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=> Postbord => Thema gestartet von: hotxray am Juni 29, 2011, 05:02:42 pm

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Titel: Die Hilfe Teil 2 ( Netzfund )
Beitrag von: hotxray am Juni 29, 2011, 05:02:42 pm
Ich schlug die Augen auf und merkte, dass ich einen dicken Schädel hatte.
Wo war ich? Was war das für ein Raum? Es war hell draußen, denn über meinem
schmalen Bett war ein Fenster. Ich rappelte mich hoch. Ein großer Garten?
Ach der Garten. Ich legt mich wieder hin und wußte wo ich war. Im Hause
meines Chefs. Ich schlug diese kratzige Wolldecke weg, setzt mich auf die
Bettkante und grub meinen Kopf in beide Hände. Oh, Gott, ich mußte viel
gesoffen haben. So langsam, aber ganz langsam kamen meine Erinnerungen. Ich
blickte aus dem Fenster auf den Garten und versuchte zu realisieren, was
passiert war. Mir war klar, es war alles wahr. Kein Zweifel. Er hatte meine
Frau gefickt. Und er hatte ihre Pillen verbrannt. Mein Gott, dachte ich,
wie soll es jetzt weitergehen. Was war mit der Arbeit. Ich...., gut es war
Samstag, Gott sei dank. Wir würden hier also wohnen. Aber was würden meine
Kollegen dazu sagen. Ich hatte keine Ahnung, wie ich das erklären sollte.
Und meine Eltern, wie würden die das finden. Oh, Gott, die hatten ja noch
keine Ahnung wegen dem Haus. Und Lisa´s Eltern? Die auch nicht. Scheiße,
scheiße, scheiße, dachte ich. Der würde jetzt Lisa ficken, wann immer er
sie braucht. Für einen Moment dachte ich, ich müsse wegrennen, weit weg,
aber wohin. Scheiße, das war keine Lösung. Ich liebte meine Umgebung hier,
ich liebte Lisa und auch meinen Job. Nein, wegrennen war kein Thema. Ich
gab mir einen Ruck. Irgendwo mußte es hier was zu frühstücken geben. Ich
kratzte meine Klamotten zusammen und zog mir nur das Oberhemd und die
Unterhose an. Dann ging ich zur Tür. Es war dort ein Flur und eine Treppe
ging hinab. Ich hörte Stimmen. Jetzt kannte ich mich wieder aus und kam in
die Eßküche. Da saßen sie, die Schneider, er und meine Frau am gedeckten
Frühstückstisch. "Rolf !!!" kam es mir aus drei Kehlen entgegen. Ich winkte
nur lässig und setzte mich auf einen freien Stuhl. "Hast du gut
geschlafen," dutzte mich die Schneider. Ich hob langsam meinen schweren
Kopf, schaute ihr grinsend in die Augen und sagte:" Ja, liebe Ruth." Ich
hatte Ruth zu ihr gesagt, zu dieser alten Schnepfe. Ich wartete auf ihren
Protest, aber er kam nicht. Sie sagte nur: "Kaffee?" Ich nickte, es war wie
im Hotel. Lisa saß neben mir und steichelte mir über den Hinterkopf. Sie
sagte:" Etwas viel Whiskey, mein Schatz." Ich nickte und strich mir ein
Toast mit Letta voll. "Wir haben gerade über den Umzug gesprochen," sprach
der Bär zu mir. Ich lies meinen Kopf gesenkt und schlug nur die Augen
fragend zu ihm auf. Er schaute etwas verwirrt: "Wir bestellen ein
Umzugsunternehmen, am nächsten Wochenende ist euer Zeug hier. Ich zeige euc
h nach dem Frühstück eure Wohnung." Ich schmollte meine Lippen und sagte
mit einem Hauch von Zynismus:" Sehr zuvorkommend Chef, wirklich." Ich
glaube, er hat sich da etwas verarscht gefühlt, aber er sagte nichts. Wir
nahmen alle ziemlich schweigend unser Frühstück ein. Dann gab es eine
Führung durch das Haus. Er muß wohl stolz auf seinen Erfolg sein, dachte
ich, so wie er alles kommentierte. Dann bekamen wir endlich unsere Wohnung
zu sehen. Ich war sehr überrascht. Die war echt groß, mindestens 120 qm und
auch hell. Es gab einen Wohnraum, eine etwas kleine Küche, ein Bad, ein
Schlafzimmer und vier weitere Räume, die er Kinderzimmer nannte. Dann gab
er uns die Schlüssel. Er behielt einen für sich, was er auch nicht
unkommentiert lies:" Wegen...., ja Rolf du weist schon, ich möchte eben
jederzeit Zugang haben." Mehr sagte er nicht und ich hatte auch nichts
anderes erwartet.

Am Montag war alles normal in der Firma. Meine Frau war zu Hause damit
beschäftigt, Kisten zu packen. Klar hatten wir am Sonntag noch über alles
geredet, doch ich war sehr zustimmend zu allem was sie sagte. Sie war zwar
sauer darüber, weil sie der Ansicht war, dass ich nicht meine richtige
Meinung äußern würde. Vielleicht war es auch so. Es war sicher so, denn ich
fühlte mich in dieser bockigen Haltung in der Phase wohl. Mir machte mein
eigener Zynismus Spaß. Den gab ich aber am Dienstag auf und wir heulten uns
beide aus. Mir war es jetzt wohler zumute, doch ich mußte mit Klaus und
Ruth noch reden. Zwischen uns war einiges noch nicht klar.

Mein Chef behielt mich als Letzten am Mittwoch in der Firma. Dann lud er
mich in eine Kneipe gegenüber ein. Er wollte mit mir unter vier Augen
sprechen und ich wollte das auch. Wir bekamen zwei Weizenbier und er fing
an:" Rolf, ich möchte dir mal von ganzem Herzen sagen, dass ich dich sehr
mag." Seine Pranke strich über mein Haar, während meine Lippen unweigerlich
schmollten. Er fuhr fort." Du bist mein bester Mann, und ich möchte dich
behalten. Ich möchte, dass du mich verstehst. Weist du, die Lisa ist eine
so wunderschöne Frau, ich konnte mich schon kaum zurückhalten, als ich sie
das erste mal sah. Ich bin vernarrt in sie. Mit Frauen hatte ich nie viel
Glück. In hoffe du verstehst was ich meine. Auch Ruth war nur so einen Art
Pflichtheirat. Wegen dem Geschäft. Ich habe es von ihrem Vater übernommen.
Bald hatte ich eine Freundin, und dann noch eine und noch eine. Aber es war
so erbärmlich. Sie wollten alle nur mein Geld. Und mich natürlich. Ich war
richtig frustriert. Der Laden lief recht gut, aber mir ging es lausig. Bis
ich deine Frau sah. Wirklich, ich wollte sie haben. Sie ist genau das, was
ich mir unter einer Frau vorstelle. Erst habe ich es auch nicht geplant.
Aber als du das zweite Mal wegen eines Kredites zu mir kamst, da dachte ich
daran. Nimmst du mir das übel?" Ich schaute auf mein Weizenbier und dachte
nach. Dann fand ich Worte:" Nein, ich kann es verstehen. Du bist in einer
anderen Position. Aber für mich ist es schwer. Ich fühle mich so hilflos
dabei." Auch er sah auf sein Weizenbier und sein Blick schien leer. Er
brauchte auch Zeit um wieder zu sprechen:" Rolf, ich bin ein umgänglicher
Mensch. Ich will sie dir nicht wegnehmen. Sie wird doch deine Ehefrau
bleiben. Ich tue alles für dich, und sie natürlich, dass es euch gut geht.
Aber verstehe, ich brauche sie, ich habe so eine Lust auf sie, ich möchte
sie gerne für mich, sexuell. Ich brauche eine Frau, die ich mir jederzeit
greifen kann, wenn ich einen Ständer kriege. Außerdem habe ich einen
unglaublich starken Drang danach, eine Frau schwanger zu machen. Ich stehe
da unheimlich drauf. Und es ist viel reizvoller, eine Verheiratete zu
schwängern. Es ist zu lustvoll. Ich kann es kaum abwarten, dass sie mit
einem geschwollenen Bauch herumläuft und ich weiß, dass da mein Baby drin
ist. Und Rolf, eines ist ganz wichtig. Darauf muß ich mich verlassen
können. Es geht nicht, dass du mit ihr schläfst. Ich habe dass auch mit ihr
geklärt. Meine Frau und ich haben getrennte Schlafzimmer. Lisa möchte ich
nachts bei mir haben. Ich kriege öfters nachts einen Steifen und dann
brauche ich etwas, wo ich reinspritzen kann." Was er da von sich gab war
mir schon längst klar. Das er mir es so deutlich sagte, machte es mir
leichter. Ich wußte auch eine Antwort: "Klaus, ich weis nicht wie ich es
sagen soll, aber...., aber ich....." Ich brachte es nicht heraus. Er wirkte
etwas hektisch und warf ein: "Ich....., ich bin zärtlich zu ihr, ich tue
ihr nicht weh, meinst du das?" Ich setzte nochmal an. "Nein. Ich weiß, das
es so passieren muß, ich meine, ich bin einverstanden. Ich möchte nur, dass
erstens die Kollegen nichts erfahren und zweitens, dass du..." Ich
unterbrach und er harkte nach: "Was, Rolf, was?" "Ich....,na ich muß dir
sagen, dass ich dabei erregt war, als du mit ihr geschlafen hast." Er
ergriff mit seinen beiden Pranken wie ein erleichterter Schuljunge meinen
Kopf und hob ihn hoch, zwang meinen Blick in seine Augen und sprach: "Rolf,
du machst mir ein Geschenk." Und der küßte mich auf die Stirn. Wir lachten
beide und hatten dann noch einen ziemlich innigen Abend mit sehr
interessanten Gesprächen.

Ja, von mir aus verprügelt mich, dachte ich, ich habe es akzeptiert und ihm
somit die hochoffizielle Erlaubnis gegeben. Ich habe es getan. Nun dürft
ihr mich beschimpfen. Als gehörnter Ehemann oder so, oder, wie heißt es in
England? Cuckold? Nein, das bin ich nicht. Oder doch? Egal. Ich war
jedenfalls sehr zufrieden mit den Dingen, denn ich hatte mich in ein
Problem eingefügt und es dadurch gelöst. Ich war sehr zufrieden.

Zwei Tage später war der Umzug erledigt. Und während die Arbeiter die
Kartons in die Wohnung brachten, vögelte er meine Frau in seinem
Schlafzimmer. Ich regelte die Sache mit dem Umzug und alles lief Bestens.
Die Möbel standen da wo sie sollten und alle technischen Dingen wurden
erledigt. Es war alles so easy, dass ich es kaum glauben wollte. Am Abend
saßen wir gemütlich bei gedimmtem Licht um den Eßtisch und feierten mit
etwas Wein unseren Einzug. Er hatte den ganzen Abend meine Frau auf seinem
Schoß. Sie saß mit der Brust zu ihm und ihre schwarz bestrumpften Beine
hingen rechts und links seitlich herab. Sie hatte ein fliederfarbenes
Satinkleid an, von dem ich aber nur den tief ausgeschnittenen Rücken zu
sehen bekam. Das Kleid war so hochgeschoben, das ich ihre nackte Haut
oberhalb ihrer halterlosen Nylons sehen konnte. Er hatte so eine Art
Hausmantel aus Seide an. Immer wieder strichen seine großen Hände liebevoll
über ihre zarte Rückenhaut. Die ganze Zeit, und wir saßen vielleicht vier
Stunden zusammen, steckte sein Penis in ihrer gedehnten Scheide. Bewegt
haben sie sich kaum, aber so gegen 20 Uhr 30 grunzte er merkwürdig und
schloß die Augen. Offensichtlich hatte es nicht mir halten können und lies
seinem angestauten Ejakulat freien Lauf. Um 21 Uhr 20 passierte das
nochmal, doch vorher hatte sie mit zartem Keuchen leicht ihr Gesäß hin und
her bewegt. Wir waren so gegen 23 Uhr mitten im Gespräch über Politik, als
meine Frau flüsternde Geräusche von sich gab: "Ohhh, Ohhh." Möglicherweise
hatte sein Schwanz sich in ihr wieder versteift und fing an, sie
auszudehnen. Er mußte sich wohl nochmal erleichtern, was aber jetzt nicht
mehr wie von selbst ging. Dieses Mal griff er ihr mit seinen kräftigen
Händen um die Taille und hob sie hoch und runter. Wie eine Puppe wichste er
mit ihrem Körper seinen Schwanz. So nach zwei Minuten etwas keuchte und
hechelte Lisa einen kräftigen Orgasmus heraus und er kam ein drittes Mal an
diesem Abend tief in ihrem Schoß. Nachdem beide wieder normal atmeten,
stand er mit ihr auf und entschuldigte sich. So zusammengesteckt wie sie
waren trug er sie zu Bett. Ich wollte auch aufstehen um schlafen zu gehen,
doch Ruth bat mich, noch einen Moment zu bleiben. Ich erkläre ihr, dass ich
aber erst mal pinkeln gehen müsse, denn meine Blase drückte sehr. Ich ging
ins Bad und hatte gerade meine Hose geöffnet, als die Tür auf ging. Ich
drehte meinen Kopf um und war erschrocken, dass Ruth grinsend in der Tür
stand. "Komm mal zum Waschbecken," sagte sie. Ich wußte nicht, was sie
vorhatte, aber ich tat es. Sie griff mir in den Schritt und zielte mit
meinem Penis in das Mamorbecken. "Los, laß es laufen, ich möchte es sehen,"
forderte sie mich auf. Ich brauchte einen Moment, so überrascht war ich und
dann pisste ich los. "Ohhh, herrlich," gab sie von sich und spielte mir
ihrem linken Zeigefinger in dem warmen Strahl. Was für eine Sau, dachte
ich. Doch das war nicht alles, was sie mir bot. Sie flüsterte: "Ich stehe
nicht sehr auf Sex, aber so etwas liebe ich." Sie beugte sich vor und lies
ihre Zunge in dem ziemlich klaren Naß tanzen. Es spritzte zu allen Seiten
und ihr enges, rotes Abendkleid wurde benetzt. Dann plötzlich schnappten
ihre Lippen über meine Eichel. Ich konnte es nicht glauben, aber sie
schluckte den aus Wein hergestellten Natursekt in ihren Hals. War das
obszön. Gott, ich hatte nicht erwartet, das Ruth so eine perverse Mistsau
ist. Als nach einer ganzen Weile mein Druck nachließ und die Quelle
versiegte, kam sie wieder mit dem Kopf hoch und strich sich mit dem
Handrücken über ihre Lippen. Dann begann sie meinen Schwanz zu wichsen. Ich
hatte keine Mühe steif zu werden. Diese Behandlung erregte mich ungemein.
Wir schauten uns durch den Spiegel an. Diese Dame hatte daran ein
höllisches Vergnügen und ihre geschlossene Hand mit den sorgfältig
lackierten Fingernägeln raste über meinen prallen Penis. Ich brauchte
wirklich nicht lange und mein Abgang kündigte sich an. Nun ging sie in die
Hocke, drehte mich zu sich und formte ihren Lippenstiftmund zu einem O.
Vulgär lies sie dieses O bis zu meiner Schwanzwurzel über meinen
losspritzenden Schwanz gleiten. Ernsthaft, alle 18 cm steckten in ihrem
Kopf. Ich ejakulierte ihr direkt in den Hals. So etwas hatte ich bis dahin
noch nicht erlebt. Meine ganze aufgestaute Ladung kullerte ihrer
Speiseröhre hinunter. Sie leckte mir noch sorgfältig mein Organ sauber und
verstaute es korrekt in meiner Hose. "Vielen Dank, Rolf, gute Nacht," war
alles was sie sagte. Mit wiegendem, damenhaften Schritt gleitete sie aus
dem Badezimmer.

In den folgenden Wochen lernte ich immer besser mit unserer neuen Situation
zurecht zu kommen. Nur meine Kollegen machten manchmal schnippische
Bemerkungen, weil wir im Hause meines Chefs wohnten. Sie werteten es wohl
als eine gewisse Bevorzugung, obwohl ich ihnen sagte, dass wir dort ganz
normale Mieter seien. Mein Chef bemühte sich, sich nicht mit seinem neuen
Spielzeug in der Firma oder vor Kollegen sonstwo zu zeigen. Wenn er mal
irgend wohin reisen mußte, holte er sich sein Spielzeug aus der Wohnung und
brachte es wieder dorthin, bevor er in die Firma zurückkehrte. Er nahm Lisa
auch auf kürzere Tagesfahrten mit. Sie erzählte mir, dass er es über alles
liebe, während der Fahrt einen geblasen zu bekommen. Er bot ihr nicht immer
ein leidenschaftliches Liebesspiel. Einmal, an einem Samstagmittag waren
Lisa und ich in unserer Küche, weil wir uns gemeinsam etwas kochen wollten.
Das ist ein kleines Hobby von uns. Wir kochten uns manchmal ganz
ausgefallene Gerichte. Diesmal wollten wir Scampis im Wok mit Austernpilzen
zubereiten. Ich hörte, wie ein Schlüssel unsere Wohnungstür öffnete. Klaus
kam herein. Lisa schnitt gerade eine Salatgurke in Scheiben. Er sagte: "Ich
muß gleich noch in den Baumarkt. Was gibt´s denn?" Die Frage hatte wohl
eher Alibifunktion, denn er hob Lisa´s Kleid hoch und legte ihr den Saum
über den Rücken. Da sie keine Slips tragen durfte, bot sich ihm einladend
ihr hübscher Po an. Dann klemmte er sich den Saum seiner schwarzen
Jogginghose unter seinen großen Hodensack, rieb sich kurz die Eichel mit
Spucke ein und lies das fette Gerät sofort in der Scheide meine Frau
verschwinden. Dann griff er ihr mit beiden Händen an die Hüfte und fickte
voll drauflos. Ich sah, wie Lisa mit dem Schneiden aufhörte und sich mit
beiden Ellenbogen auf die Arbeitsplatte stützte. Ich rührte derweil weiter
im Wok herum und sah mir den Vorgang von der Seite an. Es dauerte so etwas
2 Minuten, als er sich fest an sie zog und inne hielt. Nur an seinen
zusammengepreßten Lippen konnte ich sehen, das er in ihr kam. Dann zog er
das schleimige Ding heraus, ein Flatschen klatschte auf die Fliesen und er
verstaute seine noch halb steife Wurst in der Jogginghose, ohne sie
abzuwischen. Wenigstens zog er ihr das Kleid wieder zurecht, als er sich
umdrehte und beim Weggehen sagte:" Tschau, bis später."

Eine Woche später hatte ich Geburtstag. Wir wollten Abends mit Schneiders
im Restaurant speisen. Es war ein Freitag Nachmittag, als ich von der
Arbeit nach Hause kam. Lisa rannte mir in der Hauseinfahrt entgegen, als
ich aus dem Auto gestiegen war. Mit offenen Armen prallte sie gegen meinen
Körper, umarmte und küßte mich. Ich sagte:" Hey, Schatz, du hast mir doch
heute morgen schon gratuliert." "Ich will dir ja auch nicht zum zweiten Mal
gratulieren," sagte sie," Rolf, wir können rein gehen und du kannst mich
ficken." Ich machte große Augen:" Ich kann was?" "Ficken," sagte sie," du
kannst mich ficken. Ich bin schwanger." Wir rannten ins Haus. So schnell
hatte ich mich noch nie ausgezogen. Ich habe sie wie ein Wilder in die
Matratze gevögelt. Es war wunderbar. Erst, als ich abgespritzt hatte, fand
ich wieder Worte:" Hat Klaus uns das erlaubt?" "Ja," strahlte sie mich an
und küßte mich," heute ist dein Geburtstag. Es ist ein Geschenk." Wirklich,
es war ein Geschenk. Wir kamen erst wieder aus den Federn, als es Zeit war,
sich für das Abendessen zurecht zu machen.

Wir saßen beim Franzosen und hatten alle das Selbe bestellt: Seezunge an
Walnußreis mit Sauce Hollandaise nappiert. Klaus hatte extra einen feinen
dunkelblauen Anzug angezogen. Er fragte schmunzelnd: "Na, wie war euer
Nachmittag?" "Schön," sagte ich," einer der schönsten, den ich je hatte."
Sein Mund zog sich zu einem breiten Grinsen und er buffte mir mit der Faust
an den Oberarm. "Den wir je hatten," korrigierte mich Lisa. "Die Jugend von
heute," gab Ruth, die wieder mal ein neues Abendkleid trug, dieses Mal aus
taubenblauem Chiffon und lang bis zu den Knöcheln, ihren Senf dazu. Ich
schaute gelegentlich, ob die Bedienung es nicht mitbekam, dass Klaus seine
Handwerksmeisterpranke weit unter Lisa´s bezauberndem roten Minirock
bewegte. Dass sie keine Strumpfhose trug, dass wußte allerdings nur ich,
und Klaus natürlich, der es ja auch direkt fühlen konnte. "Lisa ist
feuchter als sonst," teilte Klaus seiner ihm gegenüber sitzenden Ehefrau
mit. Dann wendete er seinen Blick mir zu:" War wohl ein kleiner Stau bei
dir, was?" Ich grinste und Ruth lies es nicht unkommentiert: "Soviel kann
es nicht gewesen sein." Klar, dachte ich, sie hatte mir ja erst gestern
Abend in der Garage meinen Schwanz ausgesaugt. Lisa allerdings konnte mit
der Bemerkung nichts anfangen und schaute mich fragend an. Ich lächelte und
strich ihr mit der Hand zärtlich über die Wange. Klaus sprach mich direkt
an: "Hör zu, Rolf, ich habe noch ein Geschenk. Lisa ist ja jetzt schwanger.
Also, ich habe nichts dagegen, wenn ihr mit......., also wie normale
Eheleute, meine ich." Er drückte sich deshalb nicht so deutlich aus, weil
das Essen serviert wurde. Trotzdem, ich küßte ihn auf die Stirn. Als der
Kellner wieder weg war, fuhr er fort: "Allerdings, besser wäre, beizeiten
meine ich, wenn du dich sterilisieren läßt." Ich machte eine etwas finstere
Miene dazu und dachte nach. Warum eigentlich nicht. Die Idee war ja gar
nicht so schlecht. "Ok," überraschte ich alle in der Runde und sah
ausnahmslos zufriedene Gesichter. Das Essen war vorzüglich. Nach dem
Dessert, einem Eisbecher "Bonaparte" mit Sahne, Schokosauce und Amaretto,
mußte Klaus sich wieder zu Wort melden: "Also, Kinder, ich muß jetzt erst
mal zwischendurch abspritzen." Er griff nach Lisa´s Hand und zog sie mit
sich, um sie auf der Toilette zu ficken. Frau Schneider hatte sich wohl
ihre High Heels abgestreift, denn ich spürte, wie mir unter dem Tisch ein
bestrumpfter Damenfuß in den Schritt glitt. Näckisch legte sie ihren Kopf
etwas zur Seite und sagte: "Wir gehen nachher auch mal, nicht wahr Rolf?
Ich möchte doch von unserem Geburtstagskind noch etwas spezielles als
zweites Dessert." Mein Gott, dachte ich, ein harter Tag. Aber ich nickte
ihr zu. Es war ein schöner, geselliger Abend mit viel Wein und Ruth hatte
letztendlich die doppelte Menge getrunken.

Die Dinge hatten sich sehr positiv entwickelt. Von sexuellem Notstand bei
mir war nicht mehr die Rede. Zumal Ruth wohl doch mehr und mehr ihre
Sexualität wieder entdeckte. Sie ist zwar eine dürre Person, hat aber so
einen ganz speziellen erotischen Reiz, der aus ihrem Auftritt als Dame
resultiert. Sie gibt sich als vornehme und hochmoralische Person, bringt es
aber fertig, sich vor dich hinzustellen und sich schamlos ins Kostüm zu
pissen. Sie war inzwischen auch dazu übergegangen, sich ihren Kitzler zu
massieren, wenn sie meine Gaben schluckte. Somit hielt sie eben nicht mehr
verborgen, dass sie auch Lust empfinden konnte.

Zwei Wochen später ließen Schneiders die Waschküche neu streichen. Ich
hatte zwei freie Tage und saß vor unserer Steuererklärung. Ruth hatte mich
gebeten, mal gelegentlich bei den Handwerkern nachzusehen, ob alles richtig
erledigt wurde. Um 14 Uhr ging ich herunter und stellte fest, dass der
halbe Raum schon fertig war. Der ältere Geselle erklärte dem jungen
Lehrling, dass er nochmal in die Firma müsse. Er sei in einer Stunde
zurück. Der schwarzhaarige Junge nickte und malte weiter. Ich sah eine
Weile zu, als plötzlich Ruth in die Waschküche kam. Sie hatte ein langes,
geblümtes, aber unverschämt dünnes Sommerkleid an. Zum erstmal sah ich,
dass ihren kleinen Brüste ziemlich feste, steife Nippel hatten, denn sie
pikten förmlich durch den Stoff. Sie sah auf die Wände und stellte fest:
"Oh, wie hell der Raum wieder wird. Sehr schön." Sie stellte sich ziemlich
nahe an den hockenden, malernden Lehrling und blickte ihn an. Der hielt
inne und sah zu ihr hoch. Da hob sie doch tatsächlich ihr Kleid bis über
die Hüften hoch und zeigte dem verdutzten Jungen, dass sie völlig nackt
darunter war. Mit festem, bestimmendem Ton sagte sie: "Junger Mann, hätten
sie die Güte mich zu ficken." Dann legte sie sich mit dem Rücken auf den
schmutzigen Boden. Ich konnte es nicht fassen und der schlanke Junge
blickte mich hilflos an. Ich sagte: "Sie ist eure Auftraggeberin. Der Kunde
ist König." Wo ich diesen Spruch so plötzlich hergenommen hatte, konnte ich
mir nicht erklären. Ich sah nur, wie der junge Mann sich seine Latzhose
aufknöpfte und sie bis auf seine Knöchel fallen lies. Dann streifte er
seine bereits ausgebeulte, grüne Unterhose auch noch herunter und lies
seinen jungen, normal gewachsenen Penis ins Freie springen. Er war wirklich
noch sehr jung, hatte muskulöse, aber völlig unbehaarte Beine. "Aber sie
dürfen dem Gesellen nichts erzählen," sagte er, als er sich zwischen die
ausgebreiteten, grazilen Beine von Frau Schneider kniete. Er stellte sich
nicht ungeschickt an und versenkte seine steife Erektion in der
damenhaften, kahlrasierten Votze. Sie beantwortete seine Fickerei mit
lautem Geschrei. Das hätte ich von ihr nun wirklich nicht erwartet.
Erstens, dass sie sich überhaupt ficken lies und zweitens, dass sie dabei
so abging. Der Junge rammelte, als wäre es die Gelegenheit seines Leben,
eine halbe Stunde auf dem honorigen Weib herum und spritzte ihr dreimal ins
Geschlecht. Bei ihr zählte ich mindestens fünf Orgasmen, die aber nicht so
einfach von einander zu trennen waren. Als er seine Latzhose wieder
richtete, stand sie auf und trug sein Sperma mit ihrem Schoß wie eine
Trophäe aus der Waschküche. Ich sagte nur als ich ging zu dem Jungen:
"Nicht schlecht, aus dir wird was." Er grinste etwas verlegen und malerte
weiter.

Klaus hatte sich entschieden, für drei Tage von Freitag bis Sonntag zur
Internationalen Automobil-Ausstellung nach Frankfurt zu reisen. Er hatte
ein Doppelzimmer im Dorint-Hotel gebucht, weil er Lisa als Fickspielzeug
mitnehmen wollte. Sie hatte schon einen kleinen Bauch, denn sie war im
vierten Monat. Ich blieb mit Ruth alleine. Ich kann nicht sagen, dass es
mir langweilig wurde. Ich saß am Freitag Abend auf der dicken Ledercouch in
ihrem Salon und hatte zwei Weingläser hingestellt. Sie wollte den Wein aus
dem Keller holen. Als sie wiederkam, stellte sie zwei 1,5 Liter Pullen
Selters auf den Tisch und reichte mir einen Flaschenöffner für den Wein.
Ich schaute sie fragend an. Sie grinste: "Ich trinke den Wein und du das
Wasser." Ich öffnete meinen Mund." Waaaas? Wasser?" "Ja," sagte sie,"
alles." Ich richtete einen wundersamen Blick auf die Mineralwasserflaschen
und fragte: "Warum?" Sie blickte mich mit einem mädchenhaften Schmollmund
an und sagte:" Rolf, ich möchte dass du mich nachher so richtig schön
vollpisst." Mir blieb die Spucke weg. Diese geile Nutte. Aber der Gedanke
gefiel mir durchaus. Ich drehte einen Schraubverschluß auf. "Stop," sagte
sie, als ich Wasser in mein Weinglas kippen wollte.