Titel: Der Erpresser Teil 2 ( Netzfund ) Beitrag von: hotxray am Juni 29, 2011, 05:15:04 pm Der Erpresser Teil 2
Nachdem sie sich gesäubert hatte, kam meine Frau in ihren Bademantel gehüllt ins Wohnzimmer und setzte sich neben mich auf die Couch. Ich gab mir einen Ruck und legte den Arm um sie. Dankbar kuschelte sie sich an mich. Erneut merkte ich, wie in meiner Hose eine Erektion wuchs. Auch ihr war dies nicht entgangen. Sie legte die Hand auf meinen Schritt und sah mich an: „Darf ich?" Stumm nickte ich. Sie öffnete den Reisverschluss und angelte meine Penis heraus. Dann beugte sie sich nach vorn und nahm ihn in den Mund. Vorsichtig begann sie daran zu saugen. Ich glaube sie hatte es noch nie besser gemacht als an diesem Tag. Ihre Hand unterstützte sie, während ihre Bewegungen immer schneller wurden. Es dauerte nicht lange, da spürte ich wie sich mein Höhepunkt nähert: „Ich komme gleich." sagte ich warnend. Doch im Gegensatz zu sonst zog sie sich nicht zurück, sondern massierte und lutschte noch intensiver. Zum allerersten Mal erlaubte sie mir in ihren Mund zu spritzen und schluckte meinen Samen, während ich die Wogen des Orgasmuses durchlebte. Sie behielt meinen Penis zwischen ihren Lippen, bis er erschlaffte. Dann kuschelte sie sich erneut wortlos an mich. Erst nach einiger Zeit ergriff ich dann das Wort: „Hat es Dir denn Spaß gemacht mit ihm zu schlafen?" Sie schüttelte stumm den Kopf. „Er hat behauptet, dass Du gekommen wärst." Sie zögerte und zuckte dann mit den Schultern. „Ich weiß es wirklich nicht. Es war alles so unwirklich. Aber schön war es nicht." Wieder schwiegen wir beide. „Ich habe schon wieder Lust auf Dich, komm." sagte ich und zog sie in unser Schlafzimmer. Am nächsten Tag war unsere Stimmung dann wieder ziemlich unten. Eine Uhrzeit hatte der Kerl uns wieder nicht genannt. Wir waren uns aber beide ziemlich sicher, dass er kommen würde. Kurz vor Mittag klingelte es und meine Frau ging hinaus um zu öffnen. Er war es. Diesmal in Jeans und Polohemd. Sein Bauch schob sich über den Bund der Hose und er machte auch sonst einen eher gammligen Eindruck. Seine Laune war allerdings prächtig: „Hallo zusammen! Na, habt Ihr schon sehnsüchtig auf mich gewartet?" Er lachte. Prüfend blieb er vor meiner Frau stehen. Sie trug heute ein buntes ärmelloses Sommerkleid mit durchgehender Knopfleiste vorne. Fast konnte man meinen, dass ihm das Wasser im Mund zusammenlief: „Heb den Rock hoch!" befahl er ihr. Folgsam fasste sie nach dem Stoff und zog ihn über die Hüften nach oben. Auch heute trug sie wieder Strapse und Strümpfe. Der Mann gab ihr unvermittelt eine Ohrfeige. „Was erlauben Sie sich!" fuhr ich ihn an. „Hab ich Dir gestern nicht ausdrücklich gesagt, dass ich Dich nicht mehr mit Slip sehen will?" schrie er sie an, ohne sich um mich zu kümmern. „Sofort aus damit!" Eingeschüchtert zog Sabine ihr Höschen nach unten. „Na wenigstens hast Du Dir Deine Fotze rasiert." Tatsächlich war ihre Muschi so blank, wie ich sie noch nie gesehen hatte! Sie musste dies morgens im Bad erledigt haben, ohne mir etwas davon zu sagen. Sie sah sehr aufreizend aus, wie sie so dastand mit hochgehobenem Kleid, der Slip baumelte um ihre Knöchel und dem kahlrasierten Geschlecht. Auch der Mann empfand, das wohl so, denn eine seiner Pranken griff zwischen ihre Beine. „Na, bist Du schon schön nass? Doch noch nicht, dass werden wir aber gleich ändern." Er nahm sie in den Arm, wobei er seine Hand unter ihr Kleid auf ihren nackten Po schob und ging mit ihr so in das Wohnzimmer. Ich folgte den beiden. Drinnen war er gerade dabei ihr Kleid aufzuknöpfen, während sie reglos vor ihm stand. Nachdem alle Knöpfe geöffnet waren zog er es ihr komplett aus. Jetzt trug sie nur noch Strapse und Strümpfe. Seine Hände glitten gierig von ihren Schultern, über die Brüste bis zu ihrem Geschlecht. „Du bist noch schärfer gebaut, als ich es mir vorgestellt hatte." meinte er anerkennen. „So jetzt ziehst Du mich aus." Widerstrebend begann sie an dem Polohemd zu zupfen, dass er (sehr bauchbetonend) in die Jeans gesteckt hatte. Er öffnete den obersten Knopf an der Hose, damit es ihr überhaupt gelingen konnte. Sie zog ihm das Hemd über den Kopf. Er hatte mindestens 20 Kilo Übergewicht. Dazu war er sehr stark behaart, was mir den Vergleich mit einem Orang-Utan Affen aufdrängte. Wenn ich jetzt losgelacht hätte, wäre das bei beiden nicht gut angekommen. Mit spitzen Fingern hatte Sabine inzwischen seinen Reißverschluss nach unten gezogen. „Knie Dich hin" forderte er sie auf. Sie ging auf die Knie und zog die Hose nach unten. Zumindest heute trug er (zur Feier des Tages?) ein baumwollene gerippte weiße Unterhose. Die Ausbuchtung an der Frontseite zeugte von seiner bereits vorhandenen Erregung. „Los mach endlich weiter!" knurrte er als sie zögerte. Sie fasste nach dem Gummiband und zog den Schlüpfer nach unten. Sein Penis war wirklich ziemlich lang mit einer auffallend dicken Eichel. „Na erkennst Du ihn wieder?" fragte er sie und fasste nach ihrem Kopf „Du gibst ihm jetzt einen langen und intensiven Begrüßungskuss. Ich bin gespannt, wie gut Du bläst." Sabine sperrte sich, aber sein Griff zog sie immer näher heran, bis die Spitze gegen ihre Lippen stieß. „Maul auf, Du kleine Diebin." erinnerte er sie und fasziniert sah ich, wie die pralle Eichel in ihrem Mund verschwand. „Ja, gut. Spiel mit Deiner Zunge daran. Und jetzt saug ordentlich!" Er hatte ihren Kopf mit beiden Händen gepackt und stieß seinen Speer immer tiefer in ihren Rachen. Ich sah, wie ihre Wangen die Luft einsaugten. ‚Ob es ihr wohl Spaß machte einen fremden Penis im Mund zu ?‘ überlegte ich wieder einmal. Es war schwer zu unterscheiden, wo sie nur gehorchte und wo sie freiwillig etwas tat. Er schnaufte wild und es war klar, dass er gleich kommen würde. Meine Frau versuchte fieberhaft ihren Kopf zurückzuziehen um die Sache mit der Hand zu Ende zu bringen. Aber er hielt sie wie im Schraubstock fest. An ihrem Würgen merkte ich, dass er bereits gekommen war. Ob sie wollte oder nicht musste sie seinen Samen schlucken. Aus ihren Mundwinkeln tropfte sein Liebessaft und noch immer pumpte er in sie hinein. ‚Fast wäre er der erste Mann gewesen, dessen Sperma sie geschluckt hat.‘ dachte ich nicht ohne Genugtuung. ‚Ob sie es wohl geahnt hat und deshalb gestern so bereit war?‘ solche Gedanken machten keinen Sinn. Kurz hatte ich die Hoffnung, dass der Kerl wieder zufrieden abziehen würde. Aber weit gefehlt: „Das war ein schöner Anfang für einen geilen Sonntag. Hat Dir Dein Aperitif geschmeckt?" fragte er sie. Sie würgte noch immer, obwohl sein Glied längst schlaff an ihm herunterhing. Er packte nach ihren Haaren und drehte ihren Kopf nach oben. „Pass einmal auf: Wenn ich Dir zukünftig meinen Samen gebe, wirst Du Dich im Anschluss ordentlich dafür bedanken, ist das klar?" Sie nickte, erneut eingeschüchtert. Wo war nur meine selbstbewusste Frau geblieben. Er war aber noch nicht fertig: „Und zur Begrüssung will ich zukünftig hören, dass Du von mir gefickt werden willst. Auch klar?" Sie bejahte. Der Kerl ging hinüber ins Bad, ohne seine Kleidung mitzunehmen. Sabine wischte sich den Mund ab und ich gab ihr ein Glas mit Mineralwasser, das sie dankbar annahm. „Spüle es schnell hinunter und vergiss es." riet ich ihr. Sie war gerade dabei ihr Kleid wieder anzuziehen, als der Mann zurückkam. „Halt, wer hat Dir gesagt, dass Du Dich wieder anziehen darfst? Setz Dich zu mir, während Dein Mann sich um unser Essen kümmern soll." Auch ich gehorchte und ging in die Küche, wo schon alles im Ofen vorbereitet war. Es musste nur noch angeschaltet werden. Als ich zurückkam saßen die beiden auf dem Sofa. Sabine hatte seinen Penis in der Hand und massierte ihn sanft. Er hatte sich zurückgelehnt, einen Arm um ihre Schulter gelegt und spielte mit ihrer linken Brust. Mit der anderen Hand strich er gerade über ihren nackten Schamhügel. „Na, schon fertig? Hast wohl Angst, dass Du etwas versäumst?" Irgendwie kam ich mir ertappt vor und das ärgerte mich sehr. „Vielleicht denken Sie gelegentlich daran, dass ich hier wohne." raunzte ich. Er nickte anerkennend und sah sich um: „Ja, wirklich ihr wohnt sehr schön hier. Ich habe gesehen unten ist auch noch eine Wohnung. Ist die vermietet?" Spontan wollte ich ja sagen, aber dann wurde mir bewusst, dass ich einem Detektiven gegenübersaß. „Nein, nur unsere Gäste die auf Besuch kommen nutzen sie." Er nickte und dachte nach. Sein Penis hatte sich unter der streichelnden Hand meiner Frau wieder halbaufgerichtet. Der Kerl schien wirklich unersättlich. „Ich habe eine gute Idee. Damit Ihr nicht immer so lange auf mich warten müsst, könnt ihr die Wohnung doch an mich vermieten. Dann bin ich immer in Eurer Nähe." Unsere Blicke sprachen wohl Bände. Der Mann störte sich aber nicht daran, sondern begeisterte sich immer mehr für seine Idee: „Ja, ich glaube das machen wir so," scheinbar wurden wir garnicht mehr gefragt „meine Wohnung kann ich zum Ende des Monats kündigen, dass ist so vereinbart." Zufrieden schaute er uns an. Sollte ich Protest erheben? Das würde ja doch nichts bringen. Wir waren immer noch in seiner Hand. „Ich glaube, ich muss dringend in die Küche." Ich schenkte mir den Zusatz „bevor ich platze" und stürmte hinaus. Tatsächlich war meine Anwesendheit am Herd nicht unbedingt erforderlich. Alles köchelte ruhig vor sich hin. Aber wenn ich länger geblieben wäre, wäre ich wahrscheinlich ausgerastet. Ich stellte also Gläser und Teller bereit als ich das lustvolle Stöhnen meiner Frau von nebenan hörte. Also wurde sie doch geil von dem was er mit ihr anstellte. Die Neugierde trieb mich zu den beiden zurück. Diesmal war es der Mann der kniete. Sabine saß auf dem Sofa und hatte ihre Beine weit gespreizt. Sein Kopf war in ihrer Vagina vergraben und er leckte ihre kahle Muschi. Ich bemerkte, dass seine Zunge ihre Klitoris reizte, während er zwei Finger in ihre Spalte und zwei weitere in ihr Poloch gesteckt hatte. „Ganz schön geil Deine Frau, findest Du nicht auch?" Er grinste mich an. „Pass auf, gleich wird sie kommen." Er begann sie wieder zu lecken. Dann nahm er ihren Kitzler zwischen die Lippen und saugte daran, wie an einem kleinen Penis. Seine Finger stießen bis zum Anschlag in ihre Löcher und wühlten tief in ihrem Leib. Ihr Keuchen wurde lauter und heftiger. Dann kam sie mit einem langen röchelnden Schrei und wild zuckenden Unterkörper. Ganz allmählich ließen ihre Orgasmusschauer nach und der Mann löste sich von ihr. „Was für ein scharfes Weib. Das muss jetzt aber vor dem Essen reichen. Nachher bekommst Du noch ordentlich Schwanz." Wie sehr er nach ihr roch ! Sein ganzes Gesicht war mit ihrem Saft bedeckt und er traf keine Anstalten es abzuwischen. Er fragte mich nach dem Essen und ich ging hinüber, denn tatsächlich war der Auflauf ziemlich genau zu dieser Zeit fertig geworden. Sabine hatte mich ziemlich schuldbewusst angesehen. Zum Essen durfte meine Frau ihr Kleid wieder anziehen, allerdings waren nur zwei Knöpfe im Mittelteil geschlossen, so dass ihre Brüste und ihr Unterleib immer noch unverhüllt war. Ich begehrte sie in diesem Augenblick mehr als seit langer Zeit. Aber solange unser penetranter Nötiger da war, gab es keine Chance für mich. Nach dem Essen legte er gleich wieder seine fette Hand in ihren Schoß und ich registrierte missbilligend, dass sie sofort ihre Schenkel für ihn öffnete. „Nach dem Essen sollst Du rauchen oder eine Frau gebrauchen." verbreitete er alte Kalauer. „Zeig mir mal euer Schlafzimmer. Da ist es gemütlicher als hier." Die beiden standen auf. Er drehte sich noch einmal zu mir um, seine Pranke schon wieder auf ihrem Hintern. „Sei doch so gut und stör uns die nächsten zwei Stunden nicht. Du hast doch bestimmt Verständnis, dass wir auch einmal alleine sein wollen." Hatte ich überhaupt nicht, aber da Sabine nicht protestierte, sagte ich auch nichts. Die zwei gingen nach oben. Es dauerte nicht lange bis ich unser Bett heftig knarren hörte und gleich darauf hörte ich auch meine Frau erneut stöhnen. Der Kerl musste sie richtig wild machen. So heftig hatte sie bei mir schon lange nicht mehr reagiert. Ich wollte etwas lesen, konnte mich aber nicht konzentrieren. Sabine musste mindestens fünf Mal gekommen sein, als nach einem letzten Poltern auch er vernehmbar war und es ruhig wurde. Ich rechnete damit, dass die beiden jetzt wiederkommen würden. Doch die Zeit verging und statt dessen hörte meine Frau erneut stöhnen. Die dritte Runde für diesen Tag lief - kaum überhörbar. Diesmal ging es etwas ruhiger zu, dafür dauerte es aber länger bis ich auch den Mann kommen hörte und es erneut still wurde. Diesmal öffnete sich die Tür nach ein paar Minuten und die beiden kamen zurück. Er schnappte sich seine Sachen und ging ins Bad, Sabine ließ sich neben mir auf das Sofa fallen. Schweißtropfen standen ihr auf der Stirn und ihre Wangen waren stark gerötet. Auch an ihrem Körper waren zahlreiche rote Flecke. Sie schaute mich nicht direkt an und atmete immer noch heftig. „Alles okay?" fragte ich und sie nickte. Sie drehte sich endlich zu mir um: „Es tut mir leid, aber auch wenn ich es nicht schön finde: er macht mich einfach wild mit dem was er mit mir tut. Ich kann meine Lust einfach nicht unterdrücken." Trotzig sah sie mich an. Ich nickte ihr zu. „Ist schon in Ordnung." Der Mann kam wieder herein und kündigte seinen Abschied an. „Was will ich zum Abschied von Dir hören?" sagte er streng zu Sabine. Sie hatte ihre Lektion gelernt und antwortete: „Vielen Dank, dass Du mich gefickt hast und mir Deinen Samen gegeben hast." Dann stand sie auf und gab ihm einen langen Zungenkuss. Sie schien mehr und mehr zu seiner Sklavin zu werden, dachte ich geschockt. Er ging. Als ich meine Frau danach an mich ziehen wollte, wehrte sie ab: „Bitte lass. Ich musste ihm versprechen, dass Du mich nicht nimmst bevor er es erlaubt. Außerdem tun mir Muschi und Po im Augenblick weh." - „Sag bloß, er hat Dich auch anal genommen?" Ich war sprachlos. Seit Jahren war es ein großer Wunsch endlich einmal mehr wie einen Finger in dieses wunderbar enge Hinterlöchlein zu stecken, doch sie hatte es mir immer verwehrt. „Zeig mir Deinen Hintern!" Sie drehte sich um und streckte mir ihre Backen entgegen. Ihr Schließmuskel war gerötet und fühlte sich sehr weich an, als ich ihn berührte. Ich konnte nicht widerstehen und drängte einen Finger in ihren Darm. Tatsächlich gab die Öffnung sofort nach und heraus quoll eine große Menge Sperma. Ihr Hintern schien voll davon und immer mehr tropfte heraus. Instinktiv schob ich einen weiteren Finger in ihren Darm, als sie mich abwerte: „Bitte nicht, dass wird jetzt zuviel." - „Verdammt, aber ich bin doch Dein Mann." Sie schaute mich liebevoll an: „Natürlich, aber denk auch daran, dass er uns in der Hand hat. Wir müssen uns einfach etwas einfallen lassen um ihn wieder loszuwerden." Ich gab ihr recht. Mit ihren bestrumpften Füssen, massierte sie meine Beule in der Hose. Plötzlich hatte ich eine Idee. Ich öffnete meine Hose und platzierte meinen Penis zwischen ihre Füße. Sie verstand sofort, was ich beabsichtigte, hielt ihn dort fest und begann sich zu bewegen. So etwas hatten wir noch nie zuvor gemacht. Ihre Schenkel waren leicht geöffnet und ich hatte einen schönen Blick auf ihre gerötete, frisch rasierte Spalte. Das Ganze erregte mich so sehr , dass ich schon nach kurzer Zeit zum Orgasmus kam und mein Samen im hohen Bogen über ihren Körper verspritzte. Sie lächelte mich an: „Das war ja mal etwas ganz Neues. Und dem Kerl haben wir wenigstens ein kleines Schnippchen geschlagen." In den nächsten Tagen informierte uns der Erpresser immer kurzfristig, wenn er kommen würde. Mehrmals war ich geschäftlich unterwegs und Sabine war allein mit ihm. Ich merkte, dass ich mich dann kaum konzentrieren konnte, da die Gedanken, was er wohl gerade mit ihr trieb, immer durch meinen Kopf schwirrten. Die beiden waren jetzt schon sehr vertraut miteinander und meine Frau hatte ihre unterwürfige Rolle für den Augenblick vollkommen akzeptiert. Auch wenn sie weiter darauf bestand, dass sie es nicht schön finden würde, kam sie regelmäßig zu Orgasmen, wenn er sie nahm. Gerade ihr Hintern hatte es ihm scheinbar sehr angetan. Regelmäßig nahm er sie anal und sie begann es zu lieben. Ich hätte gerne einmal wieder überhaupt mi ihr geschlafen, konnte aber höchstens zusehen, wie er es mit ihr trieb. Anschließend befriedigte sie mich manchmal mit der Hand oder mit den Füßen. Nach zwei weiteren Wochen war ich äußerst gereizt und auch in der Firma ging man mir möglichst aus dem Wege. Ich bat Sabine den Kerl zu fragen, ob sie nicht wieder einmal mit mir schlafen könne – so weit waren wir inzwischen gekommen. Am nächsten Abend kam er wieder zu uns. Meine Frau bat ihn an der Tür sie zu ficken (wie es ihr aufgetragen war) und er tat ihr den „Gefallen". Sie saß auf seinem Schoß und ritt auf seinem Penis, der tief in ihrer Spalte steckte. Ihr Becken kreiste, hob und senkte sich und sie keuchte vor Lust. Sie wusste, dass er es mochte, wenn sie ganz die Initiative übernahm und gekonnt massierte sie sein Glied mit den Muskeln ihres Unterleibs, während er drei Finger bis zum Anschlag in ihrem Hintern stecken hatte und sie so zusätzlich stimulierte. Mein Penis pochte vor Erregung in meiner Hose und ich befürchtete heute würde ich ohne weiteres Zutun in meine Wäsche ergießen. Die beiden waren inzwischen zum Höhepunkt gekommen und Sabine dankte ihm, dass er seinen Samen in sie gespritzt hatte. Dann bat sie ihn darum auch mit mir schlafen zu dürfen. Der Kerl dachte nach. Dann lachte er: „Einverstanden. Wenn Dein Mann Deine Fotze sauber schlürft, darf er Dich anschließen ficken." Sabine stieg von ihm herunter und setzte sich mit gespreizten Beinen auf das Sofa. Aus ihrer frischrasierten Muschi quoll der weiß-gelbliche Sperma des Mannes. Wie immer musste er eine riesige Ladung in sie geschossen haben. Wie in Trance ging ich vor ihr auf die Knie und küsste ihr Geschlecht. Die Mischung aus ihrem Saft und seinem Samen war auf meiner Zunge. Irgendwie wurde ich davon nicht abgestoßen, sondern wurde davon noch geiler. Gierig schlürfte ich den Liebestrank und war fast enttäuscht, als die Quelle endlich versiegte. Meine Zunge tauchte so weit es ging in ihre Spalte ein, auf der Suche nach mehr Sperma. Sabine stöhnte schon wieder auf: „Komm jetzt zu mir Schatz. Ich will Dich in mir spüren." Schnell war ich aus der Hose, als der Mann rief: „Halt, Sie haben etwas vergessen." Sollte er nur ein grausames Spiel mit uns getrieben haben und die Erlaubnis zurücknehmen. „Bitte nutzen Sie das Kondom, das sie mir beim ersten Mal angeboten haben. Ich habe keine Lust in Ihrer Soße herumzubumsen." Auch jetzt wollte er uns noch demütigen. Schnell holte ich ein Präservativ aus dem Bad und stülpte es über. Dann drang ich zum ersten Mal seit Wochen in meine Frau ein. Es war bestimmt nicht die tollste Nummer die wir jemals gemeinsam hatten, aber mit Sicherheit eine unserer wildesten. Wir störten uns auch nicht an der Anwesendheit des Mannes und liebten uns, als ob es zum letzten Mal wäre. Ich näherte mich dem Höhepunkt als der Kopf meiner Frau plötzlich zur Seite gedreht wurde. „Hier, damit Du nicht ganz so laut schreist." Der Mann drängte ihr seinen Penis in den Mund. Sofort schlossen sich ihre Lippen um den steifen Schaft und sie begann daran zu saugen. Sie blies einen anderen Mann während sie mit mir schlief! Wozu war diese Frau noch fähig?? „Ah, das machst Du gut. Keine lutscht besser Schwänze wie Du." Aus nächster Nähe konnte ich sehen, wie sie ihn mit Lippen und Zunge verwöhnte, ja sogar die Bewegungen seiner Eichel in ihrem Mund konnte ich erkennen. Fasziniert starrte ich darauf, bis mein eigener Orgasmus mich durchschüttelte. Kurz darauf kam auch der Kerl und Sabine machte heftige Schluckbewegungen um alles aufnehmen zu können. Dennoch tropften Spermareste aus ihren Mundwinkeln auf meine Brust. Dann war es vorbei. Er zog sich zurück und meine Frau küsste mich leidenschaftlich. Es erregte sie mich mit dem Samen des anderen in Berührung zu bringen. Überrascht stellte ich fest, dass ich es auch jetzt nicht unangenehm empfand. Ganz schön pervers, wie? |