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Titel: Die Mutation (Netzfund)
Beitrag von: milesobrien am Juli 06, 2011, 11:12:06 pm
Die Mutation

Sabine war eine junge Studentin, die in einer angesehen, deutschen Universitätsstadt Biochemie studierte. Nicht eine von den Studentinnen, die nur studieren weil es ihre Eltern so wollen oder um möglichst viele Partys besuchen zu können. Sie war eher eine graue Maus die nicht viel Interesse an sich und am anderen Geschlecht hatte Nein, Biologie und Chemie waren ihre Leidenschaft. Sie verbrachte fast ihre ganze Freizeit in der Uni, wenn sie nicht lernte oder an Lesungen teilnahm, half sie Prof. Haberlein bei seinen Versuchen. Würde sie nicht zweimal die Woche zum Jazztanz gehen, könnte man fast behaupten sie hatte kein Privatleben.
Wie jeden Freitagmittag war sie auch diese Woche in Prof. Haberleins Labor und räumte auf.
Pünktlich um halb fünf kam der Prof. und teilte die Arbeit ein. Er gab Sabine ein Päckchen und erklärte ihr, dass darin ein Fund von der Südamerikagruppe wäre, der archiviert werden müsse. Das Objekt wurde in einem Felseinschluss gefunden und die ersten Untersuchen vor Ort, hatten gezeigt, dass es eindeutig organischen Ursprungs ist. Da es jedoch schon tausende von Jahren alt ist, wären keine besonderen Sicherheitsvorkehrungen nötig.
Sabine packte das Packet vorsichtig aus und holte den Gegenstand heraus. Sie hielt ein Eiförmiges Objekt in der Hand, dass eine Spiegelglatte, schwarze Oberfläche hatte. Sie legte das "Ei" auf den Tisch und holte die Digitalkammera und das Formular für die Archivierung. Die Bilder waren schnell gemacht und bei der Objektbeschreibung war auch nicht viel auszufüllen. Um jedoch ganz sicher zu gehen betrachtete sie das "Ei" noch einmal genau. Absolut glatt und gleichmäßig, gerade als sie das "Ei" wieder hinlegen wollte, spürte sie einen stechenden Schmerz in ihrem Zeigefinger. Vor Schreck zog sie ihre Hand eng an sich heran und konnte einen Tropfen Blut auf ihrer Fingerkuppe sehen. Hatte das "Ei" etwa einen Stachel? wie konnte das sein, sie schaute noch einmal, konnte aber nichts erkennen. Sollte sie dem Prof. von ihrem Erlebnis erzählen? Nein, sie hatte keine Beweise und wollte sich nicht lächerlich machen.
Vielleicht war es aber doch so und dann währe das eine sehr wichtige Information.
Sie entschloss sich erst einmal nichts zu unternehmen und den Gegenstand noch einmal genau zu untersuchen wenn sie Zeit dafür hatte. Sie konnte zu diesem Zeitpunkt noch nicht ahnen dass ihr Leben nun einen komplett neuen Weg einschlagen würde.
Den restlichen Abend beschäftigte sie sich mit ihren Mäusen, denen sie durch die gezielte Gabe von Chemikalien komplett neue Verhaltensweisen aufzwang. Spät am Abend ging sie nach hause, duschte und ging in ihr Bett. Sie konnte jedoch nicht einschlafen, sie war sehr erregt und hatte den Wunsch nach Sex. Sie hatte schon lange keinen Sex mehr, deswegen hatte sie auch ihr einziger Freund verlassen, den sie bis jetzt hatte. Eigentlich war sie schon fast frigide. Ihr viel ein, dass ihre Freundinnen ihr zum Geburtstag aus spaß einen Dildo geschenkt hatten. "Damit du auch mal was zwischen die Beine bekommst" hatten sie neckisch gemeint. Wie von Sinnen suchte sie ihre zwei Zimmerwohnung nach dem Dildo ab. Als sie ihn gefunden hatte, feuchtete sie ihn nur kurz mit ihrem Speichel an und führte ihn sofort im Stehen in ihre Vagina ein. Ohne langes Vorspiel verschwanden die 20cm auf den ersten Anhieb in ihr. Ihre Vagina produzierte reichlich Saft und sie fühlte sich auf der Stelle besser. Es war ein Gefühl, wie sehr starker Durst und dann die Erlösung, ein kühles Getränk in großen Zügen trinken zu können. Mit einer Hand hielt sie den Dildo in ihrer Vagina und lief zurück zu ihrem Bett. Dort begann sie den Dildo in heftigen Stößen zu ficken. Nach kurzer Zeit kam sie in einem heftigen Orgasmus, dabei schrie sie ihre Geilheit aus voller Kehle heraus. Als sie sich wieder etwas beruhigt hatte, war ihr das Geschehene peinlich. Hoffentlich hatten die Nachbarn nichts gehört, was sollten sie denken?
Als sie am nächsten Morgen erwachte fühlte sie eine gewisse Feuchte zwischen ihren Beinen. Ihre Tage konnte sie noch nicht haben und es war auch kein Blut, also beachtete sie es nicht weiter. Sie ging kurz in ihr Bad, lange brauchte sie nie, da sie von schminken und sonstigen kosmetischen Tricks nicht viel hielt. Als sie jedoch ihre Hose anziehen wollte, merkte sie, dass ihre Unterhose bereits einen Fleck hatte, also legte sie sich eine Einlage in die Unterhose. Sie musste sich wohl einen Termin beim Frauenarzt geben lassen. Hoffentlich war es keine Pilzinfektion, aber die sind ja normal mit Juckreiz verbunden.
In der Stadt viel ihr auf, dass recht viele Männer nach ihr schauten. Im Supermarkt griff ihr sogar einer an den Hintern. Etwas schockiert kam sie heim. Beim Frühstück fühlte sie einen Druck in ihren Brüsten der nicht abnehmen wollte, erst als sie ihren BH auszog ließ er nach. Was soll´s, dachte sie, bei den kleinen Dingern brauch ich eh keinen BH. Für heute hatte sie sich einen straffen Lehrplan ausgedacht, daher fing sie gleich nach dem Frühstück an in ihren Büchern zu versinken.
Während dem Lesen wanderte ihre Hand immer wieder zu ihren Brüsten und massierte ihre Nippel. Sobald es ihr auffiel, legte sie ihre Hand wieder auf den Tisch. Als ihre Hand zwischen ihre Beine fuhr erschrak sie wegen der Feuchte, trotz der Einlage war ihr gesamter Schritt nass. Beim wechseln der Einlage nahm sie den Duft der Flüssigkeit wahr und wurde sofort wieder scharf. Ohne weiter nachzudenken suchte sie den Dildo und saugte mit ihrem Mund daran als könnte man etwas aus ihm heraus saugen. Fast von Sinnen rammte sie ihn sich in ihre Vagina, dann in ihren Anus, regelmäßig wechselte sie zwischen ihren drei Löchern bis sie ein Orgasmus zu Boden warf. Sie schrie fast eine Minute vor Geilheit. Auch diesmal überkam sie Scham was die Nachbarn wohl denken sollten, aber sie schämte sich nicht mehr vor sich selbst
Anstatt eine neue Einlage in ihre Hose zu legen verzichtete sie ganz auf Kleidung. Sie legte ein dickes Handtuch auf ihren Stuhl und lernte nackt. Dabei konnte sie sich auch viel besser an ihren Nippeln rumspielen. Mit großem Kraftaufwand konnte sie das Lernpensum für den Tag schaffen, wobei sie nicht wirklich bei der Sache war.
Gegen Abend musste sie noch einmal in das Labor um ihre Mäuse zu füttern. Sie legte sich zur Vorsicht zwei Einlagen in ihre Unterhose die nun sehr stramm saß. Dann bemerkte sie, dass sie ihre Jeans nicht ganz hoch ziehen konnte, weil sie nicht über den Hintern ging. Es kann nicht sein, dass man an einem Tag soviel zunimmt, dass eine Hose, die morgens gepasst hat, abends nicht mehr passt, dachte sie. Aber sie musste die Tatsache akzeptieren, ihr Hintern war voller geworden, viel weiblicher und herrlich anzusehen.
Genau so war es mit dem BH, obwohl sie den ganzen Tag an ihren Brüsten rumgespielt hatte, merkte sie erst jetzt, dass ihre Brust um eine ganze Körbchengröße, von A auf B gewachsen war. Also zog sie ein weites T - Shirt an und einen Wickelrock darüber. Auf dem Weg in das Labor hatte sie Schmerzen in den Fersen ein normales Abrollen der Füße war kaum möglich. Sie lief etwas geduckt und eckig.
Die Mäuse waren schnell gefüttert und der Prof. offensichtlich nicht da, sie wurde schon wieder geil. Aber hier war kein Dildo und bis nach hause schaffte sie es nicht mehr. Da viel ihr wieder das "Ei" von gestern ein, ohne klar denken zu können humpelte sie in das Archiv und holte die Kiste.
Das "Ei" lag darin, sie nahm es raus und stellte fest, dass es nun weich war wie ein schwach aufgeblasener Luftballon. Zudem war es handwarm und duftete herrlich nach Latex. Zwischen den Regalen des Archivs riss sie sich die Unterhose vom Leib und führte das "Ei" in ihre Vagina ein. Es rutschte ohne merklichen Widerstand in ihren Unterleib und sie verlor das Bewusstsein.
Irgendwann in der Nacht wurde Sabine wieder wach, er dauerte einige Minuten bis sie wusste wo sie ist und was geschehen war.
Es bereitete ihr starke Schmerzen auf zu stehen, der Schmerz in ihren Fersen erstreckte sich nun bis in ihren Spann. Mühsam konnte sie gehen, sie benötigte für die zwei Straßenblocks eine Stunde. In Ihrer Wohnung angekommen wurde sie von heftigen Krämpfen geschüttelt. Auf dem Bett liegend kam ihr in den Sinn doch einen Arzt zu rate zu ziehen, aber es war Samstagnacht, wen sollte sie anrufen?
Vor einiger Zeit hatte ihr ein Medizinstudent den Hof gemacht, aber sie hatte ihn so derb abblitzen lassen, dass dieser Mann auch nicht verfügbar war. Ja sie brauchte keinen Arzt, sie brauchte einen Mann oder mehrere mit diesem Gedanken schlief sie ein. Als sie Sonntagnachmittag aufwachte, erschrak sie, denn eigentlich wollte sie den Tag zur Vorbereitung auf den Montag nutzen.
Der Versuch aufzustehen war unglaublich schmerzhaft, sie konnte nicht mehr aufrecht gehen. Auf allen vieren ging sie in ihr Bad und zog sich am Waschbecken hoch. Im Spiegelbild sah sie eine Frau mit gewaltigen runden und straffen Brüsten. Ihre Nippel waren hart und standen steil nach oben. Ihre Ohren waren kleiner und stromlinienförmiger geworden und legten sich straff an den Hinterkopf an. Die Pupillen hatten sich komplett schwarz gefärbt. Bei einem Blick an sich herunter konnte sie sehen, dass ihre Vagina geschwollen und feucht war und ihr Hintern hatte noch mal um einiges zugelegt. Sie war trotz dieser massiven Veränderungen nicht schockiert oder geängstigt, tief in ihrem inneren wusste sie dass es nicht falsch ist.
Als sie sich durch ihr Haar fuhr, wischte sie sich einige Strähnen weg, als hätten sie nur lose auf dem Kopf gelegen. Sie betrachtete ihre Haare, dabei bemerkte sie, dass ihre Hände glatt waren. Die Haut hatte absolut kein Profil. Nicht einmal das Rillenmuster auf ihren Fingerkuppen war zu erkennen.
Auf allen vieren krabbelte sie in die Küche und nahm wahllos Lebensmittel aus dem Kühlschrank. Sie trank zwei Tüten Milch auf ex und aß fast alles was sie fand. Dann schleppte sie sich auf ihre Couch und dämmerte wieder ein. Am Späten Abend klingelte das Telefon. Eine aus ihrem Jazztanzverein machte sich sorgen, weil sie nicht zu dem Tanzwettbewerb erschienen war. Als Sabine ihr erklären wollte, dass sie sich nicht gut fühlt, viel ihr ein Zahn aus dem Mund. "Macht nichts": dachte sie, Zähne stören sowieso nur. Die Anruferin bot ihr an, mal nach ihr zu sehen, aber Sabine lehnte dankend ab.
Bevor sie wieder einschlief spuckte sie noch einen Zahn aus und fühlte dieses herrlich schleimige Gefühl zwischen ihren Beinen.
Alles wird gut
Am Montagmittag wurde sie von der Türklingel geweckt, bis sie richtig zu sich kam, war der Besuch schon wieder verschwunden. Sie sah auf ihren liegenden Körper und erkannte dass ihre Brüste nun mindestens Doppel D hatten, weiterhin war ihre Taille schmaler geworden, so als würde sie ein extrem enges Korsett tragen. Ihre Vagina war nun viel größer und produzierte unaufhörlich Flüssigkeit. Als sie ihre Füße betrachtete, konnte sie erkennen, dass aus den Fersen Absätze wuchsen. Gleichzeit streckte sich ihr Fuß nach unten, er bildete schon fast eine Linie mit dem Schienbein.
Sie war sehr zufrieden und ließ sich von der Couch fallen, mit ihren Armen federte sie sanft ab, dann ging sie geschmeidig wie eine Katze in die Küche. Dabei rieben ihre Beine an ihrer Vagina und ihre Brüste wurden von den Armbewegungen sanft massiert. Diese Geilheit hatte eine andere Dimension, aber ein Dildo kam nun nicht mehr in Frage.
In der Küche aß sie alles war essbar war, wodurch ihre restlichen Zähne ausfielen. Dann ging sie in ihr Schlafzimmer und legte sich breitbeinig auf das Bett. Als sie auf dem Bett lag konnte sie die restlichen Haarbüschel auf dem Boden erkennen. Ihr Kopf war nun kahl, eigentlich hatte sie überhaupt keine Haare mehr am Körper. Sie konnte nicht schlafen, aber sie war zu erschöpft um etwas anderes zu tun als da zu liegen und ihren neuen Körper zu betrachten. Fast nebenbei bemerkte sie, dass ihre Handgelenke schlanker und ihre Finger länger geworden waren.
Sie begann an ihren großen Nippeln herum zu spielen, alleine diese Berührung war nun schon geiler als jeder Orgasmus.
Als es bereits dämmerte, hörte sie dass sich jemand an ihrer Wohnungstür zu schaffen machte. Sie konnte sich gerade noch auf die Bettkante setzen, bevor sie die Stimmen ihrer Jazztanzpartnerinnen vernahm. "Hallo Sabine, geht es dir gut? Wir haben uns den Schlüssel vom Hausmeister geben lassen, weil du in der Uni vermisst wurdest". Sagte eine der beiden. Schnell standen die beiden im Schlafzimmer und erstarrten zu Salzsäulen. Teils geschockt, angewidert betrachteten sie das Wesen, das gerade noch ähnliche Gesichtszüge hatte wie die ihnen bekannte Sabine.
Sabine sprach in einem ruhigen ton mit den jungen Frauen und Bittete sie näher zu kommen. Langsam wagten sie sich näher heran und konnten dabei den Duft intensiver riechen, den sie schon beim betreten der Wohnung war nahmen. Nun vielen keine Worte mehr, nach wenigen Augenblicken spürten die Frauen den Drang Sabine zu berühren. Von ihr berührt zu werden, sie zu spüren. Eine setzte sich mit gespreizten Beinen auf einen Oberschenkel von Sabine.
Ihre Absätze waren nun ausgewachsen und ausgehärtet, ihre Länge betrug gut 20cm. Dadurch konnte sie mit ihren Zehen, die nun zu einem kleinen Huf zusammengewachsen waren, gerade noch den Boden berühren.
Die andere Frau zog gleich ihre Kleidung aus und setzte sich dann mit gespreizten Beinen auf den anderen Oberschenkel. Wie hypnotisiert streichelt jede der Frauen eine der gewaltigen Brüste. Dabei bewegten sie ihre Becken rhythmisch und rieben ihre Spalten auf Sabines Oberschenkel. Wie auf einen magischen Befehl hin rissen alle drei der Angezogenen die Kleider vom Leib, Kleidung war so unrelevant. Dann begann die erste Frau Sabine zu küssen. Ihre Lippen pressten sich aufeinander und ein wildes Spiel der Zungen begann. Dabei rollte Sabine ihre Zunge zu einem Trichter und saugte die Zunge der Frau tief in ihren Mund. Nachdem die Lippenpaare fast 10Minuten aufeinander gepresst waren kam die andere Frau an die Reihe. Auch hier dauerte der Feuchte Kuss sehr lange. Nach diesem ersten Akt legten sich die Frauen nebeneinander auf das feuchte Bett. Sabine kniete sich neben die beiden und massierte mit je einer Hand eine Vagina. Ihre Hände bewegten sich synchron und schon bald nässten diese Spalten ebenso wie Sabines Riesenvagina. Nach einer schier nicht enden wollenden Streichelorgie führte Sabine ihre schlanken langen Finger in die Frauen ein. Recht schnell wurden beide Frauen mit der gesamten Hand gefickt.
Etwa zur gleichen Zeit fand Prof. Haberlein eine Zerrissene Damenunterhose und ein leeres Päckchen in dem Uni - Archiv. Als er den Duft des Höschens in die Nase bekam, wurde sein Schwanz zum ersten Mal seit Jahren steif und richtig hart. Sofort begann er zu wichsen. Später war es ihm peinlich einen bereits ausgestorbenen Schmetterling vorgespritzt zu haben, hoffentlich hatte ihn keiner gesehen.
Nachdem die Faustgefickten Frauen in gigantischen Orgasmen erbebten, begannen sie Sabines bizarren Körper zu streicheln sie massierten ihre prallen Titten und leckten ihre feuchte Vagina. Den Saft nahmen sie gierig auf. Eine der Frauen nahm ihre Angewachsenen Absätze in den Mund und lutschte daran, was Sabine zusätzlich erregte. Ihre Absätze waren zu weiteren erogenen Zonen geworden. Erst spät in der Nacht schliefen die drei Geschöpfe zutiefst befriedigt ein.
Während Sabine und eine Frau weiterschliefen, stand eine der Frauen auf und ging in die Stadt. Als sie nach Stunden wieder kam lagen die zwei Körper wieder eng umschlungen auf dem Bett und massierten, rieben und kneteten sich gegenseitig, jedoch küssten sie sich nicht.
Die Frau räumte den Kühlschrank ein, räumte die Wohnung auf und bezog die Couch mit einem schwarzen Latexlaken. Als sie in das Schlafzimmer kam erhob sich Sabine aus dem Bett, sie konnte auf ihren Absätzen sicher stehen und bewegte sich mit einer Gazellenhaften Leichtigkeit. Bevor sie den Raum verließ nahm sie die andere Frau auf ihre Arme und trug sie in das Wohnzimmer. Die Frau auf den Armen nuckelte an ihren riesigen Titten wie ein kleines Baby.
Als die Beiden aus dem Raum waren bezog die Frau auch das Bett mit einem schwarzen Latexlaken.
Nachdem die Frau fast eine Stunde abwechselnd an Sabines Titten gesaugt hatte fiel sie in einen tiefen Schlaf. Sabine legte sie auf das Laken der Couch und bewegte sich fast tänzelnd Richtung Balkon. Sie war nun fast 2 Meter groß mit ihren hohen Absätzen, der schmalen und langen Taille und dem etwas längeren schlanken Hals. Sie legte sich auf die Liege, die gerade so auf den kleinen Balkon passte. Dabei spreizte sie die Beine, damit ihre übergroße Vagina genügend Sonne abbekam. Durch die Wärme stieg das Aroma ihres Saftes in die Luft. Sie Genoss die Sonnenstrahlen auf ihrer glatten haarlosen Haut. Als ein Nachbar auf seinen Balkon trat um eine Zigarette zu rauchen sah er Sabina dort liegen. Es dauerte bis er das gesehene verarbeitet hatte, dabei viel ihm die Zigarette aus dem Mund. Er starrte einfach nur auf sie herab. Am liebsten hätte sie ihm gesagt, dass er runter kommen und sie ficken soll, aber sie konnte nicht mehr reden. Ihre Mundöffnung wurde gerade umfunktioniert. Sie würde andere, wichtigere Aufgaben erfüllen.
Sie begann ihre Titten zu streicheln und zwirbelte ihre Nippel, dabei trat etwas helle Flüssigkeit aus. Der Mann hatte nun seine Hose geöffnet und war fleißig am wichsen. Sabine war das egal, sie würde bald genug Sperma bekommen.
Sie schloss ihre Augen und genoss die Sonne. Nach zwei Stunden drehte sie sich um, wobei ihre gewaltigen Titten etwas hinderlich waren. Also zog sie die Beine an und streckte ihren gewaltigen Arsch der Sonne entgegen. Die Beine waren leicht geöffnet und der Mösensaft floss in kleinen Strömen an ihr herunter.
Sie änderte im Laufe des Tages noch öfter ihre Position, erst als die Sonne unter ging kam sie in die Wohnung zurück.
Die eine Frau hatte sich nun Latexstrümpfe und schulterlange Handschuhe angezogen und kniete vor der Couch um die andere zu füttern. Auf der Couch lag nun nicht mehr die Frau von heute morgen. Auch ihre Brüste und der Hintern waren üppiger geworden, jedoch hatte sie keine erkennbare Vagina mehr. Ihr waren ebenfalls Absätze gewachsen, jedoch waren sie "nur" 12cm hoch. Beim Füttern konnte man erkennen, dass ihre Zunge sehr lang und fleischig geworden war.
Sabines Körper war nun Schwarz glänzend. Die Haut sah nicht nur aus wie Latex, sie fühlte sich auch so an. Eine warme, geschmeidige, faltenlose Latexhaut.
Als Sabine in wippenden Bewegungen auf die Couch zukam wackelte ihr Arsch obszön hin und her. Am Kopfende blieb sie stehen und die Drohne auf der Couch hob den Kopf. Ihre Tentakelartige Zunge leckte über die mächtige, feuchte Vagina. Vor Erregung öffnete Sabine den Mund und gab ein tiefes gurren von sich. Von nun an blieb ihr Mund geöffnet. Ihre vollen, schwarzen Lippen bildeten ein O. Nun sah sie aus wie eine Latexpuppe die nur zum Ficken geschaffen wurde.
Der grazile, schwarze Körper bewegte sich in Richtung Schlafzimmer, langsam stand die Drohne von der Couch auf und folgte ihr.
Die Drohne in den Latexstrümpfen zog nun ein Dienstmädchenkostüm aus Latex an und ging zum Telefon. Sie rief ihren Freund an und erzählte ihm, dass sie die Nacht bei Sabine verbracht hatte weil es ihr sehr schlecht ging. Er solle doch ein paar Sachen einpacken und sie ihr bringen, weil sie wohl noch eine Nacht bleiben würde.
Während dieser Zeit lag Sabine mit gespreizten Beinen auf dem Bett und wurde von der Drohne am ganzen Körper geleckt und massiert. Nach dem Anruf kam die Dienstmädchendrohne in das Schlafzimmer, kniete sich an das Fußende des Bettes und saugte an Sabines Heels.
Sabine gab nun große Mengen Feuchtigkeit ab und atmete stoßweise durch die Nase, ihr Mund konnte das nicht mehr.
Als es nach 20 min an der Tür klingelte hatte sich auf dem Latexlaken eine Pfütze aus Sabines Mösensaft gebildet und die ganze Wohnung war mit Pheromonen durchströmt.
Die Dienstdrohne Öffnete, der Freund wunderte sich wegen dem Outfit, konnte jedoch mit einem leidenschaftlichen Kuss beruhigt werden. Als er in das Schlafzimmer geführt wurde war seine Hose bereits aufs äußerste Gespannt. Schnell war er entkleidet und stand mit einer gigantischen Erektion vor dem Schwarzen Wesen das sein Gehirn bis auf lebenswichtige Funktionen ausschaltete.
Er legte sich auf Sabine, sein Schwanz glitt ohne Widerstand in ihre Megamöse. Sie umschloss ihn mit ihren Armen und Beinen. Dann begann ihre Vagina mit heftigen Zuckungen den Schwanz zu melken. Jan war mit seinem Gesicht in ihren Supertitten versunken und stöhnte hemmungslos.
Es gab kein Entkommen für ihn, aber er wollte auch gar nicht entkommen. Nun erhob sich die Drohne von dem Bett und schmiegte sich an die Dienstdrohne. Die lange Zunge wanderte in den Ausschnitt und massierte die Titten. Die sichtlich erregte Dienstdrohne nahm den Kopf der Drohne und führte ihn zwischen ihre Beine, sofort wurde sie mit der Tentakelzunge gefickt.
Sabines Fotze saugte unaufhörlich an dem Schwanz, selbst als Jan mit einer unheimlichen Wucht in ihr kam, hielt sie nur kurz Inne und begann dann ihren Rhythmus wieder auf zu nehmen.
Erst als Jan zum dritten Mal abgespritzt hatte, ließ sie ihn aus der Umklammerung frei. Jan war total erschöpfte und fast ohnmächtig
Als Jan zum zweiten Mal abspritzte, kam auch die Dienstdrohne in einem heftigen Orgasmus. Die Beiden Drohnen schmiegten sich vor dem Bett aneinander und beobachteten Sabine bei ihrem Melkvorgang. Da die Drohne mit der Tentakelzunge keine Vagina mehr hatte, streichelte die Dienstdrohne ihre obszön großen Brüste was ihr aber auch sichtliche Befriedigung verschaffte.
Als Jan benommen auf Sabine lag nahm die Dienstdrohne ihn an den Armen und führte ihn in die Küche. Die Tentakeldrohne schmiegte sich wieder an Sabines Fickkörper und streichelte sie.
In der Küche bekam Jan ein Eiweißreiches Mahl. Das ehemalige Paar sprach kein Wort mit einander, Worte waren nicht mehr nötig.
Gerade als Jan fertig gegessen hatte kam Sabine in die Küche. Sie bewegte ihre Hüften nun noch obszöner und streckte ihren Fickarsch provokant nach hinten.
Vor Jan kniete sie sich hin und führte ihren Kopf zwischen seine Beine. Ihre Zunge war nun zu einem weichen, immer feuchten Schlauch aus Muskelsträngen geworden. Als die Eichel in ihren Mund eintauchte legte sich der Schlauch sofort eng darum und begann zu saugen. Ihre weichen aber festen Lippen legten sich hart um den Schaft. Sie sog den Schwanz komplett in ihre Maulfotze und bearbeitete ihn auf ein Neues. Trotz dieser unbeschreibbar geilen Behandlung durchfuhr Jan Angst. Was war das für ein Wesen? Sabine merkte, dass er ihr noch nicht völlig ergeben war, sie fixierte ihn mit ihren Augen und zwinkerte ihm zu. Sie konnte nicht mehr reden, aber ihre Augen strahlten Vertrauen aus. Jan wurde sofort bewusst, dass er den Himmel auf Erden gefunden hatte, dieses Wesen würde ihn melken, aber immer um sein Wohlbefinden besorgt sein.
Mit ihrer Maulfotze konnte Sabine wesentlich schneller saugen als mit ihrer Megavagina, daher kam Jan recht schnell und spritzte seinen Samen in den Schlauch.
Sabine stand auf und wackelte mit ihrem Arsch vor seinem Gesicht, bis er ihr die tropfende Möse leckte. Gerade als seine ganze Zunge mit dem Saft benetzt war, stellte sie sich gerade hin und verließ den Raum.
Am nächsten Morgen telefonierte Jan mehrmals und bestellte einige seiner Kumpels für verschiedene Uhrzeiten.
Kaum hatte er den letzten Anruf beendet spürte er Sabines Saugmechanismus an seinem Schwanz, der die ganze Nacht über gestanden hatte wie eine Eins.
Als er schon die ersten Anzeichen für eine Entladung spürte, hörte Sabine auf und ging in das Wohnzimmer. Bevor sie aus seinem Blickfeld verschwand warf sie ihm noch ein Blinzeln über die Schulter. Als er Aufstand und ihr folgte, kniete sie bereits auf dem Boden, den Arsch herausgestreckt und die Beine weit gespreizt. Die Tentakeldrohne beförderte mit ihrer Zunge Mösensaft zu ihrem Hintereingang. Er verstand uns setzte seinen Schwanz an ihrem Anus an. Er hatte schon so manche Frau Anal verwöhnt, aber konnte man hier von einer Frau reden?
Sein Rammbock ging sehr leicht in den Arsch und die Glitschige höhle begann seinen Schwanz mit massierenden Bewegungen zu verwöhnen. Seine Fickstöße wurden immer heftiger und Sabines steife Nippel rieben an dem Boden. Die Bewegungen ihrer Arschmöse wurden immer schneller und härter. Jan kam zum ersten Mal an diesem Tag.
Wenige Minuten Später kam schon ein Kumpel von Jan, er wurde ähnlich empfangen und viel recht schnell den Pheromonen zum Opfer die in der kleinen Wohnung jeden Winkel ausfüllten. Auch er sah Sabine zuerst liegend auf dem Bett und wurde in der gleichen Umschlingung Vaginal gemolken. Jan machte das so an, dass er zu den beiden auf das Bett kam und sich neben Sabines Gesicht kniete. Sofort hob sie den Kopf und saugte den Fickkolben mit ihrer Mundmöse im gleichen Rhythmus wie ihre Vagina den anderen Mann molk.
Den Vormittag über wurden die Männer fast alle 30 Minuten zum abspritzen gebracht. Durch die Sanften aber hoch effektiven Organe wurden die Schwänze nicht zu sehr gereizt um wund zu werden.
Gegen Nachmittag kamen zwei weitere Freunde von Jan, um die Neuen nicht warten lassen zu müssen, bekamen Jan und Pete eine Pause und etwas zu Essen. Sabine setzte sich auf den Schwanz des einen und hielt dem anderen den Arsch hin, der sie daraufhin hat in ihre Arschfotze fickte.
Sabine hatte keine Ermüdungserscheinungen, es war ihre Lebensaufgabe Sperma zu melken, ihr gesamter Körper war darauf ausgerichtet und alles funktionierte optimal.
Gegen Abend gingen drei Männer wieder, bis auf Jan waren die anderen nicht auf Dauer an Sabine gebunden, sie würde aber freiwillig wieder kommen, wenn sie darum gebeten wurden.
Sabine zog sich in ihr Schlafzimmer zurück und die Drohnen lagen neben ihr auf dem Bett, streichelten, leckten und massierten sie am ganzen Körper. Jan wusste dass er im Moment nicht benötigt wurde.
Tief in der Nacht nach Stundenlangen Massagen und Streicheleinheiten begann sich Sabine zu winden, ihr Körper zuckte mehrmals. Plötzlich öffnete sich die Möse und es floss eine große Menge Flüssigkeit heraus, dann kamen in schneller Abfolge mehrere Eiförmige, schwarze Objekte aus ihr heraus. Sie war sichtlich erschöpft. Die Tentakeldrohne leckte ihre Möse, während die Dienstdrohne die Eier aufsammelte und in die Küche brachte. Dort legte sie sie vorsichtig in kleine Pakete und klebte diese zu. Die Pakete wurden mit Adressen von, wahllos ausgesuchten, allein stehenden, Frauen beschriftet. Die Dienstdrohne musste sie am nächsten Tag nur noch zur Post bringen