Titel: Seltsame Geschehnisse im Dorf 2 Beitrag von: teneriffa1001 am Juli 17, 2011, 03:50:10 pm Seltsame Geschehnisse im Dorf
Teil 2 Wie oft hatte er sich einen runtergeholt. Sich vorgestellt wie es wäre auf dieser Frau zu liegen und ihre Brüste zu berühren. Er hatte sie beobachtet. Im Sommer, wenn es heiß war und sie unter den Brüsten schwitzte. Wenn sie zusammen die Getränkekisten stapelten und er ihren Schweiß roch. Er hatte sich gewünscht in ihren Hintern zu kriechen und nie wieder aus diesen Backen herauszukommen. Und er hatte sie heimlich beobachtet, beim umziehen in der Sommerdusche und einmal sogar einen Slip aus ihrer Waschküche geklaut. Es war ein großer Baumwollschlüpfer, mit gelblich-weißen Spuren ihrer Muschi sowie einer zaghaften braunen an der Rückseite. Er hatte ihn wie einen Schatz gehütet bis der Duft nachließ. Magrit lag bewegungsunfähig auf dem Bett. Der kleine Teufel leckte ihre Muschi. Sie fragte sich was nur passiert war. Frank war bei dieser Eva gelandet und sie rächte sich dafür. Doch war es nur Rache? War es nicht mehr? War es nicht auch die Sehnsucht nach Liebe und Zärtlichkeit? Hatte sie den kleinen Lukas nur so lange nicht gesehen weil sie alt und fett geworden war. Abgestumpft durch Alltag und Belanglosigkeit. Es spielt keine Rolle wie alt sie ist. Der Kerl da zwischen ihren Beinen sah gut aus und vergötterte sie. Sie wollte nicht mehr auf seinen Charme verzichten! Aber was wenn er genug hatte, er mit der Alten nichts mehr anfangen konnte. Was war mit Frank? Frank war da, aber er störte ihr Leben nicht. Und Lukas? Den würde sie einfach behalten. Wie einen kleinen Hund sollte er ihr gehören. Mit Haut und Haar! "So nun komm mein kleiner Schatz." Sie zog ihn hoch, sein Gesicht war rot. Sie nahm ihn immer noch nicht in sich auf. Er legte sich an ihre Seite, den Kopf auf ihrem Oberarm, fasste seine Hand und schob seinen und ihren Finger in ihre glitschige Spalte, führte ihn an ihre empfindlichen Stellen und ergriff zum ersten Mal sein steifes Glied. Es war hart und fühlte sich fremd an. Seine Hoden waren so klein geworden das sie kaum in dem ledrigen Sack zu sehen waren. Er stöhnte und atmete heftig in ihrem Arm. Er holte mit der freien Hand ihre linke Brust hervor und fühlte ihre Brustwarze. Langsam wurde sie größer und härter. "Eine kleine Knospe auf weißem Schnee" flüsterte er. Mein Gott, was für schöne Worte, dachte sie. Wie sehr hatte sie das vermisst. "Nicht so doll reiben Frau Breitner. Ich kann es sonst nicht zurückhalten!" Sie holte Luft. "Hör zu Lukas! Du wirst heute Nacht zwischen meinen Beinen schlafen! Und ich verspreche dir, dass es nicht das letzte Mal sein wird! Aber du musst mir schwören, dass ich das nicht umsonst getan habe. Ich werde dir vielleicht schon bald zuviel sein. Du wirst mich vielleicht sogar hassen, denn ich möchte dich ganz. Du sollst mein kleines Baby sein, mein Gehilfe, mein Diener und mein Liebhaber. Und du wirst meine Sicherheit, meine Aufmerksamkeit und meinen Körper bekommen. Aber wenn ich merke das du mich verarscht, werde ich dich fertig machen! Hast du das verstanden mein Junge? Ich bin alt genug geworden und weiß wie schnell die Schmetterlinge im Bauch verschwinden. Ich habe ein Haus, Geld, einen Mann und ein eigenes Leben. Du wirst darin nicht die Hauptrolle spielen, du wirst niemanden von uns erzählen und wir werden uns auch sonst nicht sehen, außer wenn ich sage wo und wann! Ich möchte das du mich liebst, mich verwöhnst und umsorgst. Aber es darf niemand wissen. Ist das klar?" Er hatte atemlos ihrer Stimme gelauscht. Jedes Wort was in dieser Nacht über ihre Lippen kam sog er in sich auf. Er nickte vorsichtig. "Los, setz dich hin. Schau mich an und überlege dir, ob ich das bin was du willst? Was du auch noch morgen und übermorgen möchtest? Du kannst jetzt aufstehen und gehen! Wenn du zu schwach bist und erkennen wirst, dass mein Körper bald nicht mehr das ist was du heute siehst, dann kannst du gehen. Du hast heute Nacht schon genug bekommen und kannst froh und stolz sein und in deinen Nächten davon träumen wie es war. Aber du wirst nie erfahren wie es noch werden könnte, wenn ich dich auffresse. Du hast die Wahl und ich werde dir nicht Böse sein, egal wie du dich entscheidest!" Er kniete neben ihr. Bei ihren Worten war sein Pimmel zusammengefallen und kauerte nun kraftlos in seinem Schoß. Er sah Magrit mit traurigen Augen an. Plötzlich begann sein Schwanz sich langsam aufzurichten. Magrit wusste wie er sich entschied. Ihr Herz pochte wild. Er holte tief Luft und sein Blick tastete ihren Körper ab. Sie hatte Recht, dachte er. Eine Traumfigur bot sie nicht, aber die wollte er ja auch nicht. Er wollte ja gerade diese kleine Wulst an ihrem Bauch, er wollte ja diese runden Brüste. Davon hatte er doch Nächtelang geträumt. Es würde sich nichts ändern. Er konnte weiter für sie arbeiten, durfte bei ihr sein. Sie gab ihm Liebe und Sex. Er hatte Sex mit einer richtigen Frau! Die zickigen, kichernden Mädchen waren ihm schon immer egal. Selbst seine 55jährige Klassenlehrerin Frau Wohletau fand er geiler als die Mädchen in seinem Alter. Da hatte er zum ersten Mal gemerkt wie sehr ihm seine Mutter fehlte. Als Magrit ihn zu sich nahm war er so glücklich wie noch nie. Und er war jetzt glücklich! Wenn er jetzt Ja sagte, konnte er sie endlich lieben! Ja, er hoffte, das alles was sie sagte, Wirklichkeit war und konnte es nicht mehr erwarten, endlich in ihrem Leib zu versinken. "Ich möchte das was sie wollen! Ich möchte nicht gehen. Ich möchte hier bei ihnen sein! Bitte nehmen sie mich auf!" Magrit richtete sich auf und nahm sein Gesicht in beide Hände. Sie küsste ihn auf den Mund. Zum ersten Mal trafen sich ihre Lippen. Sie schob ihre Zunge in seinen Mund und kaute an seiner Lippe. Dann stieß sie ihn weg, drehte ihren Rücken zu ihm: "komm. Öffne mir den BH!" Er löste den Verschluss und streifte die Träger über ihre Schultern. Er fuhr mit der Hand über ihren Rücken und sie erschauderte. "Nimm die Nägel dazu, ja, fester. Du wirst mich in Zukunft öfter massieren!" Er kratzte auf ihrem Rücken herum, bis sich rote Striemen abzeichneten. Sie beugte sich immer weiter vor. Ihre Arschbacken quellten breit hervor und Lukas glotzte in ihre obere Pospalte. Sie kippte nach vorn und kniete sich schließlich auf allen vieren vor ihn. Er hockte hinter ihr und beobachtete gierig ihren Stellungswechsel. Mit einer Hand zog sie ihre linke Arschbacke zur Seite. Der kleine braune Rosettenstern wurde sichtbar. Das Loch war faltig mit kleinen Haaren, pulsierte leicht. Darunter hingen wundrote Schamlippen. Eine Kleine kräuselte sich mutig hervor ans Licht. "Los, hier ist dein Platz!" Lukas hörte den drohenden Unterton und ergriff mutig ihr breites Hinterteil, schob die beiden Hälften auseinander und presste seine Nase auf ihr Poloch. Fast wahnsinnig vor Lust leckte er wie verrückt in der Spalte herum, fuhr mit seiner Zunge in ihrer Furche auf und ab. Er hielt es einfach nicht mehr aus und parkte seinen harten Schwanz vor ihrem Tor. Er wusste nicht welchen Eingang er nehmen sollte. Gern hätte er sein Teil auch in das zerknitterte Poloch geschoben, aber Magrit griff nun schon selbst zu und er sah wie sein Glied zwischen ihren Wulstlippen verschwand. Es war warm darin, eine angenehme Zufriedenheit durchflutete wieder und wieder seinen Körper. Er wollte noch ihre Brüste greifen aber schaffte es nicht mehr. Stöhnend schoss er sein ganzes Glück, seine Dankbarkeit, ja seine unendliche Liebe in die Tiefen ihrer grandiosen Weiblichkeit. Er legte erschöpft seinen Kopf auf ihren wartenden Rücken und grabschte nach ihren herunter hängenden Beuteln. Sie mit beiden Händen wiegend, fühlte er die abklingende Hitze in seinen Lenden. Ihre breiten Pobacken hatten ihn aufgenommen. Er genoss die Weichheit und presste sein schlaff werdendes Glied tiefer in sie hinein. Er war schon wieder fertig, dachte Magrit etwas frustriert. Was konnte sie aber auch erwarten. Er war jung und unerfahren. Wahrscheinlich durfte er auch noch nie in den Genuss einer Frau kommen. Sie musste ihn nur lehren und etwas Geduld aufbringen. Er hing auf ihr. Sie legte sich flach auf den Bauch. Er hing immer noch auf ihr. Durch die Bewegung rutschte nun sein schlaffes Würmchen aus ihrer Grotte. Sie spannte kurz ihre Pobacken an und klemmte ihn ein. Dann schüttelte sie seinen Körper ab. Lukas rutschte immer noch schwer atmend an ihre Seite. Sie drückte ihn in die Rückenlage und legte sich mit gespreizten Beinen auf ihn. Klemmte dann sein Penis zwischen ihre Schenkel bis sie ihn an ihrem Kitzler spürte. Nahm seinen Kopf und presste ihn zwischen ihre Brüste, begann langsam aber kraftvoll ihren Unterleib an seinem zu reiben. Hoch und runter, hin und her. Ihr Venushügel schabte an seinem Schwanzhäufchen, knickte ihn schmerzhaft und klemmte seine Eier. Sie ritt auf ihm herum und begann wild in sein Haar zu stöhnen. Mit seinen Händen bearbeitete er ihren bebenden Po, schob und massierte ihn genussvoll. Ihr Orgasmus kam mit Macht und sie drückte ihn an sich, brüllte in seinen Haarschopf. Es war so wunderbar. Wie lange hatte sie nicht solche Lust verspürt! Breit und schwer lag sie auf ihrem neuen Glück. Er wagte nicht, sie wegzustoßen, hatte Angst sie zu verschrecken und kämpfte gegen das Gewicht ihres Körpers. Sie war schwerer als er geahnt hatte, er gab aber keinen Ton von sich und holte verhalten Luft. Magrit rollte sich von ihm herunter. Sie stöhnte herzhaft. "Puh, mir ist warm. Hier, fass mal meinen Bauch an, alles ganz nass." Er fuhr mit der Hand über den weichen Bauch, verteilte ihren Schweiß auf der glatten Haut. Sie beobachtet die schwach leuchtenden Zeiger der Wanduhr. Es war bereits 01:00Uhr. Die Sekunden arbeiteten sich tapfer auf dem Zifferblatt voran. Lukas schlief ein. Magrit stand leise auf, löschte das Licht und öffnete die Tür einen Spaltbreit. Es war alles ruhig. Sie spähte angestrengt über den Hof. Die Tür zum Haus war nur angelehnt, damit sie hören konnte wenn Frank nach Hause kam. Aber er war noch nicht da. Das sie ihn in seinem Zustand hören würde, war sicher! In der Schenke ahnte niemand, was in dem kleinen Zimmer vor sich ging! Simone half ihrem Andy nach Haus. Der war betrunken, wie fast alle Männer dort. Im kleinen Wäldchen raschelten im Schutz der Dunkelheit die Kleider der Mädchen und Jungen, während sie verzweifelt versuchten diese Nacht zu ihrer Nacht zu machen. Frank bestellte immer noch Bier. Immer öfter fiel sein Kopf auf die Theke, immer länger wurden die Schlafpausen. Er dachte an Eva, an die Kiste und ein wenig an seine Frau. Um 03:00Uhr erwachte Magrit aus einem wilden Traum. Wieder schlich sie zur Tür und kontrollierte den Hof und die Tür. Sie drehte den Schlüssel herum und schlüpfte wieder, die Decke über ihre Körper ziehend, zu Lukas ins Bett. Sabine, die Wirtin, schmiss Frank kurz vor 04:00Uhr aus der Schenke. Er schaffte es noch ihr ein Bier abzutrotzen und nahm es mit hinaus. Unsicher taumelte er die Dorfstraße hinunter und steuerte den alten Viehweg an. Er kam nur mühsam voran. Das Glas war mittlerweile leer, aber er hielt es fest. Stolpernd brach er durchs Dickicht und landetet im Gras. Die Nacht war warm und die wilden Gräser legten sich weich unter seinen Körper. Der Morgen graute, er schlief ein. Magrit schreckte hoch. In dieser Nacht kam sie einfach nicht zur Ruhe. Ein schwaches Licht durchdrang die Vorhänge. Es war 04:35Uhr. Sie fuhr mit der Hand über ihren Leib. Ihre Schamhaare waren hart und verklebt vom Sperma des Jungen. Es war aus ihr heraus geflossen und hatte eine harte Spur an den Innenseiten ihrer Schenkel hinterlassen. Sie pulte mit dem Fingernagel daran, kratzte sich lustvoll die Scham. Eigentlich wollte sie das der Bengel sie zum Orgasmus ritt, stattdessen war er nach wenigen Sekunden gekommen, ohne Rücksicht auf ihre Lust. Aber warum sollte sie sich nicht holen was sie brauchte? Er lag ja neben ihr. Sie musste nur zugreifen. Ihre Hand tastete zu seinem Körper. Behutsam griff sie sein Lusthäufchen, drückte es leicht. Lukas schlug die Augen auf. Er sah sie erschrocken an, aber sofort wurde sein Blick zärtlicher. Er atmete geräuschvoll aus und warmer verbrauchter Atem schlug ihr ins Gesicht. "Ich brauch dich!" flüsterte sie leise. "Jetzt! Komm zu mir, bitte." Sie zog ihn auf sich, drückte seinen Unterleib zwischen ihre wartenden Schenkel. Seine Eichel berührte nur leicht den Eingang zum Paradies, wurde aber schnell fordernder. Sie ergriff seinen Hintern und bearbeitete ihn lustvoll. Sein harter Penis glitt tiefer und tiefer in den wärmenden Kanal. Lukas stützte sich mit den Armen ab. Seine Magrit lag unter ihm, er hatte das geliebte Gesicht vor sich und bedeckte sie mit Küssen, steigerte seine Bewegungen. "Schschsch, nicht so schnell mein Süßer." Er stoppte sein Becken und sie übernahm die Führung. Langsam manövrierte sie seinen Stab. Er wurde leichter, spürte mit jeder Faser seines forschenden Gliedes die weiche Höhle und wollte am liebsten seine Hoden, seinen Unterleib, ja seinen ganzen verrückten Körper dort hinein schieben, ganz in ihr verschwinden, mit den Händen ihre Schamlippen teilen, wie Jesus das Meer und den Kopf in ihrem schützenden Leib verwahren. Er wollte in ihrem Mutterleib sitzen, sie würde für ihn sorgen und nichts in der Welt sollte ihn aus diesem Schloss herausholen. Und er wollte dass sie zufrieden war und stöhnte in ihr Ohr. Magrit spürte seine Ungeduld aber sie war noch nicht so weit. "Noch nicht mein Kleiner, warte noch!" Lukas nahm nun eine Brustwarze in den Mund und das brachte ihre Lust zum explodieren. Er saugte wie verrückt an ihrer kleinen harten Warze und versuchte sich die Brust in seinen Mund zu stopfen. "Ja, es kommt." Sie schrie und zuckte wild. Lukas hatte genug, er konnte einfach nicht mehr warten. Seine Glieder wurden steif. Er war unfähig sich zu bewegen. Magrit spürte wie seine Muskeln hart wurden und er unbeweglich auf ihr hing. Sie wackelte wild mit ihren Hüften, schlang ihre Schenkel um seinen Leib und presste ihn tiefer in sich. Ihr Orgasmus kam schnell und mit einer Wucht die sie schon lange nicht mehr gespürt hatte. Lukas brach zusammen wie eine Welle die auf den Strand trifft. Zufrieden registrierte sie, das er immer noch seinen Saft abpumpte. Er hatte durchgehalten! Nun lag er wie ein Häufchen Elend keuchend auf ihr. Sie streichelte seinen Rücken. Vögel fingen an zu zwitschern. Erst zaghaft dann zu ohrenbetäubendem Lärm ausufernd flöteten sie den Morgen herbei. Noch nie fand sie es so schön wie heute. Wo wird Frank wohl sein? Er war nicht gekommen, also konnte er nur bei der Manicke sein. Sie schob Lukas unsanft von sich und setzte sich auf den Bettrand. "Ich muss mal für kleine Mädchen", sagte sie entschuldigend und tippelte auf spitzen Füßen zum Bad. Sie machte Licht und pflanzte sich matt auf die Klobrille. Zweifel stiegen in ihr hoch. Lukas verfolgte sie, sah wie sie zusammengekauert auf dem Klobecken hockte. Den Oberkörper nach vorn gebeugt, lagen ihre Brüste auf ihren Schenkeln. Laut zischend schoss ihr Strahl in das Becken. Sie saß vor ihm und pisste! Noch vor 24Stunden durfte er sie nicht einmal berühren. Nun sah er sie schon seit Stunden in voller Schönheit, nackt, hilflos und berauschend, erlebte wie sie pissend auf der Klobrille hockte. Er wollte sie nie mehr verlieren! Magrit spürte wie er sie beobachtete. Sie drückte ihr Rückrat durch und präsentierte ihm die vollen runden Brüste. Sie wollte ihm ihre ganze Pracht zeigen und ihn an sich binden, ob mit oder ohne Frank! Sie spülte kurz und stellte sich, mit den Händen auf das Waschbecken stützend, vor den Spiegel. Dicke Augenringe begrüßten sie. Sie schaufelte sich mit den Händen kaltes Wasser ins Gesicht, nahm einen Waschlappen aus dem Waschtischschrank und fuhr damit zwischen ihre Beine. Sie schrubbte sich das frische Sperma aus der Spalte. Sie kam aus dem Bad. Lukas sah auf den wunden, roten Bereich zwischen ihren Beinen. Sie blieb vor dem Bett stehen. "Und gefällt dir immer noch was du siehst?" Er nickte und kroch auf sie zu, hockte sich vor ihren Bauch. Magrit rückte noch näher. Er hauchte einen Kuss auf ihren Bauchnabel, wanderte weiter nach rechts, über ihre Bauchringe weiter zu den Lenden. Magrit drehte sich leicht und er setzte seine Fahrt über ihren Rücken küssend fort. Am Beginn ihrer Pospalte verharrte er kurz und ging fordernd mit den Lippen hinein. Magrit beugte sich leicht vor und zog mit den Händen ihre Pobacken auseinander. Er sah das faltige Loch, presste mutig seine Lippen darauf und schmeckte ein süßliches Aroma, vermischt mit Seife. Er stieg wieder hinauf, sie richtete sich langsam drehend auf. Den Bauchnabel wieder vor sich, war die Runde zu Ende. Ihre Haut war glatt und weiß. Er griff ihre Hüften und streichelte sie sanft. "Das war schön" sagte sie träumerisch. "Komm, wärme mich, ich friere." Er hielt ihr die Decke auf und sie schlüpfte dankbar darunter, kuschelte sich an ihn. "Krabbelst du meinen Rücken?" Er rutschte näher an sie heran und sie drehte sich auf den Bauch. Bevor sie erneut einschlief spürte sie wie Lukas seine Hand zwischen ihre Schenkel grub und öffnete sie bereitwillig einen Spalt. Lukas tastete zwischen ihre Schenkel und legte seine Finger auf ihre Schamlippen, dann schlief auch er ein. Die Sonne kitzelt ihn mit warmen Strahlen wach. Ein neuer heißer Sommertag begann. Frank kämpfte sich aus dem Gebüsch und stolperte den alten Viehweg entlang. Er fiel mehr das er aufrecht ging und blieb dann kurz vor Evas Haus stehen. Im Untergeschoß waren alle Rollos herab gelassen und auch die oberen Fenster wirkten verlassen. "Eva?" Er rief leise zum Schlafzimmerfenster hinauf. Stille. Nichts regte sich. Er stützte sich an der Hauswand ab und ging zum Vordereingang. Plötzlich durchfuhr ihn ein schneidender Schmerz und mit einem poltern und donnern fiel er über eine Schubkarre die an der Wand lehnte. Er stürzte zu Boden, die Karre mit den Händen abwehrend. "Scheiß Karre! Wer stellt die denn hier hin?" Er schimpfte und rieb das schmerzende Schienbein. Seine Hose war aufgerissen, Blut sickerte heraus. Seine Hand war blutig. Er wischte sie an einem nahen Grasbüschel ab und stand auf. An der Tür klingelte er zweimal. Im Haus blieb es ruhig. Kein Laut. Er machte sich zur Hintertür auf. Die Treppe war glatt vom Morgentau. Auch diese war verschlossen. "Wo steckt die denn bloß?" Er drehte ärgerlich den Wasserhahn auf und wusch Gesicht und Hände. "Eva? Komm mach auf!" Es blieb still. Wo sollte er jetzt hin? Zu Magrit, nach Hause? Na er würde es schon überleben. Sie schlief sicher noch. Er stapfte zurück in den Wald. Eva saß im Schlafzimmer und lauschte erschrocken den Treiben vor ihrem Haus. Frank rief sie. Sie zitterte, nahm einen Schluck aus der halb leeren Wodkaflasche und dachte darüber nach, was der schon wieder hier wollte. Sie fingerte eine Zigarette aus der Schachtel und warf sie frustriert zu den leeren Schachteln auf dem Boden. Sie traf eine weitere Schnapsflasche, die leise klirrend über die Dielen rollte. "Dieser Hirnlose Idiot. Was sucht der schon wieder." Sie lallte vor sich hin und starrte auf die schwere Holzkiste im Nebenzimmer. Die musste weg, so schnell wie möglich! Aber er sollte doch mal abends kommen, nicht am Sonntagmorgen. Sie hörte wie er den Wasserhahn aufdrehte. Dann war alles still. Eva fiel erschöpft aufs Bett. Alles drehte sich und sie erbrach sich zum wiederholtem Mal in den Eimer neben ihrem Bett. Magrit schoss in die Höhe. Sie hörte Frank durch die Waschküche poltern. Schnell legte sie Lukas die Hand auf den Mund. "Still! Keinen Mucks, sonst sind wir beide tot!" Lukas zog seine Hand aus ihren Schenkeln. "Du auf jeden Fall, mich braucht er ja noch." Magrit kicherte leise und schlüpfte in ihre herumliegenden Sachen. Sie drehte sich an der Tür um und flüsterte drohend: "wehe du rührst dich vom Fleck! Ich hole dich wenn es soweit ist." Sie drückte die Tür von außen zu und drehte den Schlüssel. Dann war es still. Frank saß in der Küche und trank ein Glas Milch. Sie fuhr ihn keifend an: "wo kommst du denn her? Was sollte denn diese Parade, he." Sie ließ ihm keine Chance sich zu wehren. "Ich denke du gehst erstmal ins Bett und schläfst deinen Rausch aus!" Er brummte leise ein ”du hast ja recht”. Magrit ging schnell ins Schlafzimmer und zog die Tagesdecke weg. Dann zerwühlte sie das Bett. Kaum war sie fertig, kam er auch schon. ”Machst du die Tiere?” Sie nickte und sah ihm beim ausziehen zu. Jetzt tat er ihr ein wenig leid. Er war so ganz anders als Lukas. Als sie seinen Schwanz sah, regte sich sogar etwas Lust bei ihr. Sie ging zu ihm und aus einem Impuls heraus, griff sie seinen schweren Hodensack. ”Und hier, wann willste den mal wieder leeren?” Er kroch unter die Decke und sie küsste ihn auf die Wange. Eigentlich hasste sie ihn noch immer wegen der Sache mit Eva Manicke. Sie wollte nur schnell diesen großen Schwanz in der Hand spüren. Dann ging sie hinaus. Sie ließ sich auf die Bank im Hof fallen und atmete tief durch. Was war nur passiert? Noch vor einer Woche drohte ihr Leben in Langeweile zu ertrinken. Dann reichten 10 Minuten in einer Samstagnacht und alles war auf den Kopf gestellt. Plötzlich hatte sie einen Liebhaber und einen Mann. Und sie wollte beide! Den einen zum träumen und für die Sinne und den anderen für das praktische im Leben. Wobei sie ja bei Lukas beides hatte. Nur wie lange würde er durchhalten? Frank lief bestimmt nicht weg. Der brauchte sie doch, nicht fürs Bett, aber um zu überleben. Und Lukas den konnte sie sich ja noch hinbiegen. Sie wollte beide! Und sie würde alles dafür tun um diesen Zustand zu erhalten. Vor allem musste sie die nächsten Tage nutzen. So lange Lukas noch Freude an ihr empfand wollte sie seine Jugend und Ergebenheit auskosten. Sie ging ins Fremdenzimmer und trat schnell ein. Lukas lag noch im Bett. ”Nun aber hoch mein Freundchen und ab nach Hause!” Lukas sprang gehorsam aus dem Bett und zog sich an. An der Tür hielt sie ihn mit festem Griff am Arm zurück. ”Wehe du erzählst irgendjemand von uns. Denk an deinen Schwur und du wirst es gut bei mir haben.” Sie küsste ihn schnell und schob ihn auf den Hof. ”Montag um neun. Sei pünktlich. Und schlaf dich aus!” Sie lachte. Er verschwand auf der Straße. Jetzt wartete Arbeit auf sie! Es wurde immer heißer. 33°C im Schatten, und das schon um 12:00Uhr. Man müsste baden fahren, dachte Magrit schwitzend. Sie öffnete leise die Schlafzimmertür und flüsterte: ” Schatz? Hast du Lust zu baden? Im See?” Sie hörte wie er sich im Bett zur Tür wälzte. ”Nö, lass man. Ich penne lieber noch. Fahr ruhig.” Sie klaubte schnell ein paar Sachen im dunklen Zimmer zusammen und ging ins Arbeitszimmer. Sie rief bei Lukas an. Sein Vater meldete sich. ”Der Luk schläft noch, war die ganze Nacht auf der Disco, der Bengel. Ne Freundin hat er aber wieder nich gefunden” fuhr er ungefragt fort. Na das wäre ja auch noch schöner, dachte Magrit. ”Ich muss ihn mal dringend sprechen. Bitte wecken sie ihn. Danke.” Magrit platzte bald am Telefon und sie zwang sich ruhig zu bleiben. Sie stellte sich vor wie sie mit Lukas im Wasser herum schwamm und er wollte sie wohl schon im Stich lassen? ”Ja?” Endlich war er am Hörer. Ich fahr an die Dornewitzer Teiche, kommst du mit?” Sie hatte kaum ausgesprochen da kam schon sein "Ja sicher" durch den Hörer. ”Du brauchst nur ein Handtuch. Warte im alten Zollhäuschen bis ich komme und dir ein Zeichen gebe. Lass dich ja nicht eher sehen und sei vorsichtig. In 15Minuten ist gut.” Sie knallte den Hörer auf die Gabel und packte schnell die Kühlbox in ihren roten Polo. Sie zog ein leichtes Kleid über. Dann brauste sie auch schon die Landstraße nach Brauntal runter und reduzierte vor der kleinen Ruine des Zollhäuschens die Geschwindigkeit. Es wirkte verlassen, aber als sie winkte kam Lukas heraus und stieg schnell auf den Beifahrersitz. Er schwitzte. ”Zieh doch dein T-Shirt aus!” Er tat es. Sie sah lüstern hinüber und streichelte mit der rechten Hand über seine Muskeln, ließ ihre Hand wie zufällig auf seinem Bein liegen. Er sah sie an. Ihr Haar flatterte lustig im Wind des offenen Fensters. Sie fuhr schnell. Als ob sie seine Gedanken lesen konnte sagte sie: "schnall dich lieber an!" Magrit gab Gas. Sie war glücklich. Die leeren Landstraßen führten sie durch ausgestorbene Dörfer. Der Waldparkplatz war leer. Hierher verirrten sich nicht viele. Zu weit war der Weg den man von hier aus noch zu Fuß zurücklegen musste. Wer schnell lief, schaffte es bis zur ersten Badestelle in 15Minuten. Lukas schleppte ihre Ausrüstung und Magrit führte ihn fröhlich lachend, über schmale Wege durch den dichten Wald. Ein kleiner Strand, von Büschen umgeben bot gerade Platz für eine große Decke. Magrit bog einen starken Ast zur Seite und lies Lukas durch. Durch das dichte Schilf führte ein 3Meter breiter Kanal hinaus auf den glitzernden See. Insekten summten, sonst war es still. Er breitet die Decke aus und setzte sich darauf. Blinzelnd beobachtete er Magrit. Die stand im Wasser, hatte ihr Kleid an gehoben und spritzte mit dem Fuß Wasser in seine Richtung. Sie kam auf ihn zu, stellte sich breitbeinig über seine Beine und hob ihren Rock, tat einen Schritt und stülpte ihn über seinen Kopf. Er schnaufte überrascht. Sie trug keinen Slip! "Na. Wo gefällt es dir besser?" Sie kicherte. Er ergriff ihre Waden und fuhr mit den Händen hinauf um ihre Pobacken zu greifen. "Hier würde ich gern für immer bleiben Frau Breitner." Er balancierte ihre schweren Hinterbacken. Sie bebten. Magrit drückte kurz seinen Kopf gegen ihre Scham und hob das Kleid. "Komm. Du kannst mich ausziehen." Sie hockte sich vor ihn und er zog den Reißverschluss nach unten, streifte die Träger ihres Kleides über ihre Schultern und öffnete den BH. Magrit war froh das verschwitzte Korsett los zu sein. Sie war nackt und fühlte sich jung und frei. Sie tanzte vor ihm herum und breitete ihre Arme wie Flügel aus. Bei jedem Sprung baumelten ihre Brüste wie wild und ihr Hintern vibrierte. "Na was ist los, zieh dich doch auch aus. Hier kommt keiner!" Lukas stieg aus seiner Hose. Sein steifer Schwanz schnippte heraus. Er schämte sich irgendwie. Heute Nacht im Zimmer war es klar. Da wollte er nackt sein. Aber hier. Wenn nun jemand kam? Mit seinem abstehenden Glied fand er sich lächerlich. Trotzdem war er schon wieder scharf darauf es mit Magrit zu tun. Magrit zog ihn ins Wasser. Er sprang hinein und tauchte prustend auf. Magrit war nur bis zu den Oberschenkeln gekommen. Das Wasser war doch ganz schön kalt. Er schwamm auf sie zu und hielt sich an ihrem Po fest. Sein feuchtes Gesicht stand wartend vor ihrer Lustspalte. "Wehe du machst mich nass!" sagte sie schmollend. Er nahm Wasser in den Mund und spritzte es gegen ihren Bauch. Sie schrie leise auf, nahm seinen Kopf und presste ihn unter Wasser. Er zappelte, ließ ihre Pobacken aber nicht los. Er schoss aus dem Wasser und sprang auf. Dabei umarmte er sie und drückte seinen Mund auf ihre Lippen. Sie umarmten sich, küssten sich wild. Dann drückte sie seinen kalten Leib an sich und er schmiegte sein Becken gegen das Ihre. Eng umschlungen stürzten sie ins Wasser. Sie klammerte sich an ihn. Er hielt sie im Arm und zog sie wie ein kleines Baby durch die Fluten. Sie schwammen hinaus auf den See. Er war verlassen, nur weiter hinten schaukelte träge eine Luftmatratze und ein paar Kinder kreischten. Sie schwammen zurück, durch den Schilfkanal. Hier war es schattig und niemand konnte sie sehen. "Oh ich geh raus, iss doch noch ganz schön kalt was?" Magrit watete zum Ufer. Lukas folgte ihr. "Trocknest du mich ab?" bat Magrit. "Da ist das Handtuch drin." Sie zeigte auf eine blaue Strandtasche. Er holte es und rubbelte sie ab. Magrit setzte sich auf die Decke und sah zu wie er sich abtupfte. Sein Geschlecht war nur noch wenige Zentimeter groß. Sie beugte sich vor und griff danach. "Erstaunlich wie daraus was großes werden kann", sagte sie schnippisch und kaum das er sich versah, begann sie daran herum zu lutschen. Sie hatte seinen Penis und den kleinen zusammengeschrumpften Sack in den Mund genommen. Die Wärme fand er angenehm und sein Muskel begann zu expandieren. Er nahm ihren Kopf und presste ihn gegen seinen stetig wachsenden Schwanz. Sie schmatzte und lutschte daran. Er spürte ein kribbeln und ziehen in seinen Lenden. Sein Oberschenkel wurde hart. Magrit schielte nach oben. Er hatte die Augen geschlossen und sein Gesicht war krampfhaft verzerrt. Er wird doch nicht in meinen Mund spritzen wollen, dachte sie und spürte wie seine Muskeln steif wurden. Als er anfing zu pumpen zog sie seinen Schwanz heraus und umschloss ihn mit beiden Händen. Eine Salve hatte ihre Schulter gestreift, der Rest rann durch ihre Finger. Sie massierte mit den Schleimverschmierten Händen weiter, bis er ihren Kopf freigab. Sie hob seinen schlaffen Schwanz und küsste seine Eier. So, dachte sie und jetzt komme ich dran. Lukas spürte wie sie mit ihren schmierigen Fingern zwischen seinen Beinen fingerte. Sie krabbelte an seinem Poloch und drückte einen Finger hinein. Überrascht spannte er seinen Schließmuskel an. "Du darfst nicht einziehen" sagte sie zärtlich. "Drücke ein bisschen, dann geht‘s." Er tat was sie sagte und spürte erregt, wie sie ihren Finger tiefer in sein Poloch schob. Sie fickte ihn mit dem Finger und es war ein irres Gefühl. Sein Loch gab immer mehr nach und sie steckte einen zweiten Finger hinein. Er stand immer noch vor ihr, die Beine so weit wie möglich gespreizt und genoss wie sie ihn mit ihren schleimigen Fingern in den Po fickte. Plötzlich zuckte er zusammen. Sie steckte tief in seinem Anus und tastete darin herum. Sie berührte einen besonders schönen Punkt. Sofort richtete sich sein Schwanz wieder auf, wurde hart und steif. Na bitte, klappt doch, dachte sie befriedigt. In der letzten Woche hatte sie einiges gesehen und gelernt. "Komm leg dich hin mein Schatz." Lukas legt sich auf den Rücken und hob sein Becken. Magrit hatte ihre Finger dabei nicht heraus gezogen und nun fuhr sie langsam ein und aus. Er zog seine Beine an, wie ein Baby das gewindelt wird. Sie beendete ihre Massage und setzte sich auf ihn. Sie schob sich seinen Stamm in die Möse und begann zu reiten. Langsam und genießerisch bewegte sie ihr Becken. Lukas wollte spritzen, konnte aber nicht. Ihre Brüste baumelten herum und schlugen weich in sein Gesicht. Er versuchte eine Warze in den Mund zu nehmen, aber Magrit bewegte sich zu stark, und er konnte sie nicht im Mund behalten. Langsam begann sein Becken zu schmerzen. Mit jedem Stoß klatschte ihr Hintern auf seine Oberschenkel. Schwer und gewaltig. Er sah wie ihr der Schweiß herab lief und in ihrem Schoß versickerte. Je länger sie arbeitete umso härter wurden seine Muskeln. Er bog seinen Körper durch und wartete auf die Erlösung. Aber Magrit ließ sich Zeit. Dann durchflutete ihn ein Orgasmus. Stark und Mächtig. Er stöhnte durch seine zusammengepressten Zähne und krallte seine Finger in ihre Hüften. Magrit war noch nicht so weit. Sie drehte sich herum und ihr Arsch hing weit geöffnet über seinem Gesicht. Ein Rinnsal schleimiger Suppe sickerte zwischen ihren Schamlippen hervor. Sie lutschte wild an seinem schlaffen Glied, aber es hatte keinen Sinn. Er war fertig. Magrit gab auf und richtete sich auf. Langsam senkte sie ihren Po auf sein Gesicht. Vorsichtig wie eine Vogelmutter die ihr Junges ausbrütet. ”Komm, leck mich. Schnell! Nun mach schon!” Keuchend zog sie ihre Arschbacken auseinander und die schleimigen Lippen pressten sich auf sein Gesicht. Lukas schleckte zaghaft mit der Zunge in der suppenden Spalte. Ein Würgereiz überkam ihn, doch sie ließ ihm keine Zeit. Nun saß sie komplett auf seinem Gesicht. Es wurde dunkel, instinktiv fand er den Kitzler und saugte daran. Immer wilder rieb sie sich an seinem Gesicht. Seine Nase versank in der glitschigen Ritze. Er ergriff ihre Pobacken. Seine Luft wurde knapp, Magrit zerquetschte ihn und wenn sie nicht bald ein Ende fand würde er ersticken. Dann war es vorbei. Sie ließ sich nach vorn fallen und ein Luftschwall fuhr über sein gemartertes Gesicht. Er war mit seinen und ihren Säften überzogen und tausend animalische Gerüche steckten in seiner Nase. Mit den Händen fuhr er langsam kreisend über ihre Poberge und genoss den tiefen Einblick. Das Rauschen in seinem Ohr verschwand und die Umgebungsgeräusche drangen wieder in seinen Kopf. Zufrieden schloss er die Augen. Magrit wälzte sich herum und legte sich neben ihn. Das plätschern der Wellen und das Rauschen des Windes wiegte sie in einen leichten Schlaf. Ein Rütteln schreckte sie auf. Lukas stakte wie ein Storch im flachen Wasser. Sie richtete sich ein wenig auf und blinzelte in das glitzern der Wellen. Er bückte sich und sie konnte sehen wie seine Pospalte aufging. Das haarige braune Poloch irritierte sie. Zwischen seinen Schenkeln baumelte der kleine Hodensack. Er wusch sich das Gesicht. Sie schmunzelte. Wie beim Toilettengang hatte sie ihn zugeschleimt. Noch einmal versuchte sie das Gefühl, wie er sich zwischen ihren Backen wand, zu aktivieren. Seine Ausdauer war nicht besonders ausgeprägt. Trotzdem war sie auf ihre Kosten gekommen. Selig griff sie mit der Hand zwischen ihre Schenkel und zog einen Finger durch die matschige Spalte. Sie nahm sich ein kaltes Bier aus der Kühltasche, öffnete es zischend. Lukas fuhr herum und kam lächelnd zu ihr. Sie nahm einen schmatzenden Schluck und reichte ihm die Flasche. ”Wollen wir noch mal rein?” Sie nickte und nahm gern die angebotene Hand um aufzustehen. Sie standen Hand in Hand im flachen Wasser und tranken die Flasche aus. Dann wateten sie zögerlich ins kalte Nass. Sie schwammen hinaus auf den See. Langsame zufriedene Schwimmbewegungen beförderten sie in die noch kälteren tiefen Zonen. ”Wenn ich nicht mehr kann, rettest du mich dann?” fragte sie prustend. ”Natürlich!” kam es prompt. Er wollte noch anfügen: ich brauche dich doch. Ließ es aber sein. ”Sollen wir zurück?” fragte er stattdessen. ”Ja. Das wäre mir lieber. Es ist unheimlich hier draußen.” Sie wendeten und kraulten zurück. Erschöpft kroch Magrit an Land. Es war schon 15:30Uhr. Sie musste zurück bevor Frank aufstand. ”Komm lass uns nach Hause fahren” sagte sie zögerlich. Eigentlich wollte sie noch bleiben. Es war ein schöner Nachmittag und auf dem Hof warteten nur Arbeit und ein untreuer Mann auf sie. Na ja, treu war sie ja nun auch nicht mehr. Aber war es das gleiche. Nein! Es war Notwehr was sie tat. Und auch Liebe. Ja, es war auch Liebe. Liebe für einen kleinen, unverbrauchten und nach Wärme suchenden Jungen, den sie gern in den Arm nahm. Sie staunte selbst über diese plötzliche Gewissheit. ”Trocknest du mich wieder ab?” Sie reichte ihm einladend das Handtuch. Er tupfte gemächlich ihren Oberkörper ab, ging auf die Knie und rieb gerade ihren Po ab als ein Pärchen, mit Decken beladen, auf der Lichtung auftauchte. Magrit erschrak und stellte sich, seinen Kopf an ihren Po gepresst, schützend vor Lukas. Das Pärchen verschwand kichernd im Gebüsch. ”Sind sie weg?” fragte Lukas mit gedämpfter Stimme. Sie drückte sein Gesicht immer noch in ihre Poritze. ”Ja! Ich glaub sie haben nicht viel gesehen.” Sie gab ihn frei. Er richtete sich auf und stellte sich, die Arme um ihren Körper geschlungen und seinen Leib an sie pressend, hinter sie. Er knabberte an ihrem Ohr und flüsterte leise: ”das war schön wie sie mich beschützt haben.” Sie lächelte schwach. ” Ich hoffe es waren keine Kunden von uns.” Er schniefte in ihr Ohr. ”Ich hab sie ja nicht gesehen, ich war in einem schönen Versteck.” Sie drehte ihren Kopf. ”Du meinst, hinter meinem dicken Arsch warst du eh nicht zu sehen. Veräppeln kann ich mich allein, mein Lieber.” Er wusste nicht genau ob sie es ernst meinte und schwieg lieber. ”Gib mir meinen BH”, sagte sie versöhnlicher und deutete mit der Hand zur Tasche. ”Lass uns fahren!” Ihr war flau im Magen. Es hätte genauso gut auch Frank sein können. Sie waren zwar noch nie in dieser Bucht, aber er brauchte ja nur den Uferweg zu nehmen und wäre früher oder später hier gelandet. Sie wollte schnellstmöglich weg. Sie hielt wieder am alten Zollhaus und Lukas stieg aus. ”Warte eine Weile drinnen”, wies sie ihn an. Er wollte sie küssen doch sie hielt ihm nur die Wange hin. ”Bis morgen. Sei pünktlich. Und schlaf schön!” Jetzt lächelte sie ihn an und er trabte über die Straße. In dem Gemäuer war es kühl. Er ließ sich auf die alte Bank fallen und legte die Stirn an die feuchte Wand. Was für ein Tag, schoss es ihm durch den Kopf. Was für ein Wochenende. Es konnte nur ein Traum sein. Der beste den er je hatte. Er war glücklich. Er hatte mit einer Frau die erste richtige Liebesnacht verbracht und als wenn das nicht schon der Lottogewinn wäre, durfte er sie ein weiters Mal besitzen. Und ein Ende war nicht abzusehen. Wie sollte er nur die Nacht überstehen. Ohne ihren verlockenden Körper. Eine Nacht ohne ihren Duft. Er trottete nach Hause und schloss sich im Zimmer ein. Ich müsste ein Foto haben, dachte er. Sie gab Gas und fuhr mit quietschenden Reifen auf den Hof. Frank war da. Ein Stein viel ihr von der Brust. Er saß in der Laube und schien auf sie zu warten. Er hatte ein kleines Abendbrot gemacht und als sie in die Sommerlaube trat schob er ihr den Teller hin. ”Wieder nüchtern?” fragte sie schroffer als beabsichtigt. ”Geht schon” brummte er schüchtern. Sie deutete auf die Flasche: ”und es schmeckt auch schon wieder, was?” Sie setzte sich. ”Und wie war‘s, am See?” Magrit kaute konzentriert auf einem Brötchen herum. ”Ich war allein, ganz allein. Ich glaub ich habe meinen Rücken verbrannt.” Sie log und sah ihn dabei in die Augen. Keine Reaktion. Jetzt war sie sich sicher, das alles in Ordnung war. In einem zerbeulten Eimer mit Wasser schwammen träge einige Flaschen, einige Etiketten hatten sich bereits abgelöst. Er saß also schon länger hier. ”Mach mir auch ein Bier auf” flötete sie versöhnlich. ”Und für morgen, irgendwelche Pläne. Muss ich was besorgen oder so?” Frank schüttelte den Kopf und begann mit sonorer Stimme aufzuzählen was er diese Woche noch vorhatte. Über dem Hoftor tauchte der Kopf von Waldemar auf. Er saß auf seinem Fahrrad und konnte so zu ihnen hinüber blicken. ”N’abend.” Sie winkten ihm zu. ”Was gibt’s Waldi?” wollte Frank höflich wissen. ”Der Raimund ist weg.” Frank setzte entgeistert die Flasche ab. ”Komm rein und brüll nicht so rum” erwiderte er schnell. Waldemar schob sein Fahrrad über den Hof und setzte sich neben Magrit auf die Bank. Er roch nach Schweiß. ”Willste ein Bier?” Frank hielt ihm die bereits geöffnete Flasche hin. Er griff zu und nahm einen langen Zug. Als sie halb leer war setzte er sie ab und gurgelte schluckend: ”der Raimund soll weg sein. Seine Thaimaus hat gerade in der Schenke gefragt ob er da war. Aber keiner weiß was. Wir haben gesagt sie soll zur Polizei gehen, Vermisstenanzeige und so. Frank holte tief Luft und sagte energisch: ”Polizei. So ein Scheiß. Der taucht schon wieder auf.” Magrit sah überrascht auf. Wieso weg, dachte sie. Am Freitag war er doch noch sehr lebendig. Das Gespräch nahm die gewohnte Wendung in Richtung Traktoren und Fußball. Als Frank die 3 Flasche für Waldemar öffnete verabschiedete sie sich und ging ins Bett. Etwas später registrierte sie wie Frank ins Bett kam und eine Weile an ihr herum fingerte. Sonntags haben wir doch sowieso nie und ich hab ein paar tolle Stunden hinter mir, dachte sie im Halbschlaf. Mit einem warmen kribbeln im Bauch schlief sie ein. Frank stand am Montag etwas früher auf. Als Magrit in die Küche kam war er schon fertig. ”Gehst du schon?” fragte sie schläfrig. ”Es soll Regen geben, ich muss machen.” Sie hatte zwar nichts davon gehört, war aber auch nicht böse. Diesen Morgen wollte sie gern in Ruhe beginnen. Sie hatte ein wenig Angst wie sie mit Lukas zurechtkommen würde. Kurz vor Mittag donnerte Frank mit seinem Traktor am Hof vorbei. Die Ladentür stand offen und Magrit sah ihn vorbeirauschen. Wo wollte er hin? Ein paar Minuten später hielt er vor Evas Haus. Sie riss die Tür auf”, wird ja auch Zeit” zischte sie ihn an. Er schob sie ins Haus. Sie sah schlecht aus. ”Wo warst du denn gestern?” Sie zuckte mit den Schultern. ”Du warst doch voll, hättest die Kiste eh nicht weg gekriegt.” Frank stiefelte die Treppe hinauf ins Spielzimmer. Es roch faulig und muffig, am Boden lagen Zigarettenschachteln, leere Schnapsflaschen und Serviettenklumpen. Ein voll gekotzter Eimer sah ebenfalls nicht sehr einladend aus. Er klopfte an die Holzkiste in der Ecke und hob sie an. Sie war schwerer als gedacht. Eva stand unten und beobachtet ihn. ”Kannst du mit anfassen?” brüllte er hinunter. ”Spinnst du. Schaff das Ding weg oder ich raste aus.” Noch mehr geht ja nicht, dachte er und schob die Kiste zur Treppe. Polternd ließ er sie hinab und wuchtete sie über die Dielen zum Traktor. Er schob sie auf den Hänger, neben ein paar Schrottteilen und ging zurück ins Haus. Er wollte sie in den Arm nehmen, aber sie wehrte ihn ab. ”Heute nicht.” Sie sah im in die Augen und fügte versöhnlicher hinzu, ”schaff das Ding weg, okay?” Er nickte. Dann schob sie ihn hinaus. Magrit stand vor dem Laden. Er hupte kurz und sie winkte ihm zu. Er fuhr zu den Sumpfwiesen der ”Schwarzen Grunda”, einem kleinen Fluss am Rande seiner Äcker. Den ganzen Morgen hatte er eine fast 3Meter tiefe Grube ausgehoben und ließ die Kiste hinein fallen. Ich hätte sie tiefer machen müssen dachte er schwitzend. Egal. Schwer schnaufend begann er sie mit Sand zu füllen. Sie würde schon absinken. Lukas kam überpünktlich auf den Hof geschlendert. Sie gab ihm die Hand, wie jeden Morgen. ”Na, gut geschlafen?” Er lächelte irritiert. ”Na ja, ging so -Chefin.” Sein Dackelblick bestätigt ihr, dass er mit der Affäre Schwierigkeiten hatte. Aber was sollte sie machen? Ihn küssen oder umarmen? ”Komm steh nicht so rum”, trieb sie ihn an. ”Die Getränke kommen gleich. Da kannst du dich beim stapeln schaffen.” Bis zum Mittag hatten sie gut zu tun. Fast alle Tratschweiber rückten an um heraus zu bekommen wo Magrit in der letzten Woche war und machten süße Anspielungen wie: sie sehen aber gut erholt aus und man müsste sich mal eine Auszeit gönnen. Sie ging darauf nicht ein. Was sie getan hatte durfte niemand erfahren! Und natürlich hofften alle zu erfahren ob der Raimund wieder aufgetaucht wäre. Sie spürte genervt wie Lukas sie anstarrte und scheinbar bewegungsunfähig schien. Frank donnerte am Laden vorbei. Wo will der denn hin? In diese Richtung kam man nur zur Schänke oder zur ...Manicke. Sie überlegte ob sie wieder in ihr Versteck fahren sollte. Aber nach einer halben Stunde kam er schon wieder, hupte, und sie winkte. In der Mittagspause zog sie Lukas in den kleinen Lagerraum und griff hart seinen Arm. ”Hör zu Jungchen. Ich dachte wir hätten eine Vereinbarung? Entweder du hältst dich daran und alles wird schön, oder ich schmeiß dich raus!” Das saß. Lukas sah sie weinerlich an. Dann stotterte er: ”oh, Frau Breitner, du, eh sie. Ich tu schon alles. Bestimmt!” Er tat ihr Leid. Sie verstand ihn ja. Sie hatte sich ihm offenbart, ein neues, süßes Heim gegeben und wenn er nur einen Funken Liebe im Herzen trug, musste er leiden, wie ein getretener Hund. Sie streichelte sein Haar und flüsterte versöhnlicher, ”geh nach Haus, Mittag essen, sei pünktlich zurück, nachher und tu was ich dir gesagt habe.” Er nickte. ”Es wird schon weiter gehen.” Sie zwinkerte ihm zu. Seine Miene hellte sich auf und er verschwand. Am Abend, kurz vor 17:00Uhr kam die kleine Thai von Raimund in den Laden. Magrit schnaufte überrascht. Sie suchte ein paar Sachen zusammen und stapelte alles auf dem Tresen. ”Iss abe keine Geld, kann man ansreiben” lispelte sie schüchtern. Magrit überlegte staunend. Sie war noch nie hier gewesen. Provozierend fragte sie: ”wo ist dein Mann?” Sie bemühte sich deutlich zu sprechen. Die Kleine zuckte hilflos mit den Schultern und stotterte unsicher zu Boden blickend. ”Iss weiß nich. Weg. Iss abe keine Geld.” Mein Gott, dachte Magrit. Was war denn hier los. Sind denn in dieser Woche alle verrückt geworden. ”Klar machen wir” sagte sie mitfühlend. Raimund war reich, der würde schon zahlen. ”Kein Problem” setzte sie nach. Phong Sri stopfte alles in eine Tüte und verschwand schnell. Lukas kam hinter den Getränkekisten hervor. ”Was ist denn mit der?” Magrit sah ihn fragend an. Dann lief sie zur Tür und rief der Kleinen hinterher: ”wenn noch was ist - komm ruhig her!” Die kleine Frau winkte und nickte dankbar zurück. ”Danke.” Dann schickte sie Lukas nach Hause. Er ging zögerlich. Sie küsste ihren Zeigefinger und legte ihn auf seinen Mund. ”Bald” hauchte sie träumerisch. Frank hatte am Dienstag viel zu tun. Er musste den Zeitverlust vom Montag aufholen. Auch hatte sich eine unbändige Lust in ihm angestaut und er sagte das Mittagessen bei Magrit ab. Er wollte zu Eva fahren. Heute würde sie ihn bestimmt nicht mehr abweisen. Nun war wieder alles in Ordnung. Er parkte den Traktor am anderen Dorfrand und ging zu Fuß ins kleine Wäldchen. Eva öffnete und sah ihn irritiert an, zog ihn dann schnell ins Haus. ”Was ist?” Sie sah besser aus als gestern. Im Haus roch es angenehm nach ihrem Parfüm. Frank zögerte und sagte schließlich, ”ich dachte du könntest..., ich brauche dich.” Eva überlegte kurz. ”Zweihundert!” Er glotzte sie schockiert an. Er hatte Dreihundert dabei, wollte noch tanken. Er könnte zur Genossenschaft fahren. Waldemar würde schon was rausrücken, oder besser, ein paar Liter Heizöl könnten den gleichen Dienst leisten. Er zog seine Brieftasche hervor und gab ihr 200,-€. Wenn Magrit das erfuhr würde sie ihn umbringen, das war klar. Aber in Erwartung Evas süßer Brüste und Schenkel war ihm schon alles egal. ”Geh erst mal duschen du Ferkel” sagte sie friedlicher. Ich bin in der Stube. Als er fertig war wickelte er ein Handtuch um seine Hüften und ging in das Wohnzimmer. Eva lag auf der Couch. Ein Bein hing herunter, das andere war angewinkelt und sie wippte damit leicht hin und her. Sie trug einen blauen Spitzen BH und der String war knapp und verdeckte nur spärlich die rasierte Muschi. Sein Handtuch fiel zu Boden und Eva sah fasziniert auf sein monströses Glied. Er drängte sich zwischen ihre Beine und sie küssten sich leidenschaftlich. Er saugte durch den dünnen BH an ihren harten Brustwarzen und fingerte an ihrem zarten Kitzler herum. Eva stöhnte gehorsam und spuckte auf ihre Finger. Dann rieb sie seinen harten Schwanz damit ein und verteilte den Rest zwischen ihren Schamlippen. Frank riss ihr den Slip herunter und hob ihren zerbrechlichen Unterleib an. Er schob fast wahnsinnig vor Begierde seinen Dolch in ihren warmen, engen Schacht. Nach wenigen Stößen spritzte er los. Hechelnd lag er auf ihr. Eva umarmte ihn tröstend und streichelte seinen Rücken. ”Ist schon gut.” Sie hauchte in sein Ohr. ”Lass uns warten und du probierst es noch mal, ja?” Er nickte dankbar und setzte sich auf. Sie blieb mit gespreizten Schenkeln liegen. Frank massierte seinen schlaffen Penis und stierte gierig in ihre Lusthöhle. Langsam wurde sein Glied wieder hart. Zwischen ihren Schamlippen wanderte ein gelblich -weißer Schleim und verschwand in ihrer kleinen Pospalte. Eva sah, dass er wieder bereit war, setzte sie sich breitbeinig auf seinen Schoss und nahm langsam seinen schlüpfrigen Ständer in sich auf. Als er vollständig in ihrem Leib verschwunden war begann sie sanft ihr Becken zu kreisen. Sie umarmten sich und sie schob ihre Zunge in seinen Mund. Wilder und energischer wurden ihre Bewegungen bis er sich zum zweiten Mal aufbäumte und seinen Saft in sie hinein pumpte. Schwer atmend hingen sie aneinander, fast untrennbar, aneinander gekettet durch Muskeln, den Säften der Lust und einem bedrohlichen Geheimnis. Die Realität kehrte zurück und Eva stieg von ihm herunter. Die lang gespreizten Schenkel schmerzten ein wenig und sie ging stöckelnd ins Bad. Frank sah ihr zufrieden nach. Was für eine Frau, dachte er. Jung und zart. Ihre Brüste wie kleine Sommeräpfel und der Po, knackig und rund. Dazu ein Pfläumchen, ein Dessert, zum auslöffeln schön, glatt und unbehaart. Magrit dagegen - mit hängenden Brüsten und einem voluminösen Hintern. Ja, das hatte ihn einmal gereizt. Ein Wonneweib. Aber jetzt? Seit er Eva zum ersten Mal sah, wusste er, dass er diesen Körper wollte. Sein Leben war perfekt. Er hatte Arbeit, eine Frau. Die Tage vergingen und sein Leben drehte sich geordnet im Kreis. Dann tauchte Eva auf und wirbelte seinen Alltag und seine Gefühle durcheinander. Magrit war ein Herzensguter Mensch. Man musste sie einfach gern haben, sie hatten sich an einander gewöhnt, es gab keine Abenteuer mehr und die Zeit hatte sie beide träge und langweilig gemacht. Genau das war es. Die Langweiligkeit seiner Tage waren der Grundstein der Faszination. Eva gab ihm diese kleinen Abenteuer zurück, wenn auch für einen hohen Preis. Er hatte sich immer wieder vorgenommen mit Magrit über seinen Frust und seine Lustlosigkeit zu reden. Aber nach dem missglücktem Kinderwunsch hatte er sich nicht mehr getraut. Sie schien einen zufriedenen Eindruck zu machen. Und Eva platzte zur rechten Zeit in sein Leben. Eva kam nur mit einem Handtuch bedeckt zurück. Er saß noch auf der Couch mit schlaffen Gliedern und wirkte traurig. Sie hatte gesehen, das er noch ein paar Scheine in der Brieftasche trug. Sollte sie versuchen sie ihm abzuluchsen? Nein. Sie wollte ja dass er wieder kommt. Und seit Freitag waren sie voneinander abhängig. Ob sie wollte oder nicht. Sie lächelte ihm zu und zupfte an ihrem Handtuch. Die Spitze ihrer linken Brust blitzte hervor. ”Und, noch eine kleine Runde?” Sie wollte ihn eigentlich loswerden, aber es sollte auf eine nette Art geschehen. Er nickte schwach mit dem Kopf, sie ging zu ihm und er fuhr mit der Hand unter ihr Handtuch. Sie stand vor ihm und er lehnte seinen Kopf an ihren Bauch. Mit den Händen fuhr er über ihren strammen Po. ”Hast du die Kiste vergraben?” fragte sie leise. Er stöhnte leise auf und antwortete zögernd. ”Ja. Ich hoffe das Es das war!” Sie streichelte sein Haar. ”Sicher. Das schaffen wir schon. Besser du gehst jetzt! Kommst du die Woche noch mal?” Er blickt auf und sah aus wie ein Kind, das von seiner Mutter bestraft wird. ”Sicher, aber...”200,-€ ist mir aber zuviel.” Sie schnaufte genervt. ”Nur heute. Ich bin noch nicht so weit. Verstehst du?” Er schloss die Augen und fingerte am Handtuch herum. Sie löste den Knoten und es fiel herab. Genüsslich schob er sein Gesicht auf ihre Scham. Sie presste seinen Kopf fest gegen ihre Schamlippen und entzog sich ihm. ”Komm geh lieber! Heute nicht mehr. Und beim nächsten mal wie immer, okay?” Dabei drehte sie sich und zog ihre Pobacken auseinander. Er sah ihre braune Rosette und wusste, das er wiederkommen würde. Und sie wusste es auch. Der Dienstag begann auch für Magrit wie jeder Tag. Frank wollte nicht zum Mittag kommen. Ihr war das egal. Sie hatte genug im Haus und mit den Bestellungen für die nächste Woche zu tun. Vielleicht konnte Lukas ihr dabei helfen. Sie beschloss ihn ein wenig anzulernen. Irgendwann musste er ja eine Lehre machen und es konnte nicht schaden etwas mehr zu wissen. Kurz vor der Mittagspause kam Phong Sri in den Laden. Sie sammelte ein paar Lebensmittel ein und Magrit schrieb alles an. ”Ist er schon zurück?” wollte Magrit wissen. Sie schüttelte mit dem Kopf. ”Du musst zur Polizei!” sagte sie mit Nachdruck. ”Iss abe keine Auto.” Magrit verdrehte die Augen. Das arme Ding. Völlig hilflos. ”Wir fahren zusammen, gleich. Jetzt. Warten sie.” Magrit drückte Lukas die Schlüssel in die Hand und sagte schnell: ”ich bring sie zur Polizei. Mal sehen was dann wird.” Und zu Phong Sri gewandt, ”Ausweis hast du dabei?” Sie schüttelte den Kopf. Sie fuhren zu den Blöcken und Magrit folgte ihr neugierig in die Wohnung. Sie war sauber und mit allem möglichen Krimskrams voll gestellt. Dann fuhren sie zur Polizei. Die Beamten nahmen alles auf und Magrit fragte was nun geschehen würde. Suchanzeige und man würde ein Auge mehr offen halten, war die Antwort. Magrit brachte Phong Sri zurück und bot ihr noch mal ihre Hilfe an. Am Abend wurde es schwül. Dicke Regenwolken zogen herauf und pünktlich zum Feierabend begann es zu regnen. Es schüttete wie aus Eimern und Magrit konnte Lukas nicht in das Unwetter schicken. Also blieben sie im Laden und machten es sich auf den Kisten im Lager bequem. Frank war auch noch nicht zurück. Magrit öffnete eine Flasche billigen Wein und reichte Lukas die Flasche. Er nahm einen kräftigen Schluck und sah sie träumerisch an. Sie sprachen kein Wort. Seine Blicke waren voller Gier und tasteten lustvoll ihren Körper ab. Magrit vernaschte ihn ebenso und ihre Augen glänzten sanft. Sie konnte sich nicht entschließen den nächsten Schritt zu gehen und so verrannen die Sekunden, Minuten und ihr Leiden wurde plötzlich beendet als Frank auf den Hof fuhr. Sie sprang auf und drückte Lukas einen Kuss auf den zarten Mund. ”Tut mir Leid” hauchte sie und streichelte seine Wange. ”Geh nach Hause wenn es aufgehört hat.” Lukas hörte nicht auf sie und trat hinaus, in den Regen. Die dicken Tropfen kühlten seine geschundene Seele. Magrit sah ihm traurig hinterher und rannte ins Haus. Der Regen ließ nicht nach. Liter um Liter fielen aus den schweren Wolken und setzten alles unter Wasser. Am nächsten Morgen setzte eine kleine Pause ein um später in einen ausgiebigen Landregen zu enden. Auf dem Hof standen tiefe Pfützen. Frank schimpfte über das Wetter und rannte hektisch herum. Er fuhr mehrere Male mit dem Traktor aufs Feld und kam schlammverschmiert zurück. Am Donnerstag regnete es gnadenlos weiter und der Flusspegel stieg unaufhaltsam. Das gesamte Deichland stand unter Wasser und im Dorf beschloss man Kontrollgänge auf dem Deich zu gehen, da eine Flut befürchtet wurde. Am Freitag fand eine Kontrollgruppe eine ca. 2x2 Meter große Kiste im Morast. Die Woche versank im Regen. Das schöne Sommerwetter war dicken, grauen Schauerwolken gewichen und das Dorf wirkte wie ausgestorben. Etliche Keller standen unter Wasser. Lukas kam nur noch Stundenweise, da auch in seinem Elternhaus das Wasser im Keller stand und man mit kleinen Pumpen gegen die Fluten ankämpfte. Am Freitag kam er kurz in den Laden und klammerte sich im Lager an Magrit. Er begehrte sie und drückte sie fordernd an sich. Traurig hing sie in seinen Armen und versuchte ihn zu trösten. Er überhäufte sie mit süßen Komplimenten und schlug ihr mögliche Treffpunkte vor. Magrit war von seltsamer Unruhe erfasst und lehnte alle ab. Sie sehnte sich, genau wie er, nach einer weiteren Nacht, wollte seine Jugend in ihrem Schoß spüren. Sie griff kurz entschlossen in seine Hose und begann sein hartes Glied zu massieren. Er ließ sie lustvoll gewähren und sie öffnete seine Hose, zog sie herunter und kniete sich vor seinen aufgerichteten Schwanz. Er roch ungewaschen. Trotzdem nahm sie ihn in den Mund und wenige schmatzende Züge genügten und er schoss eine Ladung aufgestauter Lust in die trübe Stille. Magrit zog rechtzeitig sein pulsierendes Glied aus ihrem Mund und lenkte den Strahl an ihrem Kopf vorbei. Lukas erschauerte und sie umarmte ihn tröstend. ”ist ja gut mein Lieber. Unsere Stunden werden wieder kommen. Ich verspreche es dir. Hab Geduld.” Sie flüsterte in sein Ohr und er begann zu schluchzen. ”Ich wollte das nicht. Ehrlich. Es ist nur…, ich weiß auch nicht. Ich bin einfach verrückt nach ihnen.” Sie schluckte selbst einen Kloß herunter und antwortete leise: ”ich weiß. Warte nur ein wenig und ich werde dich zu mir holen um dich in meinem Schoß aufzunehmen.” Sie half ihm seine Hose anzuziehen und wischte seine Sperma mit einem Taschentuch auf. ”Geh jetzt, bitte. Lass uns morgen reden, ja?” Sie ahnte nicht wie schnell ihre Worte wahr werden sollten. Ein Kranwagen der Polizei holte am Abend die schwere, mit Wasser voll gelaufene Kiste aus dem Morast. Ein paar Leute aus dem Dorf standen dabei und spekulierten über den grausigen Fund. Es war der vermisste Raimund. Er war tot. Als Magrit am Freitag zu Bett ging hatte sie immer noch den Geschmack des pochenden Gliedes im Mund. Sie hatte Lukas Erleichterung verschafft und war doch selbst angefüllt mit einem süßen Verlangen. Frank kam ins Schlafzimmer. Er roch verführerisch nach After Shave und starkem Mann. Er kroch unter ihre Decke und sie küssten sich innig. Magrit wälzte sich auf ihn. Heute würde sie bestimmen was läuft. Sie war kribbelig und durchkämmte sein Brusthaar in Richtung Bauchnabel. Frank war zu überrascht um sich zu wehren. Er wollte sie eigentlich schnell und ohne größere Prozedere ficken, aber sie machte ihm einen Strich durch die Rechnung. Sie nahm seinen halbsteifen Penis in den Mund und lutschte ihn ausgiebig. Frank beobachtete mit gierigem Blick wie ihr Kopf über seinem Becken kreiste und er knetete ihre Pobacken, welche sie ihm verführerisch entgegen reckte. Er lag auf dem Rücken und Magrit kniete halb über ihn gebeugt. Mit seiner linken Hand zupfte er an ihrem Schlafanzug und ein weißer Streifen ihres Poansatzes steigerte sein Verlangen mehr zu sehen. Sie unterbrach ihre Mundmassage und zog nun rasch selbst die hinderliche Hose aus um sich dann breitbeinig auf seine Brust zu setzten. Sie beugte sich nach vorn um wieder an seinem Speer zu lutschen. Ihr Hintern hob sich vor seinem Kopf und fasziniert sah er zu, wie sich ihre Pobacken teilten und den Blick auf ihr zartes Poloch sowie die angrenzenden Schamlippen freigaben. Er riss mit beiden Händen die breiten Arschhälften auseinander und versuchte sein Gesicht hineinzubringen. Keuchend leckte er ihre Rosette, die feucht glänzte. Magrit richtete sich wieder auf, drehte sich auf ihm und schob seinen Schwanz in ihre Muschi. Sie war geräumig und nahm ihn problemlos auf. Nun zog sie sich noch ihr Oberteil aus und zeigte ihm gebieterisch die tanzenden Brüste. Das war zuviel für ihn. Zu lange hatten sie nicht solch ausführlichen Sex gehabt und er war überrascht von ihrer magischen Weiblichkeit. Mit sehnsüchtigem Blick verfolgte er die Bahn ihrer baumelnden Euter und mit einem langen, tiefen Orgasmus leerte er seinen angestauten Saft in ihre warme, vibrierende Grotte. Magrit hüpfte wild auf ihm und genoss die Reibung seiner Stange in ihrem Inneren. Sie spürte wie e |