Titel: Der Abend Beitrag von: Holub am Januar 29, 2012, 09:24:03 am Zuerst möchte ich eine kleine Vorgeschichte zu meiner eigentlichen Story
loswerden. Mein Mann und ich sind vor Jahren mit einem befreundeten Ehepaar in den Urlaub gefahren. Wir hatten einen Bungalow gemietet, und gingen jeden Tag an den Strand. Ich bade immer oben ohne wenn wir dort Urlaub machen, nur diesmal war es etwas anderes für mich. Die Tatsache das ein guter Bekannter mich so sah ließ ein Gefühl in mir hochkommen das ich so bis dahin nicht kannte. Ich zugeben, daß es mich irgendwie erregt hat selbst meine Brustwarzen wurde hart dabei, was Klaus zu einem breiten Grinsen veranlaßte, was mich etwas verlegen werden ließ. Ein noch besseres Gefühl stellte sich aber ein paar Tage später ein. Immer wenn wir vom Strand kamen duschten wir Frauen uns erst mal ab. Holgers Frau machte immer den Anfang und verschwand danach in ihren Schlafräumen um eine wenig Körperpflege zu betreiben. Die Dusche kann man von außen betreten und der Eingangsbereich ist außer von einer kleinen Sitzgruppe abgesehen nicht einsehbar. Wir hatten den Bungalow schön des öfteren angemietet, und es war zu Gewohnheit geworden, das wir uns vor der Dusche abtrockenten. So auch diesmal aber plötzlich hörte ich meinen Mann sagen. So spät am Nachmittag und dann noch so ein schöner Anblick. Erschrocken sah ich in Richtung Sitzecke von wo auch 2 Augenpaare freundlich zurück grinsten. Damit hatte ich nun überhaupt nicht gerechnet wie sollte ich mich verhalten, zurück in die schützende Dusche? Das würde bedeuten das ich prüde währe. Also entschied ich mich da zu bleiben. Ich drehte den beiden Spannern den Rücken zu und rief ihnen in gespielter Empörtheit zu : Ihr Lustmolche eine unschuldige Frau so zu erschrecken. Gleichzeitig kam eine starke Erregung in mir hoch, krampfhaft überlegte ich, wie ich mein Gefühl besser auskosten könnte. Als ich fertig war wickelte ich mir das Handtuch um den Körper, es reicht gerade bis über meine Pobacken, und ging zu den beiden Männer. Wer spendiert mir denn noch eine Zigarette, und setze mich zu ihnen. Ich achtete dabei darauf das Holger eine bißchen mehr von mir zu sehen bekam als noch vor kurzem am Strand. Es war eine sehr prickelndes und erregendes Gefühl für mich zu wissen, daß Holger mir in auf meine stark behaarte Muschi sehen konnte. Seit diesem Tag wiederholte sich das Ritual jeden Tag, ohne das auch nur einer von uns ein Wort darüber verlor. Jetzt aber zu der eigentlichen Geschichte Der Abend Holger besucht uns des öfteren, seine Frau geht nur selten raus, und ist nicht gerade eine Stimmungskanone, als wir saßen an einem Freitagabend auf unsere Terrasse und tranken ein paar Gläser kühles Bier. Ich war ein Zeit oben um nach den Kindern zu gucken, als ich zurück kam, hatte die beiden ihr Lieblingsthema Sex und Frauen drauf. Ich kam gerade dazu, als Holger meinem Mann erzählte: Es ist viel, viel schöner wenn keine störenden Haare da sind glaub mir das. Wo Stören die Haare, Klaus grinste sich einen in den Bart, denn Holger war jetzt in einer mißlichen Lage. Na ja kannst du dir das nicht denken? Fragte er mich. nee, ich spielte die Doofe, ich wollte unbedingt wissen wie Holger sich aus der Affäre zieht. Man braucht dann nicht immer Haare ausspucken, meinte Holger. Wieso ihr habt doch gar keinen Bart, gab ich zurück. Mensch Moni stell dich nicht so dumm an, beim lecken meine ich, verstehst Du jetzt? Auch Du meinst, ja klar verstehe, ist denn dein Frau da unten rasiert? Aber sicher prahlte er zurück, klar doch, mache ich höchst persönlich. Solltest Du auch mal machen. Woher willst Du wissen, ob ich rasiert bin oder nicht, fragte ich zurück. Zumindest im Urlaub warst du es nicht. Oh du kleiner Lustmolch man guckt einer Frau da aber nicht hin, zumindest nicht einer anderen. Komm sei doch ehrlich, du wolltet es doch, glaubst du ich habe nicht gemerkt, als du dich immer nach dem Duschen zu uns gesetzt hast, wußtest du doch das ich direkt zwischen deine Beine sehen konnte, und sonst hättest du dich mit Sicherheit nicht so aufreizend hingesetzt. Puuuuu jetzt wurde mir heiß und kalt zugleich. Ja ein bißchen hast du recht, stammelte ich ein wenig verlegen, und trank mein halb volles Bierglas in einem Zug aus. Ist doch schön, meinte Holger, das sich Männer und Frauen noch auf diese Weise reizen können. Welcher Mann sieht sich nicht gerne eine schöne Fotze an. Hy Mann dachte ich mir was läuft hier denn heute abend ab, habe ich mich verhört? hat Holger gerade Fotze gesagt. In meiner Gegenwart, wie sollte ich reagieren so was sagt man doch nicht, oder? In horchte in meinen Körper, was ist los mit mir, ich bin erregt. Hallo Moni, hörte ich Klaus rufen wo bist du? Ich, ähm nichts, alles klar stammelte ich zurück. Herrgott noch mal, dachte ich, laß uns dieses Spiel weiter spielen wir tun doch nichts verbotenes, wir sind erwachsene Menschen. Ich bemerkte, daß Holger offensichtlich Spaß an dieser Unterhaltung hatte, denn seine Hose beulte sich verdächtig aus. Ich muß mal eben, log ich denn Beiden vor, ich brauchte Zeit um meine Gedanken zu ordnen. Schnell floh ich ins Badezimmer. Ich muß gestehen das ich scharf geworden bin, ich fuhr mir durch meine Muschi und stellte fest, daß ich ziemlich feucht war. Es erregt mich mit einem anderen Mann über intime Angelegenheiten zu Reden, ja ich beschloß meiner Neigung freien Lauf zu lassen und verzichtete auf mein Höschen unter meinen langen Sommerkleid. Als ich wieder zu den beiden stieß hörte ich Holger gerade noch sagen, sie macht das wirklich prima, zuerst hatte ich etwas Angst, aber mit der Zeit hat man da eine Gewisse Fingerfertigkeit. Wer macht hier was mit seinen Finger? Fragte ich forsch als ich mich setzte. Wir haben uns gerade wieder über das rasieren unterhalten. Holger ist nämlich auch rasiert. Was du bist rasiert? Ich sah unwillkürlich an Ihn herunter, seine Beule schien noch großer geworden zu sein. Ja klar sagte er, wenn man das einmal gemacht hat, macht man das immer wieder. Was total? Ich sah ihn dabei entsetzt an. Tuttikomplettie grinste Holger. Was, überhaupt keine Haare? alles total blank? Genau Mensch so was habe ich ja überhaupt noch nie gesehen, neulich in der Sauna war mal einer der hatte einen blanken Sack, aber sonst war er behaart. Mir machte es jetzt richtig Spaß, meine Erregung stieg an. Ich denke mal, fuhr ich grinsend fort, dann sind es nicht die Haare die dir da unten zu berge stehen. Jetzt hatte ich ihn richtig in Verlegenheit gebracht. Mir war klar, daß ich mit meinem Angriff die Stimmung zerstören könnte, also jetzt mußte ich handeln, um den Abend nicht abrupt enden zu lassen. Hey, sagte ich, macht doch nichts, finde ich sogar erregend wenn du in meiner Gegenwart Gefühle bekommst. Ich will ehrlich sein, wenn ich ein Mann wäre ginge es mir jetzt genauso, nur ich habe eben den Vorteil, daß Ihr nicht sehen könnt wie feucht ich jetzt unten bin. Meine Güte Moni, du gehst aber heute abend zur Sache, sagte Klaus mit einem sehr verdutzten Gesicht, so kenne ich dich ja gar nicht. Ja, da kannste mal sehen immer wieder was neues, aber wenn es dich stört Föhre ich mich schnell trocken. Quatsch, so was das nicht gemeint, ich wundere mich nur ein wenig. Wenn ich ehrlich bin, wundere ich mich selber über mich, aber so ist es eben wenn man geilen Weiber noch Alkohol zu trinken gibt, dann kommt so was dabei heraus. Holger hatte sich offensichtlich wieder im Griff, seine Beule war auch verschwunden. Oh, Beule weg? grinste ich ihn an. Er hat sich wohl ertappt gefühlt, strahlte er zurück. Aber das wird schon wieder.Ich machte nun munter weiter, sag mal das mit dem Rasieren macht Simone das selber? Ne das mache ich regelmäßig einmal in der Woche. Alleine macht sie das ungern. Ich könnte das glaube ich auch nicht selber, das müßte Klaus schon machen. Wie macht man das denn eigentlich. Am besten geht es mit einen Naßrasierer erst mal einschulen und dann vorsichtig abrasieren. Aber ich muß mal eben, sagte Holger und verschwand. Ich stand auf und ging auf meinen Mann zu, küßte ich zärtlich auf den Mund und legte ein Hand auf seinen Schwanz, der auch schon stramm in seiner Hose stand. Soll ich das auch mal machen, das mit dem rasieren meine ich, was meinst du? Aber sehr gerne sogar, meinte er und fuhr mit einer Hand an meinem Bein entlang nach oben. Ich bekam eine Gänsehaut, ich war Mittlerweile total scharf, du hast ja gar keinen Slip an du kleines versautes Luder und wie feucht du bist, ich muß dich nachher unbedingt noch Ficken, ich bitte darum mein Herr hauchte ich. Klaus war inzwischen mit seinem Daumen in mich eingedrungen, und verpaßte mir einen kleiner Daumenfick. Und dabei soll man keinen Ständer kriegen? Hörten wir Holger sagen, der unbemerkt wieder die Terrasse betreten hatte. Klaus hörte sofort mit seinen Aktivitäten auf. Ich animierte ihn aber mit meinen Unterleib, einfach weiterzumachen, was er dann auch tat. Klaus möchte, das du ihm das mit dem rasieren mal erklärst, sagte ich zu Holger. Wie meinst du das? Erklären? Am besten du machst es ihm mal vor, oder was meinst du Klaus? Ja sicher das ich immer am besten, vormachen am lebenden Objekt. Holger war echt verdattert. Was ? Ich soll dich rasieren?? Ja warum denn nicht, oder kannst du es etwa gar nicht. Doch schon aber, ich meine, das würdest du wirklich wollen? Klar, schau mal, mit beiden Händen hob ich meinen Rock hoch, was Klaus nicht im geringsten daran hinderte mit seinem Daumenfick weiterzumachen, ich würde gerne meine Schamlippen ganz frei haben. Gebannt schaute Holger auf meine Möse, die bedingt durch das rein und raus des Daumens schmatzenden Geräusche von sich gab. Nichts lieber als das Moni sehr gerne sogar würde ich dich rasieren. Also dann machen wir das doch, ich besorge eben alles was wir brauchen, aber laß uns dazu ins Wohnzimmer gehen. Schnell besorgte ich die zur Rasur benötigten Utensilien.Ich legte ein Badehandtuch in unseren Ledersessel, zog mein Kleid kpl. aus setze mich ganz vorne in den Sessel und ließ mich nach hinten gegen die Lehne fallen.Holger und Klaus knieten sich zwischen meine gespreizten Oberschenkel. So sagte Holger, erst mal einseifen er nahm den Rasierpinsel, besprühte ihn mit Schaum und fing an meine Muschi ein zuschäumen. Es war ein irres Gefühl, den weichen Pinsel an meine Schamlippen zu spüren, wohlig stöhnte ich in dem Sessel. So, sagte Holger fachmännisch, jetzt drückst Du hier auf die Schamlippe und zieht sie etwas nach innen, dann setzt du die Klinge hier an, siehst du, und ziehst sie jetzt ganz vorsichtig nach außen weg. Wichtig, immer nach außen, versteht du, ja alles klar habe begriffen, bestätigte Klaus. Innerlich hätte ich mit über die beiden totlachen können, Sie lagen vor meiner weit geöffneten Muschi und gaben sich Ratschläge, es war ein Gemisch aus den schönsten Gefühlen die ich mir vorstellen konnte. Ein anderer Mann lag vor meiner intimsten Stelle, eine fremde Hand auf meinen Schamlippen, daß Kitzeln der Klinge, daß alles zusammen war ein Mega geiles Gefühl das ich vorher noch niemals hatte. Ich lag mit geschlossenen Augen da und wünschte es würde nie zu Ende gehen. Irgendwann spürte ich ein Handtuch offensichtlich war die Rasur abgeschlossen. Schade. So ihr lieben soll ich euch noch vorführen, wie man am besten testet ob auch wirklich nichts stehen geblieben ist. Oh ja bitte, flehte ich förmlich. Also gut, die sicherste Methode ist die mit der Zunge, da spürt man es am besten, ich zeig es euch mal, pass mal auf, du leckst an den Seiten hoch...Ein schaudern ging durch meinen Körper, Holger berührte ganz leicht meine äußere Schamlippe immer wieder setzte er unten an und leckte sanft nach oben. Ich konnte nicht mehr ooohhhhhhhhhjjaaaaaaaaaaammmmmmmmmmmmmmIch nahm seinen Kopf zwischen meine Hände und preßte ihn gegen meine Muschi jaaaaaaa komm leck mich richtig ohhh Holger ich brauche das jetzt jaaaaaaa mach es mir, ich bin so geil. Mit seinen Fingern zog er meine Schamlippen auseinander, setze seine Zunge am Eingang meiner Fotze an und zog sie langsam nach oben bis zum Kitzler umkreiste ihn ein paarmal um dann wieder nach unten zu wandern, er steckte sie dann, so weit es ging rein zog sie wieder raus leckte ein wenig über meinen Damm und fuhr wieder nach ober. Als er am Kitzler angekommen war drückte ich seinen Kopf kräftig gegen mich jaaaaaaaaa kommmmmmmm geanuuuuu daaaaaaaa oh mach's mir bitteeeeeeeeee. Ich öffnet die Augen um das Bild zu sehen, wie ein fremder Kopf zwischen meinen Beine ruhte. Erst jetzt sah ich, das Klaus neben mir Stand und wichste. Oh ja komm gib ihn mir, er kam näher heran und steckte mir seinen Schwanz in den Mund. Ich war jetzt sehr kurz davor. Ich schrie jetzt jaaaaa ihr Schweine macht mich fertig jaaaaaaaaaaa aaaaaaaaaaa und dann war es um mich geschehen ich hatten einen Höhepunkt ersten grades, ich krallte meine Fingernägel in meine Fotze ich schrie ich schüttelte mich ich sackte wie ein nasser Sack in mich zusammen ich war fertig. Ist das jetzt der Tod bin ich im Himmel was war los, meine Unterleib zitterte wie nach der Geburt unserer Kinder.Ganz langsam kam ich zu Besinnung ich sah an mir herunter. Meine Hände krallten sich immer noch krampfhaft zwischen mein fest zusammen gepressten Beinen. Nur mühsam und nicht ganz ohne Schmerzen konnte ich meine Finger befreien. Holger kniete noch immer vor mir, er hatte seinen Schwanz raus geholt und wichste genau wie Klaus. Ich sah ihm tief in die Augen spreizte meine Oberschenkel soweit es ging auseinander und nickte ihm zu. Er verstand sofort, langsam robbte er zu mir, und führte seine Schwanz vor mein Loch, langsam ganz langsam drang er in mich ein, immer wieder ein stücken vor und wieder zurück.Das Gefühl von Holger gefickt zu werden war ein ganz anders. Los komm fick mich richtig schrie ich ihn an, jaaaaa ich brauche das jetzt komm nimm mich jaaaaaaa er fickte jetzt mit aller Kraft, hart stieß er in mich rein.Klaus stöhnte laut auf er konnte seinen Abgang nicht mehr zurückhalten, ja komm spritz mir alles auf die Titten ja spritz und schon spürte ich seine warme Ladung auf meinen Brüsten. Er pumpte alles aus sich heraus und dann küßte er mich leidenschaftlich es war einfach herrlich wie wild knutsche ich mit meinem Mann, und gefickt wurde ich gleichzeitig von einem anderen. Plötzlich zog Holger seinen Schwanz heraus, ich hörte jetzt nur noch sein lautes stöhnen ooooojjaaaaaaaa und schon spürte ich einen ersten Schwall auf meinem Körper, dann noch einen, ich war von oben bis unten voll mit Sperma.Meine beiden Liebhaber kümmerten sich rühren um mich sie putzen mich sorgfältig mit dem Handtuch sauber. Ich legte mein Kleid an ohne es vorne zu zuknöpfen, da es eine sehr laue Sommernacht war, setzten wir uns wieder nach draußen, wie plauderten noch ein wenig über das geschehene. Und ich genoß es fast nackt zwischen den Beiden zu sitzen. Es war ein sehr schöner und geiler Abend gewesen. |