Titel: Das Spiel Beitrag von: Holub am Januar 29, 2012, 09:29:21 am Das Spiel.
Mein Mann und ich führen eine sehr gute Ehe, auch sexuell verstehen wir uns prächtig. Wir haben wohl schon allerlei Spielarten ausprobiert. Klaus kam irgendwann mal auf die Idee meine Wirkung auf andere Männer zu testen, und zwar stellte er sich vor, daß wir getrennt in eine Tanzlokal gehen, er sich an die Theke setzt, und ich sollte mich alleine an einen Tisch setzen, um zu testen, ob ich aufgefordert würde. Ich fand diese Idee eigentlich ziemlich blöd, was soll da ganze? Fragte ich Ihn, etwas beleidigt murmelte er, schon gut lassen wir das ganze. Es verging eine ganze Zeit, und die Geschichte ging mir nicht mehr aus dem Kopf, ist es nicht das älteste Spiel der Welt? Der Test wie man auf das andere Geschlecht wirkt. Ich erwischte mich dabei, das ich morgens länger vor dem Spiegel mein Figur begutachtete, kann ich als 40 jährige Frau denn überhaupt noch einen Mann reizen. Sicher ich habe immer auf meinen Körper geachtet, aber hier und da sind doch Spuren des Alters sichtbar. Die Hüften haben etwas mehr Fleisch bekommen, meine Brüste sind auch nicht mehr exakt an der Stelle wo sie noch vor 20 Jahren waren, aber immerhin konnten Sie sich noch sehr gut sehen lassen. Auf meine Brustwarzen bin ich immer besonders Stolz gewesen, und sie funktionieren auch heute noch einwandfrei, bei der kleinsten Erregung legen sie sich mächtig ins Zeug. Nach ein paar weiteren Tagen zwischen Zweifel und Neugierde stand mein Entschluß fest, in das Spiel meines Mannes einzuwilligen, mehr noch, jetzt wollte ich es unbedingt. Klaus war baff erstaunt, als ich ihm über einen Monat später auf seinen Vorschlag ansprach. Wir entschlossen uns am nächsten Wochenende unser Spiel zu spielen. Jetzt kam die quälende Frage, was ziehe ich an. Warum fragte ich mich, beschäftige ich mich damit was für Unterwäsche ich anziehen soll? Es ging doch nur darum von einem Mann aufgefordert zu werden Ich stellte mit erschrecken fest, daß mein Körper da wohl was falsch verstanden hat. Ich sprach jetzt immer öfter mit Klaus wie er sich dann denn so richtig vorstellt, was ist wenn jemand zudringlich wird und mehr als nur tanzen will. Mit einem verschmitzten lächeln fragte er mich: ist Dir kalt mein Schatz? Wie kommst denn jetzt da drauf, wollte ich wissen. Er zeigte auf meine Brust, mit erschrecken sah ich, das sich meine Warzen vorwitzig durch den Stoff meiner Bluse gebohrt hatten. Ja ähm..... Ich kam nicht dazu zu Ende zu stammeln, denn Klaus erklärte mir wie er es sich vorstellt. Also in erster Linie liegt es doch an dir, wenn einer zudringlich wird, du kannst ihm ja was auf die Finger klopfen, und ich bin ja auch noch da, wenn es mir zu Bund wird schreite ich schon ein. Der Tag kam, ich entschied mich für meinen weißen Spitzenbody, schwarze halterlose Strümpfe einen knielangen dunklen Rock und eine taillierte Sakko ähnliche Jacke. Man hast du dich aufgedonnert, staunte mein Mann als ich nach unten kam. Jetzt willst du es aber wissen. Du wolltest es doch so, mein Schatz gab ich schnippisch zurück. Wir fuhren dann in einen Stadtbekannten Anbaggerschuppen. Ich ging als erstes herein, es war um diese Uhrzeit noch nicht allzu viel Betrieb so das ich genügend Auswahl hatte, was einen Tisch betraf. Ich fand schnell einen etwas abseits der Tanzfläche aber von der Theke aus gut sichtbaren Tisch, und bestellt bei dem Kellner ein Glas Sekt. Kurz darauf sah ich auch Klaus, wie er sich an die Theke setzte. Wie gesagt, es war erst 21 Uhr und noch nicht sonderlich viel los. Auch einen passenden Tänzer für mich konnte ich nicht ausmachen. Es verging fast eine ganze Stunde bis mich endlich jemand zum Tanzen aufforderte, daß er überhaupt nicht meine Kragenweite was störte mich überhaupt nicht, die Angst ohne jemals getanzt zu haben das Lokal wieder verlassen zu müssen hatte mich in den letzten Minuten doch sehr zu schaffen gemacht. Wir tanzten drei oder vier Tänze, er brachte mich wieder artig an meinen Platz und verabschiedete sich höflich. Ich füllte mich jetzt überhaupt nicht mehr wohl in meiner Haut. Als Frau so alleine am Tisch. Ich hatte bestimmt schon vier Gläser Sekt getrunken, und war stark am überlegen, unser Spiel abzubrechen, bevor ich noch einen moralischen bekomme. Plötzlich steuerte ein junger Mann bestimmt nicht älter als 25 auf mich zu. Es war mit Abstand der jüngste den ich hier gesehen habe. Um so größer war meine Verwunderung als er mich sehr höflich zu Tanzen aufforderte. Nach einigen Anfangsschwierigkeiten klappte es recht gut mit uns, und ich genoß es mit diesem jungen Mann. Klaus ließ uns derweil nicht aus den Augen. Mein Tänzer fragte mich, ob er mich noch zu einem Getränk einladen dürfe, was ich dankend annahm. Wir gingen an meinem Tisch. Sie trinken Sekt, das ist gut, was halten Sie davon, wenn ich uns eine Flasche bestelle, ich willigte ein. Jürgen Schreiber, stellte er sich vor, aber sagen sie Jürgen zu mir. Monika gab ich zurück, sagen sie einfach Monika. Es entwickelte sich eine sehr nette Unterhaltung, er verriet mir, mit den Frauen seines Alters nichts anfangen zu können. Disco und laute Hammermusik das wäre nicht seine Welt. Er hätte sich schon als Jugendlicher zu etwas älteren Frauen hingezogen gefühlt. Und als er mich gesehen hätte, hätte er nicht anders gekonnt als mich aufzufordern. Warum ist denn so eine schöne Frau ganz alleine in so einem Laden, fragte er lächelnd. Schöne Frau hatte er gesagt, es ging runter wie Öl. Ja wissen sie, ich habe mich von meinem Partner getrennt und zu Hause fällt mir Samstagabends immer die Decke auf den Kopf, und so habe ich mich entschlossen hier her zu gehen, log ich ihn an. Im Laufe des weiteren Abends erzählte er mir dann seine ganze Lebensgeschichte. Er sprach sehr offen über seine enttäuschenden Beziehungen. Ich war in der glücklichen Lage nicht ständig von ihm ausgefragt zu werden. Ich stellte fest, daß mir seine Anwesenheit nicht unangenehm war, mehr noch mein Körper benahm sich wie eine 20 jährige ich spürte so was wie Erregung aufsteigen. Was meine sie, wollen wir noch mal, reiß er mich aus meinen Träumen. Was, ähm was sagten sie? Fragte ich unsicher zurück. Tanzen, würde sie mir noch mal das Vergnügen bereiten und mit mir tanzen? Sehr gerne sogar, gab ich zurück. Erst auf der Tanzfläche stellte ich fest, daß ein sehr langsames Stück gespielt wurde, er legte beide Hände auf meine Taille und zog mich sanft an sich.Es kam keine Gegenwehr von mir, und so tanzten wir nach einigen Minuten wie ein altes Liebespaar, etwas verunsichert suchte ich die Blicke meines Mannes, der sich die ganze Zeit an der Theken angeregt mit einem Mann unterhielt, ohne mich jedoch für längere Zeit aus den Augen zu lassen. Als sich unsere Blicke trafen setzte ich eine sehr unsicher Mine auf. Er lächelte mich fröhlich an und zum Zeichen seines Einverständnisses hielt er vorsichtig einen Daumen in die Höhe. Dieses Zeichen veranlaßte mich wohl, mich noch ein bißchen enger an ihn zu schmiegen, ich war Stolz und zu allem Überfluß sehr stark erregt, mein Kopf lag auf seiner Schulter und ich genoß jede Umdrehung mit diesem jungen Mann. Wie von selbst drückte sich mein Oberschenkel gegen seinen Unterleib als ich spürte, daß auch er eine Erregung nicht unterdrücken konnte. Ohne das irgendeiner ein Wort sprach drehten wir langsam unsere Runden. Erst als die Musik wieder flotter wurde, lösten wir uns und ich bat ihn wieder an meinen Tisch. Ich mußte jetzt erst mal die Toilette aufsuchen. Der Weg dorthin führte mich an der Theke vorbei als ich in Höhe meines Mann war, sah ich aus den Augenwinkeln wieder den nach oben gerichteten Daumen meines Mannes. Wenn er wüßte wie es in mir aussieht, dachte ich als ich wortlos an ihm vorbei ging. Als ich mich in eine Kabine eingeschlossen hatte und den Dingen freien Lauf ließ sortierte ich erst mal meine Gedanken. Du sitz da mit einem attraktiven jungen Mann am Tisch und bist scharf wie sonst was, redet ich mir unverblümt ein, und zu allem Überfluß sitzt auch noch dein Mann in Sichtweite, und gib es zu Moni nüchtern bist du auch nicht mehr altes Mädchen mach bloß nichts war du später bereust. Aber wieso hörte, ich mein zweites ich erwidern, Klaus ist doch da er paßt auf dich auf, was solltest du je bereuen? Ich entschied mich spontan nunmehr mein erstes ich schlafen zulassen, und dafür mein zweites für den Rest der Nacht die Gewalt über meinen Körper zu übertragen. Als ich zufrieden mit mir selber wieder an der Theke vorbei marschierte prostete mir mein Mann mit schon etwas glasigen Augen ein Guten Abend schöne Frau zu. Wortlos ging ich an ihm vorbei. Als ich an meinem Tisch angekommen war stellte ich fest, daß eine neue Flasche Sekt auf dem Tisch stand, und mein Begleiter mit den Worten darf ich, mein Glas füllte. Mein zweites ich ergriff jetzt das Glas, hielt es hoch, schaute ihn an, Monika sag bitte Monika zu mir. Schüchtern sah er mich an. Ich will damit sagen, wir sollten du zueinander sagen, hakte ich nach. Gerne, kam es zurück, wir stießen an, nahmen einen Schluck aus unseren Gläsern und stellte sie wieder ab. Ich kam nun ein bißchen näher an sein Gesicht, was ist denn mit einem Brüderschaftskuß fragte ich und spitzte die Lippen. Nur kurz spürte ich die Seinen. Was war das denn fragte ich forsch zurück, habe ich etwa Mundgeruch, und drückte ihm ohne seine Antwort abzuwarten meine Lippen wieder auf seinen Mund und genauso schnell ließ ich meine Zunge seine Lippen öffnen. Nun war der Bann gebrochen, leidenschaftlich begrüßten sich unsere Zungen wir verschmolzen in einen langen innigen Kuß. Puh, sagte ich als wir uns lösten, und blickte verstohlen zu meinem Mann, der mich mit einem sehr freundlichen Gesicht anlächelte, es scheint ihm also zugefallen, stellte ich überaus erfreut fest, also gut das Spiel geht in die zweite Runde. Monika, hörte ich Jürgen sagen, weißt du, daß du eine sehr attraktive Frau bist? Jetzt sag bloß noch du willst mit mir ins Bett gehen, kaum hatte ich die Worte ausgesprochen, war es mir unwahrscheinlich peinlich, ich glaube ich lief jetzt rot an. Er rutsche mit seinem Stuhl dich an mich heran, legte eine Hand um meinen Nacken und flüsterte mir ins Ohr, das wäre die Krönung in meinem bisherigen Leben. Um meine Verlegenheit zu überspielen fing ich wieder an ihn zu küssen. Durch meine forsche Frage aufgemunterte, legte es seine Hand auf meinen Oberschenkel, mit meiner Zunge signalisierte ich ihm, daß ich dies nicht gerade als unangenehm empfand, langsam ganz langsam streichelte er nun an meinem Schenkel hoch, ich denke das es von dem anderen keiner mitbekommen könnte den die Tischdecke verdeckte wohl unser tun. Ich war jetzt so scharf auf ihn, daß ich zum Zeichen meines Einverständnisses meine Beine leicht spreizte, es dauerte fast eine Ewigkeit, bis seine Hand sein Ziel erreicht. Sanft streichelt er meine sich unter dem Body abzeichneten Schamlippen. Es war ein Gefühl, daß ich schon eine Ewigkeit nicht mehr so genossen habe. Mach bitte die Druckknöpfe auf hauchte ich. Geschickt öffnete er nun den Body und als ich seine Finger direkt spürte hätte ich am liebsten laut los gestöhnt. Zärtlich führte er seine Finger zwischen meine Lippen, ich drückte meinen Unterkörper seine zärtlichen Finger entgegen. Er umkreiste dann den Eingang und ließ ganz langsam einen Finger in meine nasse Möse verschwinden. Ich wurde fast ohnmächtig. Er nahm nun noch einen zweiten Finger zu Hilfe um mich regelrecht mit Ihnen zu ficken. Ich weiß nicht mehr wie lange wir in dieser Position gesessen haben, aber plötzlich hörte er auf und wich ein wenig zurück. Es wird wohl ein Kellner oder jemand anderes gewesen sein, der unserem Tisch zu nahe kam. Als ich wieder richtig zu mir kam lächelte er mich sehr verliebt an. Ich mußte nun erst mal eine Zigarette rauchen und dabei den weiteren Verlauf der Nacht überdenken. Das Gesicht von meinem Mann sah nicht so aus, daß er unser Spiel das sich mittlerweile am Ende von Durchgang zwei befand zu beenden. Jürgen mußte mal zur Toilette, der Umstand kam mir gerade Recht, denn ich hatte jetzt meine eigene Vorstellung das Spiel zu beenden. Glücklicher weise habe ich immer was zum Schreiben bei mir. Und ich schrieb: Lieber Schatz, Du wolltest dieses Spiel und bist bislang nicht ein geschritten, weiß du wie es jetzt in mir aussieht? Ich sage es Dir, ich bin scharf auf diesen Mann an meinem Tisch, und ich möchte mit ihm Sex haben. Und zwar bei uns im Wohnzimmer, damit Du mich unter Kontrolle hast. Ich schlage folgendes vor. Wenn Du einverstanden bist, kommst Du an unseren Tisch bückst Dich und tust so als ob du unseren Schlüssel aufgehoben hast. Du gibst ihn mir mit den Worten, der ist ihnen eben aus ihrer Handtasche gefallen. Ich werde dann meinem Verehrer den Vorschlag machen nach uns zu fahren. Ich mache dann heimlich die Kellertür auf, lasse die Wohnzimmertür etwas aufstehen, und schalte die Anlage ein, damit er Dich nicht hört, wenn du vom Keller hochkommst. Wenn Du möchtest kannst du ja lauschen oder uns heimlich beobachten. Also mein Liebling überlege es dir gut, sobald ich denn Schlüssel habe, habe ich auch Dein Einverständnis mit Ihm zu Ficken. Ich wurde gerade noch rechtzeitig fertig bevor Jürgen zurück kam, und mich mit einem zärtlichen Kuß begrüßte. Ich muß auch mal gab ich vor, warte schön auch mich. Den Zettel hatte ich so klein gefaltet, daß er in meiner Hand nicht auffiel, ich steuerte also auch die Toilette zu, als ich Klaus erreicht hatte ließ ich den Zettel fallen drehte mich um und sagte zu ihm, ihnen ist da gerade ein Zettel aus der Tasche gefallen. Ich konnte gerade noch sehen wie er sich nach meinem Plan bückte. Als ich Klaus auf dem Rückweg wieder passierte konnte ich aus seiner Mine beim besten Willen nicht herauslesen wie er reagieren würde. Ich war sehr froh das es mir gelungen war, die Entscheidung unser Spiel mit Phase drei weiterzuführen, oder es in Phase zwei zu beenden, meinem Mann zu überlassen. Wenn Interesse besteht werde ich die Geschichte weiterschreiben Moni Voller Ungewißheit setzte ich mich wieder zu Jürgen an den Tisch. Er nahm mich in den Arm und küßte mich leidenschaftlich. Jetzt war ich es, die eine Hand auf die Reise schickte, sie wurde von einem mächtigen Prügel zwischen seinen Beinen freudig in Empfang genommen. Was ich da ertastete ließ mir einen kalten Schauer über den Rücken laufen. Ein deutliches: Entschuldigen Sie wenn ich stören, ließ uns beide hoch schrecken. Vor uns stand mein Mann. Ihnen ist gerade was aus der Tasche gefallen, und streckte mir seine Hand mit unserem Schlüssel entgegen. Oh, heuchelte ich, danke schön, daß finde ich aber nett von ihnen. Ich wünsche noch einen vergnüglichen Abend, lächelte er uns an, und wollte gerade wieder gehen. Warten sie sagte Jürgen, dürfen wir sie noch zu einem Glas Sekt einladen? Gerne erwiderte Klaus, und setze sich zu uns an den Tisch. So ein Blödmann, dachte ich, das paßt jetzt aber überhaupt nicht in meinem Plan. Jürgen bestellte jetzt glatt noch eine neue Flasche und ein zusätzliches Glas. Kommen sie öfter hier her? Hörte ich meinen Mann sagen. Wenn uns danach ist schon, erwiderte Jürgen, wir finden es immer sehr schön hier. Das kann ja heiter werden, wer spielt jetzt mit wem, fragte ich mich. Eine sehr aktraktive Frau haben Sie, wenn ich das sagen darf, bemerkte Klaus. Ja, meinte Jürgen, daß ist sie wirklich, und gab mir einen innigen Kuß den ich leidenschaftlich erwiderte. Schon geil, ich sitze mit einem völlig fremden Mann und meinem Angetrauten an einem Tisch und wir spielen verkehrte Welt. Jürgens Hand lag nun wieder auf meinen Oberschenkel. Der Kellner kam und servierte die Flasche. Schnell schenkte Jürgen ein, und wir prosteten uns zu. Also nochmals Danke schön sagte Jürgen. Bitte, bitte meinte Klaus und leerte das Glas in einem Zug. So, jetzt muß ich aber wieder an die Theke, sonst meinen die noch ich hätte meine Zeche geprellt, Klaus stand auf gab uns artig die Hand und wünschte uns noch einen netten Abend. Ein netter Mann, sagte Jürgen als Klaus uns verlassen hatte, ja das finde ich auch, gab ich zurück. Erst jetzt relatirsierte ich, daß ich freie Bahn zu einem Seitensprung hatte. Plötzlich bekam ich es mit der Angst zu tun, er ist mitte Zwanzig, ich dagegen 15 Jahre älter, was kann ich ihm bieten ? fragte ich mich verunsichert. Warum war ich mir so sicher, daß er überhaupt mit mir schlafen möchte ? Frauen in seinem Alter sind doch bestimmt besser im Bett. Selbstzweifel plagten mich plötzlich. Was hast Du? fragte Jürgen besorgt. Ähm, nichts schon gut, vielleicht doch zuviel Sekt heute Abend. Soll ich dir einen Kaffee bestellen? Du wolltest das Spiel also jetzt nicht kneifen, dachte ich. Kaffee wäre nicht schlecht, aber den können wir ja auch bei uns ähm bei mir zu Hause trinken. Oha, sagte er erfreut, der berühmte Kaffee davor. Seine Sicherheit macht mich unsicher, er macht es also öfter, ein Profi, dachte ich mir. Willst du denn wirklich mit so einer alten Tussi nach hause fahren, fragte ich ihn provozierend. Na hör mal alte Tussi , daß will ich jetzt aber nicht gehört haben, du bist für mich die aktraktivste Frau die jemals getroffen habe. Du lügst aber überzeugend, bemerkte ich verschmitzt. Also gut laß uns bitte fahren, ich kann keinen Sekt mehr sehen. Ok, kam es erfreut zurück, ich bestelle uns eben ein Taxi, und machte sich auf den Weg zur Theke. Erst jetzt viel mir auf, das Klaus nicht mehr zu sehen war. Anscheinend ist er schon vorgefahren. Das Taxi steht schon vor der Tür, sagte Jürgen erfreut. Wir setzen uns beiden eng umschlungen auf den Rücksitz, und knutschten die ganze Fahrt über wie zwei frisch verliebte. Als wir vor unserem Haus hielten, suchte ich mit meinen Augen vorsichtig die Gegend nach Klaus ab, konnte ihn aber nicht entdecken. Im Hausflur nahm er mich zärtlich in den Arm, du machst mich so was von an, daß glaubst du gar nicht. Du mich auch hauchte ich zurück, löste dann aber ich Umarmung, denn Klaus würde schon sehnsüchtig darauf warten, daß ich die Kellertür aufschließe. Ich dirigierte Jürgen ins Wohnzimmer und ging unter dem Vorwand, mich um den Kaffee zu kümmern. Klaus wartete wie vermutet vor der Tür. Geiles Spiel, sagte er grinsend, findest du doch auch, oder? Meinst du wirklich wir sollten weitermachen? Fragte ich unsicher. Wenn bei dir nur die Geilheit im Vordergrund steht, und du nicht Gefahr läufst dich in ihn zu verlieben schon, gab er zurück. Verlieben?? Fragte ich empört, spinnst du? Er ist doch bestimmt 15 Jahre jünger als ich. Na bestens, freute sich Klaus. Tu mir ein Gefallen, mach bitte nicht die Jalousien im Wohnzimmer runter, ich möchte auch was davon haben. Er trat jetzt ganz dicht an mich heran und küßte mich. Mit einer Hand griff er mir ohne Umschweife unter meinen Rock und faste an meine Muschi, oha paß bloß auf das der junge Mann nicht ertrinkt, neckte er. Ja, gab ich zu, diese Sache macht mich unheimlich scharf, und ich hoffe, daß ich auf meine Kosten komme. Ich gab ihm noch einen dicken Kuß und machte mich auf den Weg in die Küche, um denn Kaffee zu kochen. Ich ging danach ins Badezimmer, meine Jacke hatte ich mittlerweile abgelegt und war somit oben nur noch mit dem eng sitzenden Body bekleidet. Als ich mich so im Spiegel betrachtete, war ich ein wenig Stolz auf mich, ich fand mich richtig sexy mit meinen sehr gut betonten Brüsten, die deutlich erkennbaren und sehr erregten Brustwarzen rundeten das Bild noch ab. Meiner schärfe war es wohl zu verdanken, daß ich mich entschloß auch auf meine Rock zu verzichten. Durch den weiße Spitzenbody waren meine schwarzen Schamhaare deutlich sichtbar. Nur noch mit meinen schwarzen halterlosen Strümpfen und dem Body bekleidet servierte ich nun den dampfenden Kaffee. Wow, siehst du geil aus, kam es Jürgen aus dem Mund. Soll ich dir was sagen? Antwortete ich, ich bin auch jetzt geil, geil auf dich. Er stand auf und nahm mich fest in seine Arme. Deutlich spürte ich seinen harten Schwanz an meinem Unterleib. Ich löste die Umarmung und ging langsam in die Knie, mein Gesicht war jetzt direkt in Höhe seines Geschlechtsteiles, ich begann seine Hose zu öffnen, als ich den Reisverschluß löste, kam mir sein Prügel, samt Unterhose bereits entgegen. Schnell befreite ich ihn aus seinem Gefängnis, sein ziemlich langer und dicker Schwanz stand nun steil nach oben. Mein Gott murmelte ich, du hast ja eine XXL Ausstattung zwischen deinen Beinen. Zärtlich umfaßte ich diesen Riesen, meine kleine Hand schaffte es kaum ihn vollständig zu umfassen, auf seiner großen rosafarbenen Eichel hatte sich bereits ein erster Tropfen gebildet. Vorsichtig leckte ich ihn ab. Er hatte seine Hände auf meinen Kopf gelegt und stöhnte laut auf, als ich meine Zunge über seine Eichel kreisen ließ und die Haut seines Schwanzes langsam vor und zurück schob. Mit der anderen Hand ertastete ich die prallen Eier, die in seinem ziemlich dunklen Sack lagen. Oh ja, ist das geil, mach bitte weiter laß mich spritzen stöhnte er. He he, nicht so schnell junger Freund, ich möchte dein super Rohr noch woanders spüren, protestiere ich. Was glaubst du wie ich nach dem ersten Abgang Ficken kann, du wirst sehen. Ich blies jetzt mit der ganzen Leidenschaft einer 40 jährigen Frau, die diesem jungen Mann beweisen wollte, daß sie besser ist, als so mancher junger Hase. Noch nie hatte ich so viel Spaß an der Sache wie mit ihm, ich hatte mir mittlerweile meinen Body aufgemacht, und massierte meinen Kitzler. Ich war scharf wie nie zuvor. Los du geiler Hengst spritz mich voll ja, ja spritz mir deinen geilen Saft ins Gesicht ja los ich will dich schmecken. Ja komm du riesen Schwanz spritz. War ich das wirklich ? hatte ich das wirklich gesagt ? ich, die sonst höchstens vom Penis oder Glied redet, sagt so was ? Nie hatte ich wirklich echte Freude daran einen Schwanz zu blasen, er gehört dazu ja, aber das es mich scharf macht, nein. Und jetzt ? brachte mich der Anblick fast um den Verstand, hundertmal hat mich Klaus gebeten mal sein Sperma zu probieren, allein der Gedanke daran löste einen Würgereiz aus. Und jetzt wollte ich nichts sehnlichster als diese Schwanz leer saugen. Los komm endlich, ich brauche deinen Saft, ich wichste jetzt so schnell ich konnte, drei Finger stecken mittlerweile in meiner total nassen Möse. Plötzlich zuckte er. Ein riesiger Schwall schoß mir ins Gesicht, sofort nahm ich ihn in dem Mund und schon kam die nächste Ladung. Ich bemühte mich alles zu schlucken, ich war regelrecht gierig danach. Ich melkte alles aus ihm heraus, langsam wurde er nun ein wenig schlaffer, was zu Folge hatte, das ich noch ein paar Tropfen ergattern konnte. Zitternd zog ich die Finger aus meiner Möse, ich stellte mich hin nahm seinen Kopf in beide Hände und gab ihm einen leidenschaftlichen Zungenkuß. Das mein Gesicht und meine Hand noch voll Sperma war, und das ich mit der anderen Hand meine Mösensaft auf sein Gesicht verteilte, machte mich nur noch geiler. Es dauerte ziemlich lange bis wir uns lösten. Jürgen flüsterte mir ins Ohr, daß er noch niemals so geblasen worden wäre. Es hat mir auch noch nie soviel Spaß gemacht wie bei dir gab ich zurück. Ich säuberte nun erst mal sein und dann mein Gesicht mit einem Taschentuch. Wir setzen uns nun nebeneinander auf das Sofa und tranken den lauwarmen Kaffee. Fortsetzung folgt. Moni Ich lag halb an ihn, halb an der Sofalehne, hatte einen Fuß auf die Sitzfläche gestellt, und streichelte nebenbei meine feuchte Möse. Ich mußte an Klaus denken, bestimmt steht er jetzt draußen und spannt in unser hell erleuchtetest Wohnzimmer. Bestimmt konnte er auch meine teilrasierte Möse gut erkennen. Du hast unwahrscheinlich geile Titten, weist du das? Titten hat er gesagt, dachte ich, und überlegte ob schon jemals irgend jemand zu meinen Brüsten Titten gesagt hatte. Und ich muß sagen diese Sprache gefiel mir plötzlich. Dafür hast du den geilsten Schwanz den ich je in Natura gesehen habe, sagte ich mit Bewunderung zurück. Besonders deine Nippel sind stark, wie geil das aussieht, die sind ja riesig, fuhr er weiter fort. Stehen die immer so stark ab? Nee, aber sie sind doch ziemlich schnell zur Stelle wenn ich an was geiles denke oder so, manchmal ist es mir sehr unangenehm wenn sie sich plötzlich unter dem Stoff abzeichnen. Komm mein Engel mach doch mal diese pracht Möpse frei. Ich stand auf und zog meinen Body kpl. aus. Als ich wieder meine Sitzposition eingenommen hatte, fing er sofort an meine Nippel zu kneten ooooohhhhhhhh stöhnte ich oooooooooohh ja, daß brauchen Moni´s Titten jetzt. Mit einer Hand drückte ich seinen Kopf in Richtung meiner Brust, komm nimm sie zwischen deine Zähne ich brauche das jetzt. Das ließ er sich nicht zweimal sagen, gekonnt knabberte er an ihnen. Jaaaaaaa guuuuut mein Unterkörper konnte nicht mehr ruhig sein, und übte nun leichte Fickbewegungen aus. Langsam ließ er eine Hand nach unten gleiten, schob den Mittelfinger zwischen meinen Lippen hin und her. Ja, ja jaaaaaaaa ich brauche einen Orgasmus jaaaaaaaa komm leck meine Fotze leck mich, jaaaaaaaaaa. Er kniete sich zwischen meine Beine und leckte sanft meine Lippen. Ohjaaaa ist das schön, ich spreizte meine Beine so weit nur irgend möglich. Mit beiden Händen zog ich meine Lippen auseinander, mein Kitzler war nun frei zugänglich. Jaaaaaaaaa genauuuuuuut. Mit der Zunge machte er ganz schnelle Bewegungen und ließ die Spitze über meinen Kitzler reiben. Ich öffnete meine Augen und sah mir den leckenden, eigentlich fremden Mann zwischen meinen Beinen an. Geil dachte ich, echt geil. Gerade als ich mich wieder ganz dem Gefühl hingeben wollte, bemerkte ich Klaus, er stand ganz dicht vor dem Fenster. Jürgen konnte ihn natürlich nicht sehen, da ja sein Hinterteil in seine Richtung zeigte, ich konnte meinem Mann nun direkt in die Augen sehen. Er starrte mich ebenfalls an, erst jetzt sah ich das er seinen Schwanz wichste. Das war alles zuviel für mich, ich mußte jetzt meine Geilheit raus schreien. Ja, ja leck mich du Sau leck meine Fotze du geiler Hengst komm mach jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa. Keine Ahnung wie lange der Orgasmus gedauert hat, ich weiß es nicht mehr. Als ich wieder zu mir kam, lag ich auf dem Sofa wie eine schwerst Behinderte. Jürgen saß neben mir und rauchte, na kleines alles wieder ok? Grinste er mich an. Es war ein suuuuuuuper Orgasmus wirklich, du hast das ganz toll gemacht. Man tut was man kann grinste er zurück. Mir viel auf das sein Schwanz schon wieder mächtig stand. Und was für einen tollen Schwanz du hast, nein wirklich und rieb ihn ein wenig. Du Jürgen, ja, tust du mir einen Gefallen ? jeden mein Schatz. Dann fick mich bitte ich muß jetzt unbedingt gefickt werden ich brauche jetzt deinen Schwanz in meine Fotze. Fick mich bitte von hinten und knete dabei meine Titten bitte, bitte. Wie eine läufige Hündin reckte ich ihm auf allen Vieren kniend, meine Fotze entgegen. Er kam sofort hinter mich, ich spürte seine Eichel an meiner Fotze, ja los steck ihn rein los fick mich forderte ich ihn auf. Ein unbeschreibliche Gefühl war es als er sein mächtiges Ding das erst mal in mich rein schob, meine Güte dachte ich, das gibt es ja gar nicht. Los fick schneller spornte ich ihn an, knete meine Titten ja, ja gut. Ich hatte Mühe nicht nach vorne über zufallen, so sehr rammte er seinen Schwanz in mich hinein. Ja, weiter los komm. Ja, ja machs mir, ja. Ich spürte das sich in meinem Unterleib wieder was zusammen braute, lange würde es nicht mehr dauern bis ich meinem zweiten Orgasmus bekommen würde, meine Stimme wurde nun höher, ja gleich ja, stoß ja, ja ich, ich jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa. Meine Arme zitterten so sehr, daß ich mich nunmehr auf meine Ellenbogen abstützen mußte, immer wieder wurde ich durch seine harten Stöße nach vorne gedrückt. Ich merkte wir er seinen Rhythmus verlangsamte, oh man bist du eine geile Sau, murmelte er, als er sich auf den Rücken neben mich legte und noch genüßlich seinen Schwanz langsam weiter wichste. Ich robbte ganz dich an ihn rann. Jürgen? Ja. Du bist der beste Ficker dem ich begegnet bin. Ohne eine Antwort abzuwarten verfielen wir in einen langen Kuß. Komm Schatz laß uns zusammen eine Rauchen hauchte ich in an, ich muß noch was erklären. Ich legte mich nun ebenfalls auf den Rücken, er zündete eine Zigarette an, und steckte sie zwischen meine Lippen. Er nahm eine weitere aus der Schachtel, zog den Filter einmal durch meine, immer noch nasse Möse und steckte sie ebenfalls an. Du Jürgen ich muß dir was beichten, fing ich an aber bitte, bitte nicht böse sein, versprichst du es? Klar, aber was willst du mir denn beichten? Ja, also das ist so......... Waaaaasssss? kam es aus seinem Mund, dein Mann schaut uns jetzt zu?? Möglich, ich weiß es nicht so genau. Das gibt es ja gar nicht ??? ohne mich zu fragen baut ihr mich in ein Spiel ein. Du mußt aber zugeben, daß du es warst der mich angesprochen hat. Ja, aber wie sollte ich denn Ahnen, daß ihr so ein Spiel mit mir treibt? Hat es dir denn nicht gefallen? Fragte ich ihn etwas provozierend. Doch, doch sehr sogar, gab er zu. Er stand auf und setzte sich auf das Sofa. Wollen wir zum Abschluß noch einen Kaffee trinken? Gerne erwiderte er, und ich verschwand in Richtung Küche. Ich erschrak fast ein wenig, als ich Klaus am Küchentisch sitzen sah. Na mein Schatz flüsterte er mir entgegen, wie ich gesehen habe, hat dir unser Spiel gefallen. Sehr sogar, es war eine tolle Idee von dir, flüsterte ich ihn ins Ohr nachdem ich in zärtlich in den Arm genommen hatte. Wie wollen wir die Sache denn zu Ende bringen? Fragte er mich, wobei er schon wieder eine Hand zwischen meinen Beinen hatte. Ich habe Jürgen bereits aufgeklärt, sagte ich stolz, und stellte ein Bein aus den Küchenstuhl. Ist er sauer? Fragte er zurück, und schob mir zwei Finger in meine immer noch feuchte Möse. Ne, er hat den ersten Schock überwunden, denke ich. Ooooo Klaus ich bin immer noch scharf, flüsterte ich ihm ins Ohr, worauf er seine Finger schneller werden ließ. Komm liebes laß uns zu ihm ins Wohnzimmer gehen, mal sehen was sich noch so ergibt. Klaus brauche ich dir ja nicht mehr vorstellen, sagte ich als wir zusammen im Wohnzimmer erschienen. Ach nee, grinste Jürgen sie sind das also. Ich denke wir sollten uns duzen, jetzt wo wir die gleiche Frau ficken. Sie ähm du hast gar nichts dagegen wenn ich mit deiner Frau.....? Es macht mich total an, ich weiß auch nicht wieso, vielleicht liegt es ja daran das ich so stolz auf sie bin. Ich gehe mal lieber in die Küche um den Kaffee zu machen, sonst steigt mir das hier noch zu Kopf, sagte ich und ließ die Beiden alleine. In der Küche sortierte ich erst mal meine Gedanken. Es ist schon eine komische Situation, die Beiden sitzen einträchtig im Wohnzimmer, Klaus den ich über alles liebe, und ein anderer Mann mit dem ich gerade richtig tollen Sex hatte. Ich nahm mir fest vor die glücklichste Frau auf der Welt zu sein. In meinen Gedanken faste ich mir zwischen die Beine, und stellte fest, daß ich immer noch scharf und sehr feucht war. Es erregte mich ungemein gleich nackt den Kaffee vor den Beiden zu servieren. Als ich mit dem Tablett unser Wohnzimmer betrat starrten mich die beiden an. Siehst du, sagte Klaus, daß meinte ich eben. Worüber habt ihr beiden euch denn Unterhalten wollte ich wissen, als ich mich bückte um die Tassen auf den Tisch zustellen. Über deine wahnsinnigen Brüste lächelte Klaus. Ab heute heißen sie Titten, daß ist so schön ordinär, es paßt besser zu meinem Zustand, mein Schatz. gab ich lüstern zurück. Ich entdecke ja ganz neue Seiten an dir, so kenne ich dich überhaupt nicht, und noch was, habe ich das eben richtig gesehen, hast du geschluckt beim Blasen? Sie hat mischte sich Jürgen ein, daß erstemal in meinem Leben hat eine Frau meinen Saft geschluckt. Ich saß nun sehr provozierend mit meiner Tasse in der Hand, gegenüber von den Beiden im Sessel, ganz relaxt hatte ich ein Bein über die Lehne gelegt, ich fand es unheimlich aufregend den Männern meine feucht Muschi in ihrer vollen Pracht zu präsentieren. An ihren Augen sah ich, daß es ihnen gefiel wie ich so meinen Kaffee zu mir nahm. Jürgen, erzähl du doch mal was aus deinem sexuellen Vorleben. Zögernd fing er an zu berichten, was er schon alles erlebt hatte, daß er über einen Zeitrahm von drei Jahren mit einer tollen Frau zusammen war mit der er auch geile fick Erlebnisse gehabt hatte, aber leider nahm sie es mit der treue nicht so genau, und sie haben sich getrennt. Heute lebt sie in einer neuen Partnerschaft, aber sie kommt von Zeit zu Zeit zum ficken vorbei, sagte er stolz. Er geriet regelrecht ins Schwärmen, faszinierend sah ich, wie er sich, wahrscheinlich unbewußt, seinen halb schlaffen aber trotzdem enormen Schwanz langsam wichste. Auch ich fuhr langsam mit Zeige- und Mittelfinger durch meine feuchte Spalte. Wichst du zwischen durch auch mal? wollte ich weiter wissen. Ja weißt du, fuhr er fort, ich brauche es fast jeden Tag, meist hole ich mir schon morgens unter der Dusche einen runter. Und wenn in der Bank, meine Arbeitskollegin wieder mal so aufreizend angezogen ist, dann bin ich gezwungen mir schnell auf der Toilette Erleichterung zu verschaffen. Da wir nur Stoffhosen tragen dürfen, fällt es immer besonders auf wenn ich einen Steifen bekomme. Ich glaube meine Kollegin macht das extra. Neulich hat sie mir mal ganz frech geraten, die Banane aus der Tasche zu nehmen, die Kunden könnten auf die Idee kommen das es eine andere Ursache hat, daß sich meine Hose so verdächtig ausbeult. Ich bin puterrot angelaufen, und sah wie versteinert nach unten. Man sagte sie nach kurzer Zeit, mit der Nummer kannst du ja im Zirkus auftreten, jetzt ist die Banane nicht mehr da. Und seitdem habe ich das Gefühl, sie Macht sich einen Spaß daraus , mich zu reizen. Ich robbte zu Jürgen rüber und kniete nun zwischen seinen Beinen. Mein Großer, sagte ich als ich seinen Schwanz in die Hand nahm, wollen die bösen Mädels dich ärgern? Und gab ihm einen zärtlichen Kuß auf sie Eichel. Klaus der neben Jürgen saß, war die ganze Zeit still und lauschte offensichtlich gespannt unserem Gespräch. Ungeniert langte ich jetzt auch ihn zwischen die Beine. Oha, bemerkte ich, noch ein steifer Schwanz. Ich löste mich von Jürgen, um mich einen Moment mit Klaus zu beschäftigen. Na, mein Schatz heute schon abgespritzt? Sagte ich als ich seinen Schwanz ausgepackt hatte. Das Schwein hat sich eben auf der Terrasse übergeben, grinste Klaus. So, so ist dir also schlecht geworden, als du gesehen hast, daß deine Stammfotze von einem anderen gefickt wurde, sagte ich zu seinem Steifen. Zur Belohnung darfst du dir aussuchen, ob ich dich mit dem Mund leer saugen, oder ob du lieber in meine Fotze verschwinden möchtest. Leer saugen, leer saugen, jubelte Klaus. Nichts lieber als das, und schon knabberte ich ein wenig an seinem Schaft. Ich drehte meine Kopf in Jürgens Richtung, würden sie die Freundlichkeit besitzen und der Dame des Hauses, noch einen schönen Fick von hinten verpassen? Ich wackelte dabei verführerisch mit meinem Hintern, und damit sie nicht umfallen halten sie sich bitte an meinen Titten fest. Aber richtig, schön durchkneten, verstehen sie. Wie sie wünschen Gnädige Frau. Und schon war Jürgen hinter mir. Ich nahm nun meinen alt vertrauten Schwanz in den Mund und fing mit einer Hingabe an zu Blasen wie ich es bei Klaus noch nie gemacht habe. Als Jürgen in mich eindrang war wieder dieses unbeschreibliche Gefühl gegenwärtig. Wie befohlen faßte er meine Brüste hart an. Ja ja guuut . Ich blies mit geschlossenen Augen, alles was ich sah waren Sterne, ich wünschte es würde nie enden. Irgendwann kam ich wieder zu mir, Klaus schoß gerade seinen Saft in den Mund, wie selbstverständlich schluckte ich alles. Ich hatte keine Mühe damit, denn im Gegensatz zu Jürgen war es eher eine bescheidene Ladung. Selbst als ich von einem irren Orgasmus geschüttelt wurde, hatte ich den Schwanz im Mund. Jürgen keuchte hinter mir, los komm laß dich ficken ja guuut hörte ich ihn schreien. Mit halb vollem Mund erwiderte ich: ja du Hengst gib es mir kneten meine Titten und spritz mich voll, los mach. Ich fühlte seine warme Ladung einströmen, seine Bewegung verlangsamte sich. Langsam rutschte er wie ein Deckhengst zur Seite. Ich hatte mittlerweile meinen Kopf auf Klaus Bein gelegt. Von dem lauten Gestöhne war nur noch etwas lauteres Atmen übrig geblieben, keiner sagte ein Wort. Ein Blick nach draußen verriet mir, das es taghell war. Und ich wußte diese Spiel werden wir noch mal spielen, genauso wie dieses. Und mit den gleichen Spielern. Ende |