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=> Postbord => Thema gestartet von: Holub am Januar 29, 2012, 09:31:04 am

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Titel: Das Zweite ich
Beitrag von: Holub am Januar 29, 2012, 09:31:04 am
20:00 Uhr, es klingelt. Endlich kommt Sie. Irgendwie bin ich schon ganz
aufgeregt, so etwas habe ich noch nie gemacht und ich weiss auch gar nicht
wie das alles endet heute. Aber von Anfang an. Gut 4 Wochen war es her, als
ich herausbekam, dass Sie erotische Geschichten aus dem INet sammelt, und
da ich mich dafuer auch interessierte kamen wir sehr schnell ins Gespraech
und irgendwann kamen wir auch auf Pornos, und das Sie noch nie einen
angeschaut hatte. "Das ist kein Problem", sagte ich, dass koennen wir gern
mal bei mir machen. "Ich besorg was schoenes und Du kannst gemuetlich bei
einem Glas Wein anschauen." Gesagt getan...heute war es also soweit, ich
hatte in der Videothek einen PRIVATE Film ausgeliehen, meine Freundin
wollte ueber Nacht wegbleiben, der Wein war kalt gestellt, ein bissle was
zum knabbern hatte ich auch, und jetzt war es 20:00 Uhr und Sie stand an
der Tuer. Schnell noch mal im Spiegel angeschaut und dann die Tuere auf.
"Der Wahnsinn", dachte ich mir, so schoen und sexy hatte ich Sie noch nie
gesehen. Sie trug eine enge Jeans und eine weisse Bluse, durch die der
weisse BH sich sanft abzeichnete. Durch die Kaelte draussen waren Ihre
Brustwarzen etwas hart geworden und zeichneten wunderschoene Huegelchen auf
den weissen Stoff. "Komm doch herein, komm ich helfe Dir aus der Jacke".
Sie verstroemte einen betoerenden Duft als ich in Ihre Naehe kam und im
Stillen fragte ich mich, ob es wirklich so eine gute Idee gewesen war, aber
jetzt war das wohl zu spaet. Wir gingen ins Wohnzimmer und ich schenkte Ihr
ein Glas des 93er Pinot Grigio ein. "Auf den heutigen Abend" sagte Sie mit
Ihrem schoensten Laecheln, das mir schon die Haare im Nacken aufstellte,
"Was fuer einen Film darf ich mir denn heute ansehn?" Kurz umschrieb ich
den Film, "Normalen Sex, Gruppensex..naja..so das ganze Programm, aber
immerhin mit etwas Stil gefilmt." "Schoen", war alles was Sie antwortet,
"dann lass uns doch mal anfangen." Gesagt getan, wir machten es uns auf der
Couch bequem, ich daempfte das Licht und stellte den Video an. Die erste
Szene ging um eine Frau, die sich verfuhr und irgendwie auf einem
Schrottplatz landete, wo natuerlich nur gutgebaute Jungs arbeiteten, naja
hohle Geschichte, aber die Frau war echt scharf, und die Jungs haben's Ihr
dann natuerlich auch richtig besorgt. Auf alle Faelle machte mich diese
Episode schon ganz schoen scharf, ich hatte die ganze Zeit auch nicht zu
Ihr geschaut, und als ich es jetzt tat wurde mir gleich noch waermer
zwischen meinen Schenkeln. Da sass Sie und hatte Ihre Bluse aufgeknoepft
und streichelte sanft ihre Brueste mit Ihrer einen Hand und mit der anderen
fuhr Sie Ihre Oberschenkel entlang. Ich konnte mir ein seufzen nicht
unterdruecken, und Sie schrak auf und blinzelte mir ins Gesicht. "Tu Dir
keinen Zwang an", sagte Sie, "kannst ruhig das machen, was Du sonst sicher
auch bei solchen Filmen machst". Das liess ich mir natuerlich nicht zweimal
sagen, und schnell hatte ich meine Hose geoeffnet und verschaffte meinem
kleinen Freund den Platz, den er schon so gebraucht hatte. Im Video fing
die zweite Episode an, diesmal ging es um ein Paerchen, dass beim duschen
besonders feucht wurde. und bei uns wurde es auch immer heisser, Sie hatte
mittlerweile die Jeans aufgeknoepft und eine Hand war darin verschwunden
und entlockte Ihr nun ein immer staerker werdendes atmen. Ich hatte den
Film mittlerweile schon ziemlich vergessen und betrachtete nur noch Ihren
Koerper der unter Ihrer Beruehrung erzitterte. Sie hatte Ihre Bluse nun
schon ganz aufgeknoepft und Ihre Brueste schauten aufgeregt hervor, Ihr
Bauch zitterte, und ihre Hand bewegte sich sanft zwischen ihren Schenkeln.
Sie hielt Ihre Augen geschlossen und schien nur noch auf die Geraeusche aus
dem Fernseher zu lauschen. Meine Finger verstaerkten Ihren Druck auf meinen
Freund, dem dies alles sehr zu gefallen schien. "Ich hoffe es stoert Dich
nicht, wenn ich meine Hose ausziehe", fragte sie mit leiser Stimme und noch
ehe ich antworten konnte, sank Ihre Jeans zu Boden und liess nun den Blick
frei auf Ihre wunderschoenen Beine und den weissen Spitzenslip, der Ihre
Grotte noch versteckt hielt. Dafuer konnte ich nun viel besser beobachten
wie Ihre Hand um Ihre Lippen spielte und wie sie langsam aber mit
Bestimmtheit ihre Klitoris stimulierte. Ihr Atmen hatte sich langsam zu
einem leisen Stoehnen entwickelt und auch ich konnte mir so etwas nicht
mehr unterdruecken. Langsam wurde ich mutiger, waehrend meine rechte Hand
fest meinen Schwanz wichste, liess ich meine linke langsam zu Ihren
einladenden Schenkeln wandern. Als ich Ihre zarte Haut beruehrte zog ein
Schauer kleiner Nadelstiche durch meinen Koerper und auch sie oeffnete kurz
die Augen, laechelte zu mir herueber, und versank wieder in Ihren eigenen
Phantasien. Meine Finger erforschten Ihre weiche, warme Haut, liebkosten
Ihre Waden, streichelten sanft Ihre Kniekehlen und strichen sanft ueber
Ihre festen Oberschenkel um sich dann ganz langsam zu Ihrem Zentrum der
Lust vorzuarbeiten. Ich spuerte Ihre Finger unter dem Slip, wie Sie sich
sanft ueber Ihre Klitoris strich. "Beruehre mich ueberall", sagte Sie
ploetzlich leise, "Ich will Dich auf meinem ganzen Koerper spueren, will
Deine Lippen, Deine Haende auf mir spueren, will Dich schmecken und Dich in
mir spueren." Ich nickte nur und versenkte meinen Kopf zwischen Ihren
wunderschoenen Bruesten. Langsam liess ich meine Zunge um Ihren Warzen
spielen, die schon ganz fest und dunkelrot durch den BH durchschienen. Wie
wenn Sie meine Wuensche erahnt haette, oeffnete Sie den Verschluss und
liess mich Ihre Brueste zum ersten mal in der vollen Pracht geniessen. Fest
umschloss ich Ihre Tuermchen mit meinen Lippen waeren ich begann Ihren Slip
langsam ueber Ihre Schenkel zu ziehen. Sie nahm Ihre Hand von Ihrer Muschi
und fuhr mir mit Ihren Fingern ueber meine Lippen. Der Geschmack Ihres
Saftes machte mich nur noch geiler und auch der suessliche Geruch der mir
in die Nase stieg war nicht gerade abturnend. Genuesslich leckte ich Ihre
Finger sauber, waehrend meine Finger bereits Ihren Weg zu der Quelle dieses
Saftes suchten. Langsam und genuesslich tauchte ich meine Finger in Ihre
heisse Grotte, meine Finger fanden leicht Ihren schon geoeffneten Eingang
und strichen zart ueber Ihren Kitzler.

Ploetzlich wurde Sie so richtig aktiv, Sie zog mein T- Shirt aus und auch
mit meiner Jeans machte Sie kurzen Prozess. "Ich will Dich!" fluesterte Sie
in mein Ohr "Ich will Dich in mir spueren, gib mir Deinen Schwanz bitte"
Sie sagte das in einem fast flehenden Ton und da konnte ich natuerlich
nicht nein sagen. Ich nahm Sie an den Hueften und hob Sie auf meinen
Schoss. Geschickt griff Sie sich mein Teil und bugsierte Ihn geradewegs in
Ihre heisse, feuchte Grotte der Lust. "hmmm....ja.....Du fuehlst Dich so
wunderbar an", war alles was ich sagen konnte, waehrend Sie langsam aber
bestimmt mein bestes Stueck ritt. Ich nahm Ihre Busen in meine Haende und
massierte Sie fest, waehrend meine Lippen endlich die Ihren fanden und wir
uns gierig kuessten. Anscheinend hatte Sie Ihren Rhythmus gefunden, den Sie
ritt mich immer fester, und sich immer staerker in Ekstase. Sie nahm Ihren
Kopf in den Nacken und stoehnte nun ohne an Nachbarn oder ein Leben nach
dem Tod zu denken. "Ja..Du fuehlst Dich so gut in mir
an...hmm...ah...ja.... .so tief...ich will dass Du in mich
reinspritzt....ich will Dich ganz in mir spueren." Ich wurde noch geiler
uns spuerte langsam wie sich diese wohlige Spannung in meinen Lenden
aufbaute. Als sie sich ploetzlich aufbaeumte glaubte ich fast zu sterben,
so fest spannte Sie Ihr geiles Foetzchen an. "JAAAA Jaaaa ..jaaaaa...hmm
.....ahhh", stoehnte Sie laut, und ich spuerte wie Ihr Saft meinen Schwanz
entlang lief und sich ueber meinem Sack verteilte. Irgendwie hatte Sie es
geschafft meinen Schwanz abzuwuergen, denn es war ein Wunder, dass ich Ihr
nicht mein Sperma tief eingeschossen hatte. Das ging mir gerade durch den
Kopf, als Sie sich ploetzlich in meinen Hals verbiss und dabei fluesterte,
dass Sie meine Samen in Ihrem Gesicht haben moechte, Ihn schlucken will und
ueber Ihren Koerper verstreichen wollte. Und ehe ich noch "Schoene Idee"
sagen konnte, kniete Sie vor mir und saugte mein bestes Stueck tief in Sich
hinein, waehrend Sie mit der anderen Hand meine Eier massierte.
'Hmmm.......", war alles was ich sagen konnte, "saug Ihn weiter, und wichse
Ihn mir dabei, ich will Dir ins Gesicht spritzen, Du kleiner geiles
Fickmaeulchen." Und Sie saugte weiter..imer tiefer wanderte mein Schwanz in
Ihren Mund, bis Sie schliesslich mit Ihren Lippen meine Schamhaare
beruehrte. "oh...hmm....ah...was?", war alles was mir entkam, als Sie Ihre
Finger zu meinem Arsch wandern liess, und langsam und ganz vorsichtig einen
Finger darin versenkte. "Ja, das gefaellt Dir doch, nicht wahr, stell Dir
vor, dass ein Schwanz in Dir drin ist und Dich gleich vollpumpt mit seinem
Cum, spuerst Du den Schwanz? Lass Dich ficken von Ihm." Und Sie saugte
gierig weiter. Ich wurde langsam verrueckt, Sie brachte mich echt auf die
Spitze, ich spuerte dieses Kribbeln und Pulsieren, und als Sie mir einen
weiteren Finger einfuehrte konnte ich mich nicht mehr halten und spritzte
Ihr meine ganze Ladung in den Mund. "Ja...ahhmm....hmm....saug
Ihn....hmm..." Sie schluckte meinen Saft zuerst und zog meinen Schwanz dann
aus Ihrem Mund und ich spritzte Ihr den Naechsten Schuss mitten ins
Gesicht. "Spritz mich voll..ja..ich liebe Deinen Geschmack..." Und ich
spritzte Ihr noch eine Ladung ins Gesicht, mein Sperma lief ueber Ihre
Wangen, sammelte sich am Kiefer um dann langsam Ihren Hals Richtung
Bruesten weiterzuwandern, schon alleine dieser Anblick, haette mich fast
noch mal zum Spritzen gebracht, doch da hoerte ich einen Schluessel in der
Tuer und keine Minute spaeter stand meine Freundin zusammen mit einem
Paerchen im Raum. "Hey...das gibts doch nicht!", sagte Sie, "Bist Du schon
wieder vorm Fehrseher eingeschlafen? Und ich hab gerade den beiden
erzaehlt, dass Du nicht so langweilig bist. Na ist ja egal, hast Du
eigentlich noch einen Porno da, die beiden intressieren sich da ungemein
fuer?" "Das kann ja noch nett werden", war alles was ich mir dachte, als
ich das Band zurueckspulte....