Titel: Mehmets Rache und die Gang im Park Teil 2 Beitrag von: Golf1989 am März 31, 2012, 07:56:45 pm Vollkommen kaputt und noch fertiger, schweißüberzogen und von Sperma triefenden Fotzen hingen wir wimmernd in den Fesseln, doch sie kannten immer noch kein Erbarmen mit uns gedemütigten deutschen Polizistinnen. Um wieder fit zu werden nahmen sie wieder die Schlagstöcke um es uns zu besorgen, wir stöhnten nur noch und unsere geschändeten Leiber zuckten nur noch schwach, unsere Schenkel zitterten, als hätten wir schwerstes Fieber, wir waren in Grund und Boden gefickt und geschändet worden, Zeichen des Niedergangs von zwei deutschen Polizistinnen in Türkenhand.
Dann zogen sie uns unser noch einziges verbliebenes Zeichen unserer Polizeimacht von den Füßen, unsere Einsatzstiefel, streiften uns auch unsere runtergerutschten schwarzen Socken ab und streiften sie sich diese über ihre Schwänze, verwendeten sie quasi als Kondom, und rammelten uns wieder durch. Unsere eigenen Socken drangen in uns ein. Sie fanden das wohl richtig geil, denn ihr verachtendes Gejohle wurde enorm laut. Und dann explodierten erneut die pumpenden Schwänze tief in unseren Bodies und sie spritzten die ganze Lache in in die Socken und entehrten so selbst unsere Socken. So geschah es mit beiden Paar Socken. Als sie fertig waren, streiften sie sich die feuchten und klebrigen Socken von den Schwänzen. Je einer packte unsere Mäuler und riß sie brutal auf. Unsere Ficker stopften uns dann brutal unsere eigenen, völlig durchgewichsten schwarzen Socken als Knebel in unsere Hurenmäuler. Wir grunzten und keuchten aufgrund dieser völligen Erniedrigung schwach und wimmernd auf. Es wurden Fotos von diesem Ereignis gemacht. Und dann kam es zum finalen Akt. Unsere Handgelenke wurden gelöst und wir wurden vor die Kloschüsseln brutal auf den Boden gepresst. Sie packten unsere verschwitzen Haaren. Mehmet trat wie ein Schafrichter hinter uns und befahl seinen Schergen: „Jetzt zeigt ihnen was sie wirklich wert sind!" Mein Kopf wurde in die stinkende Kloschüssel gedrückt, Sandra musste zusehen wie es mir erging und ich später wie es ihr erging. Unsere Köpfe wurden erbarmungslos in die Schüsseln gedrückt, dauernd wurde der Spülknopf betätigt und nur ganz kurz wurden unsere Köpfe heraus gezogen um uns etwas zu Luft kommen zu lassen. Ich wusste kaum noch wie mir geschah. Aber selbst das reichte ihnen immer noch nicht. Wir wurden von Zweien bei dem ganzen Ritual auch noch in unsere hoch gereckten Ärsche gefickt, und immer wenn wir kurz davor waren zu ersticken durften wir kurz Luft holen. Ich spürte kaum noch etwas, nur noch das Wasser was meinen Kopf umspülte. Ich schluckte viel und mein Arsch brannte wie Zunder. Nach einer halben Ewigkeit und halb bewusstlos wurde ich aus der Kloschüssel gezerrt. Auch Sandras Körper klatschte neben mir bewusstlos auf den Boden. Sie wurde scheinbar noch härter malträtiert als ich. Ich bekam noch mit wie sie in unsere in unsere Einsatzstiefel wichsten und pinkelten. Diese wurden dann wieder über unsere nackten Füße gezogen, ohne sie wieder zuzuschnüren. Zwei packen uns jeweils unter den Armen und zogen uns weg. Und so hingen wir in den Siegerarmen, kraftlos, geschändet, entehrt. Sie wollten uns nun vollkommen demütigen. Wir wurden Richtung Pissrinne geschleift. Wie Abfall warfen sie unsere beiden nackten Körper übereinander mitten in die Pissrinne der Männer. Sie stellten sich im Kreis um uns und holten noch mal alle ihre Türkenschwänze raus. „Jetzt seit ihr endgültig fertig, ihr billigen Nutten", höhnte Mehmet und begann den Pissreigen über unsere so vollkommen niedergemetzelten Körper. Alle Türken pissten uns voll. Wir waren nichts mehr wert, nur noch zu Abfall degradiert. Und so lagen wir, wie Abfall, durchgefickt und spermabeschmiert. Ein Bild der vollständigen Vernichtung. Zwei Polizistinnen zerstört und gebrochen. Mehmet hatte über uns triumphiert. Unser Schicksal wird besiegelt. Und so vergingen einige Tage. Eine ganze Weile hatten wir uns krank schreiben lassen. Wir waren zu fertig für den Dienst. Glücklicherweise gelang es vor unserer Dienststelle diese völlige Entehrung zu verheimlichen. Nachdem wir in dem Jugendclub so richtig fertig gemacht worden waren, hatten wir erst mal Ruhe, doch dann hatten wir einen dicken Umschlag im Briefkasten und darin befand sich ein Video. Und es zeigte uns in allen Einzelheiten wie wir fertig gemacht worden waren, zu nutzlosem türkischen Fickfleisch, das mit in die Kloschüssel gedrückten Köpfen in den Arsch gefickt wurde und nachher nackt und schlaff in der Pissrinne eines Klos gelegen hatten. Und ein paar zynische Worte hatte Mehmet auch noch dazu geschrieben. Nach ein paar weiteren Tagen waren wir wieder etwas erholt und Mehmet hatte uns in Ruhe gelassen. Danach ging er aber jetzt bei uns ein und aus und fickte uns nach belieben. Wir konnten nichts dagegen tun, waren in seinen Händen. Doch dann folgte binnen kürzester Zeit ein weiterer Schicksalsschlag, der uns endgültig zu Nutten niedergehen lassen sollte Da stand am Wochenende eine Großdemo in der Nähe des Expo-Parks an. Und auch wir waren im Einsatz, es wurde mit militanten Chaoten gerechnet, somit gehörten wir zum größten Polizeieinsatz der letzten Jahre. Tough sahen wir aus als es losging; wir hatten unsere Rundhelme auf, dicke Schutzjacken, entsprechende Hosen, unsere kurzen Polizeistiefel, die schon einiges mitgemacht hatten an Erniedrigungen und Protektoren für Knie und Schienbein. Und dazu unseren vollen Einsatzgürtel und Schutzschild. Wir patrouillierten gerade in einem abgelegenen Teil des Parks, da sahen wir wie ein vielleicht 18jähriges Girl von einer Gruppe von acht Albanern, Mitglieder einer berüchtigten Gang die im Rotlichtmilieu als Zuhälter und Dealer bekannt waren, angemacht und gepackt wurde. Laut schrie das Girl um Hilfe, und wir eilten zu Hilfe. Als wir auf die Typen zuliefen und riefen, ließen sie von dem Mädel ab. Die kleine rannte in Panik davon und war verschwunden. Jetzt wollten wir die Albaner kontrollieren, ein Fehler den wir sehr schnell extrem bereuen sollten. Sandra befahl dem ersten sich an einen Baum zu stellen. Durch die unhandlichen Schutzschilder mehr behindert als geschützt machte Sandra die Leibesvisitation, durfte natürlich nicht in die Hosentaschen fassen und so ließen wir die Gangmitglieder ihre Taschen ausräumen. Heroin, Kokain, Messer, Schußwaffen, alles kam zutage und uns wurde jetzt doch ein wenig mulmig; gerade wollte ich per Funk Verstärkung herbei rufen, als die Albaner auf uns zusprangen. Wir wurden beide hart an den Armen gepackt und angebrüllt und beschimpft, wir hätten ihre Ehre verletzt. Ein lautes Geplärre folgte und schließlich sprach der Anführer der Albaner von Rache; und die Gangster grinsten zynisch. Der Anführer meinte fies lächelnd: "Zieht die Nutten aus, wollen doch mal sehen was die kleinen Polizistinnen zu bieten haben. Wir versuchten uns zu wehren aber trotz heftigster Gegenwehr hatten wir nicht die gerinste Chance gegen acht kräftige, durchtrainierte Männer, die auch Kampfsport machten und so strippten sie uns nieder und machten sich einen Spaß daraus uns nackt auszuziehen. Ein Teil unserer Uniform nach dem anderen wurde uns von den Körpern gerissen, landete im Dreck des Parkbodens. Sie ließen es nicht aud auf unsere Uniformen zu spucken und sie mit ihren Schuhen in den Dreck zu treten. Auch unseren sexy Strings erging es nicht besser. Sie wurden uns brutal von den Körpern gerissen. Einige Gangster pressten sie an ihre Gesichter und sogen tief ein. Doch auch unsere Höschen endeten im Dreck, bis wir nur noch die kurzen Stiefel an unseren nackten und demütig offenen Körpern trugen. Überall lagen Uniformteile am Boden verstreut, gefallen wie Symbole unserer zerstörten Macht. Einer der Gangster flüsterte etwas und alle anderen gröhlten los. Sie hielten uns im eisernen Griff und zogen uns unsere Protektoren wieder an, Knieschoner und Schienenbeinprotektoren wurden mit den Klettverschlüssen um unsere jetzt nackten Beine befestigt. Diese Schweine fanden das wohl unheimlich toll uns so nackt mit unseren martialischen Protektoren auszustatten, die jetzt eher eine Demütigung an unseren nackten Polizistinnen Körpern waren als ein Teil unserer stolzen Uniform. Mit den eigenen Handschellen bekamen wir die Arme auf den Rücken gefesselt und wurden von ihnen abgeführt und vor ihnen hergetrieben, wie Gefangene, die zur Exikution getrieben werden, was ein großes Gelächter unter ihnen hervor rief. Um uns noch mehr zu demütigen, um uns zu zeigen das wir chancenlos waren, nahmen sie uns im abgelegensten Teil des Parks die Handschellen wieder ab. Einer telefonierte und gestikulierte wild. Da wurden wir schon bäuchlings über ein altes Brückengeländer geworfen, nebeneinander wie schlaffe, erlegte Jagdbeute, die Ärsche hochgestreckt. Unsere Handgelenke wurden wieder gefesselt, dieses mal an das Eisengeländer über dem wir lagen. Unsere Uniformen hatten sie mitgenommen und auch die Ausrüstung. Ich konnte mit einem kopfüber Blick erkennen, dass sie unsere Gürtel aus den Hosen zogen und unsere Schlagstöcke in die Hand nahmen und ahnte Böses. Und so war es dann auch. Zwei traten hinter uns und traten uns brutal die Beine auseinander. Sie prügelten jetzt mit unseren Einsatzgürteln und Schlagstöcken unbarmherzig auf unsere Rücken, Hintern und Schenkel; bevor dann dazu übergangen wurde uns von unten her zwischen die Schenkel zu schlagen, so dass unsere offenen Pussies gnadenlos getroffen wurden. Wir schrien wie die Hölle und wimmerten bald nur noch vollkommen fertig, baten doch bitte aufzuhören, doch die Gangster kannten keine Gnade mit uns beiden süßen Copgirls. Aus den Augenwinkeln sah ich daß immer mehr Albaner sich um uns versammelten, wahrscheinlich hatten der eine Typ deshalb telefoniert. Das sollte hier ein totales Polizistinnen Schlachtfest werden. Schließlich war ich mir sicher, dass es mindestens 30 Albaner sein mussten. Und erst als der Letzte anwesend war hörten sie mit dem prügeln auf. Unsere Körper waren vollkommen gestriemt und unsere schmerzenden Leiber hingen schlaff über dem Geländer. Wir atmeten tief durch und sahen uns an, lächelten uns mal kurz schwach zu; es war doch ein Trost nicht alleine zu sein. Doch dann begann ein unvorstellbar demütigendes Niedergeschände von zwei wehrlosen Polizistinnen. Die ersten stellten sich hinter uns und setzten ihr dicken Schwänze an unsere Ärsche. Wir konnten uns kaum wehren, da unsere Körper von den prügeln noch furchtbar schmerzten. Mit einem festen Ruck und unter dem Siegesgebrüll rammten sie ihre Fickprügel tief in uns, so dass wir laut aufstöhnen mussten. Sie rammelten uns wie die wilden Tiere nieder, rein, raus immer härter und heftiger. Ständig hatten wir zwei Schänze in uns, sie fickten uns hart in Po oder Muschi. Unsere Titten wurden hart abgegriffen und gequetscht, unsere Nippel lang gezogen und gezwirbelt während der Ficks, immer so fest daß uns die Tränen in die Augen traten, und wir keuchten und stöhnten uns die Seelen aus dem Leib um dem Druck aus Schmerz und aufkeimender Lust Luft zu machen, doch für die Männer waren das nur Bestätigungslaute ihres totalen Sieges und unseres völligen Niedergangs, was auch vollkommen stimmte. Sie brachen uns zwei Bullinnen völlig. Als diese erste Runde beendet waren und sich unzählige Schwänze in unseren Ärschen und Muschis entladen hatten und ihr Spermaschleim schon in dicken Fäden an unseren weichen Schenkeln runtertropfte, banden sie uns los und zerrten unsere zitternden Körper brutal an den Haaren weg. Wir stolperten zu unserer nächsten sexuellen Hinrichtungsstelle und wurden rücklings über zwei Bänke ohne Lehne geworfen. Unsere Körper lagen ausgestreckt da, unser Kopf baumelte an einem Ende runter, die Arme wurde runter gezogen und unter der Bank mit Handschellen gefesselt und unsere bestiefelten Fußgelenke wurden rechts und links neben unseren Köpfen fest gezurrt, so boten wir den Schweinen schutzlos unsere Löcher an, weit gespreizt und mit schon geschwollenen Schamlippen und gereizten Arschlöchern. Und dann begann das unbarmherzige Niedergeficke von neuem, allerdings diesmal mit dem Unterschied, das sie auch unsere Mäuler mit ihren Schwänzen stopften. Während sie uns in unsere Bullenmäuler fickten, missbrauchten andere Gangster unsere Muschis und Polöcher mit den Schlagstöcken und unseren Dienstwaffen. Sie rammten uns unsere Waffen immer wieder voller Verachtung in unsere Fotzen und brachten es tatsächlich fertig uns zu lustvollem Stöhnen zu treiben. Unsere aufkommende Geilheit und die dadurch resultierende Nässe im Schritt erleichterten uns doch etwas diese Vergewaltigungen und Missbräuche zu überstehen. Andere kneteten unsere Brüste und zwirbelten unsere ohnehin schon harten und gereizten Nippel, wir stöhnten in die Fleischknebel in unseren Mäulern. Hart und unerbittlich missbrauchten sie uns mit unseren eigenen Ausrüstungsgegenständen. Ich spürte nur noch wie ein Schwanz nach dem anderen in meinem Rachen expoldiert und musste die Sahne wie verrückt schlucken und schlucken um nicht an dem Spermamassen zu ersticken. Die Soße lief mir auch überall wieder raus. Auch Sandra erging es keinen deut besser. Ich hörte nur ihr verzweifeltes Stöhnen und die angestrengten Schluckgeräusche, als ein Gangster nach dem anderen in ihrem Mund explodierte. Immer tiefer drangen sie in uns ein, schändeten unsere Körper mit den Schlagstöcken völlig nieder. Unsere Unterleiber zuckten den Stöcken jetzt entgegen, unsere Körper wanden sich in spastischen Orgasmen unter unseren eigenen Schlagstöcken. Es war eine einzige Demütigung. Aber wir waren völlig hilflos. Dann folgten die Finger, Hände und Fäuste, hart und unerbittlich wurden wir gefistet und genüsslich sahen sie unsere Tränen unsere Wangen herunter laufen wenn sie uns richtig weh taten. Das hatte nur zur Folge, dass sie besonders hart rein rammten. Doch wir bekamen keine Ruhe, denn nun hatten sie uns in der Position um uns hart niederzurammeln. Sie banden unsere Beine los, einer setzte sich jeweils auf unsere Bäuche und rammte seinen Schwanz gnadenlos in unsere geschändeten Muschis, während ein zweiter breitbeinig stehend unsere langen Beine hochhielt und spreizte, während er gleichzeitig in unseren Arsch eindrang. Ein Dritter fickte uns wieder tief in unseren Rachen. Unsere überstreckten Köpfe schaukelten unter dem Rammstößen hin und her, während unsere Beine mit den Kampfstiefeln und den Protektoren hochgestreckt unter den Rammstoßen demütig schaukelten. Zwei V-förmig-gespreizte Mädchenschenkel ragten mit ihrer Polizeiausrüstung an der nackten Haut in die Höhe. Ein Bild der totalen Zerstörung zweier geschändeter Polizistinnen. Die Gangster triumphierten über uns, machten uns Bullenschlampen zu purem Fickfleisch. Kaum waren wir wieder vollkommen durchgefickt, hatten geschluckt oder deren Sahne tief in den Darm oder die Gebärmutter oder unsere Gesichter, Körper oder unsere Haare gspritzt bekommen, da stieß schon der Nächste zu. Wie Fickpuppen wurden wir niedergemacht und zu Brei gerammelt, ohne Gnade und ohne Pause. Es war ein Copmassaker. Unsere Stiefel zuckten weiter hilflos in der Luft, im Takt der Stöße unserer siegreichen Vergewaltiger. Dann wurden wir wieder los gebunden. Wir konnten uns kraftlos kaum auf den Beinen halten wurden aber schmerzhaft gezwungen auf die Knie und dann auf allen Vieren zu kriechen, Jubel brandete wegen dieser großen Demütigung aus. Doch nicht genug der völligen Polizistinnen Entehrung, wir bekamen dann auch noch Hundehalsbänder angelegt und Leinen daran befestigt. So wurden wir kreuz und quer zwischen den Gangster umherum geführt, wie Hündinnen, nackt bis auf Stiefel und die Beinprotektoren, die uns immer noch deutlich als Polizistinnen kennzeichneten. Allerdings war nichts mehr über von unserer Autorität, Polizistinnen Ehre oder unserer Mädchenwürde. Sie zerstörten uns Polizistinnen. Alle hatten ihre Ledergürtel aus den Hosen gezogen und prügelten uns jetzt damit über den Rücken, den Arsch, die Schenkel; und oft genug trafen uns auch die Schnallen auf die Titten, insbesondere unsere harten Nippel, zwischen die Schenkel, unsere Pospalte, unsere Kitzler, die Schamlippen, den Venushügel und sogar bis tief in unsere Spalte und unseren Anus. Wir schriien, ächzten und wimmerten vor Schmerz und totaler Erniedrigung; flehten um Gnade; doch die Gangster lachten nur und meinten, dass wir doch noch lange nicht genug hätten. Wir wurden wir unter zwei Gerüste eines nahegelegenen Spielplatzes gezogen, an denen Schaukeln hingen, die Schaukeln wurden abgenommen und ins Gebüsch geworfen, und wir hingen nun da; die Beine weitest möglich an die senkrechten Pfosten gespreizt, die Arme so weit hochgezogen und festgezurrt dass wir noch gerade auf den Stiefelspitzen standen, und dann prügelten sie uns mit unseren Schlagstöcken und Gürteln durch. Unsere malträtierten Körper zuckten unter den Schlägen hin und her. Wie Pökelfleisch wurden wir unerbittlich fertig geprügelt. Sie ließen sich an unseren wehrlos dahängenden nackten Polizistinnen Körpern ohne Gnade völlig aus, schlugen uns windelweich, unter ständigen Schmähungen und verbalen Erniedrigungen. Bald konnten wir nicht mehr schreien, wir waren heiser, uns einst stolzen Copgirls liefen nur so die Tränen herunter, wir stammelten nur noch uns doch Gnade zuteil werden zu lassen; doch sie prügelten so lange auf uns ein bis wir ohnmächtig und völlig kaputt in uns zusammensackten. Jetzt hingen wir wirklich da wie Schlachtvieh, aufgeknüpfte Bullenkörper, völlig geschlagen und niedergemäht. Doch auch jetzt war ihr Rachedurst noch nicht gestillt. Wir wurden durch Riechsalz wieder geweckt, und wurden schon wieder vergewaltigt. Unsere so schlaff dahängenden Körper boten einen brutalen Sandwichfick regelrecht an. Und so spießten uns ihre eisenharten Schwänze im Sandwich auf und begannen ihr Zerstörungswerk. Wir wurden zwischen den mächtigen Männerkörpern hin und hergewalgt, verschwanden zuweilen völlig zwischen den bulligen Männerbodies. Unsere schlaffen Beine schaukelten hin und her. Es war keine Kraft mehr in ihnen um sich um unsere Bewingerrücken zu legen, schon gar nicht mit den schweren Stiefeln und den Protektoren um die nackten Waden. Und so schwankten vier schlaffe Polizistinnenbeine mit ihrer Ausrüstung auf der nackten Mädchenhaut unkoordiniert unter den Ramstößen ihrer Vergewaltiger umher, kraftlos und vernichtet. Vor und hinter uns standen sie Schlange, und sobald sich einer in uns ausgespritzt hatte, kam der Nächste. Kraftlos, entehrt, entwürdigt hingen wir in unseren Fesseln; und immer wieder merkten wir, wie klebrige Flüssigkeiten in unsere Bullenkörper gepumpt wurden, vom nächsten wieder rausgepumpt wurden und an unseren Schenkeln herunter quoll. So ging es immer weiter, Vergewaltiger nach Vergewaltiger. Kraftlos hingen unsere Köpfe herunter, unser Kinn lag auf unseren Brüsten, ein Abbild der niedergefickten deutschen Polizistinnen. I Riechsalz verhinderte immer wieder, dass uns eine gnädige Ohnmacht hätte erlösen können. Wir hingen in unseren Fesseln, aus geschwollenen Augen konnten wir kaum noch etwas sehen, dennoch rammten sie uns nun auch noch einige Male die Enden unserer Schlägstöcke in unsere durch die straffe Fesselung strammen, flachen Bäuche. Aus geröteten Augen sah ich, wie sie diskutierten und schwach konnte ich erkennen, dass sie auf einen drei Meter hohen Maschendrahtzaun deuteten. Fies grinsend kam der Anführer zu uns und meinte "Nun werden wir Euch schön drapieren und für Alle zeigen, was wir mit euch deutschen Polizistinnen Huren gemacht haben." Wir wurden losgebunden, sackten sofort kraftlos zusammen, und lagen zusammengekrümmt auf dem Boden. Da wir vor vollkommender Erschöpfung nicht mehr gehen konnten, wurden wir über den Boden geschleift, wir waren ja nackt, bis auf die Stiefel und unsere Protektoren; die jedoch nun nicht halfen, da wir auf dem Rücken geschleift wurden, wo sie nur mit Klettverschlüssen um Waden und Kniekehlen befestigt waren. So wurde unsere zarte Beinhaut auch noch zerschrammt, zumindest von hinten. Die ganze Horde zog mit und warf unsere Ausrüstungsgegenstände und unsere Uniformen in den Dreck vorm Zaun, auf unseren Uniformen trampelten sie herum. |