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Titel: Ein scharfer Geschäftsabschluss Teil 1.1
Beitrag von: ego am April 29, 2012, 07:38:36 pm
Ein scharfer Geschäftsabschluss Teil 1
„Ich will diesen Auftrag“ keuchte mein Mann schweratmend „dann sind wir endlich in der Oberliga angekommen.“ „Dann helfe ich Dir bei der Auftragsverhandlung“ antwortete ich stöhnend „ich habe schon oft geholfen, Schatz.“ „Für einen guten Auftrag machst Du gerne die Beine breit“ lachte Karsten, fasste an meine Fußknöchel und spreizte meine Beine noch weiter. „Nicht nur für einen guten Auftrag…“ stöhnte ich lauter vor Lust. „Du machst für jeden Schwanz Deine Beine breit“ antwortete Karsten hämisch und stieß sein hartes Glied schneller in meine feuchte Möse. „Nur wenn Er mich so gut fickt wie Du, Schatz. Schneller … gleich … ich … jaaaaa“ ich als ich vom Orgasmus überrollt wurde. Aber auch mein Mann war bereits so weit. Karstens Glied zuckte bereits verräterisch und er stöhnte atemlos „Ich auch Schatz. Jaaaa … ich spritz gleich Deine geile Möse voll. Liebling … ich.“ Dann fing er an zu spritzen. Ich versuchte ihn von mir runter zu drängen und schnauzte Karsten an „Nicht reinspritzen … Schatz … bitte ich … ich will doch … ohhh Schatz.“ Dann wurde ich vom nächsten Höhepunkt durchgeschüttelt, während mein Mann Stoß auf Stoß sein Sperma in mich pumpte. Ich lag rücklings auf Karstens Schreibtisch und lächelte ihn befriedigt an. Karstens schlaffes Glied rutsche langsam meiner Möse gefolgt von einem Schwall Sperma.  „Ich wollte noch zum Frisör“ schimpfte ich „ich kann doch nicht mit einer vollgespritzten Möse da auftauchen.“ Doch Karsten lachte laut auf „Wenn Dein Albert die frisch gefickte Möse riecht, fickt er Dich bestimmt gleich durch.“ Langsam kam ich vom Schreibtisch hoch, zog mein Höschen wieder an und lächelte verschmitzt „Auch keine schlechte Idee. Albert hat mich schon lange nicht gefickt. Bloß sein Assistent hat´s mir immer gemacht.“ Dann richtete ich meinen Rock und die Bluse und ging zur Tür. „Und denk dran. Ich stehe für Morgen gerne bereit“ lachte ich und wackelte zur Bestätigung mit dem Hintern.

Natürlich stand ich bereit. Könnte ich doch nach der erfolgreichen Auftragsverhandlung wieder einen besonderen Wunsch äußern. Diesmal sollte es ein neues, schnelleres Cabriolet sein. Das hätte ich mir verdient. Mit meinem Körper. Und die Männer würden mich auch akzeptieren, meinen Körper.
Ich  war gerade 29 Jahre alt und hatte mit meiner 1,70 m Körpergröße ein Gewicht von ca. 65 kg. Wobei sich das Gewicht an meiner Oberweite am meisten verteilt hatte. Körbchengröße 80 C, leicht hängend ohne BH. Und einen wunderbaren runden Hintern, sagten zumindest meine Lover. Dazu schulterlange kastanienbraune Haare und schlanke Beine. Aber das Besondere an mir war meine Geilheit. Meine Möse war ständig feucht und verlangte nach einem steifen Glied. War das harte Glied erstmal tief in meine Möse eingedrungen, wurde es perfekt von ihr verwöhnt. Ich hatte noch keine Kinder geboren, dementsprechend war die Möse noch eng und anschmiegsam. Und wenn ich zum Höhepunkt kam, kam ich richtig. Richtig Laut war ich dabei und meine Mösenmuskeln melken dabei das Glied in mir. Den meisten Männern kam es dann auch sofort.  Außerdem liebte ich es, wenn der Mann in mir kam. Bei einem starken Samenerguss des Lovers kam ich meist gleich nochmal zum Orgasmus, so stark spürte ich das heiße Sperma in mir.

Karsten hatte noch im Büro zu tun. Der Vertrag musste noch zu Ende ausgearbeitet werden. Mit diesem Vertrag wollten wir Alleintransporteur von bestimmten Luxus-Fahrzeugen werden. Dann könnte Karsten mir bestimmt auch bald so einen Edelschlitten schenken.

Ich fuhr gleich zum Frisör. Auch auf die Gefahr hin, dass jemand meine Geilheit riechen konnte. Vielleicht wollte ich aber auch so wahrgenommen werden.
Im Salon war nur Albert, der Frisör zu sehen. Er ließ mich ein und begrüßte er mich mit „Hallo Madame. Sie sehen wieder bezaubernd aus“ und gab mir ein Küsschen. Vor Beginn der Behandlung gab es noch ein Glas Sekt. Albert wusch mir die Haare und massierte meine Kopfhaut zärtlich. Ich war Gedanklich völlig weggetreten und entspannt, als Albert mir ins Ohr flüsterte „Würde Madame bitte die Beine wieder schließen. Bei dem geilen Anblick platzt mir sonst die Hose und ich muss die Behandlung abbrechen.“ Ich sah ihn tief in die Augen und fasste an seine Hose. Sein Glied war hart und zeichnete sich unter der Hose stark ab. „Wir sollten die Behandlung verlagern“ sagte ich und holte sein hartes Glied aus der Hose. „Aber Madame“ protestierte er lachend „ich bin kein Mann für ein Mal.“ „Wenn Sie wollen können Sie mich auch mehrmals Behandeln“ lachte ich zurück und nahm sein Glied in den Mund. „Mhmmm, Sie schmecken sehr gut“ bemerkte ich und saugte an seinem Glied. Albert stöhnte „Das ist weil ich vorhin Frau Maier gevögelt habe. Ich hatte noch keine Gelegenheit den Mösensaft von ihr abzuwaschen.“ Ich saugte stärker an seinem Glied und Albert stöhnte „Madame sind eine geile Bläserin. Und wenn ich nicht gleich spritzen soll sollten Sie bitte aufhören.“ Ich entließ sein Glied aus dem Mund und spreizte meine Beine weiter. In diesem Moment gesellte sich sein Assistent Gerome zu uns. Er überblickte kurz die Situation, sperrte die Tür ab und zog die Vorhänge zu. Der kurze Rock war hochgerutscht und gab den Blick auf mein Höschen frei. Geromes zog mir mein Höschen aus und roch daran. „ Mhmmm, Sie duften sehr fraulich“ sagte er und steckte das Höschen ein. Er kniete sich vor mir hin und fing an mich mit der Zunge zu verwöhnen. Ich stöhnte und streckte ihm meinen Unterlaib entgegen. „Sie schmecken auch sehr gut“ bemerkte er und reizte mich mit der Zunge stärker. Er zwirbelte an meinem Kitzler und knabberte an meinen Schamlippen bis es mir kam. Ich stöhnte meinen Orgasmus laut heraus und Alberts Glied rutschte aus meinem Mund. Gerome sagte „Jetzt schmecken Sie sogar noch besser“ und leckte mich weiter. „Nicht mehr lecken“ stöhnte ich und zog sein Kopf hoch „ich will jetzt gefickt werden.“  Albert stellte sich zwischen meine Schenkel und schob mir langsam sein steifes Glied in die Möse. „Ich bin der Chef und ficke Madame als erster“ scheuchte er Gerome weg und fing er an mich zu stoßen und ich stöhnte laut. Gerome öffnete meine Bluse und holte die Brüste aus den BH-Körbchen. Seine Zunge umkreiste meine Brustwarzen und leckte darüber. Schon wieder kam es mir und ich bäumte mich auf.  Albert fickte mich weiter und stöhnte „Ich würde Sie gerne von hinten nehmen. Bitte drehen Sie sich um.“ Er zog sein Glied aus mir raus und ich stand auf. Ich drehte mich um und kniete mich auf den Frisörsessel. Albert schob mir den Rock wieder hoch und drang mit einem Ruck tief in mich ein. „So komme ich viel tiefer in Sie“ stöhnte er und fickte mich schnell. Ich stöhnte und jammerte bei jedem Stoß. Gerome fasste mir von vorne an die Brüste, massierte sie und drängte mir sein steifes Glied wieder in den Mund. Dann zog Albert plötzlich sein Glied aus mir raus und spritzte auf meinen Hintern. Er stöhnte laut und verrieb sein Sperma auf meinen Hintern. „Ich fick Sie noch ein bisschen weiter“ stöhnte er und steckte mir sein Glied wieder in die Möse. Ich stöhnte auf und saugte stärker an Geromes Glied. Albert fickte mich noch mit ein paar kurzen Stößen weiter bis sein Glied schlaff aus mir heraus rutschte. Dann ließ er  von mir ab und wischte mir sein Sperma vom Hintern. „Madame sind eine phantastische Fickerin“ sagte er und gab mich frei. Gerome nahm sofort den freien Platz zwischen meinen Beinen ein und versenkte mit einem Ruck sein hartes Glied in mich. „Jetzt bin ich dran“ jubelte er und fing an mich zu ficken. Stöhnend ließ ich ihn gewähren. Schneller und schneller stieß er in mich, bis es mir nochmals kam. Stöhnend sackte ich auf dem Stuhl zusammen. Doch Gerome zog meinen Hintern wieder hoch und fickte mich weiter. Dann war er so weit. Ohne Vorwarnung kam er stöhnend in mir. Sein Sperma überflutete heiß meine Möse und ich kam auch gleichzeitig mit ihm.
Albert half mir hoch. Ich setzte mich wieder auf den Frisörsessel und Albert kümmerte sich um meine Haare, während Gerome mir noch ein Glas Sekt brachte. Albert föhnte die Haare, schnitt die Spitzen und färbte neue Strähnen. Er stand hinter mir und griff mir unter den Rock. „Wenn Madame noch Zeit hat, würde ich Sie gerne nochmal ficken“ sagte er und knöpfte mir bereits den Blazer auf. Seine Hände umfassten meine Brüste und zwirbelte meine Brustwarzen. „Für einen guten Fick habe ich immer Zeit“ stöhnte ich und griff nach hinten an seine Hose. Ich öffnete die Hose und sein Glied stand bereits wieder steil ab. „Oh, Sie haben ja schon wieder Lust auf mich“ sagte ich und rieb sein Glied. „Madame sind eine so gute Fickerin, da vergeht Einem nie die Lust“ sagte er und öffnete meinen Rock. Der Rock rutschte nach unten und sein hartes Glied drängte sich gegen meinen Hintern. „Bitte beugen Sie sich nach vorne“ sagte Albert „dann mache ich es Ihnen von hinten.“ Ich stützte mich auf den Frisörsessel ab und Albert steckte mir langsam sein Glied rein. Ich stöhnte und drängte mich ihm entgegen. Dann fing er an mich langsam und tief zu stoßen. Seine Hände kneteten und massierten meine Brüste und sein Glied durchpflügte meine Möse. Ich genoss jeden Stoß und stöhnte laut dabei. Albert fickte mich mit langen und tiefen Stößen und ich spürte meinen Orgasmus heranrasen. Dann war ich soweit. Ich kam und schrie dabei und Albert fickte mich weiter. Immer und immer wieder stieß er tief in mich. Plötzlich zuckte sein Glied und er entlud sich tief in mir. Sein Sperma pumpte er mir bei jedem Stoß in die Möse. Albert spritze sich leer und zog sein Glied aus mir raus. Enttäuscht wollte ich schon protestieren, als Gerome mich auf den Tisch legte, meine Beine spreizte und mich dann weiter fickte. „Ich ficke Sie jetzt weiter“ stöhnte Geromes und zog meine Beine hoch „solch einen geilen Fick bekomme ich so schnell nicht wieder.“ Ich stöhnte „Jaaa, ficken Sie weiter. Ich will nochmal kommen.“ Geromes fickte mich mit wechselnden Stößen schnell zum Orgasmus. „Ich spritz ihnen jetzt nochmal die Möse voll“ stöhnte er und fing an zu spritzen. Stoß um Stoß schleuderte Gerome sein Samen tief in mich und grunzte dabei. Endlich wurde sein Glied schlaff und er zog sich aus mir zurück. „Wenn Sie mir etwas Zeit geben, würde ich Sie gerne nochmal ficken“ sagte Albert und griff mir an die Brust. Er reizte meine Warzen und die wurden wieder groß und hart. „Mein Mann warten auf mich“ sagte ich, stand auf und zog mich wieder an. Die Beiden kümmerten sich jetzt gleichzeitig um meine Haare und nach kurzer Zeit verließ ich frisch frisiert und frisch gefickt den Laden. Wie konnte das Leben besser sein. 
Karstens Arbeit dauerte länger als geplant. Ich zog mich um, um zum gemütlichen Teil des Abends zu kommen. Ein kurzer, bunter Seidenkimono mit tiefem Dekolleté und darüber ein wadenlanger seidener Morgenmantel. So wartete ich auf meinen Mann, zappte dabei das Fernsehprogramm lustlos durch.
Am frühen Abend bestellte ich mir eine Pizza und eine Flasche Rotwein vom Lieferservice. Der Pizzabote brachte mir meine Bestellung in Rekordzeit, rechnete er sich vermutlich doch etwas aus. Ein paar Mal hatte ich schon Pizza bei dem Lieferservice bestellt. Und nach dem ersten Mal verlangte ich immer einen bestimmten jungen Mann als Auslieferungsfahrer. Der junge Mann hatte es mir, bei meiner ersten Bestellung, sehr gut besorgt. Er konnte nicht nur gut und ausdauernd ficken, sondern mich auch oral mit der Zunge zum Höhepunkt bringen. Und einige ungewöhnliche Liebesstellungen kannte der junge Mann auch noch. Heute rechnete der Bote mit dem nächsten Fick mit mir und fasste mir gleich frech an die Brust, als ich ihm die Tür öffnete. Doch heute ließ ich ihn abblitzen, war ich doch bereits oft genug befriedigt worden. Missmutig zog der Bote von dannen, obwohl ich ihm einen Fick für die nächsten Tage versprochen hatte.
Karsten informierte er mich über die weitere Verspätung. Natürlich war ich zwar nicht begeistert, aber akzeptierte die Verzögerung. Wahrscheinlich hatte er den ganzen seine Sekretärin Katharina gefickt und wurde daher nicht fertig.
Mein Möschen rührte sich bei diesen Gedanken bereits wieder. Jetzt hätte ich gerne einen Mann bei mir. Und natürlich den dazugehörigen harten Schwanz. Ganz feucht und kribbelig wurde meine Möse. Katharina war auch ein geiles Luder. Lange blonde Haare, lange Beine aber nur kleine Titten. Und erfickt hatte sich das Luder ihre Stelle. Gleich beim Vorstellungsgespräch hatte sie die Beine breitgemacht und mit meinem Mann gefickt. Und jetzt trieben sie es regelmäßig im Büro. Manchmal war mein Mann sogar zu müde, oder zu leergefickt um es mir abends noch zu besorgen.
Jetzt war ich wieder geil. Sollte noch eine Pizza bestellen. Und natürlich meinen speziellen Boten, oder auf meinen Mann warten. Aber ich brauchte jetzt was Hartes in meiner Möse. Schnell den jungen Mann angerufen. „Keine Pizza, nur ficken. Komm schnell, ich warte auf Dich“ hauchte ich ins Telefon. Benjamin, so hieß der junge Mann, klingelte ein paar Minuten später an meiner Tür. Vermutlich war er über sämtliche rote Ampeln gerast, um schnell zu mir zu kommen. Ich öffnete die Tür, drehte mich um und beugte mich weit über den Garderobenschrank vor. „Nur einen Fick, Ben“ ermahnte ich ihn und spreizte meine Beine leicht auseinander. „Komm Junge. Steck mir Deinen Schwanz tief rein und fick mich ab. Danach gehst Du sofort wieder.“ Benjamin holte langsam sein Glied aus der Hose. Natürlich hatte er bereits Lust auf mich und sein Glied stand steil ab. „Mach Ben“ forderte ich „steck ihn mir endlich rein. Mein Mann kommt gleich. Dann musst Du fertig sein.“ Benjamin ließ sich nicht noch ein zweites Mal ermahnen und rammte mir endlich sein Glied bis zum Anschlag in die Möse. „Jaaa Ben, jaaa“ stöhnte ich auf, während Benjamin anfing mich mit kräftigen Stößen zu ficken. „So ist es gut, Schatz“ lobte ich ihn stöhnend „fick weiter. Ich komm gleich. Jaaaa … weiter … schneller.“ Sein Glied stieß immer schneller in meine Möse und mir kam es schnell. „Spritz Ben … spritz doch … mein Mann … bitte mach“ forderte ich stöhnend, doch Benjamin brauchte noch etwas Zeit. „Meine Titten“ stöhnte ich weiter „nimm meine Titten“ wusste ich doch das er auf meine großen Brüste stand. Es erregte ihn immer sehr stark, wenn er beim Ficken meine Brüste massierte. Damit es schneller ging, griff ich Benjamins Hand und führte sie an meine Brust. „Sie haben geile Brüste“ keuchte Benjamin, walkte die Brust noch kurz durch und fing dann an zu spritzen. „Ich komm schon“ keuchte er und spritze mir sein Sperma tief in die Möse. Ich drängte Benjamin von mir und lobte ihn „das hast Du gut gemacht Ben. Das hab ich dringend gebraucht. Aber jetzt musst Du schnell gehen, mein Mann kommt gleich nach Hause.“ Eigentlich tat er mir Leid. Sein Glied stand noch samenverschmiert und halbsteif ab. Aber Karsten konnte wirklich gleich kommen. Zwar wusste er, dass ich andere Kerle zum Ficken hatte, doch hatte er mich noch nie inflagranti erwischt. „Ich rufe Dich wieder an, wenn wir mehr Zeit haben“ besänftigte ich Benjamin und drängte ihn langsam in Richtung Tür. Benjamin grunzte missmutig „Danke“, packte dann sein Glied wieder in die Hose ein und verschwand durch die Eingangstür. Dieser kurze Fick reichte mir. Ich war befriedigt und ging zu Bett. Schnell schlief ich ein und träumte von harten Schwänzen, die es mir besorgten.
Es war doch noch später geworden, als Karsten nach Hause kam. Ich lag seitlich auf dem Bett und stellte mich schlafend. Das sollte meine Rache sein, dass er mich doch so vernachlässigte. Das kurze Nachthemd war über meinen Hintern hochgerutscht und die Schenkel waren leicht. Der Geruch von Männersperma und meinem Lustsaft lag im Zimmer. Karsten rutschte zu mir herüber. Sein Glied drückte gegen meinen Hintern, als er meine Brust von hinten umfasste. Sanft streichelte er über die Warze. Schnell richtete sie sich steil auf und ich seufzte leise. Karsten wurde forscher. Seine Hand fuhr nach unten zwischen meine Beine. Bereits bei der ersten Berührung der Schamlippen seufzte ich lauter und öffnete leicht meine Schenkel. Mit einem Finger drang Karsten in meine Möse ein und fing an mich leicht zu stimulieren. Ich stöhnte lauter und atmete schneller vor Lust. Langsam öffnete ich meine Augen und sah meinen über die Schulter an. „Hast Du es mit Deinem Frisör getrieben?“ fragte er erregt und presste sein steifes Glied stärker gegen meinen Hintern. „Jaaa“ stöhnte ich wollüstig „Albert hat sofort meine frisch gefickte Möse gerochen. So schnell hat er noch nie seinen Schwanz in mich gesteckt.“ Langsam hob er mein Bein hoch, drängte sich näher an mich und schob mir langsam sein Glied in meine feuchte Möse. „Und dann …“ stöhnte ich auf, als Karsten anfing mich tief zu stoßen „hat Albert mich gefickt und es mir gut besorgt.“ Mein Mann stieß sein hartes Glied vor Erregung immer schneller in mich, wollte er doch seine Lust an mir befriedigen. Ich keuchte laut vor Lust. Stöhnend wurde ich vom Höhepunkt durchgeschüttelt und keuchte laut „Nach Albert hat mich auch noch sein Assistent Gerome durchgefickt.“ Den Pizzaboten verschwieg ich meinem Mann, denn Den kannte er noch nicht. Das war zu viel für Karsten. Er bäumte sich auf und besamte mich stöhnend. Diesmal kam ich aber nicht noch ein zweites Mal, war ich heute doch schon zu oft befriedigt worden. Dann kuschelten wir uns aneinander und schliefen erschöpft ein.

Am nächsten Tag hatte ich einen Termin bei meinem Frauenarzt. Meine Zeit war wieder gekommen die Spirale zur Verhütung auszuwechseln. Ich hatte den Ursprungstermin bereits um ein Jahr verschlammt. Und die letzte Aufforderung des Arztes war eindeutig. Dringend erforderlich stand auf dem Brief. Also fügte ich mich der Aufforderung. Doch es gab ein Problem bei der Untersuchung. Der Doktor hatte nicht den geeigneten Typ der Spirale für mich vorrätig. Lieferzeit etwa 2 – 3 Wochen. „Und in dieser Zeit keinen ungeschützten Geschlechtsverkehr. Sonst besteht die Gefahr einer Schwangerschaft“ drohte der Arzt. Na toll dachte ich und jetzt.
Eine Woche war es bereits her, dass ich gefickt wurde. Ich war geil. Einfach nur geil. Doch ich durfte nicht. Würde mein Mann wissen, dass er mich schwängern könnte, hätte er mich tagelang besamt. Und meine andern Lover bestimmt auch. So spielte ich Karsten eine Unpässlichkeit vor, machte es mir aber mehrmals täglich mit meinem Lieblingsdildo selbst. Marke Schwarzer Hammer.
Am nächsten Morgen verabredeten wir uns gegen Mittag zur Auftragsverhandlung.
Ich erschien etwa eine Stunde vor dem Termin. Am Vormittag hatte ich mir noch extra neue Kleidung zugelegt. Ich trug einen dunklen, wadenlangen Rock. Eng geschnitten zeichnete er meine Konturen wunderbar nach. Vorne mit Zierknopfleiste, die etwa bis zum Oberschenkel aufgeknöpft war und hinten mit Reißverschluss und Gehschlitz. Oben herum eine weiße, ausgeschnittene Bluse mit blauen Tupfen. Dazu transparente Strümpfe und schwarze hohe Pumps. Der Anblick des engen Rockes allein, ließen bestimmt die Glieder der Männer hart werden. Karsten und ich hatten uns verabredet, dass ich erst in die Verhandlungen eingreifen sollte falls es zum Stocken kam.
Gegen 13:00 Uhr kamen die beiden Herren Dennis Meierhofer, Abteilungsleiter Kundencenter und Günther Hauser, stellv.  Abteilungsleiter. Ich starrte Dennis fasziniert an. Er war ein Farbiger, gut aussehender Mann etwa Mitte 30. Günther war ebenfalls schlank gebaut, jedoch war er bestimmt schon über 40.
Katharina führte die Beiden in Karstens Büro, wo wir bereits warteten. Ich bemerkte sofort die Blicke, die die beiden Herren Katharina hinterherschweifen ließen. Kein Wunder bei dem Anblick, hatte sich Karstens Sekretärin doch auch sehr weiblich angezogen. Einen kurzen schwarzen Minirock, engen Pullover und hohe Pumps. Karsten hatte Katharina nicht nur wegen ihren Bürofähigkeiten vor etwa einem Jahr eingestellt. Mit geübtem Blick konnte ich eine leichte Beule in Dennis Hose feststellen. Wir hatten gewonnen.
Zuerst nahmen die Herren, abgelenkt von Katharina, mich nicht richtig war. Als mich Karsten jedoch vorstellte, änderte sich das sehr schnell. „Und das, meine Herren, ist meine Frau Gabriele. Im Auftragsfall wird sie Ihre persönliche Ansprechpartnerin für alle Angelegenheiten und Wünsche sein“ begann Karsten das Gespräch. Schon nahmen wir auf unserer Ledergarnitur Platz und begannen unsere Verhandlungen.
Ich hielt mich, wie verabredet, bei den Gesprächen zurück. Nur immer, wenn ich meine Sitzposition veränderte, versuchten die beiden Herren mehr zu sehen. Ich hatte, Ladylike, meine Beine übereinandergeschlagen und den Oberkörper leicht vorgebeugt. Die Sicht auf meine Oberschenkel wurde, bedingt durch Ändern der Sitzposition, mal mehr und mal weniger preisgegeben. Wobei die Herren mich angeregter ansahen, wenn der Rock mehr Sicht freigab.
Ich war geil. Geil auf Dennis. Noch nie hatte ich einen farbigen Schwanz in meiner Möse. Und außerdem hatte ich seit einer Woche keinen Sex. Meine Möse sonderte ihren Lustsaft wahrscheinlich literweise ab. Mein Höschen war feucht, wobei feucht untertrieben war. Es war nass. Ich schaffte es nicht mehr, meine Beine übereinander zu halten. Leicht gespreizt hielt ich meine Beine still. Aber jetzt meldeten sich meine Brüste. Bei dem Gedanken an Dennis farbigem Schwanz stellten sich jetzt auch noch meine Brustwarzen steil auf. Es war mir egal wie die Verhandlungen ausgingen, ich wollte Dennis.
Die Verhandlung zog sich lang hin und eine Einigung war nicht in Sicht. Wir waren zu teuer, meinte Dennis und die Verhandlungen schienen zu kippen. Doch da meldete ich mich frech. „Meine Herren, ich habe zwar knapp kalkuliert, aber für ein paar Zugeständnisse bin ich noch bereit“ sagte ich und lehnte mich auf der Couch zurück. Die beiden Herren sahen mich erstaunt und erwartungsvoll an. Langsam knöpfte ich meine Bluse auf. Zum Vorschein kam ein weißer, durchsichtiger Spitzen-BH, der meine Brüste nur unzulänglich verhüllte. „Zwei Zugeständnisse kann ich Ihnen so machen“ lächelte ich die Männer an. „Für das Dritte“ sagte ich weiter und knöpfte langsam den Rock auf „müssen Sie dem Vertrag zustimmen.“ Die Männer starrten mich weiter an und warteten auf meine nächste Schritte. Lächelnd hatte ich den Rock aufgeknöpft und zum Vorschein kamen die Strümpfe mit Strumpfhalter, sowie ein durchsichtiges weißes Höschen. Ich sah die Männer an, leckte mir verführerisch über die Lippen und spreizte langsam meine Beine.  Die Männer starrten mir auf den Schritt und in ihren Hosen bildeten sich bereits große Beulen. Ich winkte Dennis zu mir und animierte ihn „Ziehen Sie mir bitte mein Höschen aus, Dennis. Damit ich alle meine Argumente zeigen kann.“ Dennis stand auf, in der Hose eine große Beule von seinem steifen Glied und ging zu mir. „Bitte helfen Sie mir“ verlangte ich nochmal, hob kurz ihren Hintern auf der Couch an und Dennis zog mir das Höschen langsam runter.