TabuStoryPage

Vor drei Jahren verunglückte mein Vater auf der Arbeit
sehr schwer. Er ist selbst¨andiger Maurermeister
und bei der Arbeit im Ger¨ust verungl ¨ uckt. Nach Einlieferung
im Krankenhaus wurde ein Tr ¨ummerbruch beider
Schulterbl¨atter, der Schl¨ usselbeine und Oberarme
diagnostiziert. Es braucht zwei kompliziertere OPs dann
war schnell klar, er w¨urde gut zwei Monate starr an das
Bett gefesselt sein, aber wieder v¨ollig gesund werden.
Mein Mutter hatte schnell den ersten Schreck ¨uberwunden
und k¨ummerte sich ab da liebevoll um die Versorgung
meines Vaters. Vater lag seit zwei Wochen in der
Klinik, als meine Mutter mich abends verzweifelt um
Rat bat. Mein Vater war wohl immer ein sexuell aktiver
Mann gewesen und so hatte sie gebeten ihm irgendwie
in seiner Zwangslage halt Befriedigung zu verschaffen.
Mir war schon lange bewusst, dass meine Mutter nicht
gerade die aktivste im sexuellen Eheleben meiner Eltern
ist. Und schnell d¨ammerte mir, dass sie mit dieser
Situation vollends ¨uberfordert war.
Allen Ernstest wollet sie von mir gerade mal 18-j¨ahrigen
jetzt Rat erhalten. Nur, eigentlich hatte ich noch ¨uberhaupt
keine Erfahrung. Hin und wieder genoss ich die
scherzhaften Vertrautheiten mit meinem Vater wie es
sie wohl zwischen allen V¨atern und T¨ochtern in unterschiedlichere
Ausgepr¨agtheit gibt. Ich war stolz dar¨uber
wenn er mich am Po t¨atschelte oder bewusst unabsichtlich
meine Br¨uste ber¨ uhrte. Die paar mal, wo so etwas
vorkam ist, hat es mich unendlich erregt und mir endlos
lange schlaflose N¨achte bereitet. So wie halt jede
Tochter gelegentlich von dem starken Mann, ihrem Vater
tr¨aumt, war mein Vater f ¨ur mich der Inbegriff eines
Mannes der Mann schlecht hin. Ich wusste nicht was
ich meiner Mutter raten sollte. Ich hatte aber Verst¨andnis
f ¨ur seine und auch f ¨ur ihre Lage. Lange sprachen
wir ¨uber die unterschiedlichsten M¨oglichkeiten wie man
den am Bett gefesselten Mann Erleichterung verschaffen
k¨onne. Mein Vater hatte ihr schon sehr konkrete
Vorstellungen genannt und so lernte ich an diesem
Abend, dass in seiner Hilflosigkeit meine Mutter mit der
Hand oder dem Mund gefordert war. Sie sch¨amte sich,
hatte regelrecht Angst davor in der Klinik dabei erwischt
zu werden wenn sie ihren Mann befriedigte. Es war
schlichtweg aussichtslos, dass meine Mutter sich ¨uberwinden
w¨urde. An diesem Abend schlief ich bei ihr im
Ehebett. Ich war komisch aufgew¨ uhlt und sehr langsam
aber mit deutlicher Klarheit wurde mir bewusst,
dass ich jetzt gefordert war.
Am n¨achsten Morgen fuhr ich statt in die Schule eben
ins Krankenhaus. Mein Vater war verwundert mich zu
sehen. Wir unterhielten uns ¨uber dies und das. Er lag
auf dem R¨ucken mit dem Oberk¨orper in einem Gipsbett
und beide Arme in Gips an sogenannten Trapeze
hochgebunden. Wir lachte ein wenig und dann wurde
sein Zimmergenosse zur Bewegungstherapie abgeholt.
Ich war alleine mit meinem Vater und dann nahm ich
all meinen Mut zusammen und ließ mein Hand unter
seine Bettdecke wandern. Er war nackt, und schaute
mich mit großen Augen an, als ich seinen Penis ertastete
um das dadurch schnell steif und vor allem groß
werdenden St ¨uck zu streicheln. Mit einer Hand, meinen
Vater in das Gesicht schauend, tat ich das, was ich
glaubte ihm gut tun w¨urde. Er schloss die Augen und
tats¨achlich langsam begann er schwerer zu atmen.
Pausenlos ging mir die Sache mit dem Mund durch den
Kopf. Meine Mutter hatte am Vorabend erz¨ahlt er wollet
es, dass sie ihm mit dem Mund befriedigen sollte. Und
jetzt, je deutlicher wurde das meine Bem¨uhungen ihm
gutes taten, kreisten meine Gedanken halt um diese Art
von Mundverkehr. Er genoss mein Tun, nur es schien
so, dass ich zu unerfahren war um ihn zum H¨ohepunkt
zu bringen. Ohne weiter nachzudenken steckte ich meine
Kopf unter seine Decke und Augenblicke sp¨ater hatte
ich seinen Penis im Mund. Ich saugte und lutschte
was ich konnte und versuchte diesen wahnsinnig
großen Penis so tief es wie m¨oglich in meinen Rachen
zu bekommen. Dann pl¨otzlich kam es ihm, ich saugte
weiter und er spritzte und pumpte mir Unmengen
an Sperma in den Mund. Ich schluckte ordentlich alles
runter, leckte ihn sauber und kam mit dem Kopf wieder
unter der Decke hervor.
Stolz wie Oskar blickte ich meine Vater an und zum
ersten mal schien er sprachlos zu sein. Dann gab ich
ihm einen langen Kuss auf den Mund wobei sich unsere
Zungen ber¨uhrten. Ich versprach von mir aus, dass
ich nun regelm¨aßig zu seiner Befriedigung morgens
kommen w¨urde und ging zur Schule. Abends nachdem
meine Mutter aus dem Krankenhaus gekommen war
erz¨ahlte sie mir von ihrem schlechten Gewissen, meine
Vater gegen¨uber. Ich nahm sie sp¨at abends im Bett
liegend in die Arme und erz¨ahlte ihr von meinem Tun.
Sie war gar nicht sauer auf mich, im Gegenteil eine
deutliche Erleichterung war ihr anzumerken und dann
ergab es sich das ich auch ihre Zunge beim K¨ussen
sp¨ urte. Vorsichtig dr¨angte sie sich mir entgegen und
dann hatte ich Sex mit meiner Mutter. Erst streichelten
und k¨ussten wir uns, dann aber wurden wir beide
immer fordernder. Mit den Fingern brachte wir uns
gegenseitig zum H¨ohepunkt und schliefen ein.
Am n¨achsten Tag ging ich wieder ordentlich in die
Schule. Am folgenden wieder in das Krankenhaus. Fort-
an fehlte ich an jedem zweite Tag in den ersten beiden
Stunden in der Schule. Jedes mal warte mein Vater
schon ungeduldig auf mein Kommen und das sein Zimmergenosse
zur Bewegungstherapie abgeholt wurde.
Meine F¨ahigkeiten meine Vater mit dem Mund zu befriedigen
verbesserten sich f ¨ur ihn sp¨urbar. Mein Vater
genoss mein Tun und ich meine “kleine“ Macht ¨uber
ihn.
Eines Tages reifte in mir ein Plan. Erst verwarf ich die
aufkommenden Gedanken dann aber stellet ich mich
meiner geilen Phantasie und ich plante den n¨achsten
Schritt. Der Heilungsprozess verlief optimal und
schon bald kam mein Vater aus dem Gipsbett. Immer
noch mit beiden Armen hoch gebunden, bestand fortan
keine Gefahr mehr das das zusammenwachsten der
Schulter falsch passieren k¨onnte. Wie schon ¨ ublich
kam ich morgens um kurz nach acht in sein Zimmer,
sein Zimmergenosse wurde abgeholt und wir waren
alleine. Dann stellet ich einen Stuhl unter die T¨ urklinke
und begann zur Verwunderung meines Vaters auf
sein Bett zu steigen. Unter dem Rock trug ich nichts
und ohne zu Z¨ogern, ich wollet ihm keine Gelegenheit
zum Protest geben, entjungferte ich mich ¨uber meine
Vater hockend selber. Ein kurzer Schmerz, dann war
er in mir. Ich musste mich an das Gef¨uhl gew¨ohnen.
Erst vorsichtig dann immer z ¨ ugiger werdend ritte ich
auf seinem Penis und schon bald kam er in mir. Laut
keuchend, sich nicht unheftig aufb¨aumend sp¨ urte ich
ihn wie er mich besamte. Ich beugte mich vor und wir
k¨ussten uns. Er sagte mir das es f ¨ur ihn sch¨on war.
Ich war gl ¨ ucklich. Dann wollte er wissen seit wann ich
die Pille nehme. Als ich ihm erz¨ahlte das ich bei ihm
nicht verh¨uten wolle, war er geschockt. Ich entfernte
den Stuhl von der T¨ure und kehrte zu dem Bett meines
Vaters zur¨uck. Mit einem breiten Grinsen erkl¨arte ich
ihm er solle mich erziehen wenn er wieder zu Hause sei,
bis dahin w¨urde ich mich selber an ihm schw¨angern.
An kommen Tag war ich wieder morgens bei ihm.
Schnell die T¨ure verbarrikadiert und wieder ritt ich
auf ihm. Ich sp¨ urte wie er sein Sperma in mir vergoss
und verharrte mit ihm schmusend auf ihm. An diesem
Abend erz¨ahlte ich meiner M¨ utter von meinem Plan
schwanger zu werden. Die Tage vergingen und mein
Tage blieben aus. An dem Tag wo mein Vater vom Bett
gebunden wurde und nur noch eine Woche zu Beobachtung
in der Klinik verbleiben musste zeigte ich ihm
meine positiven Schwangerschaftstest. Er kann nach
Hause. Wir hatten wie von Sinne das Haus geschrubbt,
so haben wir uns ¨uber seine Entlassung gefreut. Dann
war er zu Hause als ich freitags von der Schule kam. Er
nahm mich in die Arme und wir k¨ussten uns wie Mann
und Frau. Ich weis nicht warum, ich zog mich einfach
aus. Ich war bereit mich ohne jede Tabus von ihm
nehmen zu lassen. Wir drei gingen in das Schlafzimmer
und er kam ¨uber mich. Seit zwei Monaten war ich es die
immer ¨uber ihm war, jetzt kam er zwischen meine Beine
zu liegen. Ich genoss ihn und dann genoss ich meine
Mutter. Wir waren uns wie selbstverst¨andlich immer
n¨aher gekommen. Je detaillierter ich von meinem Tun
in der Klink berichtete um so direkter forderte sie ihre
Befriedigung. Die tollsten H¨ohepunkte erlebte sie wenn
meine zarte Hand komplett in ihrer Muschi steckte und
ich sie mit stetigen St¨oßen zum Gipfel brachte.
An meinem 19. Geburtstag waren meine Umst¨ande
nicht mehr zu verheimlichen und ich ging zur Frauen
¨arztin. Sie war eine Freundin meiner Mutter und ihr
erz¨ahlten ich im Beisein meiner Eltern den Umstand
wie ich schwanger werden konnte. Meine Mutter habe
meinen Vater in der Klinik befriedigt und ich habe mir
das mit seinem Sperma beschmierte Taschentuch in
einem Wahn von jugendlicher Geilheit in meine Muschi
eingef ¨ uhrt. Alle im Raum waren sprachlos. Dann lachte
sie los und ohne weitere Erkl¨arungen wurde ich im Beisein
meiner Eltern kurz untersucht. Wir verabredeten
uns f ¨ur Samstag Vormittag in der Praxis und gingen.
Meine Erkl¨arung wurde nicht weiter kommentiert. Wir
landeten wieder im Bett. Mein Vater erlangte mit jedem
Tag mehr seine alte Kraft zur¨uck und ich genoss seine
m¨annliche Konsequenz mit der er mich nahm. Meine
Eltern hatte kaum mehr Sex zusammen. Ich wurde
mehr und mehr zum Mittelpunkt der Familie.
Am folgenden Samstag bei der ¨ Arztin wurde ich von ihm
zur Untersuchung vorgef ¨ uhrt. Außer uns und der ¨ Arztin
war niemand in der Praxis und so konnte mein Vater
mich ungehindert anweisen. Ich musste mich komplett
ausziehen und dann wurde ich von der ¨ Arztin regelrecht
abgegriffen. Ich lag auf dem Gyn¨akologischem
Stuhl rechts mein Vater, links meine Mutter und zwischen
meine Beinen war die ¨ Arztin. Ich schloss die Augen
und genoss sechs H¨ande die mit mir taten was sie
wollten. Irgendwann wurde ich zum H¨ohepunkt geleckt
meine Eltern saugten an meine schwangeren Br¨usten
und die ¨ Arztin an meinem Lustnippel in meiner Muschi.
Mein Vater trat hinter die ¨ Arztin und w¨ahrend sie mich
leckte begann mein Vater sie von hinten an zu gehen.
Ich erlangte einen tollen H¨ohepunkt. W¨ahrend ich mich
darauf folgend entspannte k¨usste sie meine Mutter und
mein Vater trieb es mit ihr von hinten. Nachdem ich
mich erholt hatte und die drei ihren ersten Trieb aneinander
befriedigt hatten musste ich mich auf allen vieren
stellen. Mein Vater rammte mir seinen mit Sperma verschmierten
Penis in meinen Mund und ich begann zu
saugen. Die beiden Frauen massierten meine Bauch,
meine Br¨uste und meine Po samt Muschi. Ich hockte
da wie ein Hund und sechs H¨ande nahmen mich.
Im siebten Monat meiner Schwangerschaft wurde ich
anal entjungfert. Es tat mit h¨ollisch weh, meine Mutter
hielt die ganze Zeit ¨uber meine Hand und mein Vater
drang dabei unnachgiebig mit seinem Penis in meine
Darm ein. Ich versuchte nicht einmal in Gedanken mich
zu entziehen. Ich wand mich nur um eine m¨oglichst ertr
¨agliche Position des Penis in meinem After zu erlangen.
Mein Vater genoss es sichtlich mich derart zu nehmen.
Als er anfing mich rhythmisch zu stoßen, war das
schlimmste schon vorbei.
Ich wurde von Woche zu Woche runder und mein Vater
wieder ganz der alte. Zwei Wochen sp¨ater kam aus der
Kreisstadt eine Vertreterin des Jugendamtes um meine
Geschichte, wie ich schwanger wurde, aktenkundig zu
machen. Mein Vater war nachweislich in der in Frage
kommenden Zeit der Empf¨angnis an das Bett gebunden
und so wurde mir, wenn auch mit Vorgehalte, geglaubt.
Meine Mutter und ihre Freundin, meine Frauen¨arztin
pflegten meine K¨orper t¨aglich mit viel Sorgfalt. Immer
wieder, manchmal f ¨unfmal am Tag wurde ich mit wohlriechenden
¨ Olen massiert. Es tat mir sichtlich gut und
mit Schmunzeln merkte ich das meine Mutter eine echte
Lesbe ist. Immer wieder suchte und fand sie Gelegenheiten
sich meine Hand vaginal einzuf ¨uhren. Mit Anna
meiner ¨ Arztin hatte sie wohl schon l¨anger ein Verh¨altnis
welches sie jetzt, wo ich ihren Part meinen Vater
gegen¨uber ¨ubernommen hatte, offen ausleben konnte.
Wurden wir beide feste von meinem Vater dominiert war
ich es von uns die, den Ton angab wenn Vater nicht da
war. Anna dominierte im Verh¨altnis zu meiner Mutter
und ließ sich gleichzeitig ohne Gegenwehr von mir anweisen.
Ich bekam ein tolles M¨adchen. Meine Mutter und Anna
begleiteten mich in den Kreissaal zur Geburt. Ich
geh¨ore zu den f ¨unf Prozent der geb¨ardenden Frauen
die ihre Wehen genossen. Total nackt lag ich auf dem
Wochenbett und genoss die mir helfenden H¨ande. Ich
ersehnte jede Wehe die meine Bach und schließlich
meinen Schoss f ¨ur die Geburt vorbereitete. Das Weiten
des Geburtskanals versetzte mich mehrfach in einen
lang andauernden Zustand von unsagbarer Geilheit. In
dieser Nacht war in der Klinik viel Betrieb. So ¨ubernahm
Anne die Rolle der Hebamme. Vom ¨ublichen Klinikpersonal
ungest¨ort wurde ich liebkost und immer
wieder gestreichelt. Sogar meine Lustnippel ließen die
beiden nicht aus. Immer wieder wurden meine Br¨uste
zwischen den Wehen massiert und meine Muschi stimuliert.
Noch w¨ahrend der Er¨offnungswehen hat Anna
mir mehrfach mehrere Finger in meine After gesteckt.
Meine Geilheit wuchs ins Unbegreifliche. Ich forderte
die beiden leise auf mich heftiger an zu gehen und
so hatte ich beim letzten dritten der Er¨offnungspha-
se w¨ahrend jeder Wehe zwei Finger von meiner Mutter
und zwei von Anna in meinem After. Gemeinsam weiteten
Sie meinen Schließmuskel. Ich flehte die beiden an
heftiger Hand an mich zu legen. Ein kurzer Blick einer
Hebamme aus dem Nachbarkreissaal, dann waren wir
wieder alleine.
Pl¨otzlich wurden die Wehen st¨arker und Anna presste
mir feste mehre Finger durch den Schließmuskel. Mein
ganzer K¨orper weitete sich und w¨ahren Annas Hand in
mich eindrang bereitete sich mein K¨orper auf das Verlassen
meines Babys vor. Anna hatte vier Finger und
den Daumen in meinem After eingef ¨ uhrt. Derart geweitet
war ich noch nie. Ein heftige Wehe kam und Ihre
Handballen ¨uberwand meine Schließmuskel, ich schrie
geil wie noch nie zuvor. Offensichtlich st¨orte sich keiner
an meine Geschrei aus dem Kreissaal und so begann
Anna meine After mit der Hand zu ficken. Ich war
von Sinnen. Jede anrollende Wehe empfand ich als gewaltigen
H¨ohepunkt und die Laute die ich rausschrie,
m¨ussen nur noch tierisch geklungen haben. Dann kam
die erste Presswehe. Annas Hand rutsche aus meinem
Po und die beiden Frauen nahmen meine Beine Hoch.
Eine Hebamme und eine ¨ Arztin kamen zu uns. Sie sprachen
mit Anna und dann erlebte ich die eigentliche Geburt.
Mir wurde die Kleine erst auf den Bauch gelegt
w¨ahrend ich nachversorgt wurde sp¨ater musste ich sie
zu Untersuchung abgeben. Meine Tochter heißt Dorte
und ist gesund und f ¨ uhlt sich pudelwohl.
In den folgenden Tagen war nichts mehr wie vorher.
Meine Br¨uste gaben reichlich Milch. Neben meiner
Tochter gab ich regelm¨aßig meinen Eltern, Anna und
meiner Freundin Susanna die Brust. Susanna war wie
ich 16 Jahre alt und Halbweise. Wir waren schon seit
vielen Jahren Freundinnen und sie jetzt total begeistert
von meinem Mutter sein. Im Wechsel mit meiner
Mutter pumpte sie mir die ¨uberfl¨ ussige Milch ab und
half mir auch sonst bei der Versorgung der kleinen
Dorte. Eines Nachmittags war sie mal wieder dabei
meine Br¨uste zu melken. Meine Milchproduktion sollte
m¨oglichst lange aufrecht erhalten bleiben. Ich lag ganz
nackt auf meinem Bett w¨ahrend sie vor mir kniend mit
der Handpumpe mir die Br¨uste erleichterte. Die T¨ure
ging auf und mein Vater kam herein. Susanna gr ¨ußte
kurz und dann wand sie sich sch¨uchtern wieder meinen
Br¨usten zu. Pl¨otzlich kniete sich mein Vater zu
ihr runter und fasste sie an die rechte Brust. Susanna
schaute kurz auf und sagte meinem Vater das er sie
ruhig schw¨angern d¨urfe, wenn sie dann auf unserem
Hof leben k¨onne. Mein Vater dr¨angte sie zu mir auf das
Bett. Ich zog ihr Kleid nach oben und ihr den Slip aus.
Mein Vater war im Nu aus der Hose und ich dirigierte
seinen Penis zur Muschi meiner Freundin.
Das was dann passierte war die schiere Urgewalt.
Er hatte seit Wochen nicht mehr Sex mit mir haben
k¨onnen und das Aufgestaute reagierte er jetzt an, besser
auf Susanna ab. Kein Kuss nur reiner Sex. Er ließ
ihr keine Zeit sich an das entjungfert sein zu gew¨ohnen
sondern rammelte sie von Sinnen in den Schoß meiner
zierlichen Freundin. Er ergoss sich und ohne zu
unterbrechen machte er weiter bis er ein zweites mal
in ihr gekommen war. Wortlos stand er auf und ließ
sie benutzt liegen. Susanne wollet sofort an meinen
Br¨usten mit dem melken weitermachen. Ich unterbrach
sie und dann hatten wir tollen Schmusesex zusammen.
W¨ahrend meiner W¨ochnerinnen Tage ertrug sie tapfer
meinen Vater. Ich begann die Pille zu nehmen und Susanna
wurde schwanger. Susanna zog in mein Zimmer
ein und die Ganze Familie bereitete ein Kinderzimmer
f ¨ur das neu zu erwartende Familienmitglied vor. Unser
Hof belebte sich in diesen Tagen. Auch Anna zog zu uns.
Sie teilte sich mit meiner Mutter das Schlafzimmer und
mein Vater bekam ein neues. F¨ur ihn war ich die erste
Wahl. Immer wieder holte er mich zu sich um seinen
ungebremsten Trieb an mir aus zu leben. Seit meiner
Niederkunft habe ich ¨uberhaupt keine Tabus mehr. Jeder
der will kann sich an meinem K¨orper bedienen und
schon bald merken alle das ich keine R¨ucksicht mehr
auf meinen K¨orper nehme. Ich wurde in dieser Zeit f ¨unf
mal am Tag gemolken und hatte den ganzen Tag ¨uber
Sex bis abends mein Vater nach Hause kam der mich
dann auch noch unnachgiebig rannahm.
Manchmal rammelte er mich drei bis vier Stunden ohne
Pause in Muschi und Po. Glaubte er ich sei nicht
willig genug, dr¨angte er mich mit Nachdruck in die
gew¨unschte Position und macht weiter. War mein Vater
mit mir fertig, wurde ich meist sofort von Susanna oder
meiner Mutter gemolken und zum trinken f ¨ur die neue
Milchproduktion animiert. Es ergab sich, dass alle drei
Frauen mehr und mehr Zeit damit aufwendeten meinen
K¨orper zu pflegen. Mein Leben gefiel mir. Ein kleiner
großer Wunsch bohrte aber trotzdem in mir. Ich wollte
es erleben, ¨uber meine M¨oglichkeit hinaus Schmerzen
ertragen zu k¨onnen, gequ¨alt zu werden. Dieser Wunsch
schien urs¨achlich durch meine Niederkunft entstanden
zu sein. Versuchte ich diesen Wunsch zu unterdr ¨ucken
keimte er um so heftiger auf. Ich keine genauen Vorstellungen,
nur vergleichbar wie eine unausweichlichen
Geburt wollte ich mich bewusster Qu¨alerei aussetzen.
Ich sprach mit allen bei Tisch dar¨uber.
An einem Wochenende waren wir nach dem Abendessen
in unserem Wohnzimmer versammelt. Mein Vater
fehlte erst noch. Zwischenzeitlich hatte Anna zwei Elektropumpen
besorgt mit denen meine Br¨uste gleichzeitig
effizient gemolken werden konnten. Ich lag nackt
auf dem Sofa. Susanna passte darauf auf, dass die
Saugn¨apfe nicht von meine Nippel rutschten. Meine
Mutter und Anna kamen ebenfalls zum Sofa und hoben
meine Beine an. Man steigerte die Saugleistung der
Pumpen und langsam fingen meine Br¨uste an weh zu
tun. Dann wurde mein Poloch gr ¨ undlichst eingecremt.
Dabei rutschte Anna immer wieder mit zwei oder drei
Finger in mein Poloch. Meine Mutter stimulierte meinen
Lustnippel. Meine Br¨uste waren alsbald leergemolken.
Das erfolglose Saugen der Pumpen bereitete mir zunehmend
Schmerzen. Die Frauen klappten die R¨uckenlehne
des Sofas zur¨uck. An den Handgelenken wurden mir
Manschetten angelegt und meine Arme wurden nach
oben ¨uber meine Kopf festgebunden. Die erfolglos melken
meiner Br¨usten verursachten derartige Schmerzen,
dass mir die Tr¨anen in die Augen schossen. Mir kamen
Zweifel an meinen Wunsch. Anna schaltete die
Pumpen ab und Susanna pflegte meine geschundenen
Brustwarzen. Mein Arme blieben festgebunden. Meine
Beine wurden hoch und auseinander gezogen. Anna
setzte mir eine dicken Massagestab an den After an
und dr¨uckte ihn ohne R¨ucksichtnahme in mich rein.
Der entstehende Schmerz lies es mir schwarz vor den
Augen werden. Mein Vater kam dazu. Ohne zu z¨ogern
bestieg er mich und obwohl ich gerade auf des heftigste
den Schließmuskel aufgedehnt bekam, drang er mit
m¨aßiger Gewalt mit seinem nicht gerade kleinen Penis
in meine Muschi ein.
Wir k¨ussten uns gierig und das schien der Schl ¨ ussel zu
sein mich in eine Akt Trance zu versetzen. Wild nahm
er mich. Ich feuerte ich noch an und Anna fickte mich
mit dem Massagestab in meine Poloch. Ich sp¨ urte wie
die Geilheit in mir Oberhand gewann. Nachdem mein
Vater mit mir fertig war stieg er von mir und Anna zog
den Massagestab aus mir raus. Jetzt begann sie mir
den Po mit der Hand zu weiten. Ich wand mich und sie
schob Finger um Finger in meinen schon vorgedehnten
Anus. Susanna streichelte mir vorsichtig meinen Lustnippel.
Anna und meine Mutter tauschten die Pl¨atze.
Meine Mutter hatte schnell vier Finger und Daumen in
mir. Nur der Handballen schien eine un¨uberwindliche
H¨urde zu sein. Mein Schließmuskel wollet sich daf ¨ur
nicht gen¨ugend aufdehnen lassen. Anna holte ein Set
mit Nadel hervor. Die erste Nadel setzte sie unter dem
Fingernagel des linken Zeigefingers an. Damit konnte
sie mir wirkliche Schmerzen bereiten. Stieß sie zu
gelang meine Mutter vermeintlich weiter in meinen Po
hinein. Nun Nahm auch Susanna eine Nadel und stach
mir damit vorsichtig in eine Schamlippe. Mein Vater
sah uns im Sessel sitzend zu und genoss das sich ihm
bietende Bild. Mir wurde richtig heiß, so langsam hatten
die drei sich eingespielt und trieben mich am Rande
des so grade Ertr¨aglichen Richtung Wahnsinn. Die
Hand meiner Mutter presste sich in einem der Momente
wo Anna oder Susanna mit einer Nadel zustach in
mich hinein. Nun kam mein Vater wieder. Er hatte heute
schon zweimal abgespritzt und so konnte er mich mit
ungeheurer Wildheit eine Stunde in meine Muschi rammeln.
W¨ahrend der ganzen Zeit hatte ich die Hand meiner
Mutter im Po und Anna und Susanne qu¨alten mich
zunehmend mit den Nadeln. Mein Vater und ich k¨ussten
uns wie gierige Tiere. Jetzt endlich erlangte ich den
ersten H¨ohepunkt. Von ganz weit weg sp¨ urte ich ihn
anrollen und als ich diesen H¨ohepunkt erlebte schaltete
mein Kopf aus. Sekunden sp¨ater kam ich wieder
zu mir. Ich glaube meine kurze Auszeit hatte keiner
gemerkt. Mein Vater konnte nochmals die Kraft in seinen
St¨oßen steigern. So richtig sp¨ urte ich meinen Unterk
¨orper im Detail schon lange nicht mehr. Als mein
Vater endlich gekommen war stieg er ersch¨opft von mir
und machte Susanna den Weg frei. Sie begann jetzt ihre
Finger der Reihe nach in meine schon sehr geschundene
Muschi zu pressen. Anna holte einen Rohrstock und
begann meine Milchbr¨uste zu schlagen. Jetzt war ich
an diesem “einen“ Punkt. Mein K¨orper wurde auf das
heftigste angegangen und ich sp¨ urte die Details nicht
mehr. Susanna hatte es geschafft mir auch ihre Hand
in den K¨orper zu pressen. Anna schaute immer wieder
ob die mir zugef ¨ugten kleinen Verletzungen auch
wirklich nicht zu heftig wurden und dann wurde weiter
gemacht. Mein eigentlich zarter Teenyk¨orper wurde
in zwei L¨ocher gleichzeitig mit der ganzen Hand gefickt
und meine sich langsam wieder f ¨ ullende Milchbrust mit
mehr oder weniger heftigen Stockschl¨agen bearbeitet.
Immer wieder wurde mir schwarz vor Augen, aber richtig
Ohnm¨achtig wurde ich nicht.
Anna ließ von mir und stellte sich breitbeinig ¨uber mein
Gesicht. Ein warmer Strahl Urin traf mich im Gesicht.
Ich prustete und schluckte bis sie leer war. Nun war
ich wieder etwas mehr bei Sinnen. Das Bild wie Anna
mich angepinkelt hat, hat allen geil gefallen. Erst zog
meine Mutter ihre Hand aus meinem Po und dann Susanna
ihre aus meiner Muschi. Hintereinander pinkelte
beide mir in mein Gesicht. Das war die letzte Aktion.
Noch am gleichen Abend wurde ich in die Praxis
von Anna gebracht. Uns allen wurde bewusst das es
Phantasien gibt die nicht unbedingt ausgelebt werden
m¨ussen. Ich war in meiner Muschi ¨ubel und im Po ein
wenig eingerissen. Mein Brust war ¨uber und ¨uber mit
Striemen ¨ uberseht, so das ich in den folgenden Tagen
nur unter heftigen Schmerzen stillen konnte. Anna versorgte
mich liebevoll. Alle drei Frauen pflegten mich in
den kommenden Tagen mit gr¨oßtm¨oglichen Aufwand.
Mehrmals am Tag w¨urde mein K¨orper einge¨olt und mit
zarten H¨anden massiert. Mein Vater verzichtete darauf
mich auf die gewohnt unnachgiebige Art zu nehmen.
Alle drei sprangen bereitwillig f ¨ur mich ein. Auch meine
Mutter trieb es in diesen Tagen hingebungsvoll mit
ihrem Mann. Nach einigen Wochen waren die Spuren
dieses Abend verheilt und ich war wieder die alte.