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=> Postbord => Thema gestartet von: Zivil am September 10, 2012, 11:45:39 pm

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Titel: ̈Überraschung!
Beitrag von: Zivil am September 10, 2012, 11:45:39 pm
̈Überraschung!

Für dieses Wochenende habe ich mir was ganz besonderes einfallen lassen.

Ich hatte mit Deiner Mutter abgesprochen, daß Du dieses Wochenende nicht zu Hause schlafen wirst. Dir habe ich gesagt Du würdest bei mir schlafen, und Du solltest schon mal die Tasche packen, ich würde sie dann abholen bevor ich Dich abhole. Dich hat das zwar verwirrt, aber ich habe Dich schon überzeugen können meinen Wünschen Folge zu leisten. Ich hole also Deine Tasche ab, und packe in einem unbewachten auch die Liebeskugeln und Deinen Dildo ein. Mit einem Strauß Blumen stehe ich dann um 16.30 Uhr in Wattenscheid, um Dich abzuholen. Du freust Dich sehr über meine Blumen, und wir gehen zusammen zu meinem Auto. Ich gebe Dir noch einen langen zärtlichen Kuß, bevor ich losfahre. Du wunderst Dich warum ich plötzlich Richtung Autobahn fahre. Auf Deine Frage hin grinse ich Dich nur an und sage es gehöre zur Überraschung. Irgendwann wechsle ich dann die Autobahn, und fahre kurze Zeit später ab. Wir kommen in ein Waldgebiet, fahren eine lange Straße entlang in den Wald, bis wir schließlich an ein kleines Häuschen kommen. Ich halte an und mache den Wagen aus. Du guckst mich immer noch verwirrt an, steigst dann aber auch aus als ich aussteige. Ich gehe zum Kofferraum, gebe Dir einen Schlüssel und hole die beiden Taschen. Wir gehen dann zusammen zum Haus, welches Du dann mit dem Schlüssel öffnest. Ich stell die Taschen hin und trage Dich über die Schwelle. Ich lasse Dich wieder runter und wir küssen uns lang und innig. Du bedankst Dich für die Überraschung und glaubst mir nicht so recht, daß das noch nicht alles gewesen sein soll. Ich zeige Dir die Toilette, da Du einen dringenden Drang verspürst. Ich bringe dann schon mal die Taschen weg und warte dann in der Nähe des Klos auf Dich. Ich schicke Dich ins Schlafzimmer und sage Dir, daß ich im Wohnzimmer erwarten werde. Während Du ins Schlafzimmer gehst bereite ich das Wohnzimmer nach meinen Wünschen vor. Aufgeregt erreichst Du das Schlafzimmer, in dem ein wunderschönes Bett mit dicken Bettzeug steht. Dir fallen auch die vielen Spiegel auf, welche überall im Schlafzimmer die Wände bedecken. Erst jetzt fällt Dir der rote Karton auf, der auf dem Bett liegt. Du gehst hin und öffnest ihn mit pochendem Herzen. Du findest etwas aus schwarzem Stoff und holst es raus. Es entpuppt sich als ein Body, mit viel Netz. Desweiteren findest Du noch zwei halterlose schwarze Strümpfe und eine Karte in dem Karton. Auf der Karte steht: "Zieh das an und komm zu mir!". Ich habe derweil schon mal den Kamin angemacht, diverses Sexspielzeug versteckt und leise Schmusemusik angemacht. Du ziehst Dich aus und betrachtest Dich von allen Seiten im Spiegel, während Du mein Geschenk anziehst. Beim Anziehen bemerkst Du wie feucht Du schon bist. Angezogen betrachtest Du Dich noch mal genauer im Spiegel; Der Body ist überall da durchsichtig, wo andere gerade alles verdecken, Dein Po kommt durch den String gut zur Geltung und der Schlitz zwischen Deinen Beinen ist

auch nicht gerade unerotisch. Voller Geilheit machst Du Dich nun auf den Weg zu mir ins Wohnzimmer. Ich liege auf dem Teppich nahe am Kamin, neben mir der Sektkübel und die zwei Gläser. Dein Anblick ist rattenscharf, ich bekomme sofort Lust auf Dich. Du legst Dich auf mich und wir knutschen wie wild drauf los. Nach mehreren Minuten beruhigen wir uns wieder und Du bedankst Dich bei mir für diese Überraschung. Ich schenke uns darauf erst einmal den Sekt ein und wir stoßen auf ein schönes und besonders geiles Wochenende an. Schnell haben wir das erste Glas leer und stellen die Gläser weg. Du beginnst mich zu streicheln, erst über den Bauch, dann gleitet Deine Hand weiter runter und umfaßt mein hartes Glied. Mit heißem Atem nähert sich Dein Mund dem meinen, und während Du mir einen langen Zungenkuß gibst, öffnest Du mir mein Hemd. Du beginnst nun meinen Hals und später meine Brust zu küssen. Dein heißer Atem erzeugt eine Gänsehaut bei mir. Ich entledige mich meines Hemdes und Deine Zunge spielt mit meinen harten Brustwarzen. Du verwöhnst meinen Bauch mit Deinen Lippen und Deiner Zunge, gleitest runter zu meinem Bauchnabel. Deine Brüste liegen direkt über meinem harten Schwanz und ich spüre ihre Anwesenheit deutlich. Nun greifst Du mir mit einer Hand zwischen die Beine, massierst meinen Schwanz. Knopf für Knopf öffnest Du mir meine Hose. Da ich schon lange keine Schuhe mehr anhabe kannst Du mir leicht die Hose ausziehen. Schnell sind auch meine Socken und meine Shorts ausgezogen und ich liege nackt vor Dir. Du legst Dich zwischen meine Beine, Deinen Kopf auf meinen Oberschenkel, und massierst meinen Schwanz. Dein Mund öffnet sich langsam und Deine Zunge kommt hervor und legt über meine schon feucht glänzende Eichel. Du weist genau wie sehr ich das mag und läßt Dir bei diesem Spiel viel Zeit. Langsam nimmt Dein Mund mein Glied auf und Deine Zunge spielt wild mit der Schwanzspitze. Immer wieder läßt Du meinen Schwanz fast bis zum Anschlag in Dich gleiten, läßt ihn dann wieder komplett aus Deinem Mund rutschen.

Der Anblick und das Gefühl Deiner Blaskünste sind sehr erregend und ich muß immer lauter stöhnen. Das Flackern der Flammen im Kamin wirft ein sehr erotisierendes Licht und Dein Körper wirkt nicht nur dadurch sehr geil. Du läßt nun ab mit Deinem Mund und kniest Dich neben mich und gibst mir einen heißen Kuß, während eine Hand von Dir weiter meinen Schwanz bearbeitet. "Leck mich bitte auch!" flehst Du mich an und setzt Dich mit diesen Worten direkt auf mein Gesicht. Du beugst Dich nach vorne, so das wir uns in der 69 Stellung lecken können. Du nimmst wieder meinen Schwanz in den Mund, wichst aber trotzdem mit der Hand weiter. Vor meinem Kopf öffnet sich der Schlitz des Bodys zwischen Deinen Beinen und gibt mir freie Sicht auf Deine vor Geilheit triefend nasse Pussy. Du kommst mir mit Deinem Arsch etwas entgegen, damit ich mit meiner Zunge Deine heiße Spalte lecken kann. Ganz vorsichtig lecke ich erst um Deine Muschi herum, bevor ich mit ihr Deine feuchten Lippen trenne. Du schmeckst total gut, richtig nach Lust, und dieser Geschmack animiert mich dazu mit meiner Zunge Deine Fotze richtig schön zu
verwöhnen. Immer schneller flitzt meine Zunge durch Deine Spalte, dringt so weit es geht in Dich ein und umspielt Deinen Kitzler. Du stöhnst nun auch immer lauter und so wie Deine Erregung steigt, so steigt auch Dein Engagement in Sachen Blasen und Wichsen. Ich merke wie sich mein Hoden zusammenzieht, und warne Dich, das es mir jetzt bald kommen wird. Du jedoch machst ohne Hemmungen weiter bis es mir schließlich kommt. Ich spritze Dir in den Mund und Du versuchst alles zu schlucken. All das, was Du nicht schlucken konntest leckst Du nachträglich ab. Als ich wieder zu mir komme ist Dein Gesicht über meinem und Du küßt mich wild. Ich schmecke meinen eigenen Saft, schmecke meinen Orgasmus. Nach einem langen Kuß leckst Du mir meinen Schwanz noch richtig sauber, so das man meinen könnte es wäre nichts geschehen. Mit den Worten:" So, jetzt bin ich aber dran!", legst Du Dich zurück und öffnest mir Deine Schenkel. Durch den Schlitz zwischen Deinen Beinen kann ich Deine Muschi und Deine Rosette sehen, welche schon beide feucht glänzen. Ich lege mich neben Dich und streichle Dir mit einer Hand erst über das Gesicht und dann an Deinem Hals entlang, über Deine Brüste, Deinen Bauch bis hinunter zu Deiner Möse. Dort verweile ich aber nicht lange, sondern kehre zurück zu Deinem Hals, welchen ich festhalte um Dich zu küssen und Dir ins Ohr zu flüstern wie geil ich auf Dich bin und Dich an diesem Wochenende glücklich machen will. Ich drehe Deinen Kopf zur Seite, küsse, lecke und knabbere an Deinem Ohrläppchen bis Du es vor Geilheit nicht mehr aushältst und Dich wegdrehst.

Nun wandert meine Zunge Deinen Hals entlang, fährt in den Ausschnitt des Bodys, um dann Deine Brustwarzen durch den netzartigen Stoff hindurch zu lecken. Hart richten sich Deine Nippel auf, recken sich meiner Zunge förmlich entgegen. "Uh, ist das geil!" stöhnst Du mich an. "Leck meine Fotze!!" befiehlst Du mir und ich gehorche, gehe mit meinem Kopf tiefer herunter, lege mich mit dem Kopf zwischen Deine weit gespreizten Schenkel. Während ich mit meiner Zunge Deinen Kitzler umspiele, ziehe ich Dir ein Kissen unter den Po, um so besser an Dich ranzukommen. Ich schiebe Dir vorsichtig einen Finger in die Pussy, schiebe ihn langsam rein und raus, umkreise mit ihm immer wieder Dein kleines Loch. Meine Zunge spielt nun mit Deinen Schamlippen, umkreist sie, knetet sie durch. Dein Stöhnen wird nun etwas lauter. Ich entziehe Dir meinen Finger um Dich besser lecken zu können. Mit meiner Zunge ziehe ich die Spalte zwischen Deinen Lippen nach, verlängere sie bis über Deine Rosette hinaus. Als ich mit der Zunge über Dein Hintertürchen fahre durchzieht ein Zittern Deinen ganzen Körper. Meine Zunge sucht sich nun wieder den Weg zurück bis zu Deiner Liebesperle, welche dann mit flinken Zungenschlägen bearbeitet wird. Dein Körper bäumt sich immer weiter auf und Dein Atem wird gleichzeitig unruhiger und lauter. Du näherst Dich immer weiter Deinem ersten Orgasmus, welcher auch nicht mehr länger auf sich warten läßt und über Deinen Körper herbricht. Mit der Zunge spüre ich das Zucken Deiner Muskeln in Deiner Pussy und das Zucken Deiner Rosette. Langsam lassen wir
Deinen Orgasmus ausklingen, bevor wir uns kurz zusammen kuscheln um noch ein Glas Sekt zu trinken. Nachdem wir uns etwas durch den Sekt erfrischt haben beginne ich mein Spiel mit Dir fortzusetzen. Ich drücke Dich wieder zu Boden und greife hinter das Sofa um die Kiste mit dem Spielzeug zu holen. Du hast Deinen Kopf angehoben um so einen Blick in die Kiste erhaschen zu können, aber ich konnte sie vor Deinen neugierigen Blicken schützen. Als erstes nehme ich das schwarze Tuch heraus um Dir damit die Augen zu verbinden. Nach kurzen Test war ich mir sicher, daß Du nichts mehr sehen kannst und beginne die nötigen "Spielsachen" aus der Kiste zu nehmen. Ich nehme das Gleitgel und verteile ein kleines bißchen in Deiner Pussy, damit Du erahnen kannst um was es geht. Dann nehme ich den kleinen Dildo und reibe ihn gut mit dem Gleitgel ein, verteile dann noch etwas an und in Deiner Muschi, bevor ich ihn langsam in Dich einführe. Ich ficke Dich nun mit dem Dildo, ohne ihn einzuschalten.

Durch das Gel flutscht er nur so in Dich rein. Mit einem Finger der anderen Hand nehme ich etwas Gel auf und verteile es rund um Deine Rosette. Du stöhnst schon wieder ziemlich laut. Mit dem Finger versuche ich nun auch in Deinen Arsch einzudringen. Zuerst gelingt es mir nicht, aber irgendwann bist Du so entspannt, das Du Dich nun auch hinten für mich öffnest. Ich ficke Dich also nun mit dem Dildo in Deiner Pussy und mit einem Finger in Deinen Arsch. Dein ganzer Körper beginnt schon zu beben, aber ich bin noch lange nicht fertig mit Dir. Ich entziehe Dir meinen Finger, um Dir dann die Tube mit dem Gel zu geben. Ich drücke Dir schon etwas viel in den Po, aber ich will ja nicht das Dir das nun folgende wehtut. Ich ficke Dich nun mit zwei Fingern in den Arsch, und mit dem Dildo weiter in die Pussy. Dann jedoch entziehe ich Dir beides und Du willst schon protestieren, aber schon spürst Du meinen nächsten Schritt; Die Spitze des Dildos klopft an Deine Rosette, will sich durch Dein Hintertürchen einschleichen. Erst wehrst Du Dich dagegen, aber Stück für Stück dringt dann der Dildo doch in Dich ein. Nach jedem Zentimeter Fortschritt ziehe ich ihn wieder etwas raus, um ihn dann weiter einzuführen. Du liegst still da, horchst nach den Signalen Deines Körpers, welche Dir Schmerz aber auch Erregung signalisieren, oder ist es Erregung durch leichten Schmerz? Du weißt es nicht, beginnst aber das Gefühl zu genießen. Irgendwann ist der Dildo so weit in Deinem Arsch, wie sonst nur in Deiner Pussy und ich beginne damit Dich erst langsam, dann aber immer schneller mit dem Dildo zu ficken. Du stöhnst immer lauter, man könnte meinen Du würdest einen analen Orgasmus bekommen. Nun beginne ich Dich aber auch noch mit zwei Finger der freien Hand in Deine Pussy zu ficken, was Dich völlig überrascht. "Möchtest Du von zwei Schwänzen gefickt werden?" frage ich Dich, und höre nur ein "Ja, steck ihn mir rein!" als Antwort. Ich nehme also meine Finger aus Dir und nehme den zweiten Dildo bestreiche ihn mit etwas Gel und schiebe ihn zu Deiner Überraschung rein. Aber an Deinem Gesicht merke ich, daß dies auch nicht so falsch war, denn es zeichnet sich ein hoher Grad an Erregung in Deinem Gesicht ab.

 Ich mache nun beide Dildos an und schiebe sie Dir asynchron rein und raus. Immer lauter wird Dein Stöhnen, Du beginnst zu schreien, ja förmlich zu kreischen, Du hast einen sehr heftigen Orgasmus, welcher gar nicht abebben will. "Bitte ficke mich!!" Schreist Du mich an. "Wo?". "In die Fotze!! In die Fotze!!", und wieder holt Dich eine Orgasmuswelle ein. Ich ziehe Dir also den Dildo aus der Pussy und gebe Dir meinen Schwanz. Ohne Widerstand kann ich sofort ganz in Dich eindringen. Ich spüre das Vibrieren des Vibrators in Deinem Arsch durch das dünne Häutchen, und meine Erregung steig auch an. Leider können wir nicht an den Dildo, somit bleibt er "ruhig" in Dir, während ich Dich mit harten Stößen von Höhepunkt zu Höhepunkt bringe. Ich stöhne Dich an: "Mir kommt's gleich, ich halt's nicht mehr aus!!". Aber Du bremst mich und bittest mich in Deinem Arsch zu kommen. Ich entziehe mich Dir also, drehe Dich auf den Bauch und bringe Dich dazu in die "Hündchenstellung" zu gehen. Das ist schon ein verdammt heißer Anblick, Deine offene Fotze und dieser Dildo in Deinem Arsch. Aber dieser muß nun weichen und meinem Schwanz Platz machen. Ich setze meine Eichel an und kann sie ohne Schwierigkeiten in Dich einführen. Ich brauche auch nicht langsam machen, denn mit einem Ruck sorgst Du dafür, daß ich schnell bis zum Anschlag in Dir bin. Ich ficke Dich also in den Arsch, Du bist sehr eng und warm, das Gel nimmt jede Reibung, und so werde ich nicht überreizt, und kann Dich so länger poppen. Ich sehe wie eine Hand von Dir nach dem Dildo tastet, da Du aber die Augen verbunden hast kannst Du ihn nicht finden. So gebe ich ihn Dir in die Hand und Du führst ihn von unten in Deine Pussy ein. Wieder spüre ich das Vibrieren an meinem Glied und werde so immer weiter gereizt, bis ich es nicht mehr aushalten kann und unter lautem Stöhnen über Dir zusammenbreche. Du liegst nun flach auf dem Bauch, eine Hand fickt Dich mit dem Dildo, während ich Dir mein Sperma in Dein Arschloch schieße. Du stöhnst und schreist, näherst Dich auch dem finalen Orgasmus, und kurz bevor Du ihn erreichst beiße ich Dir feste in den Nacken, so wie Du es magst, und löse damit die vorerst letzte Orgasmuswelle für Dich aus. Wir bleiben noch eine Weile so liegen, bis Du den Dildo ausmachst und wir uns zur Seite drehen, ohne uns voneinander zu trennen. Ich nehme Dir die Augenbinde ab und wir küssen uns lang und zärtlich.

So kuscheln wir beieinander, bis wir so einschlafen.