Titel: Übungen für Medizinstudenten Beitrag von: xxxlmaster am April 03, 2013, 11:31:34 am Übungen für Medizinstudenten
Ich bin gerade mal 18 Jahre alt, als mir meine Mutter mitteilte das ich für Medizinstudenten für einige Übungen bereitstehen sollte. Sie schicken mich dahin will sie dafür Geld bekommen, das sie dringen brauchen können. Ich sollte am Dienstag um 8 Uhr an der Uni sein, mich vorher gut gewaschen und rasiert haben. Ich machte mich ängstlich auf den Weg. Ich kam zur Uni und schon kam jemand auf mich zu "Bist du Chiara?" fragte sie mich. Sie drückt mir die Unterlagen, die meine Mutter schon längst ausgefüllt hat in die Hand und meinte ich sollt mir nochmals alles anschauen ob die Angaben noch stimmen. "Stimmt alles noch" sagte ich und gab die Unterlagen der jungen Frau zurück. Meine Angst wurde immer stärker und stärker, ich wusste ja nicht was mich erwartet. Plötzlich steht ein älterer Mann im Raum und sagt: "Ich bin Doktor Müller und bin Lehrer an der Universität." In diesem Moment merkte ich, das ich wohl nicht die einzige war die sich für die Studenten als Übungsobjekt zur Verfügung gestellt hat. "Bitte folgen sie mir" hiess es. Drei andere Mädchen und ich folgten Dr. Müller in einen Raum der aussah wie das Untersuchungszimmer beim Frauenartz nur dass in diesem Raum standen mehrere Gynstühle in einer Reihe. Die Studenten warteten auch schon es waren acht junge Studenten. "Ich werde euch jetzt erst mal erklären was wir überhaupt machen" Dr. Müller erklärte uns, dass die Studenten kurz vor der den Abschlussprüfungen stehen und um etwas mehr Übung zu bekommen sollten sie heute einiges an den anderen Mädchen und mir üben. "So dann zieht euch mal aus und zwar alles" Ich schämte mich so mich vor den Studenten, die sicherlich nicht viel älter waren als ich, mich auszuziehen. Ich stand nun da, splitternackt. Ich sollte mich auf einen Stuhl legen und die Beine in die gespreizt in die Schalen legen. Zwei Studenten kamen zu mir "Ich bin Alex und das ist Marco, wir werden also dich Untersuchen" Ich stotterte: "Ich bin Chiara". Dr. Müller bat um die Aufmerksamkeit der Studenten und meinte: "Damit eure Damen auch richtig sauber sind werden sie erst mal einen Einlauf bekommen". Mir wurde schon richtig schlecht, denn mit dem hätte ich niemals gerechnet. Ich sah wie Alex das Darmrohr einschmierte, und im selben Moment stand Marco vor mir und bohrte mir seinen Finger, den er zuvor in die Vaselinedose tauchte, in mein Poloch. Ich zog die Beine zusammen aber das war wohl ein Fehler. Marco und Alex gefiel das gar nicht und fesselten mich nun an den Stuhl. Ich war ihnen so hilflos ausgeliefert das ich noch mehr Angst bekam. "Seit ihr bereit?" Hörte ich Dr. Müller die Studenten fragen. "Dann lasst und beginnen" Alex schob mir das Darmrohr tief in mein Poloch und Marco drehte auf. Ich merkt wie das warme Seifenwasser in mich floss. Ganze 1,5 Liter, ich schrie vor Schmerz. Danach wurde mir das Rohr entfern und der junge Student meinte "Das musst du jetzt 10 Minuten halten, danach kannst du zur Toilette". Inzwischen wurden mir die Fesseln abgenommen. Es waren lange 10 Minuten. Die Schmerzen wurden immer schlimmer und den anderen Mädchen ging es anscheinend auch so. Dr. Müller sagte mit einem lächeln im Gesicht "Ihr könnt aufstehen und zur Toilette gehen, aber beeilt euch". Ich war höllisch froh als ich mich entleert hatte. Alle Mädchen mussten wieder auf den Stühlen platz nehmen. Und schon ging es weiter Marco tastete meine Vagina ab, das gefiel mir. Alex machte nebenan schon das Fieberthermometer bereit. "So jetzt sehen wir mal ob du Fieber hast" er fettete die Spitze des Fiebermessers ein und drückte ihn mir in mein After. "Kein Fieber, das ist gut" ich wurde wieder sehr nervös, was leider auch Marco und Alex mitbekommen haben. "Ich gebe dir ein Zäpfen zur Beruhigung" sagte Alex. Das war mir peinlich denn, ich hatte schon lange kein Zäpfen mehr bekommen. Das ist doch was für kleine Kinder dachte ich, in diesem Moment spührte ich auch schon wie mir der Student das Zäpfchen ganz langsam in mein Poloch schob. Ich fand das so erregend, dass ich feucht wurde. Jetzt hatten die Studenten das Vergnügen ihren "Patienten" die Brüste abzutasten. Sie nahmen es sehr genau mit der Untersuchung und zum Schluss mussten sie noch Urinprobe haben. Da ja erst auf der Toilette war ging es einfach nicht. Ich schämte mich wieder doch Dr. Müller brachte mir eine Kaffee und dann ging's. "Wir sind fertig" hörte ich Dr. Müller sagen. Ich war tierisch froh endlich gehen zu können. Alex sprang mir noch hinterher und sagte "Ich habe gemerkt wie dir das gefallen hat, wir könnten so was auch mal privat machen". "Vielleicht" sagte ich, wurde rot und ging. |