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Eine Bootstour mit meiner Schwester


Ich musste meine letzten Sommerferien mit meinen Eltern verbringen.
Ich wollte zwar mit ein paar Freunden wegfahren, aber ich hatte nicht genug Geld
dafür und meine Eltern wollten mir nichts geben, da sie meinten, ich wäre noch viel
zu jung um alleine wegzufahren (ich war damals 16). Also konnte ich nichts machen.
Ich fuhr also mit meiner Familie zu einem See in den Bergen. Sie fanden diesen
Platz so schön. Wir hatten ein sehr kleines Haus, ja fast wie eine Hütte. Es gab eine
Veranda, die eigentlich der Bootsteg diente. Es war ein schöner Platz. Zwar
langweilig, aber wenigstens schön ruhig. Bis auf meine Schwester. Sie war zwei
Jahre jünger als ich und konnten nerven, das glaubt ihr nicht. Sie wollte immer
mit mir mit einem kleinen Ruderboot auf dem See fahren. OK, ich dachte wirklich
mal daran. Sie rausfahren und dann zurückschwimmen und sie zurück lassen. Aber
das hab ich mir dann doch wieder aus dem Kopf geschlagen. Meinen Eltern war meine
Einstellung zu Ihr egal. Ihr kennt das: "Sie ist deine kleine Schwester, bla, bla."
Also musste ich sie dann doch hinausfahren. Ich hasste das wirklich, obwohl es ja
eigentlich gar nicht so schlimm war, bis auf einen Tag, von da an machte mir die
Sache Spaß. Es war ein heißer Tag. Der See war groß. Ich konnte noch nicht einmal
das andere Ende sehen. OK, ich hatte nicht den größten Spaß an der Sache, aber
ich fand das Rudern eigentlich ganz interessant. Meine nervende (aber dennoch süße)
Schwester Jessica lag hinten im Boot und sonnte sich. Trotz der brennenden Hitze
wollte sie einfach keine Sonnencreme benutzen. Sie trug einen engen Bikini, der
wirklich ihren schönen Körper betonte. Ich lehnte mich jetzt auch zurück und
genoss die Sonne. Ich lag in der einen Ecke, Jessica in der anderen. "Jessica,
du wirst einen Sonnenbrand bekommen! Nimm doch etwas Sonnencreme." "Aber ich
will überall braun werden", antwortete Sie und beugte sich nach vorn. Ihre
Nippel ihrer (für ihr Alter schon sehr großen) Brüste waren durch das Material
gut zu sehen. "Ha", dachte ich. "Du bekommst bestimmt keine Vollbräunung, wenn
du diesen Bikini trägst. Schau dir die Streifen an, das sieht schrecklich aus!"
Nun hatte ich doch tatsächlich Ihre Gefühle verletzt. "Wirklich?" fragte Sie
traurig. "Nein, nicht wirklich, tut mir leid", meinte ich. Dann schaute sie
herunter auf Ihren Körper, überlegte kurz und zog dann ohne ein Wort zu sagen ihr
Top aus. Wow, ich war beeindruckt über ihre nun freien wunderschönen Brüste.
Sie war wundervoll. Ihre Titten waren perfekte runde kleine Melonen mit
wunderbaren Nippeln. Sie zeigten ein kleinen wenig in die Luft. Ich schaute
mich um, ob auch wirklich niemand zusehen war. Ich konnte nur ein größeres Boot
in der Ferne sehen, es fuhr in die andere Richtung. Zu meiner Freude zog Jessica
nun auch noch Ihr Bikini-Unterteil aus. Sie zog es langsam bis zu Ihren Knien und
dann weiter. Sie kickte das Unterteil zu mir und meinte: "Jetzt sind keine
Bikinistreifen mehr vorhanden!" Ich musste erst mal schlucken. Das war einfach
Wahnsinn, dieser Anblick. Sie sah die Wölbung in meiner Hose, drehte sich um und
sagte: "Du kannst mich jetzt eincremen!" Sie lag auf dem Bauch. Ihr weißer geiler
fester Arsch richtete in die Höhe. Ihre Beine waren ein bisschen gespreizt. Ich
konnte ihr Arschloch sehen und darunter ihre geile Muschi. Ihre Schamlippen
waren etwas auseinander gezogen und ich konnte ihre pinken inneren Lippen bewundern.
Drum herum waren ein weinig schwarze und feuchte (ob von Erregung oder der brennenden Hitze weiß ich nicht) Scharmhaare zusehen. "Also?" fragte sie und schaute sich um, "willst du mich jetzt eincremen oder nicht". Ich holte die Sonnencreme und ging näher zu ihr. Keiner in Sicht. Ich spritzte die Lotion auf ihre unteren Beine und rieb so schnell ich konnte. Ich konnte mein Herz pochen hören und mein Puls raste. Das war einfach unbeschreiblich. Meine wunderschöne Schwester, nackt vor mit feuchter gespreizter Muschi. "Ah, das fühlt sich gut an, wenn du mich berührst!" sagte Jessica. Ich rieb ihre Beine für einen kurzen Moment und bewegte dann meine Hand zu ihren Oberschenkeln. Ich rieb die Lotion auf ihren Oberschenkeln und bewegte beide Hände zu ihren Innenschenkeln. Ich rieb meine Hand immer mehr zu ihren gespreizten Schamlippen. Ich berührte sie und Jessica stöhnte einmal lange. "Oh, das fühlt sich so gut an, ich kann es nicht glauben!" sagte sie. Ich rieb meine Hand über ihre feuchten Scharmhaare. Ich berührte beide Scharmlippen. Jessica schüttelte sich und nahm einen tiefen Atemzug. "Kann ich dich auch mal berühren?" fragte sie auf einmal. "Ich sollte dich ganz eincremen...",
antwortete ich. "OK, dann beeil dich aber und zieh endlich deine Sachen aus!"
Als ich ihren geilen Arsch noch einmal sah, drückte mein steifer Schwanz noch
mehr gegen meine Hose und ich entschloss mich diese auszuziehen. Mein Schwanz
sprang in die Luft. Sie drehte sich um und schaute mich an. Dann setzte sie
sich auf und starrte auf meinen Schwanz. "Darf ich ihn berühren?" Ich nickte.
Sie lehnte sich nach vorne und berührte den Kopf meines Schwanzes mit einem
Finger. Ich zuckte, so ein schönes Gefühl hatte ich nicht erwartet. "Du hast
einen sehr schönen", sagte Jessica. Sie berührte ihn jetzt mit der ganzen Hand
und umrundete ihn. "Schön und dick", meinte sie. Ich schaute auf meinen Schwanz.
Er sah schön aus. Ich wunderte mich, wie den ein schöner Schwanz im
zu einem schlechten aussehen sollte. Ich musste schmunzeln. "Was ist so witzig?"
fragte Jessica. "Ich hab mich nur gefragt, wie denn ein schöner Schwanz aussieht,
ich meine im Gegensatz zu einem hässlichen...". Sie lachte. "Hast du schon mal einen hässlichen Schwanz gesehen?" "Nein", meinte Jessica, "eigentlich nicht, aber
deiner ist schön, weißt du?!" Sie legte Ihre Hand auf meinen Oberschenkel und
schaute auf meinen Schwanz. "Ich mag, dass er so rot ist, wenn er steif ist."
Sie berührte wieder meinen Schwanz. Dieses Gefühl beeindruckte mich. Es war
einfach nur geil. Ich atmete tiefer. Jessica hörte dies und streichelte jetzt
vorsichtig die Spitze. Ich liebte das Gefühl, aber es machte mir auch Angst,
denn ich wollte sie auch berühren, bevor ich kam! Ich setzte mich und griff
nach ihren Titten. Ich umfasste eine mit meiner rechten Hand. Ihre Brüste fühlten
sich warm und sehr weich an. Ich streichelte sie und als ich an ihrem Nippel
ankam, rieb ich die erregte, rote Spitze. Jessica stöhnte vollkommen. Sie fing
an, meinen Schwanz zu massieren. Ich bewegte meine Hand nach unten zu ihren
feuchten Schamhaaren und kam bei ihren nassen Schamlippen an. Sie spreizte
Ihre Beine noch weiter auseinander und wir rückten näher zusammen. Wir saßen
uns jetzt ganz dicht gegenüber. Sie starrte auf meinen Schwanz und ich schaute
auf ihre Titten und auf ihre Muschi. Meine andere Hand behielt ich an ihren
Brüsten und streichelte mal ihren linken Busen und mal ihren rechten. Sie
lehnte sich nach vorne, küsste mich und leckte dann meinen Hals. Danach
ging sie tiefer und küsste meine Nippel. Ich streichelte ihre feuchte Muschi
immer noch. Jetzt saugte Jessica an meinen Nippeln. Ich war im Himmel! Sie
bewegte sich nach unten und küsste mich überall. Sie saugte an meinem Bauchnabel. Die ganze Zeit rieb sie mit einer Hand meinen Schwanz und fummelte mit der anderen Hand ein meinem Sack. Sie ging weiter herunter, bis mein Schwanz schließlich ihren Hals berührte. "Leg dich zurück!" sagte sie. Ich tat dies und konnte ihre feuchte aber warme Zungen an meinem Sack fühlen. Sie bewegte sie schneller und schneller. Dann begann sie meinen Schwanz zu lecken. Das war so ein unbeschreibliches Gefühl. Ich war kurz davor zu kommen. Ich glaube sie wusste es, denn ihre Bewegungen wurden schneller und schneller. Schließlich kam der "Point of no return" und meine Ladung spritze heraus. Jessica zog Ihr Gesicht zurück. Das meiste viel auf meinen Bauch, aber auch Ihr Mund war ein wenig weiß. Sie leckte ihre Lippen und legte sich zurück. "Leck mich jetzt!" sagte Jessica. "OK", sagte ich mit leiser Stimme. Sie spreizte ihre Beine und ich lehnte mich dazwischen. Ich
streichelte ihre Muschi mit beiden Händen und drang mit einem Finger ein.
Ich fühlte wie feucht sie war und ich begann meinen Finger in der warmen
Umgebung zu bewegen. Ich zog ihn wieder heraus und fing an ihre heiße Muschi
zu lecken. Ich leckte zuerst ihre Scharmlippen, dann ihre Klitoris. Sie
stöhnte vollkommen. Ich bewegte meine Zunge weiter nach oben und küsste
ihren Bauchnabel, bis ich bei ihren Brüsten angekommen war. Ich leckte ihre
runde rechte Titte. Ich saugte an ihrem harten erregten Nippel. Ihre Beine
bewegten sich weiter auseinander. "Ich liebe das!" stöhnte sie. Ich leckte
nun abwechselnd beide ihrer wundervollen Brüste. Meine rechte Hand
noch immer mit den wenigen Haaren ihrer Muschi. Ich schaute runter und sah,
wie meine Hand ihre feuchten Schamlippen streichelte, feucht von ihren eigenen
Säften. Sie spreizte ihre Beine noch mehr. Ich leckte ihren rechten Nippel und
sog danach an ihrem linken pink-roten. Ihr Gesicht sah vollkommen aus. Sie
hatte die Augen voller Extase geschlossen und ich fühlte wie ihre
Körperbewegungen jetzt heftiger wurden. Ich streichelte wieder ihre Klitoris,
ganz sanft. Genauso sanft führte ich einen Finger ein und erinnerte mich
daran, das sie es niemals zu vor gemacht hatte. Ich spürte wie mein Finger
in sie gezogen wurde. Sie stöhnte immer lauter und schrie fast.
"Ich komme!!" Meine Bewegungen wurden schneller und härter. Dann schrie
sie und ihr ganzer Körper machte einen heftigen Ruck... Sie legte sich
zurück und schloss die Augen wieder. Halb liegend, halb stehend über ihr,
konnte ich nicht mehr. Ich berührte meinen Schwanz und schon war es soweit:
Mein heißer Samen spritze auf ihre Brust und ihren Hals! Ich lehnte mich
zurück und merkte wie das Boot langsam aufhörte zu schaukeln. "Tut mir leid,
Jessica. Ich konnte einfach nicht mehr!" "Kein Problem, es war großartig."
Mit diesen Worten rieb sie mein Sperma über ihre Brüste. Dann vergingen
einige Minuten des Schweigens. Wir schauten auf den ruhigen und verlassenen
See. Dann schaute sie mich wieder an. "Du hast einen schönen Körper!"
"DU hast einen schönen Körper" antwortete ich. Wieder einige Minuten
des Schweigens. Ich schaute meine Schwester an. Ihr schönen Titten
standen in die Luft, ihre Nippel hart. Ihre Beine waren gespreizt und
ihre Muschi immer noch feucht. Plötzlich wurde mein Schwanz wieder hart.
"Nimm mich!" sagte meine Schwester erregt. "Ich dachte du wolltest noch nicht?" -
Keine Antwort. Jessica kam zu mir herüber und streichelte meinen Schwanz zu
voller Erektion. Dann hielt sie ihn in die Luft und setzte sich auf meine
Schenkel. Ich stöhnte als ich in sie eindrang. Das Boot wackelte bedenklich
und drohte umzukippen, aber es passierte nichts. Ihre Titten hangen in
meinem Gesicht und ich leckte natürlich sofort an diesen wunderbaren
kleinen Melonen. Jessica bewegte sich auf und abwärts. Ich fühlte die
wunderschöne Wärme ihrer Muschi, so wunderbar warm und fest. Jessica
bewegte sich nun etwas schneller auf- und abwärts, aber immer mit der
Vorsicht, das Boot könnte umkippen. Ihre Muschimuskeln kneteten meinen
Schwanz als ich immer wieder eindrang. Ich wusste, dass ich es nicht mehr
lange halten konnte. Ich war zu erregt! Ich fickte meine Schwester in
einem Boot auf einem See, und das völlig unerwartet! Ihre Muschi war so
warm und fest. Ihre Säfte flossen über meinen Schwanz und meine
Schamhaare. Sie bewegte sich immer heftiger und fing an zu schreien.
Ich wusste sie kam noch einmal! Dann umfasste ich ihren festen Arsch und
zog ihn nach oben und wieder nach unten. Noch etwa drei Stöße und es war
auch bei mir so weit. Ich schoss meine heiße Ladung in sie hinein und
manches floss von ihrer Muschi runter auf meine Schenkel. Dann saßen wir
nur so da. Ich war immer noch in ihr und wir beobachteten wieder, wie das
Boot langsam aufhörte zu schaukeln. Ihre Muschimuskeln arbeiteten noch
ein wenig und versuchten meinen Schwanz sauber zu kneten. Wir lächelten
uns an. Langsam erhob sie sich und legte sich in die andere Ecke des
Ruderbootes. Wir lagen beide Nackt da und hatte die Säfte von uns beiden
auf unserer Haut. Die Sonne war schon sehr tief. "Wir müssen zurück zum
Abendbrot!" sagte ich. "Oh nein, ich will nicht! Ich will mit dir zusammen
sein. Das Abendbrot kann bis morgen warten!" antwortete sie. "Dann kriegen
wir aber einen richtigen Sonnenbrand." "Die Sonne geht unter", meinte Jessica
und spreizte ihre Beine. "Das einzigste das dich verbrennt ist das!" Sie
streichelte ihre Muschi. Ich spürte meinen Schwanz schon wieder hart werden.
"Jessica, wir müssen zurück!" sagte ich nicht gerade überzeugend, aber sie
gab zu: "Ja, ich weiß!" Sie zog ihren Badeanzug an und kam zu mir herüber.
Sie sah meinen harten Schwanz. Dann beugte sie sich hinunter und nahm ihn
in den Mund. "Jessi..." Meine Stimme verstummte und wurde durch ein Stöhnen
ersetzt. Sie streichelte meine Säcke und saugte meinen Schwanz so tief, das
ich die Rückseite ihres Halses spürte. Sie bewegt sich immer schneller und
ich hörte die schmatzenden Geräusche lauter werden. Ich war wieder bereit
zu kommen. Diesmal legte ich meine Hände um ihren Kopf und ich schoss
meine Ladung tief in ihren Mund. Sie schluckte jeden Tropfen und lecke
anschließend meinen Schwanz sauber. Es sah verdammt erregend aus, als
sie den letzten Tropfen von ihrer Lippe leckte. Ein kühles Glas Eistee
erwartete uns. "Wie hat es dir gefallen?", meinte meine Mutter. "Es ist doch nicht so schlimm mit deiner Schwester rauszufahren, oder?" "Nein, nicht so schlimm, eigentlich". Eigentlich war es verdammt geil!