Titel: Hannah - Teil 1 1/2 Beitrag von: SonyB am Juli 27, 2013, 10:54:28 pm Warum habe ich so lange gewartet?
Seit über fast sieben Jahren kenne ich nun meine Frau. Wir lernten uns damals in einem Erotik-Chat kennen. Leonie war verheiratet und ich ebenfalls gebunden. Nachdem wir einige Zeit miteinander gechattet und uns E-Mails geschrieben hatten, gingen wir dazu über, miteinander zu telefonieren. Das war zwar nicht immer ganz einfach, aber ihr damaliger Ehemann hatte Schichtdienst und so ergaben sich schon einige Gelegenheiten. Irgendwann war uns beiden klar, dass wir uns treffen werden. Schließlich hatten wir in unseren Gesprächen viele Gemeinsamkeiten entdeckt und waren neugierig aufeinander. Uns war beiden klar, dass unser Treffen sicher dazu führen würde, dass wir Sex miteinander haben werden. Nachdem wir uns über Ort und Zeit unseres Treffens verständigt hatten, buchte ich ein Hotelzimmer. Nachmittags um 14 Uhr sollte es sein. Damit Leonie nicht so weit zu fahren hatte, trafen wir uns nur ca. 30 Km von ihrem Wohnort entfernt. Ich musste so zwar 350 Km fahren, aber das war mir egal. Ich war schon eine Stunde vorher im Hotel und war nervös, wie ein Teenager vor seinem ersten Rendezvous. Um Leonie jedwede Peinlichkeit zu ersparen, wartete ich vor dem Hotel auf sie. Endlich war es so weit, sie bog mit ihrem schwarzen Passat Variant auf den Hotelparkplatz. Ich ging ihr entgegen und sofort fielen wir uns in die Arme und küssten uns. Anschließend verbrachten wir ei-nen wunderschönen Nachmittag im Hotelzimmer, geprägt von tollem zärtlichen Sex. Leonie gestand mir, dass sie zum ersten Mal seit drei Jahren wieder einen Orgasmus gehabt habe. In der Folgezeit konnten wir es so einrichten, dass wir uns etwa alle 2 Wochen trafen. Wir hatten immer super tollen Sex. An einem Wochenende hatten wir 20 Stunden nur für uns. Ich konnte Leonie kaum dazu bewegen, zum Essen das Bett zu verlassen, so ausgehungert nach Sex schien sie zu sein. In diesen 20 Stunden kamen wir beide neun Mal. Ich weiß nicht, wie ich das mit meinen damaligen 45 Jahren überstanden habe, aber sie schaffte es immer wieder, meinen kleinen Freund zum Stehen zu bringen. Sie blies wie eine Göttin und ritt mich wie eine Amazone. Was ich damit aber eigentlich zum Ausdruck bringen will, ist, dass ich vorher noch nie eine Frau erlebt hatte, die so heiß auf Sex ist, die scheinbar nie genug bekommen konnte. Und so kam, wie es kommen musste. Wir trennten uns von unseren jeweiligen Partnern und zogen zusammen. Leonie hat zwei Kinder, damals 10 und 5 Jahre alt, die auch bei uns wohnen. Nachdem Leonie 2 Jahre später geschieden war, heirateten wir. Das ist jetzt etwas über drei Jahre her. Und es hat sich viel verändert in dieser Zeit. Ich muss vielleicht noch voraus schicken, dass ich beruflich bedingt nur am Wochenende zuhause sein kann, da meine Arbeit fast 400 Km von zu-hause entfernt ist. So haben wir nur am Wochenende Zeit für uns, und auch die wurde im Laufe der Zeit immer weniger. Aber nicht nur die Zeit, auch Leonies Lust auf Sex ließ ständig nach. Früher hatten wir in allen möglichen Stellungen gefickt, heute dreht sie sich nur noch auf die Seite, damit ich dann von hinten in sie eindringe und meinen "Spaß" habe. Aber es ist meistens nur mein Spaß, der mir eigentlich gar nicht mehr gefällt, für Leonie ist es häufig nur noch lästige Pflicht. Immer nur dieselbe Stellung, oral verwöhnt sie mich fast nie mehr, sie mag mich auch nicht mehr reiten, weil sie sich dabei vorkommt, wie ein Gorilla-Weibchen. Auch ekelt Leonie sich mittlerweile vor Sperma, obwohl sie früher nie etwas dagegen hatte, wenn ich es auf ihre vollen Brüste, auf ihren Bauch oder ihren knackigen Po gespritzt habe. Auch im Gesicht durfte ich durfte ich sie früher anspritzen, nur schlucken mochte sie die Sahne nicht. Ebenso darf auch ich sie nur noch selten lecken, obwohl ich das sehr gerne mache. Ich liebe es, sie mit meiner Zunge zu verwöhnen, ihre Klitoris zwischen meine Lippen zu saugen, sie dabei zu fingern, um dann ihren Orgasmus aus nächster Nähe zu erleben, zu spüren, wie ihre Muschi zuckt, wie ihr ganzer Körper bebt. Aber wie gesagt, das kommt nur noch äußerst selten vor. Wenn ich Glück habe, darf ich es Leonie 1 oder 2 Mal im Monat machen, aber dann auch nur mit meinen Fingern, ansonsten spielt sich alles nur noch ab, wie oben beschrieben, sie dreht sich auf die Seite und ich darf machen. Und zwar meistens Freitagabends und Sonntagabends, weil ich ja am Montag sehr früh wieder los muss. Ansonsten spielt sich leider nicht mehr sehr viel ab. Auch für kleine Zärtlichkeiten zwischendurch ist sie kaum zu haben. Eigentlich ist sie fast immer müde, häufig lustlos und ich bleibe mit meiner Lust auf der Strecke. Dabei hat sich bei mir nichts verändert, ich bin nach wie vor zärtlich zu ihr - Leonie hat früher einmal gesagt, dass sie noch nie einen solch zärtlichen Mann erlebt habe - ich kann nicht genug von ihr bekommen. Zumal Leonie mir nach wie vor super gefällt. Sie hat mit ihren mittlerweile 41 Jahren noch immer wunderschöne volle Brüste, mit Brustwarzen, die mich jedes Mal verrückt machen, werden sie doch groß und hart wie Haselnüsse, wenn sie so richtig geil ist. Ihr Becken ist relativ schmal und sie hat einen knackigen Po. Dazu lange schlanke Beine, mit denen sie mich früher doch so manches Mal an sich gefesselt hat. Wenn es nach mir ginge, hätten wir jeden Tag Sex, und wenn's geht auch mehr als ein Mal. Aber was habe ich? 2 Mal am Wochenende, mehr oder meistens weniger schön. Und in der Woche? Nun, ich habe 2 gesunde Hände, aber die wahre Erfüllung ist das auf Dauer auch nicht, zumal es auch nicht mehr wie früher, mal Telefonsex gibt. Wir telefonieren zwar jeden Abend miteinander, aber das Thema Sex ist tabu. Wie wir auch sonst kaum darüber reden können. Wie oft habe ich es schon versucht, ihr klar zu machen, dass es mir nicht reicht, was da noch zwischen uns abläuft. Aber sie sagt nur, sie braucht nicht mehr so viel Sex wie früher, hat auch nicht mehr so viel Lust, ihr reicht es so, wie es ist. Und mehr geht auch mit reden nicht, es kommt dann immer nur zum Streit. Also, was soll ich machen? Mich in mein Schicksal ergeben und alles so hinnehmen, wie es ist? Nein, das kann ich nicht. Ich brauch mehr Sex, viel mehr. Ich lebe die Woche über fast wie ein Asket. Arbeit von morgens bis abends, dann eine wenig in die Glotze gucken, schlafen, und den nächsten Tag geht's wieder so weiter. Allein mag ich nicht ausgehen, außerdem telefonieren wir jeden Abend von 20.30 Uhr bis 21.00 Uhr. Allein schon, damit Leonie mich kontrollieren kann, denn eifer-süchtig ist sie ja auch noch. Doch so kann es nicht weiter gehen, deshalb habe ich mich wieder ein wenig im Internet umgesehen. Und siehe da, ich habe dort Hannah kennen gelernt. Wir haben gechattet, uns E-Mails geschrieben, unsere Fantasien ausgetauscht. Hannah könnte meine Tochter sein, ist sie doch mit ihren 24 Jahren 28 Jahre jünger als ich. Aber sie steht auf ältere Männer und sie liebt Oralsex, genau so wie ich. Eigentlich wollte ich Leonie ja nie betrügen, ich liebe sie schließlich immer noch. Doch angesichts der zuvor geschilderten Umstände bleibt mir gar nichts anderes übrig, zumal es ja da dieses Mäuschen gibt, das einen älteren Mann sucht. Und so haben wir uns verabredet. Da ich die Woche über keinen Wagen zur Verfügung habe, außerdem beruflich auch zeitlich eingeschränkt bin, während sie als Studentin über reichlich Freizeit verfügt, kommt sie zu mir. Meiner Frau habe ich erzählt, ich gehe mit Kollegen Bowlen und anschließend Essen. Essen war ich tatsächlich, aber mit Hannah. Wir trafen uns beim Italiener. Da sie sich etwas verspätete, war ich vor ihr da und suchte uns einen Tisch aus, wo wir fast unbeobachtet sein konnten. Und dann erschien Hannah. Ich hatte ja vorher schon Bilder von ihr gesehen, die sie mir per E-Mail geschickt hatte. Allerdings war auf diesen Bildern ihr Gesicht nicht zu sehen, da sie es auf den Fotos unkenntlich gemacht hatte. Doch ihren geilen schlanken Körper durfte ich auf den Bildern schon genießen. Aber als Hannah jetzt das Lokal betrat, stockte mir der Atem. Halblange dunkelblonde Haare umrahmten ihr engelsgleiches Gesicht. Sie war nicht besonders groß, ich schätze nur so knapp 1,60 m, aber dabei gertenschlank. Sie trug eine weiße Bluse; die beiden oberen Knöpfe standen offen. Dazu einen Mini-rock, der diesen Namen auch wirklich verdient hatte, war es doch eher ein breiter Gürtel. Ich glaube, ich hab den Mund vor lauter Staunen gar nicht wieder schließen können bei diesem überaus reizvollen Anblick. Ich konnte mich nicht satt sehen an ihr, wie sie dort im Eingang stand und sich suchend umblickte. Kurze Zeit später aber stand ich vor ihr und begrüßte sie mit einem eher schüchternen Händedruck. Sie aber schlang gleich ihre Arme um meinen Hals und küsste mich heiß. Mein Schwanz richtete sich sofort merklich auf, es wurde eng in meiner Hose. Aber ich musste mich noch ein wenig gedulden. Wir gingen nun wieder zu unserem Tisch. Hannah setzte sich aber nicht mir gegenüber, sondern dicht neben mich. Sie wollte sofort etwas Körperkontakt. Nachdem wir das Essen bestellt hatten, rückte sie noch näher an mich heran. Wir küssten uns und sie legte eine Hand auf die mittlerweile sehr groß werdende Beule in meiner Hose. Das war auch für mich das Zeichen, jetzt etwas forscher zu Werk zu gehen. Ich öffnete einen weiteren Knopf ihrer Bluse, durch die bereits ihre harten Nippel zu sehen waren, da sie, sowohl bedingt durch ihren kleinen festen Busen, wie auch durch ihre Geilheit, keinen BH trug. Mit meiner Hand schlüpfte ich in Hannahs Bluse und berührte zärtlich ihre rechte erigierte Brustwarze. Das entlockte Hannah einen tiefen Seufzer und sie sagte: "Marius, ich bin so heiß auf dich, willst du mal fühlen, wie feucht ich schon bin?" Sie spreizte ihre Beine ein wenig weiter und da uns niemand sehen konnte, nahm ich meine Hand von ihrer Brust und führte sie unter ihren Rock. Es überraschte mich nicht, dass Hannah keinen Slip an-hatte, aber was ich dort fühlte, war keine Feuchtigkeit, nein. Hannah war klitschnass, so nass, wie ich noch nie eine Frau gefühlt habe. Ich antwortete deshalb: "Hannah mein geiler Engel, du bist nicht feucht, du bist klitschnass. Ich habe das Gefühl, du läufst gleich aus." Ein Finger meiner linken Hand war derweil in ihre nasse Grotte gerutscht. Während Hannah immer heftiger über die Beule in meiner Hose strich, fing ich an, sie mit zunächst einem Finger leicht zu ficken. Aber sie war so nass, dass ich gleich zwei weitere Finger dazu nahm, und als ich dann mit meinem Daumen ihre Klit massierte, war es so weit. Hannah zuckte, wurde von einem Orgasmus überrollt und biss mir in die Schulter, damit sie nicht das ganze Lokal zusammen schrie. "Danke", sagte sie, nachdem sie sich etwas beruhigt hatte, "das habe ich jetzt gebraucht!" Sie legte ihre Arme um meinen Nacken und küsste mich zärtlich mit verklärtem Blick. Ich hatte mittlerweile einen Dauerständer, war das eben erlebte doch so wahnsinnig geil, vor allem, weil wir ja auch jederzeit hätten bemerkt werden können. Aber meine Befriedigung musste noch ein bisschen warten, denn nun brachte der Kellner das Essen. Nachdem wir alles vertilgt hatten und auf die Rechnung warteten flüsterte mir Hannah ins Ohr: "Ich bin schon wieder oder immer noch nass. Ich hoffe, du kannst gleich noch was dagegen tun"! "Na klar, mein Süße. Wir haben die ganze Nacht für uns, da wird mir schon was einfallen", raunte ich zurück. Endlich konnten wir zahlen und verließen fast fluchtartig das Restaurant. Ihren kleinen Polo hatte sie fast direkt vor dem Lokal geparkt. Sie gab mir den Schlüssel und sagte: "Fahr du bitte, ich kenne mich hier nicht aus und außerdem ..." "Und außerdem was", fragte ich. "Nun, wenn du fährst, kann ich ..." "Kannst du was?" "Dich schon ein wenig verwöhnen"! Das tat sie dann auch. Ich lenkte ihren Wagen zu meiner Wohnung und Hannah öffnete meine Hose. Sie fing an, meinen völlig überreizten Schwanz ein wenig zu wichsen. "Oh Hannah, hör auf bitte, ich will jetzt noch nicht kommen", sagte ich zu ihr. "Untersteh dich, jetzt schon zu kommen. Ich will deinen Saft und hier in dem engen Wagen während der Fahrt geht das schlecht". Gott sei Dank dauerte die Fahrt zu meiner Wohnung nur knapp 5 Minuten. Wir hatten kaum die Wohnungstür geschlossen, da fielen wir uns in die Arme, küssten uns leidenschaftlich und rissen uns förmlich die Kleider vom Leib. Sofort sank Hannah auf die Knie. Mit ihrer Zungenspitze umkreiste sie meine Eichel und leckte dann den ganzen Schaft hinunter bis zur Wurzel meines nun prall stehenden Schwanzes. Ich stöhnte auf, als sie nun ihre Lippen öffnete und meinen Riemen mit ihren Lippen umschloss. Mit ihrer rechten Hand kraulte Hannah mir meine Eier. Es war ein wahnsinnig geiles Gefühl, als Hannah meinen Luststab ganz in ihrem geilen Leckermäulchen aufnahm. Ich hatte das Gefühl, an ihre Mandeln zu stoßen. Und nun fickte mich Hannah regelrecht mit ihrem Mund. Immer wieder ließ sie meinen harten Ständer zwischen ihren Lippen ein und aus gleiten. Zwischendurch saugte sie meinen Schwanz wieder ganz ein, so dass sie mit ihren Lippen meine Schamhaare berührte. Ich griff nun in Hannahs Haare und bestimmte so den Rhythmus ihres mich fickenden Mundes. Während sie weiter mit einer Hand meine Eier dabei streichelte, griff sie mit der anderen um mich herum, packte meinen Hintern und presste sich dadurch ganz eng an mich. Ich spürte schon langsam meinen Saft in mir hoch steigen. "Oh Baby, ich komme gleich", stöhnte ich ihr zu, doch Hannah machte erst noch weiter. Dann entließ sie meinen Schwanz aus ihrem Mund und sagte: "Ja komm in meinem Mund, ich will deine ganze Sahne". Und schon stülpte sie ihre Lippen wieder über mein scharfes Schwert, fickte mich mit ihrem Mund, presste sanft meine Klötze. Meine Eier zogen sich zusammen, ich spürte, jetzt ist es soweit. "Ich komme, ja Baby, ich komme jetzt", schrie ich und merkte, wie meine Sahne durch meinen Schwanz schoss und pumpte ihr den ganzen Saft in ihr süßes Leckermäulchen. Hannah schluckte und schluckte, doch es war zuviel und so tropfte einiges meiner köstlichen Flüssigkeit auf ihre Titten, die so verziert noch geiler aussahen. Hannah verrieb die Überreste auf ihrem Körper und sagte: "Es gibt keine bessere Körpermilch, als Sperma. Ich hoffe, du gibst mir heute noch ein bisschen mehr davon". Ich wusste zwar nicht, warum sie bei ihrer so wahnsinnig weichen und zarten Haut das nötig hatte, aber meinetwegen sollte sie noch mehr bekommen und antwortet daher: "Ja Baby, mein Sack ist noch gut gefüllt, da wird wohl noch ein wenig für dich abfallen". Wir lachten beide und gingen nun in mein Wohn-/Schlafzimmer. Dort setzten wir uns auf die Schlafcouch und küssten uns. Ich konnte noch den Geschmack meines Spermas schmecken. Ich holte jetzt die vorher kaltgestellte Flasche Champagner, goss uns beiden ein Glas voll ein und wir prosteten uns zu. Hannah legte sich rücklings auf die Couch und strahlte mich an. Ich hatte mein Glas noch in der Hand und ließ einige Tropfen des köstlichen Getränks auf ihre kleinen festen Brüste tropfen. Die eh schon keck vorstehenden Brustwarzen wurden noch härter. Ich senkte mich nun über Hannah und begann, die verschüttete Flüssigkeit von ihren ach so geilen Titten zu lutschen. Jedes Mal, wenn ich dabei einen ihrer festen Nippel berührte, stöhnte Hannah laut auf. Sie spreizte ihre Beine und begann sich selbst zu streicheln. Das aber wollte ich mir nicht nehmen lassen und führte eine Hand zwischen ihre Schenkel, wobei ich aber weiterhin an einem ihrer geilen Nippel saugte. Dann küsste und leckte ich mich langsam nach unten. Hannah spreizte ihre Beine noch weiter aus-einander und ich rutschte zwischen ihre Schenkel. Nun sah ich, was ich vorher nur fühlen konnte, Hannah war rasiert, kein Härchen verdeckte die nun schon geöffneten Schamlippen. Nur etwas oberhalb ihrer Spalte hatte sie ein kleines Büschel stehen lassen. Mit meiner Zunge leckte ich nun zärtlich um Hannahs Schamlippen herum. Ich wollte noch ein wenig geiler machen, obwohl ich sehen konnte, dass ihre Muschi schon wieder überlief vor Nässe. Hannah packte meinen Kopf und stöhnte: "Nun leck mich endlich, ich halte es nicht mehr aus". Ich drang jetzt ein wenig mit meiner Zunge zwischen ihre Lustlippen. Und Hannah stöhnte wieder: "Fick mich bitte mit deiner Zunge, ich will sie jetzt richtig spüren". Das brauchte sie mir nicht zweimal sagen. Ich stieß mit meiner Zunge so weit es ging in ihre schon überlaufende Grotte, immer wieder und immer härter. Hannah wandte sich und schob mit ihr Becken immer wieder entgegen. Doch nun ersetzte ich meine Zunge durch einen Finger und fickte sie mit diesem. Mit meiner Zunge glitt ich nun zu ihrer Klit und leckte erst mal sanft darüber. Hannahs Stöhnen wurde lauter, als ich nun ihre Perle zwischen meine Lippen nahm und daran saugte. Mit drei Fingern der rechten Hand fickte ich derweil ihre Möse, mit Daumen und Zeigefinger der Linken Hand zwirbelte ich eine Brustwarze. Und dann kam Hannah, ihr Körper verfiel in unkontrollierte Zuckungen, sie schrie ihre Lust her-aus: "Ja mach weiter, hör nicht auf, mach mich fertig"! Und meine Finger fickten sie weiter, mein Mund bearbeitete ihre Klit wie rasend, saugte an dieser, ließ sie leicht meine Zähne spüren. Hannahs gesamter Körper bebte unter ihrem Orgasmus und ich hatte Mühe, ihren nun ausströmenden Liebessaft zu schlucken. Auch für mich war es unheimlich geil, ihren Orgasmus so nah zu erleben und mein Schwanz stand wieder, wie eine Eins. Und deshalb ließ ich Hannah jetzt keine Ruhe. Ich zog sie an den Rand der Couch, legte ihre Beine über meine Schultern und strich mit meinem Penis über ihre Schamlippen und über ihre Klit. Allein diese Berührungen ließ Hannah noch wie-der zucken, da ihr Orgasmus immer noch nicht ganz abgeklungen war. Doch ich wollte jetzt mehr, wollte an meinem Schwanz spüren, wie sich ihre klitschnasse Muschi von innen anfühlte. Daher setzte ich meine Eichel an Hannahs Schamlippen und drang vorerst nur ein wenig in sie ein. Doch nun wollte auch Hannah mehr und stöhnte: "Komm, sei mein Hengst. Fick mich, schieb mir deinen Riemen rein"! Ich hielt sie nun an den Oberschenkeln fest und stieß tief in sie hinein. War das ein geiles Gefühl, mein harter Schwanz umschlungen von ihrer samtweichen nassen Möse. Ich hatte das Gefühl, in heißes Öl zu tauchen. Und dann fickte ich Hannah, immer wieder rammte ich meinen Steifen in ihr triefendes Loch. Ich zog ihre Beine weiter auseinander, damit ich ihre Klit zusätzlich mit meinem Daumen stimulieren konnte. Das war zu viel für Hannah, wieder schrie sie ihren Orgasmus heraus und ich fühlte die Kontraktionen ihrer zuckenden Muschi an meinem Schwanz. Nun spürte auch ich, dass ich gleich kommen würde und zog mich daher aus ihr zurück. Ich wichste meine Latte und in hohem Bogen klatschte mein Sperma auf Hannahs Bauch und ihre Titten. Das war es ja schließlich, was sie wollte und so verrieb sie sich den Saft auf ihrem Körper. Nun hatten wir uns eine kleine Pause verdient und tranken ein Schlückchen Champagner. Wir lagen nebeneinander auf der Couch und unterhielten uns ein wenig. Dabei kuschelte sich Hannah an mich und ich streichelte sie zärtlich. Auf einmal sagte Hannah: "Bauch und Brust sind ja jetzt gut eingecremt, aber mein Po hat noch nicht abbekommen". "Nun", antwortete ich, "dann hilf dem müden Krieger mal ein wenig auf die Beine, dann wird schon noch was gehen". Das ließ Hannah sich nicht zweimal sagen, sofort rutschte sie an mir runter und nahm meinen noch schlaffen Schwanz in den Mund. Durch zärtliches Lecken und Saugen, vor allem, als sie meinen Sack noch mit einer Hand leicht knetete, kam gleich wieder Leben in meinen Liebesstab. Auch Hannah hatte dieses wieder geil gemacht, sie kniete sich auf alle Viere, streckte mir ihren süßen kleinen Hintern entgegen und sagte: "Nun nimm mich bitte von hinten und wenn du kommst, spritz mir auf den Hintern bitte". Ich kniete mich hinter Hannah, spreizte mit einer Hand ihre bereits vor Feuchtigkeit glänzenden Schamlippen und drang gleich mit einem Stoß tief in ihre heiße Spalte. Uih, wieder dieses geile Gefühl. Ich packte Hannah an ihren Hüften und rammte meinen Schwanz wieder und wieder in sie hinein. Meine Eier klatschten dabei an Hannahs Klit. Das ließ sie dann bald schon wieder kommen und sie schrie: "Ja komm, stoß mich heftig und dann spritz mir auf den Arsch"! So angefeuert konnte ich auch nicht mehr viel länger an mir halten, ich zog mich aus ihrer zuckenden Grotte zurück und wichste meine heiße Sahne auf Hannahs entzückenden Po. Hannah ließ sich fallen legte ihre Hände auf ihren Po und verrieb sich den Saft. Ich konnte nicht anders und unterstützte sie dabei. Sie hatte wirklich einen supertollen geilen Hintern. Anschließend schliefen wir eng aneinander gekuschelt ein. Morgens wurde ich geweckt, weil ich zärtliche Hände an meinem Schwanz spürte. Hannah war schon wieder aktiv und sie war schon wieder geil. Unter ihren zärtlichen Berührungen war mein Schwengel bald zur vollen Größe angewachsen. Hannah hockte sich über mich, führte meinen Schwanz an ihre Liebeslippen und setzte sich auf den harten Pfahl. Da war es wieder, dieses eigentlich unbeschreibliche Gefühl. Hannah begann einen zunächst nur mäßigen Ritt, sie rutschte leicht vor und zurück. Ich konnte dabei ihre kleinen festen Titten streicheln, nahm beide weit vorstehenden Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger und zwirbelte diese. Dann zog ich Hannahs Oberkörper zu mir herunter, damit ich ihre Nippel mit meinem Mund verwöhnen konnte. Ich leckte an ihnen, saugte sie in meinen Mund, biss leicht hinein. Dar-aufhin erhöhte Hannah ihr Tempo, sie lehnte sich zurück, stützte sich hinter ihrem Körper mit den Händen auf meinen Oberschenkeln ab. In dieser Stellung konnte ich wieder ihre Klit mit einem Daumen penetrieren. Heftig rieb ich darüber und das ließ Hannah kommen. Unkontrolliertes Zucken ihres ganzen Körpers zeigte mir, dass ich sie wieder soweit hatte. Ihre Muschi krampfte sich um meinen Schwanz. Erschöpft ließ Hannah sich auf mich fallen, mein harter Riemen steckte immer noch in ihrer Möse. Ich hob ihren Hintern ein bisschen an und stieß leicht von unten in sie hinein. Aber Hannah konnte oder wollte nicht mehr, jedenfalls nicht so. Sie glitt von mir herunter und sagte: "Zum Abschluss möchte ich deinen Saft noch mal in meinen Mund." Und schon stülpte sie ihre Lippen über meinen harten Pint, leckte dann mit ihrer Zunge rund um meine Eichel, wichste den Schaft, kraulte meine Bälle. Da dauerte es nicht mehr lange, bis ich meinen Saft steigen fühlte. Auch Hannah fühlte, wie sich meine Eier zusammen zogen, nahm meine Latte daher wieder ganz in ihren Mund und dann spritzte ich ab. Hannah schluckte alles runter und saugte wie eine Verdurstende den letzten Tropfen aus mir raus. Danach gingen wir gemeinsam duschen, für ein Frühstück reichte die Zeit nicht, da Hannah um 12 Uhr eine wichtige Vorlesung hatte und sie musste ja schließlich noch über zwei Stunden fahren. Nach kurzem und schmerzhaftem Abschied und mit dem Versprechen, uns wieder zu sehen rief ich im Büro an und meldete mich krank. So hatte ich den ganzen Tag Zeit, über das Geschehen nachzudenken. Gewissensbisse bekam ich keine, schließlich hatte ich meiner Leonie oft genug gesagt, dass mir nicht reicht, was sie mir gibt. Ich fragte mich nur, warum habe ich so lange gewartet, warum habe ich nicht schon früher versucht, meinen Gelüsten nachzugehen? Wieder traf ich Hannah Zwei Wochen sind vergangen, seit ich mein Date mit Hannah hatte. Zwei Wochen in denen sich zuhause nichts geändert hat. Meine Frau Leonie ist nach wie vor sehr zurückhaltend bei unseren sexuellen Aktivitäten. Der Höhepunkt war am letzten Wochenende. Wie es ja nun mal - leider - bei Frauen so üblich ist, war meine Angetraute "unpässlich". Während sie früher trotzdem durchaus auch dann Lust hatte, manchmal durfte ich sie sogar zum Orgasmus fingern, und sie verpasste mir einen ihrer damals vorzüglichen Blowjobs oder ich durfte ihre geilen vollen Titten ficken, ist nun fast gar nichts mehr. Leonie fing zwar an, mich mit der Hand zu befriedigen, aber dann dauerte es ihr wohl zu lange, und sie beschränkte sich darauf, mir meine Eier zu kraulen, den Rest durfte ich allein erledigen. Als ob ich das nicht die ganze Woche über schon so hätte. Also, zuhause nach wie vor tote Hose, jedenfalls nicht das, was ich in einer erfüllten sexuellen Beziehung erwarte. Aber da gab es ja noch Hannah, dieses süße Mäuschen, mit der ich vor zwei Wochen so einen geilen Abend verbracht hatte. Wir standen seit dem ständig per E-Mail in Kontakt, telefonierten auch hin und wieder miteinander. Wir hatten uns ja schon bei unserer Trennung versprochen, uns wieder zu treffen. Und nun war es so weit. Für meine Frau war ich auf "Dienstreise", ich nahm mir ab mittags frei, setzte mich in den Zug und fuhr zu Hannah. Nach knapp drei Stunden war meine Reise beendet. Hannah erwartete mich schon auf dem Bahngleis. Sie sah wieder hinreißend aus, wie sie da, bekleidet mit ihrem Mini - dazu lange Stiefel, bis übers Knie - und einem bauchfreien Top stand und auf mich wartete. Wir fielen und gleich wieder in die Arme und küssten uns leidenschaftlich. Sie drängte ihren zarten Körper vehement gegen mich und ich merkte, dass sie heiß war, dass sie es kaum erwarten konnte, mit mir allein zu sein. Ihr Auto hatte sie Parkhaus abgestellt. Dort angekommen setzten wir uns in ihren Polo, aber Hannah fuhr nicht los. Sie legte ihre Arme um meinen Hals, zog meinen Kopf zu sich hinunter und küsste mich voller Leidenschaft. "Ich hab dich sehr vermisst", flüsterte sie mir ins Ohr, als sie für einen kurzen Augenblick von meinen Lippen abließ, "ich konnte es kaum erwarten, dich wieder zu sehen". "Mir ging es doch....", weiter kam ich nicht, schon wieder hatte sie ihre Zunge zwischen meine Lippen geschoben. Mit einer Hand strich sie über die in meiner Hose entstehende Beule. Hannah raunte mir zu: "Bitte lass mich nicht warten, mach's mir jetzt gleich", spreizte dabei ihre Beine und schob den Rock noch etwas höher. Ich fühlte mich zwar zuerst nicht ganz wohl dabei und schaute mich um, aber jetzt am Nachmittag war nichts los im Parkhaus und so nahm ich meine rechte Hand und führte sie zwischen Hannahs Schenkel. Aber so leicht wollte ich es ihr dann doch nicht machen, und so streichelte ich nur zärtlich um ihre Muschi herum, berührte auch nicht ihren Kitzler. Lediglich auf ihrem Venushügel verstärkte ich etwas den Druck. Hannah krallte sich an mich und stöhnte: "Bitte Marius, ich bin so heiß, steck mir endlich einen Finger rein, ich möchte jetzt kommen". Ich nahm gleich Zeige- und Mittelfinger und schob beide in ihre klitschnasse Spalte. Hannah stöhnte laut auf. Ich schob ihr Top hoch und nahm ihre rechte Brustwarze zwischen meine Lippen, leckte darum herum, biss zärtlich hinein. Dabei fickte ich ihre Möse in abwechselndem Tempo mit meinen zwei Fingern. Als ich dann zusätzlich mit meinem Daumen Hannahs Klit massierte, kam sie. Sie schrie ihren Orgasmus laut heraus, wenn uns jemand gehört hätte, wäre bestimmt die Polizei alarmiert worden. Ihr Körper bebte und zuckte unter meinen Händen, es war so geil, dieses erleben zu dürfen. Auch mein Schwanz empfand das so und spannte ganz gewaltig in meiner Hose. Als Hannah sich wieder gefangen hatte, beugte sie sich zu mir herüber, küsste mich und öffnete dabei meine Hose. "Ja Baby, wichs meinen Schwanz, lass mich abspritzen", forderte ich sie auf. Hannah befreite meine steife Latte aus ihrem engen Gefängnis, beugte sich tief über meinen Schoß und schloss ihre Lippen um meine Eichel. Sie leckte mit ihrer Zunge um meinen Eichelkranz und benetzte meinen ganzen Schwanz mit ihrer Spucke. Dann wichste sie mich, dass mir Hören und Sehen verging und es dauerte gar nicht lange, bis ich meinen Saft in mir aufsteigen fühlte. Auch Hannah nahm dieses wahr, nahm meinen Riemen tief in ihren Mund und fickte mich damit. Stöhnend entlud ich mich tief in ihrem Rachen und Hannah schluckte meine ganze Sahne. Danach lächelte sie mich an und sagte: "Wir wollen doch wohl weder auf deiner Kleidung noch im Auto Flecken machen, oder"? Ich schloss meine Süße in die Arme und küsste sie. Ich verstaute meinen Penis in meiner Hose, Hannah startete ihren Wagen und fuhr los. Während der etwa 15-minütigen Fahrt zu ihrer Wohnung konnte ich es nicht lassen, Hannah zärtlich zu streicheln. Mal fuhren meine Finger über ihre Brust, neckten die hervor stehenden Brustwarzen, dann wieder streichelte ich ihre Oberschenkel hinauf, was Hannah dazu verleitete, ihre Schenkel, so weit es das Fahren zuließ, zu öffnen. Aber ich berührte nicht ihre Scham und merkte, wie Hannah schon wieder unruhig, weil geil wurde. Sie sagte dann auch: "Du machst mich schon wieder heiß, hör jetzt bitte auf, sonst gibt es die Überraschung nicht". "Was hast du denn für eine Überraschung", fragte ich. Hannah antwortete: "Das wir nicht verraten, sonst wär's ja keine Überraschung mehr. Aber ich glaube, nein, ich weiß, dass es dir gefallen wird". End-lich waren wir in ihrer Wohnung angekommen. Hannah parkte den Wagen, wir stiegen aus und sie nahm mich bei der Hand. "Komm", sagte sie, "deine Überraschung wartet". Im Fahrstuhl schloss ich Hannah in meine Arme, und sie drängte ihren Körper gegen meinen. Leider dauerte die Fahrt in den 5. Stock nur ein paar Sekunden. Wir betraten ihre Wohnung und Hannah führte mich in das Wohnzimmer. Dort fingen wir gleich an, uns wieder leidenschaftlich zu küssen und gegenseitig zu entkleiden. Hannah fragte: "Marius, glaubst du, mich gut genug zu kennen, um mir zu vertrauen"? "Ich kann mir nicht vorstellen, dass du irgendetwas tun würdest, was mir schaden könnte. Also vertraue ich dir insoweit", lautete meine Antwort. "Dann setz dich bitte auf diesen Stuhl", sagte Hannah und führte mich zu einem Stuhl, der allein an der Stirnseite des Wohnzimmers stand. Ich setzte mich, Hannah beugte sich zu mir her-unter und flüsterte mir ins Ohr: "Ich werde dir jetzt die Augen verbinden", nahm ein bereit gelegtes Seidentuch und verband mir die Augen. Ohne nun etwas sehen zu können, spürte ich, wie sich Hannah auf meinen Schoß setzte, sie kniff leicht in meine Brustwarzen, umspielte sie mit ihrer Zunge und glitt dann von mir herunter. Plötzlich merkte ich ihre Zunge an meinem Schwanz, der sich unter ihren Berührungen schon zur vollen Größe entfaltet hatte. Meine kleine geile Gespielin umschloss meine Lanze mit ihren Lippen, doch als ich mit meinen Händen in ihre Haare griff, um das Tempo, mit dem ihr Mund mich fickt bestimmen zu können, löste Hannah sich von mir und sagte: "Ich werde dir jetzt die Hände auf dem Rücken fesseln, damit du mich nicht anfassen kannst". "Was hat sie nur mit mir vor", dachte ich, da hörte ich auch schon die Handschellen hinter meinem Rücken klicken und ehe ich mich versah, waren meine Hände gefesselt. Nun konnte ich weder sehen, noch mit meinen Händen fühlen. Irgendwie fühlte ich mich deshalb ein wenig hilflos, war aber in geiler Erwartung gespannt, was nun kommen würde. Nach ein paar Sekunden spürte ich einen Finger zwischen meine Lippen gleiten. Das geile Luder hatte sich den Finger vorher in ihre nasse Muschi gesteckt und ich durfte ihren Saft schmecken. "Hast du Durst", fragte mich Hannah. "Ja mein Schatz, ich würde dich jetzt gerne trinken, dich ausschlürfen und lecken, bis du kommst", antwortete ich. Doch Hannah bemerkte: "So habe ich das nicht gemeint. Ich habe Durst und wollte wissen, ob du auch was trinken möchtest". "Gegen eine kalte Cola habe ich nichts einzuwenden". Ich hörte, wie Hannah das Wohnzimmer verließ. Es dauerte nicht lange, da kam sie zurück und ich spürte einen Strohhalm an meinen Lippen. Ich trank von der kalten Cola. Nun drang wieder ein feuchter Finger zwischen meine Lippen, und ich merkte sofort, dass es diesmal nicht Hannahs Nässe war, die ich zu schmecken bekam. "Was ist das", fragte ich. "Das ist die Überraschung", antwortet Hannah, und nahm mir die Augenbinde ab. Was ich dann sah, verschlug mir den Atem. Neben Hannah stand eine mir bis dahin unbekannte Frau, etwa 25 Jahre alt, ca. 1,75 m groß, lange schwarze Haare und sie war .... splitterfasernackt. Sie war nicht ganz so schlank wie Hannah, hatte dafür aber wunderschöne volle schwere Brüste, mit Brustwarzen, wie ich sie noch nie gesehen hatte. Bestimmt zwei Zentimeter standen die harten Nippel ab. Ihre Scham war komplett rasiert. "Das ist Angelina, meine Mitbewohnerin", erklärte mir Hannah, "ich hoffe, du hast nichts dagegen, dass sie uns ein wenig Gesellschaft leistet". Bevor ich groß antworteten konnte, kam Angelina auf mich zu und sagte: "Dann wollen wir uns mal ein wenig bekannt machen". Sie beugte sich zu mir nieder, berührte ihre Lippen mit meinen und ließ dann ihre Zunge tanzen. Dabei ergriff sie meine steife Latte und wichste sie ein wenig. Ich stöhnte auf und bat: "Bitte, lass mich an deinen Nippeln lutschen, die sehen so wahnsinnig geil aus". Sie stellte sich breitbeinig über mich und ich konnte ihre Brüste mit meinen Lippen erreichen. Waren das wahnsinnig tolle Möpse, ich leckte abwechselnd um die Warzen, nahm immer wieder mal eine in den Mund und saugte daran. Mehrmals war ich versucht hinein zu beißen, aber ich wollte ihr keine Schmerzen bereiten. Hannah hatte sich derweil auf die Knie begeben und kümmerte sich um meinen Schwanz. Mit ihrer Hand hatte sie ihn bei der Wurzel gepackt, die Vorhaut ganz zurückgezogen und umspielte meine Eichel mit ihrer Zunge. Doch wie auf ein geheimes Zeichen hin, ließen plötzlich alle beide von mir ab. "So", sagte Hannah, "das reicht fürs erste. Bleib bitte sitzen und lass alles auf dich zu kommen. Du bleibst vorerst noch gefesselt, damit du nicht anfängst zu wichsen". Nun, so richtig große Bewegungsfreiheit hatte ich mit meinen immer noch auf dem Rücken gefesselten Händen ja sowieso nicht. Die beiden geilen Mäuse ließen sich nun zu meinen Füßen kniend vor mir auf dem Boden nieder. Ich musste mit ansehen, wie Hannah und Angelina sich leidenschaftlich küssten, ihre Körper aneinander rieben. Dann steckten sie sich jeweils einen Finger in ihre nasse Spalte und hielten mir ihre Finger zum Ablecken hin. Ich weiß gar nicht, welche von beiden denn nun besser schmeckte. Und nun boten die beiden mir eine lesbische Show allererster Güte. Erst fingerten sie sich gegenseitig, um sich dann in die 69er Position zu begeben und sich gegenseitig zu lecken. Angelina war dabei oben und es sah unwahrscheinlich scharf aus, wie ihre wundervollen Titten hin und her schwangen. In meinem Schwanz pochte schon das Blut, aber ich konnte noch nicht eingreifen. Angelina kam als Erste, sie fing an zu hecheln, zu stöhnen. Hannah hatte ihre Arme fest um Angelinas Hüften geschlossen und bearbeitete Angelinas Möse mit ihren Lippen, ihrer Zunge. Angelinas Körper bebte unter Hannahs geilen Bemühungen. Und dann war es auch bei Hannah so weit, in der mir schon bekannten Art schrie sie ihren Orgasmus heraus. |