Titel: Hannah - Teil 3 Beitrag von: SonyB am Juli 27, 2013, 10:56:01 pm Das Geständnis
Ich muss kurz eingenickt sein. Jedenfalls schrecke ich hoch, als Hannah aufsteht. Noch im Halbschlaf sehe ich sie zu ihrem Koffer gehen. Ich beobachte, wie sie aus einem Seitenfach des Koffers einen Gegenstand entnimmt. Als Hannah zurückkommt, bin ich hellwach. Sie setzt sich zu mir auf das Sofa, überreicht mir eine CD und sagt: "Hier, das ist es, womit ich mir das Ticket verdient habe." Ich schaue mir die Scheibe an. Anscheinend eine selbst gebrannt, jedenfalls ist sie unbeschriftet. "Was ist da drauf", frage ich, "bist du unter die Popstars gegangen?" "Nein", antwortet Hannah, "singen kann ich überhaupt nicht. Da ist was drauf, was mir viel besser gefällt und nicht nur Spaß macht, sondern auch noch ordentlich Kohle einbringt." "Nun erzähl schon, was ist das." "Mach den Fernseher an und leg die Scheibe in den DVD-Player, dann siehst du es." Ich schnappe mir die Fernbedienung, schalte das TV-Gerät ein und lege die CD in den Player, ein Film startet. COHF-Production presents "The Horny German Bitch" Mir schwant nichts Gutes, habe ich doch die Buchstaben "COHF" schon auf einschlägigen Seiten im Internet gesehen. Wenn ich mich recht erinnere steht das als Abkürzung für "Come On Her Face". Da lassen sich spermageile Frauen von meistens so ca. 15 - 20 Männern das Gesicht, oder auch den ganzen Körper voll spritzen. Nicht selten, jedenfalls wenn sie es wollen, werden sie auch von einem nach dem anderen gefickt. Mit der Fernbedienung stoppe ich den Film, bevor er richtig angefangen hat. Nicht, dass es mir nicht gefallen würde, einen Pornofilm zu sehen. Nein, ganz gewiss nicht, aber meinen Engel in einem solchen Film zu sehen. Ich weiß nicht, ob mir das gefällt. Das hat auch gar nichts mit eventueller Eifersucht zu tun, aber allein schon der Gedanke, dass Hannah in einem solchen Streifen mitgespielt hat, lässt mein Herz fast still stehen. "Du hast doch nicht etwa bei einer Pornoproduktion mitgemacht", frage ich sichtlich entrüstet. "Doch", antwortet Hannah, "aber bevor du dich aufregst, schau es dir doch erst Mal an." "Ich will mich gar nicht aufregen, aber irgendwie finde ich das unmöglich. Warum hast du das gemacht?" "Es ist doch nichts Schlimmes dabei. Außerdem habe ich mich nicht ficken lassen. Ich habe mich lediglich mit Sperma bespritzen lassen. Und du weißt, dass ich das sehr gerne mag. Und ein bisschen Kohle hat's dafür ja schließlich auch gegeben. Ich hab pro Film 1.500 Dollar bekommen." "Pro Film 1.500 Dollar? Das heißt, du hast schon bei mehreren Filmen mitgemacht?" "Ja, der im DVD-Player liegt ist mein dritter und bislang letzter." "Aber geht's dir denn finanziell so schlecht, dass du es nötig hast, dich dafür her zu geben?" "Erstens macht mir das riesig Spaß. Du weißt, wie gern ich Sperma auf meinem Körper mag. Und außerdem .....", bricht sie dann ab. "Was außerdem", frage ich nach. "Nun, mir geht es nicht wirklich schlecht, aber für ein Flugticket hätte es nie gereicht. Und ich wollte doch so gerne in den Semesterferien nach Deutschland kommen, um dich zu sehen." "Ach du meine Güte, jetzt bin ich auch noch daran schuld, dass du Pornostar geworden bist." "Es ist doch nicht deine Schuld, ich hatte so große Sehnsucht nach dir und sah keine andere Möglichkeit. Und mir hat es wirklich Spaß gemacht. Aber willst du es dir nicht wenigstens anschauen, vielleicht gefällt es dir ja sogar ein bisschen." Hannah nimmt die Fernbedienung, spult den Film ein wenig vor und drückt auf "PLAY". Vor meinen Augen erscheint Folgendes: Hannah kniet nackt auf dem Boden. Vor ihr steht ein riesiger Schwarzer, der seinen gewaltigen Schwanz in ihren Mund steckt. Links und rechts von ihr hat sich ebenfalls je ein Mann positioniert, deren harte Latten sie wichst. Hinter ihr kniet ein asiatisch aussehender Typ, der sie umfasst und ihre hart abstehenden Nippel zwirbelt. Als die Kamera nach unten schwenkt, sehe ich, dass ein weiterer Mann zwischen Hannahs Beinen liegt und sie leckt. Um diese Gruppe herum stehen mindestens 10 weitere Kerle, die sich ihre Schwänze wichsen. Immer wieder wechseln die Männer sich ab, um meiner Süßen ihren Schwengel in den Mund zu schieben. Und auch die, die sie wichst, wechseln ständig. Der riesige Schwarze ist jetzt der Erste, der seine Sahne in Hannahs Gesicht spritzt. Ich höre das mir bekannte Schreien, Hannah scheint das wirklich so geil zu machen, dass sie tatsächlich einen Orgasmus dabei bekommt, zumal sie ja auch weiterhin geleckt wird. Einer nach dem anderen stellt sich jetzt vor oder neben Hannah und spritzt seinen Saft in ihr Gesicht, in die Haare, an den Hals und auf ihre kleinen festen Brüste. Es sind bestimmt an die 20 Männer, die ihren Körper besudeln. Über und über ist Hannah mit Sperma voll gespritzt. Doch dieses geile Luder verlangt immer nach mehr. Als Letzter spritzt der Asiate sein Sperma in Hannahs weit geöffneten Mund. Doch sie schluckt es nicht, sondern lässt es aus ihrem Mund wieder heraus laufen. In Großaufnahme ist zu sehen, wie das Sperma an Hannahs Körper hinab rinnt, wie sich Tropfen an den steil aufgerichteten Brustwarzen bilden, die dann auf ihre Oberschenkel fallen. Während wir den Film schauen, haben wir uns nicht berührt, aber ich sehe aus den Augenwinkeln, wie Hannah eine Hand zwischen ihre Beine gelegt hat und ihre Klit streichelt. Mich hat das Ganze natürlich auch nicht kalt gelassen. Mein Pint steht wie eine Eins. Ich ziehe Hannah an den Rand des Sofas, knie mich davor und ramme meine harte Lanze sofort bis zum Anschlag in ihre tropfnasse Muschi. Hart und hemmungslos ficke ich drauf los. "Ja, gib's mir, fick mich und dann spritz mir ins Gesicht", stöhnt Hannah. Ihre kleine Titten wackeln unter meinen heftigen Stößen. Ich packe Hannah bei den Hüften und ramme meinen Schwanz in ihre Möse. Als ich dann mit einem Daumen ihre Perle massiere, ist es so weit. Wie immer laut schreiend kommt Hannah zu ihrem Orgasmus. Mit wilden Zuckungen massiert ihre Muschi meinen Schwengel, so dass auch ich mich jetzt nicht länger zurück halten kann. Noch zwei, drei Stöße, dann ergieße ich mich tief in ihrer Liebesgrotte. Nachdem Hannah sich ein wenig erholt sagt sie: "Hey, was soll das. Willst du mich schwängern? Ich wollte doch deine Sahne in meinem Gesicht haben!" Erschrocken ziehe ich mich aus ihr zurück. Mir wird bewusst, dass ich zum ersten Mal in Hannah abgespritzt habe. "Sorry, ich war noch so wütend über das, was ich gerade gesehen habe und dann doch so geil dadurch geworden, dass ich einfach nicht mehr an mich halten konnte", murmele ich etwas zerknirscht. Das Thema Verhütung war bei uns bisher nie ein Thema gewesen, da ich - wie gesagt - vorher noch nie in Hannah gekommen war und zwischen uns die Vereinbarung bestand, dass es auch nie passieren sollte. "Nimmst du denn die Pille, oder benutzt irgendeine andere Verhütungsmethode", frage ich kleinlaut. "Nein, warum sollte ich mich mit solchen Mitteln voll pumpen? Du weißt doch, dass es für mich eigentlich nur Oralsex zu geben brauchte. Ich hatte zwar schon einige Sexpartner, aber du bist erst der Dritte, dem ich es erlaubt habe, meine Muschi zu ficken. Sonst gab's nur französisch und Handjobs. Und nun bist du der Erste, der in mir abgespritzt hat." "Und? Muss ich mir jetzt Sorgen machen?" "Eigentlich müsste ich dich jetzt ja ein bisschen zappeln lassen, aber keine Bange. Ich hatte erst gerade meine Periode, bis zu den fruchtbaren Tagen dauert es noch etwas. Aber bitte, tu das nie wieder!" Erleichtert schließe ich Hannah in die Arme und drücke sie fest an mich. Doch sie löst sich von mir und fragt: "Und, willst du noch über den Film beziehungsweise über das, was ich gemacht habe, reden?" "Ich will nicht verhehlen, dass es mir nicht unbedingt gefällt, wenn du bei solchen Spielchen mitmachst. Aber du bist erwachsen und musst selber wissen, was du machst oder nicht." "Aber geil geworden bist du trotzdem, als du den Film angeschaut hast!" "Ja, ich werde immer geil, wenn ich dich sehe. Egal ob auf der Mattscheibe oder in Natura", antworte ich, "doch jetzt sollten wir uns eine Dusche gönnen." Gemeinsam gehen wir unter die Dusche. Das warme Wasser bringt die Lebensgeister in meinen ausgelaugten, müden Körper zurück. Wir seifen uns gegenseitig ein. Durch den Schaum fühlt sich Hannahs Haut noch sanfter, noch zärtlicher an. Ich kann es nicht lassen, sie überall zu berühren, sie zu streicheln. Hannah schmiegt ihren wunderschönen zierlichen Körper an mich. So stehen wir eng umschlungen, das Wasser prasselt auf uns hinab. Nachdem wir uns abgetrocknet haben, legen wir uns hin. Es ist mittlerweile fast Mitternacht, Zeit zu schlafen. Doch als ich das Licht ausmachen will, protestiert Hannah. "Wir mögen beide keinen Sex im Dunkeln, also lass das Licht bitte an." Sie hat Recht, Sex im Dunkeln törnt mich nicht wirklich an. Ich liebe es zu sehen beim Sex, das verzückte, entspannte Gesicht einer Frau, der ich einen Orgasmus besorgt habe, ist so ziemlich das Schönste, was ich mir vorstellen kann. Hannah legt sich auf mich, küsst mich zärtlich. Ich streichle ihren Rücken hinunter, packe dann ihre knackigen Arschbacken. Sie zieht jetzt ihre Beine an, so dass sie über meinem Bauch kniet. Sie löst sich von meinem Mund und rutscht tiefer, küsst meine Brust. Hannah rutscht noch ein wenig weiter nach unten, bewegt ihren Oberkörper von links nach rechts und zurück und streichelt mit ihren kleinen festen Titten meinen Schwanz. Der ist natürlich schon wieder hart. Hannah kommt wieder hoch und setzt sich auf meinen harten Riemen. Ganz tief nimmt sie ihn in sich auf und beugt sich vor, bis sie mit ihrem Oberkörper auf meinem liegt. Ich schließe sie fest in meine Arme. "So möchte ich mit dir einschlafen", raunt Hannah mir zu. "Ich glaube aber nicht, dass ich die ganze Nacht so hart bleiben kann. Schließlich bin ich keine zwanzig mehr. Und wer weiß, vielleicht würde ich dann auch wieder in dir kommen." "Untersteh dich", flüstert Hannah mir ins Ohr und ich bemerke, wie sie die Muskeln ihrer Vagina anspannt und wieder lockert. Ohne sich groß zu bewegen verschafft sie mir Gefühle, die mich die Englein singen hören lassen. Ich spüre, wie der Saft langsam in mir hoch steigt und stöhne: "Hör auf bitte, mir kommt's gleich." Sofort erhebt sich Hannah von mir, nimmt meine schon zuckende Latte in die Hand und stülpt ihren Mund darüber. Nach ein paar Wichsbewegungen spritze ich mein Sperma tief in ihren Rachen. Nicht einen Tropfen lässt sie umkommen, saugt mich regelrecht aus und schluckt die Sahne runter. Nun will auch ich Hannah noch einen Orgasmus besorgen, doch sie hält mich zurück. "Nein, du sollst nur zuschauen, wie ich es mir selber mache", sagt sie, während sie schon eine Hand zwischen ihre Beine legt und ihre Perle massiert. Mit der anderen Hand zwirbelt sie eine Brustwarze. Doch ein bisschen möchte ich schon aktiv daran teilhaben und so nehme ich einen ihrer steifen Nippel zwischen meine Lippen, sauge daran, lecke dann um ihn herum, lass meine Zunge darüber fliegen. Dann wechsle ich zum anderen Nippel und wiederhole dort das gleiche Spiel. Hannah hat unterdessen ihre Beine angezogen und weit gespreizt. Sie fickt sich mit zwei Fingern und reibt mit dem Handballen über ihre Klit. Der Anblick ist so geil, dass sich mein Schwengel schon wieder etwas aufrichtet. Auch Hannah bemerkt dieses und sagt: "Komm, mach's dir auch selbst, wichs deinen Schwanz für mich." Ich knie nun neben Hannah, wichse meine immer steifer werdende Latte mit einer Hand. Mit der Anderen streichle ich ihre Brüste, zwirble die Warzen, kneife sie sanft. Hannah stöhnt und fickt sich weiter mit ihren Fingern. Am Beben ihres Körpers bemerke ich, dass sich ihr Orgasmus ankündigt. Die Nippel scheinen noch größer und härter zu werden. Nun kann ich es doch nicht lassen und schiebe einen Finger in ihre Muschi. Oh Gott, ist sie nass! Hannah reibt jetzt ihre Klit und ich ficke sie mit zwei Fingern. Laut schreit sie ihren Höhepunkt heraus, als sich ihr Körper aufbäumt. Auch ich bin schon wieder fast so weit. "Ich will sehen, wie du kommst", stöhnt Hannah, "spritz mir auf die Titten." Während ich meine Latte wichse, fasst sie um mich herum, greift mir von hinten an den Sack, massiert meine Eier. Das ist nun zuviel für mich. Zuckend spuckt mein Schwanz den Rest Sperma, den meine Eier noch hergeben, auf Hannahs Busen. "Ich liebe es, zu sehen, wie ein Mann kommt, das ist so geil", sagt Hannah, als ich mich total erschöpft neben sie fallen lasse. Sie legt sich wieder auf mich und verreibt meine Sahne zwischen unseren Körpern. Anscheinend ist auch Hannah jetzt geschafft, denn wenig später ist sie - auf mir liegend - eingeschlafen. Auch ich falle bald in einen tiefen, traumlosen Schlaf. Es ist halb neun, als ich erwache. "Scheiße", denke ich, "nun kommst du auch noch zu spät zur Arbeit", muss ich doch spätestens um neun Uhr im Büro sein. Aber was soll's, lässt sich jetzt eh nicht mehr ändern. Ich wecke Hannah mit zärtlichen Küssen. Aus verschlafenen Augen schaut sie mich an und haucht mir entgegen: "Guten Morgen mein Liebster." "Dir auch einen guten Morgen, mein Engel. Wir müssen aufstehen, um zehn fährt der Zug." "Keine Zeit mehr, nicht Mal für einen Quickie", fragt Hannah. "Wenn wir uns danach beeilen, könnte es noch klappen", antworte ich und bedecke ihren ganzen Körper mit meinen Küssen. Als ich mich ihrer Scham nähere, kann ich schon wieder ihre Geilheit riechen. Hannah öffnet auch sofort ihre Beine und ich gleite dazwischen. Mit meiner Zunge fahre ich ihre Schamlippen rauf und runter. Meine Finger ziehen die Schamlippen weit auseinander und ganz tief dringt meine Zunge in ihre Muschi. Ich ficke sie mit meiner Zunge, mache sie ganz lang. Wie gerne würde ich ihren Bauchnabel von innen küssen. Hannah presst mir ihren Schoß entgegen. Als ich dann zusätzlich ihre Klit mit meinen Fingern bearbeite, spüre ich ihren Orgasmus nahen, spüre wie ihr Körper anfängt zu beben. Hannahs Möse zuckt wie verrückt, doch ich lass nicht locker und mache immer weiter. "Hör auf", stöhnt Hannah, "ich kann nicht mehr." Doch nun will ich sie richtig fertig machen. Ich nehme ihre Perle in meinen Mund, sauge daran, ficke sie jetzt mit meinen Fingern, so dass Hannah gleich noch ein Mal kommt. Mein Schwanz steht auch schon wieder, aber das würde jetzt zu lange dauern, bis ich kommen kann. Also spring ich schnell unter die Dusche. Die kalte Dusche lässt die Schwellung dann auch schnell verschwinden. Als ich fertig bin, geht Hannah duschen, während ich für zwanzig Minuten später ein Taxi bestelle. Zehn Minuten vor Abfahrt des Zuges sind wir auf dem Bahnsteig. Ich frage: "Wann sehen wir uns wieder?" "Wie wäre es, wenn du morgen nach der Arbeit zu mir kommst? Du kannst dann ja von dort aus ins Wochenende nach Hause fahren", antwortet Hannah. Ich überlege schnell, bekomme ich so kurzfristig Urlaub am Freitag, vor allem wenn ich heute schon viel zu spät ins Büro komme? "Hast du was dagegen, wenn ich schon morgen Mittag komme, äh... bei dir erscheine? Obwohl, kommen werde ich dann wohl auch", flachse ich. "Meinetwegen kannst du auch sofort mitkommen. Aber wie willst du das machen?" "Ach weißt du, ich gehe jetzt anschließend gleich zum Arzt und lasse mich wegen Erschöpfung für den Rest der Woche krankschreiben. Dann komme ich heute nicht zu spät ins Büro, schlaf mich kommende Nacht noch mal richtig aus und bin dann morgen Mittag bei dir." "Super, ich freue mich." Der Zug ist mittlerweile eingetroffen. Ich helfe Hannah, die Koffer einzuladen und gebe ihr noch einen langen Kuss. Der Zug fährt ab. Ich gehe die 500 Meter zur Arztpraxis zu Fuß. Ich muss auch gar nicht lange warten. "Was fehlt ihnen denn", fragt mich der Doc. "Nun, ich fühle mich schon seit einiger Zeit so erschöpft und kaputt. Vielleicht ist ja eine Grippe im Anmarsch." "Sie sehen auch nicht wirklich gut aus", antwortet der Arzt, "ich verschreibe ihnen mal ein Aufbau- und Stärkungsmittel und dann bleiben sie den Rest der Woche zuhause." Innerlich jubelnd, aber erschöpft dreinblickend - das muss ich nicht mal spielen - nehme ich das Rezept und das Attest entgegen. Im Supermarkt nehme ich mir noch ein bisschen was zu Essen mit, begebe mich zu meiner Wohnung und ruhe mich aus. Wer weiß, wie viel Kraft ich morgen Nachmittag, morgen Abend und morgen Nacht noch brauche. Die Überraschungsparty Um kurz nach 7 Uhr werde ich wach; richtig schön ausgeruht und ausgeschlafen. Ich habe noch fast 3 Stunden Zeit, bis zur Abfahrt des Zuges. Also packe ich meine Sachen, da ich ja anschließend von Hannah aus nach Hause ins Wochenende fahre. Meiner Frau habe ich am Telefon nichts von meiner "Krankheit" erzählt. Ich habe ihr erzählt, dass ich eine Dienstreise nach Hannover mache und dann am Freitag von dort aus direkt nach Haus komme. Eine ausgiebige Dusche folgt. Ich ziehe mich an und gehe zur Straßenbahn. Am Bahnhof angekommen habe ich noch über 1 Stunde, also gönne ich mir ein ausgiebiges Frühstück. Die anschließende Zugfahrt vergeht wie im Flug voller Vorfreude, was mich mit Hannah diesmal erwartet. Hannah holt mich nicht am Bahnhof ab, obwohl ich ihr meine Ankunftszeit mitgeteilt hatte. Aber was soll's, ich hab ja ihre Adresse, also nehme ich mir ein Taxi. Auf mein Klingeln an Hannahs Wohnung wird mir dann auch sofort geöffnet. Hannah empfängt mich strahlend, küsst mich leidenschaftlich und drängt ihren zierlichen Körper verlangend gegen mich. "Sorry, dass ich dich nicht abgeholt habe", sagt sie, "aber Angelina hat für heute Abend kurzfristig eine Wiedersehen-Party geplant, und da war dann doch einiges zu organisieren. Aber komm doch erst Mal rein." Ich folge ihr in den Flur der Wohnung und denke: éAch du meine Güteé eine Party. Wahrscheinlich nur Leute in ihrem Alter und ich als Opa zwischen lauter jungen Hühnern.' "Hältst du das für eine gute Idee", frage ich daher, "ich weiß nicht, ob ich mich da so wohl fühlen werde. Was werden deine Freunde sagen, dass du dir solch einen alten Knacker angelacht hast?" "Das wissen doch eh schon alle und sind ganz gespannt auf dich, wollen dich kennen lernen. Ich glaube, Angelina hat ihnen alle Einzelheiten von uns erzählt. Jedenfalls alles, was sie weiß und wo sie dabei war. Die Mädels sind auf jeden Fall ganz gespannt auf dich." "Na, das kann ja heiter werden. Darf ich mich frei bewegen oder werde ich hinter Gittern oder in einem Glaskasten ausgestellt, wie ein Affe im Zoo?", frage ich lachend. "Wenigstens trägst du es mit Fassung und Humor, dass wir den Abend nicht allein verbringen können." In diesem Augenblick erscheint Angelina aus der Küche. Sie kommt auf mich zu, küsst mich und sagt: "Hallo Marius, schön, dich wieder zu sehen. Hat Hannah dir schon von unserer Party heute erzählt?" "Allerdings, ich wäre aber lieber mit ihr oder meinetwegen auch mit euch Beiden allein gewesen. Doch was soll's, lässt sich ja eh nicht mehr ändern. Vielleicht wird's ja ganz lustig. Aber sag mal, musstest du denn allen erzählen, was mit uns war?", frage ich Angelina. "Musste ich nicht, aber warum sollten sie nichts von deinen Qualitäten wissen? Da ist bestimmt die eine oder andere dabei, die dich gerne trösten würde, wenn Hannah wieder weg ist. Aber ich lasse euch jetzt allein, ich muss noch was besorgen", antwortet Angelina, schnappt sich ihre Jacke und ist auch schon verschwunden. Kaum ist die Tür geschlossen, nehme ich Hannah in meine Arme. Sie löst sich aber von mir und sagt: "Du hast doch bestimmt Hunger. Ich habe ein bisschen was vorbereitet für dich." Ich antworte: "Ok, ich muss nur mal kurz ins Bad. Der Kaffee von heute Morgen will wieder raus." Ich komme aus dem Bad zurück und begebe mich zur Küche. Doch es steht nichts zum Essen auf dem Tisch. Auf dem Tisch liegt Hannah, vollkommen in ihrer Nacktheit bietet sie sich mir lasziv räkelnd dar. "Vielleicht magst du ja erst Mal an mir ein wenig naschen", fordert sie mich auf. Allein dieser göttliche Anblick lässt mein Blut pulsieren. Ich merke, wie es eng wird in meiner Hose. Ich trete auf den Tisch zu, stelle mich aber daneben und beginne Hannah zärtlich zu streicheln. Ich ziehe mit meinen Fingern die engelsgleichen Konturen ihres Gesichtes nach, streiche dann ihren Hals hinunter, komme bei den kleinen, festen Brüsten an. Die umstreiche ich aber vorerst nur, berühre nicht die schon hart hervor stehenden Warzen. In immer enger werdenden Kreisen nähere ich mich diesen geilen Nippeln. Hannahs Atem wird schwerer, geht in ein leises Stöhnen über, als ich nun endlich ihre Brustwarzen berühre. Ich nehme sie beide zwischen Daumen und Zeigefinger, kneife sie leicht und ziehe etwas daran. Hannah stöhnt auf und beginnt an meiner Hose zu nesteln. Ich nehme ihr dieses ab und ziehe mich gleich ganz aus. Endlich befreit steht mein Schwanz steil von meinem Körper ab. Aber ich lasse nicht zu, dass Hannah mich dort berührt, will ich sie doch vorerst weiter mit meinen Zärtlichkeiten verwöhnen. Ich stelle mich also zwischen Hannahs vom Tisch herab hängenden Beine und streichle ihren flachen Bauch. Mit langsamen, zärtlichen Bewegungen nähere ich mich ihrem Venushügel. "Bitte, quäl mich doch nicht länger. Mach's mir endlich", stöhnt Hannah. "Geduld mein Engel, dann wird's umso schöner", raune ich zurück und streiche an ihrer Scham vorbei die Innenseiten ihrer Schenkel. Ich ziehe Hannahs Po nun ganz an die Tischkante, drücke ihre Beine, die sie dafür anwinkelt, ganz nach oben und spreize sie dabei weit. Völlig offen liegt ihre vor Nässe glänzende Muschi vor mir. In die Knie gehend lecke ich an ihren Schenkeln entlang, berühre aber weiter nicht ihre Schamlippen, noch ihre Klit. Durch die weit gespreizten Beine hindurch sehe ich, wie Hannah ihre Brüste knetet und sich die Nippel zwirbelt. Nun habe ich ein Einsehen mit ihr und lecke durch ihre Spalte. So nass habe ich sie noch nie erlebt. Dann kümmere ich mich um ihre Perle, lasse meine Zunge darauf tanzen. Und schon spüre ich, wie das Beben in Hannahs Körper einsetzt. Deshalb nehme ich jetzt den kleinen harten Knopf zwischen meine Lippen und sauge daran. Hannahs Schreie und das Zucken ihres Körpers, den ich kaum noch bändigen kann, zeigt mir, dass sie einen wunderschönen Höhepunkt hat, obwohl ich noch gar nicht in ihre Möse eingedrungen bin. Doch ich will sie gar nicht erst groß zur Ruhe kommen lassen, stehe deshalb auf und sage zu ihr: "Halte jetzt bitte selber deine Beine fest und weit gespreizt. Ich will dich nun ficken." Aber ich dringe vorerst nicht in ihre heiße Grotte ein, sondern streiche mit meiner Eichel zwischen ihren Schamlippen rauf und runter. Ihr Körper zuckt immer noch, als ich mit meiner Schwanzspitze auf ihre Klit klopfe. "Jetzt fick mich doch endlich, stoß deinen Riemen in meine Fotze", schreit Hannah stöhnend. Ich kann mich jetzt sowieso kaum noch beherrschen, zu geil hat mich das Ganze gemacht. Daher setze ich meinen harten Speer an und dringe unter Hannahs Aufschrei mit einem Stoß tief in sie ein. Ich bewege mich nicht, sonst komme ich gleich; verharre daher ganz ruhig, genieße dieses außerordentlich geile Gefühl, das diese vor Nässe auslaufende Muschi an meinem Schwanz verursacht. Nur ihre Perle penetriere ich mit einem Daumen. Doch lange halte ich auch das nicht durch. Ihre Möse zuckt immer noch oder schon wieder. Ich weiß es nicht, anscheinend hat Hannah einen nicht enden wollenden Orgasmus. Ich packe sie daher bei den Hüften und stoße hart und unkontrolliert zu. Es dauert nur noch Sekunden, da fühle ich meinen Saft aufsteigen. Bis zuletzt stoße ich weiter, ziehe dann meinen schon zu zucken anfangenden Harten aus ihrer Grotte und spritze wichsend meine Sahne auf Hannahs Bauch. Bis an ihr Kinn fliegt mein Sperma, so groß hatte sich der Druck aufgebaut. Erschöpft lasse ich mich auf Hannahs Körper sinken. Ihre Zuckungen lassen allmählich nach und sie umschließt mich fest mit Armen und Beinen, drängt ihre Zunge in meinen Mund. In diesem Moment öffnet sich die Küchentür und Angelina erscheint. Lächelnd und nur scheinbar schmollend sagt sie: "Schade, ihr seid schon fertig. Ich hätte gern noch ein wenig mitgemacht. Aber dann können wir jetzt wenigstens essen. Ich habe uns ein paar Döner mitgebracht. Du magst doch Döner, Marius?" Gegen einen gut gemachten Döner habe ich nichts einzuwenden und so setzen wir uns, Hannah und ich noch von meinem Sperma besudelt, an den Tisch und essen. Anschließend ist duschen angesagt. Ich bewundere wieder das komfortable Bad und sage zu Hannah: "Eigentlich könnten wir ja auch zur Entspannung in den Whirlpool steigen, oder?" "Nee, dafür haben wir nachher noch Zeit. Wir sollten lieber noch etwas ausruhen. Wird bestimmt eine lange Nacht heute." Also duschen wir zu Ende und begeben uns dann ins Schlafzimmer. Dort werden wir schon von Angelina erwartet. Splitternackt liegt sie auf dem Bett, streichelt sich mit einer Hand ihre Wahnsinnstitten, mit der anderen hat sie sich einen Dildo in ihre Muschi geschoben. Hannah flüstert mir zu: "Dann wollen wir ihr mal ein wenig helfen, oder? Was meinst du?" "Na ja, ich bin im Augenblick ziemlich alle, aber mal sehen, was wir trotzdem für sie tun können", antworte ich ebenfalls flüsternd, "ich kümmere mich um ihre Titten, du machst den Rest?" "Geht klar", sagt Hannah, legt sich zwischen Angelinas Beine und nimmt ihr den Dildo aus der Hand, beginnt sie nun mit diesem zu ficken. Ich lasse mich neben Angelina nieder, lege je eine Hand auf ihre großen Möpse, knete sie zärtlich, ergötze mich an diesen unvergleichlich langen Nippeln, von denen ich nun einen zwischen meine Lippen sauge. Aus meinen Augenwinkeln sehe ich, dass Hannah jetzt Angelinas Klit leckt, während sie mit dem Dildo weiter in Angelinas Muschi ein- und ausfährt. Hart spüre ich eine Warze in meinem Mund, ziehe die andere noch länger. Als Angelinas Körper zuckt und ihr Stöhnen immer lauter wird, verschließe ich ihren Mund mit einem leidenschaftlichen Kuss. Ich liege zwischen den schönen jungen Frauen. Sie sind beide fast sofort eingeschlafen. Ich denke, sie haben wohl auch gestern noch eine lange Nacht gehabt. Bei mir will sich der Schlaf nicht einstellen. Meine Gedanken schweifen zum kommenden Abend. Soll ich mir das wirklich antun? Eine Party mit lauter jungen Menschen, die meine Kinder sein könnten? Eigentlich habe ich keine Lust dazu, wie gerne hätte ich den Abend und die Nacht mit Hannah allein verbracht. Aber wie komme ich daraus, ohne Hannah zu sehr zu verletzen? Um Angelina mache ich mir keine großen Gedanken. Sicher, sie ist ebenfalls eine äußerst attraktive junge Frau, und auch der Sex mit ihr macht mir sehr viel Spaß. Aber das Einzige, was mich an ihr interessiert, sind ihre Mördertitten. Bei Hannah liegt der Fall schon ein wenig anders. Da ist es nicht nur der Körper, der mich anzieht. Ich muss aufpassen, dass ich mich nicht zu sehr verliebe. Aber übernächste Woche fliegt sie ja zurück nach Philadelphia, und wer weiß, ob und wann wir uns dann wieder sehen. Auch nächste Woche können wir uns nicht sehen. Ich habe Urlaub, wir wollen zu-hause ein Kinderzimmer renovieren. Tapezieren, Laminat verlegen, neue Möbel zusammen bauen. Das kann ich ohne triftigen Grund nicht verschieben, zumal die neuen Möbel auch am Montag schon geliefert werden. Auch das muss ich Hannah noch schonend beibringen. Als ich so in Gedanken versunken vor mich hindöse, höre ich mein Handy leise klingeln. Es liegt noch in der Küche, also steh ich vorsichtig auf, um die beiden Mädels nicht zu wecken. Natürlich bin ich zu langsam, denn als ich am Telefon ankomme hat es aufgehört zu läuten. Aber auf dem Display kann ich sehen, dass es meine Frau war, die versucht hat, mich zu erreichen. Ein Blick zurück ins Schlafzimmer zeigt mir, dass Hannah und Angelina noch schlafen. Sie haben nichts bemerkt. Also schließe ich leise die Tür und rufe meine Leonie an. Sie teilt mir mit, dass sie gerade aus dem Krankenhaus kommt, da unser Kleiner sich beim Fußballspielen verletzt hat. Es ist aber Gott sei Dank nichts Ernsthaftes. Er hat eine Platzwunde an der Augenbraue, da er mit einem Gegenspieler mit den Köpfen zusammen gestoßen ist. Dann fragt sie mich, wie meine Besprechung in Hannover verläuft bzw. verlaufen ist. Ich antworte, dass es bisher sehr gut gelaufen ist und ich wohl noch heute fertig werde. Wenn ich es dann noch rechtzeitig zum Bahnhof schaffe, komme ich heute noch nach Hause und werde kurz nach Mitternacht da sein. Ich kann ihre Erleichterung deutlich spüren, da sie allein manchmal etwas überfordert wirkt, wenn Außergewöhnliches passiert. Wir verabschieden uns und ich schaue ins Schlafzimmer. Keine Regung bei Hannah und Angelina. Sie schlafen wie Murmeltiere. Daher schlüpfe ich noch schnell unter die Dusche, ziehe mir frische Sachen an und bestelle mir für 15 Minuten später ein Taxi. Nun ist es Zeit, Hannah zu sagen, dass ich vorzeitig abreise. Ich wecke sie vorsichtig, da ich mich nicht auch noch mit Angelina auseinander setzen möchte. Noch ein wenig verschlafen, folgt sie mir in die Küche. "Was ist los, warum bist du angezogen", fragt Hannah. "Hör mal zu meine Engel", antworte ich, "meine Frau hat vorhin angerufen. Unser Kleiner hat einen Unfall gehabt; ist nichts Schlimmes, aber ich möchte sie nicht allein damit lassen. Und außerdem passt mir nicht, dass ihr über meinen Kopf hinweg mich für eine Party einplant, auf der ich wie ein Affe deinen Freunden vorgestellt werde." "Aber so ist das doch gar nicht gemeint. Wir dachten, das würde dir gefallen." "Das gefällt mir aber überhaupt nicht, doch was soll's. Wenn es gleich klingelt, ist es das Taxi, was ich bestellt habe. Ich fahre also gleich und wir werden uns auch nächste Woche nicht sehen können, da ich eine Woche Urlaub habe. Ab übernächsten Montag kannst du mich wieder erreichen." "Bist du so sauer auf mich?" "Nein, wie ich schon sagte, gefällt es mir nicht, aber ich bin nicht sauer. Der Urlaub nächste Woche war schon länger geplant und den kann ich nicht verschieben." In diesem Augenblick klingelt es, das Taxi ist da. Ich schnappe meine Tasche, bleibe aber an der Tür stehen. Hannah kommt zu mir und sagt: "Sorry, ich wollte dich nicht verletzen. Sehen wir uns wieder?" "Das liegt ganz an dir. Ich werde ja merken, ob du dich übernächste Woche meldest. Und nun muss ich, das Taxi wartet." Ich nehme Hannah noch einmal fest in meine Arme, küsse sie kurz uns stürme dann die 5 Stockwerke die Treppe hinunter. Das Taxi wartet, ich springe hinein. Am Bahnhof angekommen erreiche ich noch so gerade einen passenden Zug. Nun komme ich endlich zur Ruhe, denke über die g-samte Situation nach. Ich weiß im Augenblick nicht, wie es weiter gehen soll. Vielleicht ist es ganz gut, dass Hannah in zwei Wochen wieder in die Staaten fliegt. Kurz nach Mitternacht bin ich endlich zuhause. Ich will niemanden wecken, also bin ich ganz leise. Doch zu meiner Überraschung brennt im Wohnzimmer noch Licht. Sollte Leonie mal wieder vor dem Fernseher eingeschlafen sein? Zu meiner Überraschung schläft sie aber nicht, sondern kommt mir jetzt aufgeregt entgegen. Sie schließt ihre Arme fest um mich, küsst mich leidenschaftlich und sagt dann: "Danke, dass du schon früher gekommen bist!" Solch eine stürmische Begrüßung hatte ich schon länger nicht mehr erlebt und ich antworte: "Ich weiß doch, wie nervös dich das macht, wenn du allein vor solchen Problemen stehst. Und außerdem lief mein Termin so gut, dass ich jetzt schon kommen konnte." Wir setzen uns auf die Couch. Leonie zündet für uns beide eine Zigarette an. Sie erzählt mir von den Vorkommnissen beim Fußball und von der Verletzung. Unser Kleiner ist mit vier Stichen genäht worden, aber es geht ihm gut. Als ich noch vorsichtig in sein Zimmer schaue, schläft er tief und fest. Leonie und ich gehen ins Bett. Anders als sonst meistens kuschelt sie sich heute an mich. Ich weiß gar nicht, wie mir geschieht, als Leonie an mir herunter rutscht, meinen Schwanz in die Hand nimmt, die Vorhaut zurück zieht und meine Eichel mit ihrer Zunge umspielt. Leonie hat mich seit Wochen, nein seit Monaten schon nicht mehr oral stimuliert. Mein Kleiner wird trotz der "Strapazen" der letzten Tage sofort ganz groß. Langsam leckt sie die ganze Länge hinunter, nimmt dann ein Ei in den Mund, saugt leicht daran. Nun küsst sie sich zur Schwanzspitze hoch, nimmt meinen Riemen ganz in den Mund. Sie krault meine Eier, während sich mich jetzt mit ihrem Mund fickt. "Oh Schatz, mach langsam, sonst komme ich gleich schon", stöhne ich ihr zu. Ich kann nicht verstehen, was sie antwortet, da sie meine Latte nicht aus ihrem Mund entlässt, höre nur ein undeutliches Murmeln. Sie macht einfach weiter und ich spüre schon den Saft in mir aufsteigen. Auch Leonie merkt, wie sich meine Eier zusammen ziehen, entlässt daher meinen Schwanz aus ihrem Mund. Sie dreht sich auf den Rücken und sagt: "Komm, spritz mir auf die Brust, das magst du doch so gerne." Nun, noch lieber hätte ich es gehabt, wenn sie mich bis zum Ende geblasen hätte. Aber man kann nicht alles haben und so knie ich mich neben Leonie. Sie hat meinen Sack in der Hand, massiert ihn. Ich wichse noch ein paar Mal, dann spritze ich mein Sperma auf ihre Titten. Nun will auch ich ihr ein wenig Gutes tun. Doch sie wehrt ab und sagt: "Nein, ich möchte nicht. Ich kann jetzt sowieso nicht kommen, nach all der Aufregung des vergangenen Tages." Diesen Wunsch muss ich wohl akzeptieren, finde es aber schade. Hatte ich doch gehofft, ihr unvermuteter Ausbruch der Leidenschaft würde uns vielleicht wieder in unsere alten Zeiten zurückführen. Diese Hoffnung erfüllt sich auch im Verlauf der ganzen folgenden Woche nicht. Sicher haben wir Sex, aber es läuft nur so ab, wie immer in letzter Zeit. Jeden zweiten Tag, aber allzu deutlich wird mir, dass es für Leonie nicht mehr ist, als eine Pflichterfüllung. Das Kinderzimmer ist fertig renoviert. Ich habe die neuen Möbel aufgebaut, die Arbeit lenkt mich wenigstens ein bisschen ab. Denn immer wieder muss ich an Hannah denken, sehne mich nach dem geilen Sex mit ihr. Doch die Zeit vergeht quälend lang-sam. Ich kann es kaum erwarten, dass es Montag wird. Die Nacht mit Jasmin Nun ist es so weit, Montagmorgen, viertel nach fünf sitze ich im Zug. Seit 10 Tagen ist mein Handy aus. Jetzt endlich schalte ich es wieder ein. Aber von Hannah ist nicht mal eine SMS da. Nun ja, sie wird sich ja wohl hoffentlich im Laufe des heutigen Tages melden. Meine Gedanken gehen zurück zum Verlauf der letzten Woche. Immer wieder versuche ich zu verstehen, warum Leonie sich so sehr geändert hat, warum sie, die früher nie genug Sex bekommen konnte, es jetzt nur noch als Pflichtübung abtut. Mir fallen unsere geilsten Erlebnisse ein. Zum Beispiel auf unserer Hochzeitsreise vor knapp 4 Jahren. Mitten am helllichten Tag hatten wir Sex im Meer, 50 Meter vom Strand Cala Millors entfernt, nur ein klein wenig abseits der anderen Badenden. Ich stand bis knapp zum Hals im Wasser. Leonie umklammerte mich mit ihren Beinen. Ihr Bikinihöschen beiseite schiebend konnte ich wunderbar in sie eindringen. Allein durch die Gefahr entdeckt zu werden, kam Leonie schon, kaum dass ich in sie eingedrungen war. Oder ein anderes Mal, als Leonie mich in Magdeburg besucht hat. Es war ein heißer Sommertag. Da sie einen unserer Hunde mitgebracht hatte, konnten wir in kein Freibad gehen, auch an den meisten Seen sind hier Hunde nicht erwünscht. So fuhren wir ein bisschen hinaus, suchten uns ein ruhiges Plätzchen am Elbestrand, wo wir uns ungestört völlig nackt sonnten. Nur ab und zu fuhr ein Boot vorbei, was uns aber nicht weiter störte. Und da mich ihr Körper nach wie vor sehr anspricht, hatte ich natürlich alsbald einen Ständer. Das nahm Leonie zum Anlass über mich zu gleiten und mich wie eine Wilde zu reiten. Ich hab selten so abgespritzt, wie bei diesem geilen Erlebnis. Mein ganzer Bauch war vollkommen besudelt. Und anschließend durfte ich sie noch zum Orgasmus lecken und fingern. Nach einer feuchtfröhlichen Feier wurden wir auf dem Heimweg beide so geil aufeinander, dass wir nicht mehr bis zuhause warten wollten. Nur ca. 300 Meter von zu-hause entfernt haben wir die Veranda von Verwandten morgens gegen vier Uhr "entweiht". Auf dem stabilen Gartentisch, gepolstert mit ein paar Stuhlauflagen, habe ich ihr die Seele aus dem Leib gefickt. In dem Augenblick waren wir zwar unbemerkt geblieben, erfuhren jedoch ein paar Tage später von der Verwandtschaft, dass sich jemand auf ihrer Veranda rumgetrieben hätte. Sie hatten natürlich die Unordnung bemerkt und auch etwas Kleingeld gefunden, das mir aus der Hosentasche gefallen war. Ja, wir haben schon tolle Sachen erlebt. Auch schon Mal auf einer Autobahntoilette, oder an einem Sonntagnachmittag im Auto auf einem Autobahnparkplatz. An so was ist jetzt zurzeit überhaupt nicht zu denken. Da hilft kein Reden, Vorwürfe darf ich Leonie erst Recht nicht machen, sonst wird es möglicherweise noch schlechter. Aber mein Bedürfnis nach tollem Sex ist trotz meiner 52 Jahre immer noch vorhanden, möglichst täglich. Doch das lässt sich schon mal gar nicht realisieren. Ich will mich aber nicht damit abfinden, dass es einfach so weiter geht. Um kurz nach zehn Uhr bin ich endlich im Büro. Hannah hat sich immer noch nicht telefonisch gemeldet, aber in meinem Postfach finde ich eine Mail von ihr. Mein Zeigefinger zuckt nervös, als ich die schon eine Woche alte Meldung öffne. Lieber Marius, schade, dass Du nicht bleiben konntest oder wolltest. Du hast richtig was verpasst, denn es wurde eine richtig geile Party. Zu gern hätte ich dich dabei gehabt. Denn von dir hätte ich mich ficken lassen, während alle etwa 15 anwesenden männlichen Gäste auf mich abgespritzt haben. So musste ich mit Angelinas Zunge und Finger vorlieb nehmen, mit denen sie mich mehrmals zum Höhepunkt brachte, als ich nacheinander die Schwänze der Männer wichste und blies, bis sie mir ihr Sperma ins Gesicht und auf den ganzen Körper spritzten. Wie du auf den beiliegenden Fotos sehen kannst, haben wir es auf dem Küchentisch gemacht. Die Bilder hat Angelina geknipst, nachdem der Letzte mir seinen Saft gegeben hatte. Wenn du mich trotzdem noch sehen willst, ruf mich bitte an. Am übernächsten Frei-tag fliege ich mittags ab Berlin zurück nach Philadelphia. 1000 Küsse Deine Hannah Übernächster Freitag? Das ist ja dann schon in vier Tagen. Aber ich kann mich nicht entscheiden, was ich tun soll. Eigentlich empfinde ich ja eine ganze Menge für Hannah. Doch sie scheint sich ja regelrecht zu einer spermageilen Schlampe zu entwickeln. Ich weiß nicht, ob mir das wirklich gefällt. Als ich mir die beiden angefügten Fotos anschaue, Hannah über und über mit Sperma besudelt, beschließe ich zunächst erst Mal abzuwarten und sie nicht anzurufen. Am Mittwochmorgen hole ich mir wie üblich ein belegtes Brötchen und werde von Jasmin, der netten Verkäuferin, freundlich lächelnd bedient. Kurze Zeit sind wir allein im Geschäft und sie fragt mich: "Hast du heute Abend Zeit?" "Na klar, für dich doch immer", antworte ich ihr. Sie erzählt weiter: "Heute Abend ist ja Champions-League, da guckt mein Alter dann Fußball und schläft wieder vor der Glotze ein. Letztes Mal habe ich ihn morgens um vier Uhr geweckt. Er kriegt also gar nicht mit, wenn ich nicht da bin." Ok, Fußball hätte ich auch ganz gerne geschaut, aber ein Treffen mit Jasmin verheißt mir natürlich sehr viel mehr, und vor allem bessere Unterhaltung, also antworte ich: "Passt dir 19 Uhr, und wo wollen wir uns treffen?" "19 Uhr ist in Ordnung. Wie wär's in dem Café, wo wir neulich waren?" "Gut, dann sehen wir uns dort heute Abend." Mein Herz macht Freudensprünge, ich habe ein Date mit Jasmin. Den ganzen Tag kann ich mich kaum auf die Arbeit konzentrieren. Will sie nur mit mir reden, oder hat sie ihre Meinung geändert und es ergibt sich doch etwas mehr? Vorsichtshalber mache ich früher Feierabend, räume die Wohnung auf, mach ein bisschen sauber und dusche mich ausgiebig. Ich bin bereits eine Viertelstunde vor dem verabredeten Zeitpunkt in dem Café, kann meine Nervosität kaum verbergen. Ich bestelle mir einen Kaffee. Pünktlich erscheint Jasmin, gibt mir zur Begrüßung einen Kuss auf die Wange. Anders als im Laden trägt sie ihre langen blonden Haare jetzt offen. Sie setzt sich mir gegenüber, bestellt sich ebenfalls einen Kaffee und fängt an zu erzählen: "Na, was glaubst du, warum wollte ich dich treffen?" "Nun, ich bin mir nicht sicher. Entweder brauchst du jemand zum Reden, dann höre ich dir gerne zu. Oder du möchtest mehr; ich weiß es nicht, denke aber, du wirst es mir gleich sagen. Vielleicht brauchst du auch nur mal für einen Abend nette Gesellschaft." "Nette Gesellschaft habe ich auch zuhause. Es ist ja nicht so, dass mein Mann ein Ekel wäre. Er interessiert sich nur nicht mehr für mich. Und zuhören kann er auch, sehr gut sogar. Was ins linke Ohr rein geht, kommt zum rechten wieder hinaus, ungefiltert." "Das heißt also, du möchtest mehr von mir?" "Ich weiß es selber nicht, was ich möchte. Ich kann es nur nicht ertragen, so neben meinem Mann her zu leben, ohne Zärtlichkeiten, ohne begehrt zu werden." Ich verstehe ihren Alten nicht. Jasmin ist eine attraktive Frau, die mit ihren 42 Jahren mitten im Leben steht. Sie sieht Klasse aus, hat eine tadellose Figur. Ganz einfach eine Frau, die man nicht vernachlässigen sollte, wo sie doch selber wohl auch noch ihre Bedürfnisse hat. Aber das werde ich ja wahrscheinlich noch erfahren. Ich greife über den Tisch, lege meine Hand auf Jasmins und sage: "Mir musst du nichts beweisen, mach nur das, was du auch möchtest." Nach sekundenlangem Schweigen antwortet Jasmin: "Ich möchte endlich mal wieder spüren, wie es ist, begehrt zu werden, Zärtlichkeit fühlen. Ich kann dir gar nicht sagen, wie lange es her ist, dass ich beim Sex Spaß und Freude gehabt habe, wann ich zum letzten Mal einen Orgasmus hatte. So wie das bei uns zuhause immer abgelaufen ist in den letzten Jahren, war ich froh, wenn es vorbei war. Meinem Mann war es sowieso immer schon egal, ob und wie viel ich dabei empfinde." éOh je, das hört sich nach einem total ausgehungerten Weib an', denke ich bei mir und bemerke: "Und das hast du dir gut überlegt, du willst es wirklich?" "Ja, ich will es und ich will es mit dir und zwar sofort, bevor mich mein Mut wieder verlässt", antwortet Jasmin. Die Frage: "Gehen wir zu dir oder zu mir" kann ich mir wohl sparen, es sei denn, ich will mit ihrem Mann zusammen Fußball schauen. Wir zahlen, nehmen die nächste Straßenbahn und fahren zu meiner Wohnung. Die Fahrt vergeht mehr oder weniger schweigend, die erotische Spannung zwischen uns ist deutlich zu spüren. Nach einem kurzen Fußweg von der Haltestelle kommen wir in meiner Wohnung an. Ich öffne die Tür, lasse Jasmin eintreten und bin ein bisschen unsicher, wie ich es anfangen soll. Einerseits ist Jasmin "ausgehungert", zum anderen aber doch ein wenig unsicher, also lieber erst Mal etwas zurückhaltend beginnen. Doch diese Entscheidung nimmt Jasmin mir ab. Denn kaum ist die Tür hinter uns geschlossen, wirft sie sich mir regelrecht an den Hals, küsst mich leidenschaftlich. Ich weiß kaum, wie mir geschieht, komme kaum zum Atmen. Als sie sich kurz von mir löst sage ich: "Na, du gehst ja vielleicht ran." "Ich habe den ganzen Tag an nichts Anderes gedacht, konnte es kaum erwarten, dass es endlich so weit ist. Das hat mich so aufgeheizt, dass ich nun nicht mehr warten möchte. Ich will jetzt endlich wieder fühlen, will dich spüren", bei diesen Worten öffnet sie meine Hose und sinkt vor mir in die Knie. Durch die von Jasmin ausgehende Geilheit steht mein Schwanz hart wie ein Pfahl. Sie stülpt sofort ihre Lippen darüber, bläst und saugt, als wäre es das Letzte, was sie in ihrem Leben noch tut. Ich muss sie bremsen, sonst komme ich bald. Ich ziehe sie daher hoch und sage: "Langsam mein Schatz, sonst ist es bald vorbei. Außerdem will ich dich verwöhnen." Ich fange nun an Jasmin zu entkleiden. Stück für Stück fällt, bis sie völlig nackt in meine Arme sinkt. Ich trage sie zum Sofa, lege sie dort ab. Bewundernd betrachte ich ihren wunderschönen Körper, der sich nun unter meinen zärtlichen Berührungen windet. Ihre Brustwarzen stellen sich steil auf, als ich ihre nicht allzu großen Brüste mit meinen Lippen umstreiche. Sanft sauge ich einen Nippel in meinen Mund, streiche mit einer Hand in Richtung ihrer Scham. Spärliche Behaarung deutet mir, dass sie sich für mich "frisiert" hat. Wie von Geisterhand öffnen sich Jasmins Schenkel, als ich mit einer Hand dazwischen gleite. Mit einem Finger streiche ich durch ihre Schamlippen und Jasmin stöhnt laut auf. Mein Daumen liegt auf ihrer Perle, als ich mit einem Finger in ihre nasse Grotte eindringe. Und da geht es auch schon los, ihr ganzer Körper fängt an zu zittern. Ich spüre an meinem Finger die Kontraktionen ihrer Muschi. Ich kann deutlich merken, dass sie ihr Stöhnen unterdrückt, dass sie sich bemüht, leise zu sein. Ich sage daher: "Lass dich gehen, lass alles raus, schrei wenn du magst, nur keine falsche Hemmungen." Mit noch zitternder Stimme antwortet Jasmin, mit Tränen in den Augen: "Ich bin das nicht gewohnt. Bei uns gab's nur leisen Sex, die Kinder hätten ja was hören können. Außerdem war das mein erster Orgasmus seit mehr als zehn Jahren." "Aber ganz bestimmt nicht der Letzte, wir haben ja noch reichlich Zeit", bemerke ich und ziehe auch mich nun komplett aus. Jasmin liegt noch mit weit geöffneten Beinen vor mir, daher lasse ich mich dazwischen nieder. Ich küsse und lecke an ihren Oberschenkeln rauf und runter. Ich kann ihre Geilheit riechen, sehe das feuchte Glänzen zwischen ihren Schamlippen. Diesen nähere ich mich jetzt mit meiner Zunge, gleite von unten nach oben hindurch, bis zu ihrer Klit. Die Perle steht hart hervor, ich umspiele sie mit der Zunge, sauge sie in meinen Mund. Mit zwei Fingern dringe ich nun in Jasmins Möse ein. Sie ist so wunderbar nass, ohne Mühe nehme ich noch den dritten Finger hinzu. Zunächst nur langsam und zärtlich ficke ich sie damit. Ich schaue hoch und sehe Jasmin ihre Brüste streicheln, die Nippel zwirbeln. Sie stöhnt: "Mach's mir härter, gib's mir richtig." Ich sauge jetzt wie ein Wilder an ihrer Klit, ficke sie hart mit meinen Fingern. Und noch heftiger als beim ersten Mal fühle ich das Zucken ihrer Muschi, spüre ihren ganzen Körper sich aufbäumen. Nun ist sie auch nicht mehr so leise, deutlich höre ich ihre kaum noch unterdrückten Schreie der Lust. Ich genieße Jasmins Orgasmus, lecke ihren ausströmenden Saft. Zwei Höhepunkte hat sie gehabt, nun brauche ich mich nicht länger zurück halten. Ich packe Jasmin daher an den Hüften, ziehe sie an den Rand des Sofas, vor dem ich jetzt knie. Ich spreize ihre Beine weit, fahre mit meiner Eichel durch die geöffneten Schamlippen und reize ihre Klit. Doch mit einem Ruck dringe ich nun in sie ein und verharre in dieser Stellung. Ich möchte dieses wunderschöne Gefühl, das meinen Schwanz umfängt, noch einen Augenblick genießen. Und ich spüre, wie sie versucht mit den Muskeln ihrer Muschi meine Latte zu massieren. Ich weiß, dass ich gleich komme, musste ich doch schon ziemlich lange auf meine Erlösung warten. Also stoße ich jetzt fest zu, ficke Jasmin hart. Als ich merke, wie sich meine Eier zusammen ziehen, der Saft in mir aufsteigt, ziehe ich meine schon pulsierende Lanze aus ihrer Grotte. Ich wichse noch ein paar Mal, dann spritzt mein Sperma auf Jasmins Bauch. Einige Tropfen verfangen sich in ihrer spärlichen Schambehaarung. Wir kuscheln uns aneinander und Jasmin fragt: "Wäre es schlimm, wenn ich nicht die ganze Nacht bleibe? Ich bin mir nicht sicher, ob mein Mann wirklich die ganze Nacht vor dem Fernseher schläft. Wenn ich nicht da bin, wenn er zu Bett geht, gibt's morgen bestimmt Ärger." "Kein Problem. Den Ärger solltest du natürlich vermeiden. Willst du noch duschen, bevor ich dir ein Taxi rufe?" "Ja gerne, kommst du mit mir duschen?" Nur zu gerne folge ich Jasmin unter die Dusche. Wir seifen uns gegenseitig ein, aber immer darauf bedacht, dass Jasmins langen blonden Haare, die sie jetzt mit einem Gummi hoch gebunden hat, nicht nass werden. Daher verzichte ich auch unter der Dusche auf weitere sexuelle Aktivitäten. Für Jasmin scheint es ebenfalls zu reichen, sie zieht sich jedenfalls gleich an, nachdem sie sich abgetrocknet hat. Während wir auf das Taxi warten sagt Jasmin: "Das war noch viel schöner, als ich es mir erhofft hatte, danke." "Du brauchst dich doch nicht zu bedanken. Ich bin froh, dass ich deine Erwartungen erfüllen konnte." Es klingelt, das Taxi ist da. Ich bringe Jasmin nach unten, verabschiede mich mit einem leidenschaftlichen Kuss von ihr und schließe die Wagentür. Es ist Mitternacht vorbei, Zeit für einen geruhsamen Schlaf. Am nächsten Morgen, ich stehe um kurz nach sieben im Bäckerladen, strahlt Jasmin mich glücklich an. Wir können nicht reden, da viele andere Kunden ebenfalls auf Bedienung warten. Also kaufe ich nur mein Brötchen, hauche ihr unbemerkt einen Kuss zu und gehe ins Büro. Mir kommt es heute vor, als würde es ewig dauern, bis der PC hochgefahren ist. Vielleicht sollte ich mir mal einen neuen, mit aktuellem Betriebssystem einrichten. Endlich kann ich mich anmelden. Nur eine Mail zeigt mir Outlook an, doch diese Mail ist von Hannah. Die hatte ich zwar nicht vergessen, aber anscheinend verdrängt, dass sie ja morgen schon wieder nach Philadelphia zurück fliegt. Ich öffne die Mail und lese: Lieber Marius, du bist ja anscheinend noch sturer, als ich. Oder bist du etwa nachtragend? Na ja, egal. Ich werde jedenfalls heute am späten Nachmittag nach Magdeburg kommen. Um 17 Uhr kommt der Zug an. Liebend gerne würde ich mit dir die kommende Nacht verbringen. Um 8 Uhr morgen früh muss ich dann nach Berlin fahren, damit ich meinen Flieger nicht verpasse. Wäre lieb von dir, wenn du mich am Bahnhof abholst, sonst werde ich in ein Hotel gehen. Irgendwo und irgendwie werde ich die Nacht auch ohne dich rumkriegen, wenn du mich nicht mehr sehen willst. Bitte komm und hol mich ab! Bitte! Deine Hannah Da war ja wohl mit zu rechnen, dass Hannah mich vor ihrer Abreise noch sehen möchte. Irgendwie hatte ich auch darauf gehofft. Sicher werde ich sie nachher vom Bahnhof abholen, nur bin ich mir nicht sicher, wie ich mich ihr gegenüber verhalten soll. |