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Titel: Aus Liebe zum Cuckold Teil 7
Beitrag von: Musti32 am September 02, 2013, 09:05:13 am
Es verging ein weiteres Jahr, bis ich dann meiner Ersten Frau begegnete sie hieß Jasmin, und war eine Türkin sehr schöne Augen ein Körper wie ein Model ich dachte das ich endlich die Frau für leben gefunden hätte was sich leider mit der Zeit anders herausstellte.

Ich lernte Sie in einem Kaffee kennen wie man es ja unter Türken kennt hart eingestellt, und diszipliniert, wie man es ja weis war es auch mir schwer an Jasmin heran zu kommen. Aber ich wollte sie damals unbedingt kennen lernen wie der Zufall es wollte Arbeitete meine Mutter und ihre Mutter zusammen im Krankenhaus.

Eins Tages hatte meine Mutter gewollt dass ich sie im Krankenhaus abholen sollte, da sah ich sie Jasmin ich war erstaunt das sie auch hier war ich dachte einer aus ihrer Familie lege hier im Krankenhaus.
Ich beeilte mich das ich mit ihr noch denselben Aufzug bekomme, stieg ein und brachte geradezu nur ein hallo heraus was sie aber erwiderte und mit einem Lächeln ein hallo zurück gab ich wurde dann mutiger und fragte sie. „Jasmin ist jemand krank bei dir in der Familie weil du hier bist.“
Darauf antwortete sie mit einem nein das keiner krank sei das ihre Mutter hier im Krankenhaus arbeitete ich war erfreut und sagte ihr das selbe, das meine Mutter auch hier arbeiten würde.
Es war dann soweit das ich meine Mutter öfters abholte das aber spuren hinterließ meiner Mutter ist es nicht entgangen das ich total auf Jasmin stand. Jasmin holte jeden Tag ihre Mutter ab und irgendwann war es doch soweit das ich Jasmin zum Essen einladen wollte, was natürlich die Antwort war „ ich bin ein Türkin das geht nicht was würde meine Familie dazu sagen.“

Bis eines Tages Rolf ein guter Freund von mir kam wir sprachen von allen möglichen dingen auch das Thema Sex war natürlich Stamm Gespräch Nummer eins. So kam auch das Thema Jasmin dazwischen ich erzählte ihm das ich mich in dieses Mädchen verguckt hatte er sagte darauf.
„ Jasmin das Mädchen wo die Mutter im Krankenhaus arbeitet.“
Ich sagte „ja das ist Sie“ Rolf meinte nur „ Ey Alter lass die Finger weg von der die ist bekannt in der Stadt im Center ist sie jeden Tag, gibt kein Kerl mit dem sie nicht schon was hatte.

Ich war irritiert wie kann das sein das so ein Mädchen aus so einer Familie so ein schlechten Ruf hat, naja gesagt getan wie Rolf es mir sagte lies ich meine Finger von ihr. Aber der Zufall lies es nicht ab von mir eins Tages kam es doch wieder zu einem Treffen, in der Bahn ich sah Sie aber wie Rolf schon sagte sie war überaus Zuviel geschminkt sie sah wirklich wie eine billige Straßenhure aus.

Sie zwinkerte mich an stieg aus und ging. Eines Tages saß ich im Wohnzimmer bei meinen Eltern, da kam meine Mutter und Jasmins Mutter ins Wohnzimmer mit Jasmin zusammen, ich war baff und war geschockt da sagte meine Mutter zu mir.
„ Markus willst du nicht unsere Gäste begrüßen“ ich stand auf und gab jeden die Hand und setze mich wieder die Frauen unterhielten sich und Jasmin mit ihrem Lächeln schaute laufend zu mir.
Sie sah wirklich zum Anbeißen aus hatte ein Leggings an Leoparden Look ich merkte nur das sich was in meiner Hose sich was rührte so hinreißend sah sie aus. Die Eltern unterhielten sich da sagte meine Mutter „ also mein Sohn wenn er Türkisch Essen geht isst er sehr gerne Kuskus.“
Sie hatten das Thema mit dem Essen ihre Mutter sagte sie Fliege nächste Woche in die Türkei da könnte sie Kuskus mitbringen was sie auch tat.
Eines Tages kam ihre Mutter wieder einmal zu meiner Mutter zu Besuch brachte das Kuskus, und erklärte ihr wie man es zubereitet, meine Mutter rief mich an und lud mich zum Essen ein es war ein richtig schöner Abend, wir unterhielten viel und lachten viel aber es geschah auch etwas in mir nach dem Essen.

Ich sah Jasmin nicht mehr wie eine Straßenhure jetzt komischer weise wie ein Engel, Sie besuchte mich so oft wie sie nur konnte. Nicht ich hatte sie verführt sie war es gewesen jeden Tag war sie bei mir ich liebte ihren Duft ihren Körper, Küssten uns viel ich fand es sehr schön nicht immer das Macho gehabe Raushängen zu lassen.

Ich durfte an ihr herumspielen aber Sex nein das durfte ich nicht sie wollte es nicht weil sie noch Jungfrau wäre ich Akzeptierte es und spielte mit meiner Hand an ihr herum wo ich konnte und durfte. Es wurde mit der Zeit schwieriger mit Jasmin sie bedrängte mich schrie mich an wann ich weich ei endlich zu ihrer Familie gehen würde und sie um die Hand halten würde.

Eines Tages hatte sie es geschafft ich dachte wirklich dass ich sie lieben würde, nun ja ich ging zu meinen Eltern und sagte ihnen das ich Jasmin heiraten möchte, meine Mutter freute sich das es endlich jemand gab der mich wieder zähmen würde und sesshaft werde.

Meine Mutter und mein Vater gingen eines Tages zu ihren Eltern so nach Türkischen brauch und hielten die Hand an und fragten ihre Eltern ob sie ihrer Tochter und ihren Sohn mit einander vermählen dürfe, der einzige in der Familie Jasmins Seite der was dagegen hatte war die Oma.
„ Nein kommt nicht in Frage das ist ein Christ und kein Moslime und der ist auch nicht verstümmelt, er wird meine Enkelin nicht heiraten.“
Naja leider wie es so ist wenn in türkischen Familien einer nicht damit einverstanden ist hatte man keine Chance zu Heiraten.
Ich war frustriert als meine Eltern mir sagten dass ich nicht Jasmin Heiraten dürfe. Ging zum Döner Laden um die Ecke, wo mein Freund Hasan arbeitete wir unterhielten uns das Jasmin mich bedrängt sie zu heiraten das die Eltern was dagegen haben und so er sagte blitzartig zu mir.

„ Markus du hast nach türkischem brauch um die Hand ihrer Tochter gebeten, was nur korrekt ist aber wenn die Familie Sie dir nicht geben möchte gibt es nur ein Lösung, mit ihr auszureißen.“

Ich war Baff als ich das hörte ich sagte „ nein Hasan wo Leben wir denn“ „ doch das musst du tun sonst vergesse es und du wirst nie Jasmin bekommen.“
Jasmin besuchte mich am nächsten Tag war total aufgewühlt heulte nur noch und sagte „ Markus liebst du mich“ ich sagte darauf hin zu ihr „ Jasmin das weist du doch ich liebe dich und möchte das du meine Frau wirst.“
„ Dann beweis es mir bring mich weg von hier und lass uns inoffiziell Heiraten ohne der Erlaubnis meiner Eltern.“
Gesagt getan aber wie sollte es gehen wo sollten wir hin, ich dachte viel nach spontan sagte Jasmin „ lass uns in die Türkei Fliegen dort zu meiner Tante die wird uns aufnehmen sie ist anders wie meine Eltern“
Drei Tage später kaufte ich unser Ticket wir flogen rüber zu ihrer Tante, sie nahm uns auf aber sagte vorne rein dieser junge muss nach muslimischen Gesetz den glauben ändern sowie auch verstümmelt werden.
Mir war es egal Hauptsache ich heirate Jasmin. Ihre Tante machte mit einem Arzt ein Termin für die Verstümmelung. Am nächsten Morgen damit keine Zeit vergeht musste ich zum Arzt er Untersuchte mich nach Krankheiten und machte den Termin am nächsten Tag klar für die Verstümmelung.

Eine Woche waren wir schon drüben bei ihrer Tante, solange dauerte es auch bis alles abheilte. Der Tag kam dann wo wir endlich unser Termin beim Standesamt bekamen, das wir heiraten konnten endlich war es soweit dann kam Jasmin und wollte sich mit mir unterhalten.
Ich wunderte mich über was wollte sie sich mit mir unterhalten dann ging es los mit einer beichte
„ Markus willst du mich wirklich heiraten“
„ natürlich mein Schatz deswegen sind wir doch hier oder nicht?“
„ Markus ich muss dir was beichten“
„ was den mein Schatz was willst du mir den sagen?“
„ Markus ich bin Jungfrau das stimmt aber trotz allem hatte ich schon Sex“
Ich war verwundert wie soll das denn gehen bitte, Jungfrau und trotzdem Sex gehabt?
Sie gab mir darauf eine Antwort „ Markus bei uns ist es brauch das die Frau jungfräulich in die Ehe geht, mein ersten Sex hatte ich mit meinem ersten Freund, denn ich liebte gehabt im Hotel er nahm mich Anal und benutze meinen Mund es war Geil ich dachte nie das Sex so viel Spaß machen könnte.“

Ich war geschockt mich hat sie nur streicheln lassen aber mehr durfte ich nicht ich wusste nicht was ich sagen sollte. Auch Wut und Frust stieg mir wieder wie damals hoch und weil ich es jetzt erfahren habe, nahm ich sie in meine arme und sagte „ ich will dass du meine frau wirst Jasmin.“

Ich Küsste Jasmin zärtlich streichelte sie, sie war glücklich es wurde Nacht alle schliefen Jasmin schlich nachts in mein Zimmer legte sich zu mir. Wir Küsten uns streichelten uns, bis sie auf einmal meinen Glied zu spüren bekam, wie in Trance schnappte ich nach ihren Slip ziehe es nach unten ihren Beinen entlang.
Ich legte mich auf sie, machte ihre Beine breit damit ich dazwischen liegen konnte, ich führte mein Glied an ihre Spalte hielt leicht ihren Mund fest damit sie keiner hören konnte wenn sie schrie.

Mit einem Ruck stich ich zu Jasmin Schrie in meine Hand ich hielt sie so fest wie ich nur konnte, ihre Beine bebten zitterten. Es war so eng so fest ein Gefühl das man kaum beschreiben kann man Sch****z Schmerzte aber doch so schön, ich beweget meinen Sch****z hin und her rein und raus ihre Muskulatur lockerte sich, sie gewöhnte sich langsam an die Stöße.

Wie aus heiterem Himmel wären unserm ersten Sex fragte ich sie, ob er gut war ihr erster Lover.
Aus ein schreien kamen jetzt lustvolles Gestöhne sie hauchte mir ins Ohr und sagte
„ Schatz es war Geil wo er mir in den Arsch gefi**kt hat, der schmerz denn ich jetzt hatte war so ähnlich wie das erste Mal wo ich es in den Arsch bekommen habe.“
Sie merkte das ich gereizt war und meine Stöße immer heftiger wurden sie merkte das es mich anmachte wo sie es mir erzählt hatte, immer wieder versuchte sie mich auf das Äußerste mich zu reizen damit meine Stöße und das Tempo bei behalte.
Nach dem Sex kuschelten wir noch ein wenig küssten uns und schmusten miteinander sie grinste mich und sagte „ Schatz du warst ja wie ein wildes Tier, wo ich dir erzählte wie er mich in den Arsch fi**kte.“ Sie lächelte mir zu schmiegte sich an meine Brust und schlief ein.

Am nächsten Morgen so wie es der brauch will nahm ich das Bettlacken und gab es ihrer Tante lächelte mich an es war der beweis das sie noch Jungfrau war.
Wir beeilten uns schnell fertig zu machen, damit wir nicht zu Termin zum Standesamt zu spät kamen. Pünktlich vor dem Altar gab ich das ja Wort meiner Jasmin und sagte „ ich liebe dich.“