Titel: Aus Liebe zum Cuckold Teil 8 Beitrag von: Musti32 am September 02, 2013, 09:06:08 am Ich dachte jetzt kommt die schöne Zeit, jetzt wo ich Verheiratet bin naja dachte es auch nur, meine Frau Jasmin hatte sich mit der Zeit sich extreme gewandelt das ich sie kaum wieder erkannte schon in den ersten Monaten ging es los sie versuchte mich zu biegen wie es ihr passt was ihr nicht so gelang.
Schatz kannst du mal die Küche sauber machen Schatz kannst die kannst du das immer wieder kam es zu Streitigkeiten, meist versuchte ich den Streitigkeiten aus dem Weg zu gehen sie irgendwie glücklich zu machen nichts meist schaffte sie es wieder das wir uns Zofen. Ich versuchte auch immer wieder meine Liebe ihr zu zeigen, aber mit der Zeit sah ich dass sie mir immer wieder aus dem weg ging. Wenn ich ihr etwas näher kam ich wollte auch mal wieder Sex mit ihr, da kam meist nix von ihr sie schob es zur Seite mit ausreden wie, habe schmerzen, mir geht es nicht gut, und wenn ich mal Sex mit ihr hatte gestaltete sie es meist mit reden, was kaufst mir schönes wann gehen wir mal wieder aus und so weiter, quatschte mir so zu sagen die Ohren voll was mich ungemein nervte. Unsere Ehe war für mich der Horror auf Erden, so hatte ich meine Ehe mir nicht vorgestellt. Ganz ehrlich es kam immer wieder vor das ich zum Entschluss kam mich wieder scheiden zu lassen. Aber meist kam die ganze Familie zusammen um uns zu schlichten und uns zu versöhnen meist hielt die Versöhnung nicht lange an, Jasmin schaffte es immer wieder es das wir uns spreiteten. Meine Ehe war nur eine einzige katastrohe die einzige Zeit wo ich geilen Sex mit ihr hatte war meist dann wenn sie kurz vor ihrer Tage stand da war es dann so dass sie richtig heiß war da wollte sie nur gefi**kt werden, auch da war es so dass sie es liebte wenn ich sie ausgiebig sie leckte. Ich verwöhnte nach Strich und Faden mit meiner Zunge auch leckte ich ihre Rosette ich war für alles offen Hauptsache ich fi**kte sie hinterher der einzige Gedanke denn ich hatte sie mal wieder richtig ranzunehmen. Wenn es auch nie lange anhielt und ihre Tage dann da waren ging der Stress pur dann wieder los. Immer wieder kamen auch Tage das ich auf der Arbeit nach weiteren Beschäftigungen fragte und extra Stunden schob nur nicht nachhause zu müssen. Auch Tage gab es das ich heulend im Auto saß und heulte was ich nur verkehrt gemacht hätte schlug auf den sitzen herum es quälte mich von Tag zu Tag mehr wenn ich glückliche Familien sah. Was sie auch gern tat wenn Freunde und Bekannte zu uns zu Besuch kamen, ziehte sie sich immer aufreizend an damit man viel von ihrem Körper sah was mich zur Weißglut brachte. Aber immer versuchte Ärger zu vermeiden trotz allem immer noch einer humanen Ehe zu zeigen was schon längst nicht mehr der Fall war. Immer mehr war die Ehe nur noch einen Folter für mich sie quälte mich wo sie nur konnte was wollte sie damit bezwecken was wollte sie? Ich dachte echt das unsere Wohnung eine Folterkammer war nicht aber auch gar nichts hatte was mit Glückseligkeit zu tun. Im Laufe unsere Ehe hatte sie es geschafft das ich schwer krank wurde ich kam ins Krankenhaus. Wurde Operiert was zu Folge war das mein Darm verkleinert wurde ich sollte jedem stress und streit aus dem Weg gehen Sex sollte ich in diesem Zustand erst mal vermeiden hieß es. Worauf meine geliebte Ehe Frau alles zu tun das es nicht so ist, sie zieht sich meist so an das jeder sie anstarrte weil sie so Sexy aussah dann reizte sie mich das ich nur noch eins wollte mit ihr schlafen sie ging mit mir zur Dusche. Zieht mich aus das ich da stand wie ein kleiner Junge. Wusch mich und machte mich dann so scharf, das ich nichts anderes mehr wollte Außer mit ihr zu schlafen ich fi**kte sie im Duschraum des Krankenhauses was meist die folge hatte das es mir nicht besser ging mein Körper war Ausgepowert war und meine Genesung nicht voran ging. Aus der Sicht Jasmins Ich Heiratete Markus nicht weil ich ihn liebte, er war halt in dem Moment da ich wollte aus meiner Spießer Familie endlich ausziehen, raus und endlich was erleben so zu sagen die sau rauslassen. Da kam er mir gelegen ich spielte mit ihm wo ich nur konnte, ich lebte jetzt eine Zeit wo frei war ohne diesen Idiotien der nicht zu gebrauchen ist jetzt wo er im Krankenhaus lag. Ich lernte Hans kennen der war Muskulös immer Geil und hatte einen mächtigen in der Hose, wo ich zum ersten Mal von Hans gefi**kt worden bin dachte er zerreißt mich ich schrie auf vor Schmerz aber die Geilheit siegte ich wollte ihn immer wieder in mir haben. Ich lief meist aus wie ich es bei meinen kleinen Spinner von Ehemann nie konnte, ich war heiß so scharf auf Hans dass ihn immer bei mir haben wollte. Also sorgte ich dafür dass mein Ehemann weiter im Krankenhaus blieb, in dem ich ihn nervlich fertig machte. Hin und wieder sah ich zu das er mich leckte und hin und wieder so blöd wie er war, und nichts merkte dass ich mit Hans schlief und sein Sperma mit mir trug, und so fies wie ich war, ihm sagte das ich nass auf ihn bin und wollte das er mich leckte. Es war geil ein kick wen ich sah wie Markus das Spermium von Hans ausleckte. Dass Geile war zu wissen das meine Mann so blöd wie er war alles machte was ich von ihm wollte. Hans kam jeden Tag zu mir nach Hause fi**kte mich überall in jedem Raum in jeder Ecke wo er nur konnte. Wow eine heiße Zeit war das, auch mit Hans lernte ich zum ersten Mal wie es ist Anal genommen zu werden ich es war ja schon schwer für mich ihn vorne in meiner Spalte aufzunehmen, aber heute sage ich mir kein klein Sch****z wird es je wagen mich jemals wieder zu fi**en. Aber Anal war doch etwas anderes aber Hans blieb nicht locker er wollte mich Anal entjungfern das stand fest. Eines Tages kam er mit Massage Öl an ich war verwundert was er vorhat Kerzen hatte er aufgestellt richtig romantisch. Ich war wie im siebten Himmel ich genoss jeden Augenblick die ich mit ihm verbrachte er ziehte meine Hose aus, meinen Schlüpfer zog er langsam mit viel Gefühl aus, am Schluss stand ich nackt vor ihm, küsste mich überall an jeder stellen meines Körpers mein Körper bebte ich war wie in Trance einfach weggetreten. Er trete mich auf den Bauch und fing an mich zu massieren, ich stöhnte leicht vor mir hin, ich genoss seine Zarten Hände auf meinem Körper er wanderte immer weiter zu meinem Po backen, massierte sie ausgiebig, ich ließ es gewähren bis ich auf einmal seine Hand zischen meiner Po ritze spürte es war ein komisches Gefühl aber auch irgendwie heiß . Ich wollte mehr ich wollte wissen was er noch so mit mir anstellen würde also ließ ich ihn weitermachen, Hitze verbreitete sich in meinem Körper eine pure Geilheit strömte durch meinem Körper. Auf einmal spürte ich seine Finger an meiner Rosette mit viel Gefühl drang er mit dem ersten Finger hinein, ich mit eine kleinen Aufschrei ließ ich es dann doch zu das er tiefer eindrang und mich ausgiebig massieren konnte der schmerz verflog die Hitze war in meiner Po ritze angelangt. Hans merkte das ich Komplet relax war das meine Po Muskulatur sowie auch der Schließmuskel sich lockerten erst dann nahm er seinen Prügel setzte ihn an ließ noch etwas öl auf seinen Prügel laufen und stieß langsam zu ich bekam kaum Luft der schmerz war so heftig das ich es kaum ertrug. Hans ließ aber nicht locker immer tiefer stieß er in mich ein bis auch die letzten Zentimeter in mir steckten erst dann stoppte er damit sich mein Po an das mächtige Geschoss daran gewöhnen konnte. Erst dann wie Hans sah das ich mich beruhigte stieß er wieder zu, langsam fuhr er rein und raus, aus schmerz kam etwas was ich hätte nie glauben können es war so schön so eigenartig Geil das ich mit den Bewegungen mit Hans eins war, ich bewegte mich rhythmisch zu seine Stößen da ich dachte ich werde verrückt ich kam mehrmals. Nie hätte ich gedacht das anale Orgasmen so schön sein können. Also war es dann so dass ich fast jeden Tag immer Anal zu Verfügung stehen musste, die einzige Person die von allem was wusste war meine Oma sie freute sich das ich mein Leben jetzt in vollen Zügen genießen konnte. Markus war wieder fast der Alte ich war frustriert weinte vor mich hin, das er einfach nicht mit seinem Leben abschließen konnte Grund warum ich so scharf war das er drauf geht war die Familie sie sollte wissen das ihre liebe Tochter irgendwann eine Witwe ist und keine Schlampe. Nach der letzten Operation von Markus heulte ich meine Oma war auch da gewesen nach der Narkose von Markus ich sagte das ich es nicht mehr aufhalten würde mit ihm, darauf sagte meine Oma „ Schatz mach dir keine Sorgen schau ihn dir an der ist fast so weit und krepiert sowieso bald, mach dir keine Gedanken es wird alles gut“ Aus Sicht wieder von Markus Ich war nach der letzten Operation ziemlich geschafft bis ich Trotz das ich in Narkose war, mit bekam wie sich meine Frau und ihre Oma sie sich unterhielten. Meine Augen waren zu ich war innerlich geschockt das sie meinen Tot mir wünschten. Ich war zu tiefst getroffen aber konnte nicht aufspringen sie zusammen Schreien weil ich Ja in Narkose war. Die Zeit verging endlich ging es mir wieder besser viele Freunde und Bekannte sowie auch meine Familie hatte es geschafft mich wieder Seelisch aufzupäppeln es war so schön dass ich kaum glaubte das ich jemals wieder zu aufstehen könne, die einzige die mich nicht so liebevoll an sah war meine Frau. Sie spielte mir die vorsorgliche Frau vor umarmte mich wie jeder andere und angeblich freute sie sich das es mir wieder besser gehen würde. Die Zeit war soweit endlich kam ich aus dem Krankenhaus wieder raus aber durch die Medikamente hatte ich einiges an Gewicht zu geleckt. Ich freute mich wieder auf mein zuhause und meine gewohnte Umgebung. Aber Jasmin an sie musste ich mich wieder gewöhnen sie war ja schließlich meine Frau. Es war abends wo wir wieder mal ins Bett gingen, ich freute mich wie am Spieß das ich sie endlich wieder einmal fi**en konnte nach so einer langen Zeit von ein Jahr Aufenthalt im Krankenhaus. Wie schon gesagt wir lagen im Bett ich war nur Sex besessen, wollte sie endlich wieder haben sie spüren, aber nix sie wich mir einfach wiedermal aus, ich leckte ihre Spalte was sie genoss, sie liebte es wenn ich sie leckte aber nach dem lecken kam ich wieder hoch schob meinen kleinen in ihre Spalte aber der Ausdruck zeigte mir den das sie es nicht genoss was ich da tat sondern der blick sah danach aus das sie sich von mir ekelte. Das einzige was ich darauf nur sagen konnte war dies „ Schatz warum auch immer deine Gesicht verrät mir das du dich von mir ekelst, und ich nicht das Gefühl los werde das was nicht stimmt pass auf das ich nicht dahinter komme.“ Immer mehr hatte ich den Verdacht im Laufe der Zeit du es waren schon drei Jahre wo ich jetzt mit Jasmin geheiratet habe das sie mir fremdgeht. Sie tat aber auch alles das ich ausrastete eines Tages waren wir bei Freunden eingeladen zum spiele Abend meine Frau war sehr schön gekleidet wo ich sagen muss das dessen Frau auch nicht von schlechten Eltern war sie sah auch sehr reizend aus sie trug an dem Abend auch einen mini sie hatte auch ein sehr gepflegtes Äußeres. Wie Spielten an dem Abend Karten. Er und meine frau amüsierten sich auf Äußerste, aber ich nicht. Ich sah wie sie laufend an gegrabscht wurde, natürlich dachte sie sie würden nicht auffallen was aber leider nicht so war ich sah alles. Er streichelte sie zwischen ihren Schenkeln und Beinen immer wieder stellte sich meine frau als ungeschickt hin damit er zu ihr hin kommen würde und ihr helfen würde was nur zur Hilfe war das sie nicht auffallen. Irgendwann riss mir doch der geduldsfaden, das einzige was ich nur wollte war Heim fahren ich kochte vor Wut und fragte was das alles zu bedeuten sollte. Sie grinste mich an und sagte mir frech ins Gesicht „ Schatz ich wusste gar nicht das du so eifersüchtig bist ich dachte ich wäre dir immer egal gewesen?“ Ich packte sie am Arm und zerrte sie mit ins Schlafzimmer riss die Kleider vom Leibe und küsste sie energisch. „ Ja ich bin eifersüchtig du Schlampe, wenn es nach dir gegangen wäre hättest du dich von ihm fi**en lassen und ich dabei zu schauen müssen ist es nicht so.“ Die Blicke verrieten mir das ich nicht ganz unrecht hatte, das Gefühl hatte mich wieder eingeholt die Eifersucht und das ich betrogen wurde aber ich konnte es nicht beweisen und so lange ich nichts in der Hand hatte war ich weiter hin der liebe Ehemann. |