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Auszubildende

Wir hatten in unserem kleinen Unternehmen eine Auszubildende Namens Katrin. Da sie anscheinend vorher nicht wusste was sie machen sollte hatte sie erst mit 20 Jahren zu Lernen begonnen. Nach ca. ½ Jahr lies ihre Pünktlichkeit stark zu wünschen. Sie kam regelmäßig 1 Stunde zu spät.

Es war wieder mal soweit. Anstatt 8.00 Uhr kam sie wieder mal um 9 Uhr. Ich lies sie zu mir kommen. „So, Katrin, so geht es nicht mehr weiter. Du kommst regelmäßig zu spät aber dafür gehst du um so pünktlicher. Ab sofort werden die Fehlzeiten nachgearbeitet. Und zwar Abends. Und Heute beginnen wir.“ „Ja, Chef.“ Kam die kurze Antwort.
„Du meldest dich nach Büroschluss bei mir und ich gebe dir dann Arbeit.“ Nachdem sie nickte verließ sie mein Büro.

Mittags kam ich in unseren Aufenthaltsraum. Katrin saß mit dem Rücken zur Tür am Tisch und hatte den Kopf auf diesen gelegt. Ihre Knappe Jeans lies so tiefe Einblicke zu. Herrje,
was hatte das Mädchen für einen Prachtarsch. Jetzt wusste ich auch was die Abends zu tun hatte. Mir stand jetzt schon mein Freund mächtig in der Hose. War ja auch normal, denn nach meiner Scheidung hatte ich nur unregelmäßig was zu bumsen. Das sollte ab Heute anders werden. Die Kleine kauf ich mir.

Es war 18.00 Uhr. Die anderen waren bereits nach Hause gegangen. Da klopfte Katrin an meine Tür. „Chef, sie wollten mir Arbeit geben?“ „Ja Katrin, wie viel Zeit holen wir den nach?“ „Ich habe nichts vor, ich kann also so lange bleiben wie sie wollen.“ Kam es von ihr zurück. Bei genauerem betrachten des Mädels stellt ich fest, dass sie ja bestimmt keine Schönheit war. Etwas zuviel Speck und sehr unordentlich Gekleidet. Ich kannte die Verhältnisse aus denen sie kam. Eltern leben getrennt. Mutter bekommt kaum Unterhalt und nur Gelegenheitsjobs. Da konnte man ihr fast keine  Vorwürfe machen. Ihre Mutter muss die Kleine auch sehr früh bekommen haben. Ist ja selber erst 38 Jahre alt.

Ich ging hinter Katrin und machte die Bürotür zu. Gleichzeitig dreht ich den Schlüssel um, allerdings so leise, dass sie nichts davon merkte. „Also Katrin, ich bin mir ja am überlegen ob ich die Lehre nicht abbrechen sollte. So kann das mit dir ja nicht weitergehen.“ Das saß.
„Ähm, Chef, bitte nicht. Mit dem Geld das ich hier bekomme muss ich auch noch teilweise
noch meine Mutter unterstützen. In letzter Zeit fängt sie auch noch das Saufen an.“

„Ich habe ja Verständnis für deine Situation. Aber ich habe hier eine Firma zu leiten. Und bin nicht das ROTE KREUZ. Also wie machen wir weiter?“ „Ich bemühe mich ab sofort wieder pünktlich zu kommen. Ehrlich.“ Beteuerte sie jetzt. Da ich aber geil war und möglichst Tochter und Mutter vögeln wollte ging ich zum Angriff über.

„Also pass auf, wenn du deinen Job behalten willst, wirst du ab jetzt tun und lassen was ich dir sage, andernfalls wirst du sofort deine Arbeit verlieren. Hast du das soweit verstanden?“ Sie blickte auf den Boden und nickte. Ahnte sie was kommt? „O.K. und dann beginnen wir gleich mit der ersten Lektion. Ausziehen!“

„Was? Ich verstehe nicht ganz Chef!“ Kam sofort die Antwort. Also doch keine Vorahnung.
„Ausziehen, aber etwas schneller wenn ich bitten darf! Oder willst du gleich nach Hause gehen. Dann brauchst du auch Morgen nicht mehr so früh aufstehen, denn dann kannst du für immer zu Hausen bleiben!“ Donnerte ich ihr entgegen. Sie merkte das es mir sehr ernst war. Jetzt kam Bewegung in die Sache. Ihre Schmuddelpulli hatte sie bereits ausgezogen. Sie sah mich an. „Ja weiter komm, alles!“ Der BH könnte auch mal eine Waschmaschine vertragen. Aber was jetzt zum Vorschein kam war nicht von schlechten Eltern. Mensch hatte die kleine zwei mächtige Euter. Auch jetzt kam wieder ein bittender Blick. „Alles!“ Herrschte ich sie an. Die enge Jeans und jetzt der Slip. „Na also, geht doch. Und jetzt die Arme an die Seite ich will was sehen!“ Auch das funktionierte.

„So Katrin, bis hierher warst du ja schon ganz willig. Mal sehen wie es weitergeht mit uns beiden. Wann bist du das letzte mal gefickt worden?“ Jetzt wurde sie knallrot. „Ähm, ich weis nicht.“ Bekam ich zur Antwort. „Na du wirst och noch wissen, wann du einen Schwanz drin hattest?“ Sie druckste herum. „Los ich will eine Antwort!“ Sie sah auf den Boden. „Von meinem letzten Freund. Ist aber schon 3 Wochen her. Vorgestern hatte er Schluss gemacht.“ „Na also, warum nicht gleich! Hatte er dich auch in den Arsch gefickt?“ Jetzt war es mit ihrer Fassung geschehen. Sie fing an zu weinen.

„Hör deine Weinerei auf und antworte mir!“ Fuhr ich sie an. Sie schniefte laut und begann.
„Er wollte zwar einmal, aber ich habe was dagegen gehabt. Dann lies er es.“
„So, und hatte er dich in den Mund gefickt?“ „Nein auch das will ich nicht.“ „So auch das willst du nicht. Also jetzt nochmals zuhören. Antworten, wie nein das will ich nicht und so was ähnliches, wird es bei mir nicht geben. Klar?“ Sie nickte. Anscheinend war ihr Willen jetzt schon gebrochen. Sie fing an zu zittern. „Ist dir kalt?“ Wollte ich lachend wissen.
Sie schüttelte mit dem Kopf.

Ich ging auf sie zu und blieb ganz nah vor ihr stehen. Leise flüsterte ich ihr ins Ohr. „So du kleine Sau, ich will jetzt keine Gegenwehr von dir spüren sonst knall ich dir den Arsch mit meinem Ledergürtel voll.“ Sie hatte verstanden, denn sie nickte. „Leg dich auf das Sofa, mit dem Rücken wenn ich bitten darf.“ Ich ging vor und machte daraus eine Doppelliege.
Sie legte sich hin. „Beine auseinander und fang an dich zu wichsen, so wie du es heimlich zu Hause machst.“ Ihr Kopf wurde wieder rot. Anscheinend habe ich den Nagel auf den Kopf getroffen. Mit ihrer rechten Hand fing sie an ihren Kitzler zu streicheln. Erst ganz langsam.
Ihre Augen schloss sie dabei. „Augen auf und schau mich an. Ich will sehen ob du es dir richtig machst.“ Sofort gingen die Augen auf und sie blickte mich jetzt zornig an. Macht nichts, da muss sie durch.

Jetzt wurde ihre Wichserei schneller. Die kleine schien gefallen daran gefunden zu haben.
Ein Finger verschwand jetzt in ihrer Möse. Sie fing mit Fickbewegungen an. Die zweite Hand war an ihrem Kitzler und bearbeitete diesen. „Oh, ja, ja, ich glaube mir kommt es schon...“
Keuchte sie jetzt. „Na dann los!“ Befahl ich ihr während ich mich auszog. Sie schaute mich jetzt mit hochrotem Kopf an. „Jetzt, jetzt......“ „Schau auf meinen Schwanz!“ Befahl ich ihr.

Das gab ihr wohl den Rest. Als sie auf meinen steifen Schwanz sah fing ihr Becken an zu kreisen, immer schneller. „Oh Gott nein, ja jetzt kommt es, ja ohhh, jahhhh,....“ Sie kam mit lautem Stöhnen. Als ihr Orgasmus abgeklungen war befahl ich sich vor mich zu knien.
„So Kleine Schlampe und jetzt nimmst du meinen Steifen in den Mund und verwöhnst ihn.“
Si machte den Mund auf und ich schob ihr meinen Schwanz rein. „Und jetzt die Lippen fest drauf pressen!“ Auch das hatte sie sofort kapiert. Ich griff mir ihren Kopf zwischen beide Hände und fing an sie zu ficken. Herrlich und da ich schon lange nichts mehr hatte musste ich auch nicht lange auf den Abschuss warten.

„Ahh Schlampe mir kommt es und du wirst alles schlucken. Aber alles und schau mich an!“ Sie blickte ängstlich zu mir hoch. Ich schoss ihr meinen Fickschleim in den Mund und hielt ihr mit einer Hand die Nase zu. Gemein. Aber jetzt musste sie schlucken. Sie hustete wie verrückt nach dem ersten Schuss. Dadurch war mein Schwanz jetzt wieder frei und die nächsten Spritzer gingen aufs Gesicht. Macht nichts, die lernt es schon noch. Nachdem ich alles aus mir raus gepumpt hatte sah sie aus wie nach einer Spermaschlacht. „Hier hast du was zum abwischen!“ Sagte ich und reichte ihr eine Packung Papiertaschentücher. Sie säuberte sich gründlich. „So für heute wollen wir es dabei belassen. Morgen bist du um die gleiche Zeit wieder hier. Ohne Unterwäsche. Verstanden?“ „Ja Chef. Kann ich meinen Job behalten?“ „Bis jetzt ja. Aber benimm dich so wie ich es dir gesagt habe.“ „Ja, Chef!“

Am nächsten Morgen, tat die Kleine so als währe nichts geschehen.  Gut so. Ich überlegte wie ich ihr Mutter bekommen konnte. Arbeiten tut sie ja nur gelegentlich. Ach was ich rufe sie einfach mal an. „Hallo ich bin der Chef von ihrer Tochter. Frau S. haben sie Zeit, ich müsste mich mal über ihre Tochter mit ihnen unterhalten?“ An der Antwort merkte ich das sie anscheinend schon was getrunken hatte. Ich redete weiter. „Haben sie jetzt Zeit, ich würde auf einen Sprung bei Ihnen vorbei kommen. Ja, O.k. ich bin in 10 Minuten bei Ihnen.“

In meinem Auto hatte ich noch einiges an Spielzeug. Handschellen und Seile. Die steckte ich mir in eine Tüte. Ich stand jetzt vor einem großem Wohnblock. Ich klingelte und musste in den 5. Stock fahren. Dort angekommen sah ich eine offene Eingangstüre. Ich sah aufs Türschild. Richtig. Ohne mich zu melden ging ich rein. Ich schloss, bzw. verschloss die Türe und steckte den Schlüssel ein. Die Mutter von Katrin, Sabine, saß im Wohnzimmer vor einer Flasche Korn. Na das kann ja heiter werden. „Was ist den mit Katrin?“ Wollte sie wissen ohne zu grüßen. Ich setzte mich unaufgefordert. „Mit Katrin ist es so. Sie kommt andauernd zu spät und ich werde sie jetzt rausschmeißen.“ Das saß. Sie schaute mich mit ihren besoffen Augen an wie eine Kuh der man das Gras weggenommen hat. „Ja und jetzt?“ Wollte sie wissen.

„Es gibt eine Möglichkeit um die Sache noch zu retten.“ Jetzt kam wieder leben in die Schlampe. „Ja und was muss ich machen?“ Die ist ja schon auf dem richtigen Weg. „Ganz einfach, du ziehst dich jetzt aus und lässt dich von mir ficken ohne dich zu wehren. Solltest du wiederstand leisten kann ich auch anders!“ Das saß. „Was willst du? Ich werde einen Teufel tun!“ Das hatte ich eigentlich erwartet. Ruhig stand ich auf und knallte ihr eine. Mit einer schnellen Bewegung hatte ich ihren rechten Arm an den Handschellen festgemacht und die andere Seite an der Lehne ihrer Couch befestigt. „So Schlampe, wie du willst. Jetzt machen wir es anders.“ Verdutzt sah sie mich an. „Und noch einen Ton von dir, dann bekommst du eine Tracht Prügel wie du sie noch nie vorher bekommen hast. Verstanden?“
Jetzt nickte sie. „So ist es brav. Dann wollen wir mal sehen was du zu bieten hast. Mal schauen ob du genauso gut Bestückt bist wie deine Schlampentochter.“ Ich ging zu ihr und machte ihr den Bademantel auf. Kein BH und die Titten waren genauso wie die von ihrer Tochter. „Schau an, Mutter und Tochter haben ja die gleichen Euter!“ Sie bekam einen roten Kopf. Der Alkohol schien verflogen zu sein. Sie machte jetzt einen ziemlich klaren Eindruck auf mich.

Ich griff mit beiden Händen zu. „Au, bitte nicht so grob...“ Diesen Satz hatte sie noch nicht richtig ausgesprochen, da knallte meine Hand schon wieder in ihr Gesicht. Ihr Kopf flog auf die rechte Seite. „Nutte, noch ein Wort und ich schneide dir die Milchtüten ab!“ Sie nickte jetzt zum Zeichen das sie mich verstanden hat. „Also gut“ und griff ihr wieder fest an die Titten. Sie kniff jetzt die Lippen fest aufeinander. Ich molk das Gehänge anständig durch. Dabei hatte ich einen mächtigen Ständer bekommen. Was soll es, mein Freund kam sowie so früher oder später raus. Warum nicht gleich. Ich ging etwas zurück und zog mich aus.
Neugierig sah sie auf meinen Schwanz. „Gefällt dir, was?“ fragte ich sie. Sofort sah sie weg. Ich ging wieder zu ihr und fing an mit jeweils zwei Finger ihre Nippel zu massieren. Mal härter mal weniger hart. Die geilen Nippel wurde schnell Steif und standen mächtig ab.

Jetzt zog ich den Gürtel ihre Morgenmantels ab. Ich legte ihn auf den Wohnzimmertisch. „Willst du noch was trinken?“ fragte ich. Sie schüttelte mit dem Kopf. „Ah, Madame wollen es voll genießen, kann ich verstehen.“ Ich klappte jetzt den Morgenmantel weit auseinander. Auf den Slip brauche wohl keine Rücksicht mehr nehmen, der hätte bei jeder anderen Frau schon lange ausgedient. Mit einem Ruck riss ich ihr des alte Stück vom Körper. „Den brauchst du nicht mehr.“ Lachte ich. He, die Sau war rasiert. „Hm rasiert sind wir auch. Steht wohl dein Stecher drauf!“ „Ich habe derzeit kei.....“ Sie merkte das, dass wohl eine Information zu viel war. Aber gut für mich. Ich zog ihr die Beine auseinander. „Die bleiben so!“ Herrschte ich sie an. Auch hier nickte sie wieder.

Mit einem Finger fuhr ich ihr durch die Fotze bis zum Kitzler. Dort verblieb ich und streichelte das gut Stück. Die Reaktion lies auch nicht lange auf sich warten. Ihr bestes Stück lies sich ganz leicht Stimulieren. Wahrscheinlich war es ihr gar nicht so recht, dass ich die  Reaktion sofort merkte. „Na Schlampe, wohl länger nicht mehr gefickt worden? Antworten oder willst du meine hand schon wieder spüren?“ „Ja, ist schon eine Zeit her!“
Kam es jetzt gequält über ihre Lippen. „Schau mich an!“ Sie sah sofort in meine Augen. So ist es recht. Jetzt will ich doch mal sehen wie lange du brauchst um zu kommen. Ich steckte ihr zwei Finger vor den Mund. „Nass machen!“ Sofort leckte sie mir über die Finger.
Jetzt bearbeitete ich ihren Kitzler, der bereits so groß war wie ein kleiner Schwanz, mit den nassen Fingern. Sie sah mich immer noch wie befohlen an. Ihre Augen verrieten sie aber nach kurzer Zeit. Die Schlampe war geil. Ich fingerte jetzt in ihrem Loch. Nass war sie, als wenn sie jeden Moment überlaufen wollte. „Na soll ich weiter machen?“ Sie nickte. „Wirst du dich anständig benehmen ?“ Sie nickte.

„Na dann werde ich dich mal von den Handschellen befreien.“ Ich schloss die Handschellen auf. Sie rieb sich sofort das schmerzende Handgelenk. „So und jetzt kniest du dich vor deine Couch. Arsch zu mir.“ Sie kniete sich hin wie ich ihr sagte. „Und jetzt, weil du Schlampe so brav warst werde ich dich zur Belohnung vögeln. Einverstanden?“ Sie nickte wieder. Ich ging hinter sie in Stellung und schob ihr meinen Bolzen in die Fotze. Zur Begrüßung gab es gleich einen Schlag mit der flachen Hand auf ihren Arsch. Der schrie übrigens aus nach einem Fick. Langsam fing ich an sie zu ficken. Ganz rein bis zum Anschlag und ganz langsam wieder zurück mit meinem besten Stück. Ich hielt mich dabei an ihrem Becken fest. Der Teppich war schön weich an meinen Knien. Ich verschärfte nun das Tempo. Sofort ging sie mit dem Tempo mit. Ihr Arsch flog mir regelrecht entgegen.
„Na scheint ja so, als wenn es dir Spaß machen würde. Jetzt kommt das Finale Mädchen.
Ich fick dich bis dir der  Saft zum Hals raus kommt.“ „Oh, ja, ja ich brauche es, das kannst du von mir aus jeden Tag mit mir machen, bloß hör jetzt nicht auf, mach weiter, mach mich fertig, mach mit mir was du willst, jahhhh, oh ja, wie ich das gebraucht habe, oh Gott ja fick mich noch härter, bring mich soweit, ja, bitte.....“ Sie hörte gar nicht mehr zu betteln. Ich schob ihr meinen Schwanz immer härter und schneller ins Loch. Meine Eier gaben jedes Mal ein klatschendes Geräusch ab. Hin und wieder schlug ich ihr auf den Hintern. Das jedes Mal mit einem lauten „JA“ beantwortet wurde.

Wir waren jetzt soweit. „Und jetzt kühl ich deine Fotze mit meinem Saft, du Hure!“ „Ja spritz mir alles rein, los gibs mir, jahhh oh mir kommt es, ja jetzt, fester, Stoß mich doch fester,.....“ Sie wirbelte mit ihrem Becken, dass ich angst hatte rausgeschmissen zu werden. „Und jetzt kommt es, nimm alles in deiner Fotze auf, ja und noch einen Stoß, und noch mal, spürst du es du Sau?“ „Ja, oh wie ich das gebraucht habe, ja gib mir alles...“
Als ich meinen Saft in sie geschossen hatte, zog ich meinen halbsteifen Schwanz aus ihr raus. „Los dreh dich um und mach sauber! Mit dem Mund du dumme Hure!“ Sie wollte aufstehen und ein Tuch holen. Ich stellte mich vor sie und sie fing an meinen Schwanz mit der Zunge abzulecken. „O.K. das reicht, setz dich auf die Couch und nimm deine verfickten Beine auseinander.“ Sie setze sich und spreizte die Beine. „So und nun wollen wir uns ein bisschen unterhalten.“ Sie sah mich fragend an. „Ab sofort werde ich dich und deine Tochter ficken wo und wann es mir Spaß macht. Wenn ihr Zicken macht, schmeiß ich die Kleine raus. Und dich will ich ab sofort jeden Abend bei mir Privat sehen. Du wirst mir die Wohnung sauber halten. Wenn ich es wünsche wirst du deine Tochter mitbringen. So, hast du alles verstanden?“ Sie nickte.

Bei dem Anblick der geilen Schlampe wurde ich schon wieder scharf. Ich steckte ihr ohne Vorwarnung zwei Finger ins Loch. „Auu....“ kam sofort die Antwort, die ich aber nicht hören wollte. Ich zog die Finger raus und knallte ihr eine. „So, nochmals so einen blöden Kommentar und die spürst wie mein Ledergürtel auf deinen verfickten Arsch saust. Verstanden?“ Sie nickte. Ich stand auf und griff ihr in die Haare. „Los aufstehen wir gehen in dein Fickzimmer.“ Ich zog sie an den Haaren hoch. Durch die Schmerzen biss sie sich auf die Lippen. Sie ging vor. Im Schlafzimmer angekommen sah ich ein heilloses Durcheinander. „Los mach mal das Bett frisch!“ Sie lief sofort zum Schrank und holte frische Bettwäsche. Im Nu war das Bett frisch überzogen. Sie stellte sich artig vors Bett und wartete auf meine Anweisung. „Jetzt will ich mal sehen was du hier soll alles hast. Los zum Schrank und öffnen.“ Sie ging zum Schrank und macht ihn für mich auf. Alles Klamotten, nichts interessantes. „Jetzt dein Nachtkästchen!“ Zuerst war die oberste Lade auf. Ein Blick genügte. Nichts drin was man brauchen könnte. Nachdem sie das Türchen sehr langsam öffnete wurde ich neugierig. „Na dann lass mal sehen was da drin versteckt ist.“ Ich schob sie beiseite und machte mich über den Inhalt des Schränkchens her. „Na sieh mal an, was haben wir denn da alles!“ Ich sah sie an. Schlagartig hatte sie einen roten Kopf bekommen. „Wenn uns das nicht Spaß macht, dann weis ich nicht mehr.“ Ich holte meinen Fund raus und warf alles aufs Bett. „Halsband mit Kette, Handschellen, Knebel, Klammern, Gewichte, Seile, Paddel, Gleitkrem, na dann wollen wir doch mal. Jetzt geh mal schön nach unten und dann kommst du zu mir gekrochen. Wie eine Hündin!“ Erschreckt ging sie nach unten. Sie sah mich fragend an. „Und jetzt komm die wenigen Meter zu mir gekrochen!“

Als sie vor mir war sah sie mich wieder von unten an. Das macht mich richtig geil. Mein Schwanz stand wie eine Eins. Ich fingerte nach dem Halsband und der Kette. Ich bückte mich und legte ihr das Geschirr an. „So, Lady, und jetzt bekommst du das was du anscheinend brauchst. Die Behandlung wird dir bestimmt gefallen.“ Ich legte die Kette kurz an, und zog daran. „Und jetzt folgen!“ Ich ging mit ihr einmal quer durchs Zimmer. Sie folgte mir wie eine Hündin. Jedes mal wenn ich an der Kette fester zog , fing sie an zu röcheln. Störte mich aber nicht im geringsten. Wieder vor dem Bett angekommen lies ich sie erst mal unten. Ich nahm das ganze restliche Spielzeug und legte es auf das Nachtkästchen. Ich setzte mich aufs Bett und spreizte die Beine. „Komm her, Hündin und blas mir meinen Schwanz so richtig Ficksteif!“ Sie kam sofort und nahm meinen Freund zwischen die Lippen. Ihr Zungenspiel war ausgereift. Herrlich was die Alte alles mit meinem Schwanz veranstaltete. „O.K., das reicht fürs erste!“ sagte ich ihr nach geraumer Zeit. Ich wollte ihr ja nicht jetzt schon in den Mund spritzen. „Oberkörper nach oben. Und jetzt will ich sehen wie eine Hündin bettelt.“ Sie nahm die Arme abgewinkelt nach oben und amte eine bettelnde Hündin nach. „So ist es gut. Arme wieder runter und so knien bleiben.“

Ich holte mir eines der sehr weichen Seile. Jetzt fing ich an ihre Titten fest abzubinden.
Nachdem ich mein Werk vollendet hatte liefen die Euter auch schon bläulich-rot an. „Na das gefällt dir, oder?“ „Ja, Herr!“ Kam jetzt die Antwort. Ich griff mir das Paddel. Sie wusste was jetzt kommen würde. Die Augen schloss sie schon vorher. „Augen auf und mitzählen!“
Ich schlug abwechselnd auf die recht und dann auf die linke Titte. Nicht allzu fest. Aber sie spürte es gut. Auch das zählen klappte. „.... zehn, elf....fünfzehn.....zwanzig..“ „So das sollte fürs erste reichen. Aufstehen.“ Sie stand jetzt direkt vor mir. „Beine auseinander!“

Nach dem der Befehl ausgeführt war, griff ich ihr prüfend in die Fotze. „Hmm, dachte ich mir doch, dass du Schlampe geil bist. Oder willst du mir sagen das, dass Pisse ist?“ Und hielt ihr meine nassen Finger vors Gesicht. „Ablecken!“ Sie leckte ihren Schleim von meinen Fingern. Ich sah sie mir jetzt nachmals an. Geil, die riesen, abgebunden Euter, das Halsband mit Kette, einfach zum sofort darauf los ficken. „Los und jetzt knie dich vors Bett, und zwar so dass ich deinen Arsch sehen kann!“ Sie ging nach unten und kniete sich hin. Ihre Euter lagen jetzt, wohl verschnürt, auf dem Bett. „Beine auseinander! Ja so ist es richtig.“ Ich beugte mich etwas nach unten und zog ihr die Arschbacken auseinander. „Na die Rosette schreit ja förmlich nach einem Fick. Aber ich will mal nicht so sein, ich benütze natürlich deinen Gleitkreme.“ Ich schmierte ihr Arschloch schön ein und ging in Fickstellung.
Meinen steifen setzte ich jetzt an ihre Rosette. „So Nutte, und jetzt wirst du schön langsam gegen meinen Schwanz drücken. Fick dich selbst. Los fang an!“ Ich spürte wie ihr Arsch langsam und bedächtig gegen meinen Schwanz drückte. Es brauchte nicht viel und meine Eichel war in ihrem Hintern verschwunden. „Ja, dass machst du gut. So brauchst du es, oder?“ Sie nickte. Ich griff jetzt mit beiden Händen ihr Becken.

„Und jetzt bestimme ich das Tempo.“ Und fing sofort an sie richtig zu rammeln. Das schien ihr sogar zu gefallen, denn sie versuchte das Tempo aufzunehmen. „Gut, ja mach mit, macht richtig Spaß mit dir zu vögeln.“ Ich verschärfte das Tempo, dass sie aber ohne weiteres mitging. „Und jetzt zum Finale! Ich spritz dir alles in deinen Darm. Ja, jetzt, du hast die Erlaubnis dich zu wichsen. Komm hol es dir. Ja gut, machs dir selber. Ohh, wow jetzt kommt die erste Ladung......“ Ich spritze ihr eine ganze Ladung in den Arsch. Sie schien jetzt auch so weit zu sein. „Oh Gott, warum, ich komme, ja, spritz noch mehr rein, ja lass alles in mich laufen.....“ Wir kamen gemeinsam.

Erschöpft lies ich mich nach hinten fallen. „Du bleibst wo du bist!“ Schrie ich sie an, als sie sich ebenfalls neben mich fallen lassen wollte. Sofort ging sie wieder in die Ausgangsstellung. „Ja, brav!“ Ich brauchte etwas um mich wieder zu erholen. Mein Freund hing jetzt an mir runter, als währe er beleidigt. Ich stellte mich neben sie und zog sie an der Kette hoch. „Ich werde jetzt deinen Titten wieder frei machen.“ Nachdem ich ihr die Titten freigemacht hatte nahm ich auch gleich das Halsband ab.

Ich setzte mich neben auf das Bett und deutete ihr an sie solle sich neben mich setzen. „Na wie hat dir die kurze Behandlung gefallen?“ „War riesig, sollte man wiederholen!“
„Aber sicher doch meine Schlampe. Und deine Verfickte Tochter kommt auch nicht zu kurz.“
Ich ging in das Badezimmer, dass auch so aussah wie das Schlafzimmer. Kurz geduscht und dann gleich angezogen. Ich stand jetzt frisch neben ihr im Schlafzimmer. Sie hatte sich aufs Bett gelegt. „Ich gehe jetzt. Wir sehen uns heute Abend punkt 20.00 Uhr bei mir. Deine Schlampentochter bringe ich schon mit!“ Sie nickte und ich ging ohne weitere Worte zu verlieren.

Im Geschäft angekommen, sah mich Katrin fragend an. Ich tat so, als ob ich es nicht bemerkt hätte und ging in mein Büro. Die Arbeit musste halt auch erledigt werden.
Nach Büroschluss war sie, wie aufgefordert, in meinem Büro. “Ach Ja Katrin, habe ich doch glatt vergessen, log ich. Aber ich habe eine Überraschung für dich. Zieh dich an wir fahren zu mir.“ „Dann muss ich meiner Mutter noch kurz bescheid sagen, sonst macht sie sich sorgen!“ „Das wirst du schön bleiben lassen!“ Sie fügte sich und trollte sich zum Anziehen.
Ich schloss schon mal alles ab und forderte sie auf in mein Auto zu steigen. Wir hatten gut eine halbe Stunde zu fahren. Als wir saßen sah ich sie an. „Hast du meinen Befehl befolgt?“ Sie sah mich an nickte. Ich fuhr schon mal an und fädelte mich in den Verkehr ein. „Na dann, mal die Jeans runter!“ „Hier im Auto?“ „Ja wo denn sonst, oder meinst du blöde Kuh ich bleibe jetzt stehen?“ Sie fing an ganz leicht zu Heulen. Aber sie zog sich die Jeans aus. Was nicht so ganz einfach in meinem engen Auto mit ihrem dicken Hintern war.
Aber siehe da, sie hatte nichts drunter. „So ist es brav. Und jetzt wichs dich, aber nicht kommen, nur wichsen. Bevor es dir kommt, hörst du ganz artig auf. Verstanden?“ „Ja, ich mache schon!“ Sie fing an mit ihrem Kitzler zu spielen. Hin und wieder ging der Finger auch in ihr Loch. Sie machte das ganz ordentlich. Plötzlich hörte sie auf. „Bist du schon soweit?“

„Ja gleich.“ „O.k. wir sind auch gleich bei  mir. Brauchst die Hose nicht mehr anziehen, lohnt sich nicht. Los ganz runter und die Schuhe auch. Leg alles hinten rein.“ Sie zog sich jetzt die Hosen und die Schuhe aus und legte das Zeug auf den Rücksitz. Ich öffnete mittels Fernbedienung das Tor zum Haus und gleichzeitig die Garagentüre. Als wir in der Garage waren schloss sich die Türe und das Licht ging an. „Aussteigen!“ Es war jetzt gegen 19.30 Uhr. Wir gingen in mein Wohnzimmer. „Leg dich auf den Boden! Auf deinen Rücken!“
Sie war sofort unten und lag jetzt ängstlich auf dem Teppichboden. Es klingelte. Auf meinem Monitor sah ich, dass Sabine vor dem Eingang stand. Ich öffnete und lies sie ein.
„Freut mich das du so pünktlich bist!“ Empfing ich sie. „Du kannst gleich hier ablegen. Alles!“ Sie sah mich verstehend an. Es dauert eine Weile bis sie auch noch die Unterwäsche ausgezogen hatte. „So und jetzt komm ins Wohnzimmer.“ Wir gingen hinein. „Na Katrin, ist das nicht eine Überraschung?“ „Mutti, was zum Teufel machst du hier?“ Ich hielt ihr meinen Finger auf den Mund. „Hier wird erst geredet wenn ich es erlaube. Und im Moment möchte ich von euch beiden nichts hören. Verstanden?“ Beide nickten. „Los Katrin, zeig mal deiner Mutter deine hübschen Euter. Ja die ohne Verpackung. Los!“ Katrin zog sich im liegen den Pulli aus und sofort waren ihre Titten im Freien. Jetzt waren beide nackt.

„Sabine setz dich doch auf die Couch dort drüben und mach die Beine breit. Jetzt kommt die erste Überraschung. Du hast es dir verdient. Warst ja heute Vormittag recht gehorsam.“
Sabine setzte sich wie befohlen und Katrin sah ihre Mutter fragend an. Es kam aber kein Kommentar. „Und du, junge Schlampe, kniest dich jetzt vor deine Mutter und machst es ihr mit deiner Zunge. Nur mit der Zunge, und mit nichts anderem! Verstanden?“ Ihr nicken zeigte mir das sie es begriffen hatte. Sie fing an mit ihrer Arbeit. Langsam züngelte sie über den Kitzler ihrer Mutter. Hin und wieder steckte sie die Zunge ins Loch um dann gleich wieder am Kitzler zu spielen. Sabine zeigte Wirkung. Ich ging jetzt hinter die Couch und
griff von hinten mit jeweils zwei Finger die Nippel von Sabine. „So Schlampe, jetzt will ich mal sehen wie du darauf reagierst!“

Ich zwirbelte mit meinen Finger ihre Nippel. Sie waren Hart und Groß. Sabine schloss die Augen und fing laut an zu stöhnen. „Na. macht sie es dir richtig?“ Wollte ich wissen. „Jaaa, super, ahh ist das gut, macht weiter und ich komme sofort.“ Das konnte sie haben. Ich verstärkte meinen Griff. „Oh Gott, jetzt, ja, komm Katrin schneller, ja, bitte macht es mir. Ja, jetzt, jetzt, jetzt, jaaaaaaa....“ Mit einem gewaltig lautem Schrei und einem Aufbäumen ihres Beckens kam sie. Ihr Schrei erschreckte mich zuerst, aber dann musste ich doch lächeln. Na der haben wir es aber richtig Besorgt.

„So, Katrin, setz dich jetzt neben deine Mutter.“ Katrin tat wie ihr befohlen. Ich ging wieder um die Couch und sah mir beide an. Ihre Titten waren absolut identisch. Auch die Ärsche waren gleich. Und mein Freund in meiner Hose wollte jetzt aber dringend an die frische Luft und etwas Betätigung täte ihm jetzt auch ganz gut. Ich entschied mich aber noch etwas zu warten. „So meine Damen und jetzt zu der eigentlichen Aufgabe hier im Haus. Ihr werdet jetzt mein Haus auf Vordermann bringen.“ Ich forderte sie auf mir zu folgen. Nackt natürlich. Ich zeigte ihnen das gesamte Haus. Wo die Reinigungsmittel standen und machte sie darauf Aufmerksam, dass mein „GÄSTEZIMMER“ tabu ist. „So jetzt los!“

Sie machten sich sofort an die Arbeit. Die Bezahlung wollte ich später mit ihnen klären.
Ich setzte mich in mein Fernsehzimmer und zog mir ein Video rein. Na was wohl? Klar.
Einen Porno von der härteren Sorte. Die beiden putzten was das Zeug hielt. Nach einer Stunde kamen sie mit der Fertigmeldung. „Geht zum Duschen und kommt dann wieder hier ins Zimmer!“ Befahl ich ihnen. Da es bekannter Weise bei Damen etwas länger dauern kann, überlegte ich schon mal wie es weitergehen sollte.

Jetzt waren wir wieder komplett. Die Beiden standen jetzt nackt vor mir. Ich sah sie mir nochmals an. Eine geile Sache. Und ich konnte mit den Beiden machen was ich wollte. Beide hatten Angst das Katrin ihren Job verliert und dadurch kein Geld mehr im Hause war.
„So und nun zuhören! Ihr  bekommt von mir das Putzen bezahlt. Jeden Monat bekommt jede 300.00 €! Außerdem steht ihr mir jederzeit zur Verfügung. JEDERZEIT!! Ihr macht alles was ich euch sage, und zwar wo, wann und wie ich es euch sage. Habt ihr Nutten das verstanden. Katrin kann dann ihre Lehre fertig machen. Sabine hört ab sofort ihre Sauferei auf und kümmert sich hier ums Haus. Abends! Und zwar jeden Abend! Alles klar?“ Wollte ich noch wissen. Sie nickten. „Na dann. Und jetzt gehen wir in das Zimmer, dass ihr nicht betreten durftet. Los!“ Ich stand auf und ging vor. Vor meinem „GÄSTEZIMMER“ blieb ich stehen und sperrte die Türe auf. Im Zimmer war es Stockdunkel. „Los rein!“ Sie ging ins Zimmer, ich drückte die Türe von innen zu. Sie war jetzt nur mehr per Schlüssel zu öffnen.
Jetzt machte ich Licht. Licht war leicht untertrieben, eine etwas sehr diffuse Beleuchtung. Aber man konnte alles erkennen. Die Beiden sahen sich erstaunt um. Hier war alles vorhanden was das Herz des Mannes begehrt. Spielzeug, Kreuze, Bänke, Liege, Bett, Haken an den Wänden, Peitschen und Gerten, Paddel, Knebel also alles was man halt so benötigt.

„So nun könnt ihr euch ja vorstellen wie der Abend verlaufen wird.“ Ich sah Beide an. Keine Reaktion. Ich ging an ein Regal wo ich Kleinzeug deponiert hatte. „Sabine komm her!“
Sabine kam und ich drückte ihr ein Halsband mit Kette in die Hand. „Leg es deiner Tochter um. Sie ist heute unsere Hündin.“ Sabine legte Katrin das Halsband um und drückte sie nach unten. An der Kette zog sie Katrin zu mir und übergab mir die Kette. Ich befestigte die Kette an einem Haken an der Wand. So hatte sie einen Bewegungsraum von ca. 2 Meter im Radius. Ich winkte Sabine zu mir. Als sie kam dirigierte ich sie neben Katrin und
band sie mit Lederschlaufen an den Armen an die gleiche Wand. „So, Nutten und jetzt wollt ihr sicherlich mein Prachtstück sehen?“ Auch jetzt keine Reaktion. Ich zog mich aus. Sofort sprang mein Schwanz freudig erregt auf und ab. Ich stellte mich vor Hündin Katrin hin.

„So und jetzt zeigst du deiner Mutter wie gut du schon blasen kannst. Und du Altschlampe wirst genau zusehen was deine Tochter so alles kann!“ Katrin kam zum mir gekrochen und nahm sofort meinen Schwanz in den Mund. Sie hatte vom ersten Mal schon einiges gelernt.
„Ja Hündin, so ist es gut. Zeig deiner Muttersau wie du es mir jetzt besorgen willst. Ja zeig ihr das es dir Spaß macht.“ Das Mädchen stellte sich nicht dumm an. Herrlich das Gefühl der Zunge an meiner Eichel. Immer wieder ihre Lippen fest auf meinem Schwanz gepresst.
Sabine sah zu und die Kleine gab nicht auf. Ich bewegte mich leicht zur Seite ohne meinen Schwanz aus ihrem Mund zu nehmen. „Komm Sabine, Beine etwas auseinander!“ Sabine spreizte ihre Beine. Mit dem Mittelfinger meiner rechten Hand prüfte ich ihre Spalte. Der Sau machte es anscheinend Spaß ihrer Tochter beim Blasen zu zusehen. „Na, Sabine, gefällt dir anscheinend?“ „Hmm“ kam es von ihr. „Na, dann werden wir mit der kleinen Sau noch viel Spaß haben!“ Katrin sah mich während des Blasens von unten her an. „Was ist? Mach weiter, oder willst du jetzt schon den Fickschleim im Mund haben?“ Sie schüttelte ganz leicht ihren Kopf. „Na also, blasen!“ Ich weis nicht warum, aber ich hätte das noch ewig aushalten können.

Ich verstärkte jetzt mein Spiel an bzw. in der Fotze von Sabine. „Na, immer noch gut?“ „Jaa, oh ja, ich kann das immer haben. Mach weiter, bitte.“ Ich steckte ihr jetzt zwei Finger rein und stieß sie ganz tief rein. Ich verharrte mit meinen Finger tief in ihrer Fotze. Jetzt spreizte ich meine Finger auf und ab. „Ahh, ja, was ist das, mach weiter, herrjeh, ja ich komme.....!“ Jetzt fickte ich sie wieder richtig mit drei Fingern. Sie zog wie wild mit den Armen an den Schlaufen. Ihr Becken schob sich immer schneller meinen Fingern entgegen. Sie war soweit. Gemeiner Weise zog ich jetzt die Finger raus. „Neiiiin, bitte bleiben, bitte...“ Schrie sie schwer schnaufend. Ich wollte sie noch etwas leiden lassen. Ich spielte jetzt an ihrem Kitzler. Sie reagiert sofort wieder. Ja, schnell, jetzt, jetzt.....“ Sie war nicht mehr zu halten und kam mit einem lautem Schrei. Diesmal war ich darauf vorbereitet. Als sie sich etwas beruhigt hatte fragte ich. „Na Schlampe gut? Willst du jetzt sehen wie deine Tochter meinen Schleim schluckt, ja?“ Sie nickte. „Also Hündin, dann zum Endspurt.“ Ich nahm ihren Kopf jetzt mit beiden Händen und fing an das Tempo zu steigern. Ich fickte sie Hart und Brutal in den Mund. Hin und wieder vernahm ich ein leichtes Röcheln. Ich war soweit. „Jetzt schön schlucken, Sau. Jaahhhh.... oh verflucht noch mal komm schlucken!....Oh ja, und noch einen.....!“ Katrin war gelehrig, sie hatte meinen kompletten Erguss geschluckt. Naja, einige Tropfen liefen ihr links und rechts den Mundwinkeln runter, war aber nicht der Rede wert. Ich entzog ihr meinen Schwanz und griff mir feuchte Reinigungstücher. „Hier, saubermachen!“

Katrin war immer noch am Boden und ihre Mutter war an der Wand befestigt. „So Katrin, jetzt will ich dir zeigen wie ein Arschfick schön sein kann.“ Sie blickte mich ängstlich an. „Keine Angst, deiner Mutter, der alten Sau, gefällt das auch. Die ist ganz scharf auf einen Dicken Schwanz im Arsch. Die bettelt sogar für einen Arschfick. Stimmt es?“ „Ja“ Kam jetzt die knappe Antwort von Sabine. Ich ging wieder zum Regal und suchte mir einen Gummilümmel aus. Die Kreme war gleich daneben. Ich schmierte ihn gut ein und ging zu Katrin. „Bleib da unten. Mit dem Oberkörper weiter runter. Ja so ist es gut. Und schön so bleiben!“ Ich bückte mich und schmierte ihr die Rosette ebenfalls mit der Kreme ein. Nachdem ich das Gleitmittel beiseite gelegt hatte, kam jetzt der Gummischwanz in Aktion.

„So, ich setze dir jetzt den Schwanz an die Rosette. Spürst du ihn?“ „Ja, ich spüre ihn.“ „O.K. und jetzt rein damit!“ „Auuuu, bitte aufhören....!“ Das hätte nicht kommen dürfen. Sofort klatschte ich mit der flachen Hand auf ihren Arsch. Und das bestimmt nicht leicht. „Noch einen Ton in der Art und die spürst jetzt schon mal die Peitsche. Oder willst du lieber das Paddel auf deinen Titten?“ „Nein, a..., nein bitte nicht noch mal.“ Ich fickte sie jetzt mit dem Gummischwanz ganz langsam in den Arsch. „So ist es recht, ja genieße es. Das wird dir in Zukunft noch öfter passieren. Ja, siehst du, es geht doch. Ja streck mir deinen Arsch richtig entgegen. Komm, ja so machst du das gut!“ Ich hörte sie jetzt ganz leicht bzw. leise stöhnen. Meine Bewegungen mit dem Gummischwanz wurden jetzt schneller. Ich hatte mich nicht getäuscht. Ihr Stöhnen wurde lauter, je schneller ich sie Fickte. „Na also, doch die Mutter von der Schlampe hier. Sie genießt es ja schon beim ersten mal. Dann wollen wir es mal zu Ende bringen. Los mit einer Hand an deine Fotze und wichsen!“ Sie gehorchte sofort und fing an zu wichsen. Ihr Stöhnen wurde noch lauter. Jetzt konnte ich ihr Gejammer auch verstehen. „Bring mich soweit, komm mach es mir, ja fick mich in den Arsch, Oh Gott ist das gut. Mama hilf mir doch....!“ „Hier wird niemanden geholfen oder ich helfe euch Beiden. Los wichs dich weiter!“

„Ja, jetzt, Stoß den Schwanz fester in meinen Arsch, jahhh oh ja, jetzt ich komme....“ Und wie sie kam. Ich fickte noch etwas weiter. Plötzlich kippte sie seitlich auf den Boden. Die war kpl. fertig mit der Welt. Ich zog ihr den Schwanz aus ihrem Arsch, das mit einem nochmaligen, lauten Stöhnen begleitet wurde. Ich lies sie so am Boden liegen. Weggehen konnte sie ja schlecht mit der Kette, die an der Wand und Hals befestigt war.

Ich stellte mich vor Sabine. „Na Schlampe was sagst du dazu. Deine Tochter hat es drauf. Die weis was gut tut. Na ja jetzt ist sie zwar etwas schlapp aber die bekommt schon noch den zweiten Teil. Versporchen!“ Grinste ich. „SO und was machen wir jetzt miteinander? Ah ja, ich habe da eine Idee!“ Fragend sah sie mich an. „Gleich, gleich siehst du was ich vorhabe.“ Ich ging zum Regal und holte mir ein weiches Seil. „Na, ahnst du schon was kommt?“ Sie nickte. „Genau, deine Titten habe ich ja bisher noch fast gar nicht bearbeitet.“
Ich band ihre beiden Euter fest ab. Wie nicht anders zu erwarten, liefen sie sofort an.
Jetzt holte ich mir zwei Klammern. „Na Schlampe Lust drauf?“ Hier eine Antwort zu erwarten währe vermessen gewesen. Ich spielte etwas mit ihren Nippel und klemmte die erste Klammer an der rechten Brust an. Das gleiche wiederholte ich mit der anderen Brust.
Sie biss sich vor Schmerzen auf die Lippen. War aber Eisern. Kein Laut war zu vernehmen.

„Brav, brav. Du bist Tapfer!“ Ich sah mich um ob die Kleine schon wieder fit war. Da sie mich bzw. uns anschaute war sie auch schon wieder klar. „Steh auf!“ Herrschte ich sie an. Sie stand sofort und rieb sich die Beine. „So und jetzt wirst du deiner Mutter mal die Titten so richtig hart bearbeiten. Du wirst jetzt hier an den Klammern ziehen. Immer schön abwechseln. Je lauter sie schreit desto länger ziehst du. Verstanden?“ „Aber...“ wollte sie sagen. „Nichts aber, anfangen!“ „Mach schon, Katrin, sonst schlägt er dich.“ Sagte jetzt Sabine. „Na hörst du, deine Mutter fleht direkt nach einer Behandlung!“ lachte ich. Katrin stellte sich vor ihre Mutter und zog ganz vorsichtig an der Klammer der linken Brust. Sabine biss sich wieder auf die Lippen. „He, so nicht! Ich zeige es dir jetzt einmal und dann wird das anständig gemacht. Verstanden?“ „Ja, Chef!“ Ich stellte mich vor Sabine und  nahm beide Klammern gleichzeitig in die Hände. Erst zog an der linken. Schön langsam und lange. Dann lies ich die Linke los und machte das gleiche mit der Rechten. Jetzt konnte sie sich nicht mehr beherrschen und schrie lauf auf. „Ja und wenn sie das macht ziehst du gleich noch mal richtig nach!“ Der Schrei wieder immer gequälter. Ich lies wieder los. „Jetzt Verstanden?“ „Ja, Chef.“ „Also los. Ich bin neben an. Ich kann euch durch die Kamera hier“ ich zeigte auf eine kleine Linse, „beobachten, also kommt nicht auf die Idee mich zu verarschen!“

Ich ging nach in das zweite Zimmer. Sobald ich meinen Monitor eingeschaltet hatte sah ich das Bild. Verdammt das Mikro schien nicht zu funktionieren. Macht nichts, ich sah zumindest das sie mir nichts vorspielten. Ja die Kleine zog immer wieder fest an den Titten ihrer Mutter. Schien ihr sogar zu gefallen. Ich sah dem Treiben eine Zeit lang zu und überlegte was ich mit den Schlampen noch anstellen könnte. Noch mal ficken und dann nach Hause schicken. Ja, es sollte auch reichen für Heute. Ich ging wieder rüber und hörte das Geschrei von Sabine. „O.K. das reicht!“ Katrin hörte komischer weise nicht gleich auf. „So, Altschlampe, ich mach dich jetzt los, dann wirst du dich sofort auf deinen Rücken hier auf den Boden legen. Verstanden?“ „Ja, mach ich!“ Nachdem ich die Schlaufen von Sabines Armen entfernt hatte rieb sie sich die Gelenke und legte sich auf den Rücken. Ihre Titten lies ich noch gebunden und die Klammern blieben auch noch dran. „Und du Katrin, kniest dich so über sie, dass sie deine Fotze lecken kann. Sollst ja auch was davon haben, wenn ich deine Mutter ficke.“ Grinste ich. Katrin kniete sich mit ihrer Fotze über das Gesicht von Sabine. „Los Schlampe besorg es ihr mit deiner verfickten Zunge!“ Sabine fing sofort an. „Zieh dir deine Schamlippen weit auseinander Katrin!“ Auch das machte sie sofort. „Ahh, das ist gut, ja, he nicht so fest am Kitzler bitte.....“ Ich lachte und brachte mich jetzt ebenfalls in Fickstellung. Ich nahm die Beine Von Sabine und legte sie mir über meine Schultern. Ohne irgendwelchen Kommentar schob ich ihr meinen Schwanz in ihre sehr nasse Fotze. „Na du scheinst ja direkt auf meinen Schwanz gewartet zu haben. Also Los!“ Ich fickte nicht, nein ich hämmerte ihr buchstäblich meinen Schwanz ins Loch. Ich war jetzt kurz vor dem explodieren. „Ja und jetzt rein ins Loch mit dem Schleim. Ich spritz dir alles bis zum Hals hoch.“ Auch Katrin und Sabine waren nach kurzer Zeit soweit. Wir kamen nochmals gemeinsam. Geil alle drei einen Orgasmus. Nachdem ich meinen Schwanz noch an ihrer Fotzenbehaarung abgewischt hatte, stand ich auf. „Ich gehe jetzt ins Bad. Katrin nimm deiner Mutter das Seil und die Klammern ab und die Sabine nimm ihr das Halsband weg.“ Ich stand auf und schloss die Türe wieder hinter mir. Nach eine ausgiebigen Dusche kam ich zurück. Beide lagen engumschlungen auf dem Boden. Die klammern und sonstige Sachen hatten die Beiden bereits aufgeräumt. „Ihr könnt jetzt ins Bad. Wir sehen uns dann unten.“

Ich ging nochmals zu meinem Wagen und holte die Kleidung von Katrin raus und brachte sie ins Wohnzimmer. Auch die Sachen von Sabine, die noch im Gang lagen legte ich dazu.
Als sie dann endlich wieder unten waren sagte ich ihnen das sie sich jetzt anziehen könnten. Ich selbst hatte Slip und Bademantel bereits an.

Angezogen standen sie jetzt vor mir. „So, ihr könnt jetzt gehen. Morgen um 19.00  Uhr hier. Aber pünktlich wenn ich bitten darf!“ Sie nickten und trollten sich.


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