Titel: Nachbarin Beitrag von: Qwertzl am Dezember 05, 2021, 07:19:06 am Hey Leute! Wenn ich es eben nicht selber erlebt hätte, ich würde es ja selber nicht glauben! Aber ich versichere euch, daß es wirklich passiert ist, obwohl ich es ja nicht beweisen kann! Ich habe vorhin, so um 10 Uhr mit meinen Neffen in unserem Garten Fußball gespielt. Sie sind beide in dem Alter, wo sie gerade erst anfangen, den Ball richtig zu treffen, geschweige denn, daß sie gezielt schießen können. Darum flogen die Bälle auch mehr oder weniger un- kontrolliert in der Gegend herum. Normalerweise stand ich so, daß ich, wenn ich geschossen habe, der Ball gegen die Hauswand klatschte, damit ich nicht ständig über den Zaun klettern mußte, um ihn wieder zu holen. Und die Jungs standen eben in der anderen Richtung. Aber dann ist es doch passiert. Der Ball flog im hohen Bogen über mich hinweg und landete erst wieder im übernächsten Garten der Reihenhäuser neben unserem Haus. Was blieb mir anderes übrig, als über den Zaun zu klettern und durch nachbars Garten zu laufen. Dort dann über den nächsten Zaun und da lag dann der Ball neben einem Gebüsch. Ich hatte den Ball gerade aufgenommen, als mein Blick Richtung Veranda fiel. Normalerweise sind zu dieser Tageszeit kaum Leute in unserer Siedlung anzutreffen, fast alle müssen arbeiten. Deshalb war ich auch etwas erschrocken, als ich die offene Tür sah. Aber gleich darauf verschlug es mir die Sprache! Die ?Dame des Hauses? erschien kurz in meinem Blickfeld und was ich da sah, erweckte nicht nur sofort meine Aufmerksamkeit, sondern weckte auch etwas anderes in mir! Sie war lediglich in schwarze Dessous gekleidet! Schwarze Strümpfe, Strapse, BH und Höschen! Schnell versteckte ich mich hinter dem Busch, wo eben noch der Ball gelegen hatte und schaute durch die Blätter zum Haus. Ich sah noch ihren Mann, wie er irgend etwas hantierte und dann waren beide aus meinem Blickfeld verschwunden. Ich nutzte die Gelegenheit, um ungesehen wieder zu verschwinden. Zurück bei meinen Neffen machte ich ihnen klar, daß ich jetzt keine Lust mehr hätte weiter zu spielen und gab ihnen etwas Geld, damit sie sich ein Eis kaufen gehen konnten. Sie waren darüber keineswegs böse, sondern machten sich sofort auf den Weg. Jetzt schlich ich wieder zurück in den fremden Garten. Ich wurde nicht enttäuscht! Diesmal suchte ich mir ein Versteck, daß viel näher an der Veranda war und konnte jetzt sogar hören, was drinnen gesprochen wurde. Ich konnte aber nur unseren Nachbarn reden hören, aber es war offensichtlich, daß er mit seiner Frau sprach. In Bruchstücken bekam ich mit, wie er ihr sagte, daß sie eine Belohnung bekommen würde, wenn sie es schaffen würde, sich nicht zu bewegen. Und dann meinte er noch, daß er das ja daran sehen würde, ob ihre Brüste nackt oder noch bedeckt sein würden, wenn er wieder käme. Ich konnte mir absolut keinen Reim darauf machen, was das bedeuten sollte. Doch ich hörte daraufhin ein merkwürdiges Gemurmel?! Meine Neugier wuchs ins unerträgliche! Ich ver- suchte etwas mehr zu sehen zu bekommen und wagte mich ein wenig aus meinem Versteck heraus. Aber da konnte ich lediglich ein wenig mehr vom Wohnzimmer sehen, sonst nichts! Doch dann hörte ich ganz deutlich, wie er sagte, daß sie jetzt eine ganze Stunde Spaß haben würde und dann sah ich, wie unser Nachbar aus der Tür ging und das Murmeln wurde kurzfistig lauter! Dann war Ruhe! Was sollte ich jetzt nur machen? Ich traute mich nicht noch weiter auf die Veranda zu treten, denn ich hatte Angst, von der Nachbarin, die ja offensichtlich noch im Wohnzimmer war, gesehen zu werden! ? Aber dann konnte ich ganz deutlich neben mir hören, daß das Garagentor geöffnet wurde. Jedes Haus hat eine eigene Garage und hinter der hatte ich mich gerade befunden. Das Auto des Nachbarn fuhr los! Dann war es absolut still um mich herum. Nichts war zu hören! Ich wollte fast schon wieder enttäuscht wegschleichen, als ich wieder dieses merkwürdige Gemurmel hörte und wurde noch mutiger! Nun trat ich ganz aus dem Busch heraus und kroch fast auf allen vieren über die Veranda! Und dann hätte ich beinahe einen lauten Schreckens- schrei losgelassen! Mitten im Wohnzimmer stand unsere Nachbarin, immer noch nur in dieser schwarzen Reiz- wäsche gekleidet, aber ich konnte deutlich sehen, daß sie gefesselt war! Ihre Arme waren nach oben über ihren Kopf mit einem Seil an einem Haken in der Decke fest gemacht! Sie stand total gestreckt da! Ihre Beine waren weit gespreizt. Erst nachdem ich genauer hinsah konnte ich die Stange erkennen, die ihre Beine auseinander hielt! Und dann sah ich auch, daß sie eine Augenbinde an hatte und eine rote Kugel im Mund! Ich überlegte fieberhaft, was ich jetzt machen sollte! Da ich jetzt genau in ihrem Gesichtsfeld war, sie aber keinerlei Anzeichen zeigte, daß sie mich sehen würde oder bemerkt hatte, dachte ich mir, daß ich diesen Anblick gefahrlos ruhig noch etwas genießen könnte! Ich richtete mich auf und stellte mich so, daß ich sie jetzt ganz sehen konnte und wenn sie hätte sehen können, hätte sie bestimmt eine Reaktion gezeigt! Aber nichts geschah! Sie hatte mich wohl überhaupt noch nicht bemerkt! Leute, ich kann euch sagen, das sah vielleicht geil aus! Die ist ja nicht mehr die jüngste, hat aber dafür noch eine tolle Figur! Ich steh ja auf etwas vollere Frauen, also mit anständig Busen und so! Und dann noch diese Wäsche, einfach geil! Und dann sah ich auch, was der Mann vorhin meinte, daß sie eine Belohnung bekommen würde, wenn sie sich nicht bewegen würde und ihre Brüste noch bedeckt sein würden, wenn er zurück kommen würde! Die Träger vom BH waren nicht über den Schultern, sondern unter den Armen! Der BH hing also mehr oder weniger nur am Busen fest! Ich konnte mir schon vorstellen, daß ein paar zu heftige Bewegungen ihn so ins Rutschen bringen würden, daß die Brüste heraus rutschen konnten! Ich wurde mutiger und ging ganz vorsichtig hinein! Sie zeigte absolut keine Reaktion! Der Teppichboden verschluckte meine leisen Schritte und ich versuchte ganz leise zu atmen! Jetzt stand ich ganz dicht vor ihr und konnte sie ganz genau ansehen! Meine Hose war schon lange viel zu eng geworden, aber jetzt hatte ich Angst, daß sie platzen würde! Und dann fing sie auf einmal an, wieder leise zu stöhnen! Ich bekam einen kleinen Schrecken, doch dann hörte ich es leise brummen! Es brummte zwischen ihren Oberschenkeln! Ich bückte mich etwas und dann sah ich eine dünne Schnur, die seitlich aus dem Slip heraus führte und hinter einem Bein auf den Boden fiel. Von dort führte sie bis zu einer Steckdose neben der Tür und da sah ich eine Apparatur, die jetzt blinkte. Es dauerte eine Weile, dann hörte es auf zu blinken und auch das Brummen hörte auf und sie war wieder ruhig! Sie hatte offensichtlich einen Vibrator in ihrer Muschi! Ich wurde immer erregter! Ich konnte mich fast nicht mehr zurück halten! Wie gerne hätte ich jetzt ihre heißen Brüste angefaßt oder sogar noch mehr! Aber ich wollte mich ja nicht verraten! Das Schauspiel war einfach zu erregend, um es zu beenden! Nach kurzer Zeit fing es wieder an zu brummen und sie stöhnte wieder! Diesmal bewegte sie sich etwas und ich glaubte zu bemerken, daß sich durch ihre tiefe Atmung der BH etwas nach unten bewegt hatte! Da kam mir eine Idee! Sie hatte mich ja noch nicht bemerkt und ich wollte ja auch selber nicht bemerkt werden! Aber ich wollte ihre geilen Titten sehen! Wenn nicht ich, dann könnte doch jemand oder etwas anderes sie dazu bringen, sich unkontrolliert zu bewegen! Eine Fliege zum Beispiel! Da ich nun aber kein Fliegendompteur bin, mußte eben etwas anderes herhalten! Ich schlich ganz leise wieder hinaus und zupfte einen langen Grashalm ab! Wieder bei ihr, fing ich an, mit diesem Grashalm langsam an ihrem Gesicht hinauf und wieder hinunter zu fahren! Sofort schnitt sie ein paar Grimassen, wollte diese ?Fliege? verscheuchen! Ich tat auch so, als würde sie wieder weg fliegen, aber gleich drauf setzte ich den Grashalm wieder neu an und krabbelte weiter! Ich wechselte vom Gesicht zum Hals und dann zum Brustansatz. Sie fing regelrecht an zu schnauben! Ich konnte mir ein Lachen fast selber nicht verkneifen! Aber ich wanderte weiter nach unten über den runden Bauch und dann zu den nackten Oberschenkeln! Sie machte dabei ganz merkwürdige Geräusche und dann sah ich, wie sie ihr Gesicht verzog! Es mußte sie wahnsinnig kitzeln, aber sie konnte gar nichts dagegen tun! Dann fing es wieder an zu brummen und sie zuckte zusammen! Diesmal sah ich, daß der BH wirklich ein gutes Stück gerutscht war! Eine ihrer dunklen Brustwarzen kam am Rand schon etwas hervor! Ich fand es geil, diese Frau so hilflos vor mir zu haben, ohne daß sie merkte, daß da ein fremder Mann in ihrer Nähe war, daß es mir fast gekommen wäre! Wenn schon so eine kleine Fliege sie so unkontrolliert zucken lassen konnte, wie würde sie erst zucken, wenn sie plötzlich von einer fremden Hand berührt würde, dachte ich mir! Aber das wollte ich nicht, denn ich dachte mir, so perfekt wie das hier aussah, machten die beiden das bestimmt nicht zum ersten Mal und vielleicht würde ich ja noch öfter mal die Gelegenheit bekommen und das wollte ich mir keineswegs entgehen lassen! Dann sah ich, wie sich seitlich an ihrem Knebel Speichel bildete und in langen Fäden herunter tropfte! Von der Wange hinunter zum Kinn und von da auf die ausladende Brust! Jetzt wollte ich diese Titten sehen!!! Ich ?flog? mit meiner ?Fliege? wieder zurück zum Gesicht und wartete auf das nächste Brummen! Kaum hatte es angefangen, krabbelte ich mit dem Grashalm Richtung Nase und als sie so richtig schön langgedehnt stöhnte, krabbelte ich mit der Grashalmspitze in die Nase! Was für ein Erfolg! Sie schnaufte entsetzt und zuckte und dann saugte sie ganz tief Luft und dann fing sie an zu niesen! Dabei zuckte sie so sehr und schüttelte sich dermaßen, daß der BH regelrecht von ihren Brüsten weggeschleudert wurde, also die Titten sich heraus schüttelten und den BH unter sich ließen! Ihre geilen großen Titten lagen jetzt absolut frei vor mir! Ich konnte nicht anders, als sie mit großen Augen anzusehen und dabei meine zum Bersten gespannte Hose zu reiben! Und da passierte das Malheur! Ich spritzte mir in die Hose! So ein Mist! Aber es war einfach zu geil, sie da so hilflos zu sehen! Und ihre Titten frei schwingend! Naja, ich bin dann nicht mehr allzu lange geblieben und ich hatte auch Angst, daß meine Neffen zu lange allein blieben! Ich mußte schweren Herzens wieder zurück! Leider konnte ich nachher nicht noch einmal hinüber schauen. Ich hab dann noch den Wagen ihres Mannes wieder zurück kommen gesehen. Hätte ja zu gerne gewußt, wie es da weiter gegangen ist! Aber na ja, vielleicht ergibt sich ja morgen schon eine neue Möglichkeit! Ich werde auf jeden Fall so oft es geht dort hinüber schleichen! |