TabuStoryPage

=> Postbord => Thema gestartet von: Gringo am Juni 06, 2010, 02:07:52 am

Cuckold Universum

Cuckold Finder

 

Größstes Cuck/Wifesharer Forum

Such Kommunity

 


Titel: Eine Türkin fickt Fremd
Beitrag von: Gringo am Juni 06, 2010, 02:07:52 am
Hallo mein Name ist Nilgün. Ich bin eine 27 jährige Türkin,
verheiratet und noch Kinderlos. Mein Ehemann Hakan ist 31 Jahre alt
und arbeitet als Vertriebsleiter in einer Firma für Baubedarf. Durch
seine Tätigkeit und die daraus resultierenden Kontakte konnten wir uns
sehr schnell, nach unser Hochzeit, den Bau eines kleinen Eigenheims
verwirklichen. Wir wohnen in einem kleinen Vorort von München, haben
es jedoch nicht weit bis in die Stadt. Da wir finanziell gut situiert
sind haben wir zwei Fahrzeuge und sind daher Mobil.

Mein Mann ist die meiste Zeit unterwegs und aus Langeweile habe ich
mir nun auch einen Job gesucht. Noch während meines Abiturs lernet ich
Ali kennen und wir heirateten einige Monate später, das war vor 5
Jahren. Ich machte das Abitur noch zu ende und bin seit her Hausfrau.
Durch den guten Verdienst meines Mannes wollte er nie das ich arbeiten
gehe, das würde seiner Ehrvorstellung wiedersprechen (was sollen denn
die anderen Leute denken). Na ja nun konnte ich Ihn endlich davon
überzeugen wenigstens eine Teilzeitstelle anzunehmen.

Viele stellen sich eine Türkin mit Kopftuch und zugeknöpft vor, in
diesem Vergleich bin ich eher ein Luder. Durch meine viele Freizeit
konnte ich immer ein Fitnesscenter besuchen und meinen Körper Fit
halten. Bis auf meine Größe von 1,69 cm bin ich auch ganz zufrieden
mit mir. Ich glaube jedoch das meine Körpergröße dazu geführt hat das
ich fast ausschließlich Schuhe mit Hohen Absätzen trage. Dadurch mache
ich fast immer 7 bis 8 cm gut, manchmal auch mehr. Ich habe einen
festen Mittelgroßen Busen, Größe 80 B. Und auch sonst ist alles
richtig proportioniert. Ich bin dunkel Braun gebrannt (Ok nicht von
Natur – Eher durch regelmäßige Solarium besuche), trage Schulterlanges
Hellbraunes (gefärbtes) Haar, welches ich meist glatt Föhne. Ich mag
schöne Kleidung und mache mich gerne zurecht. Im gesamten bin ich mir
meiner Wirkung auf Männer durchaus bewusst.

Ein Luder definiert sich ja bekanntlich nicht aus dem Aussehen,
sondern viel mehr aus der Art und Weise. Ja ich bekenne das ich mich
durch meinen Lebensstil als Luder bezeichne. Ich liebe guten Sex und
bin meinem Ehemann untreu. Alles begann bereits in meiner Jugend.
Trotz des Bewusstseins des Tabus vorehelichen Geschlechtverkehres,
konnte ich der Lust nicht wiederstehen. Nach einigen spielerein hatte
ich mit 17 meinen ersten Sex. Es passierte in einem Auto nach einer
Party in einer kleinen Disco. Dort lernet ich damals Levent kennen,
der bereits 21 Jahre alt war und voll im leben Stand. Nach ein paar
Tänzen und Drinks schleppte er mich in sein Auto. Dort angekommen
begannen wir uns heftig zu Küssen und er streichelte bereits meinen
Busen. Dann fuhr er schnell zu einem kleinen Waldstück und parkte das
Fahrzeug. Dann ging alles sehr schnell, durch meine Stiefel und den
Kurzen Rock ermutigt fand er schnell den Weg zu meiner Lustgrotte und
streife meinen String runter. Nach einigen kleinen Massagen tauschten
wir die Plätze und gingen nach Hinten. In der Hündchenstellung nahm er
mich dann Wild und Leidenschaftlich. Nachdem er seinen Schwanz an
meiner feuchten Muschi angesetzt hatte Stieß er seinen beschnittenen
Penis in mich rein. Es tat weh war aber auch schön, ich quittierte
seine Manneskraft mit einem lauten Aggghhh. Danach zögerte er Kurz,
und sagte das ich ja noch Jungfrau sei, er hatte wohl durch meine
Willigkeit überhaupt nicht damit gerechnet. Ich beruhigte Ihn jedoch
indem ich sagte mach bitte weiter. Das lies er sich nicht zweimal
sagen und so fickte er mich hemmungslos. Das war der beginn meines
Luder Daseins.

Seit diesem Tag hatte ich unzählige Freundschaften und genoss die
Zuwendung die mir zu entgegen gebracht wurde. Levent habe ich nachdem
er mich wieder zur Disco gebracht hat übrigens nie wieder gesehen. Mit
der Zeit erlernte ich wie man Männer auch oral beglückt und lies es
auch einige Male zu mich Anal Stossen zu lassen. Jedoch waren meine
Sexpartner bisher nur Türken. Ich stellte mir immer vor wie es mal mit
einem Deutschen sein würde (einem unbeschnittenen Schwanz). Dieser
Traum sollte sich jedoch erst Jahre später erfüllen. ^

Doch dann kam der Umzug nach München, plötzlich und nicht geplant
stellten meine Eltern mich vor Ihre Entscheidung von Dortmund nach
München zu ziehen. Mein Vater hatte einen guten Job angeboten bekommen
und wir hatten auch einige Verwandte in dieser Gegend. Ich steckte zu
dieser Zeit gerade im Abitur und hatte viel Spaß in meinem Leben.
Meine Eltern waren eh nicht gut auf mich zu sprechen da ich, im
Gegensatz zu meiner 2 Jahren älteren Schwester, viel Unterwegs war und
durch mein Erscheinungsbild (Kurze Röcke, bauchfrei Tops usw.) nicht
Ihrem Idealbild einer Ehrhaften Tochter entsprach. Auch sollte ich
langsam wie meine Schwester heiraten und meinen Eltern einen Enkel
schenken. Meiner Idee mich doch in Dortmund zu lassen stimmten Sie
natürlich nicht zu, und so kam es wie es kommen musste, wir zogen nach
München.

Eine neue Stadt, neue Menschen, neue Schule. Keine Freunde und kein
Sex. Das war die Hölle.
Doch durch meinen Schulbesuch lernte ich schnell neue Menschen kennen
und begann wieder zu leben. Jedoch hielt ich mich bisweilen noch
zurück. Irgendwie war mir das Luder Dasein im Moment zu wieder. So das
ich beschloss mich zunächst bedeckt zu halten. In Dortmund hatte ich
bereits meinen Ruf als Flittchen und Misstück. Teilweise war ich z.B. in
der Schule so bekannt das ich manchmal an einem Schultag Sex mit zwei
verschiedenen Typen hatte. Der eine schleppte mich in der ersten Pause
in die Toilette und der nächste in der zweiten Pause ins Gebüsch. So
sprach sich meine Willigkeit natürlich rum, und gerade als Türkin war
ich so heiß begehrt. Ich glaube ich war die einzige entjungferte
Türkin die spaß am Sex hatte. Daher hielten sich die meisten Mädchen
in meinem Alter auch von mir Fern. Das derbste was ich erlebt hatte
will ich euch kurz erzählen.

Ich war 20 und Mehmet ein 19 jähriger hatte mich am Baggersee aus
einer Picknickgruppe gezogen. Insgesamt waren ca. 15 Leute zugegen ich
glaube 4 Mädchen und 11 Jungs. In einem kleinen dichten Waldstück,
nahe unser Picknickplatzes kam es zum ersten Knutchen mit Mehmet. Ich
Trug nur einen kurzen Wickelrock und ein Bikinioberteil, dazu weise
Hohe Pantoletten. Nach meiner Zungekussbehandlung zeichnete sich in
Mehmets Short deutlich eine Riesenbeule ab. Noch stehend begann er
meinen Nacken zu küssen und wanderte langsam mit seiner Zunge abwärts
in Richtung meiner Brüste. Geschickt öffnete er zwischenzeitlich mein
Bikinioberteil mit seinen Händen. Als er das Oberteil abstreifte,
sprangen Ihm meine bereits steifen Brustwarzen entgegen die er
genüsslich anfing zu saugen und zu lecken. Ich war einfach nur noch
Geil. Alles um mich war mir egal, und so griff ich mit meiner Hand an
seinen Short, seine Manneskraft Stand wie eine Eins. Durch meinen
Handgriff ermutigt dirigierte auch er seine Hand an meinen Schenkeln
hinauf zu meiner nassen Spalte. Ich konnte nicht anders und stöhnte
Laut auf. Er massierte mein teilrasiertes Fötzschen und schob dann
gleich zwei Finger in mich rein. Auch ich hatte mittlerweile seinen
Short runter gestreift und massierte seine Riesenlatte. Er konnte wohl
nicht mehr und lies nun von mir ab und drückte mich mit beiden Händen
an den Schultern haltend runter. Ich wusste sofort was er wollte,
waren doch meine Blaskünste hoch geschätzt. Nun in Vorfreude auf den
großen Schwanz, glitt ich also auf die Knie und begann seinen Schwanz
zu lecken. Erst spielte ich ein wenig mit meiner Zunge um seine Eichel
dann nahm ich in Tief in mich auf. Natürlich konnte ich nicht den
gesamten Penis, bedingt durch die Größe aufnehmen, jedoch war ich
bereits geübt und schon nach kurzer Zeit schoss er mir seinen Samen in
den Mund. Dies lasse ich jedoch nur in Ausnahmesituationen zu, da mir
Sperma eigentlich nicht schmeckt aber heute war ich besonders Geil. Na
kurzer Erholzeit spielte ich wieder an seinem Schwanz der sich auch
langsam wieder aufrichtete. Er schob meinen Wickelrock hoch und meinen
String zur Seite. Dann drehte er mich gegen einen Baum. Ich ging
leicht in die Hocke und stütze mich dabei mir meinen Händen am Baum
und präsentierte Ihm dabei mein Hinterteil. Mit den Worten „So du
kleines Luder jetzt werden wir dich mal so richtig duchficken",
setzte er seinen Schwanz an mein Loch. Wieso sprach er in der Mehrzahl
und wieso hatte er noch kein Kondom aufgesetzt. Ich protestierte und
sagte er solle zumindest ein Kondom überziehen. Doch meine Worte
schienen Ihn nicht zu beeindrucken denn er sagte „Hals maul du kleines
Luder, du lässt dir doch gerne Samen in deine Fotze spritzen" und
mit diesen Worten jagte er mir seine Latte rein. Mein Wiederstand war
bereits mit diesem ersten Stoß Wort wörtlich durchbrochen. Im Prinzip
hatte er ja recht ich habe nicht immer auf Verhütung geachtet zumal
ich ja auch die Pille nahm und Sex ohne Kondome wirklich nun mal
schöner ist. Mit lautem Stöhnen quittierte ich seine festen Stöße.
Immer wieder sagte er dabei erniedrigende Worte wie „Ja, du kleines
Misstück, so brauchst du es". Doch plötzlich während ich mich meinen
ersten Orgasmus nahte und Mehmet sein Tempo erhöht hatte, sah ich aus
meinen Augenwinkel ein Gesicht, nein es waren zwei Gesichter. Diese
hatten ein schelmisches lächeln aufgelegt und beobachteten das ganze
Szenario. In dieser Situation konnte ich jedoch nicht machen, hart
durchgefickt werdend meinem Orgasmus nahe, so heizte mich das
beobachtet werden weiter an. Nun schrie ich förmlich meinen Orgasmus
raus. Auch Mehmet war nun soweit, durch meine Blasaktion hatte er
immerhin über fünfzehn Minuten durchgehalten. Er pumpte mir seinen
Saft in meine Grotte und lies dann langsam von mir ab, doch während er
seinen Schwanz aus mir rauszog ruft er einen der Jungs die uns
beobachten herbei, „so nun bist du dran, pump Sie voll" waren seine
Worte noch während sein Saft aus mir lief steckte der dazugekommen mir
seinen Schwanz rein. Dieser war zwar etwas kleiner aber durch die
Geile Situation fickte auch dieser mich zum nächsten Orgasmus. Mehmet
blieb in der Nähe und beobachtet mich. Immer wieder gab er Kommentare
wie „ Du bist wirklich ein Misstück" von sich. Schließlich kam auch der
Dritte um Bunde dazu mich zu beglücken nachdem der vorherige, dessen
Name ich bis heute nicht kenne, sich in mir entladen hatte. Ich hatte
mittlerweile drei oder vier Orgasmen und konnte kaum noch stehen. Als
auch der letzte seinen Schwanz aus mir zog sackte ich zusammen. Ich
hörte nur noch Mehmets Worte „So du Luder, beim nächsten mal will
ich das du meinen Freunden auch die Schwänze schön bläst, schließlich
haben die dafür je 50 Euro bezahlt. Dann hörte ich nur Schritte, sie
sich entfernten. Nach einer kurzen Erholpause raffte ich mich auf und
ging wieder zur Piknickgruppe. Ich war also tatsächlich für Geld
gefickt worden, also wirklich ein Misstück auch wenn ich hierfür kein
Geld bekommen hatte. Alle in der Gruppe wussten wohl das ich nicht von
einem Spaziergang wiederkam. Mehmet war auch da und lächelte mich mit
einem aufgesetzten Grinsen an. Die beiden Jungs von vorhin waren
jedoch nicht zu sehen. Ich setzte mich und merkte wir an meine
Oberschenkel noch weißer Schleim herunter lief. Nicht wirklich
glücklich über diesen Vorfall, jedoch zutiefst befriedigt ging ich an
diesem Tag nach Hause.

Da ich nun in München nicht wieder gleich als türkisches Misstück
abgestempelt werden wollte, habe ich mich zunächst zurück gehalten.
Nach ca. 2 Monaten ohne Sex lernte ich dann, meinen jetzigen Ehemann,
Ali auf einer Kinopremiere kennen. Er war so anders als die bisherigen
Männer, so reif und zuvorkommend. Ein Chamour, der mich mit
zahlreichen Komplimenten überhäufte. Nach diesem Abend haben wir uns
immer wieder getroffen, gingen lecker Essen und besuchten Konzerte.
Bisher war außer Küssen und ein paar Streicheleinheiten nichts
passiert. Durch unsere Gespräche war mir bewusst das er sehr
Eifersüchtig ist und niemals eine Frau heiraten würde die Entjungfert
war.
Nach 5 bis 6 Wochen glücklichen Zusammenseins machte er mir dann
tatsächlich einen Heiratsantrag. Ich war wie im siebten Himmel, denn
ich liebte Ihn wirklich. Hinzu kam das er einen tollen Job hatte, ein
schönes Auto fuhr und mich wirklich glücklich machen konnte.
Meinen Eltern käme ein solcher Schwiegersohn eh wie gerufen. Doch
bevor ich dieser Heirat mit meinen 22 Jahren, wovon ich mindestens 4
als Luder gelebt hatte, zustimmen konnte musste ich mir, bezüglich
meiner Jungfraulichkeit etwas einfallen lassen.

Ich hatte mal gehört das es medizinisch möglich wäre durch eine Naht
einen Zustand zu erreichen der, der Jungfrau ziemlich nahe kommen
sollte. Auch sollte dann eine Blutung erfolgen, zwar nicht so stark
wie beim wirklichen ersten mal, aber immer hin.
Das musste es sein, ich konnte Ali nicht die Wahrheit sagen. Doch wenn
sollte ich um Hilfe Fragen ? Nun gut ich schlug also das Branchenbuch
auf, dort fand ich mehrere türkische Gynäkologen. Ich dachte mir ein
türkischer Arzt würde mehr Verständnis für meine Situation aufbringen.

So rief ich also zunächst einen dieser Ärzte an um mein Problem zu
schildern. Bewusst wählte ich einen Arzt weit außerhalb von München um
Ihm später nicht begegnen zu müssen.
Dr. M. Demir hieß der gute Mann, der am Telefon eine freundliche
Stimmer hatte und mich beruhigte. So was sei prinzipiell möglich. Doch
müsse er sich das zunächst ansehen. Eine Ferndiagnose sei nicht
möglich. Auch wegen den Kosten solle ich mir keine sorgen machen, das
regeln wir schon. Wir vereinbarten das falls es möglich sei er, in
anbetracht meiner zwei Stunden Anfahrt, die kleine OP gleich
durchführen würde. Ich warte also noch die 3 Tage bis zum Termintag.
Ich hatte bereits alles vorbereitet, meine Tasche war gepackt und ich
hatte mein erspartes zusammengelegt (ca. 300 Euro).
Ich war die ganze Zugfahrt über aufgeregt. Meine Aufregung lies auch
im Wartezimmer nicht nach, immer wieder dachte ich an Ali, dies gab
mir Kraft.
Nach kurzer Zeit kam eine Schwester und bat mich ins Arztzimmer. Der
Doktor erwartete mich bereits und sagte zur Schwester das er heute
keine anderen Patienten annehmen würde und Sie jetzt auch Feierabend
machen könne. Dies verwunderte mich ein wenig denn es war erst 12 Uhr
Mittags und er hatte ja noch keine Diagnose gestellt. Er musterte mich
von oben bis unten. Ich trug eine Jeans und einen enganliegenden Pulli
mit hohen Schuhen, also eigentlich nichts aufreizendes, dennoch schien
ihm zu gefallen was er sah. Der Arzt war ca. 50 Jahre alt mit dickem
Bauch und wenig Haaren auf dem Kopf, also kein Mustertyp von aussehen.
Auch sah das ganze Zimmer etwas schmuddelig aus. Na ja, da musste ich
jetzt durch.

Hallo Nilgün, ich bin Doktor Mesut Demir, begann er seine Begrüßung
nach ein paar unwichtigen Fragen, kam er zum wesentlichen. Mit wie
vielen Männern hattest du denn bereits Sex ? Was sollte ich antworten,
wen ich Ihm die Wahrheit sagen würde, stände ich als Misstück da, wenn
ich lügen würde, könnt er es vielleicht durch seine Untersuchungen
merken. So wählte ich einen Mittelweg und sagte „Mit manchen". Aha,
entgegnete er. Gut dann wollen wir mal sehen. Mach dich frei. Dabei
deutete er auf den Gynäkologenstuhl. Ich sah keine Trennwand, oder
einen Nebenraum, so das ich zunächst zögerte. Er sagte ich bin Arzt du
brauchst dich nicht zu schämen, außerdem scheinst du ja bereits oft
genug deine Weiblichkeit anderen Männern gezeigt zu haben. Die Endung
dieses Satzes gefiel mir überhaupt nicht, jedoch folgte ich seiner
Anweisung und Zog meine Jeans aus und streife meinen Stringtanga ab.
Da der Steinboden doch ziemlich kalt war zog ich meine Schuhe wieder
an.
Bitte auch oben freimachen, hörte ich Ihn murmeln während er an seinem
Tisch kramte. Na gut was soll's, ich zog also auch meinen Pulli aus
und anschließend auch meinen BH. Nun stand ich ganz Nackt nur mit
Schuhen bekleidet vor Ihm. So hatte mich seit Dortmund niemand mehr zu
Gesicht bekommen. Er musterte mich erneut von oben bis unten und sagte
„Na ja mit der Figur kannst du sicherlich einigen Männern den Kopf
verdrehen". Ich sagte nichts zu diesem Kommentar und ging begab mich
auf den Gynäkologenstuhl um endlich untersucht zu werden. Nach kurzer
Zeit kam Herr Doktor dann zu mir rüber und zog als erstes die
Beinlehnen weit auseinander. Dies schmerzte ein wenig. Dann beschaute
er zunächst meine Spalte und begann diese nun mit seinen dicken
Fingern zu befummeln. Kurz darauf holte er eine Silbernes Gerät hervor
und drang damit in mich ein, im ersten Augenblick gab ich einen lauten
Schrei von mir, den das Gerät fühlte sich ziemlich kalt an und füllte
mich fast komplett aus. Nach ein paar Fickbewegungen sagte er „hmmm
dein Kitzler ist ziemlich empfindlich, ich glaube du empfindest deine
Orgasmen sehr stark". Da hatte er nicht unrecht und nach so langer
Enthaltsamkeit würde ich wohl sehr schnell feucht werden wenn er mit
dieser Behandlung weiter machen würde. Doch er erlöste mich von dieser
Peinlichkeit in dem er von mir ab lies und zu seinem Tisch ging. Er
bat mich zu Ihm rüber zu kommen. Ich setzte mich nackt wie ich war Ihm
gegenüber. In mir war die Hoffnung das er mich nun endlich zu nähen
würde. Nun, sagte er, es ist nicht einfach, du hattest wohl schon des
öfteren Sex, aber ich bekomme das hin. Ich wahr erleichtert. Gott sein
Dank.
Doch, sagte er, es wird nicht einfach und dauert mindestens zwei
Stunden. Das kostet dich als Freundschaftspreis ohne Rechnung 1000 Euro.
Tausend Euro, war der übergeschnappt. Ich Stand auf und ging in
Richtung meines Stuhls im mich anzuziehen, ich sagte Ihm das ich nicht
soviel Geld habe. Als er merkte das ich resignierte, sagte er „halt,
wie viel Geld hast du denn ?". Ich antwortet 300 Euro. Er überlegt
kurz und antwortete dann „Das ist natürlich sehr wenig, das deckt
nicht annähernd meinen Aufwand, aber na gut ich bin kein Unmensch. Da
du ja schon mal hier bist und einen so geilen Körper hast, lasse ich
mit mir reden. Also wenn du mir zunächst einen Bläst, das hast du doch
auch schon sicherlich erlebt (wenn der wüsste) und ich dich anschießen
noch durchficken kann wie ich möchte, dann mache ich dich für 300 Euro
zur Jungfrau." Im ersten Augenblick glaubte ich, ich Spinne ... da
will der Perverse Arzt mit seinen 50 Jahren mich ficken. Andererseits
wartete Ali auf sein Jawort und meine Familie drängte auch. Den Arzt
würde ich sicherlich nie mehr wiedersehen und eine andere Möglichkeit
sah ich zur Zeit auch nicht. Ich schaute Ihn an und sagte,
einverstanden. Aber ich behalte die 300 Euro. Was sagte ich da ? War ich
ganz von Sinnen, warum forderte ich Ihn heraus?
Er sah mich noch mal an und sagte „Ich wusste das du eine kleines
Luder bist, also gut so soll es sein, als kleine Bedingung will ich
aber das du meinen Samen schluckst du Luder. In diesem Moment wurde
mir wieder bewusst das ich ein Luder war und mein altes ich erwacht
war.

Er kam zu mir rüber und schob mich auf eine Liege in der Ecke, dann
begann er meine Nippel zu bearbeiten er saugte und Lutschte heftig
daran. Mann merkte förmlich das er ausgehungert war. Dann Stand er auf
und Zog seinen Kittel und dann sein Hemd aus. Er roch ziemlich nach
Schweiß. Sein dicker Bauch stand nun deutlich ab. Er zog seine Hose
runter und dann seine Unterhose. Nun Stand er mit Steifem Pimmel vor
mir. Sein Riemen war nicht sonderlich groß, jedoch ziemlich Dick. Das
passte ja auch zu seinem Erscheinungsbild. Seine Geste ich solle
aufstehen nahm ich an und er nahm meinen Platz ein. Dann sollte ich
mich vor Ihn beugen und Ihn Oral befriedigen. Als ich mich seinem
Pimmel näherte nahm ich Gerüche von Urin wahr, das ekelte mich so sehr
das ich Ihm sagte er solle sich bitte unten Waschen. Doch er reagiert
nicht auf mein bitten sondern drückte mich weiter runter zu seinem
Schwanz und sagte dabei „Stell dich nicht so an, und leck Ihn mir
schön sauber, oder willst du weiterhin als entjungfertes Misstück
rumlaufen".
Ich nahm also erwidert seinen Schwanz in meine Mund und säuberte
zunächst die Urinreste. Nach ein paar Minuten gekonnten Blasens kam er
dann auch und gab mir seinen Saft zum schlucken.
Dann viel er, nach einer Ruhepause, förmlich über mich her. Er fickte
mich was das Zeug hielt. Nach und nach lies auch ich mich gehen und
stöhnte meinen Orgasmus heraus. Zu guter letzt besorgte er es mir noch
Anal und pumpte mir seinen letzten Saft in meinen Arsch.

Nach dieser etwa zwei Stunden anhaltenden Orgie folgte nun endlich die
kleine OP die in Wirklichkeit
Nur ca. 20 Minuten dauerte. Demnach war alles erogen und der Preis
vollkommen überzogen. Er lachte und sagte noch bezahlt ist bezahlt,
ich kann dir deine Hingabe ja nicht zurück zahlen, außerdem hattest du
ja auch deinen Spaß. So und nun viel Spaß als Nutten Jungfrau. Damit
fuhr ich nach Hause und freute mich Ali mein Jawort geben zu können.
Für all diejenigen, die den ersten Teil nicht gelesen haben hier noch
mal kurz zu meiner Person. Ich heiße Nilgün, bin eine 27 jährige
Türkin und bezeichne mich als Luder.
Ich bin 1,69 groß (mit Schuhen mache ich meist jedoch noch mal 7-8
Zentimeter gut).
Ich habe einen festen Mittelgroßen Busen, Größe 80 B. Und auch sonst
ist alles richtig proportioniert. Ich bin dunkel Braun gebrannt (Ok
nicht von Natur – Eher durch regelmäßige Solarium besuche), trage
Schulterlanges Hellbraunes (gefärbtes) Haar, welches ich meist glatt
Föhne. Ich mag schöne Kleidung und mache mich gerne zurecht. Im
gesamten bin ich mir meiner Wirkung auf Männer durchaus bewusst.

Nach der kleinen OP für die ich ja nicht wenig gezahlt hatte, konnte
ich also endlich Hakan mein Jawort geben. Mit meinen jungen 22
Jahren fand dann auch bald die pompöse Hochzeit statt. Alles war gut
organisiert. Wie bei türkischen Hochzeiten üblich, erschienen
zahlreiche Gäste. Nach knapp vier bis fünf Stunden mit Essen, Tanzen,
und mit Gold beschenkt werden, war dann auch alles vorbei. Unsere
Trauzeugen fuhren uns in ein gemütliches 4 Sterne Hotel und
verschwanden dann auch ziemlich schnell, nach einem letzten Glas Sekt
an der Bar. Nun sollte ich also ein zweites mal entjungfert werden,
von meinem Ehemann. Wir fuhren mit dem Aufzug in den siebten Stock, wo
sich unser Zimmer befand. Hakan war bereits sehr aufgeregt und
verschwand kurz im Bad. Als die Badtür wieder aufging stand er mir in
Boxershorts gegenüber. Ich hingegen war noch im schönen Weiß komplett
bekleidet. Jedoch wusste ich das meine Kleidung unter dem Kleid seine
Wirkung nicht verfehlen würde. Ich trug einen weißen Spitzenstring mit
halterlosen weißen Strümpfen, welche am Bund mit Spitze abgesetzt
waren. Meine Brüste umhüllte im Gegensatz eine weißer druschsichtiger
BH, der mehr zeigte als verbarg. Da ich natürlich zuvor das Solarium
aufgesucht hatte, passte meine knackbraune Haut optimal zur weißen
Wäsche. Weiße Lack Highheels (eher dezente 8-9 cm) rundeten mein
Gesamterscheinungsbild ab. Ohne zu übertreiben kann ich behaupten das
mir in diesem Outfit kaum ein Mann hätte wiederstehen können. So auch
Ali nicht nach dem er nach ein paar Minuten sanfter Liebkosungen
meines Nackens, endlich mein Brautkleid von hinten öffnete, viel dies
langsam zu boden uns ich stand nun in voller Liebeskleidung, mit dem
Rücken zu Ihm gewandt, vor Ihm. Zuerst bemusterte er mich und drehte
mich dann langsam zu sich. Mein Busen gab Ihm den Rest und sein
bereits steifer Penis, schwoll nun zur Gesamtgröße an und ich merkte
das Ihn das ein wenig verlegen machte. Normalerweise hätte ich jetzt
bereits seinen Schwanz befreit und gierig in meinen Mund verschlungen,
doch ich wollte nicht gleich zu weit gehen, sonst würde er noch
Verdacht schöpfen. So überlies ich Ihm die Initiative. Er ging dann
auch endlich zur Sache indem er meinen BH abstreife und meine Brüste
mit seinen Lippen liebkoste. Meine Warzen standen wie eine Eins und er
zwirbelte diese mit seinen Fingern. Dann schob er langsam aber
bestimmend meine rechte Hand an seinen Penis. Als ich, von Ihm
dirigiert, von oben in seinen Short geleitete stellte sich bei mir
schnell Ernüchterung ein. Sein Schwanz war nicht allzu groß, ich
schätze mal so 14-15 Zentimeter. Auch nachdem ich mit einigen
Wichsbewegungen versuchte Ihn weiter zu vergrößern, änderte sich an
der Größe nichts. Dafür hörte ich auf einmal ein leises Stöhnen von
Hakan und sein Schwanz zuckte plötzlich. Er war offensichtlich so
erregt, das er gleich Abspritze. Viel landete in seinem Short, ein
Teil jedoch auf meiner Hand. Sollte ich jetzt seinen Samen genüsslich
von meiner Hand lecken ? Nein ich beschloss brav zu beleiben und holte
mir Kleenex.
Nach einer kurzen Erholungspause, ich hatte inzwischen etwas Fern
gesehen, er hingegen war im Bad verschwunden, sollte nun meine
Entjungferung folgen. Ich musste mich unbedingt beherrschen und
Schmerzschreie von mir geben. Wir machten es in der Missionarstellung,
er gab sich richtig Mühe und war sehr sanft, so sanft das ich fast
nichts spürte. Nachdem er mein (genähtes) Häutchen durchstoßen hatte,
schrie ich einige Zeit, so als ob es weh tun würde. Da er ja schon
gekommen war stieß er mich im mittelmäßigen Rhythmus. Nach 3-4 Minuten
begann ich dann doch noch so was wie Lust zu empfinden, da ich auch
schon lange keinen Sex mehr hatte. Ich begann leise zu stöhnen, das
bestärkte Ihn offenbar in seiner Manneskraft, denn er begann mich
heftiger zu ficken. Als es so langsam anfing interessant zu werden,
bäumte er sich jedoch auf und schoss mir seinen Samen in meine Muschi.
Nicht befriedigt, Ihn jedoch bestätigend anschauend, verschwand ich
nun ich ins Bad.
Ich stand vor dem Spiegel und sah mich an. Was hatte ich nur getan ?
Mit 22 Jahren geheiratet. Ok Hakan sieht gut aus, war erfolgreich,
aber im Bett ? Nein da taugte er nichts. Mit seinem kleinen Penis und
der kurzen Standhaftigkeit, würde er mich wohl nur selten zum Orgasmus
bringen können.
Ich hätte heulen können. Zumal doch zumindest in meiner Hochzeitsnacht
glücklich einschlafen wollte.
Es nütze nichts, da musste ich jetzt durch.

Als ich wieder ins Zimmer trat lag Hakan auf dem Bett und hatt
sich eine Zigarette angezündet, er schien sehr zufrieden zu sein.
Hatte er doch seine Bildhübsche Frau entjungfert. Er fragte mich ob
ich noch was trinken wolle, ich nickte Ihm zu und hoffte er würde was
alkoholisches bestellen. Er griff zum Hörer und bestellte tatsächlich
eine Flasche Champagner (immerhin dachte ich bei mir). Nach kurzer
Zeit klopfte es an der Tür . Ich legte mich ins Bett und zog mir die
Decke bis leicht über meinen blanken Busen. Muart-Ali zog sich seinen
Short über und ging zur Tür, er öffnete jedoch erst nachdem er einen
prüfenden Blick auf mich geworfen hatte. Als die Tür aufging stand ein
großer heller Typ, dezent in seinem Kellnerdress gekleidet vor der
Tür. Er schob den Servierwagen auf dem sich der Sektkübel befand ins
Zimmer, Hakan wollte gerade seine Hose suchen um dem Kellner sein
Trinkgeld zu geben als plötzlich sein Handy klingelte. Warum hatte er
sein Handy, in seiner Hochzeitsnacht, nicht ausgeschaltet ? Wie dem
auch sei er entschuldigte sich und verschwand im Bad. Ich hörte wie er
einen Freund lachend am Telefon begrüßte. Der Kellner stand am
Bettende und schien auf sein Trinkgeld zu warten. Das war irgendwie
peinlich, denn ich lag hier fast Nackt und konnte mich kaum bewegen,
da sonst meine Decke wegrutschen und alles Preisgeben würde. Der
Typ sprach mich nun an, er sagte das er
Tim heißen würde. Ich nickte nur. Doch er lies nicht locker.
Nachdem er mich von unten bis oben musterte, schien er eine Ahnung zu
haben das sich was tolles in dieser Decke verhüllte. Er sah sich dann
im Zimmer um und entdeckte mein Hochzeitskleid und nicht weit davon
entfernt auch meinen BH. Er sagte mit grimmigem Gesicht, ah heute ist eure
Hochzeitnacht. Ich schaute Ihn und sagte leise, ja.
Hakan hingegen schien den Kellner vergessen zu haben, denn er
plauderte ausgelassen und unüberhörbar um Bad mit seinem Kumpel. Der
Kellner wandte sich mir erneut zu und fragte ob er mir schon ein Glas
Champagner einschütten solle. Ich verneinte sein Angebot jedoch.
Er sagte er warte auf sein Trinkgeld. Dies sagte er so, als wenn ich
Ihm auch gerne als Trinkgeld gedient hätte.
Ich sagte Ihm er solle sich einen Moment gedulden und das mein Mann
sich gleich darum kümmern würde. Nach kurzer Stille trat der Kellner
zu mir rüber an meine Bettseite und kniete such nieder. Er sagte mir
nun ganz offen das er nicht mehr länger auf sein Trinkgeld warten
wolle und ich Ihm auch sehr recht wäre. Dabei streifte er die Decke
etwas zur Seite und fasste meinen rechten Oberschenkel mit seiner Hand an.
Ich war so perplex, das ich nicht reagieren konnte.
Sollte ich Schreien und einen Kampf zwischen einem Türken und Deutschen
provozieren ? Ich beugte mich nach vorne und drückte Ihn weg. Dabei
glitt jedoch meine Decke etwas nach unten so dass meine Brustansätze
nun zum Vorschein kamen. Tim schien begeistert und packte meine
Hand und führte Sie an seine Hose, darin zeichnete sich ein monströses
Gerät ab. Dies war wohl sein Joker ohne seine Mine zu verziehen stand
er dann auf uns sagte leise, wenn du guten Sex willst, komm ins Zimmer
308 in 30 Minuten. Mit diesen Worten ging er einfach aus dem Zimmer.
In Gedanken vertieft über das gerade geschehene, holten mich
Hakans Worte wieder in die Realität. Er fragte nachdem Kellner.
Und ob ich Ihm sein Trinkgeld gegeben hätte. Ich sagte Ihm wie ich
dies denn hier aus dem Bett anstellen sollte und das der Kellner wohl
oder übel ohne Trinkgeld gegangen sei. Hakan entschuldigte sich
für die Unterbrechung und erklärte mir das ein alter Freund Ihn
angerufen habe. Er goss uns nun je ein Glas Champagner ein, welches
ich schnell leerte. In mir sagte irgendwas, das ich den Prachtschwanz
des Deutschen, haben musste. Doch wie ... und wäre das nicht Krass?, in
meiner Hochzeitsnacht? In diese Gedanken vertieft merkte ich gar
nicht, das Hakan neben mir eingenickt war. Sollte dies meine
Gelegenheit sein den Deutschen zu besuchen ?

Nach kurzer Überlegung, siegte meine verluderte Seite. Ich hatte mir
ausgedacht das falls Hakan mich beim hinausgehen oder wiederkommen
erwischen sollte. Ich Ihm eine Geschichte von mir, wie z.B: mir ist
Übel geworden, du weißt schon mein erstes mal, ich war mal eben Luft
schnappen. Diese Ausrede basierte natürlich darauf, daß ich nicht
allzu lange wegbleiben könnte. Um auch sonst nicht aufzufallen, zog
ich mir schnell meinen Rollkragen Pulli und einen langen Rock über
(Die Sachen hatte ich eigentlich für den nächsten Morgen bereit
gelegt). Meinen BH lies ich aus, die Stümpfe uns den String jedoch an.
Ich merkte wie ich bereits mit dem Gedanken an Tim, geil wurde.
Meine Schamlippen schwollen an und ich wurde Feucht. Unsere
Zimmernummer war 712, so musste 308 im Dritten stock liegen. Ich stieg
in den Aufzug uns fuhr hinunter. Der dritte Stock schien eine
bediensteten Etage zu sein. Es standen viele Putzwagen im Gang und die
ganze Aufmachung schien ein wenig anders zu sein. Mir kam ein anderer
Kellner entgegen und fragte mich höflich wo ich denn hin wolle. Ich
antwortete in Zimmer 308, er lächelte und sagte „ah zu Tim. Immer
gerade aus die vorletzte Tür links, war seine Antwort. Anscheinend
schien Tim hier bekannt zu sein. Nun konnte mich jedoch nichts mehr
abbringen. Ich ging beschlossen in Richtung Zimmer 308. Vor der Tür
angekommen klopfte ich zaghaft an dieser. Schnell öffnete sich die Tür
und Tim stand mir gegenüber. Er zog mich durch einen kleinen Flur
herein in ein Zimmer. Das Zimmer schien Schmuddelig und an der Wand
hingen Poster von nackten Schönheiten. Rechts stand ein Bett und in
der Mitte ein kleiner Tisch auf dem mehre Flaschen Bier und
Spielkarten herumlagen, im Aschenbecher brannte noch eine Zigarette.
In diesem Moment war ich mir doch etwas unsicher ob ich dies wollte,
doch für Überlegungen bleib mir keine Zeit, denn Tim war bereits
hinter mich getreten und schob seine Hände unter meinen Pulli. Er
massierte meine Brüste hart und spielte an meinen Brustwarzen. Ich
quittierte Ihm seine Vorgehensweise mit einem leisen stöhnen und legte
meinen Kopf nach hinten in seine Richtung. Er schaute mich an und
sagte „Ich wusste das du kommst, du Luder". Dann presste er seine Mund
auf meinen und drang Tief mit seiner Zunge in meinen Mund, ich
erwiderte seinen Zungenkuss, war es doch das, was ich wollte. Von mir
ermutigt griff er mit seiner linken Hand unter meinen Rock, indem er
sich kurz bückte, und schob diesen Hoch. Seine andere Hand massierte
weiter meine Brust. Ich spürte deutlich seinen Riesenschwanz an meinem
Hinterteil. Als sich unsere Zungen lösten, konnte ich nicht anders und
sagte „Fick mich endlich durch". Zwischenzeitlich befanden sich auch
zwei dicke Finger in meiner Lustgrotte. Just, in diesem Moment hörte
ich eine Toilettenspülung und schon einen Moment später öffnete sich
eine Tür in der hinteren Ecke. Ich erschrak und sah wie ein junger Kerl hervorkam.
Tim hingegen fingerte mich unbeirrt
weiter, ich fragte sofort wer das sei und was das solle, Tim
antworte während er nun bereits seinen dritten Finger in mich schob,
das ist Marco, einer unserer Portiers. Du willst doch richtig
durchgefickt werden, oder ? Und denke daran ich habe kein Trinkgeld
von deinem Mann bekommen. Dafür müssen wir uns dich nehmen. Sollte ich
die Aktion jetzt ganz abbrechen ? Die würden mich sicherlich nicht, an
Ihrem Arbeitsplatz, vergewaltigen. Doch wollte ich nun auch endlich
meinen verdienten Orgasmus. Ob nun ein Kerl mich vögelt, oder zwei was
soll's, sagte mir meine Luderseite. In diesen Gedanken ob, oder ob
nicht. Hatten meine beiden Hengste sich bereits entkleidet. Und auch
der Italiener schien dem Deutschen in nichts nachzustehen. Sein
Teil war etwas kleiner, aber mindestens immer noch 23-24 cm Lang und
auch dementsprechend Dick. Diese Schwänze werden mir Lust bereiten.
Zumal es auch gleich zwei sind, dann kann nichts schief gehen.
Was Hakan wohl in diesem Moment machen würde, schlief er noch ?

Marco hatte sich vor mich gekniet und mir den Rock ganz runter
gezogen, während Tim meinen Pulli über meinen Kopf zog und achtlos
auf Seite warf. Ich stand also nun in String, Stümpfen und Hohen
Schuhen zwischen den Kerlen. Marco bearbeite meine Möse mit seiner
Zunge und seinen Händen. Mit seinem Daumen und Zeigefinger hatte er
mir meine Scham auseinander gedrückt während er mit seine Zunge meinen
Fotzen Saft aufschlürfte. Mein Deutscher hingegen massierte weiterhin
meine Brüste und schob seinen Riesenschwanz an meinen Arsch. Ich legte
meinen rechten Arm hinter mich und Griff nach seinem Schwanz um ein
Anales einringen zu vermeiden, das würde ich bei dieser Größe nicht
verkraften.
Mit leichten Wichsbewegungen massierte ich seine Dicke Eichel. Durch
die Zungenbehandlung von Marco, war ich bereits am Stöhnen. Ich
wollte aber nun endlich einen Schwanz in mir Spüren, und meine Zeit
war auch Knapp. Ich sagte nun „Wollt Ihr mich endlich Ficken?"
Marco lies von meine Muschi ab und Stand auf, Tim schob mich nun
in Richtung Bett, dort drückte er mich an meinen Schultern runter, so
dass ich an der äußeren Bettkante zum Sitzen kam.
Oh nein, wollte er nun auch noch einen geblasen haben ? Wie denn auch
nicht, mit weit gespreizten Beinen, nahm ich seinen Schwanz (soweit
ich das konnte) in den Mund, Ich umkreiste seine Eichel mit meiner
Zunge und spielte daran. Gleichzeitig umfasste ich mit beiden Händen
seinen Schaft und wichste seinen Schwanz. Marco war hinter mich
gekommen und massierte, hinter mir hockend, meine Brüste. Ich konnte
nicht mehr, ich brauchte jetzt endlich einen Schwanz. Darum gab ich
mir Mühe und blies Ihm den Schwanz wie eine wilde Nymphomanin. Endlich
begann er zu zucken und pumpte mir seinen Saft in meinen Rachen. Teile
klebrigen Glibbers, liefen an meinem Mundwinkel heraus. Es war eine
große Menge, die dieser große Schwanz in mich pumpte. Was war ich doch
ein versautes türkisches Luder, dachte ich bei mir. Mir gefiel das
ganze mehr als es dürfte.
Nun war Marco an der Reihe. Tim (der Sprachführer) gab Ihm die
Anweisung mich nun zu ficken. Das wurde nun auch Zeit. Vorher jedoch
wandte er sich noch mal mir zu und fragte „Soll er dich nun ordentlich
durchficken?" Ich antwortete, „JA fick mich mit deinem Schwanz
ordentlich durch". Das war sein Startzeichen, er kletterte an mir
vorbei, schob mich in liege Position, so dass meine Beine an der
Bettkante baumelten und ich liegend nun an der Wand die Bilder der
nackten Modells sehen konnte. Ohne Vorwarnung stieß er mir seinen
Schwanz vor mir kniend in meine Möse. Ich quittierte seinen harten
Stoß mir einen lauten Schrei, den sicherlich auch die Zimmernachbarn
gehört haben müssen.
Tim setzte sich an den kleinen Tisch und zündete sich eine
Zigarette an und beobachtete uns. Marco schob mir seinen Schwanz
nun immer Schnell rein und zog Ihn dann wieder langsam Raus. Nach 7-8
Minuten, konnte ich nicht mehr und schrie meinen ersten Orgasmus in
dieser Nacht (Meiner Hochzeitsnacht) heraus. Von meinen Schrein
aufgegeilt stieß er nun immer schneller und schneller zu, bis er mir
seinen Saft in meine Lenden schoss. Dies bescherte mir bereits den
zweiten Orgasmus. Tim hatte sich bereits erholt und kam nun rüber
um ohne Pause Marco abzulösen. Er Schob seine Riesenlatte Tief in
meine nasse Spalte. Durch den Druck quoll das Samen von Marco aus
meiner Möse und befeuchtete meinen String den Marco nur zur Seite
geschoben hatte. Das war mir, in diesem Moment der vollkommenen
Geilheit, aber egal. Während Tim mich so liegend fickte, stieg
Marco über mich und setzte sich fast auf mein Brüste, er schob mir
seinen halbabgeschlafften Schwanz in den Mund damit ich diesen Sauber
lecken sollte. Ich tat wie mir befohlen und saugte gefickt werdend den
großen unbeschnittenen Schwanz. Nach kurzer Zeit erreichte der Schwanz wieder seine
volle Größe und Marco fickte nun meine Brüste. Ich war so was von
Geil und genoss die harten Stöße Tims und den Tittenfick Marco
gleichzeitig. Ich war nur noch ein Fickluder und stöhnte laut meinen
nächsten nahenden Orgasmus herbei. Nach 3-4 Minuten in dieser geilen
Ficksituation spürte ich wie Tim mir seinen Saft in meine Fotze
spritzte, auch ich kam während dessen erneut und Marco, von meinem
stöhnen angetan, schien seinem Orgasmus auch nicht weit entfernt zu
sein. Nun spritze er seinen Saft über mich gebäumt direkt in mein
Gesicht und auf meine Titten. Dann ließen Sie von mir ab. Ich lag noch
eine Weile so da und erholte mich. Dann schaute ich auf meine Uhr. Ich
war schon 40-50 Minuten aus unserem Hochzeitszimmer. Ich musste mich
nun beeilen. Als ich aufstand lief mir der Samenschleim an meinen
Schenkeln runter. Meine Stümpfe, mein String waren versaut. Ich hatte
Samen dieser fremden Typen in meinen Haaren und im Gesicht. Alles
klebte. Die beiden saßen entspannt auf den beiden Stühlen am kleinen
Tisch, Ihre geilen Schwänze baumelten herunter. Ich fragte wo ich mich frisch
machen könne, doch ich bekam keine Antwort, so dass ich selbst einfach
in die Toilette ging. O mein Gott was war das. Ekelhaft, das ganze Bad
bestand aus einem dreckigen Klo, welches stark nach Urin roch und
einem kleinen Becken. Was jedoch fehlte war ein Spiegel. Ich zog
zunächst die Strümpfe und den String aus. Dann wisch ich mir die Möse
und Beine mit Toilettenpapier so gut es ging. Auch mein Gesicht
wischte ich vorsichtig ab. Ich musste jedoch unbedingt einen Spiegel
habe, um mein Gesicht und meine Haare von allen Samenspuren zu
befreien. Ich ging also wieder ins Zimmer. Zog schnell meinen Rock und
meinen Pulli an. Und fragte erneut meine beiden Ficker, diesmal nach
einem Bad mit Spiegel. Tim antwortete nicht, doch Marco deutete
mit einer Armbewegung auf das Nebenzimmer im Gang. Was solls ich muss
da jetzt rein, dachte ich bei mir. Ich verlies also ohne
Verabschiedung das Zimmer und ging auf den Gang.

Nur zwei / drei Meter weiter war Zimmer 310, das Nachbarzimmer und
zugleich das letzte in diesem Gang. Ich klopfte und hoffte es sei
niemand in dem Zimmer. Doch leider öffnete mir ein kleiner
Schmalzlocken Typ das Zimmer. Offensichtlich waren die meisten
Angestellten in diesem Hotel Ausländer. Ich schätzte den Typ als
Italiener ein und stammelte vor Ihm das ich sein Bad bräuchte. Er sah
mich an und Grinste. Er musste die Samenreste einfach sehen, zudem war
Ihm das Gestöhne als Zimmernachbar sicherlich auch nicht verborgen
geblieben.
Ich sagte, was ist nun, darf ich Ihr Bad mal eben benutzten. Er
lächelte immer noch und fragte kommst du von Tim ? Ich antworte
leise mit, Ja.
Hmm, wie ist dein Name ? ... Was tut das denn zur Sache, entgegnete
ich. Er sagte mit ruhiger Stimmer, „Süße das ist das einzige Zimmer
mit Bad hier, also wie ist dein Name? ... Ok ok ich heisse Nilgün,
darf ich nun dein Bad benutzen.
Wow sagte er eine Türkin, bei Tim? Ich heisse Alper. Oh mein Gott,
da war ich auch noch an einen Türken geraten. Ich fragte nun auf
türkisch ob ich sein Bad benutzen könne. Er erklärte mir Kurz und
bündig, das Tim so was hier öfter abziehen würde. Und der Preis der
Badbenutzung bei einem Blowjob liegen würde. Ich war perplex. War das
hier ein Hotel, oder eine Fickzentrale. Na, schön sagte ich, ich habe
aber nur wenig Zeit. .. Moment sagte er. .. Was ist denn noch, fragte
ich. Also das ist der Standartpreis. Aber ich hatte noch nie einer
geile kleine Türkin hier, daher mache ich dir einen
Freundschaftspreis. Ich Ficke dich und du darfst mir anschließend
einen Blasen. ... Bist du verrückt, ich habe keine Zeit. Bitte lass
mich das Bad so benutzen. .. Na gut, dann machen wir das so, morgen
kommst du Früh zu mir und ich Ficke dich nach Lust und Laune durch, du
süßes Luder. Als Vorgeschmack bläst du mir allerdings jetzt schon
einen. ... Ich checke morgen hier aus. Wie soll das gehen. Bitte lass
mich dein Bad benutzen.
Du kommst morgen, oder du kannst mit deinem samenverschmierten Gesicht
zu deinem Mann, was ist dir lieber. Er hatte mich durchschaut und in
seiner Hand. Und ich musste in dieses verdammte Bad. Ich willigte also
ein.
Er lies mich rein und zog sofort seine Hose raus, dann sagte er, na
dann los du hast doch eh keine Zeit gib Gummi. Wo er recht hatte,
hatte er recht. Worauf sollte ich warten ich kniete also nieder und
nahm seinen Schwanz in den Mund. Ich blies und blies, doch der Arsch
kam und kam nicht. Ich winselte schon. Doch er lies sich nicht
entmutigen. Seine Worte, „Also wenn du mich noch nicht mal zum
abspritzen bringen kannst dann weis ich auch nicht weiter". Ermutigten
mich auch nicht gerade. Ok, ich musste jetzt also noch mal voll
aufdrehen. Ich zog meinen Pulli aus und präsentierte Ihm meine Brüste.
Ich zog ich seine Hand auf meinen Busen. Er spielte nun an meinen
Nippel. Dann schob ich meinen Rock hoch und befingerte mich selbst,
dabei blies ich ihm den Schwanz nun auf Hochtouren. Und siehe da, es
klappt doch. Er zog plötzlich seinen Schwanz aus meinem Mund und
spritze mir den ganzen Saft auf die Brüste. Erleichtert zeigte er mir
den Weg ins Bad. Endlich machte ich mich Frisch und wollte nun endlich
wieder zu meinem Mann in unser Hochzeitsbett. Den String und die
Strümpfe packte ich unter meinen Pulli und hoffte, das mein Mann noch
schlafen würde. Alper mein dritter Liebhaber in meiner ersten Nacht
als Ehefrau, wies mich noch mal daraufhin, das er mich morgen Ficken
wolle. Er sagte das er bis Morgen genau weis, wer ich bin, wo ich
Wohne und so weiter. Also keine Zicken.
Ich sicherte Ihm zu das ich kommen würde, wie, das wusste ich auch
noch nicht.
Endlich wieder in unserem Zimmer.

Gott sei Dank Hakan schlief noch. Ich schlich mich leise ins Bad.
Schnell versteckte ich die Nasse Wäsche in meiner Reisetasche und
sprang unter die Dusche. Nach anderthalb Stunden hemmungslosem Sex,
bekam mir das warme Wasser auf meiner Haut sehr gut. Sollte Hakan
jetzt noch aufwachen, würde ich Ihm einfach sagen das ich mich für
Morgen schon mal Duschen würde. Demnach war also die Gefahr gebannt,
doch was war ich nur für ein Luder? Bereits in der ersten Nacht hatte
ich meinen Mann mit drei Typen betrogen. Für Morgen stand bereits ein
erneuter Fremdfick auf dem Programm, gehört sich das für eine verheiratet Türkin?