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Titel: Petra Kirsch 07 - In der Firma (3)
Beitrag von: TorstenP am Juli 19, 2010, 12:47:41 pm
Petra Kirsch 07 - In der Firma (3)

Ingo hatte Langeweile. Sein Freund, mit dem er zum Baden fahren wollte, hatte ihn wegen irgend eines Mädchens versetzt, und allein machte es ihm keinen Spaß. So trug er sich mit dem Gedanken, an seinem alten, vergammelten Motorrad herumzubasteln, ließ es dann aber bleiben und ging aus lauter Verzweiflung alleine spazieren. Während er so dahin schlenderte, sah er wieder, wie seine Nachbarin es sich mit dem Vibrator besorgte und anschließend ihm beim Wichsen zugesehen hatte. Sie hatte ihm sogar die Titten hingehalten. Fast unbewusst hatte sich bei diesen Gedankengängen seine rechte Hand selbständig gemacht und war mehrmals über das Vorderteil seiner Hose gehuscht. Jetzt spürte die Hand eine Ausbuchtung und er erfasste es bewusst. Heftiger begann er über seine Hose zu reiben und schaute sich dabei suchend um. Weit und breit war kein Mensch zu sehen. Da ritt ihn der Teufel, und entschlossen öffnete er den Reißverschluss. Dabei war er plötzlich gar nicht mehr so böse über diesen einsamen Spaziergang. Er hatte es schon öfter getan, und es übte zweifellos einen gewissen Reiz aus.
Während er dahinging, schob er seine Hand in die Hose, presste sie zwischen die Schenkel, und registrierte dabei mit hellwachem Bewusstsein die Bewegung seiner Beinmuskeln. Das war es, was ihn faszinierte. Durch den Slip hindurch spürte er das Wachsen seines Schwanzes, kraulte von unten seine Hoden, und obwohl er mit seinen Heimlichkeiten allein war, befand er sich doch auf öffentlichem Gelände. Eine gewisse, leichte Perversität steckte wohl in jedem, und er machte sich darüber auch keine Gedanken. Noch einmal schaute er sich um. Niemand war zu sehen. Da holte er seinen Schwanz heraus. Hart und steif ragte er aus der Hose. Eine Weile ließ er ihn wippen und betrachtete ihn nur. Allein das erregte ihn schon. Wenn jetzt plötzlich eine Frau auftauchen würde, dachte er bei sich, dann traf sie sicher der Schlag. Links und rechts von ihm waren nur Bäume. Der Weg schlängelte sich endlos durch den Wald, und er konnte stundenlang so gehen. Doch die Gefahr einer Begegnung mit anderen Spaziergängern war nicht ausgeschlossen, und deshalb war es wohl besser, wenn er sich in die Büsche schlug. Er musste es ja schließlich nicht darauf an kommen lassen.
Entschlossen verließ er den Weg und schlug sich seitlich durch das Unterholz. Zweige und Blätter schlugen ihm ins Gesicht, aber er benutzte nur die linke Hand, um sich zu schützen. Die rechte hatte er fest um seine steife Latte geschlossen und wichste es während dem Gehen. Es war herrlich! Ganz anders, als daheim abends im Bett oder auf der Toilette. Die Büsche und niedrigen Bäume wichen, und er war plötzlich wieder auf einem kleinen Weg. Dieser hier war jedoch von Farnkräutern und hohem Gras fast zugewachsen und es bestand kaum die Gefahr, anderen Menschen zu begegnen. Das war es, was er suchte. Alle Scheu und Rücksicht fallen lassend schob er nun auch noch seine andere Hand unter die Kleidung, spielte mit den Eiern, und schob währenddessen mit der rechten immer erregter die Vorhaut am Schaft seines Schwanzes auf und ab. Er spürte, dass er kam, dass es in ihm aufstieg und er jeden Moment spritzen würde, aber er wusste auch, dass er es mehrmals konnte. Der erste Orgasmus sollte ihn nur schnell von seiner Hast und dem inneren Drängen befreien. Plötzlich stutzte er. Da war etwas! Wie ein elektrischer Schlag durchfuhr es seinen Körper und erstarrt verhielt er mitten in der Bewegung. Keine fünf Meter von ihm entfernt bewegte sich etwas seitlich des Weges im hohen Gras. Ein Mensch? Oder gar ein Pärchen? Vorsichtig schlich er sich näher, und dann sah er es. Ein junges Mädchen lag in der Abgeschiedenheit der Waldlichtung im hohen Gras, nicht älter als er selbst, und sie tat das Gleiche wie er. Hingebungsvoll auf dem Rücken ausgestreckt, mit hochgeschobenem Rock und offener Bluse lag sie da und wichste sich einen ab. Die eine Hand reizte den Kitzler, mit der anderen spielte sie an einer Titte. Wenn es überhaupt möglich war, dann wurde sein Schwanz in diesem Moment noch härter. Es tat schon fast weh. Das Mädchen hatte ihn noch nicht bemerkt. Er war von dieser Szene so gefesselt, dass er sich selbst ganz vergaß. Noch immer hatte er eine Hand in der Hose, die andere fest um seinen kraftstrotzenden Riemen geschlossen, und starrte sie an. Das Mädchen war hübsch. Das sah er auf den ersten Blick. Sie war jung, schlank und anziehend. Ihre Brust war üppig. Ingo fragte sich, wieso sie es da überhaupt nötig hatte, sich selbst zu befriedigen. Dann warf er diese Gedanken aber beiseite und erfasste die Gelegenheit beim Schopf. Ohne etwas an seiner Körperhaltung zu verändern, noch immer mit offener Hose und fest umschlossenem Schwanz trat er entschlossen vor und baute sich vor ihr auf. Das Grinsen in seinem Gesicht wirkte etwas unsicher, aber bewusst gab er sich forsch. „Hallo!“ sagte Ingo. „Zwei Menschen und ein Gedanke!“ Das Mädchen hatte die Augen geschlossen und war weit weg. Sie hatte sich schon fast an den Orgasmus heran gearbeitet und wurde jetzt urplötzlich aus ihrem himmlischen Paradies gerissen. Sie starrte den Jungen vor sich an und brauchte ein paar Sekunden, um sich zu fassen. Sie schluckte. „Lass dich nicht durch mich nicht stören.“ sagte er. Da hatte sie die Situation auch schon erfasst. Es blieb ihr nichts anderes übrig, als gute Miene zum bösen Spiel zu machen. Alles war zu klar und eindeutig, um sich noch zu zieren oder etwas verbergen zu wollen. Und auch er gab ja mit seiner Haltung alles zu. Da beschloss sie, das Beste daraus zu machen. „Hallo!“ entgegnete sie schwach. „Pech gehabt!“ „Wieso?“ fragte er, starrte auf sie hinab und spürte ein unbändiges Verlangen. „Doch wohl eher Glück, oder? Wir sind beide allein, und jeder hat scheinbar seine eigenen Probleme. Warum tun wir uns da nicht zusammen?“ „Von mir aus. Ich habe nichts dagegen.“ gab sie bereitwillig zu, und der leichte Ton des Jungen beruhigte sie. Jetzt stieg sogar so etwas wie Erregung in ihr auf und sie fand Gefallen an der Sache. „Lass mich aber erst einmal selbst fertig machen. Ich bin schon kurz davor. Du kannst ja zusehen oder selber auch... „ Erneut bewegten sich ihre Finger unter dem Slip, und er starrte fasziniert darauf. Mit der anderen Hand umfasste sie ihre Brust und knetete sie. Und er, der vor ihr stand, konnte der Situation nicht widerstehen. Wie in Trance knetete er sein Glied und begann es wieder zu wichsen.
Die Brust des Mädchens hob und senkte sich vor Erregung. Doch plötzlich unterbrach sie ihre Tätigkeit und hatte einen Einfall. „Komm!“ sagte sie heiser. „Knie dich vor mich. Ich will dir zuschauen.“ Mit einer hastigen Bewegung öffnete sie ihre Bluse ganz und ließ sie seitlich zu Boden gleiten. Sie trug keinen Büstenhalter und ihr Oberkörper war nackt. Als er zwischen ihren gespreizten Schenkeln kniete, setzten sie ihr Spiel fort. Jeder für sich, und doch vollkommen auf den anderen konzentriert. Wieder spürte er, wie es in ihm aufstieg, und jetzt würde er es nicht mehr unterdrücken können.
Am meisten erregte ihn aber der Blick des Mädchens, der starr auf die Spitze seines Schwanzes gerichtet war, während sie selbst immer mehr dem Orgasmus zusteuerte. Und dann, als sie den Mund öffnete, nach Luft schnappte und sich aufbäumte, riss es auch ihn dahin, und der Saft schoss aus ihm heraus. Die erste Entladung war so stark, dass sie über den gesamten Körper des Mädchens hinweg bis hoch zu ihrem Hals spritzte. Das Mädchen schrie auf, zappelte und wandte sich, und Stoß für Stoß entlud sich sein Sperma auf ihren Leib. Es benetzte die festen Brüste, den Bauch, den verschobenen Rock und zum Schluss auch den winzigen Slip, unter dem ihre Hand war und sich heftig bewegte. Als nichts mehr kam, als er sich restlos ergossen hatte, verhielt er und starrte nur noch auf den über und über vollgespritzten Mädchenkörper hinab. So etwas hatte er noch nicht getan, aber er fand es herrlich. Das Mädchen schien die gleichen Empfindungen zu haben. Es erwachte aus der Trance des Orgasmus, zog die Hand aus dem Schlüpfer, und verschmierte die Spermalachen gleichmäßig auf ihrem Oberkörper. Dann hob sie eine Hand und führte sie an den Mund. Er sah, dass sie mit ihrer rosigen Zunge über die Finger leckte. „Komm!“ flüsterte sie plötzlich. „Kannst du noch?“ Entrüstet richtete er sich auf. „Aber sicher!“ „Dann setze dich auf meine Brust. Ziemlich hoch. Ich will ihn in den Mund nehmen und dir einen blasen!“ Fasziniert tat er, was sie gesagt hatte. Wie froh war er jetzt, dass dieser Nachmittag so verlief und er nicht mit seinem Freund irgendwo im überfüllten Schwimmbad lag. Weiter dachte er aber auch nicht. Er ließ sich völlig von seinen Gefühlen und der gegenwärtigen Situation treiben.
Als er über ihr hockte, hob sie den Kopf und leckte schnell mit ihrer Zunge über seinen spermaverschmierten Schwanz. Dann griff sie nach seiner Hose und öffnete den Bund. Automatisch tat er das Richtige, stand auf und streifte Hose sowie Slip über die Hüften. Mit nacktem Unterkörper kniete er sich wieder über sie. „Du bist gut gebaut.“ sagte sie anerkennend. „Da macht es Spaß.“ Ingo wusste nicht, was er darauf sagen sollte, aber sie erwartete auch keine Antwort. Es war wohl mehr ein Selbstgespräch. Sie hatten sich ja auch nichts zu sagen. Sie kannten ja noch nicht einmal ihre Namen. Was sie verband war nur ihr augenblicklicher Trieb. Wie von einer magischen Kraft angezogen, hob das Mädchen wieder den Kopf und schloss ihre Lippen um seinen Schwanz. Während sie zu saugen begann, schob sie ihre rechte Hand unter seinem Körper hindurch zu ihrem eigenen Unterleib und begann sich erneut selbst zu reizen. Ihre linke Hand schloss sich um seinen Hodensack und spielte mit seinen Eiern. Ganz starr verhielt er und schaute nur auf den Mädchenkopf zwischen seinen Beinen hinab. Es war ein herrliches Gefühl. Etwas, das man kaum beschreiben konnte.
Er fühlte seinen Schwanz zwischen ihren Lippen wieder wachsen, spürte das erneute Drängen in sich, und konzentrierte sich ganz auf die saugenden Bewegungen ihrer Lippen. Er stellte sich vor, wie er sich in sie ergießen würde, wie er gleich in ihren hübschen Mund spritzte, und das reichte schon. Unter einem verhaltenen Stöhnen stieg sein Samen in ihm auf und spritzte ihn in den gierig geöffneten Fickmund. Und während sie schluckte, während er sah, wie sie gegen die männliche Flut ankämpfte, bäumte sich auch ihr Körper auf und ein Orgasmus raste durch ihren Körper. Es war vorbei, und glücklich und ein wenig verwirrt stieg er von ihr. Sie schluckte noch immer und spielte mit der Zunge in ihrem Mund. „Gib mir einen Kuss!“ sagte sie plötzlich. Bereitwillig tat er es und schmeckte zum ersten Mal das Aroma seines eigenen Liebessaftes im Mund eines anderen Menschen. Trotz seiner soeben erlebten Ejakulation war es ungeheuer erregend. Aber er war verständlicherweise abgekämpft und so zweifelte er daran, ob er auch noch ihren letzten Wunsch erfüllen konnte. Das Mädchen war schier unersättlich und nutzte die Gelegenheit bis zur Neige aus. „Und jetzt darfst du mich ficken.“ sagte sie mit einem erwartungsvollen Lächeln. „Ich bin gespannt, ob du das auch noch schaffst. Es wäre herrlich!“ Er fühlte sich provoziert. So etwas ließ sich kein Mann sagen, auch kein heranwachsender. Wozu hatte sich bloß dieser anfangs so katastrophale Nachmittag entwickelt! Während er den prüfenden und etwas kritischen Blicken des Mädchens auswich, griff er entschlossen nach seinem erschlafften Riemen und begann ihn mit verzweifelter Hoffnung zu reizen. Er wusste nicht, ob es etwas nützte, aber er betete darum. Und siehe, es ging. Langsam, ganz langsam wurde er wieder steif. Das Mädchen sah es und streifte mit einer schnellen Bewegung ihren völlig überflüssigen Slip ab. Dann spreizte sie die Beine. Ingo beugte sich über sie. Er schob seinen Schwanz in ihre nasse Möse und wunderte sich selbst am meisten, dass er überhaupt noch dazu fähig war. Jetzt zog sich sein Orgasmus hinaus. Endlos. Ewig. Er konnte stoßen und stoßen, das Mädchen erlebte einen Orgasmus nach dem anderen. Sie knetete ihre Titten und genoss seinen Schwanz. Er meinte nur ein gefühlloses Ding am Unterleib zu haben. Und dann, als er schon aufgeben wollte, riss es ihn noch einmal dahin und Ingo jagte ihr den Saft in den Bauch. „Du bist ein Mann!“ sagte das Mädchen achtungsvoll. „Ich bereue es nicht, dass du mich überrascht hast. So habe ich es auch noch nicht erlebt.“ Während er sich anzog und seine Kleidung richtete, lag sie immer noch im Gras und schaute ihm zu.
Ihre Schenkel waren gespreizt. Ingo blickte in die nasse Möse aus der sein Saft heraus lief. Das Mädchen lächelte. „Sehen wir uns einmal wieder?“ „Ich würde mich freuen.“ antwortete Ingo. „Ich heiße Sabine, wir wohnen in der Neubausiedlung.“ „Was? Ich wohne auch dort.
Dich habe ich aber noch nie gesehen!“ „Meine Eltern sind erst vor Kurzem hier her gezogen. 48, ist unsere Hausnummer.“ „Ich wohne in 11.“ sagte er. „Ich heiße Ingo.“ „Ich komme dich mal besuchen.“ Ingo drehte sich um und verließ Sabine. Vielleicht hatte er jetzt eine Freundin mit der er öfters ficken konnte. Sie verabredeten sich für die nächste Woche.
Die Woche verging wie im Fluge. Sabine hatte ihn angerufen und erklärt, dass sie ihr Versprechen nicht einhalten könne, da sie mit ihren Eltern zu ihrem Onkel fahren müsste. Sie würde sich wieder bei ihm melden versprach sie ihm. Aufgeschoben ist nicht aufgehoben, hatte Sabine ihm noch gesagt, und er solle nicht soviel wichsen, damit für sie genügend Saft übrig bleibt. Enttäuscht fuhr er am Samstagnachmittag mit dem Fahrrad ins Schwimmbad. Er wollte mit seinen Freunden schwimmen gehen. Nicht im Traum dachte er daran, dass sich eventuell ein neues, sexuelles Abenteuer ergeben könnte. „Zwei Mark.“ sagte die dicke Kassiererin, als er endlich an die Reihe kam. Ingo bezahlte und ging zu den Umkleidekabinen. Vor den Kabinen hatte sich eine Schlange gebildet, so dass er auch hier warten musste. Jeder, der es nur irgendwie ermöglichen kann, rennt natürlich ins Schwimmbad. Nach kurzer Wartezeit betrat Ingo eine der Umkleidekabinen. Viel hatte er ohnehin nicht an. Er streifte das Shirt über den Kopf, öffnete den Hosenbund und bückte sie, um die Turnschuhe zu öffnen. Da entdeckte er plötzlich in der Trennwand von seiner Kabine zur anderen ein etwa erbsengroßes Loch. Augenblicklich war sein Interesse erwacht.
Noch während er sich bückte, spürte er, wie sein Schwanz in der Hose erwachte. Es genügte allein die Vorstellung, was er vielleicht durch das Loch hindurch sehen könnte. Mit keinem Gedanken dachte er mehr an seine Freunde, die wahrscheinlich auf ihn warteten. Das Loch übte eine magische Anziehungskraft auf ihn aus. Langsam ging er in die Knie und presste sein Augen gegen die Kabinenwand.
Sekundenlang sah ich gar nichts. Enttäuscht rückte er hin und her, und dann hatte er endlich den richtigen Überblick gefunden. In der Nachbarkabine war ein junger Bursche. Und er tat genau das Gleiche wie er. Unwillkürlich musste er grinsen, obwohl der Anblick für ihn eigentlich eine Enttäuschung bedeutete. Er hatte gehofft, ein junges, hübsches Mädchen beim Umkleiden beobachten zu können. Und nun sah er einen etwa vierzehnjährigen Burschen, der auf der gegenüberliegenden Kabinenwand ein Auge gegen ein Loch presste. Der Junge zog sich schnell um und verließ die Kabine. Fünf oder zehn Sekunden lang war die Kabine gegenüber leer. Ein Schatten verdunkelte den Eingang der Zelle, und dann tauchten ein Paar Jeans in seinem Blickfeld auf.
Sofort beschleunigte sich sein Herzschlag. Hoffentlich!...
Langsam, fast bang wanderte sein Blick aufwärts. Der, oder die schloss die Kabinentür. Ingo suchte den Schritt der Jeans, die Beule zwischen den Beinen, oder die hoffentlich nicht vorhandene Beule. Sein Blick saugte sich fest. Sein Gegenüber hatte verhalten. Es war keine Beule vorhanden! Die Person in der Nachbarkabine war weiblich! Innerlich atmete er auf und registrierte gleichzeitig, wie das Blut in seinen Riemen schoss. Dann hob er ganz den Blick und suchte das Gesicht. Das Mädchen auf der anderen Seite war hübsch, so weit er erkennen konnte. Es mochte etwa siebzehn oder achtzehn Jahre alt sein. Sie war dunkelblond, schlank, steckte wie schon gesagt unten herum in Jeans, trug oben eine dünne, fast durchsichtige Bluse und begann gerade, diese vollkommen ahnungslos aufzuknöpfen. Wie ein Wiesel flitzte seine Hand von oben in die Hose und umschloss den pochenden Schwanz. Seine Hoden schmerzten bereits vor Erregung. Während Ingo die Finger des unbekannten Mädchens beobachtete, die Knopf für Knopf der Bluse öffneten, massierte er langsam und konzentriert seinen steifen Schwanz. Es pochte und drängte in ihm, so dass er einen Moment einhalten musste. Dabei stellte er sich vor, wie das Mädchen nackt aussehen würde. Ihren flachen, kaum vorhandenen Bauch, das Gekräusel der Schamhaare und ihren Spalt.
Ob sie schon einmal gebumst hat? schoss es ihm durch den Kopf. Aber sicher hatte sie einen Freund, mit dem sie wenigstens ab und zu Petting trieb.
Ingo hob den Blick. Die Bluse war offen, und mit unendlicher Ruhe streifte sie das Mädchen ab. Jetzt konnte er ihren Busen sehen, ihre großen, festen Titten, und begann automatisch wieder zu wichsen. Siebzehn! dachte er. Sie ist höchstens siebzehn! Ihre Brustwarzen waren noch ganz rosa und zart. Erneut musste er inne halten, als er das Drängen in sich spürte. Dann sah Ingo sein Gegenüber den Reißverschluss der Jeans öffnen, erblickte einen weißen, blitzenden Minislip, und verlor die Beherrschung. Heftig atmend zwängte sich auch noch die linke Hand in seine Hose, umfasste den Hodensack.
Und während er geil bis zum Platzen seine Eier knetete, wichste er nun ohne jede weitere Zurückhaltung seinen Schwanz zum Orgasmus hin. Wenn er die Möglichkeit gehabt hätte, wäre er ganz durch das winzige Loch in der Kabinenwand gekrochen. Das Mädchen hatte inzwischen die Jeans ausgezogen und stand nur mit ihrem winzigen Minislip bekleidet in seinem Blickfeld. Der Slip war so klein und eng, dass er überdeutlich die Schamspalte nachzeichnete, und das machte ihn rasend. Sein Orgasmus stand unmittelbar bevor. Sämtliche Nerven seines Körpers waren bis zum Zerreißen gespannt und seine ganze Konzentration galt dem heißen, pochenden Schwanz in seiner Hand.
Durch das Loch das Ingo das Mädchen nach dem Saum des aufreizenden Minislips greifen. In dem Moment, als sie dieses letzte Kleidungsstück nach unten schob und ihm ihren Unterleib präsentierte, explodierte er mit aller Urgewalt.
Sein Schwanz wuchs den Bruchteil einer Sekunde noch um ein weiteres Stück an, die Eier in seiner anderen Hand schienen zu kochen. Ingo spritzte seinen Samen Stoß für Stoß aus ihm heraus.
Er lief ihm zwischen den Fingern hindurch. Ingo musste alle Beherrschung aufbieten, um nicht laut zu stöhnen, so gewaltig und wunderbar war sein Orgasmus. Erst als der Saft zwischen seinen Fingern zu erkalten begann und das Mädchen auf der anderen Seite längst ihren Bikini anhatte, fand er sich auf dem Boden der Tatsachen zurück und erhob sich mit schmerzenden Knien. Erlöst streifte er seine Hose ab, dann die Unterhose und begann mit dem Handtuch seinen Unterleib zu säubern. Sein Riemen war jetzt klein und schrumplig, aber er berührte ihn in keiner Weise. Der Schwanz hatte seine Pflicht und Schuldigkeit getan. Nebenan hörte er die Türe klappen.
Das Mädchen war fertig und ging. Und jetzt? dachte Ingo nach einer Weile. Schwimmen?... Oder?...
Das Wichsen hatte ihm eine ungeheure Erleichterung verschafft und am liebsten hätte er laut gesungen. Doch zum Baden hatte er plötzlich keine Lust mehr. Später vielleicht, er hatte ja noch Zeit. Aber jetzt schon die Kabine zu verlassen, passte ihm ganz einfach nicht in den Kram. Ingo war zwar erleichtert, aber immer noch geil und das Loch in der Kabinenwand rief regelrecht nach ihm. Er wusste, dass er sich mindestens noch ein- oder zweimal einen runterholen konnte, wenn sich die Gelegenheit bot. Diesmal bückte er sich ohne jede feste Vorstellung zu dem Loch hinab. Nebenan war längst wieder jemand. vielleicht ein Mann oder eine alte Frau...
Ingo presste sein Auge gegen das Loch und sah nichts. Verwundert erhob er sich. Wieso?... Erneut versuchte er es und konnte plötzlich wieder in die Nachbarkabine blicken.
Drüben war wieder ein Mädchen, bestimmt nicht älter als das vorangegangene, genauso hübsch, und mit langen blonden Haaren. Es war noch vollkommen angezogen, trug eine helle Bluse, einen bunten Rock und starrte aus etwa einem Meter Entfernung mit einem undefinierbaren Gesichtsausdruck auf einen ganz bestimmten Punkt.
Später lachte Ingo über seine Begriffsstutzigkeit, aber im Moment dauerte es eine ganze Weile, bis er kapierte. Erst wunderte er sich, dann wurde Ingo unruhig, weil sich das Mädchen nicht vom Fleck rührte und dann endlich dämmerte es ihm nach und nach. Das Mädchen starrte auf das Loch in der Kabinenwand. Es wusste, dass er hier drüben war und sie beobachtete. Wie ein Blitz durchzuckte ihn die Erkenntnis, weshalb das Mädchen so starr und steif da stand. Die Kleine hatte ganz einfach den Spieß umgedreht. Die ganze Zeit, als er splitternackt in seiner Kabine stand und sich versonnen säuberte, hatte sie ihn beobachtet. Ingo spürte wie sein Herz plötzlich schneller schlug und wie das Blut in seinen Schwanz schoss. Sie stand da, starrte auf das Loch und er konnte sich vorstellen, dass sie zumindest den Schatten seines Auges sehen oder ahnen mochte. Sollte er ihr nicht die Gelegenheit geben, ihre Neugierde zu befriedigen? schoss es ihm durch den Kopf. Langsam erhob er sich und stellte sich so, dass das Mädchen einen absoluten Blick auf seinen Unterleib haben musste, wenn sie durch das Loch in der Wand schaute. Dabei ließ Ingo das Guckloch nicht aus den Augen und registrierte gleichzeitig, wie sein Schwanz zu wachsen begann.
Nun komm! dachte Ingo. Der Gedanken war noch nicht beendet, als sich das Loch verdunkelte. Und jetzt? Er war völlig hilflos. Diese Situation war neu für ihn. Das Blut pochte in ihm, sein Herz raste und fast betreten spürte er, wie sein Riemen zum Monstrum wurde. Was musste sie denken? Unwillig schüttelte er den Gedanken ab. Manchmal war man ganz schön blöd! Das war es ja, was sie sehen wollte, sonst würde sie es bestimmt nicht so lang vor dem Loch aushalten. Jetzt spürte Ingo fast körperlich den Blick des fremden Mädchens auf seinem Schwanz und langsam begann seine Beklemmung zu schwinden. Dafür überlegte er, ob das der erste Männerschwanz war, den sie erblickte und was in ihr vorging. Ob es sie ebenso geil machte? Langsam hob er die Hand und strich sich über den Bauch. Dann rutschte die Hand tiefer zu den Schamhaaren und dem inzwischen steinharten Pimmel. Wohl bewusst, dass er beobachtet wurde, umschloss er ihn. Jetzt! dachte Ingo. Jetzt sollst du etwas geboten bekommen. Er begann sich den Schwanz zu reiben. Wie lang er langsam und konzentriert an sich arbeitete, konnte er später nicht mehr sagen.
Es war eine ganze Weile, aber er tat es diesmal nicht zu seinem persönlichen Vergnügen, sondern für das Mädchen in der anderen Kabine. Sie sollte genau beobachten können, wie sich ein Mann selbst befriedigte.
Ingo tat es so lang, bis er plötzlich feststellte, dass sie nicht mehr durch das Loch guckte. Augenblicklich verhielt er enttäuscht inne. Was sollte das? Hatte sie schon das Interesse verloren? Vorsichtig bückte er sich und starrte nun seinerseits hinüber in die Kabine. Das Mädchen war noch da. Es war viel hübscher, als er im ersten Moment angekommen hatte. Sie machte eine Handbewegung, die sein Herzschlag fast zum Stillstand brachte. Während sie mit starrem Blick auf das Loch schaute, hinter dem er kauerte und genau wusste, dass er sie beobachtete, griff sie nach ihrem Rock und hob ihn hoch! Das konnte doch nicht sein. Das gab es doch ganz einfach nicht! Seine Gedanken überschlugen sich, während er auf den Slip des Mädchens starrte, der augenblicklich wieder alle Geilheit in ihm erweckte.
Während er ganz automatisch wieder zu wichsen begann, hielt das Mädchen mit einer Hand den Rock in Hüfthöhe, um mit der anderen Hand provozierend über die deutliche Wölbung des Schamhügels strich. Wieder einmal brauchte er viel zu lang, um die neue Situation zu begreifen. Ingo war ganz einfach wie vor den Kopf geschlagen. Erst nach und nach dämmerte ihm, dass das Mädchen jetzt das Gleiche mit ihm machte was er kurz vorher bei ihr versucht hatte. Sie heizte ihn an, indem sie an sich selbst herum spielte. Atemlos beobachte er, wie sie durch den Stoff des Slips hindurch ihren Mösenspalt nachzeichnete. Waren es Minuten oder nur Sekunden? Hinterher wusste er es nicht mehr zu sagen. Auf einmal ließ das Mädchen abrupt den Rock fallen, machte mit der Hand ein Zeichen und näherte sich selbst wieder dem Guckloch. Nachdem Ingo kapiert hatte, wusste er, was gespielt wurde.
Anstandslos erhob er sich und stellte sich selbst wieder in Position.
Sein Schwanz stand wie eine Eins, knochenhart und prächtig an zuschauen. Stolz reckte er ihn gegen das Loch in der Kabinenwand, drehte und wendete sich nach allen Seiten und begann dann wieder mit dem Schauwichsen.
Dabei stellte er sich vor, wie sie selbst an sich herum spielte, und musste plötzlich aufpassen. Ingo war wieder so weit. Etwas pochte gegen die Trennwand und gleich darauf erhellte sich das Loch. Er war dran. Diesmal bot ihm das Mädchen wirklich etwas. Nur noch mit dem Slip bekleidet stand es mitten in der Kabine und strich sich erregt mit beiden Händen den Körper auf und abwärts.
Es war ein wunderschöner Körper. Für ihr Alter hatte sie mächtige Titten, die fest standen und einen herrlichen Anblick boten. Ingos Riemen war kurz vor der Explosion. Er musste sich ungeheuer beherrschen, dass er nicht vorzeitig abspritzte. Das ihm dargebotene Bild regte ihn dermaßen an, dass er fast den Verstand verlor.
Der Samen in ihm kochte und drängte nach draußen. Während er das Mädchen anstarrte bemühte er sich krampfhaft, wenigstens noch ein oder zwei Minuten durchzuhalten. Sie sollte und wollte doch sehen wie er spritzte, wie er explodierte. Das konnte er ihr auf keinen Fall vorenthalten.
Diesmal machte es nicht die geringsten Anstalten vorzeitig abzubrechen und wieder selbst durch das Loch zu schauen. Eher steigerte sie noch ihre Aktionen und hatte sich scheinbar völlig vergessen. Immer schneller fuhren ihre Hände an ihrem Körper auf und ab. Sie strich sich über die Brüste, zwischen die Beine und massierte ihre Möse. Plötzlich riss das Mädchen in fliegender Hast auch noch den winzigen Slip vom Leib und stand nun in ihrer ganzen nackten Schönheit vor ihm. Atemlos starrte er aus unmittelbarer Entfernung auf ihre blondgelockte Möse. Es war nicht mehr auszuhalten. Jetzt oder nie. Er sah noch wie das Mädchen mit einer Hand ihre Schamlippen teilte und mit der anderen nach ihrem Kitzler griff. Sie rubbelte hektisch über den Kitzler und näherte sich ihrem Orgasmus. Jetzt war er es der an die Kabinenwand klopfte. Er konnte nicht mehr, keine Sekunde länger hielt er es aus. Stolpernd kam er auf die Beine, stellte sich in Position, umfasste seinen gequälten Schwanz. Er sah das Loch dunkel werden. Ingo wichste zwei-, dreimal an seinem Riemen als es ihn dahin riss. Der Orgasmus war noch stärker als der erste. Er krümmte sich förmlich in der Ekstase, vollkommen bewusst, dass jede seiner Bewegungen genau beobachtet wurde. Ingo schleuderte sein Sperma Stoß für Stoß in Richtung des Loches und seiner stillen Beobachterin. Der Saft klatschte gegen die Kabinenwand, lief daran herab, spritzte erneut dagegen. Ingo ging auf das Loch zu, drückte seine Nille gegen das Guckloch und spritzte den nächsten Stoß ins Loch. Als nichts mehr kam und sein Schwanz zusammenfiel, bückte er sich, um durch das Loch zu blicken. Er sah das Mädchen sich den Mund abwischen. Sie hatte anscheinend ihren Mund ans Loch gesetzt und sein Sperma abgeleckt. Sie lächelte glücklich.
Das Mädchen hatte sich ebenfalls einen Abgang besorgt.
Sie zog ihren Badeanzug an und verließ die Kabine.
Ingo verließ ebenfalls die Kabine und ging hinaus zur Liegewiese.
Er breitete sein Badelaken aus und ließ sich darauf nieder. Nach einigen Minuten war er durch die Sonne so stark erhitzt, dass er beschloss, im Wasser einige Bahnen zuziehen. Das kühle Wasser gab seinem Körper wieder Kraft. Nach einigen Bahnen ruhte er sich am Beckenrand aus und blickte hinüber zur Wiese, um die dort in der Sonne liegenden Mädchen zu beobachten. Plötzlich zuckte er zusammen. Jemand griff nach seinem Hodensack und ließ ihn gleich wieder los. Ingo sah das blonde Mädchen vor sich auftauchen. Er wusste nicht was er sagen sollte. Das war ihm auch noch nicht passiert, dass ihm ein fremdes Mädchen in der Öffentlichkeit nach seinen Eier langte. „Du schmeckst gar nicht schlecht. Ich hätte nie gedacht, dass Sperma so gut schmeckt.“ sagte sie mit einem Lächeln auf den Lippen. „Hast du es abgeleckt?“ fragte Ingo das unbekannte Mädchen. „Nein. Ich habe gesehen, was du vorhattest und habe meinen Mund gegen das Guckloch gepresst und den Saft in mich hineingesaugt. Es war ein geiles Gefühl, wie es mir in den Rachen schoss. Leider war es nicht viel, was ich abbekommen habe. Ein Großteil hast du ja an die Wand gewichst.“ Sie tauchte kurz unter und fasste Ingo erneut an die Eier.
„Wie ich feststellen kann sind deine Nüsse noch voll. Ich würde gern mehr von dir schmecken. Was meinst du?“ Ingo war etwas irritiert. „Von mir aus. Aber ich weiß nicht, ob ich noch einen hochkriege. Außerdem wäre das Schwimmbecken wohl nicht der richtige Platz. Du willst mir einen blasen und ich weiß deinen Namen noch nicht einmal?“ „Ilka.“ sagte sie kurz, drängte sich an ihn und ließ eine Hand in seine Badehose fahren. Sie knetete seinen Schwanz. Mit einen Griff holte sie den Riemen aus der Hose und begann ihn zu wichsen. Ilka schob die Vorhaut hin und her. Sie lächelte Ingo an, holte tief Luft und glitt an seinem Körper ab. Mit einem Arm umklammerte sie seine Beine und saugte sich den Schwanz in den Mund. Die andere Hand kraulte den Hodensack. Ingo blickte sich ängstlich um.
Hoffentlich merkt keiner, was hier passiert! schoss es ihm durch den Kopf. Ilka tauchte wieder auf und rang nach Luft. „Siehst du die Büsche hinter der Liegewiese?“ „Ja...“ antwortete Ingo gedehnt und sah den Hügel hinauf. „Lass uns da hin gehen. Es dürfte uns dort niemand sehen können.“ „Einen Moment müssen wir aber noch warten. Durch deine Aktion kriege ich den Riemen nicht in die Hose, er würde oben herausschauen.“ „Ok, ich gehe schon mal vor. Wenn er wieder in die Hose passt, kommst du nach.“ sagte Ilka, hauchte ihm einen Kuss auf dem Mund und verließ das Wasserbecken.
Ingo blickte ihr nach. Sie hatte eine geile Figur. Die Titten waren voll und fest. Der Hintern gut gerundet, ohne zu groß zu wirken. Ihre Beine waren lang und schlank. Das lockige, dunkle Haar reichte ihr bis auf die Schultern. Bei diesem Anblick zuckte sein Schwanz wieder. Ingo stopfte ihn wieder in die Hose und schwamm ein Stück, um auf andere Gedanken zukommen. Als der Pimmel sich wieder beruhigt hatte, verließ er das Becken. Er nahm seine Sachen und ging zu den Büschen hinüber. Ingo hatte nicht aufgepasst, wo Ilka in die Büsche gegangen war. Er trat zwischen die Sträucher und schaute sich um. Sie war nicht zu sehen.
Er ging tiefer ins Gebüsch. Nach wenigen Metern sah er Ilka rauchend auf ihrem Badetuch sitzen. „Ich dachte schon, du hättest es dir anders überlegt.“ sagte sie. „Komm, setz dich zu mir.
Willst du auch eine Zigarette?“ „Nein, jetzt nicht.“ Er starrte ihr auf die Brüste und stellte sich vor, wie sie sich anfühlten, wenn er sie in den Händen hielt.
Ilka bemerkte seinen Blick. Sie steckte sich den Glimmstängel in den Mundwinkel und fasste sich unter die Träger ihres Badeanzuges. Provokant langsam zog sie die Träger herunter. Stück für Stück kamen die herrlichen Titten zum Vorschein. Er konnte sie nun richtig, ohne die störende Trennwand betrachten. Die Brustwarzen hatten sich versteift und reckten sich vorwitzig vor. Sie nahm die Zigarette aus dem Mund und sagte: „Komm, lutschte mir an den lüsternen Nippeln.“ Ingo rutschte zu ihr hin und nahm eine Brustwarzen zwischen die Lippen. Sie war steinhart und kalt. Eine Hand fasste nach der anderen Titte und knetete sie. Mit zwei Fingern umspielte er den Nippel. Ilka stöhnte leise auf und drückte ihm ihre Titte fester gegen den Mund. Ingo spürte wie sie mit der Hand über seinen Bauch strich, von oben in seine Badehose griff und seinen Schwanz heraus holte. Anschließend zog sie die Eier hervor. Die Situation war so erregend, dass er einen Ständer kam. Im Schwimmbad hatte er sich noch nie mit einem Mädchen vergnügt. Ilka schob die Vorhaut zurück und rieb zwischen ihren Fingern die Nille hin und her. Sie tat es so geschickt, dass Ingo bereits den Saft in sich aufsteigen fühlte. „Langsam. Es ist gleich so weit, wenn du so weiter machst.“ Ilka ließ den Schwanz gehen und schob Ingo zur Seite. Sie stand auf und zog den Badeanzug aus. Nackt legte sie sich auf den Rücken und spreizte lüstern die Beine. „Zieh deine Hose aus und komm zu mir. Ich möchte, dass du mir die Muschel leckst.“ Sie zog mit beiden Händen die Schamlippen auseinander. Ingo ging auf die Knie und vergrub seinen Kopf zwischen ihren Schenkeln. Er leckte die Spalte der Länge nach durch.
Als er ihren Kitzler berührte, bäumte sie sich auf und drängte sich ihm entgegen. Ingo knabberte am Kitzler herum. Ilka kam immer mehr in Fahrt. Sie massierte sich die Titten und näherte sie schnell ihrem Orgasmus. Kurz darauf versteifte sich ihr Körper und der Orgasmus ließ ihn erzittern. Ingo leckte immer weiter durch ihre Möse und schlürfte ihr den Mösenschleim aus der Spalte. Er hatte einen eigenartigen Geschmack, der nicht unangenehm war. Ilka drückt ihn fester gegen ihre Möse und rieb den Kopf an der Möse. Sie erlebte einen gewaltigen Abgang. Einige Minuten blieb sie erschöpft liegen. Ilka öffnete die Augen. Sie blickte ihn mit glasigen Augen an. Ihr Blick wanderte zu seinem Schwanz, der steil von seinem Körper abstand. „Mach es mir. Steck mir den Schwengel in die Möse und fick mich in den Orgasmushimmel.“ Ingo glitt über sie. Ilka langte nach dem Steifen und führte ihn an die Möse. Ihr Unterleib bog sich seinem Schwanz entgegen. Ingo rammte ihn Ilka in die Möse. Zu seiner Überraschung begann sie ihren Unterleib zu bewegen, so dass der Schwanz ein- und ausfuhr. Nach etlichen Stößen stoppte sie und zog den Riemen heraus. „Ich will, dass du mich von hinten nimmst.“ hauchte sie, drehte sich um und ging auf die Knie. Ingo kniete sich hinter sie, schob ihr den Schwanz wieder in die Möse und fickte weiter. „Ja, so habe ich es gern.“ Sie fasste sich an den Kitzler und rieb ihn. „Ich glaube, es ist gleich wieder so weit. Wie lang dauert es bei dir noch?“ „Bei mir dauert es noch eine Weile.“ keuchte er und bohrte ihr seinen harten Prügel tief in das nasse Loch.
„Ich kann nicht länger warten.“ stöhnte Ilka, griff sich seiner Eier und knetete sie heftig durch. Ihr Arsch begann zu kreisen. Ingo spürte seinen Orgasmus in sich aufsteigen. Seine Hände fassten nach ihren Arschbacken und zogen sie auseinander. Ilka erschauerte als der Orgasmus kam. Ingo konzentrierte sich ganz auf seinen Schwanz und fickte sie fester. Ilkas Körper entspannte sich langsam wieder. Ihr Höhepunkt war zu Ende. Ingo bohrte ihr den Riemen weiter in den Leib. Er wollte auch einen Abgang haben. Von hinten griff er nach ihren Titten. Die Titten in den Händen und den Schwanz in der feuchten Muschi spürte er den Saft aufsteigen. „Ja!...“ Ingo spritzte Ilka den Samen in den Bauch. Sie langte erneut an seine Nüsse und drückte sie zusammen. „Bei mir kommt es noch mal. Fick weiter. Fester!... „ keuchte Ilka abgehackt und drängte ihm ihren Leib entgegen. Sie erlebte einen weiteren Höhepunkt. Ingo verausgabte sich voll. Erschöpft glitt er zu Boden. Ilka drehte sich um und schob sich den schlaffen Schwanz in den Rachen. Sie lutschte daran herum, aber er wollte sich nicht mehr erheben.
„Ich wollte doch deinen Saft schlucken.“ sagte sie enttäuscht. „Dafür habe ich aber zwei herrliche Höhepunkte erlebt.“ Ilka fasste sich zwischen die Beine, fuhr mit zwei Fingern in ihre Möse und schaufelte sich etwas von seinem Sperma aus dem Loch. Genüsslich leckte sie die Finger ab. „Scharfe Mischung. Dein Saft und mein Schleim schmecken hervorragend. Das musst du auch mal probieren!“ Sie fuhr sich nochmals in die Möse, um etwas von der Mischung hervorzuholen und steckte Ingo die Finger in den Mund. Er leckte sie ab. „Nicht schlecht. Man könnte sich daran gewöhnen.“ Sie setzte sich neben ihn, steckte sich eine Zigarette an und zog den Rauch tief in ihre Lunge. „Ich möchte das wiederholen.
Hast du heute Abend etwas vor?“ fragte Ilka Ingo und blickte ihn dabei lüstern an. „Nein, bis jetzt noch nicht. Ich würde mich freuen, mit dir in die Disco zugehen.“ antwortete Ingo. „Ich muss jetzt nach Hause. Meine Schwester kommt gleich von der Arbeit zurück und ich bin diese Woche dran mit dem Essen machen.
Sie kann sehr stinkig werden, wenn sie nichts zu Essen bekommt.“ Sie tauschten ihre Adressen aus und verabredeten sich für acht Uhr am Samstagabend vor der einzigen Disco des Ortes. Ilka küsste ihn leidenschaftlich, während sie noch einmal sanft seinen schlaffen Lümmel knetete.
Anschließend zog sie ihren Badeanzug wieder an und stopfte ihre anderen Sachen in die Tasche. Ilka trat an Ingo heran küsste ihn abermals und sagte anschließend: „Tschüs, bis Samstagabend.“ Nach einigen Schritten blieb sie stehen und drehte sich um. „Lass deinen Lümmel in Ruhe, nicht dass er am Samstag nicht in Form ist.“ sagte sie lächelnd und setzte ihren Weg fort. Sekunden später verschwand sie, zwischen den Sträuchern, aus Ingos Blickfeld. Ingo konnte die Geschehnisse noch gar nicht richtig begreifen. In wenigen Tagen hatte er soviel sexuelle Erfahrung gesammelt, wie in seinem ganzen Leben noch nicht. Er hatte mit zwei Mädchen ficken können. Die eine wollte ihn anrufen und mit der anderen hatte er sich verabredet. Mit sich und der Welt glücklich, schwamm er noch einige Runden bevor er, kurz vor dem Schließen des Freibades, den Heimweg antrat.
Ingo machte sich ein Stück Brot mit Käse, ging ins Wohnzimmer und sah sich eine Show im Fernsehen an. Nach einer guten Stunde hatte er keine Lust mehr, schaltete den Fernseher ab und ging in sein Zimmer hinauf und beobachtete Petras Fenster. Sie war nicht zu sehen. Ob sie zu Hause war? fragte er sich. Ingo wartete noch einige Augenblicke und sah sich in der Umgebung um. Sein Blick wanderte umher. Er betrachtete die Häuser, die Straßen, den Wald, sah die Kids in der Bushaltestelle und machte sich seine Gedanken. Im Geiste durchlebte er die Ereignisse der vergangenen Tage noch einmal. Seine sexuellen Erlebnisse mit Petra, Tanja, Sabine und Ilka gingen ihm durch den Kopf. Er verstand sein Leben nicht mehr. Jahrelang hatte er keine sexuellen Beziehungen zu Mädchen, geschweige denn zu reiferen, erwachsen Frauen gehabt und nun kam alles auf einmal über ihn. Ingo fühlte sich glücklich und gleichzeitig verunsichert.
Er hatte vier Frauen gebumst, wobei Petra und Tanja, bestimmt als feste Freundin für ihn ausscheiden würden.
Sie waren nicht nur zu alt für ihn, sie bewegten sich auch in anderen gesellschaftlichen Kreisen. Die beiden waren zwei unbefriedigte Frauen, die sich ihre körperliche Befriedigung suchten und auch auf die eine oder andere Art fanden. Sabine und Ilka. Das waren die beiden Mädchen auf die er wirklich abfuhr. Sie waren zirka in seinem Alter und machten ihn am meisten an. Besonders Ilka hatte es ihm angetan. Sie bewegte sich so selbstsicher, wie Ingo es bis jetzt noch nicht erlebt hatte.
Ilka nahm kein Blatt vor den Mund und sagte freiheraus was sie wollte, oder was sie störte. Vor seinem inneren Auge sah er noch einmal die Nummer mit Ilka. Er glaubte ihre enge Muschi an seinem Lümmel zu spüren, was ihn zu neuem Leben erwachen ließ