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Autor Thema: Alles begann im Sommer letzten Jahres...  (Gelesen 22535 mal)
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Rhonkar
Writer und Poster
Storyposter
*
Geschlecht: Männlich
Beiträge: 10



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« am: Juni 24, 2013, 04:13:32 pm »

Alles begann im Sommer letzten Jahres...

Mein Vater war nun seit mehreren Jahren Geschäftsführer einer großen Firma.
Als er diesen Job annahm, war die Firma so gut wie ruiniert. Ob es nun das
Geschick meines Vaters war oder ob andere Umstände dazu führten, weiß ich
nicht. Jedenfalls liefen die Geschäfte blendend. Dies musste dem Eigentümer
gefallen haben, denn er lud unsere Familie auf seinen Landsitz ein.
Hintergrund dessen war, dass seine beiden Töchter, Zwillinge, eine Party
anlässlich ihres 18. Geburtstages gaben. Wie es der Zufall so wollte, hatte
ich am gleichen Tag Geburtstag, nur jedoch meinen 20. Meine Party hatte ich
schon geplant. Ich wollte mit meinen Kumpels auf Tour gehen, Bier kippen und
eventuell ein paar Tussis aufreißen. Jedenfalls war ich nicht begeistert,
dies ins Wasser fallen zu lassen und statt dessen diese beiden Landeier zu
besuchen. Mein Vater bestand jedoch darauf - dies würde der Anstand gebieten
und so weiter...

Einen Tag vor meinem Geburtstag fuhren wir also los und meine Laune war am
Boden. Nach circa zwei Stunden Fahrt kamen wir dann endlich an. Es war
höllisch heiß, weswegen die Fahrt zu einer Strapaze ausartete. Jedenfalls war
das kleine Landhaus eine starke Hütte. Es war im maurischen Stil gebaut und
leuchtete in der Sonne strahlend weiß. Vor dem Haus befand sich eine riesige
Parkanlage mit kleinen Bäumen. Als wir vor dem Haus anhielten, rannten uns
sofort zwei junge Männer entgegen, die uns die Türen öffneten und unsere
Koffer in das Haus trugen. Nun sah ich zum ersten Mal die Gastgeber.
Der Boss meines Vaters war circa 45 Jahre alt und ein durchtrainierter
braungebrannter Typ.
Seine Frau war sicher nicht die Mutter seiner Töchter, da ich sie auf maximal
30 Jahre schätzte. Sie trug ein knappes weißes Top und einen schwarzen
Minirock. Nun, meine Mutter ist auch nicht von schlechten Eltern, aber diese
Frau sah scharf aus. Nachdem wir uns nun sehr förmlich begrüßt und
vorgestellt hatten, wollte ich auf mein Zimmer, etwas trinken und duschen,
denn der Schweiß lief mir in Strömen übers Gesicht. Im Haus wurde ich von
einem Zimmermädchen in Empfang genommen, bei dem mir die Spucke wegblieb.
Eine blonde Schönheit!!! Als sie vor mir die Treppe hinaufging, versuchte ich
ihr unter ihr Röckchen zu schauen, was mir jedoch nicht gelang. Schade!
Na ja, sie zeigte mir mein Zimmer und erklärte mir, dass ich nur einen Knopf
an der Wand zu drücken bräuchte, wenn ich einen Wunsch hätte. Sie würde dann
sofort kommen und nach meinen Wünschen fragen. Ich weiß nicht welcher Teufel
mich ritt, jedenfalls rief ich ihr hinterher: "Jeden???"
Daraufhin drehte sie sich um und blickte mich mit ernster Miene an.
"Jeden Wunsch." sagte sie und nun zwinkerte sie mir mit einem Lächeln zu.

Mein Zimmer war ein geräumiger Raum mit einer verspiegelten Wand und einem
riesigen Wasserbett in der Mitte. Mein Bad war riesig. Ein eigener Whirlpool
- wau. Lohnte sich diese Fahrt vielleicht doch? Ich ließ Wasser in den
Whirlpool und legte mich hinein. Himmlisch!! Ich muss jedoch eingeschlafen
sein, denn als ich aufwachte, saß mein Zimmermädchen am Rand und hielt ein
Tablett mit einer Cola und einem Wasser für mich bereit. Ich erschrak und
hielt instinktiv meine Hände vor mein bestes Stück. Daraufhin lächelte sie
und fragte mich, ob ich denken würde, dass sie so etwas noch nicht gesehen
hätte. Ok, dachte ich mir - wie du meinst. Ich nahm mir
die Cola und stellte fest, dass sie durch die Wasseroberfläche meinen Schwanz
betrachtete. Dieser richtete sich sofort auf, was ihr wieder ein Lächeln
abrang.
"Haben Sie noch einen Wunsch?" fragte sie. Da bis zum Abendbrot noch
reichlich Zeit war und sie fragte, sagte ich zu ihr, vielleicht mehr aus Jux:
"Klar, komm zu mir in den Pool und wasch mir den Rücken."
Ohne mit der Wimper zu zucken begann sie ihr Hemd langsam aufzuknöpfen. Nach
ihrem Hemd zog sie ihr Röckchen herunter. Jetzt stand sie in einem weißen
Strapshemdchen, einem winzigen Tanga und weißen Strümpfen da. Da sie zögerte
fragte ich, ob sie denken würde, dass ich noch nie eine Frau nackt gesehen
hätte. Im übrigen sagte ich ihr, dass sie himmlisch aussehen würde. Dieses
Kompliment schien ihre Hemmungen beiseite geschoben zu haben. Sie zog ihre
Strümpfe aus und bat mich, ihr Hemdchen auf dem Rücken aufzuhaken. Als sie
wieder aufstand fiel ihr Hemdchen herunter, genauso wie meine Kinnlade. Sie
hatte traumhafte Brüste und ihre Brustwarzen blinkten mich an. Beide Nippel
waren mit einem kleinen Ring gepierct. Geil! Auf meine Frage, ob das nicht
weh getan hat, meinte sie nur kurz: "Dort nicht!" Und als sie sich nach vorn
beugte, um ihren Slip auszuziehen, wusste ich was sie meinte. Ihre Klit war
ebenso wie ihre Schamlippen von einem kleinen Ring durchzogen. Als sie sich
umdrehte, konnte ich feststellen, dass nicht das kleinste Härchen meine
Aussichten versperrte - blitzblank rasiert. Sie stieg jetzt in die Wanne.
Dabei spreizte sie ihre Schenkel und ich konnte ihre Muschi direkt vor meinen
Augen sehen. Eigentlich war es schade, dass sie sich setzte. Auch sie schien
die Abkühlung zu genießen. Sie lehnte sich an und schloss die Augen. Trotzdem
fragte ich sie, ob sie mich denn nicht waschen möchte. Darauf öffnete sie die
Augen, sah mich an und sagte: "Na, dann stell dich mal hin." Ich stellte mich
vor sie, wobei mein steifer Schwanz nur wenige Zentimeter vor ihrem Mund
stand. Sie lächelte mich an, öffnete ihre Lippen und nahm meinen Schwanz
langsam in ihren Mund. Hm. "Lutsch mich", konnte ich nur noch sagen, als sie
anfing zu blasen, dass mir Hören und Sehen verging. Obwohl mein Schwanz nicht
der Kleinste ist, schob sie ihn sich bis zum Anschlag hinein, ließ ihn dann
herausgleiten und leckte nun genüsslich an meiner Spitze. Als ich kurz vor
dem Spritzen war, bat ich sie aufzuhören. Sie meinte: "Ok, nun bist du dran."
Sie setzte sich auf den Rand und spreizte ihre Schenkel. Nun hatte ich ihren
rasierten Schlitz direkt vor meinem Mund. Langsam leckte ich ihr mit meiner
Zunge über ihre Schamlippen. Dabei stellte ich fest, dass ihre Muschi nicht
rasiert, sondern gezupft war, ohne Stoppeln, ganz zart. Ich saugte an ihrer
Klit und spielte dabei mit meiner Zunge an ihren Ringen. Als ich mit meinen
Fingern ihre Muschi spreizte, stöhnte sie auf.
"Fick mich jetzt endlich."
Ich stand auf und trug sie auf mein Bett. Sie legte sich hin und fing an,
sich zu streicheln. Ich legte mich auf sie und schob ihr meinen Schwanz in
ihre nasse Pflaume. Plötzlich schmiss sie mich um und setzte sich auf mich.
"Ich will dich jetzt reiten."
Sie fickte mich wie der Teufel persönlich. Da sie so wild ritt, rutschte
irgendwann mein Ständer heraus. Sie nahm ihn in ihre Hand und schob ihn sich
wieder hinein. Es war aber auf einmal viel enger als vorher. Ich sah hinunter
und stellte fest, dass sie sich mein Rohr in ihren Hintereingang geschoben
hatte.
'Das ist meine Analpremiere.' war das einzige, was ich denken konnte.
Sie stöhnte und streichelte ihre Klit. Ich schob ihr meinen Finger in die
Muschi, als ich merkte, dass sie anfing zu zucken.
"Das war geil, aber jetzt gib mir deinen Saft - ich will dich schmecken."
Ich spürte, wie sie wieder begann zu blasen.
"Ich will dich dabei lecken." bat ich sie und sie tat mir den Gefallen. Sie
setzte sich auf mein Gesicht, beugte sich nach vorn und blies weiter. Ich
schob ihr einen Finger in ihre Muschi und einen in ihren Arsch. Als sie
spürte, dass ich komme, nahm sie meinen Schwanz aus dem Mund und leckte
weiter. Mein Saft schoss ihr ins Gesicht, die zweite Ladung in ihren Mund.
Sie schluckte!!!
"Hm, ist das geil." sagte sie und blies noch etwas weiter.
"Nun muss ich aber gehen.", sagte sie, als sie den Raum verließ. "Es gibt
gleich Essen."
Oh Gott, hab ich ja ganz vergessen, also schnell anziehen und Essen fassen.
Fünf Minuten später ging ich nach unten, die beiden Töchter, wegen der wir
eigentlich hier waren, waren mir eigentlich egal - ich hatte ja mein
Zimmermädchen. Doch dann sah ich die beiden. Beide glichen sich wie ein Ei
dem anderen. Lange dunkelblonde Haare, Engelsgesichter, schwarze lange
Kleider und hochhackige Schuhe. Wow - wo bin ich hier gelandet??? Kim und
Jenny - so stellten sie sich vor. Ich konnte nichts antworten.
"Gehen wir essen." stotterte ich. "Ok."

Beim Essen saß ich glücklicherweise neben den beiden und kann sagen, dass die
beiden wirklich nicht zu unterscheiden waren. Als ich dies in der Runde
einwarf, meinte ihr Vater, dass dies wirklich beinahe so sein. Jedoch, Kim
hat die linke und Jenny die rechte Brust gepierct. Meine Mutter meinte "Aha"
und wir mussten alle lachen, auch die beiden um die es hier ging. Also von
wegen 'Landeier' - Das war ein Irrtum. Wir redeten während des Essens über
Gott und die Welt.
Irgendwann meinte mein Vater, dass er nun müde wäre und dass es ein langer
Tag gewesen sei, usw. Wir sagten uns alle gute Nacht und gingen auf unsere
Zimmer, damit wir fit für den nächsten Tag, den Geburtstag waren. Nachdem ich
nun schon circa eine halbe Stunde im Bett lag, stellte ich fest, dass ich
nicht schlafen konnte. Ob es nun an den immer noch hohen Temperaturen oder an
meiner Neugier lag, ich klingelte noch einmal nach meinem Zimmermädchen.
Leider kam sie nicht. Na ja, irgendwann hat jeder mal Feierabend. Aber ich
könnte ja noch mal nach Kim und Jenny schauen. Ich ging zu ihren Zimmer und
klopfte an. Leider rief niemand herein oder so, obwohl ich Stimmen hörte. Ich
klopfte noch mal und trat ein. Ihr Zimmer war größer als meines. Überall
lagen Klamotten der beiden herum. Sicher rätselten sie, was sie morgen
anziehen würden. Da die Stimmen aus Richtung Badezimmer kamen, klopfte ich
dort an. Augenblicklich war Ruhe. Ich klopfte noch mal und sagte, dass ich
hier sei. Daraufhin vernahm ich ein: "Herein."
Nun, ich vermutete, dass ich eventuell die beiden beim Haare fönen oder so
störe - weit gefehlt. Ich öffnete die Tür und stellte fest, dass mir Kim aus
der Wanne entgegen lachte. Auf der anderen Seite des Zimmers befanden sich
Jenny und mein Zimmermädchen Anne. Aber was machten die da?!?
Jenny saß mit entblößter Scham und gespreizten Beinen vor Anne und ließ sich
von ihr die Härchen an ihrer Muschi auszupfen. Wahrscheinlich machten sie
dies regelmäßig, denn von weiten waren keine Schamhaare sichtbar. Jenny muss
bemerkt haben, wie erstaunt ich schaute, und fragte mich lachend, ob mir denn
nicht auch eine blitzblanke Pflaume besser gefallen würde. Ich antwortete
"Ja", worauf Kim sofort Protest anmeldete. Verwundert drehte ich mich herum.
Kim stand in der Wanne auf und wirklich, sie hatte einen Streifen, der circa
zwei Zentimeter oberhalb ihrer Klit anfing, vier Zentimeter lang und maximal
ein Zentimeter breit war. Die Länge der Härchen war jedoch auch auf höchstens
fünf Millimeter getrimmt. Es sah wirklich geil aus. Außerdem stellte ich
fest, dass auch die beiden Töchter des Hauses gepiercte Schlitze hatten. Dass
ich bei diesem Anblick einen Ständer bekam, kann wohl jeder verstehen. Ob die
Mädchen dies bemerkt hatten, weiß ich nicht. Plötzlich trat Ruhe ein, die von
Kim unterbrochen wurde.
Die fragte mich, ohne mit der Wimper zu zucken, ob ich auch rasiert sei.
"Im Gesicht ja - sieht man das nicht?" antwortete ich.
"Klar, aber das meine ich auch nicht." bekam ich als Antwort.
"Mein Schwanz ist nicht rasiert." stellte ich fest. Auf einmal fühlte ich
zwei Hände auf meinen Schultern und drehte mich herum. Es war Jenny, die mich
anlachte und fragte, ob ich es nicht mal versuchen würde, denn es würde bei
Männern geil aussehen. Ich hatte Bedenken. Darauf meinte Anne, ich müsste es
nicht einmal selbst machen, dies gehört zum Service und begann mich
auszuziehen. Als ich nackt war, stieg ich zu Kim in die Wanne und setzte mich
auf den Rand. Kim rutschte mit einem Rasierer an mich ran und... aber... sie
blies mir einen. Sie saugte an meinem Schwanz und ich fragte erstaunt Jenny,
was das soll. Sie cremte sich gerade ein und meinte nur kurz, dass es dann
einfacher zu rasieren sei.
'Aha, dann könne sie dies öfter machen.', dachte ich so bei mir. Nun, Kim
schien geübt zu sein, denn schon nach kurzer Zeit waren meine Haare ab.
"Du hast fein still gehalten." meinte Kim.
Anne und Jenny betrachteten das Werk und fingen an, meine glatte Stelle zu
streicheln. Kim hingegen begann meinen Schwanz mit ihrer Hand zu wichsen,
schob die beiden weg und meinte, sie hätte die Arbeit gehabt. Die beiden
ließen daraufhin von mir ab und gingen nach nebenan. Kim leckte nun sanft mit
ihrer Zunge meine Eichel, schob meine Vorhaut vor und zurück, um sich nun
wieder meinen Schwanz bis zum Anschlag in den Mund zu schieben. Mit ihrer
Hand kraulte sie meine Eier, und fing diese dann an zu lecken. Mit der
anderen Hand wichste sie meinen Schwanz weiter und ich spürte, wie ihre Zunge
immer weiter in Richtung meiner Rosette wandert. Als ich dann ihre
Zungenspitze in meinem Po spürte, hätte ich vor Lust schreien wollen, ich
traute mich jedoch nicht. Nun war ich an der Reihe, sie zu verwöhnen. Zuerst
küsste ich sie lange auf ihren Mund, ihren Hals, ihre Brüste. Sanft saugte
ich die mit dem Ring verzierte Brustwarze, wobei Kim anfing zu stöhnen.
"Leck mir jetzt endlich meine Pussy." hörte ich sie sagen.
Nichts leichter als das. Ich rutschte herunter und leckte ihr über den
schmalen Streifen ihres Schamhaares. Vorsichtig saugte ich ihre Klit und zog
behutsam mit meinen Lippen an dem Ring, der durch ihre Schamlippe führte.
Dabei hob sie ihren Po leicht an, so dass ich auch ihre Rosette mit meiner
Zunge befeuchten konnte. Ob sie auch für anale Spielereien zu haben ist,
fragte ich mich. Behutsam drückte ich die Fingerkuppe meines Zeigefingers an
ihren Hintereingang. Als sie dies mit einem leisen Stöhnen und einem sanften
Gegendruck ihres Pos quittierte, schob ich ihr meinen Finger tiefer hinein.
Außerdem ließ ich nun meine Zunge über ihre Klit wirbeln. Dabei wurde Kim
immer erregter und als sie kurz vor ihrer Explosion war, hauchte sie mir zu:
"Schieb mir jetzt deinen Schwanz in meinen Arsch, ich will dich spüren."
Sie stand auf und beugte sich weit nach vorn. Ich stellte mich hinter sie und
drückte ihr meinen Schwanz in ihren Po. Mann, war das eng! Ich fickte sie nun
immer schneller und streichelte ihr dabei noch ihre Klit, als sie plötzlich
kam. Ihr gesamter Unterleib krampfte sich so heftig zusammen, dass es mir an
meinem Ständer fast weh tat. Sie keuchte und stöhnte, drehte sich aber
plötzlich um, sah mich an und sagte: "Wichs mich voll!"
Ich nahm meinen Schwanz und wichste vor ihrem Gesicht. Ab und zu leckte sie
über meine Schwanzspitze. Als sie spürte, dass ich kam, öffnete sie ihren
Mund und schloss ihre Augen. Mann, bin ich explodiert. Maximal die Hälfte
meiner Sahne landete in ihrem Mund. Der Rest
landete in ihrem Gesicht, ihren Haaren und im Wasser. Dicke weiße Fäden
tropften ihr vom Kinn auf die Titten. Trotzdem saugte sie jetzt weiter an
meinem Schwanz und leckte ihn sauber. Wir mussten beide lachen, als ich
bemerkte, dass wir uns nun doch noch einmal waschen müssten.
Nachdem wir uns gegenseitig von meiner Sahne befreit hatten stiegen wir aus
dem Bad. Kim zog sich einen Bademantel an und ging nach nebenan. Ich
trocknete mich mit einem großen Handtuch ab und hing es mir um die Hüfte.
Vorher betrachte ich meinen rasierten Schwanz noch mal in dem großen Spiegel
an der Wand. Irgendwie wirkt er so viel größer. Jedenfalls ging ich nun auch
nach nebenan. Uff - Kim saß auf dem Bett und neben ihr...! Jenny und Anne
vergnügten sich in der 69er-Position. Anne lag unten und ließ sich von Jenny
ihre blitzblanke Möse lecken. Dabei zog ihr Jenny die Schamlippen an ihren
Ringen auseinander. Anne hingegen hatte sich mit zwei Dildos bewaffnet, wobei
sie den einen in Jennys Muschi geschoben hatte, mit dem anderen jedoch heftig
ihren Po bearbeitete. Kim warf einen gezielten Blick auf mein Handtuch.
Deutlich war zu sehen, dass mich dieses Schauspiel nicht kalt ließ.
"Oh, wird hier schon wieder jemand scharf??"
Ich setzte mich aufs Bett, als Jenny, ohne von Anne abzulassen, ihre Hand
unter mein Handtuch schob und mir vorsichtig meine Eier kraulte. Nach einer
Weile zog sie mein Handtuch weg, setzte sich aufrecht über das Gesicht ihrer
Gespielin und fragte mich, ob ich nicht die Rolle eines Dildos übernehmen
würde. Daraufhin entgegnete ich ihr, dass mich dieser Anblick der Beiden zwar
scharf gemacht hat, aber so richtig ist mein bestes Stück noch nicht wieder
in Form, was auf Überlastung zurückzuführen sein könnte.
"Komm her, ich blas ihn dir schon wieder richtig steif.", antwortete sie.
Ich legte mich neben Anne und Jenny fing an zu blasen. Der Erfolg stellte
sich umgehend ein.
"Bitte fick mich in meinen Arsch - jetzt!"
Ich hockte mich hinter sie, zog ihr langsam den Dildo aus ihrem Po, als ich
plötzlich von Anne, die immer noch unter Jenny lag, geblasen wurde. Doch ich
wollte lieber in Jennys Hinterpforte. Ich zog Anne meinen Ständer aus ihrem
Mund, die sich daraufhin sofort wieder Jennys glattrasierter Möse widmete und
steckte ihr mein Rohr in den Po. Dieser war noch enger als die beiden anderen
zuvor - einfach himmlisch. Nachdem ich sie nun schon eine Weile in ihren
süßen Arsch gefickt hatte spürte ich, dass Kim, die ja leider nichts zu tun
hatte, nunmehr meinen Po streichelte und mit Küssen übersäte. Plötzlich
spürte ich einen kalten Druck an meiner Rosette. Ich drehte meinen Kopf und
sah, dass Kim sich mit dem Analdildo an meinem Po zu schaffen machte.
"Sei vorsichtig, der ist noch Jungfrau." sagte ich ihr und genoss, als sie
ihn mir langsam, aber bestimmt in meinen Darm drückte. Auf einmal fing dieses
Ding an zu vibrieren. Es war Wahnsinn!
"Ich halt's nicht aus." keuchte ich. Um das ganze noch zu steigern, schaltete
jetzt Anne auch den Vibrator in Jennys Möse noch ein. Durch die dünne
Trennwand spürte ich jede einzelne Schwingung. Alle drei spürten, dass ich
gleich soweit war. Sie legten sich alle drei mit ihren süßen Gesichtern unter
meinen Schwanz und Jenny bat: "Wichse uns voll."
"Geeeeeerrrn!" schoss es aus mir heraus und ich war erstaunt, was mein Rohr
schon wieder hergab. Als ich wieder landete, sah ich unter mir drei herrlich
strahlende und triefend vollgespritzte Gesichter. Mann, war das megageil. Nun
wurde es aber wirklich Zeit ins Bett zu gehen. Morgen wird sicher ein langer
Tag. Ich wünschte den dreien eine gute Nacht und ging völlig erschöpft zu
meinem Zimmer.

Auf dem Weg dorthin fiel mir wieder ein, dass ich großen Durst hatte. Ich
lief also in Richtung Küche, als von irgendwo her eindeutige Geräusche
hörte...! Die Geräusche kamen eindeutig aus der Richtung des Zimmers, wo
meine Eltern schliefen. Sollten sie etwa gleich am ersten Abend und dann auch
noch so laut...Huh?? Ich ging weiter und kam jetzt an die Schlafzimmertuer.
Diese war nur angelehnt. Sollte ich einen Blick riskieren?? Nein, lieber
nicht, dachte ich so bei mir. Nicht, dass sie dich dabei noch erwischen. Ich
wollte gehen, doch stopp! Waren das nicht ZWEI Frauenstimmen?? Ich drehte um
und ging wieder zur Tür. Vorsichtig öffnete ich sie noch einen kleinen Spalt
weiter und dann sah ich hinein. Auf dem Bett wälzte sich meine Mutter mit der
Hausherrin. Beide trugen schwarze Korsagen, mit Strapsen und schwarzen
Strümpfen. Beide trugen schwarze hochhackige Pumps und meine Mutter
zusätzlich ein dickes Lederhalsband. Nachdem sich beide eine Weile geküsst
und gestreichelt hatten, rutschte meine Mutter, die oben lag, nach unten. Die
Hausherrin spreizte ihre Beine und ich traute meinen Augen nicht. Auch sie
war restlos ohne Haare an ihrer Möse. Ganz sauber weg rasiert, alles. Allzu
viel Schamhaar gab es hier ja scheinbar nicht. Außer den beiden Männern und
meiner Mutter, deren Pelz ich gestern noch beim Baden gesehen hatte, schienen
hier alle rasiert zu sein. Doch als meine Mutter aufstand und zum Tisch lief,
ich fasste es nicht..., ein Hauch nur stand auf ihrem Hügel, maximal 1x2
Zentimeter und drei Millimeter lang. Ich holte meine inzwischen schon wieder
steife Latte aus der Hose und begann zu wichsen. Meine Mutter holte vom Tisch
eine Flasche, die wie Öl aussah. Sie ging zum Bett zurück und rieb sich damit
die Hand ein. Jetzt schob sie der Hausherrin, die übrigens Sylvia hieß, zwei
Finger in ihre rasierte Fotze und fickte sie so eine Weile.
Irgendwann war jedoch ihre gesamte Hand in Sylvias Schlitz verschwunden - sah
das geil aus!!! Auf einmal ging die Tür zur Terrasse auf und mein Vater kam
mit dem Hausherren (Jack) herein. Die beiden schienen nicht überrascht zu
sein, denn sie begannen sofort, sich auszuziehen. Als sie damit fertig waren,
stiegen sie auf das Bett und hockten sich neben Sylvias Kopf. Die nahm beide
Rohre in die Hand und wichste sie. Nach einer Weile fing sie an, meinem Vater
einen zu blasen, dass diesem Hören und Sehen verging. Jetzt war ihr Mann
dran. Dieser hatte eine riesige Latte, doch Sylvia schob sie sich bis zum
Anschlag hinein. Mein Vater hatte sich mittlerweile seinen Schwanz von meiner
Mutter blasen lassen, die ihre Faust immer noch in Sylvias Muschi hatte.
Irgendwann legte sich Jack einfach auf den Rücken und sah den dreien zu. Als
erste interessierte sich meine Mutter für ihn. Sie setzte sich verkehrt herum
auf seinen Schwanz und ritt ihn. Mein Vater leckte derweil die Möse von
Sylvia. Plötzlich hörte ich meine Mutter sagen: "Fick mich in meinen Arsch,
Jack." und zu meinem Vater: "Dich will ich in meiner Fotze spüren!"
Mann, meine Mutter war ja rattenscharf. Beide Männer taten wie ihnen
geheißen. Ein traumhafter Anblick! Meine Mutter aufgespießt von zwei
Schwänzen. Sylvia stand auf und bat, da sie nun keinen Schwanz mehr frei
hatte, meine Mutter, ihr die Fotze zu lecken. Sie stellte sich vor sie hin
und spreizte ihre Beine. Ich hatte optimale Sicht und sah, dass sie nicht nur
geleckt wurde, sondern auch von meiner Mutter einen Finger in ihren Po
geschoben bekam. Auf einmal ging Sylvia einen Schritt zurück und mit den
Worten: "Ich muss nur schnell mal.", lief sie in Richtung Tür! MEINER Tür! Da
stand sie auch schon vor mir. Ich dachte, die Welt fällt um und sie würde
laut los schreien, weit gefehlt. Mit einem Lächeln in den Augen fasste sie
meinen Schwanz und zog mich in Richtung Bad. Als wir drin waren, schloss sie
ab und setzte sich.
"Und hat's dir gefallen?" fragte sie mich. Ich stammelte. "So ganz ohne
Strafe kommst du mir nicht davon. Hast du schon mal japanischen Sekt
getrunken?" fragte sie mich. Japanischer Sekt - was es nicht alles gibt.
"Nein", sagte ich, "ich trinke nur deutschen."
Daraufhin lachte Sylvia, zeigte auf ihren blanken Schlitz und sagte: "Von da
kommt japanischer Sekt."
"Heißt das etwa, du willst mich anpinkeln??"
"Was dagegen?" antwortete sie.
"Nun, eigentlich nein."
Insgeheim hatte ich mir so etwas schon einmal vorgestellt. Aber jetzt so auf
einmal und dann auch noch mit der Frau des Bosses meines Vaters??? Aber -
'Strafe' muss sein! Ich musste mich in die Badewanne legen.
"Hübsch rasiert bist du!" bemerkte sie noch, als sie sich mit den Füßen auf
dem Wannenrand über mich hockte. Sie sah mir dabei in die Augen und sagte:
"Leck mich jetzt!"
Ich fing an, ihre glattrasierten Schamlippen zu lecken, als plötzlich ein
heißer Strahl in meinen Mund spritzte. Ich schluckte. Es schmeckte leicht
salzig und warm. Mittlerweile lief es mir überall herunter, aber ich leckte
sie trotzdem weiter. Als sie fertig war und ich ihre Möse sauber geleckt
hatte, fragte sie mich, wie es war.
"Spitze!" entgegnete ich und bat sie, nun selbst in die Wanne zu steigen.
Auch meine Blase hatte sich gemeldet. Ohne mit der Wimper zu zucken, leistete
sie meinen Anweisungen Folge. Ich stieg nach ihr in die Wanne und hielt
meinen Schwanz genau vor ihren Mund. Dann ließ ich es laufen.
Mein Sekt schoss in ihren weit geöffneten Rachen. Sie schluckte und
schluckte. Viel lief nicht aus ihrem Mund. Als ich fertig war, nahm sie
meinen Schwanz in ihrer Hände und leckte ihn mir sauber.
"Ich muss aber jetzt wieder zurück, nicht dass die anderen was merken." Und
weg war sie. Bah war das geil. Ich trocknete mich schnell ab und lief in der
Hoffnung, sie hätte die Tür aufgelassen zum Schlafzimmer. Glück gehabt! Die
Tür war noch etwas weiter geöffnet als vorher. Und ich hatte auch scheinbar
nicht viel verpasst. Sylvia saß am Fenster und sah den Dreien zu. Meine
Mutter ließ sich jetzt von Jack in ihre Pflaume vögeln und mein Vater fickte
sie in ihren Po.
"So, jetzt wichst ihr Sylvia alles in den Mund." hörte ich meine Mutter
sagen. Die Männer standen auf und stellten sich hin. Sylvia stand auf, kniete
sich vor die beiden und öffnete ihren Mund. Und jetzt spritzten die beiden
los. Ich habe noch nie so viel Sperma auf einmal gesehen. Die beiden
spritzten in ihren Mund, was aber so viel war, dass es teilweise über ihre
Lippen wieder nach außen lief. Sie schluckte und schluckte, leckte sich ihre
Lippen. Die Sahne lief ihr das Gesicht herunter und tropfte auf ihre Titten.
Jetzt lutschte sie abwechselnd die beiden Schwänze, als wollte sie sich
keinen Tropfen entgehen lassen. Nun stand meine Mutter auf und küsste Sylvia
auf den Mund, leckte ihr über ihr Gesicht und küsste sie wieder. Sylvia
blickte in Richtung Tür und lächelte. Ich verschwand jetzt lieber und ging in
mein Zimmer. Ich war zwar wie erschossen, aber die Fahrt hierher hatte sich
jetzt schon gelohnt.


Am nächsten Morgen weckten mich meine Eltern und wünschten mir alles Gute.
Ich bedankte mich, zog mich schnell an und ging Kim und Jenny gratulieren.
Ich entschuldigte mich, weil ich ja kein Geschenk dabei hatte. Kim meinte
jedoch, dass ich eventuell heute Abend in Naturalien bezahlen könnte. Jenny
zwinkerte mir dabei zu.
"Ok", sagte ich, "kein Problem."
Beim Frühstück bekamen wir dann unsere Geschenke. Die beiden Mädchen bekamen
hauptsächlich Schmuck, Klamotten und Dessous. Und ich?? Ich bekam nur eine
winzige Schachtel.
'Schön!', dachte ich, 'Die Damen bekommen Berge von Geschenken, so viele,
dass sie noch nicht mal alle aufmachten und ich eine kleine Schachtel. Na ja,
besser als nichts.'
Ich öffnete die Schachtel und ... und ... ein Schlüssel. Ein Autoschlüssel.
Ein Autoschlüssel mit einem Stern.
"Soll das heißen, dass...Huh?"
"Schau mal aus dem Fenster." meinte mein Daddy.
Ich rannte zum Fenster und da stand mein Traum. Ein funkelnagelneuer MB
Boxter. Ich war außer mir. Erst meine Erlebnisse letzte Nacht und jetzt das!!
Ist hier der Himmel oder was. Jedenfalls hatte ich jetzt nichts eiligeres zu
tun, als zu frühstücken und danach eine Probefahrt zu machen.

Nach dem Frühstück verabschiedeten sich mein Daddy und ich bis zum
Nachmittag. Als wir zurückkamen, war schon zum Kaffee gedeckt. Omas und Opas
waren gekommen, irgendwelche Onkels und Tanten, alles in allem: Es war so
richtig schön langweilig, bis Kim zu mir kam und mich fragte, ob ich den
beiden nicht helfen könne, die restlichen Geschenke nach oben zu bringen und
auszupacken. Ich stimmte erfreut zu.
Nachdem wir alles oben hatten, begannen die beiden auszupacken. Viele
Geschenke kamen von ihren Freundinnen oder Freunden, was man an den kleinen
Schildchen mit meist witzigen Sprüchen erkennen konnte. Da kamen schon die
erstaunlichsten Dinge zum Vorschein. Am meisten interessierte ich mich für
ein langes dünnes Paket. Ich nahm es an mich und las das Schild, auf welchen
stand: "Damit euch nie der Spaß vergeht! - Eure Steffi!"
Ich öffnete das Paket und entnahm diesem einen Doppeldildo. Muss lustig
ausgesehen haben, wie ich mit diesem Ding in der Hand dasaß, denn Kim und
Jenny lachten laut.
"Bei der Einweihung bist du dabei - Ok?" fragte Kim.
Ich willigte ein. Damit ich nicht noch mal solche delikaten Sachen auspackte,
beschränkte ich mich darauf, das bereits Ausgepackte anzuschauen. Da gab es
x-verschiedene Hosen, T-Shirts, Parfums, usw. - langweilig. Interessanter
waren da schon die Dessous. Spitzenbodys, Tangas, Strapsgürtel und -hemdchen
und sogar Lackunterwäsche. Diese schaute ich mir dann doch genauer an. Kim
fragte plötzlich, ob mir dies gefiel.
"Ja, sehr." sagte ich. Kim zwinkerte mir zu und meinte, wir müssten nun
wieder nach unten, damit uns keiner vermisst. Wir waren noch nicht lange
wieder im Garten, als ein alter knatternder Käfer angefahren kam.
Dieses Auto kennst du doch! Ja - das waren meine beiden besten Freunde Sammy
und Sven. Sie sind bis hierher gefahren um mir zu gratulieren. Stark! Sie
gratulierten mir und schenkten mir einen Kasten meines Lieblingsbieres. Ich
dankte ihnen und stellte ihnen kurz meine beiden neuen Bekannten vor. Kim und
Jenny machten artig einen Knicks, wobei Jenny uns in die Augen schaute und
provozierend mit ihrer Zunge über ihre Lippen leckte. Als die Mädchen wieder
weg waren, musste ich natürlich den beiden eine Kurzzusammenfassung des
letzten Abends erzählen. Sie waren begeistert, wollten es aber nicht so recht
glauben.
"Ihr werdet schon sehen, heute Nacht folgt der zweite Teil, wenn ihr hier
bleiben wollt??"
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