ghostrider
Gast
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« am: Juni 11, 2009, 08:46:11 am » |
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Heike war während der Abschlußfahrt ihrer Klasse nach Südfrankreich, 17 Jahre alt. Sie war das schönste Mädchen der ganzen Klasse und die meisten andern Mädchen waren deswegen etwas neidisch auf Heike. Sie hatte schulterlanges blondes Haar und ein ausgesprochen grosser Busen, dazu hatte sie auch eine strammen Hintern zu bieten. Sie waren damals zu dritt auf einem Zimmer, die Sommerhitze des August lag bis spät Abends in der Luft, und, leicht beschwippst, ging Heike zum Strand um noch eine Runde im herrlich erfrischenden Mittelmeer zu schwimmen. Es war gegen 22:30 Uhr, als sie aus dem Wasser kam und ihren Badeanzug gegen ein grosses Handtuch eintauschte. Während sie sich abtrocknete, stand plötzlich ein Hund vor ihr und Heike erschreckte sich zu Tode. Sie schrie auf und machte eine Schritt rückwärts. Wahrscheinlich erschreckte sich der Hund auch, denn er fing an zu bellen, und da tat Heike den zweiten entscheidenden Fehler. Sie rannte kopflos weg, der Hund instinktiv hinterher. Nach kurzer Zeit hatte er sie eingeholt und schnappte nach ihr, bekam aber nur das Badehandtuch zu fassen. Heike, nunmehr nackt, kam nach ein paar Schritte weit, bevor sie strauchelte und genau vor die Füße von vier einheimischen Jugendlichen fiel. Die vier erkannten natürlich sofort, was für eine Chance sich da auftat, ein nackter Teenie mit schönen großen Brüsten genau vor ihren Augen, in panischer Angst vor dem Hund. Heike lag mit dem Bauch im Sand, der Hund war genau neben ihr und knurrte. Sie hatte die Einheimischen noch gar nicht registriert und versuchte, sich ganz langsam zu erheben. Doch sowie sie sich bewegte, knurrte der Hund gefährlich und so blieb sie erst einmal regungslos liegen, in der Hoffnung, der Hund würde dann das Interesse an ihr verlieren. Da spürte sie plötzlich eine Hand auf ihrem Hintern, doch beim Versuch, den Kopf zu drehen und nachzuschauen, wer sie da berührte, kam sofort wieder das Knurren und so blieb ihr nichts anderes übrig, als regungslos liegen zubleiben. Die Hand strich über ihre Pobacken, streifte die Pospalte und bewegte sich in Richtung ihrer Scheide. Da Heike ihre Beine zusammengepresst hatte, kam die Hand nicht sehr weit. Sie sah im Augenwinkel, wie sich jemand vor ihrem Kopf hinkniete und spürte eine weitere Hand, die ihr Gesicht nach unten drückte. Sie lag mit der Nase im Sand, das Knurren nahe am Ohr und musste es hilflos über sich ergehen lassen, daß ihre beiden Fußgelenke umfasst, und die Beine nach aussen gezogen wurden. Mit einem leisen Schmatzen öffnete sich ihre Fotze den Blicken der Jugendlichen, die Beine wurden weit nach aussen gedreht und ihr Loch stand weit offen. Heike wusste noch nicht, wer und wie viele Personen sich da über sie hermachten, sie konnte in ihrer Angst nichts weiter machen, als passiv dazuliegen und es über sich ergehen zu lassen. Sie spürte die Meeresbrise zwischen ihren Beinen, fühlte die schamhafte Zurschaustellung ihrer Weiblichkeit, die offen für jeden einsichtig war, und erwartete ängstlich das kommende. Es wurde ihr klar, daß sie in einer Situation gefangen war, in der sie mit ziemlicher Sicherheit mit ihrem Körper für den Preis der Freiheit bezahlen müsse. Bei dem Gedanken, einen Penis in den Mund nehmen zu müssen, wurde ihr bereits jetzt schlecht, und daß sich wahrscheinlich mehrere Eindringlinge hintereinander in ihrem Bauch austoben würden, ohne Gnade immer wieder zustießen und ihre empflindliche Scheide bis zur Grenze dehnten, daran dürfte sie noch gar nicht denken. Sie spürte Hände den Po runterstreichen, diese Hände berührten die äusseren Schamlippen und zogen daran, ab und zu huschte ein Finger an ihrem Eingang vorbei und berührte die rosa schimmernde Haut. Während der eine Junge Heike´s Kopf nach unten drückte, positionierten die anderen drei ihr Hinterteil nach oben. Heike kniete nun auf allen vieren, der Kopf nach wie vor nach unten in den Sand gedrückt, der Arsch nach oben gereckt, die Beine gespreizt und fertig zum zustoßen. Der Erste brachte seinen Schwanz in Position, strich einen Moment mit der Spitze an Heike`s Fotze, und stieß schließlich seine ganze Männlichkeit in ihren Bauch. Die Eier schlugen an die gedehnten Schamlippen, während er seine Schwanz nach jedem Stoß wieder fast ganz herauszog um erneut zuzustoßen. Seine Hände krallten sich in Heike´s Arschbacken und zogen diese weit auseinander. Er genoß es, während er sie fickte auch ihr Arschloch zu sehen. Bei jedem Stoß wurde ihr Gesicht im Sand nach vorne gedrückt, sie hatte noch nicht oft mit Jungen geschlafen, war zwar keine Jungfrau mehr, aber noch ziemlich unerfahren. Sie spürte die schmerzhaften Stöße in ihrem Bauch, registrierte ihre auseinander gezogenen Arschbacken und wunderte sich darüber, warum jemand an ihrer Kehrseite Interesse haben könnte. Ihre Brüste schoben sich im Sand vor und zurück und hinterliessen eine Mulde. Eine Brust wurde von zwei Händen genommen und kräftig geknetet. Heike liess einen kleinen Schmerzschrei los, als ihre Brustwarze gedrückt und langgezogen wurde. Der Schwanz in ihrer Fotze fing an zu pumpen, spritzte sein Sperma tief in ihren Bauch. Heike war erleichtert, als der Schwanz aus ihrem Loch gezogen wurde. Sie fühlte sich schmutzig und benutzt. Die Hände packten sie wieder und drehten sie auf den Rücken. Bevor sie aber sehen konnte, wer sich da an ihr verging, setzte sich bereits einer der Peiniger vom Kopfende kommend auf ihr Gesicht. Ein Schwanz wurde auf ihren Mund gelegt, die Hoden hingen auf ihrer Nase. Jemand kniff ihr schmerzhaft die Brustwarzen, bis sie endlich verstand und anfing, die Unterseite des Schwanzes mit ihrer Zunge zu lecken. Ihre Beine wurden wieder gespreizt und nach hinten Richtung Kopf gezogen. Ihre Fotze lag wieder entblöst und weit geöffnet, und während sie leckte, spürte sie einen weiteren Schwanz zwischen ihren Beinen, der diesmal leichter in sie eindrang. Ihre Brüste wippten im Takt der Stöße, ihre Zunge glitt über den Schwanz und ihre Fotze hatte sich an die Eindringlinge so gut es geht gewöhnt. Die Person auf ihrem Gesicht rückte ein Stück weiter nach vorne und Heike hatte nun seine Eier in Mundhöhe. Sie war ein wenig überrascht, was die da zu suchen hatten, aber nach weiteren kräftigen Kniffen in die Brustwarzen fing sie wieder an zu lecken. Ihre Zunge strich über den Hodensack und sie konnte die Hoden darin spüren. Es schmeckte ein wenig nach Salzwasser, sie hatte Glück, daß die Jugendlichen wohl auch gerade im Meer gebadet hatten. In dieser Stellung ging es eine ganze Weile weiter, bis der Typ, dem sie die Eier leckte, wiederrum etwas weiter nach vorne rückte. Heike hörte auf zu lecken und erwartete nun, einen Schwanz in den Mund gesteckt zu bekommen. Aber nichts geschah, sie wurde wieder in die Brustwarzen gekniffen und hatte doch noch gar nichts, was sie mit ihrer Zunge bearbeiten sollte. Schließlich war doch im Moment nur der Po des Jugendlichen genau über ihrem Mund und da konnte es ja wohl nicht sein. Doch die schmerzhaften Kniffe in ihre Brustwarzen hörten nicht auf, und so begann sie voller Ekel ihre Zunge in Richtung Po strecken. Sie leckte an der Aussenseite, fuhr mit ihren Zunge über die Pokerbe und hoffte so, das ekligste vermeiden zu können. Da wurde sie so heftig in die rechte Brust gekniffen, daß sie aufschrie und ihre Zunge direkt in das Arschloch steckte. Die Kniffe hörten sofort auf und ihr blieb nichts anderes übrig, als mit ihrer Zunge das Loch auszulecken und mit ihrer Zungenspitze so tief sie konnte in den Darm des Jungen einzudringen. Glücklicherweise war auch an dieser Stelle alles durch das vorherige Bad sauber. Sie war so damit beschäftigt, den Jungen mit ihrer Zunge zufriedenzustellen, daß sie nur am Rande bemerkte, wie sich die andere Person in ihrem Bauch entleerte, seinen Schwanz rauszog und dieser sofort durch einen anderen ersetzt wurde. Sie war in ihrer Votze inzwischen so gut eingeschmiert worden, daß es nicht mehr schmerzte. Das Arschlecken schien eine Ewigkeit zu dauern, aber nun erhob sich die Person und drehte sich um. Heike konnte zum ersten mal etwas sehen und erkannte einen großen Penis vor ihrem Mund. Resigniert öffnete sie ihren Mund und fing an, den Schwanz zu lutschen Es dauerte nicht lange und sie spürte einen warmen Strahl, der sich in den Mund ergoß. In ihrer Position blieb ihr nichts weiter übrig, als den Samen zu schlucken. Sie würgte dabei und bekam nur schlecht Luft, war aber froh, daß es nun vorbei war. Doch da hatte sie sich verrechnet. Der Jugendliche stand von ihrer Brust auf und sofort nahm eine anderer die Stellung ein. Wieder wurde in ein Schwanz vor die Lippen gehalten, den sie in den Mund nehmen musste. Er war noch soft, aber schmeckte irgendwie komisch. Während er in ihrem Mund anwuchs, überlegte sie, woher sie den Geschmack, der der Schwanz mitbrachte, kannte. Ja, natürlich. Das war ihr eigener Fotzensaft, den sie da schmeckte. Bisher war sie davon ausgegangen, daß sie es überstanden hätte, wenn jeder ihrer Peiniger ein Mal in ihr gekommen wäre. Aber nun musste sie mit Entsetzen feststellen, daß der Schwanz in ihrem Mund schon die zweite Nummer schob. Sie hörte ein Stöhnen und spürte das pulsieren in ihrem Bauch, das in sie hereinschiessen des Spermas, das rausziehen der abschwellenden Männlichkeit. Sie probierte erst gar nicht, ihre gespreizten Beine zu schließen und wartete auf den nächsten Eindringling. Der Schwanz wurde, ohne das er vorher abgespritzt hätte, aus ihrem Mund gezogen. Der Junge rutschte ein Stück nach vorne und Heike sah mit Entsetzen erneut den After über ihrem Gesicht. Diesmal bekam sie einen Schlag auf ihre geschwollene Fotze, schrie auf und begann sofort, den Arsch mit der Zunge zu verwöhnen. Ihre Spitze drang in das Loch ein, sie leckte über die gesamte Ritze. Der Hintern war so nah an ihrem Gesicht, daß sie sogar mit ihrem Mund richtige Schmatzer am Loch geben konnte. Sie spürte, wie ihre Beine noch mehr in Richtung ihres Kopfes gezogen wurden, so daß sich sogar ihr Becken anhob. Finger machten sich nun an ihrem Po zu schaffen, nahmen sich ihren Fotzensaft und schmierten ihn an ihr Arschloch, drangen in den Anus ein, zogen sich wieder zurück, probierten die Geschmeidigkeit aus. Heike hatte noch nie Analsex gehabt, das war nicht ihr Ding, mit 17 Jahren auch noch kein Thema, doch nun musste sie die Finger dulden, die sie penetrierten, ihre letzte Unschuld vorbereiteten. Der Typ auf ihrem Gesicht fing, während sie nach wie vor seinen Arsch leckte, an, zu stöhnen und rutschte hektisch ein Stück zurück. Heike spürte seine Spermaladung in ihrem Gesicht landen, ihr Mund, die Wangen, die Haare und sogar auf einem Auge war sie mit dem Saft bespritzt worden. Obwohl sie sehr eng war, konnte er durch die vorhergehende Schmierung sehr leicht beide Finger in ihren Arsch schieben und sie langsam ficken. Dann glitt er aus ihr und setzte seinen Penis an ihrem Hintereingang an und begann, langsam die Eichel in ihr kleines enges Loch zu drücken. Sein Schwanz erschien ihm riesig im Vergleich zu ihrem Anus. Dann drang er mit seinem Schwanz langsam aber stetig in ihr jungfräuliches Arschloch ein, bis er mit meinen Hoden an ihre Muschi stieß. Dieses kleine siebzehnjährige Wesen nahm ihn gleich bei ihrem ersten Fick ihres Lebens ganz in ihrem Hintern auf, auch wenn sie das nicht freiwillig mitmachte. Heike japste vor lauter ausgefüllt sein und ihre Enge trieb ihn noch härter an sie fest zu ficken. Nach einer Weile fing ihr Peiniger immer heftiger in sie zu stoßen. Ihr schreien heizte ihn noch weiter an. Ihr Schließmuskel krampfte sich um seinen Pfahl, dann spritzte er eine gewaltige Ladung seines Samen in ihren Darm. Auch die andern Peiniger von Heike liessen nicht ab von ihr. Der nächste der Jungs vergewaltigte sie anal. Während beiden andern ihr abwechselnd ihre Schwänze in Heike`s Mund schoben. Sie kam nicht mehr nach mit saugen und lutschen. Als einer der Jungs an ihren Rachen anstieß bekam Heike ein Würgegefühl, doch sie hielten ihren Kopf immer weiter bis ihr Peiniger seine gesamte Länge in ihrem Hals hatte. Dann ergoß sich der Erste der beiden mit einem langanhaltenden Schrei in ihr. Er spritzte ihr seinen warmen Samen in den Hals. Sie schien über die Menge seines Spermas, das ihr aus ihren Mundwinkeln über das Kinn lief, überrascht, als er dann seinen Schwanz daraufhin aus ihrem Mund entließ. Der Zweite wiederholte diese Aktion. Sie musste ihren Mund wieder öffnen und die nächste Ladung gelangte wieder durch ihre weit geöffnete Lippen in ihren Rachen. Ihr Mundinneres war voll von den heißen klebrigen Samen der Jungs und bedeckte ihre ganze Zunge. Sie hörte dann entfernte Stimmen, ihre Peiniger liessen dann ab von Heike. Der Schwanz in ihrem Arschloch wurden rausgezogen. Sie hörte Stimmen und eine rauhe Zunge leckte ihre Fotze, die Stimmen wurde deutlicher, sie konnte sogar verstehen, was da gesprochen wurde. Ja, das war Deutsch. Sie hob den Kopf und bemerkte voller Ekel, das es der Hund war, der sie da leckte; und sie sah aus der Dunkelheit ihre Zimmer-genossinnen auftauchen. Von den Jungs war keine Spur mehr zu sehen und ihre Freundinnen erzählten ihr, daß man sich Sorgen um sie gemacht hatte, nachdem sie nicht von Baden zurückgekommen sei. Schließlich sei man an den Strand gegangen, um sie zu suchen. Und als man sie schließlich fand, lag sie nackt auf dem Rücken im Sand, die Beine weit gespreizt, mit einem Hund, der an ihrer Scham leckte. Und sie waren sich nicht sicher, ob das Sperma in Heikes Gesicht nicht etwa von dem Hund sei. Heike aber berichtete ihren Freundinnen, das sie von vier Jugendlichen brutal in alle ihre Öffnungen vergewaltigt wurde.
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