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Autor Thema: schwanzzofe  (Gelesen 55443 mal)
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AntonWeichei
Writer und Poster
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Beiträge: 10


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« am: Mai 24, 2009, 09:03:34 am »

Meine Erziehung zur Schwanzzofe (Teil 1) Samstag morgen, der Wetterbericht hatte für heute schönes Wetter vorausgesagt. Ein Blick aus dem Fenster : scheint ja hinzuhauen, (letztes Jahr hatten wir ja leider nicht so viele schöne Tage) also schnell frühstücken, duschen, Badesachen packen und ab ins Freibad. Zur Zeit bin ich solo und vielleicht lerne ich ja dort ein nettes Mädel kennen. Etwas wehmütig blickte ich zu meinem Auto als ich auf meinen Roller stiege, den Führerschein hatte ich zwar schon bestanden aber durch eine Schlamperei beim Amt mußte ich noch ein paar Tage warten. Um diese Uhrzeit war es im Bad und zum Glück auch an der Kasse noch leer. Also, Ticket gelöst und ab in die erst beste Umkleide. Wie in fast allen Umkleiden in diesem Bad waren auch hier rechts und links Löcher in die Holzwände gebohrt. Aber macht nichts, auf der einen Seite Hose und auf der anderen Seite Shirt hinhängen, dann kann keiner mehr rübergucken. So dachte ich noch, als ich rechts neben mir ein Geräusch hörte. Zögernd stand ich da....ach was solls....eiiin kurzer Blick.....Mir verschlug es fast die Sprache was ich da nebenan sah. Eine junge Frau, mitte 20, einen Superbody zog gerade ihr Kleid über den Kopf. Echt tolle Beine, knackiger Fester Po, schlanke Taile, flacher Bauch, süße, feste und nicht zu große Brüste, hellbraunes, langes Haar. Wow, so eine richtige Traumfrau! Als sie sich zu mir rumdreht, was ist das?? an jeder Brustwarze ein kleiner goldener Ring und auch an jeder Schamlippe einer. So etwas hatte ich bisher nur in Sexheftchen, die ich mal in Papas Auto, beim Saubermachen, gefunden hatte gesehen, aber noch nie in natura. Ich vergaß alles um mich, schnell stieg ich aus meiner Jeans und Slip, und den schon hartgewordenen kleinen Michael in der Hand hockte ich wieder vor dem Loch. Jetzt stand sie dem Loch zugewand, ein Bein auf der kleinen Holzbank gestellt und spielte mit einer Hand an den Ringen zwischen den Beinen. Ich konnte direkt in das feuchtglänzende rosa Loch sehen. Das war zuviel, nach ein paar Wichsbewegungen spürte ich den Saft in mir aufsteigen. Mit der anderen Hand hielt ich noch schnell meinen Slip davor um nicht auf den Boden zu kleckern. Jetzt kam ich mir irgendwie etwas mies vor, also schnell weg hier, bevor mich die junge Frau sieht. Eilig stieg ich in meine Badehose, raffte meine Sachen zusammen und raus aus der Umkleide. Gerade hatte ich meine Sachen in einen Schrank gepackt und wollte abschließen da hörte ich hinter mir eine Tür, aber es war nicht die Kabine in der die junge Frau war und heraus kam auch ein junger Mann. Er kam grinsend direkt auf mich zu “Na hat es dir gefallen ?” fragte er. “Ähh, wie bitte” stotterte ich nur und bekam bestimmt einen knallroten Kopf. “Ich weiß genau was Du da eben gemacht hast” sagte er. Ich bekam überhaupt kein Wort mehr heraus und jetzt ging auch noch eine Umkleide auf und die junge Frau kam heraus. “Du der kleine Spanner hat dich eben beobachtet und dabei gewichst” sagte er zu der jungen Frau und zu mir gewand “Wenn Du nicht willst das wir den Bademeister holen dann gehst du jetzt mit uns und wir unterhalten uns mal darüber” Die beiden gingen los, ich schnappte noch schnell meine Wolldecke, Handtuch und trabte wie ein begossener Pudel hinter den beiden her, mein Herz raste wie wild. Vorbei an den Schwimmbecken und über die riesige Liegewiese gingen die beiden bis in den hinteren Teil des Bades. Zum Glück waren erst sehr wenige Gäste im Bad, ich hatte das Gefühl jeder könne mir ansehen was eben passiert ist. Erst jetzt bemerkte ich das die beiden nur Stringtangas trugen. Bei ihr war zwischen den Pobacken nur ein schmales pinkfarbenes Bändchen und bei ihm ein etwas breiteres blaues Band zu sehen. In der hintersten Ecke des Bades, zwischen ein paar Sträuchern breiteten die beiden ihre Decke aus und bedeuteten mir meine direkt neben die ihre zu legen. Wir setzten uns gegenüber und er meinte “So wenn du dir schon einen auf meine Frau runtergeholt hast möchten wir wenigstens wissen wie du heisst”. “Michael”, kam es recht kleinlaut von mir. “Wir sind Miriam und Peter, spannst Du oft in Umkleidekabinen?” “Nein, das heute war Zufall”, antwortete ich. “Soso, hast Du eigentlich eine Freundin”? fragte Miriam. “Zur Zeit nicht”. “Hattest Du schon mal eine”? “Ja, mehrere” “Und, hast Du auch schon mal gefickt, erzähl doch mal”? kam die Frage von Peter. Ich mußte den beiden alles, was ich bisher sexuell erlebt habe, haarklein erzählen. Im Laufe des Gesprächs wurde der Ton der beiden dann auch viel freundlicher und auch Miriams nackte, gepiercte Brüste bewirkten das ich eine Beule in der Badehose bekam. Miriam bemerkte das und meinte “Zieh mal deine Badehose aus, schließlich hast du mich ja auch schon nackt gesehen”. Und als ich mich etwas verschämt umblickte, “hier kann uns im Moment keiner sehen, nun mach schon” Zögernd zog ich meine Badeose aus. Miriam forderte mich auf näher zu ihr zu kommen. Als ich ganz dicht vor ihr kniete nahm sie meinen Pimmel prüfend in die Hand, schob die Vorhaut ein paar mal hin und her und knetete mit der anderen Hand meinen Sack, was mir ein leises Stöhnen entlockte. Plötzlich beugte sie sich vor, nahm ihn in den Mund und umkreiste mit der Zunge sanft meine Eichel, mann war das geil. Dann schubste sie mich auf meine Decke zurück und im Befehlston sagte sie “du kannst deine Badehose wieder anziehen”. Jetzt wußte ich gar nicht mehr was los ist, hatte ich etwas falsch gemacht ?? Miriam und Peter flüsterten miteinander und nach einer Weile wendete sich Miriam wieder mir zu. “Also, wir beide mögen alle möglichen Sexspielchen und auch Rollenspiele und suchen dazu noch nette Mitspieler, wenn du unser Lustsklave werden willst sagst du jetzt einfach ja, wenn nicht packst du deine Sachen, gehst und wir vergessen was heute vorgefallen ist, auch dein Spannen von vorhin”. Ich wußte nicht was ich jetzt sagen sollte. Mein stottern ”Äh, ja ich weiß nicht” unterbrach sie mit “keine Angst wir sind nicht brutal und würden dich langsam einführen, willst du es wenigstens einmal ausprobieren”? Mit trockener Kehle sagte ich “ja”, wobei meine Gedanken schwirrten. “Also gut, dein Dind ist ja ganz prächtig, nur die paar Haare stören, dann gehen wir jetzt erst einmal dich rasieren” Sie kramte in ihrer Sporttasche, holte eine Kulturtasche heraus, griff meine Hand und zog mich Richtung Umkleidekabinen. In dem Gebäude gibt es auch einige abschließbare Duschkabinen. In eine dieser Kabinen schob sie mich und schloß die Tür hinter uns. “Badehose ausziehen” sagte sie, wobei sie auch ihren String auszog. Beim Anblick ihrer teilrasierten und beringten Muschi bekam ich sofort wieder einen Ständer. “Das ist ja schön, aber wag es ja nicht mich anzufassen, überhaupt darfst du mich nur anfassen wenn ich es dir erlaube” meinte sie grinsend, drehte die Dusche auf und schob mich unter den lauwarmen Strahl. Dann nahm sie Duschgel, rieb meinen ganzen Körper damit ein, wobei sie meinem Intimbereich und meiner Poritze besondere Aufmerksamkeit widmete. Ein paar mal rieb sie auch über meinen Schließmuskel. als ich ihn anspannte meinte sie “schön lockerlassen ich tue dir nicht weh”. Als ich mich langsam wieder entspannte spürte ich wie sie mit einem Finger in mich eindrang und ihn langsam hin und her bewegte. Aus dem anfänglichen komischen Gefühl wurde langsam wieder Geilheit. “Na siehst Du, so eine Arschvotzenmassage ist doch schön” damit spülte sie den Schaum wieder von meinem Körper und bedeutete mir mich mit gespreitzten Beinen auf einen Hocker zu setzen. Schnell hatte sie einen Rasierpinsel und Rasiercreme zur Hand und begann meinen Sack, Schwanz und Schamdreieck mit Rasierschaum einzupinseln. Dann ging sie vor mir in die Hocke und rasierte mich, wobei sie mir erklärte das ich ihr ab jetzt nur frisch rasiert unter die Augen treten dürfe. Auch erklärte sie mir wie ich mich in Zukunft selbst zu rasieren habe. Nachdem sie vorn fertig war mußte ich auf dem Hocker knien und sie rasierte auch meine Pokerbe. Als auch das erledigt war mußte ich mich wieder unter die Dusche stellen und den restlichen Schaum abspülen, wobei sie ausgiebig fühlte ob auch kein Härchen mehr vorhanden war. Plötzlich wurde das Wasser eisig kalt, ich wollte schon darunter weg, doch sie hielt mich mit sanfter Gewalt zurück. Mein Schwanz war schon ganz schrumpelig als sie das Wasser endlich abstellte. Mit einem Grinsem im Gesicht holte sie eine Badehose aus der Kulturtasche, hielt sie mir hin. “Ab jetzt wirst Du nur noch solche Badehosen tragen, zumindest wenn wir gemeinsam schwimmen gehen”. Als ich sie in die Hand nahm sah ich das es auch ein Stringtanga war. Ich zog mir den leuchtend gelben Tanga über und Miriam betrachtete mich von allen Seiten “steht dir doch prima, darin kommt auch dein knackiger Po gut zur Geltung”. Sie zog sich nun selbst wieder an, schob mich aus der Duschkabine und ging voraus in Richtung Liegeplatz. Zuerst war es für mich ein ganz mulmiges Gefühl, in so einer knappen Badehose und mit nacktem Hintern über die Liegewiese zu gehen. Na, hoffentlich sieht mich so kein Bekannter dachte ich, denn im Bad war es jetzt schon wesentlich voller geworden. Auf der anderen Seite geilte es mich aber auch irgendwie auf, die Blicke der anderen auf meinem Arsch zu spüren. Mein Schwanz wurde immer größer und beulte den Tanga vorn schon aus. An unserem Liegeplatz angekommen, drehte Miram sich zu mir um und umfasste prüfend meinen Schwanz. “Hab ich es mir doch gedacht, hat dich nun mein Arsch so aufgegeilt, oder das du selbst mit nacktem Hintern herumläufst ?” “Beides”, antwortete ich wahrheitsgemäß. Plötzlich zog Miriam meinen Tanga herunter “komm zeig Peter mal wie schön rasiert du jetzt bist” und schob mich direkt vor sein Gesicht. Der streckte die Hand aus und nahm tatsächlich meinen Schwanz in die Hand, streichelte ihn ein paar mal, fuhr mit der Hand zwischen meine Beine, kraulte meinen Sack, und ich fand es auch noch geil. Bisher hatte ich immer geglaubt es würde mich abtörnen wenn mich ein Mann anfasst. Die beiden bemerkten natürlich was mit mir los war und machten entsprechende Bemerkungen. Es ging fast so weit, das ich fast abgespritzt hätte. Miriam unterbrach aber das Spiel, indem sie mir befahl meinen Tanga ganz auszuziehen. “Solange niemand in unserer Nähe ist und uns hier sehen kann wirst du nackt bleiben”. Weiter meinte sie “ Damit du dir keinen Sonnenbrand holst werden wir dich erst einmal eincremen, leg dich auf den Bauch”. Peter kniete rechts von mir und Miriam links und beide begannen die Sonnencreme auf meinem Rücken zu verteilen. An meinem Po angekommen mußte ich die Beine ganz weit spreizen und sie rieben auch Sonnencreme in meine Pospalte. Dabei strich auch immer wieder ein Finger sanft über meine Rosette. Miriam schob jetzt eine Hand unter meinen Bauch und knetete meinen schon stahlharten Riemen, während Peter langsam einen Finger in meine Rosette schob und mich mit dem Finger vorsichtig fickte. Als ich schon wieder kurz vor dem Abspritzen war wanderten beide plötzlich weiter zu meinen Beinen. Dann befahl Miriam mir mich umzudrehen. Auf dem Rücken liegend stand mein Schwanz jetzt kerzengerade. Miriam begann damit mein Gesicht und Hals mit Sonnenöl einzureiben, während Peter mir die Beine auseinanderdrückte, dazwischen kniete und meinen Schwanz in den Mund nahm. ich war jetzt so geil das es mir total egal war das ein Mann meinen Schwanz im Mund hatte. “Na, findest du das geil?” flüsterte Miriam mir ins Ohr. “Jaaa” konnte ich nur noch stöhnen. “Möchtest Du auch mal einen Schwanz blasen?” fragte sie. Meine Geilheit war plötzlich wie weggeblasen und ich konnte nur noch ein “ich weiß nicht” stottern. “Na, probier es mal” meinte sie, und Peter hatte sich schon neben mich gelegt und seinen String ausgezogen. Mit sanftem Druck schob Miriam mich zwischen Peters Beine. Jetzt sah ich das Peter 2 Ringe an seinem Schwanz hatte, einen unterhalb der Eichel durch das Vorhautbändchen und einen oberhalb vom Sack an der Schwanzwurzel. Vorsichtig beugte ich mich herab und leckte einmal kurz über die Eichel. So unangenehm wie ich es mir vorgestellt hatte war das gar nicht, ganz im gegenteil, samtig weich fühlte sich seine Eichel an. Also öffnete ich meinen Mund weiter und nahm die Eichel zwischen die Lippen. Auch das fühlte sich gar nicht unangenehm an und so begann ich meine Zunge unterhalb der Eichel über seinen Ring kreisen zu lassen. Peter fing an zu stöhnen, nahm meinen Kopf zwischen die Hände und fickte mich regelrecht in den Mund. So langsam fand ich echt gefallen daran, Peters Bewegungen wurden jetzt immer hektischer. “Schön alles schlucken” hörte ich Miriam noch als Peters Schwanz anfing zu zucken. Mit einem gedämpften Aufschrei spritzte er mir seinen Saft in den Mund. Es schmeckte auch ganz anders als ich erwartet hatte, etwas salzig und bitter. Miriam zog mich jetzt an sich, legte ihre Lippen auf meine und drängte mit ihrer Zunge fordernt in meinen Mund, während Peter meinen Rücken streichelte. Dann blickte sie mir fest in die Augen und fragte, “na wie war es?” “Einfach geil”, antwortete ich. Und von Peter kam die Bemerkung. “Ich kann gar nicht glauben das er noch nie einen Schwanz geblasen hat”. “So, jetzt möchte ich aber auch meinen Teil, komm leck meine geile Pussy”, sagte Miriam zu mir, legte sich auf den Rücken und zog meinen Kopf zwischen ihre Beine. Langsam leckte ich von unten über die schon pitschnassen Schamlippen, die sich wie von selbst teilten. Vor ihrem Loch angekommen drückte ich meine Zungenspitze hinein und fickte sie mit meiner Zunge. Miriam zog meinen Kopf an den Haaren noch fester an ihre Muschi und umklammerte meinen Kopf mit ihren Oberschenkeln. Jetzt konnte ich praktisch nur noch meine Zunge bewegen. Langsam arbeitete ich mich weiter hoch zu ihrem Kitzler. Als ich mit der Zunge über den kleinen festen Knopf strich presste sie ihre Oberschenkel noch fester zusammen. Ich kam mir fast vor wie in einem Schraubstock. Peter hatte sich neben mich gekniet, hatte meinen Schwanz in der Hand und schob die Vorhaut langsam vor und zurück. Abwechselnd steckte ich jetzt meine Zunge in Mirams Loch, spielte mit den beiden Ringen um dann wieder ein paar mal gegen ihren Lustknopf zu schlagen. Ihr schien das sehr zu gefallen, denn Ihr Becken bewegte sich rhythmisch vor und zurück. Plötzlich spürte ich etwas feuchtes, kühles und einen leichten Druck an meiner Rosette. Ich wollte mich umschauen, was da wieder passiert, doch Miriam hielt mich unerbittlich fest. Peter wird wohl einen Finger in meinen Hintern schieben, aber egal, ich war jetzt so geil das es mich gar nicht störte. Stattdessen verstärkte ich meine Bemühungen bei Miriam, was sie mit einem heftigen Zucken ihres Beckens quittierte. Mmmmmh, ihr Saft floss in strömen und schmeckte herrlich. Ich war jetzt kurz vor dem Abspritzen, obwohl Peter meinen Schwanz jetzt nicht mehr wichste. Dafür war der Druck an meinem Poloch stärker geworden, hatte er jetzt mehrere Finger bei mir drin? Aber es war schön, mein Pimmel war kurz vor dem platzen. Ein paar mal rieb ich jetzt heftig über Miriams Kitzler, worauf sie ihre Schenkel noch enger zusammenpresst und sich regelrecht aufbäumte. Als ich ihr meine Zunge wieder in ihr Loch schob, bemerkte ich rhythmische Zuckungen darin. Es kam jetzt dermaßen viel Saft das ich es kaum noch schlucken konnte. Miriam entspannte sich langsam und gab meinen Kopf frei und Peter hatte seine(n) Finger aus meinem Arsch gezogen. Miriam zog mich neben sich und gab mir einen Zungenkuß. “Du bist ja ein wahrer Meister der Zunge, so gut hat mich noch keiner geleckt” meinte Miriam. Peter grinste mich an und meinte “ich hatte drei Finger in deinem Hintern, das scheint dir wohl sehr gefallen zu haben, du hast ja regelrechte Fickbewegungen gemacht”. Er hatte recht, nachdem es anfangs etwas unangenehm war, hatte es mir dann doch sehr gut gefallen. Miriam hatte inzwischen in ihrer Tasche gekramt, drückte mir Geld in die Hand und sagte” du wirst jetzt deinen Stringtanga anziehen und uns am Kiosk etwas zu trinken holen. Ach ja, hin und zurück nimmst Du aber nicht den gleichen Weg, ich möchte das Du zurück den längeren Weg um die Schwimmbecken nimmst” Ich zog mir den String über, was wegen meines immer noch Steifen gar nicht so einfach war und machte ich auf den Weg. Als ich aus dem Sichtschutz der Büsche trat war mein Schwanz auch etwas kleiner geworden, so das der Tanga vorn nicht mehr abstand. Wieder hatte ich dieses mulmige Gefühl in der Magengegend, jeder würde auf meinen nackten Hintern blicken. Aber als ich nach einigen Metern bemerkte das niemand über mich lachte begann mir die Sache Spass zu machen. Ich hielt sogar nach hübschen Frauen ausschau. In der Nähe der Schwimmbecken lagen auch viele Frauen ohne Bikinioberteil und hier und da meinte ich sogar bewundernde Blicke zu bemerken. Vor dem Kiosk hatte sich eine Schlange gebildet und ich fand es erst etwas unangenehm so mit nacktem Hintern zwischen den Wartenden zu stehen. Aber auch hier keine abfälligen Bemerkungen, sondern mehr bewundernde Blicke. Nachdem ich die Getränke bekommen hatte machte ich mich auf den Weg zu unserem Liegeplatz. Ach ja, zurück sollte ich ja den längeren Weg nehmen, wohl damit mich möglichst viele Leute so sehen. Mittlerweile geilte es mich schon etwas auf mich so zu zeigen und meist bemerkte ich auch bewundernde Blicke. Nur einmal, ich ging gerade an einer Gruppe jugendlicher in Schlabbershorts vorbei, zeigte einer auf mich “ehh guck mal Tanga ehh” alle anderen lachten, aber ich ging hocherhobenen Hauptes weiter. War ich das wirklich, der sonst so schüchterne Huh? Ich glaube vor ein paar Stunden wäre ich in der gleichen Situation vor Scham am liebsten im Boden versunken. So kam ich mit einem Halbsteifen bei Miriam und Peter an. Miriam meinte “na sowas, scheinst ja ein kleiner Exhibitionist zu sein, aber du hast dich auch immer wieder nach den halbnackten Mädels umgedreht. Das habe ich dir nicht erlaubt, dafür werde ich dich später noch bestrafen. Mittlerweile hatte sich ein älteres Paar in unserer Nähe niedergelassen und ich mußte den String anbehalten. Nachdem wir etwas getrunken hatten gingen wir ausgiebig schwimmen. Die Zeit verging wie im Fluge und bald war es Nachmittag. Miriam fragte ob ich noch mit zu ihnen nach Hause kommen wollte um dort noch etwas zu spielen. Nur zu gerne nahm ich die Einladung an. An der Parklplatzausfahrt warteten die beiden auf mich und ich fuhr mit meinem Roller hinter ihnen her. Es ging weit aus der Stadt heraus, bis wir auf einen ehemaligen Bauernhof einbogen. Das große Haus sah ganz frisch renoviert aus und auf meinen fragenden Blick erzählten mir die beiden das sie das Grundstück erst vor kurzem ersteigert hätten und die Ruine in kurzer Zeit renoviert hätten. Möglich sei dies weil Miriams Eltern eine sehr gut gehende Firma hätten in denen die beiden auch mitarbeiten und sehr viel Geld verdienen. In einem Vorraum hinter der Haustür meinten die beiden ich solle mich wieder nackt ausziehen und meine Sachen in einem der vielen Schränke unterbringen. Du wirst dich hier immer erst entkleiden wenn du uns besuchst, es sei denn wir teilen die vorher etwas anderes mit. Und in diesem Schrank findest Du immer ein paar Badeschlappen in verschiedenen Größen. Danach zeigten die beiden mir das Haus, vom Dachboden bis zum Keller, doch dazu später mehr. Im Keller landeten wir schließlich in einem riesen großen Raum. Der war wie ein Gewölbe gemauert und es gab außer einer Bar viele eigenartige Geräte. Den Sinn und Zweck dieser Geräte sollte ich im laufe der Zeit noch näher kennenlernen. Nach einem Drink an der Bar mußte ich mich unter einen Flaschenzug stellen und Peter befestigte meine Handgelenke an einer Stange. Die Stange wurde dann etwas hochgezogen, so das ich gestreckt aber bequem fast mitten im Raum stand. Miriam, die sich inzwischen ausgezogen hatte befahl Peter sich ebenfalls auszuziehen. Nachdem er nackt war mußte er sich über einen Strafbock knieen und Miriam fesselte seine Hände und Füße. So streckte er jetzt seinen Hintern in meine Richtung, etwa 2 Meter von mir entfernt. Miriam kramte in einer Ecke in einem Schrank und meinte: ihr habt ja heute beide im Freibad nach fremden Weibern ausschau gehalten, ohne das ich Euch das erlaubt habe. Peter, du wirst 30 Hiebe mit dem Rohrstock erhalten und für Michael lasse ich mir noch etwas einfallen. Damit legte sie ein paar Sachen neben Peter auf den Boden, nahm einen Po Stöpsel, cremte in ein und schob ihn Peter in den Hintern, der dabei aufstöhnte. Dann nam sie einen Rohrstock, stellte sich seitlich hinter Peter sssst, sssst, sauste er durch die Luft. 1. ---2, presste Peter durch die Lippen. So ist es brav, schön mitzählen. Ein paar mal streichelte ihre rechte über seinen Po, auf dem sich jetzt rote Striemen bildeten. Dann ssst, ssst, 3. und 4. Kam es von Peter. Jetzt drehte Miriam sich zu mir um, betrachtete mich von oben bis unten und kam dabei langsam auf mich zu. Lächelnd meinte sie: Na, das scheint dir ja zu gefallen. Tatsächlich ich stand hier, nackt, gefesselt und es geilte mich auf zuzusehen wie ein anderer Mann geschlagen wurde. Miriam nahm mich kurz in den Arm, küßte mich sehr leidenschaftlich und wandte sich wieder Peter zu. Dieser bekam nun weitere Hiebe, die er schön mitzählte. Auf seinem Hintern bildeten sich jetzt kreuzweise rote Striemen. Nachdem die 30 voll waren wandte sie sich wieder mir zu. So mein lieber, auch du hast dich nach fremden Weibern umgesehen, dafür bekommst du 10 Hiebe mit der Reitgerte und schön mitzählen. Vorher aber nahm sie einen Analstöpsel mit Kabel und Reizregler daran, cremte ihn ein und schob ihn langsam in meine Rosette. Da Peter mir vorher ja schon 3 Finger hineingeschoben hatte war es gar nicht mehr unangenehm und als er ganz drin war vernahm ich ein Summen und verspürte die Vibrationen in meinem Darm. Ohhh mann war das geil, häte ich nicht an dem Flaschenzug gehangen wäre ich glatt in die Knie gegangen. Plötzlich ein klatsch und ein leichtes brennen auf meinem Po...... habe ich nicht gesagt du sollst mitzählen herrschte sie mich an, für jedes vergessen bekommst Du 2 mehr! Und wieder klatschte es auf meinem Hintern. 1 sagte ich laut, so ist es richtig bemerkte Miriam, klatsch 2, klatsch 3, usw. Langsam begann mich die Situation echt aufzugeilen, der Gedanke vollkommen wehrlos zu sein, die Vibrationen in meinem Darm, Peter mit nacktem Hintern vor mir gefesselt.... Laut fing ich an zu stöhnen, aber dafür war nicht der Schmerz verantwortlich, hätte jetzt jemand den kleinen Michael angefasst... Nachdem ich meine 12 Hiebe abbekommen habe, seltsam es tat gar nicht richtig weh, sondern ein eher wohlig warmes Gefühl breitete sich in meinen Baqcken aus, ließ Miriam den Flaschenzug etwas herunter so das ich mit ausgestreckten Armen auf dem Boden kniete. Dann band sie Peter von dem Strafbock los, der mit aufgerichtetem harten Riemen erhob. Miriam legte ich rücklings so auf den Boden das ihr Kopf zwischen meinen gespreitzten Schenkeln zu liegen kam, zog ihre Beine an und forderte Peter auf, komm fick mich. Der kniete zwischen ihren Schenkeln und schob seinen Knüppel in ihre Muschi. Dabei hatte er meinen kleinen genau vor seinem Gesicht, deutlich spürte ich seinen heißen Atem auf meiner Eichel und Miriams an meinem Sack. Die beiden machten immer heftigere Bewegungen und Peter nahm jetzt auch meine Eichel zwischen seine Lippen. Plötzlich wurden die Vibrationen in meinem Po noch heftiger und ich konnte es nicht mehr halten, spritze meine Sahne in Peters Mund, ein Teil landete auf Miriams Brüsten die jetzt auch unter heftigem stöhnen zum Orgasmus kam. Eine weile blieben die beiden aufeinander liegen, während ich kraftlos in meinen Fesseln hing. Dann zog Peter mir den Stöpsel aus dem Po und löste meinen Fesseln. Miriam hatte uns mittlerweile an der kleinen Bar Getränke eingeschüttet. Mit total weichen Knien nahm ich auf einem Barhocker platz. Ich mußte zugeben das es für mich der bisher geilste Tag in meinem Leben war. Miriam lächelte mich an und meinte “wenn Du möchtest und immer schön gehorchst wirst du noch viele, viel geilere erleben.” Natürlich wollte ich das und nachdem wir noch eine weile geklönt haben und ich zugesagt habe die beiden nächsten Samstag wieder zu besuchen, fuhr ich nach Hause

Meine Erziehung zur Schwanzzofe (Teil 2)
Endlich war es wieder Samstag und ich platzte bald vor Neugier was mich bei Miriam und Peter
heute erwarten würde. Meinen Füherschein hatte ich mittlerweile bekommen und so machte ich
mich mit meinen Auto auf den Weg zu den beiden. Natürlich hatte ich meinen Intimbereich
gründlich rasiert, so wie Miriam es mir gezeigt hatte. Pünktlich um elf klingelte ich an der Haustür
und als die sich öffnete stand mir eine etwas ältere, ich schätze so ca. 50 jährige Frau gegenüber die
ein schwarzes Kleid mit weißen Rüschen anhatte, so wie sie die Haushälterinnen in älteren Filmen
immer tragen. Auf Ihr “Sie wünschen” stotterte ich “Ähm ich wollte Frau B... besuchen”.
Freundlich lächelnd betrachtete sie mich von oben bis unten “Aha, dann bist Du bestimmt der neue
Sklave, ich bin die Doris, arbeite als Haushälterin hier. Komm herein du wirst schon erwartet”. Mit
diesen Worten trat sie ein Sück zur Seite und gab den Eingang frei. Als ich an ihr vorbei durch den
kleinen Vorraum wollte hörte ich hinter mir ein scharfes “Stop, hast Du nicht etwas vergessen “?
Als ich mich umdrehte und Doris fragend anchaute meinte sie “hattest du nicht den Befehl dich hier
auszuziehen, bevor du das Haus betrittst”? “Ähh, ja schon, aber....”stotterte ich”. “Nix aber, jetzt
mach schon, oder soll deine Herrin ungeduldig werden” Schnell schlüpfte ich aus meinen Kleidern,
obwohl mir das jetzt etwas peinlich war, vor der fremden Frau. Zwar gehe ich auch regelmäßig in
die gemischte Sauna, aber das hier war doch eine ganz andere Situation. Nachdem ich meine Sachen
in einem kleinen Schrank verstaut hatte und in die bereitstehenden Badelatschen geschlüpft war
forderte Doris mich auf ihr zu folgen. Sie führte mich die Treppe hinauf in die erste Etage in ein
kleines Zimmer, das wie ein Hotelzimmer mit einem Bett, Tisch, 2 Stühlen, einem Schrank und
einem kleinen Fenseher ausgestattet war. Auf dem Bett lag so eine schwarze Strapsstrumpfhose wie
ich sie schon mal in Erotikkatalogen gesehen hatte. Doris deutete darauf und sagte “deine Herrin
möchte das du die anziehst”. Als ich sie nahm und hineinsteigen wollte wie in meine Jeans lachte
sie “nee, so geht das nicht, gib mal her ich zeige dir wie man ene Strumpfhose anzieht” Sie nahm
mir das Teil aus der Hand, rollte ein Bein auf und streifte es mir über den rechten Fuß, ein Stück
über die Wade, dann folgte das andere Bein und anschließend zog sie die Strümpfe über meine
Oberschenkel und das offene Höschenteil über die Hüften. Man war mir das peinlich, ich stand hier
spitternackt vor einer fremden Frau die mir eine Strumpfhose anzieht, aber auf der andere Seite fand
ich die Situation aber auch erregend. Nachdem sie nochmal alles gerade gezupft hat und mit dem
Ergebnis scheinbar zufrieden war öffnete sie die Nachttischschublade und holte einen schwarzen
String hervor und hielt in mir zum anziehen hin. Das war aber ein Damenslip, also vorne ohne
Beutel und als ich klein Michael darin verstaute nahm der Druck des Bändchens auf meine Rosette
zu, as meine Erregung noch mehr steigerte. Inzwischen hatte Doris sich am Schrank zu schaffen
gemacht und hielt mir ein paar rote Pumps hin. Die waren mir aber zu klein. “Kein Problem, wir
haben da ja noch Auswahl” meinte sie und holte ein paar schwarze Riemchensandalen mit ca 5 cm
Absatz. Diese passten. “So jetzt wird es aber Zeit, deine Herrin ist bestimmt schon ganz
ungeduldig” sagte Doris und führte mich aus dem Zimmer. “ Na, das gehen auf den Absätzen klappt
ja schon ganz, aber ein wenig mußt du noch üben.” meinte sie und führte mich die Treppe herunter
ins Kaminzimmer. Dort saß Miriam auf einem großen Ledersofa, soweit ich sehen konnte in einem
langen roten Kleid mit seitlichem Schlitz, schwarzen Strümpfen und roten Pumps. “Da bist ja
endlich, hat ja ganz schön gedauert, seit deinem Klingeln, komm her und knie dich hier hin” und zu
Doris gewandt fragte sie “gibt es etwas zu berichten?” “Ja Chefin, er hatte wohl vergessen sich
auszuziehen bevor er das Haus betritt, dann hatte er Schwierigkeiten die Strumpfhose anzuziehen
und die roten Pumps passten nicht” entgegnete sie. “Ist ok, dan mach jetzt bitte in der Küche weiter,
wenn noch etwas ist rufe ich dich” Damit verschwand Doris aus dem Kaminzimmer.

“Und nun zu dir” wandte sich Miriam wieder mir zu wobei sie aufstand und um mich herumging.
“Wie ich sehe bist du ja damit einverstanden unser Haus-Lustsklave zu werden, sonst wärst du ja
heute hier nicht erschienen. Darum werde ich Dir jetzt einige Verhaltensregeln erklären. Aber Du
sollst auch wissen das ich schon einige Sklaven hatte, die aber nicht meinen Wünschen entsprachen,
entweder unzuverlässig waren, nicht gehorsam genug, mich belogen haben, oder zu feige waren
wenn es darauf ankommt. Was letzteres angeht hast du ja schon letzten Samstag im Freibad ganz
gute Anlagen gezeigt. So kommen wir zu den Regeln :

Du hast in erster Linie mir zu gehorchen, in zweiter Linie dem Peter, aber auch was Doris dir
aufträgt hast Du zu erledigen.
Wenn Du das Haus betrittst, ziehst du dich im Vorraum nackt aus, gehst in die erste Etage und
ziehst die Kleidungsstücke an die in dem Zimmer in dem du eben schon warst auf dem Bett liegen.
Es sei denn ich teile dir vorher telefonisch etwas anderes mit.
Du wirst immer die Kleidung tragen die ich wünsche, ob hier im Haus oder wenn wir gemeinsam
ausgehen, einzige Ausnahme wenn dir ein Kleidungsstück nicht passt. Das Zimmer in dem du
vorhin warst ist eines von vier Gästezimmen und es steht zu deiner Verfügung, wenn du mal hier
übernachtst und außerdem kannst du deine Kleidung, die wir dir nach und nach anschaffen, dort
unterbringen.
Hier im Haus sprichst Du mich grundsätzlich mit Herrin und den Peter mit Meister an, außerhalb
nennst Du uns bei unseren Vornamen, es sei denn wir haben dir vorher etwas anderes aufgetragen.
Besuchern des Hauses gegenüber verhälst du dich höflich und zuvorkommend und tust was dir
aufgetragen wird. Sexuelle Aktivitäten aber bedürfen meiner oder Peters Erlaubniss, das gleiche gilt
wenn wir gemeinsam ausgehen. Wenn du hier irgendwo im Haus bist und hörst diese Glocke -damit
nahm sie eine Glocke vom Tisch und klingelte damit- dann unterbrichst du sofort jede Tätigkeit und
kommst zu mir. Die Glocke ist recht laut und man hört sie fast im ganzen Haus. Wenn du gegen
diese Regeln verstößt wirst du entsprechend bestraft, kannst du einmal einen Befehl nicht ausführen
oder eine Bestrafung erscheint dir zu hart bittest du um GNADE. Merke es dir gut, wenn du dieses
Wort benutzt werde ich sofort jede Aktion abbrechen. Sollte es dir mal bei uns nicht mehr gefallen
wünsche ich das du mir das offen und ehrlich sagst, statt dich einfach nicht mehr sehen zu lassen.
Hast du das verstanden” ? “Ja Herrin” antwortete ich. “Das ist gut, ich sehe du lernst schnell. Jetzt
geh in die Küche und hilf Doris ein wenig, ich werde schellen wenn ich dich brauche”.

In der Küche war Doris gerade dabei die Kaffeemaschine vorzubereiten. “Ah, schön das du
kommst, sollst du mir helfen”? Auf mein “ja” öffnete sie die Spülmaschine und trug mir auf die
auszuräumen und das Geschirr in die Schränke zu räumen. “Ich habe noch etwas vorzubereiten, die
Chefin erwartet nämlich noch Besuch”. Während ich das Geschirr in die Schränke einsortierte kam
ich mit Doris ins Gespräch und erfuhr dabei das ihr Mann in der Firma von Miriams Eltern
gearbeitet hatte und recht jung verstorben ist. Da sie selbst keine Ausbildung gemacht hatte und
keinen Job hatte und es keine Versicherung gab mußte sie mit einer sehr kleinen Witwenrente
auskommen. Als Miriam und Peter ihr die persönlichen Sachen aus dem Spind ihres Mannes
brachten und das gehört haben, haben sie ihr sofort den Job als Haushaltshilfe angeboten. Auf
meine Frage ob sie denn auch bei den “Spielchen” mitmacht lachte sie und meinte “ich habe
ziemlich schnell gemerkt was hier so los ist und wie die beiden drauf sind. Das ist zwar nicht ganz
meine Welt, die beiden akzeptieren das und weil sie wirklich supernett sind und auch nocht gut
zahlen bleibe ich. Und mitlerweile habe ich mich daran gewöhnt das hier manchmal nackte Sklaven
durchs Haus laufen und die helfen mir dann ja auch ein wenig. Aber an den Orgien die hier schon
mal stattfinden nehme ich nicht teil.”

Mittlerweile hatte Doris ein paar Tabletts mit Keksen und Knabbereien hergerichtet und war dabei
ein paar Schnittchen vorzubereiten als es klingelte. “Ah das wird der Besuch ein, dann will ich mal
schnell öffnen, legst du inzwischen die Schnittchen auf ein Tablett, etwas Petersilie und die
Tomatenscheiben ringsherum damit es hübsch aussieht.” meinte Doris und verschwand. Als sie
nach ein paar Minuten zurück kam hatte ich das Tablett fertig und sie stellte vier Tassen, die
Kaffeekanne, Milch und Zucker auf ein weiteres Tablett und sagte zu mir “Wenn die Chefin jetzt
schellt sollst du im Kaminzimmer auftragen”. Etwas mulmig wurde mir jetzt schon, wer war da
gekommen? Und ich sollte nur mit Strapsstrumpfhose, String und Sandaletten den Kaffeetisch
decken ! Da klingelte es auch schon und ich beeilte mich meine Sache gut zu machen, wollte ich
doch meiner Herrin gefallen. Zuerst nahm ich das Kaffetablett und begab mich insKaminzimmer.
Das gehen auf den für mich noch ungewohnten Absätzen klappte aber besser als ich dachte. Neben
Miriam saß jetzt ein Paar, so ca mitte 30 auf dem Sofa, sie hatte lange blonde Haare, trug ein
schwarzes Halsband, ein schwarzes, einfaches Kleid, schwarze Strümpfe und schwarze Pumps. Er
hate eine schwarze Lederhose und eine schwarze Lederweste über einem schwarzen Netzshirt an.
Nachdem ich das Tablett auf den Tisch gestellt habe meinte Miriam “Das ist also unser neuer
Sklave, komm her und lass dich betrachten”. Wie befohlen stellte ich mich vor die beiden und beide
streichelten meine Beine, meinen Hintern und meinen Sack. Miriam stellte mir nun auch die beiden
vor: Sklavin Sabine und Meister Werner. “Nun aber genug gefummelt, ab in die Küche und den
Rest holen, ihr habt später noch genug Gelegenheit ihn zu befummeln.” meinte Miriam. Ich beeilte
mich in die Küche zu kommen un die restlichen Tabletts zu holen. Beim rausgehen hörte ich noch
die Bemerkung von Werner “Oh, einen richtigen Knackarsch hat er, ist der schon mal gefickt
worden”? “Nein, noch nicht, hat aber gute Anlagen, Peter hatte schon drei Finger drin und mein
Analfibrator ging auch ganz gut rein, aber wenn er entjungfert wird seid ihr dabei, versprochen” Als
ich alle Tabletts im Kaminzimmer hatte vorderte mich Miriam auf den Kaffee einzuschenken “Du
darfst dir auch eine Tasse nehmen und dich ausnahmsweise mit dem Hocker zu uns an den Tisch
setzen.” Nachdem ich den Kaffee eingeschüttet hatte und mir den Hocker an den Tisch gezogen
hatte meinte Sabine” der ist aber richtig süß, wie bist du denn an den gekommen, Annonce”? “Nein,
der ist uns letzten Samtag an der Kasse zu Freibad aufgefallen, jung, schlanke, etwas feminine Figur
und Gesichtszüge, wie ihr ja seht. Ich bin dann in die Umkleide neben ihn, habe da etwas Lärm
gemacht um ihn aufmerksam zu machen. Ihr wisst ja, die Kabinen dort haben alle Löcher und ich
habe vor dem Loch gestrippt, Peter ist in die andere Kabine neben ihn und hat ihn beobachet. Er hat
tatsächlich gespannt und dabei gewichst. Peter hat ihn dann darauf angesprochen und mit dem
Bademeister gedroht. Ja, so haben wir ihn kennengelernt. Er ist auch sehr zeigefreudig, ich habe
ihm einen String von Peter gegeben und ihn zum Kiosk einkaufen geschickt. Das hättet Ihr
beobachten sollen, hat ihn richtig aufgegeilt mit nacktem Arsch durchs Freibad zu laufen. Ich glaube
das ist endlich der richtige Sklave für uns erzählte Miriam”. Was ich da hörte machte mich glatt ein
wenig stolz. Jetzt wollten Sabine und Werner mich noch mal genau betrachten und ich mußte mich
nochmal vor die beiden stellen. Sabine zog mir den String herunter und nahm meinen schon harten
Ständer in die Hand, während Werner an meinem Hintern herumfummelte und meine bestrumpften
Beine streichelte. Sabine meinte “der sieht lecker aus, darf ich mal probieren”? worauf Miriam
nickte und als Sabine Werner fragend anschaute nickte auch dieser. Sabine beugte sich
freudestrahlend vor und ließ meine Eichel zwischen ihre Lippen gleiten, gleichzeitig griff Werner
mir von hinten zwischen die Beine und streichelte meinen Sack. Mann war das geil....besonders als
ich einmal zu Miriam schaute, sie stolz lächelte und mit ihren Lippen einen Kuß andeutete. Sabine
entließ meine Eichel aus ihrem Mund und meinte “mhhhh, der ist wirklich lecker” und zu Werner
gewandt “ willst du auch mal probieren” und er schaute Miriam an die stolz lächelnd nickte. Werner
zog mich richtig fordernd zu sich heran und ließ klein Michael bis fast an die Kehle in seinen
Rachen gleiten. Im gegensatz zu Sabine, die wirklich nur “gelutscht” hatte saugte er sofort kräftig
und nach kurzer fühlte ich den Saft in mir aufsteigen. Ich wollte mich ihm entziehen um nicht zu
schnell zu spritzen, er aber hielt meinen Po fest umklammert und zog mich noch näher zu sich
heran. So spritzte ich nach ein paar Sekunden meine Sahne in seinen Rachen. Er entließ meinen
Riemen aus seinem Mund und wischte ihn sich genüßlich ab. “Wirklich lecker der kleine, Miriam
darf er mich auch blasen” sagte Werner. “Jaaaa er darf” hörte ich es stöhnen hinter mir und als ich
mich umblickte sah ich das sie Kleid hochgeschoben hatte, sie hatte wohl halterlose Strümpfe aber
keinen Slip darunter, und Sabine sie leckte. Werner war kurz aufgestanden hatte seine Lederhose
geöffnet und bis zu den Knien heruntergezogen, dann drückte er mich mich an den Schultern
herunter und ich hatte seinen Riemen genau vor meinem Gesicht. Lang war er, aber etwas dünner
als meiner oder Peters. Vorsichtig stülpte ich meine Lippen darüber, mhhh seine Eichel fühlte sich
genau so samtig an wie letzte Woche der von Peter, mir gefiel dieses Gefühl und langsam konnte
ich die Mädchen verstehen die gerne blasen, ist ja wirklich ein geiles Gefühl. Dabei hätte ich noch
letzte Woche jeden umgehauen der mir prophezeit hätte das ich mal Sex mit Männern haben werde.
Zärtlich umkreiste meine Zunge seine Eichel wobei ich besonders die Unterseite bearbeitete.
Werner stöhnte laut auf “ja komm, blas ihn mir du geile kleine Schwanznutte” hinter mir hörte
Miriam immer wieder laut jauchzen. Abwechselnd ließ ich Werner tief in meinen Rachen gleiten
um dann wieder seine Eichel zwischen den Lippen zu haben und mit der Zunge zu verwöhnen.
Plötzlich packte er meinen Kopf und machte einige heftige Fickbewegungen und spritzte mir seine
Sahne in den Rachen. Es war nicht sehr viel, schmeckte aber etwas süsslicher als der von Peter.
Jetzt hörte ich auch Miriam laut schreien und stöhnen. Nachdem ich Werners mittlerweile schlaffen
aus meinem Mund entlassen hatte setzte ich mich, leicht erschöpft, wieder auf den Hocker um einen
Schluck Kaffee zu genießen. Miriam saß glücklich lächelnd zurückgelehnt auf dem Sofa, während
Sabine sich ihren Muschisaft aus dem Gesicht wischte. Grinsend meinte sie “das ist ja gemein, alle
habt ihr Euren Spass gehabt und ich soll leer ausgehen”. Worauf Miriam erwiederte “lass dich von
Michael lecken, er ist ein wahrer Meister der Zunge, wie ich letzte Woche feststellen durfte. Wenn
es dir dabei nicht kommt bist du frigiede”. “Besser als ich “? sagte Sabine, fast beleidigt. “Aber
mindestens genau so gut” erwiederte Miriam. Sabine stand kurz auf, zog ihr Kleid hoch und setzte
sich mit den Worten “dann komm mal her” auf die Kante des Sofas. Ich ließ mich nicht lange bitten
ging um den Tisch und kniete mich zwischen Sabines Schenkel. Jetzt sah ich das sie schwarze
Strapse trug und kein Slip ihre rasierte Muschi bedekte. Langsam senkte ich meinen Kopf zwischen
ihre weit gespreitzten Beine, während Miraim und Werner sich rechts und links daneben setzten und
ihre wirklich großen Titten freilegten. Langsam strich ich mit der Zunge über ihre Lippen, suchte
mit der Spitze ihre Lusthöhle um darin kurz einzudringen. Auf ihr stöhnen wanderte ich weiter nach
oben um ihren Lustknopf zu finden und freizulegen. Dann ließ ich meine Zunge wieder mit ganzer
breite über die Lippen nach unten wandern um sie mit der Spitze von unten dazwischen zu fahren,
kurz in die Lusthöhle eindringen und dann weiter nach oben kurz den Lustknopf bearbeiten. Sabine
quittierte das mit einem jauchzen und “ja du leckst gut, mach weiter so kleiner, geiler Sklave”.
Plötzlich hörte ich wie eine Tür geöffnet wurde, ein paar Schritte und dann die Stimme von Doris
“haben sie noch etwas für mich oder kann ich langsam Feierabend machen”. Als ich hoch schauen
wollte drückte Miriam meinen Kopf herunter und ich hörte ihre Stimme “ Sklave leck weiter und
lass dich nicht ablenken” und wohl in Doris Richung “wenn sie noch kurz den Tisch abräumen,
dann können sie Feierabend machen, alles weitere kann dann ja der Sklave machen”. Hinter mir
hörte ich jetzt Geschirr klappern, während ich mich weiter um Sabine bemühte. Es dauerte auch gar
nicht lange und sie kam unter heftigem zucken zum Orgasmus. Danach zog sie mich zu sich hoch,
küsste mich auf meinen noch mit ihrem Saft verschmierten Mund und meinte” Du leckst wirklich
klasse, fast so gut wie die meisten Frauen” Ich wollte mich wieder auf meinen hocker setzten, doch
Miriam fragte was die beiden noch trinken wollten und schickte mich in die Küche um die Getränke
zu holen. Danach qutschten wir noch eine weile, wobei Sabine un auch Werner immer wieder
betonten “nen klasse Sklaven hast du da aufgetan, pflege ihn gut, aber wenn du mal keine
Verwendung mehr für ihn hast, schick ihn einfach zu uns”. Worauf Miriam meinte “na lobt ihn mal
nicht zu sehr nicht das er noch größenwahnsinnig wird”. Da konnte ich mir die Bemerkung nicht
verkneifen “bei meinen 168 cm Körpergröße kann ich wohl schlecht größenwahnsinnig werden”.
Nachdem die beiden ausgetrunken hatten drängte Werner zum Aufbruch und Miriam befahl mir in
die Küche zu gehen und das gebrauchte Geschirr in die Spülmaschine zu räumen. Nachdem sie die
beiden verabschiedet hatte kam sie zu mir in die Küche, zeige mir noch einige Tricks mit der
Spülmaschine, (in meinem Junggesellenhaushalt hatte ich ja keine) wie man sie einstellt, wo ich die
Tabs finde usw. Als das Dingen dann endlich lief nahm sie mich in den Arm, strahlte mich an und
meinte “ich war heute sehr, sehr zufrieden mit dir, zwar hattest Du -weil du dich nicht sofort
ausgezogen hast- eine Strafe verdient, aber darüber will ich mal hinwegsehen. Und wenn Du dich
weiterhin so gut machst gestatte ich dir auch dann und wann einen Wunsch, den ich dir erfüllen
werde. Ich freute mich wirklich über dieses Lob und versprach mich auch weiterhin zu bemühen.
Meine Erziehung zur Zofe (Teil 3)
Dieses mal hatte ich mich mit Miriam für einen Wochentag, ich glaube es war ein Montag, für
Mittags verabredet, da ich noch einige Überstunden abzufeiern hatte. Wieder öffnete mir Doris die
Haustür und dieses mal zog ich mich auch sofort aus. “So ist es brav, deine Sachen liegen wieder
oben im Zimmer bereit und die Chefin wartet im Wohnzimmer auf dich”. Ich beeilte mich mit dem
ausziehen und begab mich in “mein” Zimmer. Auf dem Bett lag wieder die besagte schwarze
Strapsstrumpfhose, der schwarze String und vor dem Bett standen die Riemchensandalen. Dieses
mal hatte ich auch keine Pobleme in die Strumpfhose hineinzukommen, schnell noch den String
übergestreift und in die Sandalen geschlüpft, machte ich mich auf den Weg ins Wohnzimmer.
Miriam erwartete mich in einem Sessel. Mit einem freudigen lächeln bat sie mich näher zu treten.
Sie zog meinen String herunter und griff mir prüfend zwischen die Beine. “Schön rasiert hast du
dich ja und zum Glück hast du ja ansonsten keine Körperbehaarung, da brauchen wir nichts mehr
dran machen. Knie dich hin ich werde dir erst einmal eine Aufgabe erteilen”. Nachdem ich mich
hiengekniet habe und die Hände auf dem Rücken verschränkt hatte fuhr sie fort “Du wirst gleich
deine Jeans und Dein T-Shirt anziehen, die Sandalen behälst du an, dann fährst du nach
D......begibst dich in die H......straße das ist dort in der Fußgängerzone, kennst du die”? Auf mein
“Ja, Herrin, ich kenne die Straße” fuhr sie fort “dort ist das Gechäft XY, eine Wäscheboutique, dort
kaufst du eine schwarzes oder dunkelblaues Strapshemdchen, einen schwarzen Strumpfhaltegürtel,
schwarze Strümpfe für Strumpfhalter, sowie einen schwarzen oder dunkelblauen weit
schwingenden Minirock. Das alles in deiner Größe, lass dich notfalls beraten. Dann begibst du dich
in ein Geschäft deiner wahl, Kaufhaus oder Schuhgeschäft und kaufst ein paar rote Pumps, mit ca. 4
- 6 cm Absatz, natürlich auch in deiner Größe. Ich habe dir hier nochmal alles aufgeschrieben damit
du auch nichts vergisst und Geld liegt auch in dem Zettel”. Damit reichte sie mir einen Zettel und
Geld. Als ich zögernd aufstand sagte sie noch “trödel nicht herum, ich erwarte dich in spätestens
drei Stunden zurück” Schnell begab ich mich in den Vorraum holte meine Jeans und T-Shirt aus
dem Schrank und zog mich an. Ich war sehr angenehm überrascht wie geil sich die Strumpfhose
unter der Jeans anfühlte, meine Beine wurden regelrecht gestreichelt. Mt dem Auto machte ich mich
auf den Weg in die Stadt und fand auch schnell einen Parkplatz in der Nähe der Fußgängerzone. Zu
Fuß machte ich mich auf den Weg zu dem angegebenen Laden und hoffte das meine Sandalen nicht
allzu sehr auffallen wüden. Aber bei dem Wetter trugen ja viele Sandalen. Trotzdem hatte ich erst
das Gefühl jeder würde auf meine Füße starren und könne sehen das es sich um Damenschuhe
handelt und meine Füße in Nylons stecken. Aber niemand schien sich für meine Füße zu
ineressieren und so genoß ich nach ein paar hundert Metern einfach das geile Gefühl der
Strumpfhose unter meiner Jeans. Ich war so in Gedanken das ich fast an dem Laden vorbei gelaufen
wäre. Jetzt war es also so weit und es machte sich wieder ein mulmiges Gefühl im Bauch breit.
Schnell noch eine Zigarette angesteckt und meine Gedanken flogen. Was sollte ich erzählen -die
Sachen wären für meine Freundin die zufällig die gleiche Größe hat.... Ich beschloss es einfach auf
mich zukommen zu lassen. Noch ein paar hastige Züge an der Zigarette ein paarmal tief
durchgeatmet und ab in den Laden. Da stand ich nun, mitten zwischen den Ständern mit Röcken,
Kleidern, Hosenanzügen usw. Als erstes stand ja ein Strapshemd auf meinem Zettel und im hinteren
Bereich sah ich eine Ecke mit Dessous, wird wohl da am ehesten zu finden sein. Plötzlich kommt
eine ältere Dame auf mich zu “darf ich ihnen helfen”? Mit ihrer Brille, der hochgesteckten Frisur
und ihrem Dirndlkleid machte sie einen recht strengen Eindruck auf mich. “Ähh, ja gerne, ich suche
ein Strapshemdchen in schwarz oder dunkelblau” stotterte ich. “Welche Größe hat ihre Freundin
denn”? fragte sie und musterte mich dabei von oben bis unten. So ein Mist dachte ich, jetzt hat sie
bestimmt die Nylons an meinen Füßen gesehen, das mit der Freundin würde jetzt lächerlich klingen.
“Nein, es ist für mich, ich möchte es tragen und meine Größe weiß ich nicht” gab ich zurück. Mit
Sicherheit hatte ich jetzt einen knallroten Kopf, war aber auch ein wenig stolz auf meinen Mut. Jetzt
lächelte sie mich freundlich an, “Natürlich, kein Problem, ich schätze Größe 75 dürfte ihnen passen,
aber die dunklen Teile haben wir im Moment nicht im Laden sondern im Lager, einen kleinen
Moment mein Lehrmädchen wird sie holen” - und etwas lauter rief sie “Christina”!. Hinter einem
Kleiderständer kam jetzt ein junges zierliches Mädchen hervor. “Holst du bitte mal Strapshemdchen
in schwaz und dunkelblau, Größe 75 aus dem Lager”. Mit einem Knicks und einem “ Ja”
verschwand das Mädel. “Darf es sonst noch etwas sein, dann brauchen sie bestimmt auch
Strümpfe”? fagte sie. “Ja, es sollten schwarze sein, für Strumpfhalter” antwortete ich während die
Verkäuferin vor mir her zu einen Ständer mit Strümpfen und Strumpfhosen ging. “Hier haben wir
welche mit Naht, welche ohne Naht, mit Spitzenabschluß oder ohne” Ich entschied mich für welche
ohne Naht und ohne Spitze. Mitlerweile war auch das Lehrmädchen zurückgekehrt und hatte
mehrere Kartons auf die Theke gestellt. Die Verkäuferin bat mich ihr dorthin zu folgen und fragte
mich “tragen sie Silikoneinlagen dazu oder ohne”. Puh da hate sie mich aber erwischt, davon hatte
Miram nichts gesagt. Da sie mich fragend anblickte sagte ich schnell “ohne”. Mit einem “darf ich
mal” hatte sie mein Shirt vorne hochgezogen und eine Hand prüfend unter meine Brust gelegt.
“Körbchengröße A könnte gehen” meinte sie und ließ mein Shirt wieder herunter. Dann wühlte sie
in einem der Kartons und gab mir ein Teil aus schwarzer Spitze mit der Bemerkung “Sie können es
gerne hier in der Kabine mal anprobieren” Dabei war sie zur Umkleidekabine gegangen und hielt
mir den Vorhang auf. Ich trat in die Kabine, schlüpfte aus meinen Sachen und versuchte das Teil
anzuziehen. Das es hinten Haken hatte war das gar nicht so einfach. Nach ein paar Minuten kam
von draußen die Frage “Passt es oder kommen sie nicht klar ? sol ich vielleicht helfen”? Dabei
steckte sie schon den Kopf in die Kabine sah wie ich versuchte die Haken auf dem Rücken zu
schließen. Lachend meinte sie “das schafft kaum jemand, ich zeige ihnen das mal ! Zuerst müssen
sie wieder aus den Trägern, dann schließen sie die Haken vorne, drehen das ganze Teil, schlüpfen
mit den Armen durch die Träger und---fertig. Mann, das steht ihnen wirklich gut, die Körbchen
könnten zwar etwas besser ausgefüllt sein, aber das geht und mit der Strapsstrumpfhose kann mann
sich auch vorstellen wie es mit Strümpfen ausssieht, wirklich Klasse ! Ein Rock würde ihnen auch
gut stehen, möchten sie mal einen probieren? “ fragte sie mich. Der stand ja auch auf meinem Zettel.
“Ja, einen weitgeschnittenen schwarzen Minirock bitte.” “Moment ich hole eben einen” erwiederte
sie und kam nach einem kurzen Moment mit einem schwarzen Rock zurück. Der hatte oben einen
Gummizug, einen angedeuteten Gürtel mit großer, silberner Schnalle. Ich schlüpfte hinein, nach
unten war er Glockenförmig weit, aber unterschiedlich lang geschnitten. Auf der einen Seite reichte
er bis fast zum Knie und auf der anderen bedeckte er den halben Oberschenkel. Die Verkäuerin war
begeistert und forderte mich auf die Sandalen anzuziehen und ein paar Schritte durch den Laden zu
gehen. Da mir die Situation mittlerweile sehr gut gefiel tat ich ihr nur zu gerne den Gefallen. Es war
auch wirklich ein geiles Gefühl wie der Rock meinen nackten Po und meine betrumpften Beine
umschmeichelte. Mir machte es auch nichts aus das sie jetzt nach dem Lehrmädchen rief um nach
ihrem Urteil zu fragen. Auch sie äußerte sich sehr positiv und in dem großen Spiegel betrachtet
mußte ich den beiden recht geben. Es gefiel mir selbst gut was ich da sah, fast hatte ich den
Eindruck einer jungen Frau gegenüber zu stehen. Nur der Haarschnitt passte nicht so richtig.
Lächelnd fragte mich die Vekäuferin “Möchten sie es gleich anbehalten, oder soll ich es ihnen
einpacken ?” Fast hätte ich gesagt ich behalte es an, aber bei dem Gedanken an den weiten Weg
durch die belebte Fußgängerzone machte ich doch einen Rückzieher. Ich begab mich wieder in die
Umkleide und wollte dort meine Kleidung wechseln. Zum Glück warf ich noch einen Blick auf
meinen Zettel -der Strumpfhaltegürtel, fast hätte ich es vergessen. Ich teilote der Verkäuferin
meinen Wunsch mit und sie brachte mir einen schwarzen Strapsgürtel, hielt in ir an und meinte “der
passt”. Dann zog ich meine Jeans und Shirt wieder an. Mit einem sehr freundlichen Lächeln
übereichte mir die Verkäuferin eine Tüte mit meinen Sache und sagte, während sie mich zu Tür
begleitete “Viel Spass mit den neuen Sachen, beehren sie uns bald wieder, wir bedienen hier
nämlich sehr gerne junge Männer die gerne hübsche Sachen tragen”. Dann stand ich wieder auf der
Straße, ach ja die roten Pumps, schräg gegenüber war ein großes Kaufhaus und ich beschloss erst
mal dort zu schauen. In der Schuhabteilung wurde ich auch recht schnell fündig, dort stand ein roter
Damenschuh mit kleiner goldener Schnalle. In Turnschuhen habe ich meist Größe 39 und ich hoffte
das es bei den Damenschuhen auch so war. Ich schlüpfte in den Schuh und mittlerweile war es mir
egal ob mich jemand dabei sah. Er passte wie angegossen, aber so sehr ich auch suchte ich fand den
zweiten nicht. Also eine Verkäuferin gesucht ihr den Schuh gezeigt und nach dem 2. gefragt. Die
aber fragte ob es denn auch die richtige Größe ist und auf mein “ja” meinte sie “die fallen schon mal
unterschiedlich aus, wenn sie nicht passen ist aber kein Problem, ihre Frau kann sie ja umtauschen.
Nach meinem Erlebniss von vorhin war ich jetzt richtig mutig und sagte ihr “die sind für mich und
der re. passt.” Sie lächelte mich an und meinte “Dann ist es ja in Ordnung, ich hole ihnen schnell
den 2. aus dem Lager.” Nach ein paar Minuten kam sie mit einem Karton zurück und übergab mir
diesen lächelnd mit den Worten “Möchten sie beide nochmal probieren, es ist nämlich so das der re.
durch vieles Anprobieren etwas geweitet ist und ihnen der li. jetzt zu eng wäre”. Ich bedankte mich,
zog die Sandalen aus und schlüpfte in die Pumps, beide passten, und die Verkäuferin forderte mich
auf ein paar Schritte zu gehen, was ich gerne tat obwohl jetzt ein Paar stehen geblieben war wovon
sie mich mit unverhohlener Neugier musterte. Da ich auch gut darin laufen konnte wechselte ich
jetzt, immer noch unter den neugerigen Blicken der jungen Frau wieder zu meinen Sandalen.
Lächelnd ging ich an der jungen Frau vorbei zur Kasse und bezahlte meine Pumps. Zu gerne hätte
ich jetzt mitbekommen was die Frau mit ihrem Partner tuschelte.

So jetzt hatte ich alles erledigt und machte mich auf den Weg zu Miriam. Auf mein Klingeln öffnete
mir Peter. “Schön das du so schnell zurück bist, Jeans und T-Shirt hängst du wieder hier in den
Schrank, dann sollst du nach oben gehen, die neuen Sachen anziehen und der Herrin im
Kaminzimmer vorführen” begrüßte er mich. Also ging ich nach oben um die neuen Sachen
anzuziehen. Etwas probleme hatte ich die Strümpfe an den Strumpfhaltern vom Strapshemdchen zu
befestigen. Aber irgendwan hatte ich den Trick auch raus, erst den hinteren Strumpfhalter vorn
befestigen und dann nach hinten drehen und dann den vorderen befestigen. Den Rock noch
übergestreift und in die neuen Schuhe geschlüpft machte ich mich auf den Weg ins Kaminzimmer.
Dort erwartete mich Miriam und ich war etwas erstaunt, hatte sie fast die gleichen Sachen an wie
ich. Nur war ihr Strapshemd weiß, dazu weiße Strümpfe und einen roten Rock der ebenso
geschnitten war wie meiner, den gleichen angedeuteten Gürtel mit der großen silbernen Schnalle.
“Schön das du so schnell zurück bist, wie gefällt Dir unser Partnerlook?” begrüßte sie mich. “Ich
finde es geil Herrin” antwortete ich. “So dann kann ich es Dir ja jetzt verraten, die Besitzerin von
dem Laden ist eine gute Bekannte von mir. Ich war vor ein paar Tagen schon dort, habe mir diese
Sachen gekauft und die gleichen in schwarz für dich zurücklegen lassen. Die Dame wußte das du
heute kommen wirst um die Sachen zu kaufen, es war nämlich ein Test für dich. Sie hat mich auch
vorhin schon angerufen und mir von deinem Besuch erzählt. Und ich muß sagen es hat mir sehr gut
gefallen was mir berichtet wurde, du scheinst immer mehr in deine Rolle zu wachsen undscheinst
eine starke exhibitionistische Ader zu haben”. Und zu Peter sagte sie “Wie gefällt dir unsere
Michaela?” “Echt geil, ich könnte sie so anspringen” “Untersteh dich sie ist meine Sklavin und
wann sie eingeritten wird bestimme ich, aber du wirst derjenige sein der sie entjungfert. Aber jetzt
genug gequatscht, ich habe uns etwas zu essen vorbereitet und anschließend möchte ich noch mit
Euch beiden ausgehen”.
Meine Erziehung zur Schwanzzofe (Teil 4 )

Nach dem essen befahl Miriam mir in mein Zimmer zu gehen, auf dem Bett zu knieen und so auf sie
zu warten. In dieser Haltung musste ich eine ganz schön lange Zeit warten bis ich endlich hörte das
sich die Tür hinter mir öffnete. “Süss siehst du aus, bleib so.” vernahm ich ihre Stimme hinter mir
und dabei legte sie irgendetwas auf dem Nachtschränkchen ab. Dann spürte ich wie mein Rock
hochgeschoben, meine Arschbacken gestreichelt und das Stringbändchen zur Seite geschoben
wurde. Das gefiel mir natürlich und ich streckte meinen Po noch weiter raus und fing an wohlig zu
stöhnen. Während eine Hand jetzt meinen Sack kraulte spürte ich etwas kühles glitschiges in meiner
Poritze. Dann massierte die andere Hand die Gleitcreme in meine Rosette. Mhh, was ein geiles
Gefühl, unruhig wackelte ich mit meinem Hintern hin und her. “Das gefällt dir wohl “ flüsterte sie
mir ins Ohr und auf mein “Ja, Herrin” drückte sie mir mehrere Finger in die Rosette. Kurz sog ich
scharf die Luft ein und wollte meinen Hintern wegziehen weil ich einen reißenden Schmerz
verspürte. Sie aber hielt mich an meinem Sack fest, und nach kurzer Zeit ließ der Schmerz nach und
ich drückte von selber wieder gegen ihre Finger. Bohrend bewegte sie jetzt bestimmt 4 Finger in
meinem Hintern hin und her und ich stöhnte geil auf. Dann verschwanden ihre Finger plötzlich und
ich spürte etwas kühles an meinem gedehnten Loch. Nach einem kurzen Druck das kühle in meinem
Darm aber nichts mehr an meiner Rosette. Fühlte sich an als hätte sie etwas kugelförmiges in
meinen Hintern geschoben. Mit einem Papiertuch wischte sie überschüssiges Gleitmittel von
meinem Po und schob das Stringbändchen wieder in die Ritze. Noch ein Klaps auf den Po und ich
durfte wieder aufstehen. Als ich mich umdrehte hielt sie mir lächelnd ein Plastikteil, etwas kleiner
wie eine Zigarettenschachtel, unter die Nase. “Weißt du was das ist ?” fragte sie mit einem
schelmischen aufblitzen in den Augen. Dabei bewegte sie so einen Schieberegler an dem Ding. Ich
konnte aber nur ein stöhnen über meine Lippen bringen, denn in meinem Darm fing es jetzt an zu
vibrieren, sanft und angenehm. “Das ist eine Funkfernbedienung für das Vibroei das jetzt in deinem
Hintern steckt und das......ist die niedrigste Stufe, aber es geht noch stärker.” Damit schob sie den
Regler noch weiter vor und ich ging fast in die Knie. Die Vibrationen waren jetzt so stark das sie
sich in meinem gesamten Unterleib ausbreiteten, ich hatte sogar das Gefühl das meine Eier und
mein Pimmel mitvibierten. Und fast hätte ich abgespritzt, hätte sie nicht den Regler wider auf 0
gestellt. “Du siehst ich habe dich in der Hand und kann dir jederzeit und wo ich will Lustgefühle
verschaffen” sagte sie lächelnd und wedelte dabei mit der Fernbedienung vor meiner Nase rum.
Dann mußte ich mich auf einen Stuhl setzen und Miriam holte etwas aus dem Schrank. Als sie sich
umdrehte sah ich das sie ein Schminkköfferchen und eine Perücke in der Hand hatte. Mit den
Worten “so jetzt wollen wir mal ein richtiges Mädchen aus dir machen” sülpte sie die Perücke über
meinen Kopf, zupfte sie zurecht und ging ein paar mal mit einer Bürste durch das Haar. Dann
kramte sie in dem Schmincktäschchen und fing an mich zu schmincken, etwas Creme wurde
aufgetragen, etwas Puder, ich bekam einen Lidstrich verpasst und zum schluß trug sie noch etwas
Lippenstift auf und legte mir ein schmales schwarzes Halsband an. Dann durfte ich mich im Spiegel
betrachten. Gar nicht schlecht, was ich da sah, ein richtig hübsches Mädel, braunes, schulterlanges
Haar im Pagenschnitt und dezent Geschminkt. Hätte ich nicht gewußt das ich mich da selber
betrachte, ich hätte glatt geil werden können, auf jeden fall konnte man mich zumindest auf den
ersten Blick nicht als Mann erkennen. Auch Miriam schien zufrieden zu sein, mit einem Klaps auf
meinen Po meinte sie “So jetzt komm, Peter ist bestimmt auch schon fertig.” Als wir die Treppe
herunterkamen wartete er bereits auf uns er steiß einen leisen Pfiff aus und sagte “ihr seht j richtig
geil aus, da weiß man ja gar nicht wo man zuerst hinschauen soll.” Peter trug so einen weißen
Freizeitanzug aus Nylon, deutlich konnte man die Ränder von weißen Strümpfen, weißen
Strumpfhaltern und einen weißen String darunter sehen und seine Füße steckten in Sandalen.
“Quatsch nicht, hol lieber das Auto” griente Miriam ihn an und in meine Richtung “Ach ja, du
redest uns heute mit Herrin und Meiter an”. “Steht schon vor der Tür, Ihr Frauen seid ja immer so
langsam” entgegnete Peter. Peter setzte sich hinters Steuer, Miriam nahm neben ihm Platz und ich
saß hinten, so fuhren wir Richtung Stadt. “So breitbeinig sitzt ein artiges Mädchen aber nicht, lass
entweder die Knie zusammen oder schlag die Beine übereinander - so sieht es besser aus”, als ich
die Beine übereinanderschlug. Plötzilch spürte ich erst sanfte und dann immer stärker werdende
Vibrationen in meinem Unterleib und aufstähnend erinnerte ich mich wieder an das Ding in meinem
Hintern. Als er das stöhnen hörte blickte Peter mich im Rückspiegel an und sagte “trägt er das neue
Vibroei ?” Mit einem “Ja - und das war die Belohnung für artiges sitzen” schaltete sie das Teil
wieder ab. Zum Glück, ich war nämlich schon wieder kurz vor dem Spritzen. Peter meinte darauf
“das ist ja geil”, leider konnte ich im Spiegel nur seine Augenpartie sehen, mit sicherheit hatte er ein
breites Grinsen im Gesicht. Mir fiel auf das wir in Richtung Bahnhof fuhren und mir wurde etwas
mulmig bei dem Gedanken das ich ja irgendwann hier mitten in der Stadt aussteigen mußte - in
Frauenkleidung. Aber als ich mich daran erinnerte was ich da vorhin im Spiegel gesehen hatte und
sah das es jetzt schon fast dunkel war fühlte ich mich wieder etwas besser. Peter bog jetzt auf eine
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