roohdy
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« am: September 20, 2009, 09:57:58 pm » |
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„Ja, das ist Elke, sie ist neu, ihr Mann kann sie nicht befriedigen, darum ist sie hier
Internet Teil 2
Was Elke nicht wusste, war folgendes. Einer ihrer besten Kunden hatte vor ein paar Tagen in Monikas Foto Album geblättert. Das Album wurde nur Kunden die sie genau kannte gezeigt. Es waren Fotos von allen weiblichen Klubmitgliedern zu sehen, keine Nacktfotos, sondern solche in denen die jungen Frauen in erotischen Dessous zu sehen waren. Wenn Monika einen Kunden gut kannte zeigte sie ihm auch einen Film der betreffenden Frau. Er konnte dann die junge Dame beim ficken beobachten. Der Film verließ nie den Raum. Sein Name war Hauser, Heinz Hauser. Er stutzte als er das Foto von Elke sah, blätterte weiter, wieder zurück. Nein, das war nicht möglich, er schaute Monika an und versuchte sich nichts anmerken zu lassen. „die sieht aber nett aus,“ sagte er und deutete auf ein Foto das Elke zeigte, wie sie mit einem weißen BH, Slip und weißen Nylons bekleidet über eine Sessellehne gebeugt in die Kamera lächelte. Er starrte auf ihren Körper, ihre vollen Brüsten schienen den BH zu sprengen. „Ja, das ist Elke, sie ist neu, ihr Mann kann sie nicht befriedigen, darum ist sie hier, sind sie interessiert?“ er nickte, und Monika fragte, “möchten sie ein Video von ihr sehen?“ Heinz nickte wieder, er wusste das es ihn 100.- Euro kosten würde um es zu sehen. Aber er musste es sicher wissen.
Monika merkte nichts von der Spannung, sie ging zum Safe und suchte Elkes DVD heraus, legte sie in den Rekorder. Eine Minute später war Heinz sicher, es war die junge Frau seines Angestellten, sie hatte ihn vor ein paar Monaten auf der Firmenparty arrogant abgewiesen. Mein Gott, jetzt hatte er sie. Erregt schaute er zu wie Elke von zwei Männern gefickt wurde, er hatte recht gehabt, sie hatte stramme große Titten die, als sie von hinten gefickt wurde, geil hin und her schwangen. Ihre heisere Lustschreie ließen ihn hart werden, er musste sie haben.
Heinz war nicht erstaunt zu hören das Monika viel Geld wollte. Als er ihr noch sagte was er extra wollte wurde der Preis verdoppelt. Heinz wollte das Werner, Elkes Mann, zuschaute wenn er seine arrogante Elke fickte. Monika überlegte ein paar Minuten und sagte sie würde ihn später anrufen. Erst wollte Heinz nicht, er wollte die junge Frau in seiner Villa haben. Monika sagte das es so nicht ginge, sie erklärte ihm genau wie es geschehen sollte, so oder gar nicht, er erklärte sich einverstanden. „Gut, es wird sie 5000.- Euro kosten.“ Heinz hatte so etwas erwartet und war einverstanden. Werner wurde am folgenden Tag zu seinem Chef gerufen. Nach einigen Worten sagte Heinz,“ ich habe am Samstag wichtige Kunden zu betreuen, ich möchte das sie mich begleiten, es wird wahrscheinlich den ganzen Abend dauern, haben sie Zeit?“ Werner dachte schnell an seine Frau, Elke hatte ihm gestern gesagt das sie am Wochenende ihre Schwester besuchen wollte, das wäre also kein Problem, „ja, kein Problem,“ antwortet er. „Noch etwas Werner,“ sagte sein Chef, „ wir werden wahrscheinlich im laufe des Abends einen Privatclub besuchen, haben sie damit Probleme? ich kann auch einen anderen Mitarbeiter unserer Firma einladen.“ „ Werner wurde verlegen, riss sich aber zusammen und sagte „nein, alles ok,“ „wirklich? Ich meine vielleicht möchte unserer Kunde etwas Sex, wir würden dann mitmachen, ok“? Werner nickt und war entlassen.
Man hatte teuer zu Abend gegessen und war auf dem Weg zu dem Privatclub. Werner war etwas nervös, er wollte eigentlich keine andere Frau kennen lernen. Man wurde eingelassen und in ein eine Art Partyzimmergeführt, es waren ungefähr 30 Personen anwesend. Heinz schaute sich um, er kannte niemanden. Sie gingen an die Bar wo eine toll aussehende Frau ihnen Getränke servierte. Werner konnte sich nicht vorstellen das die jungen Frauen Huren waren, er machte eine Bemerkung zu seinem Chef darüber und eine elegante Dame die an ihren Tisch getreten war antwortete ihm. „Nein, unsere jungen Frauen sind keine Callgirls, es sind Amateure, alle sind verheiratet und haben nette Ehemänner.“ „Aber, aber warum..?“ fragte Werner erstaunt. „Ihre Ehemänner können sie nicht befriedigen, oder sie sind abends zu müde, hier bekommen die jungen Damen was ihnen zu Hause fehlt.“ Sie lächelte Werner an und ging zum nächsten Tisch, drehte sich rum, kam zurück und flüsterte leise, „ ach ja, sie sind alle gesund und mögen keine Kondome,“ Nach ca. 10 Minuten stand Heinz auf und sagte,“ ich werde mich einwenig amüsieren,“ und er verschwand durch eine Tür.
Elke hörte wie die Tür aufging, sie war nervös. Marion hatte ihr gesagt das sie einen besonderen Herren kennen lernen würde. Sie hatte Elke in ein großes Zimmer geführt, Elke hatte ein Ledermieder an, schwarze Netzstrümpfe, ein breites schwarzes Lederhalsband. Der Slip war nur ein kleiner hauchdünner Lederlappen der ihre Schamlippen modulierte. Sie trug eine schwarze Ledermaske. Da sie nicht sehen konnte was Marion machte ließ sie es geschehen. Sie fühlte das sie auf eine Art Schaukel gesetzt wurde, nur war der Sitz nicht aus Holz sondern zwei Lederschlingen die um ihre Oberschenkel gelegt wurden, Ihre Arme wurden nach oben gezogen und ihre Handgelenken wurden an einer Querstange festgebunden, ihre kniegelenke wurden von Marion nach außen gebogen und mit Lederriemen gefesselt. Sie saß jetzt Blind mit hochgezogenen Armen und weit gespreizten Beinen völlig offen und hilflos in einer Art Lederschlinge, es war eine Liebesschaukel, die Frau die darin saß hing hilflos und völlig offen vor dem Mann. Marion betätigte eine Schalter und es wurde Taghell im Raum. Elke hörte nervös das die Tür aufging und ein Mann betrat den Raum. Marion ließ sie alleine.
„Guten Abend Elke,“ hörte sie den Mann sagen. Sie stammelte, „guten…Abend.“ Der Mann trat zu ihr und nahm ihr die Augenbinde ab, Elke blinzelte und schrie entsetzt auf. Heinz lächelte und legte seine Hände auf ihre schmale Taille, sie hörte auf hin und her zu schwingen. „Magst du mich immer noch nicht?“ flüsterte er heiser und zog sie gegen sich an. Elke versuchte etwas zu sagen, er lächelte, griff nach unten zwischen ihre Beine, entsetzt fühlte sie seinen Zeigefinger hinter das dünne Lederband ihres Slips glitt, sie schrie leise auf als er mit einem Ruck das winzige Ding von ihrer Hüfte riss. „ Du hast wirklich hübsche Schamlippen,“ flüsterte er und ging in die Knie, Elke schrie laut auf als seine Zunge die Innenseite ihrer Schenkel berührte. Sie flüsterte heiser,“ bitte, bitte nicht, bitte nicht,“
Seine Hände hatte er auf ihre weit gespreizten Oberschenkel gelegt, sie weinte leise, er fuhr mit seiner Zungenspitze über ihren Kitzler, Elke schrie auf, „nein, nein, bitte nicht,“ er hielt seinen Kopf still und bewegte die Liebesschaukel, seine Zunge spielte mit ihrem Kitzler. Elke bettelte weiter, „bitte, ich….ich….will nicht,“ Heinz lachte leise und spaltete ihre Scham mit seiner Zunge. Elke schrie auf, er drang etwas tiefer ein, sie schrie lauter, „neinnnnn, neinnn, bitte nicht, bitte,“ Heinz wurde von ihrem Protesten immer geiler, seine Zunge glitt über und in die Scham der jungen hilflosen Frau. Elke versuchte merkte entsetzt das ihr Körper reagierte, sie bis ihre Zähne zusammen um ein wollüstige Stöhnen zu unterdrücken. Heinz merkte das sie reagierte, sie wurde feucht. Seine Zunge drang tiefer ihn ihren Leib ein, „oh mein Gott,“ keuchte Elke, sie hasste sich das sie zu Stöhnen begann. Heinz stand auf und schob ohne Warnung seinen Mittelfinger in ihre Nasse Scheide. Sie keuchte lustvoll auf. Er gab sie frei und Elke schwang in der Schaukel leicht hin und her. Er stand jetzt nackt vor ihr, sie hatte damals richtig gefühlt, er war kräftig gebaut. Wieder steckte er seinen Mittelfinger in die hilflose Frau, brachte sein Gesicht dicht vor ihres und beobachtete sie während er die junge hilflose Frau langsam mit seinem Finger fickte. Elke versuchte es zu unterdrücken, aber es war Zwecklos, sie begann leise zu keuchen. Ohne sie unten freizugeben begann er mit der anderen Hand ihr Mieder etwas nach unten zu ziehen. Ihre Brüste kamen frei. „Meine Güte hast du hübsche Titten“, flüsterte er heiser. Sein Mund begann an ihren Warzen zu saugen. Elke schloss ihre Augen und stöhnte lauter. Er stellte sich zwischen ihre weit geöffneten Schenkel und flüsterte in ihr Ohr,“ ich werde dich jetzt Ficken“. Sie starrte ihn an und konnte einen leisen Schrei nicht unterdrücken als sie fühlte wie er mit einem Ruck etwas eindrang. Er bewegte sich nicht, sondern hatte seine Hände auf ihren Hüften und zog sie langsam auf sich. Elke wurde von dem harten langem Schwanz aufgespießt. Elke stieß einen unterdrückten Lustschrei aus als er tiefer eindrang, „nein, nein, bitte nein, jaaaaa.“ Schrie sie als sie fühlte das er ganz in ihr stecke. Langsam bewegte Heinz die Liebesschaukel, Elke rutschte an seiner Stange hin und her, sie versuchte immer noch zu kämpfen, verlor aber immer mehr die Kontrolle über ihren Körper.
Heinz ließ sich Zeit, er fickte langsam die junge hübsche Frau seines Angestellten die hilflos von seinem Glied aufgespießt war. Elke keuchte hemmungslos, ihre Warzen standen erregt weit nach vorne, unten herum war sie nass. „jaaaaa,jaaaaa,“ wimmerte sie und atmete stoßweise. Heinz machte sie los, half ihr aus der Liebesschaukel und legte sie aufs Bett. Elke wehrte sich nicht als er ihre Arme über ihrem Kopf am Bett festmachte. „Warum, warum,….machst du das?“ flüsterte sie heiser, sie hatte ihren Widerstand aufgegeben, „oh mein Gott ,ja.“ Schrie sie als er sein hartes Glied in ihren Leib stieß. „Ich habe eine Überraschung für dich,“ flüsterte er heiser und fickte sie langsam. „Dein Mann Werner ist im anderen Raum, er wird gleich zuschauen wie ich dich ficke,“ „nein, das , das ist nicht möglich,“ stammelte sie heiser. Er stieß tiefer, schneller zu, „ich habe ihn eingeladen und Marion wird ihn gleich ins Nebenzimmer bringen, er wird durch den Spiegel zuschauen.“ „Oh mein Gott,“ weinte Elke. Er machte sie los und flüsterte heiser, „ er weiß nicht das du es bist, dreh dich rum und drück dein Gesicht ins Kissen dann wird er dich nicht erkennen, wenn du dich wehrst dreh ich dich rum und er sieht dein Gesicht. Elke tat was er wollte und schrie laut auf als er hart von hinten in sie eindrang. Werner folgte Marion neugierig in ein dunkles Zimmer, „Heinz hat mir gesagt das du gerne zuschauen möchtest,“ sagte sie und schloss die Tür. Neugierig trat er zu dem großen Spiegel und starrte ins hell erleuchtete andere Zimmer. Erstaunt und geschockt sah er seinen Chef, er kniete hinter einer jungen Frau die ihr Gesicht in ein Kopfkissen vergraben hatte, seine Hände umspannten ihre Wespentaille, sein Becken klatschte bei jedem Stoß gegen den strammen runden Po der jungen Frau. Bei jeder Bewegung kam sein Glied ganz raus, Werner starrte auf die ernorme Stange, die Frau quittierte jeden Stoß mit einem Schrei der durch das Kissen unterdrückt wurde. Heinz schob seine Rechte unter den Oberkörper der Frau und massierte eine ihrer vollen Brüste. Die Frau bewegte ihr Becken und keuchte Lustvoll. Marion war wieder ins Zimmer gekommen, „ sie ist wirklich geil, sie kommt jede Woche her und lässt sich von einem der Männer richtig durchficken, ihr Mann ist immer müde,“ sagte Marion und beobachtete Werner. Der sah erregt durch den Spiegel ins andere Zimmer, er hörte die unterdrückten Lustschrei der Frau, Heinz zog ihren Po etwas hoch, ihre Brüste hingen nun frei nach unten, ihr Gesicht war nicht zu erkennen. Ihre langen blonde Haare hingen davor, Werner starrte auf das steife Glied seines Chefs, er hatte eine enorme dicke lange Stange, die Frau stieß einen lauten Schrei aus als Heinz sein Glied wieder in sie presste, es schien unglaublich das sie es ganz aufnehmen konnte. Bei jedem Stoß schwangen ihre Brüste nach vorne, Marion legte ihre Hand auf Werners Mitte und flüsterte, sein hartes kleines Glied umspannend, „geil die beiden, nicht war?“ „Ja“ antwortete er mit heiserer Stimme. Sie öffnete seine Gürtel und seine Hose fiel zu Boden, sie kniete sich vor ihn und zog seinen Slip runter. Werners steifes Glied schnellte nach, sie lächelte im Dunklen und legte ihre Hand um seinen Schaft. Im anderen Zimmer hatte Heinz die Frau rumgedreht, sie lag auf dem Rücken, ihr Gesicht war immer noch nicht zu sehen, „hilf mir“ hörte Werner seinen Chef zu der Frau sagen, er sah wie ihre Rechte nach unten tastete, ihre schmale Hand umspannte das enorme Glied und dirigierte es zu ihren geschwollenen auseinander klaffenden Lippen. Werner konnte deutlich sehen wie sie auseinander gepresst wurden als die dicke Spitze eindrang. Die Frau schrie heiser auf, „jaaaaa, jaaaaa, fick mich" wimmerte sie und presste ihren Kopf gegen Heinzes Hals.
Werner stöhnte unter Marions erfahrener Hand, sie zog ihn vom Spiegel weg, aus dem Raum. Draußen brachte er hastig seine Kleidung in Ordnung. „Er hörte durch die geschlossene Tür die Frau heiser aufschreien. „Dein Chef fickt die junge Frau wirklich gut, er hat aber auch ein großes Glied, bist du verheiratet?“ „Ja,“ nickte er. „Du solltest deine Frau einmal herschicken,“ wir freuen uns immer über neue Damen.“ Er starrte sie geschockt an, „du meinst meine Frau würde so etwas machen?“ fragte er ungläubig. „Warum nicht, du könntest zuschauen, es hat dir doch gefallen, oder?“ „Aber, aber Heinz, ich meine…er… ist riesig,“ stammelte er verlegen. Marion lächelte ihn an und legte ihre Hand wieder auf seine Schritt, „ ich wette mit dir, deiner Frau wird es gefallen, wir mögen ab und zu einmal einen großen Schwanz, und glaub mir es würde dir auch gefallen ihr zuzuschauen, ich habe dich beobachtet, es hat dich erregt.“ Er schwieg geschockt. „ Trau dich doch einfach, frag sie vorsichtig, nicht gleich mit der Tür ins Haus fallen,“ sie lächelte ihn freundlich an und flüsterte heiser, „wir haben einige Paare hier wo der Ehemann seine Frau herbringt und zuschaut, denk mal darüber nach, du kannst auch mitmachen wenn du möchtest.“ Beide drehten sich rum als aus dem Raum ein lauter Lustschrei erklang, „jaaaaa, jaaaaa,“ hörten sie die Frau schreien. „Wahrscheinlich sind sie soweit, ich habe dir doch gesagt das die Männer kein Kondom brauchen, die meisten Frauen, ich auch, mögen das Gefühl wenn ein starker Mann seinen Samen in uns spritzt.“ Elke keuchte hemmungslos, Heinz hatte sie zum Höhepunkt gebracht, sie hasste sich selbst das sie es genossen hatte. Sie hatte ihre Arme um seinen Hals geschlungen sich wimmernd an ihn geklammert und keuchend seinen Sperma empfangen.
Marion hatte Elke darauf vorbereitet das die Möglichkeit bestand das ihr Mann Andeutungen machen könnte. Sie hatte Elke beruhigt, Werner hatte sie nicht erkannt, er hatte zwar zugeschaut hatte aber keinen Verdacht geschöpft. Elke hatte ihr erzählt was sie zu Werner gesagt hatte. Sie hatte den Samen gepflanzt, jetzt konnten sie nur noch warten. Marion hatte ihr auch noch ein paar Tips gegeben.
Jedes Mal wenn Werner seine Frau liebte in den nächsten Wochen, hatte Elke leise geflüstert und gestöhnt,“ tiefer, bitte tiefer,“ Werner traute sich nicht zu fragen, sah aber die Frau und seine Chef vor sich, wie sie geschrieen hatte als die große Stange eindrang. War es Möglich das seine Elke bereit war es einmal zu versuchen. Sie stöhnte leise unter ihm, klammerte sich an ihn und murmelte,“ oh ja, schön, langsam, bitte, bitte tiefer“. Er flüsterte mit belegter Stimme, „er ist nicht länger,…..möchtest ….möchtest du einmal….mit einem anderen Mann?“ verlegen schwieg er. „Was, was meinst du,“ fragte Elke scheinbar verwirrt. „Ich, ich meine…..er ist nicht… sehr groß, möchtest du einmal mit einem anderen schlafen?“ es war raus, atemlos wartete er auf eine Antwort. „Ich…..ich…weiß nicht,“ murmelte sie verlegen, „ wärest du böse?“ Werner lächelte erleichtert im Dunkeln, sie war nicht entsetzt oder geschockt. Elke bewegte ihr Becken, rieb ihr Schambein gegen ihn an. „Ich, ich möchte es einmal versuchen“. Er küsste sie erleichtert.
Elke rief am nächsten Morgen Marion an. Die beiden verabredeten sich. Marion lächelte Elke an, „das ist toll das dein Mann mitmacht, was hat er gesagt?“ Elke beschrieb den Verlauf des Abends. „Er möchte einen Dreier,“ sagte Elke, er will zuschauen wie ich reagiere wenn ein...“, sie verstummte. „Wenn du von einem Großen gevögelt wirst?“ beendete Marion den Satz. „Ja,“ nickte Elke. „er wird dich anrufen, du hast ihm ja deine Nummer gegeben.“ Sie trennten sich.
Werner rief Marion 3 Tage später an, er war verlegen. Marion half ihm ein wenig, schließlich würde sie Geld mit den beiden verdienen. Er redete um die Sache herum, schließlich fragte Marion,“ hast du deine Frau gefragt?“ „Ja,“ sagte er heiser, sie möchte es einmal versuchen“. Marion lachte leise und sagte,“ ich freue mich für euch beide, wir müssen noch ein paar Fotos von euch machen, kommt bitte am Freitag, das ist in drei Tagen, so gegen 15.00 Uhr vorbei, es dauert nicht lange, aber die Männer die mit deiner Frau schlafen werden erst Fotos von euch sehen wollen.“ Ehe er protestieren konnte legte sie auf. Sie war gespannt wie weit Werner gehen würde. Sie hatte Elke erzählt was sie vor hatte.
Als Werner seiner Frau erzählte was Marion gesagt hatte tat Elke so als ob sie schockiert war, „Fotos, was für Fotos?“ fragte sie. Er beruhigte sie und sagte, „es werden einige Fotos von uns gemacht, ist bestimmt schnell vorbei.“
Elke schaute auf Marions großes Haus und tat erstaunt, „ganz schön Eindruck erweckend,“ sagte sie und folgte ihrem Mann zur Tür. Werner klingelte nervös. Wenig später saßen sie Marion gegenüber. Elke tat sehr verlegen und schien nervös zu sein, sie trank hastig einen Cognac den Marion ihr anbot. Sie beruhigte Werner und Elke und führte sie ins Fotostudio. Die beiden mussten sich auf eine Bank setzen und Marion machte ein paar Fotos. Sie schaute durch den Sucher und murmelte, „nicht gut,“ Werner, steh bitte auf und stell dich hinter deine Frau, leg deine Arme um sie,“ die beiden taten was Marion wollte. Diese machte wieder einige Aufnahmen. „Schitt, das sieht aus wie im Altersheim,“ rief sie laut. „Was… was ist?“ fragte Elke verwirrt. „Ach, das sieht echt nicht sexy aus“ Elke schaute ihren Mann an und lächelte verlegen, „sollen….wir könnten ja…..“ sie schwieg verlegen. „Was meinst du?“ fragte Marion erstaunt. „Na ja, ich, ich, könnte ja etwas ausziehen“. Werner schaute seine Frau erstaunt an, Elke war immer Prüde gewesen, jetzt wollte sie sich vor einer Foto Kamera entkleiden. „Klar, das ist eine prima Idee,“ sagte Marion, „aber besser ist es wenn ich Fotos mache wie Werner dich auszieht, was sagt ihr dazu?“ Elke sah ihren Mann an und lächelte. Marions Kamera klickte ununterbrochen als Werner seine Frau langsam auszog, die Bluse fiel zu Boden, der Rock folgte. Elke stand jetzt nur noch in BH und Slip vor ihrem Mann. Marion lachte begeistert, „ihr seht toll aus,“ sie bedeutete Werner sich hinter seine Frau zu stellen, seine Arme unter ihren durch zu schieben, er legte sie auf die Hüften seiner Frau. „Nein höher, spiel mit dem tollen Busen deiner Frau.“ Zögernd tat er was sie sagte, Elke drückte sich gegen ihn, Marion machte weitere Aufnahmen. Plötzlich war Elke nackt, sie legte sich auf den Boden, streckte ihre Arme aus und flüsterte heiser,“ komm, bitte,“ verlegen schaute Klaus zu Marion, diese lächelte und nickte aufmunternd. Werner zog sich verlegen aus.
Marion betrachtete die Fotos auf dem Computer. Sie waren wirklich gestochen scharf, die Beleuchtung war gut gewesen. Werner und seine Frau schauten ebenfalls auf den Bildschirm.
Marion vergrößerte eines der Fotos, „ihr seht wirklich toll aus,“ sagte sie. Elke kniete über Werner, sie hatte sein Glied in der Hand, ihre Brüste mit den erregte Warzen waren gut zu sehen, sie schaute auf dem Foto ihren Mann lächelnd an. Das war ein Foto das ihren Kunden gefallen würde. Zuerst war Werner verlegen gewesen, „du brauchst dich nicht zu schämen, weil er so klein ist,“ sagte Marion,“ ihr seht geil aus,“ Auf einem anderen Foto, es war von hinten, zwischen seinen Beinen durch aufgenommen, sah man wie er gerade eindrang, im nächsten wie er ganz drin war. Es waren wirklich gute Aufnahmen. „So, ich werde euch anrufen wenn ich einen passenden Partner gefunden habe,“ sagte sie und brachte beide zur Tür.
An diesem Abend machte es Werner viel besser für seine Frau. Es Dauerte noch zwei Wochen ehe Marion Werner anrief. In der Zwischenzeit war Elke mit zwei anderen Männern zusammen gewesen, ohne das Werner etwas ahnte.
Werner war wirklich nervös, es war etwas anders darüber zu reden und es dann wirklich zu tun. Er tanzte mit seiner Frau als er plötzlich seinen Chef Heinz im Raum sah. Er versuchte sich unsichtbar zu machen, aber es war zu spät. Er kam zu ihnen auf die Tanzfläche und sagte freundlich, „ ich wusste nicht das ihr hier seit. Sie sind Elke, wir haben uns schon einmal vor ein paar Monaten auf einer Firmenparty gesehen“. Elke nickte verlegen. Heinz lächelte ihnen zu und verließ die Tanzfläche.
Marion erschien neben ihnen und flüsterte leise, „kommt mit“. Nervös folgten sie ihr nach unten. Sie öffnete ein Schlafzimmer und schob sie in den Raum. Sie zog eine kleine Maske hervor und legte sie Elke um, „es ist für die Frau leichter wenn sie den Mann nicht sofort sieht". Sie lächelte Werner an, „streichle deine Frau und zieh sie langsam aus, der Herr wird gleich hier sein.“ Werner begann die Knöpfe an ihrer Bluse zu öffnen als die Tür aufging, der Mann der eintrat legte seinen Zeigefinger an seine Lippen und bedeutete Werner nichts zu sagen. Es war Heinz, sein Chef.
Zusammen zogen sie Elke aus. Die junge Frau stand verlegen und nackt im Zimmer. Heinz ließ seine Kleider fallen, er trat nackt hinter Elke und schob seine Hände unter ihren Busen. Werner zögerte, war aber dann ebenfalls nackt. Heinz drückte Elke nach vorne, sie musste ihre Handflächen aufs Bett stützen. Heinz stand hinter ihr, sein halbsteifes Glied drückte gegen ihren Po, er massierte ihre vollen Titten. Sie drückte ihren Po gegen den hinter ihr stehenden Mann. Werner trat zu den beiden. Sein Glied hing noch schlaff nach unten. Die Zuschauer im Nebenraum tuschelten aufgeregt, über den Unterschied.
Vor Werners Augen spielte Heinz mit Elkes Brüsten, rieb sie, zog sanft an ihren Nippeln und knetete sie etwas fester, was Elke ein leises Stöhnen entlockte. Elke musste sich nun auf den Rücken legen, ihr Kopf ruhte auf Werners Schoß. Heinz spreizte sanft die Schenkel der maskierten jungen Frau. Elke schrie lustvoll auf als seine Zunge ihren Kitzler fand. Werner hielt die Arme seiner immer lauter keuchenden Frau gespreizt, sie warf den Kopf hin und her, keuchte immer lauter, Elke hob ihr Becken an, öffnete sich weiter, „jaaaaa,….ja, herrlich, bitte weiter, bitte,“ schrie sie erregt. Heinz nahm ihr die Maske ab und Elke schrie wieder auf, „nein, nicht, bitte, bitte nicht,“ Heinz schob sich zwischen ihre Schenkel, er nahm sein enormes Glied in die Hand und drückte es gegen Elkes nasse Schamlippen, ein kleiner Stoß und er steckte etwas in der jungen Frau. „ Werner, soll ich Elke ficken?“ Werner nickte erregt, sagte dann leise, „ja jaaaaa, fick meine Frau. er hielt Elke fest während sein Chef langsam seine Stange in die schreiende junge Frau presste. Langsam schob er ihn tief in die sich wehrende Frau. Elke schrie auf als sie sein Schambein an ihrer Vagina spürte. Sie begann zu keuchen, Werner schaute gebannt zu wie seine Frau immer geiler wurde, laut schrie, „oh Ja, jaaaaa, fick mich, fick mich,“ keuchte sie wie von Sinnen. Sie bog ihren Rücken durch und wimmerte vor Lust, Heinz fickte die junge Frau 15 Minuten in dieser Stellung, Elke, das konnte Werner deutlich sehen, war wie von Sinnen. Schließlich zog Heinz die keuchende Frau hoch, drehte sie rum und fickte sie hart von hinten. Ihre Leiber klatschten laut auf einander, Elke keuchte mit offenem Mund, ihre Titten schaukelten wild hin und her. Werners Glied schmerzte, es stand steil nach vorne. Heinz zog Elkes Kopf an ihren Haaren nach hinten, „magst du es, magst du so gefickt zu werden?“ „Jaaaaa ist das schön,“ wimmerte sie heiser, „fester , fick mich fester,“ schrie sie hemmungslos, Heinz stöhnte und zog sie brutal gegen sich an, „jaaaaa, oh, jaaaaa, spritz,“ wimmerte sie als er in ihr zuckte. Sie sank aufs Bett und schluchzte hemmungslos. Im Nebenraum sagte einer der Zuschauer zu Marion „mein Gott ist Frau heiß, wer ist der zweite Mann?“ „das ist ihr eigener Mann, er wollte zuschauen wie seine Frau gevögelt wird, schaut mal,“ Werner zog die immer noch schluchzende Elke rum, drehte sie auf den Rücken und nahm ihren Kopf zwischen seine Hände. Sie klammerte sich an ihn, weinte und drückte ihren Kopf an seine Schulter. „hat er dir weh getan, oder warum weinst du?“ fragte er Elke. Sie zog sein Gesicht runter, küsste ihn und keuchte, „nein, nein, er hat mir nicht weh getan,“ sie weinte immer noch, „ er hat mich fantastisch gefickt, ich, ich…ich,ich bin drei mal gekommen, ohh mein Gott, es war fantastisch,“ sie wischte ihre Tränen weg, zog ihn über sich und flüsterte, „danke, bitte fick mich,“ Die Zuschauer sahen zu wie Werner seine immer noch weinende Frau vögelte.
Werner saß mit Marion an der Bar. Marion hatte ihn zu sich gerufen. „Deine Elke ist einfach Klasse, einige der heute Abend hier anwesenden Herren möchten sich gerne mit ihr treffen, wir haben alle vom anderen Zimmer aus zugeschaut, dein Chef hat sie ganz schön beeindruck, sie hat vor Lust geweint. Es war schön dir und Elke auch noch zuzuschauen. Es hat ihr gefallen das du sie gleich als dein Chef fertig war bestiegen hast.“ Sagte sie und schaute ihn an. Als er nichts sagte fuhr sie fort, „deiner Frau würde es bestimmt gefallen, und wir haben gesehen das sie nichts dagegen hat wenn jemand zuschaut, ich habe von euch beiden sogar Fotos gemacht, also?“ Werner wusste nicht was er sagen sollte, zögernd nickte er, „wenn sie es möchte, ja“. Marion küsste ihn auf die Wange. Ja, dachte er, Elke hatte immer noch geweint als er sie geliebt hatte, sie war weit und nass von Heinz, hatte sich aber gegen ihn gedrückt, leise gestöhnt und geflüstert, „ja, jaa, schön, du fickst mich schön.“ Sein Glied wurde nass von Werners Sperma, es hatte ihn erregt, ja, es war wirklich ein aufregender Abend gewesen.
In den nächsten Wochen geschah nicht viel, Elke wurde jetzt jede Woche einmal von Marion angerufen. Werner wusste nichts davon. Marion führte genau Buch, Elke hatte keine Ahnung das die Männer Marion bezahlten. Marion verdiente ungefähr 3000.- Euro im Monat nur an Elke. Manchmal bedeutend mehr wenn mehrere Männer anwesend waren. Sie hatte eine Idee, nur musste sie es den Beiden noch beibringen. Elke und Werner saßen zusammen mit Marion beim einer Tasse Kaffee in ihrem großen Wohnzimmer. Marion stand auf und sagte, „seit nicht geschockt, ich möchte etwas mit euch besprechen, eine aufregende Idee.“ Sie ging zum TV und legte eine DVD in den Recorder ein. Es war wie Werner und Elke gleich sahen ein Porno. Werner schaute gebannt zu, seine Frau Elke ließ das Geschehen auch nicht aus den Augen. Schweigend sahen sie sich den Film bis zu Ende an. „na was sagt ihr dazu?“ fragte Marion ihre Gäste. „ich, ich weiß nicht,“ sagte Elke zögernd , Marion schaute Werner an, als der nichts sagte fuhr sie fort. „die Pornos sind alle beschis….,sorry, aber warum muss der Mann der Frau am Ende immer in den Mund spritzen oder auf das Gesicht? Immer ist es das Gleiche, nie eine nette Geschichte.“ Sie schaute die Beiden an, „und?“ fragte Elke, wie wäre es wenn wir einen Film machen würden, für unsere Mitglieder, privat.?“ Elke lachte nervs, „das ist doch nicht dein ernst?“ „Doch, warum nicht, wenn ihr mit macht wird es bestimmt geil,“ Werner fragte ungläubig, „du willst einen Pornofilm mit uns als Akteuren machen?“ „Klar, du und Elke ihr würdet ein Paar spielen, verlobt, verliebt, dann die Hochzeit, in der Hochzeitsnacht werdet ihr überfallen, du wirst festgebunden und deine Braut wird von den Einbrechern gefickt, sie wehrt sie sich natürlich, wird aber von den beiden Männern ohne Gnade gevögelt, am Schluss bekommt sie einen Orgasmus, du hörst die ganze Zeit zu, siehst aber nichts, deine Augen sind verbunden. Was sagt ihr?“
Marion verabredete sich mit Elke in der Stadt, sie würden einige außen Aufnahmen machen. Werner und Elke hatten schließlich eingewilligt, unter der Bedingung das der Film nur hier im Haus gezeigt wurde, eine Kopie für Werner.
Elke stöhnte lustvoll und flüsterte leise, „Bitte, bitte komm.“ Werner drückte sein steifes Glied gegen ihre Vagina und stieß zu. „ Halt,“ sagte Marion und trat ans Bett, sie sagte zu Werner, „du musst deine Beine weiter auseinander machen und deinen Po anheben. Ich filme euch von hinten, dein Schwanz und deine Eier müssen deutlich zu sehen sein, und Elkes Gesicht. Sie schaut erregt zwischen ihre Beine wenn du in sie eindringst“. Werner grinste mühsam, sein Glied stand steif nach vorne. Sie filmten in kleinen Abständen schon 3 Wochen, noch zwei Szenen und das Porno war fertig. Im Film sah es so aus als das der Mann seine Partnerin einmal fickte, in Wirklichkeit musste Werner für eine Bettszene seine Frau 9 mal ficken. Marion würde den Film dann später zurecht schneiden. Erst war er furchtbar gehemmt sich nackt zu zeigen, aber Marion und seine Frau hatten ihm geholfen. Nun machte es ihm weniger aus wenn er gefilmt wurde und sein kleines Glied war steif.
In der nächsten Woche sollte die Szenen mit der Hochzeitsnacht gefilmt werden, Marion tat sehr Geheimnisvoll was die beiden Männer anging die Werner fesseln sollte um dann Elke vor seinen Augen zu ficken. Marion lächelte nur und sagte, „habt Geduld,“
Werner musste an die letzte Aufnahme denken, Elke sollte ihm einen blasen, Marion war nicht zufrieden wie Elke es machte. Zu Werners entsetzen, später hatte er es genossen, hatte Marion sich vor Werner gekniet ihre Rechte unter seine Eier geschoben, mit der linken Hand seinen Schaft umschlossen. Dann hatte sie ihre Lippen über sein Glied geschoben und ihm einen geblasen. Werner hatte die Augen geschlossen und genoss die Aufmerksamkeit der beiden Frauen. Elke hatte den Zustand ihres Mannes bemerkt, sie hatte Marion etwas ins Ohr geflüstert. Marion hatte Werner langsam und geschickt zum Höhepunkt gebracht, es war wunderbar für ihn gewesen, sie hatte sanft seine Hoden massiert und ihn kommen lassen, als er soweit war hatte sie sein pochendes Glied nach unten gebogen und ihn vorsichtig gerieben, beide Frauen lachten fröhlich und klatschten Beifall als sein Sperma auf das Handtuch spritzte. Werner hatte verlegen gelächelt.
Marion war mit den beiden zufrieden, morgen würde es etwas schwieriger werden.
Sie erklärte Werner was sie wollte, er nickte. Elke und ihr Mann waren nackt, Elke trug als „Braut“ nur noch einen weißen BH, einen dazu passenden Strumpfhalter und weiße Nylons dazu trug sie noch einen weißen Schleier. Werners Hände wurden von Marion an die Zentralheizung mit Handschellen gefesselt. Sie legte ihm eine Augenbinde um. Elke wurde nicht festgebunden. Die Scheinwerfer gingen an. Werner hörte wie die Tür auf ging. Elke schrie auf, er hörte wie seine Frau sich wehrte. „Nein, nein, was wollt ihr, Marion, bitte nicht.“ Er hörte das seine Frau aufs Bett geworfen wurde, Elke wehrte sich verzweifelt, die beiden Männer waren zu stark für sie. Entsetzt starrte sie auf die beiden jungen muskulösen Typen, sie waren ca. 25 Jahre alt, beide waren Schwarz. Elke mochte keine Neger, sie war noch nie mit einem im Bett gewesen. Sie schaute flehend zu Marion die die Kamera bediente. Einer hielt sie aufs Bett gedrückt während der andere sich auszog. Sie versuchte sich zu wehren, es war zwecklos. Beide knieten jetzt neben ihr, nackt, ihre Glieder waren steif und standen hart und groß nach vorne. Werner hörte das sich seine Frau immer noch wehrte, plötzlich gellend aufschrie,“ neinnnnn, ich will nicht.“ Entsetzt hatte Elke zugeschaut wie einer der jungen Schwarzen sich zwischen ihre Schenkel schob, eine Tube in die Hand nahm und eine Art Gelee auf seine Stange schmierte, es war ein Gleitmittel. Ihre Schenkel wurden auseinander gedrückt. Er hatte seinen Kopf gesenkt und suchte ihren Kitzler. Jo, so hieß er, arbeitete oft für Marion. Einige der jungen weiblichen „Klubmitglieder“ wollten gerne einmal von einem Neger gefickt werden. Andere, so wie Elke jetzt mussten zu ihrem Glück gezwungen werden, am Ende schrieen alle lustvoll wenn er kam. Er liebte es junge weiße Frauen zu vögeln. Erregte sah Jo das diese Frau auch nicht anders war, ihre Vagina wurde feucht, die ersten Lusttröpfchen erschienen. Elke atmete schwer, ihr Becken zuckte. Sie merkte entsetzt wie er sich zwischen ihre Schenkel schob, sie fühlte wie sich sein Glied fordernd gegen ihre Scheide presste. Sie schrie auf als er sie Pfählte. Sie versuchte sich zu wehren, aber die schwarze Stange presste sich tief in ihren Unterleib.
Werner wusste das einer der beiden Elke fickte. Er hörte seine Frau schreien. Marion schaute den dreien auf dem Bett zu. Elke wehrte sich verzweifelt, aber einer der Beiden hielt ihre Arme fest, der andere hatte jetzt seine Arme unter ihren Kniekehlen durch geschoben und seine Handflächen waren auf dem Bett neben ihren Hüften. Die junge Frau war völlig offen, in dieser Stellung war jede Frau hilflos. Zufrieden sah Marion das die junge Frau sich fantastisch wehrte. „Nein hört auf, ich will nicht,“ wimmerte Elke hilflos. „Oh mein Gott,“ keuchte sie als der schwarze Schwanz tiefer eindrang. Der Mann begann sich in ihr zu bewegen, er fickte die junge weiße Frau mit langsamen tiefen Stößen. Werner hörte wie sich Elkes Schreie veränderten. Elke versuchte es, konnte aber nicht verhindern das sie begann leise und Lustvoll zu keuchen begann.
Nachdem sie 10 Minuten in der gleichen Stellung gefickt worden war, keuchte sie lustvoll unter seinen Stößen. Ihre Arme wurden frei gegeben, sie krallte ihre Hände ins Lacken und keuchte stoßweise. Werner hörte das Elke immer erregte wurde, der zweite Neger stand vom Bett auf und entfernte Werners Augenbinde. „Oh nein, nein,“ schrie er und starrte auf den Schwarzen der sein mächtiges Glied in seine keuchende Elke rammte. Der zweite Mann kletterte wieder auf Bett und öffnete Elkes BH. Werner sah entsetzt wie seine großen schwarzen Hände die weißen Brüste Elkes umspannten. Seine Frau keuchte immer lauter, hemmungsloser, der schwarze Schwanz machte sie Wahnsinnig, wie eine Maschine stieß er in ihren Leib. Er rammte ihn tief in die keuchende Frau und Elke merkte das er soweit war, „nein, nein ich will nicht das du spritzt, nein……jaaaaa, jaaaaa,“ keuchte sie und warf ihren Kopf von rechts nach links als er tief in ihr zuckte. Werner sah hilflos zu wie der Schwarze sein Sperma in die hilflose Frau pumpte. Jo zog sein immer noch zuckendes Glied aus der wimmernden Frau und wichste, ein dicker Strahl spritzte auf Elkes Bauch. Werner musste hiflos zuschauen wie seine Frau rum gedreht wurde. Sie kniete auf dem Bett. Der zweite Mann kniete sich hinter sie und drückte seinen langen schwarzen Schwanz in die keuchende Frau. Elke keuchte lustvoll, schrie lauter. Marion sah das Elkes Mann erregt zuschaute wie seine hübsche Frau von den Zwei Negern gefickt wurde. Werner sah das seine Frau es genoss.
Er wusste nun, das sich ihr Leben vollständig geändert hatte.
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