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Autor Thema: Henjas bedeutungsvoller Seitensprung  (Gelesen 17095 mal)
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lonelyboy
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« am: September 28, 2009, 06:58:55 pm »

Henjas bedeutungsvoller Seitensprung
© by Unbekannt


In drei Wochen sollte die Hochzeit von Henja und Alfred stattfinden, die Vorbereitungen liefen auf Hochtouren. Die Einladungen waren verschickt, ein Saal gemietet und die Kleider gekauft, die sie auf dem Standesamt tragen wollten. Alles schien in bester Ordnung zu sein, bei Henja und auch bei Alfred. Die Heirat sollte die Krönung ihrer Liebesbeziehung werden.

Die Ordnung wurde an einem ordinären Donnerstag gestört, wie gesagt drei Wochen vor dem Standesamttermin. Henja hatte an diesem Tag frei und sie wollte nur kurz in die Innenstadt, um ein paar Kleinigkeiten zu kaufen, als sie starr stehen blieb. Ist das wirklich Gerrit, der da vorne vor dem Juwelier stand, fragte sich Henja in Gedanken. Ihr Herz schlug ihr plötzlich bis zum Hals und sie ging langsam in die Richtung, wo der Mann stand. Zwei Schritte hinter ihm blieb sie stehen und der Kerl drehte sich um. „Hallo Henja! Das ist ja ein Ding! Wie lange haben wir uns nicht gesehen?“, sprach sie der Mann an, der tatsächlich Gerrit war. „Sechs Jahre, Gerrit!“, antwortete ihm Henja und sie umarmten sich freundschaftlich. Vor sechs Jahren hatte sie mit Gerrit drei Monate lang eine Affäre und sie erlebte in dieser Zeit den besten Sex ihres Lebens. Sie konnte es immer noch nicht fassen, daß sie ihn jetzt traf, kurz bevor sie heiraten wollte.

„Hast Du Zeit auf einen Kaffee? Ich möchte dich jetzt nicht einfach so gehen lassen…“, fragte Gerrit Henja, die spontan zusagte. Sie hatte Zeit und keiner wartete auf sie. Das nächste Café war nicht weit und bald saßen sie beisammen und redeten über alte Zeiten und was mittlerweile so bei beiden geschehen war. Henja erzählte viel, aber Alfred und die Hochzeit klammerte sie komplett aus. Sie empfand ein heftiges Kribbeln in der Bauchgegend und sie dachte nicht darüber nach nicht mitzugehen, als ihr Gerrit vorschlug, daß er ihr gerne seine Wohnung zeigen möchte, die er vor kurzem bezogen hatte. Obwohl oder gerade weil sie wußte, worauf das hinauslaufen würde.

Gerrit und Henja fuhren zu seiner Wohnung und wie sie es erwartet hatte, hatte er die Wohnung stilsicher eingerichtet. Er war ein Lebemensch und somit ganz anders als ihr Verlobter Alfred. An den dachte sie aber keinen Moment, als Gerrit ihr näher kam, eine Hand in ihren Nacken legte und sie zu einem Kuß an sich heranzog. Henja wurde nur von diesem Kuß schon wahnsinnig feucht an der Muschi und sie warf sich ihm regelrecht entgegen. Hastig entkleideten sich die beiden, wie wenn sich eine hungrige Meute von Wölfen auf ihre Beute warf. Sie waren in seiner Küche, in der die Kleidungsstücke kreuz und quer durch die Luft flogen. Nackt und mit einem Ständer drehte Gerrit Henja um und er küßte im stehen ihre Schultern und ihren Nacken, die sich vor Lust an der Anrichte anlehnen mußte.

Kurz darauf plazierte Gerrit mit einem geübten Griff seinen Riemen in ihrer Pussy, Henja konnte nur aus Geilheit seufzen. Gerrit vögelte sie mal hart mal zärtlich, nicht ohne hin und wieder auf seinen Schwanz zu schauen, wie er in die heiße Frau hinein und herausrutschte. Henja stöhnte auf, als er ihr zusätzlich an die Brüste griff und sie er zärtlich an den Außenseiten streichelte, bis er ihre Nippel berührte, die bereits hart waren. Einige tiefe Stöße bereiteten ihr einen geilen Orgasmus, begleitet von einem langen Stöhnen. Gerrit hielt sich nicht mehr zurück und er poppte sie, bis sich sein Saft in ihre Pussy ergoß wie ein reißender Gebirgsbach nach der Schneeschmelze im Frühling.

Völlig außer Atem entließ Gerrit Henja seinem Griff und sie drehte sich zu ihm, um ihn zu küssen. Genau diese Art von Sex hatte ihr mit Alfred gefehlt – spontan und heftig. Gerrit war noch längst nicht mit ihr fertig, daß wußte Henja, als er sie in sein Schlafzimmer auf das Bett brachte, das von einem Baldachin überdacht war. Er wußte also immer noch sehr gut, daß Frauen auf etwas Romantik stehen und die Umgebung wichtig sein kann, wenn man miteinander Sex hat. Henja forderte ihn heraus und sie ließ seinen Schwanz in ihren Mund fahren, der nach ihrer Pussy und seinem Saft schmeckte. Sie begann ihm einen zu blasen und es dauerte nur kurze Zeit, bis er wieder aufrecht und bereit für neue Abenteuer stand.

Gerrit hielt sie einen Moment zurück, damit er sich drehen konnte, um sie gleichzeitig auch mit dem Mund geil machen zu können. Nun, geil war sie auch so, geil auf den tierischen Sex mit ihm. Sie verwöhnten sich mit Zungen und Lippen, bis die Lust so groß war, daß Henja ihn spüren wollte. Sie legte sich seitlich und Gerrit änderte seine Position, bis er hinter ihr lag und seinen Schwanz in ihre Pussy rammen konnte. Er mochte Henja so gern vögeln, weil sie es wild und hart mag und nicht nur die Kuschel-Nummern, die andere Frauen am liebsten mögen. Er hämmerte seinen Riemen in die blankrasierte Muschi, die sich so lange nach ihm gesehnt hatte. Henja spielte bereits an ihrer Klit, was Gerrit erregte und ihn noch mehr anspornte sie richtig herzunehmen.

Es blieb bei beiden nicht bei diesen zwei Ficks, nein, Henja nahm sich den ganzen Nachmittag, bis sie unbedingt nach Hause mußte, weil Alfred sonst Verdacht schöpfen könnte, wenn er von der Arbeit zurückkehren würde. Mit Bedauern verabschiedete sie sich und auf dem Heimweg plagten sie Gedanken, ob ihre Heiratspläne richtig waren. Den Seitensprung mit Gerrit an sich bereute sie nicht, aber ihr Gehirn schickte ihr eine Menge an Ausrufezeichen und Fragezeichen. Sie sagte sich aber, daß sie erst mal abwarten würde, wie sie die nächsten Tage denken würde.

Interessanterweise wurde es ihr doch noch mulmig wegen dem Seitensprung, weil sie sich inzwischen sicher war, Alfred heiraten zu wollen. Sie liebte ihn aus anderen Gründen als Sex und die erotischen Stunden mit ihm waren auch auf ihre Weise schön. Doch mit einem solchen Geheimnis in die Ehe zu gehen, war für sie nicht das richtige. Am Ende fände er es nach der Hochzeit raus und dann hätten sie beide eventuell mächtigen Streß wegen einer Scheidung. Von den verletzten Gefühlen ganz zu schweigen.

Henja beschloß also ihrem Verlobten alles zu gestehen. Ein letztes Mal besuchte sie aber nochmal Gerrit und sie erlebte erneut den geilsten Sex überhaupt. Wenn schon ein Geständnis sein muß, dann soll sich das ganz auch lohnen, beruhigte sie ihr Gewissen. Fünf Tage vor der Hochzeit war es soweit und sie nahm abends, als sie sich gerade ins Bett gelegt hatten, den Mut zusammen und beichtete ihren Fehltritt. In einfachen, direkten Worten erklärte sie, was passiert war. „Warum hast du das getan?“, fragte Alfred fassungslos, aber ruhig. „Ich hatte mit ihm schon vor der Beziehung mit dir eine Affäre und es war einfach nur geiler Sex. Als ich ihn in der Innenstadt gesehen hatte, ging es nicht anders und ich wollte das nochmal erleben. Aber ich liebe dich, nur dich!“, erklärte sie ihm. Alfred saß Minuten lang still da und überlegte. Henja schwieg lieber, bevor sie etwas Falsches sagen würde. Sie hatte sich seine Reaktion eh schlimmer vorgestellt.

„Es ging dir also nur um Sex?“, fragte Alfred nochmal nach. Henja nickte. „Du bist eine kleine, geile Drecksau, hab ich recht…“, kam es von ihm relativ grob. Henja starrte ihn nur an. „Dann nimm meinen Schwanz in den Mund und ich zeige dir, daß auch ich dich poppen kann, bis du an keinen anderen mehr denken wirst…“, herrschte Alfred und er packte Henja an den Haaren und drückte sie gegen seinen Schritt. Sie war sehr überrascht, aber irgendwie geilte sie seine ganz neue Art sehr auf, die sie von ihm nicht kannte. Sie wurde tatsächlich feucht an der Muschi. Sie nahm seinen Schwanz am Schaft und fing an, ihm einen zu blasen. Im nu war der Riemen hart und schon packte sie Alfred, er warf sie fast bäuchlings auf das Bett und er legte sich auf sie. Bevor sie überhaupt reagieren konnte, hatte er ihr seinen Riemen in die Muschi gerammt und er rammelte sie wie ein Kaninchen in einem unglaublichen Tempo und einer Kraft und Energie, die sie mit sich riß. Sie stöhnte und seufzte: „Ohja, es ist so geil, vögel mich richtig durch!“

Alfred dachte auch gar nicht ans Aufhören. Er poppte sich seine ganze Wut und Enttäuschung über ihren Seitensprung aus dem Hirn und bereitete ihre einen heftigen Orgasmus, aber er war immer noch nicht bereit, abzuspritzen. Er zog ihr seinen Schwanz aus der Muschi und schob ihn ihr ohne Ansage in den Arsch, was er in Gedanken schon längst mit ihr gemacht hatte. Erst wollte sich Henja wehren, doch Alfred vögelte sie nun doch ein bißchen sanfter und sie ließ es sich gerne gefallen, in den Hintern gevögelt zu werden. Er spießte sie komplett auf und nach einigen Minuten kam Alfred stöhnend und er schoß seine Sahne in ihren Po mit kräftigem Pumpen.

Jetzt ließ er von Henja ab und er ging wortlos aus dem Raum. Henja weinte, obwohl dieser ganz andere Sex mit ihrem Mann ihren Vorstellungen von geilem Sex entsprach und sie voll befriedigt war. Sie hatte Angst, daß er sie verlassen würde. Als sie sich beruhigt hatte, suchte sie nach ihm. Er saß im Wohnzimmer, immer noch nackt und dachte schweigend nach. Henja kniete sich vor ihn und schaute ihn an. Alfred schaute zurück, nicht mehr und nicht weniger. „Alfred, ich liebe Dich! Wirklich! Du hast gesagt, du vögelst mich so, daß ich an keinen anderen mehr denken brauche… und ja, das hast du, es war absolut geil, wie du mich gerade hergenommen hast. Bitte verzeih mir, ich möchte dich heiraten und mit dir glücklich werden…“ Alfred schaute immer noch einfach in ihre Augen und sagte kein Wort. Noch war sein Stolz zu verletzt, aber er musste sich eingestehen, daß er es auch geiler fand, wenn er sie einfach vögeln konnte, ohne großes drum rum.

Spätestens als Henja erneut aus lauter Hilflosigkeit wegen seiner Sprachlosigkeit seinen Schwanz in den Mund nahm und ihm intensiv einen blies, brach bei ihm das Eis. Er zog sie von seinem Harten weg und küßte sie. „Ich liebe dich auch, aber versprich mir, daß du mir nicht mehr fremd gehst. Es tut höllisch weh, ja?“, sagte er zu ihr. Sie versprach es und Alfred war damit zufrieden. Er packte sie nur am Ellenbogen und zog sie auf den Boden, bis sie auf allen Vieren vor ihm war und er sie von hinten nochmal richtig rannahm. Sein Schwanz flog förmlich raus und rein, aber als ihm die Knie wehtaten, ließ er sich von Henja vögeln. „Setzt dich auf mich, du Miststück!“, wies er sie an und Henja kletterte brav auf ihn drauf. Ein Handgriff und sein Riemen verschwand in ihrer Muschi, sie versuchte ihn so geil wie möglich zu reiten und ließ auch ihre Scheidenmuskulatur herrlich zum Einsatz kommen. Als Alfred die Augen schloß und sie seinen Schwanz hernahm, war Henja zufrieden. Sie ließ sich nun selbst treiben und steigerte sich so in den Sex hinein, daß es der geilste Orgasmus wurde, den sie bis dahin mit Alfred erlebt hatte.

Sie nahm bald die Beine nach vorne zu seinem Kopf und vögelte ihn nun so weiter. Der Druck auf seinen Riemen erhöhte sich dadurch und Alfred spritzte sie erneut voll. Dann reichte es ihm für diesen Abend, die Neuigkeiten und Erlebnisse hatten ihn fertig gemacht und er ging ins Bett, wo er lange kein Auge zubekam. Wenige Tage später war die Hochzeit und sie hatten nach dem Ja-Wort lange gefeiert mit Freunden und Familie, bis sie in aller Ruhe nach Hause fuhren, um ihre Hochzeitsnacht zu verbringen. Auch dieses Mal war er unbändig und energiegeladen beim Vögeln, daß Henja hören und sehen vergingen. Er hatte sie bereits in der Küche gepackt und nur ihr Hochzeitskleid angehoben und den Slip nach unten gezogen, seinen bereits steifen Schwanz aus der Hose gepackt und ihn ihr in die Pussy gestoßen. Es folgte ein erster Quickie, der die Nacht einläutete und sich Henja absolut sicher war, keinen anderen Mann mehr haben zu wollen. Als Alfred merkte, daß er kam, zog er seinen Schwanz raus und wichste ihr direkt auf den Hintern, auch das Brautkleid bekam etwas von seiner Sahne ab. Irgendwie war es für ihn ein symbolischer Akt.

Das frisch getraute Ehepaar führte eine harmonische und erotische Beziehung, die in jeder Hinsicht funktionierte. Alfred gab Henja den Sex, den sie brauchte und auch das Gefühl von Geborgenheit und Gemeinsamkeit. Die letzten zwei Dinge hätte sie von Gerrit nie bekommen.
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