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[jay198]

Ich heiße Jan, bin Ende 30 und habe eine Freundin namens Martina, Anfang 30, lange, schwarze Haare, circa 160 cm groß, 48 Kilo, einen geilen Arsch, und Körbchengröße A.
Ich kenne Martina seit 12 Jahren, sie war so eine, die die meisten Menschen als Schlampe bezeichnen würden. Wir haben in den letzten Jahren sexuell sehr viel zusammen erlebt, waren in Swingerclubs, hatten Dreier mit anderen Männern und sehr viel versauten Sex an vielen Orten und zu jeder Zeit, egal ob einer von uns einen Partner hatte oder single war. Martina hat eine sehr enge Muschi, bei der es sehr schwierig ist, sich zurückzuhalten und nicht zu kommen.
Nachdem meine damalige Freundin Schluss gemacht hatte, meinte Martina, wir könnten es doch mit einer festen Beziehung versuchen. Ich stimmte ein und ab diesem Zeitpunkt wurde unser Sexleben langweilig. Dies war ein Riesenproblem in unserer Beziehung, weshalb es oft Streit gab.
Wenn ich ihr genug Druck machte, bekomme ich auch meinen Sex allerdings nur alle paar Wochen mal.
Deshalb machte ich es mir oft selbst und schaute mir dabei Pornos an. Unter anderen fand ich dann Pornos, bei denen Frauen oft betrunken oder unter Drogen gefickt wurden. Ich konnte mich daran erinnern, dass der Sex mit Martina immer besonders versaut war. Wenn sie betrunken war das nutzte ich natürlich oft aus, wenn wir Party machen Waren und gab ihr einige Drinks aus. In den Filmen sah man dann oft die Frau bewusstlos liegen, während sie von einem oder mehreren Männern gefickt wurde. Das machte mich geil. Da Martina oft einen schlechten Schlaf hatte, nahm sie diese ägyptischem Schlaftabletten, welche wir immer aus dem Urlaub mit nach Hause nahmen.
Wir waren mal auf einem Festival und kamen gegen 3:00 Uhr morgens heim. Trotzdem, dass wir sehr müde waren nahm Martina, eine dieser Tabletten. Ich dachte mir, das wäre die Gelegenheit, um sie mal ficken und mit ihr machen zu können was ich möchte, ohne Widerworte. Ich habe mich über die Wirkung der Tabletten informiert und gelesen, dass sie nach 1 Stunde die höchste Wirkung hatten. Also habe ich abgewartet, bis sie schlief und 1 Stunde vergangen war. Sie lag neben mir im Bett, mit dem Rücken zu mir seitlich, ihre Beine waren angewinkelt. Ich hob die Decke an ihrem Arsch hoch und fuhr mit meinem Finger einmal über ihre Schamlippen, welche noch von ihrem Höschen bedeckt waren. Von ihr kam keine Regung, woran ich merkte, dass die Tabletten wirken, da sie früher, wenn ich sie im Schlaf angefasst habe, immer sehr zickig darauf reagiert hat. Nun wurde ich mutiger und fuhr mit dem Finger unter den String an ihrem Arsch und zog ihn auf die Seite. Ich strich mit einem Finger zwischen ihre Schamlippen und merkte keine Regung. Ich streichelte und massierte ihren Kitzler ganz vorsichtig und steckte ihr einen Finger etwas in die Muschi. Nachdem sie immer noch keine Reaktion zeigte, wusste ich, jetzt oder nie. Mein Schwanz war schon ganz feucht mit Sperma tropfen, also habe ich mich hinter sie in die Löffelchenstellung gelegt, zog ihre Schamlippen etwas auseinander und drang ganz vorsichtig in ihre feuchte Scheide ein. Sie schlief immer noch tief und fest. Ich fing an, mich leicht in ihr zu bewegen, doch vor lauter Geilheit war ich nach ein paar Stößen kurz davor zu kommen. Ich wollte noch nicht, dass es vorbei ist und verharte etwas in ihr, aber, da ihre Scheidenwände einfach zu eng sind und ihre Muschi leicht pulsierte, war es unmöglich, nicht abzuspritzen, wenn ich in ihr blieb. Deshalb zog ich meinen Schwanz noch mal aus ihr raus, wobei sie sich auf den Rücken drehte. Ich hatte schon Angst, dass es jetzt vorbei ist, da sie mit geschlossenen Beinen da lag, ich habe versucht ihre Beine auseinander zu spreizen, was mir auch gelang. Dann kam ich auf einen Gedanken. ihre Arme Muschi hatte schon ewig keinen Orgasmus mehr, also hätte sie es auch verdient zu kommen. Martina hatte einen Lieblingsvibrator, den sie in der Schublade im Nachttisch hatte. Ich holte diesen, schaltete ihn auf die kleinste Stufe ein und hielt ihn vorsichtig an ihren Kitzler. Plötzlich fing sie an, ihr Becken zu bewegen ihre Augen waren geschlossen und sie machte das Spiel mit. Sie stammelte irgendwelche nicht verständlichen Worte. Wobei ich mir jetzt nicht mehr sicher war, ob sie wach ist oder schläft. Ihr Becken bewegte sich auf und ab, ihre Bewegungen wurden immer mehr, und sie stöhnte dabei leise. Plötzlich bäumte sie sich auf, hob ihr Becken vom Bett, verkrampfte sich und stöhnte zweimal etwas lauter. Das war es. Sie war gekommen. Geil! Ihre geile vernachlässigte Muschi hatte es verdient einen Orgasmus zu bekommen. Als der Orgasmus abebte schloss sie ihre Beine und drehte sich nun wieder zur Seite. Ich wurde wieder mutiger und öffnete ihre Schenkel und drehte sie gleichzeitig wieder auf den Rücken. Ich dachte mir, wenn es einmal geht, geht es auch zweimal und hielt ihr den Vibrator wieder an ihren Kitzler. Sie bewegte sich nicht. Nach circa 1 Minute fing sie wieder an, ihr Becken nach oben und nach unten zu bewegen. Es dauerte wieder nicht lange, und sie hatte den zweiten Orgasmus. Während dem Orgasmus öffnete sie ihre Augen. Jetzt bleibt mir nur noch eines und zwar Schnell handeln. Ich schmiss den Vibrator weg, kniete mich zwischen ihre Beine und drang mit meinen Schwanz in ihre Scheide ein. Sie war so nass, dass ich mit einem Mal sofort komplett in sie hinein glitt. Sie schaute mich an, grinste schelmisch, wie in einem Alkoholrausch und sagte nur: du Bazzi. Dann fickte ich sie. Sie stöhnte. Und vor meiner Notgeilheit konnte ich keinen Halt machen und spritzte nach 2 Minuten meinen ganzen Saft in die Muschi. Danach schliefen wir beide ein

Kapitel 2
Am nächsten Tag standen wir gegen 11:00 Uhr auf und gingen wie immer zur guten Morgen Zigarette auf den Balkon. Ich grinste sie an, und sie schaute fragend und meinte, was ist los. Ich sagte zu ihr, der Sex gestern war schon sehr geil. Sie verstand nicht und fragte, welcher Sex? ch sagte ihr: Na, der Sex heute Nacht.
Und sie fragte, wieder, welcher Sex?
Daraufhin habe ich ihr das meiste erzählt, aber nicht alles. Zuerst fand sie es nicht lustig, aber danach lächelte sie etwas. Sie wusste auch nichts mehr von ihren Orgasmen und dass sie sogar zweimal gekommen war.
Das brachte mich auf verbotene Gedanken. Vielleicht könnte ich sie ab jetzt öfter benutzen und werde ihr davon einfach nichts erzählen.

Kapitel 3
Ich habe in der Zwischenzeit natürlich wieder öfters Porno gekuckt und dabei auch gesehen, wie Frauen betäubt wurden, um sie zu ficken. Ich googelte nach Medikamenten oder Substanzen, die ich ihr unter jubeln kann, ohne dass sie es merkt, um sie dann zu ficken. Das leichteste war Chloroform. Ich habe es bestellt und auf die nächste Möglichkeit gewartet. Bis dahin habe ich es selbst ausprobiert und bin zur Erkenntnis gekommen, dass die Darstellungen in den Filmen Blödsinn sind. Es geht schnell, dass man von Chloroform berauscht wird aber bewusstlos, das dauert eine Zeit. Also muss ich die Gelegenheit abwarten, bis sie wieder eine Tablette nimmt und eine Tiefschlafphase hat, dann kann ich einen Lappen mit Chloroform tränken und ihr aufs Gesicht legen. Heute, circa zwei Wochen nach der ersten Geschichte, war es soweit. Sie nahm wieder eine Schlaftablette und wir gingen ins Bett. Nach circa 1 Stunde holte ich das Chloroform aus meinem Nachttisch trängte ein Tuch und legte es ihr aufs Gesicht. Ich weiß nach den ersten Zügen wird einem schwindlig, und die Arme und Beine werden kribbelig und taub. Somit würde sie schon mal nicht mehr mitkriegen, wenn ich an ihr zugange war. Nach circa 2-3 Minuten nahm ich den Lappen, tränke ihn nochmals mit und habe ihn ihr wieder auf das Gesicht gelegt. Nach circa weiteren 2 bis 3 Minuten habe ich angefangen, ihre Decke weg zulegen und sie unten herum auszuziehen. Man hörte, dass das Chloroform wirkte, da sie ziemlich laut atmete, ähnlich eines schnarchen.
Jetzt war es soweit sie gehörte mir und ich kann mit ihr machen, was ich möchte. Ich sah ihre blank rasierte Scheide vor mir und winkelte ihre Beine an, so dass man sie gut spreizen konnte. Nun begann ich, ihren Kitzler zu lecken und in meinem Mund zu saugen, um ihn mit der Zunge zu reizen. Sie regte sich nicht. Ich habe sie so einige Minuten geleckt und gemerkt, wie extrem viel Schleim aus ihrer Muschi floss. Martina war eine von den Frauen, die nicht nur feucht, sondern richtig nass wurden und auslaufen. Das habe ich immer schon an ihr geliebt. Ihr Schleim ist nicht dünnflüssig, sondern eher zäh und zieht Fäden das macht mich richtig geil. Nun dachte ich ist sie wieder an der Reihe und ihre Arme Muschi hat wieder mal einen Orgasmus verdient. Ich holte diesmal ihren Lieblingsdildo und noch einen schwanzförmigen, schob ihr einen in die nasse Muschi und hielt ihr den anderen an den Kitzler. Ich fickte sie mit dem Schwanzdildo in die Muschi, während ich mit dem anderen ihren Kitzler bearbeite, aber sie zeigte keine Regung. Dann schaltete ich die Vibration ein paar Stufen höher, und bearbeite sie so ein paar Minuten lang. Plötzlich fing sie an, lauter zu atmen bzw stöhnen und zu stammeln und ihr Kopf bewegte sich nach links und rechts, der Rest des Körpers bewegte sich nicht. Sie stammelte wieder irgendwelche unverständlichen Wörter während sie gleichzeitig stöhnte. Ich wusste nicht, ob sie in Richtung Höhepunkt ging oder ob dies bereits der Höhepunkt war. Somit machte ich weiter und weiter. Nach circa 8-10 Minuten hörte ich dann auf. Ihr Körper hatte sich bis dahin nicht sehr viel bewegt, aber als ich den Schwanzdildo aus ihrer Muschi zog, sah ich dass die ganze Muschi inklusive der äußeren Schamlippen geschwollen und extrem am zucken war und pulsierte. Das zeigte mir, dass sie wohl mindestens einen oder mehrere Höhepunkte hatte. Jetzt war ich an der Reihe und habe mich zwischen ihre Schenkel gelegt. Ich nahm meinen Schwanz und führte ihn zwischen ihre Schamlippen. Ich streichelte ein paarmal mit meinem Schwanz zwischen den Schamlippen hindurch über den Kitzler. Alles war voller Schleim. Dann drang ich mit meinem Schwanz in sie ein und hielt kurz still. Ihre ganze Scheide zuckte und pulsierte und massierte mir meinen Schwanz. Ich war so geil, dass ich ihr nach ein paar Stößen mein ganzes Sperma in die Muschi spritzte.
Ich stieg von ihr runter, deckte sie zu und ging eine rauchen.

Als ich vom Rauchen wieder kam, habe ich sie mir angesehen, die Decke beiseite geschoben und ihre nasse Muschi gesehen, aus der mein Sperma raus floss. Das machte mich wieder so geil, dass mein Schwanz wieder hart wurde. Dann habe ich mich noch mal auf sie gelegt, ihre beine über meine Schulter gelegt, um sehr tief in sie einzudringen. Ich spürte ihren Muttermund an meiner Eichel und wusste, dass ich jetzt bis zum Anschlag in ihr war. Nun fickte ich in sehr harten Stößen sehr tief in ihre kleine enge Muschi. Man hörte Schmatzgeräusche aus ihrer Muschi und ich sah das weiße schaumig Sperma an meinem Schwanz und auf ihren Schamlippen verteilt. So habe ich sie dann 10-15 Minuten sehr hart durchgefickt und ihr ein zweites Mal in die Muschi gespritzt. Nachdem ich fertig war, zog ich ihr das Höschen wieder an und deckte sie zu.

Am nächsten Tag war alles ganz normal. Ich war hellhörig. Ob sie irgendwelche Andeutungen auf letzte Nacht macht aber sie war normal wie immer. Ich weiß nicht, was mit meinem Sperma passiert ist, denn das müsste ihr ja am nächsten Tag herausgelaufen sein, nachdem sie aufgestanden ist. aber sie verlor kein Wort darüber und ich auch nicht.

Seitdem mache ich das regelmäßig und ich finde es richtig geil, dass ihr Körper in diesem Moment mir gehört und ich mit ihrer Muschi machen kann was ich möchte. Auch finde ich es geil, ihrer Muschi Orgasmen zu bescheren und ihr was Gutes zu tun, ohne dass Martina es weiß oder eine Kontrolle darüber hat.

Ihr dürft mir gerne Nachrichten oder Kommentare da lassen, wie euch das gefallen hat!