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Autor Thema: Bei den Mathehausaufgaben  (Gelesen 58300 mal)
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spreetown
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« am: Dezember 24, 2009, 07:16:00 pm »

Bei den Mathehausarbeiten hatte mein bester Freund Marco immer Schwierigkeiten und rief mich regelmäßig an. Gerade in der letzten Zeit, in der wir uns beide auf das Abi vorbereiteten, paukten wir oft zusammen Gleichungen und Parabeln. So auch vor ein paar Tagen. Marco bat mich, doch bei ihm vorbeizukommen und ihm mit einer besonders fiesen ganzrationalen Funktion zu helfen. Es war ein heißer Tag und eigentlich hatte ich keine Lust, mich heute mit Mathematik zu belasten aber schließlich war Marco mein bester Freund und ich mich auch darauf, nach getaner Arbeit noch ein wenig mit ihm rumzublödeln.
Als ich bei ihm ankam, verschwanden wir gleich in sein Zimmer und machten uns an die Arbeit. Weil sein Zimmer in der Dachschräge des Hauses lag, war es dort aber noch heißer als draußen und die übermäßige Wärme behinderte unsere Gedankengänge. Wir hatten beide nicht wirklich Lust auf Mathe und Marco machte es mir nicht leicht mich zu konzentrieren, denn er hatte sein Shirt ausgezogen und saß mit nacktem Oberkörper neben mir. Ich musste immer wieder auf seine muskulöse Figur starren. Marco hatte wirklich einen fantastischen Körper mit Six-Pack und breiten Schultern. Ich trieb zwar auch Sport und sah, wie ich fand, nicht übel aus. Aber mit Marco konnte ich nicht mithalten, weswegen ich insgeheim auch ein wenig neidisch auf ihn war. Neidisch war ich auch auf seine Freundin Manuela, die anerkanntermaßen die geilsten Brüste unserer ganzen Schule vor sich her trug. Beim Gedanken an Manuelas Vorbau und dem Anblick der nackten, gut gebräunten Haut von Marco merkte ich, wie sich in meiner Hose etwas regte.
Trotzdem versuchte ich, Marco den Weg zur Ermittlung der Funktionsgleichung unserer Aufgabe zu erklären, als er mich plötzlich fragte, ob ich nicht auch lieber was anderes machen wolle. Ich war erleichtert, denn ich hatte wirklich keine Lust mehr auf Mathe. Außerdem befürchtete ich, dass Marco bemerken könnte, dass ich mittlerweile eine riesen Latte bekommen hatte. wenn ich noch länger neben ihm sitzen bliebe. Aber dafür war es schon zu spät. Marco starrte auf die dicke Beule in meiner Jeans und fragte was denn mit mir los sei. Ich wurde knall rot und stammelte nur irgendwas vor mich hin. „Zieh mal die Hose aus!“ hörte ich Marcos Stimme. Wir waren schon seit einigen Jahren eng befreundet, aber wir hatten uns noch nie nackt gesehen. Deshalb war es mir super unangenehm, aber Marco forderte: „Na komm, zieh dich aus! Es ist doch viel zu warm hier und ich bin doch auch schon halb nackt. Wenn Du ein bisschen Luft an Deinen Körper lässt, bist Du auch gleich entspannter und kannst Dich besser konzentrieren.“
Wenn die Hitze mein Gehirn nicht so träge gemacht hätte und mich der dominante Befehlston von Marco nicht so überrascht getroffen hätte, wäre mir sicherlich aufgefallen, dass das eine ziemlich dämliche Argumentation war und ich hätte meine Hose anbehalten. So aber zog ich mein T-Shirt aus und begann, meine Hose abzulegen. Als ich gerade dabei war, mit dem Fuß aus dem zweiten Hosenbein zu steigen und somit nur auf einem Bein stand, versetzte mir Marco plötzlich einen Stoß, so dass ich das Gleichgewicht verlor und rücklings auf sein Bett fiel. Bevor ich reagieren konnte, warf sich Marco auf mich und drückte mit einem Arm meine beiden Arme auf das Bett, während er mit der anderen Hand, meine Unterhose herunterzog. Ich versucht mich gegen ihn zu wehren aber er war zu stark für mich und ich lag in einer ziemlich ungünstigen Position zumal meine Beine noch in meiner Jeans verheddert waren. Marco legte nun seine kräftige Hand um meinen immer noch steifen Penis und begann, ihn sanft zu wichsen. Das überraschte mich zunächst, führte aber auch dazu, dass ich schnell meine Sprache wiederfand
„Eh Alter, was soll denn das?“ Bist Du schwul?“
„Wieso? Stehst Du etwa nicht auch auf Kerle? Oder warum hast Du mich vorhin die ganze Zeit so geil angegafft?“ Erwiderte Marco. Ja klar hatte ich vorhin seinen durchtrainierten Körper bewundert, aber deswegen war ich doch nicht schwul, oder? Und Marco konnte doch eigentlich auch nicht schwul sein, oder war die Beziehung zu Manuela nur Tarnung? Diese Gedanken schwirrten mir in dem Moment durch den Kopf. Gleichzeitig meldete sich aber auch mein Schwanz, dem die Behandlung von Marco eigentlich ganz gut gefiel. Dass Marco so gekonnt einen fremden Schwanz wichsen konnte sprach doch eigentlich auch dafür, dass er schwul war. Jedenfalls gab ich mich nun den schönen Gefühlen hin, die Marco mir besorgte und hörte auf, mich gegen ihn zu wehren.
Als Marco merkte, dass ich nicht mehr unter ihm zappelte, veränderte er seine Lage und ließ meine Arme frei. Mit seiner anderen Hand strich er mir nun zärtlich über meine leicht definierten Bauchmuskeln und blickte mich mit seinen großen blauen Augen direkt an.
„Und nun?“ fragte ich zaghaft. Aber Marco antwortete nicht. Vielmehr packte er meinen Schwanz hart an und steckte ihn sich in den Mund. Ich war schon wieder völlig überrascht, aber es war ein geiles Gefühl von Marco einen geblasen zu kriegen und ich fing leicht an zu stöhnen. Es schien als hätte Marco nicht zum ersten Mal eine Nille geblasen so geil machte er mich. Er leckte langsam über meine nasse Eichel und machte mich damit fast wahnsinnig.
Ich konnte mich kaum beherrschen, als er auch noch meinen Sack in die Hand nahm und mit meinen Eiern spielte. Spontan begann ich meine Hüften Marco entgegen zu stoßen und ich rammte meine pralle Latte immer tiefer in das Maul meines besten Freundes. Er schien es zu genießen und grunzte genüsslich während ich vor Geilheit fast platzte.
Zwischendurch nahm er meine Latte kurz aus dem Mund und fragte:
„Na Benni, jetzt macht Dir das rumschwulen wohl doch Spaß, oder?“
Ich antwortete darauf gar nicht, sondern griff in seine wuscheligen Haare und drückte seinen Mund wieder über meinen Penis.
Marco schien zu spüren, dass ich bald kommen würde und blies immer fester. Ich merkte wie seine Lippen sich dicht um meinen Schaft schlossen und seine Hand immer fester meinem Sack massierte. Dabei kreiste er mit einem Finger auch um mein Arschloch herum und kitzelte immer wieder meinen After, was mich völlig wild machte.
Ich wollte Marco noch vor meinem Samenerguss warnen, aber es war schon zu spät: Ich schoss einen riesen Schwall Sperma in seine Fresse und es hörte gar nicht mehr auf! Marco grinste nur selig und schluckte meinen heißen Saft aber einiges rann aus seinem Mund und als er sich aufrichtete, tropfte einiges von meinem Sperma auf seinen geilen muskulösen Oberkörper. Er krabbelte auf das Bett und drückte meinen Kopf an seine Brust.
„Los Benni, leck Deine Soße von mir ab!“ Sagte er.
Er drückte mich so fest an sich, dass ich keine Wahl hatte und so musste ich mein eigenes Sperma von seinem Köper lecken. Die Berührung meiner Zunge törnte Marco unheimlich an. Als ich die weißen Tropfen von seinen Brustwarzen leckte, stöhnte er laut auf und ich konnte sehen, dass er sich eine Hand in die Shorts geschoben hatte.
Zwar war ich noch immer skeptisch, ob mir diese schwulen Spielereien wirklich gefielen aber ich war entschlossen, mich bei Marco zu revanchieren. Daher griff ich nun an seine Hose und knöpfte sie auf. Zu meiner Überraschung trug er keine Unterhose und sein steifer Schwanz sprang mir direkt entgegen, als ich die Hose geöffnet hatte. Marco war untenrum komplett rasiert und hatte den längsten und dicksten Schwanz den ich bis dahin gesehen hatte. Mit meiner rechten Hand umgriff ich den dicken Prügel, der sich mir pulsierend entgegen reckte. Ich fühlte seine Hitze und die prall gefüllten Adern, die den Schwanz durchzogen. Es war ein ganz anderes Gefühl, als wenn ich meinen eigenen Penis berührte, es war ein aufregendes und auch erregendes Gefühl. Nachdem ich ein paar Mal meine Hand wichsend an dem heißen Stamm auf und ab bewegt hatte, rollte ich Marco auf den Rücken und kniete mich auf den Boden, so dass mein Gesicht genau auf der Höhe von Marcos steil aufgerichteten Schwanz war. Ich fing gleich an, meine Lippen über die violette Eichel zu stülpen und ihn zu blasen, aber er ließ mich nur ganz kurz den Geschmack seiner Geilheit schmecken. Marco drückte meinen Kopf weg und stand von seinem Bett auf und stellte sich hinter mich.
Ich ahnte, was er wollte. Obwohl ich ein sehr mulmiges Gefühl hatte,  sah ich auch, dass ich keine Chance hatte, Marco zu entkommen.
„Ey Alter, sei bitte vorsichtig. Ich habe noch nie…“ Winselte ich um Gnade.
„Bück dich, Du Stück“ sagte er mit einem dreckigen Lachen und ich reckte ihm meinen jungfräulichen Arsch entgegen. Er zog seinen von meiner Spucke und seiner Vorfreude nassen Riemen durch meine Ritze und stieß dann seine Spitze in mein enges Loch.
Ich schrie. Hauptsächlich vor Geilheit aber auch ein wenig vor Schmerz, es wurde dann aber noch besser, als Marco nach und nach seine ganze fette Keule in meinem Arschloch versenkte. Mein Arsch dehnte sich immer weiter und erlaubte es Marco, immer schneller und heftiger seinen Schwanz in mir zu bewegen. Schließlich packte er mich an den Hüften und rammelte mich richtig hart durch, so dass ich vor lauter Geilheit in den Teppich biss, um nicht laut aufzustöhnen.
Dann wechselte er wieder das Tempo. Langsam aber kräftig durchpflügte Marco mein Arschloch. Dabei schmiegte er sich mit seinem Oberkörper an meinen Rücken, so dass ich seine Körperwärme und seinen Schweiß intensiv spürte. Gleichzeitig griff Marco unter unseren ineinandersteckenden Körpern durch und massierte meinen Schwanz, der wieder kerzengerade stand.
„Na, das gefällt Dir Wohl einen großen Schwanz im Arsch zu haben, Benni. Bist wohl doch nicht so hetero, wie Du immer dachtest.“ flüsterte mir Marco ins Ohr und hielt dabei seinen Mund so nah an mein Ohr, dass ich seinen heißen Atem spürte. Und ich musste mir eingestehen, dass er mit seiner Bemerkung recht hatte, ich fand es wirklich toll, von meinem besten Freund und seiner fetten Latte hart duchgefickt zu werden.
Wir stöhnten um die Wette, als plötzlich die Tür zu Marcos Zimmer aufflog. Marcos älterer Bruder Thomas kam herein. Ich wusste nicht was ich tun sollte, konnte aber auch nichts machen, weil Marco mich immer noch von hinten rammelte. Thomas schien es gar nicht zu überraschen, dass sein kleiner Bruder vor seinen Augen einen Jungen in den Arsch fickte. Thomas zog sich lässig die Hose aus und hielt mir seine Latte vors Gesicht. Der Bruder war genauso gut gebaut wie Marco und hatte einen noch dickeren Penis.
„Los, Maul auf.“ sagte Thomas. Ich nahm die Einladung an und fing an den Bruder zu blasen. Der dicke Schwanz pulsierte in meinem Mund und ich merkte dass es ihm gefiel, wie ich blies. Und auch mir machte es mittlerweile richtig Spaß, Schwänze zu lutschen. Marcos Stöße wurden immer heftiger und ich hörte, wie die beiden Brüder schrien, dass sie gleich kommen würden. Fast gleichzeitig bekam ich so zwei große Ladungen zu spüren. Ich schluckte und schluckte, aber was Thomas mir in den Mund spritzte war einfach zu viel und so lief mir der weiße Saft an den Mundwinkeln herab.
Auch Marco lud gewaltige Mengen Sperma in mir ab, mehr als mein Arsch aufnehmen konnte und so lief es mir heiß an den Schenkeln herunter. Völlig erschöpft brachen wir drei auf dem Teppichboden zusammen.
Doch plötzlich hörten wir ein Geräusch an der Tür. Da stand Marcos Freundin und blickte lüstern unsere verschwitzten und ineinander verknoteten nackten Körper an. Manuela hatte wohl die ganze Zeit zugesehen, wie die Brüder mich von vorne und hinten rangenommen hatten und sie hatte sich dabei gewichst. Ihre aufgeknöpfte Jeans hing auf Kniehöhe und ihre rechte Hand steckte in ihrem knappen roten String Tanga.
„Hey Süße. Komm her!“ rief Marco. Manuela kam zu uns rüber und streifte sich im Laufen die Jeans und den Tange vom Körper. Sie legte sich zu Marco und gab ihm einen langen und leidenschaftlichen Begrüßungskuss. Er zog ihr das Top über den Kopf und öffnete ihren BH, so dass sie nun vollkommen nackt war und wir auch ihre vollen und perfekt gerundeten Teenie Brüste bewundern konnten.
„So Manu und jetzt kümmerst Du Dich mal um unsere Schwänze.“ wies Marco seine Freundin an. Wir drei Jungs stellten uns in einer Reihe auf. Manuela kniete sich vor uns hin und begann, unsere Prügel wieder aufzurichten. Es gelang ihr erstaunlich schnell. Mit ihrer gepiercten Zunge leckte sie ein paar Mal über unsere nassen Eicheln und schon standen drei pralle Pimmel vor ihr. Sie leckte uns alle gleichzeitig und wir stießen unsere Schwänze in ihr süßes Gesicht. Die Prügel, die sie gerade nicht mit dem Mund bedienen konnte, massierte sie mit ihren weichen und zarten Händen. Von diesem geilen Geschöpf einen geblasen zu kriegen, war für mich die Erfüllung eines lang gehegten Traums.
Nach einigen Minuten setzte sich Marcos Bruder auf den Schreibtischstuhl und zog die Freundin seines Bruders zu sich. Sie pfählte sich genüsslich auf seine riesen Latte. Dabei hatte sie anfangs ein wenig mit dieser großen Masse Fleisch zu kämpfen und erst als der Schwanz mit reichlich Muschisaft eingeschmiert war, konnte sie die gesamte Länge in sich aufnehmen. Ich war bei diesem Anblick ein wenig erleichtert, dass Thomas nicht auf die Idee gekommen war, mich in den Arsch zu ficken, das wäre für mich bestimmt unangenehm geworden.
Marco schien es zu meiner Überraschung nicht weiter zu stören, dass sein großer Bruder seine Freundin fickte. Er verhielt sich, als wäre das für ihn etwas ganz normales, was es wohl auch war. Marco stellte sich so hinter den Stuhl, dass Manuela ihn weiter blasen konnte.
„Benni, Du übernimmst das dritte Loch der kleinen Schlampe.“ Beauftragte er mich. Vor Vorfreude wäre ich fast gekommen. Wir wollten diese geile Braut in alle Löcher gleichzeitig ficken und ich durfte mir ihren Knackarsch vornehmen. GEIL! Ich drückte meinen Harten also gegen ihre Rosette. WOW, was für ein geiler Arsch! Sie fing an zu schreien, wurde aber von Marcos Schwanz geknebelt. Ich rammte meine Latte rein in ihr enges Arschloch und stieß sie heftig. Es war einfach wahnsinnig geil diesen knackigen Arsch der Freundin meines besten Freundes zu ficken. Wir stöhnten alle wie wild und ab und zu konnte man das erstickte Lustgewimmer von Manuela hören, als sie wieder einmal von einem Orgasmus durchgeschüttelt wurde. Ihr enger Arsch war einfach zu viel für meinen Schwanz und forderte bald seinen Tribut. Mit einem letzten heftigen Stoß jagte ich ihr meine ganze Ladung in den Darm und ließ mich dann vollkommen geschafft aufs Bett fallen.
Bald darauf zogen Marco und Thomas ihre Schwänze aus Manuelas Löchern und stellten sich über mich. Sie wichsten nochmal kurz ihre prallen Latten und spritzten dann mit kehligen Brunftschreien ihren Samen mitten in mein Gesicht und auf meinen Oberkörper. Manuela kam zu mir und schob mir den Glibber mit einem Finger in den Mund. Nachdem ich den Samen der beiden potenten Brüder geschluckt hatte, gingen wir alle ins Bad und säuberten uns.
Beim Abschied rief mir Marco mit einem Augenzwinkern zu: „Wenn Du Lust hast, kannst Du gerne wieder zum Mathepauken vorbeikommen.“
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