spreetown
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« am: Dezember 28, 2009, 01:56:50 pm » |
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Ein paar Tage nach dem Erlebnis mit Frau Neumann und Herrn Busch im Schulkeller schlenderte Tom an einem Samstag Nachmittag durch die Straßen der Stadt. Obwohl laut Kalender der Frühling gerade erst begonnen hatte, war es schon recht warm und die Menschen hatten bereits ihre Winterkleidung abgelegt und etwas luftigere Klamotten angelegt. Daher gab es auch einiges an nackter Haut zu sehen, ausgeschnittene Shirts ließen einen Blick auf die Brüste junger Frauen zu und kurze Röcke schmiegten sich an knackige Fahrgestelle. Tom genoss es, seinen Blick immer wieder kurz über die so dargebotene Weiblichkeit schweifen zu lassen.
Natürlich führte der Anblick der wenig verhüllten Schönheiten in der Fußgängerzone schon bald dazu, dass Tom geil wurde und nicht nur gucken, sondern auch anfassen wollte, und nicht nur das…. Und er wusste schon genau, wo und wie er seinem Verlangen Befriedigung verschaffen konnte. Für genau solch eine Gelegenheit hatte er sich schließlich die Adresse von Frau Neumann besorgt und wie es der Zufall so wollte, befand der 16jährige sich nur einige hundert Meter von der Wohnung der Referendarin entfernt.
Mit raschem Schritt näherte er sich dem Mietshaus in dem Frau Neumann wohnte. Er sah, wie gerade ein ältere Dame das Haus verlies. Schnell eilte er zur Tür, erreichte sie, bevor sie wieder ins Schloss fiel und betrat das Treppenhaus. Tom stieg die Treppen hinauf und suchte auf den Klingelschildern nach dem Namen seiner Lehrkraft. Endlich fand er ein Schild mit der Aufschrift „Neumann/Thomas“. Der zweite Name verwirrte Tom. Soweit er wusste, war Frau Neumann Single und er konnte sich nicht denken, mit wem sie zusammen wohnte. Trotz dieser Unsicherheit betätigte er die Klingel und war gespannt, was nun passieren würde.
Schon nach wenigen Sekunden hörte Tom, wie sich in der Wohnung jemand der Tür näherte. Eine Klinke wurde gedrückt, die Tür öffnete sich. Der Schüler hatte Glück, vor ihm in der halb geöffneten Tür stand seine Referendarin, Frau Ulrike Neumann. Die junge Frau sah Tom mit ihren blauen Augen erschrocken an, sie hatte befürchtet, dass er sie nach den Erlebnissen in dem alten Aufenthaltsraum nicht in Ruhe lassen würde. Sie hatte aber nicht damit gerechnet, dass ihr Schüler soweit gehen würde, sie ihn ihrer eigenen Wohnung heimzusuchen.
„Was willst Du hier?“ fragte sie ihn, obwohl sie genau wusste, was er wollte. Sie versuchte ihre Stimme abwehrend und selbstsicher klingen zu lassen, doch es sprach nur Unsicherheit und Verschüchterung aus ihr. Tom schob sich wortlos an ihr vorbei in die Wohnung hinein und streifte dabei mit seiner muskulösen und gut definierten Brust ihre großen und festen Titten, die ihr enges Shirt spannten. Er schloss die Tür hinter sich, fasste Frau Neumann mit festem Griff am rechten Arm und zog sie hinter sich her weiter in die Wohnung hinein. Die junge Frau war von diesem unerwarteten Eindringen in ihre Wohnung zu verstört und überrascht, um sich gegen den dominanten Jungen zu wehren.
Tom blickte sich im Flur um und sah durch eine halb geöffnete Tür hindurch ein Bett. Er nahm an, dass hinter dieser Tür das Schlafzimmer von Frau Neumann lag; genau der Ort, den er gesucht hatte. Er zog Frau Neumann hinter sich her in den Raum und sie stolperte hinter ihm her bis in die Mitte des Zimmers, wo Tom stehen blieb. Tom und die Referendarin standen sich nun direkt gegenüber. Die Blicke der beiden begegneten sich, die Referendarin sah in den Augen des Schülers Gier und Verlangen, sie fühlte, wie sich seine beiden kräftigen Hände auf ihre Schultern legten und sie mit Bestimmtheit nach unten drückten. Frau Neumann konnte sich dem dominanten Verlangen von Tom nicht widersetzen. Obwohl sie wusste, dass es falsch war, gab sie dem Druck seiner starken Hände nach und ging langsam in die Knie. So viele verschiedene Gedanken schwirrten in ihrem Kopf herum: das Wissen, dass das was sie mit dem Schüler tat falsch und unmoralisch war, der Gedanke an die Sex-Bilder mit ihr, die er besaß und die ihre Karriere zerstören könnten, ihre eigenen Maßstäbe, wie und mit wem sie Sex haben wollte, die Erinnerung an die Gefühle, die der große und dicke Schwanz des 16jährigen Jungen bei ihrer letzten Begegnung in ihr hervorgerufen hatte.
All dies ging ihr durch den Kopf, als sie schließlich vor Tom kniete und auf die große Beule in der Hose ihres jungen Schülers starrte.
„Na kommen sie schon. Ich weiß doch, was Sie wollen, Frau Neumann“, riss Tom sie plötzlich aus ihren Gedanken. Er öffnete langsam den Reißverschluss seiner Jeans, griff in die Hose und holte seine halbsteife aber schon recht imposante Latte heraus, die nun dicht vor dem Gesicht der 25jährigen baumelte. Tom griff an seinen Schwanz und drückte die Spitze gegen den geschlossenen Mund der vor ihm knienden Frau während er mit der anderen Hand ihren Hinterkopf packte und ihren Kopf in Richtung seiner Latte drückte. Die Referendarin zögerte nur kurz, wusste aber, dass sie doch keine andere Wahl hatte, als dem Jungen zu gehorchen. Resigniert öffnete sie ihren Mund und ließ den sich rapide versteifenden Boypimmel wieder einmal in ihren Rachen gleiten.
„Ja, so ist es schön, Sie kleine Schlampe. Ich habe Ihnen doch versprochen, dass wir noch viel Spaß miteinander haben werden.“ Kommentierte Tom, als er seinen Schwanz in die Mundvotze der jungen Frau schob.
Der Junge fickte seine nun voll ausgefahrene 25cm Latte schwungvoll in den Mund der Referendarin und hielt ihren Kopf mit beiden Händen in Position, so dass sie nicht entkommen konnte. Wieder war Frau Neumann in eine unmöglich Situation geraten aber diesmal war sie nicht so schockiert, wie beim letzten Mal. Sie wusste, dass sie im Moment keine Wahl hatte, als sich dem Jungen zu fügen und seinem fetten Schwanz zu Diensten zu sein. Sie dachte sich daher, dass sie das ganze eigentlich auch genießen könnte, schließlich war Tom wirklich ein guter Ficker und sie hatte schon lange keinen Sex mehr gehabt., vor allem noch nicht mit so einem großen und massiven Schwanz wie ihn dieser Bube vor sich her trug.
Also gab sie sich Tom hin, unterstützte den Mundfick indem sie mit ihrer Zunge die pralle Eichel in ihrem Mund umschmeichelte. Währenddessen öffnete sie mit ihrer rechten Hand die oberen Knöpfe ihrer Jean, fuhr mit ihrer rechten Hand in ihr Höschen und streichelte ihre Muschi, so wie sie es mochte und es immer tat, wenn sie alleine in ihrem Bett lag und daran zurück dachte, wie sie „Es“ mit ihrem Ex-Freund gemacht hatte.
Tom bemerkte bald, dass sich Frau Neumann anders verhielt als beim letzten Mal, als er und seine Freunde die junge Frau zu ihrem sexuellen Vergnügen benutzt hatten. Sie schien richtig Spaß an der Sache bekommen zu haben und machte jetzt richtig mit. Tom spürte, wie die Frau seine Latte zunehmend lustvoller bearbeitete und auch ihre Zunge einsetzte. Er roch auch das Aroma ihrer Möse, die die sich steigernde Geilheit von Frau Neumann verriet.
„Ich wusste doch, dass Ihnen das Spaß macht Frau Neumann. Macht Sie wohl doch geil, wie ich Ihren Munde ficke, was?“ stöhnte Tom. Er gab aber Frau Neuman keine Gelegenheit, auf seine Frage zu antworten, da er seine Hände fest in den Kopf der Frau gekrallt hatte und ihr weiterhin heftig seinen Kolben ins Maul hieb, so dass sie nur gurgelnde, unbestimmbare Geräusche von sich geben konnte.
Der Junge war ziemlich aufgeheizt durch den Anblick der vielen leicht bekleideten Frauen auf der Straße, daher wollte er erstmal Druck ablassen, damit dann die zweite Runde umso länger dauern konnte. Er hielt sich also nicht zurück, als er spürte wie sich sein Orgasmus langsam aber unaufhaltsam anbahnte. Das geniale Zungenspiel der vor ihm knienden Lehrkraft und ihr, durch seinen fetten Schwanz gedämpftes aber deutliches hörbares, Lustgestöhne trugen auch dazu bei, dass er es nicht lange im Mund von Frau Neumann aushielt.
„Uhja, gleich kriegen Sie meine ganze Ladung in den Mund gespritzt, mmhm, so eine geile Bläserin, und Sie werden alles runterschlucken, Frau Neumann.“ Tom sah auf den Kopf der Frau herunter und er sah, dass sie mit einem Nicken auf seinen Wunsch reagierte, sie wollte tun, was er ihr sagte. Tom wusste jetzt, dass er Frau Neumann endgültig in seiner Hand hatte und dass sie alles tun würde, was er ihr sagte. Genau in dem Moment, in dem er das realisierte, brach sein Orgasmus über ihn herein. Mit einem lauten, kehligen Röhren schleuderte er sein zähes Sperma in großen Schüben in den Mund von Frau Neumann. Er spürte, dass er tief in ihre Kehle spritzte, merkte ihr kurzes Zucken, hörte, wie sie röchelte, schwer durch die Nase zu atmen begann, sich kurz verschluckte, und wie ihr Kehlkopf schnell hoch und runter hüpfte, um die Flut des Spermas nach unten zu würgen.
Frau Neumann saugte Toms langen Pimmel richtig schön aus und wichste ihn noch ein bisschen, bis auch der letzte Tropfen der sämigen Flüssigkeit herauskam. Sie schleckte die Keule des Schülers ab, um auch alles Sperma in sich aufzunehmen, so wie Tom es ihr gesagt hatte. Befriedigt atmete Tom durch und legte seinen Kopf in den Nacken. Dabei sah er aus den Augenwinkeln eine Gestalt in der Tür stehen. Er zuckte zusammen und fokussierte die Gestalt. Er sah eine junge Schwarze, die im Türrahmen lehnte und die Szenerie mit dem Anflug eines Lächelns betrachtete.
Durch sein Zusammenzucken hatte Tom auch die Aufmerksamkeit von Frau Neumann erregt, die ihren Blick in die selbe Richtung wie ihr Schüler richtete und erschrocken einatmete, als sie die andere Frau erblickte. „Tanja! Wa…Was machst Du denn schon wieder hier?“ fragte Frau Neumann stammelnd.
„Hallo Ulrike, mir ist an der Straßenecke aufgefallen, dass ich mein Handy vergessen habe und ich wollte es gerade noch holen.“ erklärte die Schwarze, „aber das war ja wohl mal ein glücklicher Zufall. Die Show, die Du mit dem Kleinen hingelegt hast, war schon ein scharfer Anblick. Ist das eigentlich ein Schüler von Dir? Willst Du uns nicht mal vorstellen?“
Ulrike Neumann bliebt wie angewurzelt auf dem Boden knien und überlegte rasend, wie sie dies hier ihrer Mitbewohnerin erklären sollte. Sie würde wohl kaum glauben, dass sie mit Tom für eine Schulaufführung probte. Tom war da schon weniger auf den Mund gefallen. „Öhm, Hey! Also ich bin der Tom, ein Schüler von Frau Neumann und wer sind sie?“ fragte er die unbekannte Frau.
„Ich bin die Tanja und wohne hier zusammen mit Ulrike. Ach ja, und das hier ist übrigens mein Zimmer, wo Ihr beide Euch gerade vergnügt. Sag mal Ulrike, ist das nicht irgendwie illegal, wenn Du Deinem minderjährigen Schüler einen bläst? Kannst Du da keinen Ärger kriegen?“ erkundigte sich Tanja ganz scheinheilig bei der immer noch knienden Referendarin.
Als Frau Neumann wieder an die Konsequenzen ihrer Handlungen erinnert wurde, traten ihr die Tränen in die Augen, sie fand aber auch ihre Stimme wieder. „Ja, Tanja …, ich weiß, dass das alles falsch ist aber ich hatte keine Wahl, die… die haben mich dazu gezwungen, das zu tun. Bitte, Du darfst niemandem was davon erzählen.“ Bettelte sie
Tanja ging zwei Schritte auf Ulrike zu und sah mit abschätzendem Blick von oben auf die kniende Frau herab. „Hm, also ich weiß nicht, ob ich das verantworten kann, dies hier einfach nicht zu melden Tanja. Ich denke, wenn ich das tun soll, dann wirst Du auch was für mich tun müssen Süße.“ Sagte sie und strich Ulrike dabei über die weichen, blonden Haare. Frau Neumann schaute verständnislos zu ihrer Mitbewohnerin auf: „Aber … aber, was willst Du denn dann von mir, Tanja?“
„Ganz einfach Süße, ich will Dich; Dich und Deinen geilen, durchtrainierten weißen Körper, auf den bin ich schon lange scharf,“ erwiderte Tanja und ihre tiefen, dunklen Augen funkelten dabei.
Ulrike war wie vor den Kopf gestoßen. Sie wusste natürlich schon seit längerem, dass Tanja lesbisch war aber sie hätte sich nie vorstellen können, dass ihre Mitbewohnerin etwas von ihr wollte, zumal Tanja ja auch seit über einem Jahr eine feste Freundin hatte. Und auch ihr selber wäre es nie in den Sinn gekommen, sich in irgendeiner Art mit Tanja einzulassen, schließlich stand Ulrike ganz eindeutig und schon immer und ganz ausschließlich auf Männer. Entsprechend versuchte sie auch Widerstand zu leisten: „Tanja! Das … so was … kannst Du doch nicht verlangen, bitte! Wir sind doch Freundinnen!“
Jetzt schaltete sich auch Tom in die Diskussion ein und sah ernst auf die Referendarin herab: „Also Frau Neumann, ich denke schon, dass sie zu Ihrer Mitbewohnerin nett sein sollten, schließlich wollen Sie ja auch was von Ihr. Und wenn Sie nicht tun, was Tanja will, sprechen nicht nur unsere Photos, sondern auch noch die Aussage ihrer Mitbewohnerin gegen Sie, da würden Sie bestimmt Schwierigkeiten kriegen.“
Tom wollte unbedingt, dass Tanja bekam, was sie wollte. Der Gedanke, den beiden Frauen beim Sex zusehen zu können machte ihn nämlich ziemlich geil, Tanja war immerhin auch eine ziemliche Granate: Sie war etwa so groß wie Tom und wohl in Ulrikes Alter, sie hatte eine wirklich durchgehend tiefschwarze Haut, insgesamt hatte sie ein paar Kilo zu viel auf den Rippen aber die waren gut verteilt, ihr Arsch war schön prall und rund und ihre Titten beulten ihr Shirt überdeutlich aus. Ein richtiges schwarzes Prachtweib war diese Tanja, fand Tom und da er es noch mit einer Farbigen getrieben hatte, machte ihn das so richtig scharf.
Ulrike Neumann war es mittlerweile schon gewohnt, den Anordnungen ihres Schülers Folge zu leisten und sie wusste, dass sie auch dieses Mal gehorchen musste, um schlimmeres zu verhindern. Ihr flehentlicher Gesichtsausdruck wurde durch einen resignierten Blicke ersetzt, mit dem sie ihre Mitbewohnerin anschaute. Ungewiss was nun wieder auf sie zukommen würde fügte sie sich in ihr Schicksal.
„Danke dass Du sie für mich klargemacht hast, Kleiner. Du scheinst Deine Lehrerin ja ganz schön gut im Griff zu haben“, sagte Tanja zu Tom.
„Ja, sie muss alles tun, was ich ihr sage, sonst plaudere ich ein paar kleine Geheimnisse über uns aus. Aber dafür will ich nun auch dabei zuschauen, was Du mit meiner Lehrerin anstellst“, entgegnete Tom.
Tanja war das eigentlich nicht so recht, dass dieser Junge dabei zuschauen wollte, wie sie Ulrike vernascht aber Tanja hatte auch keine Lust, groß mit ihm zu diskutieren, dafür war sie viel zu heiß auf Ulrikes Körper, den sie jetzt sofort spüren wollte. Tanja fasste ihre Mitbewohnerin am Arm und zog sie hoch auf ihre Füße. Tanja senkte ihren Kopf zu der etwas kleineren Frau herunter und steckte ihr ihre Zunge in den Mund. Wild begann die schwarze Frau Ulrike zu knutschen, die den Kuss nur sehr widerwillig erwiderte, während Tanja sie zum Bett hin drängte.
Tanja versetze Ulrike, die um einiges schwächer und zierlicher war als ihre Mitbewohnerin, einen Stoß, so dass diese mit dem Rücken voran auf das Bett fiel. „So Ulrike, jetzt zeig doch mal Deine tollen Brüste her, die wollte ich schon immer mal unverpackt sehen“, befahl Tanja. Ulrike begann ohne zu zögern einen Strip, streifte ihr Shirt über ihren Kopf und legte ihren BH ab und präsentierte ihrer Freundin ihre großen und festen Brüste, von denen sie bislang dachte, nur Männer würden auf sie abfahren. Aber da wurde sie nun eines besseren belehrt.
„Wau, Ulrike, das sind wirklich mal hübsche Titten. So hatte ich mir die immer vorgestellt.“
Tanja stürzte sich auf ihre auf dem Bett liegende Mitbewohnerin, packte sie hart an den Brüsten und begann eine wilder Knutscherei mit ihr. Mit einer Hand zog sie Ulrikes locker sitzende Jogginghose ein wenig herunter und griff ihr zwischen die Beine. Mit der Erfahrung einer Frau spielte Tanja an den Lustzentren der jungen Referendarin herum und brachte sie dazu, ihre Beine zu spreizen und ihre anfänglich abwehrende Haltung aufzugeben. „Na meine Süße, das gefällt Dir wohl, wie ich Deine Möse streichle und Deine strammen Möpse knete?“ Als Tanja nicht gleich eine Antwort bekam, kniff sie Ulrike kurz aber schmerzhaft in ihre schon steil aufgerichtete Brustwarze. „Na?“ hakte Tanja nach.
„Uhh…Au, Tanja, jaaah, das fühlt sich gut an aber bitte sei sanft zu mir.“ Stöhnte Ulrike.
„Sanft? Sorry, Süße aber sanft kann ich es auch mit meiner Freundin machen. Du kriegst eine andere Behandlung.“ Sagte Tanja mit einem aggressiven Unterton und rammte Tanja Zeige- und Mittelfinger gleichzeitig tief in die Möse, so dass diese in einer Mischung aus Schmerz und Lust laut aufstöhnte. Tanja fickte ihr Mitbewohnerin nun mit zwei Fingern, während sie mit dem Daumen ihren Kitzler stimulierte und mit der anderen Hand Ulrikes große Brüste mit den langen Nippeln hart massierte. Der Referendarin schien diese Behandlung zu gefallen, immer lauter stöhnte sie und drängte ihre Geschlechtsteile den Händen ihrer Mitbewohnerin entgegen.
Ulrike stöhnte auf einmal laut, "Ich komme gleich, ahh ist das geil!", doch das hätte sie nicht sagen dürfen, denn fast im selben Moment zog Tanja ihre Finger aus Ulrikes Muschi. "Hast du vielleicht gedacht, hier geht es um dein Vergnügen? Da hast du dich aber geschnitten! Jetzt wirst Du Dich erstmal um meine Pussy kümmern und dann erlaube ich Dir vielleicht einen Orgasmus" Noch halb in Trance, von ihrem bevorstehenden Höhepunkt, schaute Ulrike ihre Mitbewohnerin mit glasigen Augen an. Diese legte sich nun auf den Rücken und zog in der selben Bewegung Ulrikes Kopf unsanft an den Haaren zwischen ihre Beine. Ihren nicht ganz knielangen Rock hatte Tanja schon hoch gerafft und so sah Ulrike, dass ihre Mitbewohnerin nicht nur keinen Slip trug, sondern unten rum auch komplett rasiert war und dass ihre schwarze Möse mit den rosigen Schamlippen vor lauter Geilheit schon feucht glänzte.
Tanja presste Ulrikes Mund an ihre feuchte Spalte. „Los meine süße, kleine Schlampe, zeig mir mal, dass Du mit Deiner Zunge nicht nur minderjährige Jungs befriedigen kannst.“ Ulrike hatte noch nie die Geschlechtsteile einer anderen Frau berührt aber natürlich wusste sie, wie sie selber dort unten berührt werden wollte und daher konnte sie sich ungefähr vorstellen, was sie nun tun sollte. Sie streckte ihre Zunge aus und begann zögerlich, die Spalte ihrer schwarzen Freundin zu erforschen. Tanja stöhnte schon bei der ersten Berührung der Zunge auf. „Mhm, Du bist so süß schüchtern meine Kleine, das finde ich richtig geil“. Tanja nahm nun ihre Hände von Ulrikes Kopf weg und hielt sie nur noch mit ihren kräftigen Schenkeln in Position. Ihre Hände gebrauchte die dralle Schwarze nun um ihre mächtigen Titten zu kneten. Sie zog sich schließlich ihre Shirt und BH aus, um die großen, fleischigen, leicht hängenden Melonen besser bearbeiten zu können.
Ulrike wurde immer mutiger und aus den anfänglichen, vorsichtigen Zungenstupfern waren nun weit ausholende Leckbewegungen über die ganze Spalte hinweg geworden, immer wieder saugte sie auch Tanjas großen Kitzler in ihren Mund ein, was diese mit einem kehligen Grunzen quittierte. „Jaaah, Ulrike, steck Deine Zunge tief in meine Möse, ahh, gleich komm ich.“ Tanja presste mit ihren Schenkeln Ulrikes Kopf immer enger und fester an ihre Muschi ran, so dass diese kaum noch Luft bekam aber trotzdem mit ihrem Lecken und Saugen nicht aufhörte und dabei laute schmatzende Geräusche erzeugte. Dann begann die Schwarze ihr Becken rhythmisch auf und ab zu bewegen, krallte sich mit ihren Händen in den Bettbezug, bäumte sich heftige auf und kam mit einem lang gezogenen „AAAHHHH!!!“ zu einem gigantischen Orgasmus.
Erschöpft von ihrem Orgasmus und schwer atmend blieb Tanja einige Sekunden regungslos auf dem Bett liegen. „Wau, Süße, das war wirklich mal geil. So toll kann einem einfach nur eine andere Frau die Pussy ausschlecken.“ Sagte sie schließlich anerkennend. Dann richtete Tanja sich auf und begann zärtlich den Körper ihrer Mitbewohnerin zu erforschen, die immer noch zwischen Tanjas Schenkeln lag und die von dem erlebten auch ein wenig mitgenommen zu sein schien. Die Schwarze war nun ganz zärtlich, bedeckte Ulrike Körper mit Küssen und Liebkosungen, drehte sie um und positionierte sich schließlich so, dass ihr Kopf zwischen Ulrikes Schenkeln zu Liegen kam und ihr schwarzer, praller Arsch über dem Gesicht Ulrikes schwebte. „Jetzt hast Du Dir Deinen Orgasmus aber wirklich verdient, Süße.“ Meinte Tanja, als sie ihren Mund auf Ulrikes Möse presste und ihrerseits mit einem furiosen Zungenspiel begann.
„Uhhhjaah, soo schöön.“ Seufzte Ulrike bald auf. Ihr Stöhnen wurde aber sofort dadurch unterdrückt, dass die nymphomane Schwarze ihre immer noch geile Votze auf den Mund ihrer Mitbewohnerin drückte, so dass diese wieder ihr Leckmäulchen zum Einsatz bringen konnte.
Die beiden jungen Frauen waren so miteinander beschäftigt, dass sie vollkommen vergessen hatten, dass Tom auch noch anwesend war. Dieser hatte sich auf einen Stuhl gesetzt und das lesbische Schauspiel genossen. Der Anblick, wie sich die beiden wunderschönen Frauen gegenseitig die Mösen ausleckten, hatte ihn natürlich nicht kalt gelassen, sein 25cm Schwanz war wieder voll ausgefahren und er wichste ihn langsam, während er den beiden geilen Schlampen zuschaute.
Vor allem der pralle schwarze Arsch von Tanja, der auf dem Gesicht seiner Referendarin hin und her wackelte machte ihn geil und weckte in ihm das Verlangen, bei den Spielchen der beiden jungen Frauen mitzumischen. Der junge Deckhengst erhob sich von dem Stuhl und positionierte sich hinter Tanja. Keine der beiden Frauen bemerkte dies, sie waren zu sehr damit beschäftigt, die Votze der jeweils anderen mit ihren nimmermüden Zungen zu bearbeiten. Erst als Tom mit beiden Händen fest Tanjas Arschbacken anpackte und begann, sie durchzukneten, erinnerte die Schwarze sich daran, dass sie und Ulrike nicht allein hier waren.
„Hey, so geht das aber nicht! Nur zuschauen, nicht anfassen.“ Beschwerte sich Tanja und hob leicht ihren Kopf.
„Sorry, aber zuschauen ist mir zu langweilig. Ich will jetzt lieber mal ins Pralle leben stoßen.“ Feixte Tom hinter ihr. Er zog die vollen Halbmonde der Schwarzen auseinander, so dass er ihre rosige Möse sehen konnte und brachte seine fette, fickbereite Latte in Position, um in sie einzudringen.
„Du kleines Arschloch, geh weg da! Ich steh nicht auf Schwänze. Na warte, Dir wird ich’s zeigen!“ Als Tanja realisierte, dass der junge Bock vorhatte, sie abzuficken, versuchte sie sich umzudrehen und sich zu Wehr zu setzen. Erschreckt musste sie aber feststellen, dass Ulrike ihre Beine fest um ihren Rücken geschlossen hatte und es der Schwarzen so unmöglich war, ihren Oberkörper aus seiner gegenwärtigen Position wegzubewegen.
„He Ulrike, lass den Mist, der kleine Scheißkerl will mich ficken. Ich will das nicht“ Rief Tanja panisch.
„Na und? Ich wollte auch nicht Deine Muschi lecken. Jetzt siehst Du mal wie das ist meine Liebe.“ Entgegnete die Referendarin kühl und verstärkte den Druck ihrer Schenkel noch, so dass Tanjas Gesicht wieder auf ihre Möse gedrückt wurde.
Nun machte Tom sich daran, die wehrlose Tanja zu besteigen und Ulrike ermunterte ihn noch dazu: „Komm, mein junger Hengst, decke diese Fickstute gut". Reif sie. Ulrike zog mit beiden Händen Tanjas Mösenlippen weit auseinander, so dass die rosa Innenhaut gut sichtbar wurde. Tom leckte sich über die Lippen und schob tief atmend an Ulrikes Fingern vorbei seinen Prügel langsam hinein, immer tiefer und tiefer in das Loch der Schwarzen, das durch die Lesbenleckerei schon gut angefeuchtet war, während Tanja ein lang gezogenes „NEEIIIIIN“ in den Raum schrie.
Als Tom mit seinem dicken Ficker ganz in die Möse eingedrungen war, packte er die Schwarze an den Hüften und begann, sie heftig von hinten durchzustoßen. „Heyaah, ich hab noch nie eine Schwarze gefickt. Das ist wirklich geil.“ Stöhnte er dabei und knetete ihre beiden prallen Halbkugeln.
„Uhhng …. Du kleiner Wichser …. Aahhh, geh sofort raus aus meiner Pussy, mmmh, raus mit Deinem Schwanz, aaah.“ Stöhnte die Schwarze und versuchte dabei, den heftig rammelnden Schüler von sich abzuwerfen, indem sie wild mit ihren Hüften wackelte. Doch Tom konnte sie dadurch nicht irritieren, er hielt die Schwarze mit eisernem Griff an der Taille fest, so dass diese sich kaum noch bewegen konnte und setzte seine tiefen und harten Fickbewegungen fort..
Doch Tanja ließ es ganz offensichtlich nicht kalt, wie der große, harte Schwanz des Jungen in ihre Möse ein- und ausfuhr, schließlich war sie durch den Sex mit Ulrike schon ziemlich angegeilt und sie hatte auch schon sehr langen keinen Penis mehr gespürt. Die Schwarze besaß zwar eine eindrucksvolle Dildo Sammlung mit der sich ihre Freundin und sie regelmäßig ausgiebig vergnügten aber ein echtes Stück hartes und warmes Männerfleisch fühlte sich eben doch anders an, als ein Gummistab. Und obwohl sie emotional eindeutig auf Frauen fixiert war, musste sie sich doch eingestehen, dass so ein großer Pimmel sie doch sexuell erregte.
Als Ulrike dann auch noch begann, Tanjas Klitoris mit ihren Lippen zu umschließen und an ihr zu nuckeln, war es mit ihrer Selbstbeherrschung endgültig vorbei. Die Schwarze begann hemmungslos zu stöhnen, diesmal aber ganz eindeutig vor reiner Lust, die ihr der fette Schwanz des Jungen und der Mund ihrer Mitbewohnerin bereiteten. Tom merkte, dass ihre Gegenwehr nachließ und er sie nun nicht mehr festzuhalten brauchte, da Tanja sich nun bereitwillig von ihm ficken lassen würde. Stattdessen beugte er sich ein wenig nach vorne und nahm die dicken und schweren Titten der Frau, die ziemlich weit nach unten hingen und auf Ulrikes Bauch auflagen, in beide Hände, um sie fest durchzuwalken.
Wie ein wilder Hengst pumpte Tom seinen Schwengel in Tanjas Möse hinein immer und immer wieder - *Bamm - Bamm*. Tom beugte sich noch ein Stückchen weiter vor und biss leicht in ihren Nacken. Tanja zuckte und stöhnte: „Oh ja, fick mich du Ferkel. Fick mich, Du kleiner Wichser. Ooooooooooooooo. Dein Schwanz ist so groß. Fick mich tiefer Du geiler Bock." Der dicke Schwanz des Jungen und Ulrikes Zunge machten die Schwarze vollkommen willenlos. Von ihren Worten angespornt rammte Tom seinen Prügel so tief rein, dass sie quiekte. „Du kleine Fotze, bist so geil. Das gefällt dir!". Rief Tom und stieß fester zu. Tanja bäumte sich auf, atmete schwer und stöhnte hörbar. „Das magst du, oder von einem fetten Schwanz geil gestoßen zu werden, deine Muschi muss geil gerammelt werden, ne. Du Fotze! Wem gehörtst du, sag´s mir!" Tanja passte sich willenlos seinen Fickstößen an und keuchte: „Dir Tom, Dir und Deinem Schwanz!". Er drückte seine Lippen an ihre Ohr: „Ja genau, Du gehörst mir, nur ich darf Deine Pussy ficken! Komm Kleines, ich besam Dich gleich!". Er spürte, dass er es nicht mehr lange in der Votze der Schwarzen aushalten würde, vor allem auch, weil Ulrikes Zunge beim Lecken von Tanja Votze immer wieder auch Toms Schwanz und seine dicken Eier erwischte, was noch zusätzlich zu seiner Erregung beitrug.
Auch Ulrike wurde, zu ihrer eigenen Überraschung, von den versauten Worten der beiden immer geiler. Sie hob ihr Becken noch einmal an und drückte es fest auf das Gesicht der Schwarzen, so dass diese ein weiteres Mal tief mit ihrer langen, geübten Zunge in die Möse der Referendarin eindringen konnte, was Frau Neumann endgültig zu ihrem erlösenden Orgasmus brachte. „AHHHJAAH, Tanja! Du bist tooolll, ich koooommmme!“ Schrie sie, während ihr ganzer Körper von orgiastischen Kontraktionen geschüttelt wurde.
Auch Tom war nun endgültig so weit. Er krallte sich in Tanjas Brüsten so stark fest, dass diese gequält aufstöhnte und hieb ihr mit einem letzten mächtigen Stoß seine Latte bis zum Anschlag in die vor Feuchtigkeit überlaufende Möse. „UUUH, jetzt kriegst Du meinen ganzen Saft Du versaute Lesbe, ich besam Dich, bis Du überläufst“. Rief er und sein wild zuckender Schwanz pumpte ihr sein ganzes Sperma in die Pussy. Dabei blähte sich seine Latte noch einmal gehörig auf und dehnte Tanjas Votzenwände noch ein wenig weiter. Diese zusätzliche Stimulation löste auch bei der Schwarzen ein Orgasmusfeuerwerk aus und sie schrie ihre ganze Lust in die Pussy ihrer Mitbewohnerin hinein. „Ohhh, Tom! Ich kann spüren, wie Du Deinen Saft in meine Pussy pumpst! Das ist sooo geil! Mir kooomts!“
Nachdem alle drei kurz hintereinander lautstark gekommen waren, war es nun still in dem Zimmer, man hörte nur noch tiefes, erschöpftes Atmen. Tom zog seinen erschlaffenden Hammer aus Tanja zurück und lies sich auf den Rücken neben die beiden Frauen fallen, Tanja sackte einfach zusammen und blieb auf Ulrike liegen.
Die Schwarze fand als erste wieder zu Kräften und richtete sich auf. Sie setzte sich neben Tom auf das Bett und fuhr mit den Fingern ihrer rechten Hand sanft an seinem Bein entlang.
„Kleiner, ich muss schon sagen, das war wirklich geil, wie Du mich gefickt hast.“ Sagte sie sanft.
Plötzlich griff sie mit ihrer Hand an Toms Eier und drückte zu, nicht wirklich fest aber doch so, dass ein Schmerz Tom durchzuckte und er aufschreckte.
Tanja fuhr mit ernster drohender Stimme fort: „Aber trotzdem kann ich nicht einfach darüber hinwegsehen, dass Du mir Dein Ding ohne meine Zustimmung rein gesteckt hast. Dafür schuldest Du mir noch was…..“
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