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Autor Thema: Familienorgie  (Gelesen 20181 mal)
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nicorik
Writer und Poster
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Beiträge: 10


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« am: Januar 02, 2010, 09:52:18 pm »

Kapitel 1:
Es war ein Samstag Nachmittag in meinen ersten Sommerferien, seit ich an der Uni
war. Da ich weit weg von Zuhause studierte, nutze ich die vorlesungsfreie Zeit,
um meine Familie zu besuchen.
An diesem sehr heißen Samstag kam ich gerade von einem Fußballspiel, ich hatte
die Jungs aus dem Verein lange nicht mehr gesehen, und war froh, dass ich ein
Spiel mitspielen konnte.
Wir hatten gewonnen, und ich kam nach Hause, noch recht verschwitzt.
Schon von weitem konnte ich sehen, dass meine Mutter ihr Auto wusch.
DAS HATTE ICH IHR DOCH VERSPROCHEN! Oh man, ich bin auch zu blöd.
Ich ließ sofort mein Sportzeug fallen, und begann, mich zu entschuldigen.
»Ach vergiss es.«, sagte sie. »Ich bin doch an Deinen Schusselkopf gewohnt. Aber
mal ehrlich, ich frage mich, wie Du durch die Uni kommst!«
Ich nahm einen Schwamm, und begann ihr zu helfen. Es war heiß und schwül, und
ich hatte noch meine Hosen vom Fußball an. Mein Trikot hatte ich ausgezogen, in
der Hoffnung, ein bisschen Bräune abzukriegen.
Bald lief der Schweiß an meinem Oberkörper herunter.
»Sag mal«, sagte meine Mutter plötzlich, »Hast Du studiert oder warst Du im
Fitnessstudio? Du scheinst ja einen tollen Körper zu entwickeln!«
Ich blickte auf und starte sie an, überrascht, dass sie etwas in der Art gesagt
hatte. Sie lehnte sich über die Motorhaube und sah mich abschätzend an. Wie ich
trug sie nur Shorts, und ein weißes T-Shirt. Als sie sich vorlehnte konnte ich
einen Blick auf ihre kleinen, festen Brüste ergattern. Um nicht hinzustarren,
senkte ich meinen Blick, und murmelte was von Gewichtheben und machte mit dem
Waschen weiter.
Endlich wurden wir fertig, ich sammelte die Eimer und die Schwämme ein, während
Mutti das Auto noch mal mit dem Wasserschlauch abspritzte. Als sie den Schlauch
von links nach rechts schwenkte, streifte mich der Wasserstrahl.
»Hey!«, rief ich, »Du machst mich nass!«
»Oh wirklich?«, fragte sie unschuldig, »Ich habe noch gar nicht angefangen!« Mit
diesen Worten richtete sie Strahl voll auf mich, innerhalb Sekundenbruchteilen
war ich triefendnass.
»Na warte!« rief ich, und griff nach dem Schlauch in ihrer Hand, »Mal sehen, wie
DIR das gefällt!«
. Während unserem kurzen Kampf um den Schlauch wurde wir beide klatschnass. Sie
siegte und richtete den Schlauch wieder auf mich. Ich nahm den Schlauch und
knickte ihn, das Wasser stoppte.
»Unentschieden!«, lachte ich laut. Als wir uns angrinsten, merkte ich, das ihre
Brüste durch das nasse T-Shirt absolut sichtbar waren. Als ich in ihr Gesicht
sah, merkte ich, dass sie auf meine Hose starrte, wie ich eben auf ihre Brüste.
Ich ließ den Schlauch los, und schon spritze mir der Wasserstrahl ins Gesicht.
Ich fand mich auf dem Boden liegend wieder.
»Ok!« rief ich »Zeit, sich zu waschen! Ich geh unter die Dusche.« Ich musste mir
sofort einen wichsen, sonst würde mein Schwanz platzen. Ich rollte auf den Bauch
und stand auf, mit dem Rücken zu meiner Mutter, damit sie meinen Steifen nicht
sehen konnte.
Unter der Dusche seifte ich meinen Schwanz ein, meine Gedanken kreisten um den
kleinen Körper meiner Mutter und vor allem ihre exquisiten Titten. Ich wichste
immer schneller, und war kurz vor dem Höhepunkt, als auf einmal die
Badezimmertür aufging. Durch die halbtransparenten Duschtüren konnte ich sehen,
wie meine Mutter den Raum betrat und die Tür schloss.
»Beeil Dich da drin!«, sagte sie. »Ich bin klatschnass!«
»Nee«, sagte ich und versuchte, den enormen Steifen zu verdecken. »Es ist Deine
Schuld! Jetzt musst Du warten, bis Du dran bist!«
»Könnte Dir so passen!« Und völlig fassungslos beobachte ich, wie sie sich
auszog. Zuerst streifte sie das Shirt ab, dann ließ sie die Shorts zu Boden
gleiten.
Wie wünschte ich, dass die Duschtüren völlig durchsichtig wären!
Doch dieser Wunsch war unnötig, denn auf einmal öffneten sich die Türen, und
meine Mutter kam zu mir unter die Dusche.
»Hallo!«, sagte sie. Ihr Blick ging nach unten. »Huh, das ist ja ein höllisch
steifer Schwanz, den Du da hast!«
»M-m-m-mama!« stotterte ich, »Was geht hier vor?«
»Ach, stell Dich nicht so an!« sagte sie, »es ist ja nicht das erste Mal, dass
ich Dich nackt sehe.«
»Aber - was ist mit Dir?«
»Nun, wir sind beide Erwachsene, oder nicht?« Als ich sie weiter sprachlos
anstarrte, sagte sie »Komm schon Jens. Du schwärmst seit Jahren für mich. Es hat
mich schon immer ein bisschen angemacht. Aber nun kommst Du zurück nach Hause,
mit SO einem Körper... Ich bin auch nur ein Mensch... und sehr geil!«
Ich versuchte ein weiteres Mal zu protestieren »Und was ist mit Pa?«
»Er kommt frühestens in drei Stunden vom Golfen zurück. Außerdem, irgendwie kann
ich mir vorstellen, dass er nichts dagegen hat. Und nun,... was hältst Du davon,
wenn ich Dir ein bisschen zur Hand gehe?«, sagte sie, kam auf mich zu und griff
sich meinen harten Schwanz.
»Oh, das ist geil«, stöhnte sie, »Hier, nehmen wir ein bisschen mehr Seife, dann
wird er glitschiger. Oh man, was für ein großes, junges Ding Du hast, mein Sohn.
Es ist eine Schande, dass mir diese Idee nicht früher gekommen ist...«
In meinem Kopf drehte sich alles, als ihre kleine Hand auf meinem Schwanz zu
tanzen begann. Bald waren alle meine Proteste vergessen, und ich schloss meine
Augen und ließ mich treiben, als meine Lieblingsfantasie endlich wahr wurde.
»He, Jens!« sagte sie heiser, »Warum fasst Du mich nicht auch an? Ich werde Dich
nicht beißen... zumindest jetzt nicht...« Wie in Trance griff ich nach ihren
Brüsten und seifte sie ein. Ich hob sie an, massierte, drückte, knetete. Ich
nahm ihre Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und werde mit einem lauten
Stöhnen belohnt.
»Oh, ja, Baby. Spiel mit meinen Titten! Spiel mit Mamas Titten! Ohhh ja, Jens!«
Sie streichelte weiter mein Fickwerkzeug, aber der Winkel wurde wohl unbequem
für ihr Handgelenk, deshalb kniete sich auf den Boden, und begann mich
wahnsinnig schnell und geil zu wichsen. Mit der anderen Hand fingerte sie sich.
Ich spürte, wie meine Knie weich wurde, ich begann zu kommen.
»Ja!«, feuerte sie mich an, »Komm jetzt, komm für mich, spritz für Mami! Ohhh
Jens, spritz Mami alles ins Gesicht!«
Laut grunzend gehorchte ich meiner Mutter aufs Wort, Schuss um Schuss spritzte
mein Sperma aus meinem Schwanz über ihr ganzes Gesicht.
»Ja, Oh Jaaaaa! Oh Jens, ich komme, ich komme!«
Als unsere Orgasmen abflauten, lehnte sie sich in der Wanne zurück. Das Wasser
prasselte auf ihr heißes Fleisch, auch auf ihr Gesicht und spülte meinen Saft in
ihren Mund.
»Mmmhhm, lecker. Aber das nächste Mal hole ich es mir direkt von der Quelle -
dann schmeckt es noch besser.«
Sofort kehrte mein Schwanz ins Leben zurück. »Wie wäre es gleich jetzt, Mama?«
»Klar, Baby.« ,sagte sie, »aber Du musst vorher noch was für mich tun.«
»Was, Mama?« »Komm her«, winkte sie mich heran, »Leck Mamis geiles Loch!«
Sie setzte sich auf die Wannenkante und spreizte ihre langen, braunen Beine. Ich
kniete mich dazwischen, das Wasser der Dusche prasselte auf meinen Rücken, und
ich begann, Ihre schöne Fotze mit meiner Zunge zu verwöhnen. Ich leckte und
saugte ihre rosa Lippen, stieß mit meiner Zunge in ihr feuchtes Loch vor und
bemühte mich vor allem um ihre Klit. All dies begleitet sie mit lautem Stöhnen.
Ihre Lustgrotte produzierte andauernd Mösenschleim und ich gab mir Mühe, all
ihre Säfte zu trinken.
Bald waren ihre Beine hinter meinem Rücken überkreuzt, sie wühlte mit der Hand
in meinen Haaren, und presste mich so dem Ort entgegen, aus dem ich kam (und mit
ein bisschen Glück auch bald wieder seien könnte... wenn auch nur ein TEIL von
mir).
»Oh, Jens, Du leckst mich wie ein Profi. Lass mich jetzt kommen, Baby! Lass
Deine alte Mutter kommen!«
Also tat ich das. Und wie! Ihre Beine krampften um mein Gesicht, und sie schrie
ihre ganze Geilheit heraus, ihr Stöhnen hallte von den Wänden wieder. Ich musste
sie festhalten, damit sie nicht vom Wannenrand fiel.
Als ihr Orgasmus endete, ließ sie mein Gesicht los, und ich bekam endlich wieder
Luft (Manchmal glaube ich, es ist besser, einen Schnorchel dabei zu haben, wenn
man eine Frau leckt).
»Jens, das war das beste«, keuchte sie, immer noch schwer erregt.
Ich war zu diesem Zeitpunkt schon wieder steinhart und bereit für mehr.
»Was ist Mutti, wolltest Du nicht Sperma von der Quelle?« Ich stand so vor ihr,
dass mein Schwanz auf einer Höhe mit ihren Lippen war.
Sie blickte zu mir hoch, mit einem verträumten, befriedigten Lächeln im Gesicht
»Natürlich mein Sohn, aber jetzt lass uns uns erst mal abtrocknen, und es dann
im Schlafzimmer RICHTIG machen!«
Ich fand die Idee gut, deshalb stimmte ich ihr zu. Wir trockneten uns liebevoll
ab, und verließen das Bad in Richtung Schlafzimmer...
 
Kapitel 2:
Ich schmiss mich mitten auf die riesige Doppelmatratze und streckte alle Viere
von mir, mein steifes Teil zeigte aufrecht zur Decke.
Mama stand auf der Türschwelle, »Weißt Du,« sagte sie, »Du musst Deinen Schwanz
von meinem Zweig der Familie geerbt haben. Dein Vater ist nicht annähernd SO
groß.«
Dies brachte mich auf einen Gedanken, den ich lieber vermieden hätte, aber nicht
völlig vergessen konnte.
Mein Ding wurde merklich kleiner, beim Gedanken, mein Vater würde all dies
rauskriegen. ER WÜRDE MIR DIE NÜSSE RAUSREISSEN!
»Du sagtest vorhin, dass Pa wohl nichts dagegen hätte«, sagte ich, »bist Du Dir
SICHER?«
Mama lachte, als auf das Bett zu kam, ihre süßen Titten wackelten dabei. »Ich
bin mir sicher.«, sagte sie, »Wir führen eine offene Ehe, seit ihr Kinder klein
wart. Als ich ihm neulich erzählte, dass ich nicht nur mütterliche Gefühle für
Dich empfinde, lachte er, und zog mich damit auf. Meinte, ich könnte Deinen
Schwanz wohl nicht schnell genug in die Finger kriegen. Nun, da hatte er recht,
aber ich war ihm nicht böse deswegen. Ich habe mich gerächt, indem ich ihm
unterstellte, dass er geil auf Nicole ist. Er gab es zu. Ich denke er wird froh
sein, dass er jetzt eine Chance hat, es Deiner Schwester zu machen.«
Der Gedanke an meinen Vater, wie er meine Schwester fickte, ließ mich schnell
wieder zu absoluter Härte anschwellen. »Ich bin sicher, sie wird es machen,
Mama! Sie hat schon immer versucht, Pa nackt zu sehen. Mich übrigens auch. Aber
ich hätte nie gedacht, das wir jemals...«
»Weißt Du, woran ICH JETZT denke?«, lächelte sie und griff nach meiner Latte.
Sie legte sich zwischen meine Beine, ihr schulterlanges, blondes Haar strich
über meine Oberschenkel. Es war immer noch feucht, und kitzelte ein bisschen.
Doch plötzlich konnte ich es nicht mehr fühlen.
Ich konnte nichts mehr fühlen, bis auf ihren heißen Atem auf meinem Schwanz.
Sie atmete schwer und badete meinen Schaft in ihrer heißen Luft. Ich hätte nie
geglaubt, dass ich so erregt seien könnte. Sie faste mich an der Wurzel und
setze ihre 'Behandlung' fort. Ich konnte meinen Puls in meinem Schwanz spüren,
jede Nervenendung war absolut sensibel. Inzwischen konnte ich außer meinem
Schwanz nichts mehr spüren, so überwältigend waren die Gefühle, die direkt von
meinem Schoß in mein Hirn schossen.
Hatte ich überhaupt noch einen Körper? Nein, in diesem Augenblick war ich nur
Schwanz.
Und dabei hatte sie ihn noch nicht mal berührt!
Genau in dem Moment, in dem ich glaubte, es könne nicht noch intensiver werden,
spürte ich ihre Zunge auf der Unterseite meines Schaftes.
Die Atemstöße wechselten nun mit kleinen Stößen ihrer Zunge ab. Erst heiß und
trocken, dann kalt und feucht.
Langsam nahm die Zahl der Atemstöße ab, und die Zahl der Zungenschläge zu. Aus
den kleinen, leichten Zungenschlägen wurden längere, bald leckte sie meinen
ganzen Schwanz hoch und runter, mit langem, nassem, schlürfendem Zügeln. »Mhmm«,
stöhnte sie, »Du schmeckst toll, Sohn!«
Ihr rhythmisches Lecken war weniger intensiv als das vorhergehende 'Dampfbad',
und so kam mein Hirn langsam von den Wolken runter. Mein Schwanz war aber immer
noch ganz oben...
Endlich hob meine Mutter den Kopf und nahm meine pralle Eichel in den Mund. Sie
saugte leicht daran, und begann, ihren Mund auf und ab zu bewegen. Ich richtete
mich mit Hilfe meiner Ellenbogen auf und betrachtete den Kopf zwischen meinen
Schenkeln.
Der plötzliche Umfang dessen, was ich sah, traf mich wie ein Kanonenschlag. Dies
war meine MUTTER. Und sie war dabei, meinen SCHWANZ ZU BLASEN!!!
Als ich zusah, strich sie sich ihr blondes Haar hinters ihr Ohr und gab mir so
unbewusst einen noch besseren Blick. Sie war sehr beschäftigt damit, ihren Kopf
hoch- und runterzupumpen, wobei sie immer wieder stöhnte. »Mhmm, Mhmm«, war
alles, was sie von sich gab. Sie schien es richtig zu genießen. Der Ring ihrer
Lippen rutschte an meinem Schwanz hoch und runter, der bereits von ihrer Spucke
feucht glänzte. Ihre Wangen waren vom heftigen Saugen eingedellt. Meine Mutter
schlug die Augen auf und merkte, dass ich ihr wie gebannt zusah.
Sie sah mir direkt in die Augen und lächelte, sofern ihr mit meinem Fleisch
gefüllter Mund dies zuließ. Sie kicherte leicht, und die dabei in ihrem Mund
entstandenen Vibrationen sendete neue Lustblitze durch meinen Schwanz. Ich
verdrehte die Augen und ließ mich aufs Bett zurücksinken.
Da sie das bemerkt hatte, begann sie, gezielt weitere Vibrationen in ihrem Mund
zu erzeugen.
Ich fühlte, wie ich langsam die Kontrolle über meinen Körper verlor, die ersten
Anzeichen eines wahnsinnigen Orgasmus zuckten durch meine Muskeln. Sie spürte
das, und sie wollte endlich meinen Saft trinken.
Sie saugte noch stärker, wurde schneller und nahm noch ihre Hand zu Hilfe, mit
der sie meinen Glücksspender melkte.
Auf einmal änderte sie ihre Bewegungen. Sie stemmte ihre Hände neben mein Becken
auf das Bett, und drückte ihr Gesicht fest auf meine Latte. Ich konnte ihre Nase
in meinen Schamhaaren spüren, als sie ihren Rachen öffnete und mich GANZ
schluckte. Ich konnte spüren, wie der Muskelschlauch ihrer Speiseröhre um meine
Eichel zuckte, als sie ihr Gesicht auf meinem Schoß auf und ab pumpte.
Das war es!!
Unter dreimaligem, kurzem Stöhnen, gefolgt von einem erstickten Schrei fickte
ich sie noch ein paar Mal rasch in den Mund, und schoss Ladung um Ladung meiner
heißen Ficksahne in ihren gierigen Schlund.
»Mhmm. Mhmm. Mhmm.«, stöhnte sie mit meinem Schwanz im Mund, jedes Mal als ein
Schuss Sperma in ihren Rachen spritze. Sie schluckte alles runter, und durch
diesen Sog wurde noch mehr Saft aus meinem Schwanz gezogen.
Erschöpft, geschafft und wirklich 'leergepumpt' wie noch nie in meinem Leben,
sank ich in die Kissen zurück.
Nach ein paar letzten Sogen, Lecken und Küssen ließ meine Mutter meinen nun
schlaffen Schwanz aus ihrem Mund gleiten, kletterte zu mir hoch und schmiegte
sich an mich.
»Das war die größte Ladung, die ich je geschluckt habe.«, flüsterte sie. »Und es
schmeckte echt geil. Ich liebe Dich, mein Sohn, Du warst toll.«
»Mama«, murmelte ich, »DU warst toll. Ich, ich weiß nicht, was ich sagen
soll...«
»Shhhh«, sagte sie. »Jetzt ruh' dich aus. Wir können später noch über das reden,
was passiert ist... und es nochmal tun. Aber jetzt wird geschlafen.«
So schliefen wir beide eine Weile. Später taumelte ich in mein Zimmer, um dort
den Rest des Nachmittags zu schlafen, während meine Mutter sich anzog und sich
um den Haushalt kümmerte.
Bevor ich einschlief kreisten eine Gedanken um meinen Vater und Nicole. Ich
hoffte, sie könnten ein wenig von dem erfahren und spüren, was heute Mama und
ich erlebt hatten.
So driftete ich ins Traumland ab... wo es nichts gab, das den heutigen Tag
übertreffen konnte. ...jedenfalls dachte ich das.
 
Kapitel 3:
Diesen Abend gingen meine Eltern mal wieder aus. Soweit meine Mutter mir gesagt
hatte, würde sie die Gelegenheit nutzen und meinen Vater kräftig abzufüllen.
Vielleicht, so ließ sie durchblicken, wäre heute Abend dann noch eine
'Vertiefung unserer Beziehung', wie sie es nannte, möglich.
Nun, die beiden waren jedenfalls außer Haus, und da ich Inzest inzwischen nicht
mehr als schlimm empfand, begann ich mir auszurechnen wie die Chancen standen,
dass ich es mit meinem Schwesterherz tun würde. Ich wusste, dass sie seit langem
heiß auf mich war. Aber ihr launisches Wesen würde es unmöglich machen, ihr ein
direktes und offenes Angebot zu machen, sie würde ablehnen, das war sicher.
Nicole und ich waren auf ein bestimmte Art und Weise immer Rivalen gewesen,
obwohl wir einander liebten, aber wir ließen keine Gelegenheit aus, uns
gegenseitig fertig zu machen. Wir waren halt Geschwister, nicht mehr und nicht
weniger.
»Hier kann nur eine List helfen«, dachte ich mir. Am geeignetsten erschien mir
die Idee, an ihrer Eitelkeit und ihrem Stolz anzusetzen. Ich war mir sicher,
wenn ich sie zu einer Art 'Strip-Poker' herausfordern würde, würde sie
mitmachen, denn NIEMALS würde Nicole auf sich sitzen lassen, ein feiges Mädchen
zu sein. Nun waren Kartenspiele nicht meine starke Seite, aber im Salon hatten
wir einen Billardtisch, und dieses Spiel beherrschte ich wirklich.
»Strip-Billard« dachte ich mir, »Warum nicht? Es könnte klappen.« Wenn wir erst
mal ein paar Textilien fallen gelassen hatten, würde die Hemmungen sicher genau
so den Bach runter gehen.
Also los. »Hey, Dumpfbacke!« schrie ich nach oben, »was ist, willst Du mal
wieder beim Billard verkacken?« He, He, He! »Danke für das charmante Angebot,
Arschgesicht!«, rief sie mit honigsüßer Stimme von oben, »aber ich habe für
heute Abend schon ein besseres gekriegt.«
»Ich habe nämlich ein Date.«, erklärte sie, als sie die Treppe runterstürmte.
Ich dachte, mich trifft ein Schlag. Wenn ihr superkurzer Mini höher gesessen
hätte, hätte ich ihn für einen Schal gehalten, wenn ihr Schlauch-Top unter ihrer
Jacke tiefer gesessen hätte, ich hätte geschworen, es wäre eine Socke. Ihr
normalerweise nur wenig gepflegtes, rotes Haar wand sich in schimmernden Locken
um ihren Kopf, und schuf so den Rahmen für ein Gesicht, in dessen Mitte ein paar
rosenrote Lippen leuchteten, die 'Fick mich!' schrien, ohne sich zu bewegen.
»Wer ist denn das Opfer?«, fragte ich fassungslos.
»Jan Lehmann,« sagte sie, »du weißt schon, der Basketballstar aus dem
Schulteam.«
»Was, dieser Idiot? Der ist ja kaum in der Lage gleichzeitig zu sprechen und
Kaugummi zu kauen!«, ich gewann langsam meine Selbstsicherheit zurück.
»Du bist ja nur neidisch.«, sagte sie.
»Auf wenn? Auf ihn?«
»Nein, auf mich!«, ulkte sie. Draußen hörte man zweimal eine Hupe.
»So ich muss dann Bruderherz! Grüß mir Deine Hand!«, sprach sie und verschwand.

22 Uhr. Es gab schätzungsweise 3 Millionen Menschen in der Stadt, die gerade
ziemlich viel Spaß im unbekleideten Zustand hatten. Warum nicht auch ich??? Ich
war zwar nackt, aber ich war allein. Meine Mutter hatte aus dem Restaurant
angerufen, Vater und sie hatten 'noch was vor', und es würde wohl später werden.
Klar, sie trieben es. Meine Schwester war mit einen Neandertaler ausgegangen,
und so, wie sie angezogen war, konnte ich sicher sein, dass sie es trieb. Und
alles was ich hatte waren ein Sixpack, ein Sarah Young Video und meine Hand.
Zumindest war das Bier kalt.
23 Uhr 20. Unten hörte ich laut die Haustür auffliegen, das Geräusch schreckte
mich aus meinem Dösen auf. Ich war immer noch nackt, aber augenscheinlich nicht
mehr allein. »Ohhhhhhhh MÄNNER!!!!!« schrie Nicki, als sie die Treppe hoch
stampfte. Ich lief ihr hinterher. »Was?«, rief ich. »Was haben wir denn jetzt
schon wieder schlimmes getan?«
Sie stand auf der Türschelle zu ihrem Zimmer und drehte sich um. Ihr
Schlauch-Top war auf einer Seite heruntergezogen und bot so freien Blick auf
eine runde, schwere Brust, gekrönt von einem rot leuchtendem Nippel.
Ihr Lippenstift war verschmiert, und ihr Haar in Unordnung. Natürlich schoss mir
gleich ein Gedanke durch den Kopf.
»Hat er versucht, Dich zu vergewaltigen?«, schrie ich, »Ich bring' den Bastard
um! Ich brech' ihm alle Knochen, ich...«
»Nein, Nein, Du Arschloch!«, schrie sie zurück. »Ich wollte es, ich habe ihn
drum gebeten.«
»Was zur Hölle ist dann Dein Problem?«, schrie ich sie an.
»Wir waren im Autokino, und der kleine Scheißer kam bereits nach 10 Sekunden
Vorspiel. Dann drehte er sich weg und wollte den Film sehen. Daraufhin habe ich
mich von ihm heimfahren lassen und ICH BIN NOCH GEIL!«
Ich fiel auf den Boden vor Lachen. Da machte sich diese kleine Schlampe von
einer Schwester so zurecht, und dann war dieser Gorilla sofort fertig. Wohl
nicht das, was sie erwartet hatte.
Ich lachte mich tot, bis ich merkte dass sie nicht lachte. Sie heulte aber auch
nicht, und schien sich auch nicht weiter zu ärgern. Um genau zu sein, alles, was
sie im Moment tat, war starren.
Mich anstarren.
ICH WAR JA IMMER NOCH NACKT! Und dort war Nicole, selbst halbnackt, leckte ihre
Lippen und starrte auf meinen...
BOINNNGGG!
»Wow!«, keuchte sie, »Das ist echt ein ordentliches Stück Fleisch, Jens!«
»Und es bleibt länger frisch als 10 Sekunden«, versuchte ich sie zu ärgern. Doch
sie merkte es gar nicht.
»Da bin ich mir sicher.« Sagte sie, halb zu sich selbst. »Darf ich ihn
anfassen?«
Durfte sie ihn anfassen? Was sollte ich sagen, »Nein???«
Ich sagte gar nichts. Statt dessen nahm ich ihre Hand und führte sie zu meinem
Schaft. Sie kniete sich hin und zog mich auch auf den Boden. Eine Zeitlang hielt
sie ihn nur in der Hand, dann begann sie, ihn leicht mit einem Finger zu
streicheln.
»Ich wusste, das er groß ist.«, sagte sie, »Ich wusste es.«
So komisch es klingt, aber Nicole und ich hatten uns seit Jahren nicht nackt
gesehen. Sie hatte neben ihrem Zimmer ihr eigenes Badezimmer, und die
Gelegenheit, zu spannen, ergab sich nie. Zwar hatte auch sie oft auf meine Beule
in der Hose geschielt, aber dies war ihr erster Blick auf meinen Schwanz in
natura.
Und bei der Art, wie sie ihn streichelte, würde es auch nicht mehr lange dauern,
bis sie ihn 'in Aktion' sehe würde.
Da ich die Atmosphäre und alles noch folgende nicht kaputt machen wollte, indem
ich zu früh abspritzte, nahm ich ihre Hand von meinem Schwanz weg und stand auf.
»Hey, ich bin noch nicht fertig mit Dir!«, sagte sie vorwurfsvoll. »Genau,
Schwesterchen,«, sagte ich, »noch lange nicht!«
Ich nahm sie bei der Hand und führte sie in ihr Schlafzimmer. Wie üblich war es
eine einzige Müllhalde, aber wenigstens war das Bett gemacht und nicht allzu
vollgekramt. Ich drehte mich um, nahm sie an den Schultern, und küsste sie. Sie
öffnete ihren Mund, ich schmeckte ihren Lippenstift und mein Zunge erforschte
die Tiefen ihres Mundes. Unseres Zungen tanzen einen verzehrenden Tanz der
Leidenschaft und der brennenden Lust.
Mit immer noch aneinander heftenden Lippen streifte ich ihr die Jacke von den
Schultern, dann zog ich das Schlauch-Top herunter, bis auch ihre rechte Brust in
die Freiheit sprang. Sofort hatte ich meine Hände an diesen wunderbar großen und
festen Titten. Ich streichelte, knetete, drückte die Nippel. Genau wie Mama
meinte, ich hätte die Penisgröße von ihrem Zweig der Familie geerbt, war ich mir
sicher, dass Nicoles Titten von Vaters Seite kämen, genau wie ihr rotes Haar.
Papas Mutter hatte rote Haare, aber bei den Brüsten war ich mir nicht so sicher,
denn Oma war überall fett.
Der Weg vom Flur zu Nicoles Zimmer hatte meinen Orgasmus abgewendet, und ich war
wieder bereit für mehr.
Meine Hände glitten zu dem verdammten Minirock herunter, unter dem Nicoles
weißer Slip darauf wartete, ans Licht zu kommen. Der Stoff zwischen ihren Beinen
war schon sehr feucht, ein Ergebnis meiner (und wahrscheinlich Jans) Bemühungen.
Als ich versuchte, meine Hand unter das Hüftband des Rocks zu kriegen, trat
meine Schwester einen Schritt zurück.
Meine Schrecksekunde der Enttäuschung war schnell vorbei, als sie den
Reißverschluss an der Seite des Rockes öffnete und ihn auf den Boden fallen
ließ. Sie entfernte auch das Schlauch-Top von ihrem Bauch und streifte zuletzt
auch ihr Höschen herunter. Nun war sie wie ich nackt, ein dermaßen wundervoller
Anblick, dass er auch heute noch in mein Hirn gebrannt ist.
Sie ging hinter mich, legte mir ihre Hände auf die Schultern und zog mich aufs
Bett.
Wir küssten uns wieder, lange, tief und voller Leidenschaft. Ich bedeckte ihr
Gesicht mit Küssen, dann wanderte ich ihren Hals entlang zu ihrem Nacken, dann
erreichte ich ihre Brüste. Ich küsste, leckte ihre vollen, festen Äpfel und
saugte an den Nippeln. Sie stöhnte vor Erregung. Nach einiger Zeit nahm ich
meine Reise in ihre südlichen Gefilde wieder auf.
Als ich meine Zunge gerade um ihren Nabel kreisen ließ, und mich auf den Weg zu
ihrer bereits süßlich-geil reichenden Liebesgrotte machen wollte, zog sie mich
an den Haaren zu ihr hoch, und küsste mich hart.
»Nicht jetzt, großer Bruder!«, sagte sie sanft. »Ich bin bereit genug. Ich will
Dich jetzt in mir spüren. Ich brauch's!«
»Klar«, sagte ich, »dann kriegst Du's!« Ich brachte meine Hüften über ihre und
sie zog ihre Knie an.
Meine Eichel lag genau vor dem Eingang zu ihrer Möse, bereit in sie
einzudringen.
Sie griff zwischen unsere Körper, drückte meinen Schwanz noch einmal und führte
ihn dann in ihre heiße, feuchte Pussi ein.
Wir stöhnten beide aus tiefster Seele, als ich so tief wie möglich in sie
eindrang. Es war für uns eine Art Erfüllung, die Entladung einer Spannung, die
sich seit der Pubertät aufgebaut hatte.
Für einen Moment lagen wir still, und ich konnte spüren, wie sich ihr enger,
feuchter Muskelschlauch dehnte und dann entspannte, als er sich perfekt an meine
Größe anpasste.
Als ich ihn dann leicht rauszog, ging ein Schauder durch uns, und ich begann
meine Schwester mit langsamen, tiefen und langen Stößen zu ficken.
»Oh, Ja«, keuchte sie. »Ja, Fick mich!... tiefer, ah, gut... jahh«
Die ganze Zeit über ermunterte sie mich und je schneller wir wurden, desto
schneller sprach sie auch.
»Ja, JA, ohh ja. Mach's mir, ....großer ...Bruder. Ja, Jens... fick... mich...
ah... tiefer... JA...!«
Sie war sehr nass, ihr Liebessaft hatte längst unsere Schamhaare durchtränkt und
ihr enger Muskelschlauch hielt meinen Schwanz in einem eisernen Griff.
Nachdem wir etwa eine Viertelstunde am Vögeln waren, spürte ich das erste Ziehen
in meiner Leistengegend. Auch bei meiner Schwester waren erste Anzeichen des
bevorstehenden Orgasmus zu bemerken.
Sie warf ihren Kopf von einer Seite auf die andere, und alles was sie noch von
ihren Lippen kam war ein »Oh! Oh! OHHH!«, bzw. weitere Fluten ihres Mösensafts
(kommt drauf an, welche Lippen man betrachtete).
Während ich sie weiterhin stieß, wippten ihre großen Brüste hin und her, ein
Anblick, der mich noch weiter anheizte.
Plötzlich zog mich meine Schwester nach unten, suchte meinen Mund und presste
mir ihre Zunge zwischen die Lippen. Sie rieb ihre Brüste und ihre harten, geilen
Nippel an meiner Brust und ihre Möse krampfte nur um meinen Schwanz herum. Dann
war es soweit. Ihr Muskelschlauch verengte sich und auf einmal war sie extrem
feucht, ich dachte mein Schwanz würde vom Wasser zerdrückt werden, so fühlte es
sich an.
Sie ließ von meinem Mund ab und schrie ihren Höhepunkt heraus.
»AHHH, JENSSSS!... FICK... MICH..!... OHH, JAHHH, MHMMM... ICH...
KOM-............«
Der absolut geile Anblick meiner sich vor Lust windenden und schreienden
Schwester war der letzte noch nötige Funken. Ich fickte noch ein paar Mal
schnell gegen ihr Becken, berührte zwei, drei Mal ihren Muttermund und schoss
meinen Saft in ihre eh schon mit Flüssigkeit übervolle Möse.
Unsere Säfte vermischten sich und liefen aus ihr heraus und bildeten auf dem
Laken einen kleinen See.
Ich glitt aus ihr heraus, unglaublich befriedigt. Dieses Mädchen, nein diese
Frau war meine Schwester... und mit hatte ich gerade die heißeste Nummer meines
Lebens geschoben.
Ich legte mich neben sie auf den Rücken und sie schmiegte sich an mich. Sie
lächelte mich noch kurz an und schon glitten wir in die trostvolle Dunkelheit
des Schlafes.
Ein Licht weckte mich aus meinen Schlaf, sehr zu meinem Missfallen. Doch aus
meinem Ärger wurde Angst, als ich meine Mutter hörte. »Was, verdammt noch Mal
geht denn hier ab?!?«
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