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Autor Thema: Die neue Nachbarin  (Gelesen 17837 mal)
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nicorik
Writer und Poster
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Beiträge: 10


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« am: Januar 02, 2010, 10:01:34 pm »

Es war an einem Freitagabend, als es an meiner Wohnungstür klingelte. Ich hatte gerade geduscht und so zog ich mir rasch ein T-Shirt und ein paar Shorts über und ging zur Tür, um zu öffnen. Vor der Tür stand meine Nachbarin. Bei ihrem Anblick blieb mir erst mal die Luft weg. Sie trug ein reichlich enges und kurzes T-Shirt, das ihre nicht gerade kleinen Brüste voll zur Geltung kommen liess und dabei ihren Bauch im Bereich des Nabels frei liess. Dazu trug sie einen leichten Sommerrock, der ihre schmalen Hüften besonders gut betonte. Darüberhinaus war sie sonnengebräunt, der samtige Schimmer ihrer Haut harmonierte sehr gut mit ihren nahezu schwarzen langen Haaren. Alles in allem hatte sie ein sehr mediterranes Aussehen. Ich schätzte ihr Alter auf etwa 22. Sie wohnte erst seit kurzer Zeit im Haus und hatte die Dachgeschoßwohnung über meiner Wohnung gemietet und da im Erdgeschoß eine Versicherung ihre Büros hatte, waren wir die einzigen Mieter, die nach Feierabend noch im Haus waren. Ich hatte meine neue Nachbarin lediglich erst einmal kurz im Treppenhaus getroffen und zwar an dem Tag, als sie gerade eingezogen war. Außer dem üblichen "Guten Tag" hatten wir damals aber nicht weiter miteinander gesprochen.
"Hallo", sagte sie, "ich bin die Daniela, ich habe die Wohnung über Ihnen gemietet.".

"Ich...ich weiß", stammelte ich, immer noch völlig überwältigt von ihrem wirklich fantastischen Aussehen. "Ich hoffe, Sie haben sich schon etwas hier eingelebt."

"Ja, ja, hat alles prima geklappt. Aber jetzt habe ich ein kleines Problem und ich hoffe, Sie können mir helfen. Ich möchte ein paar Bilder aufhängen, damit meine neue Wohnung nicht so kahl aussieht, aber ich habe gar keine Nägel. Können Sie mir mit welchen aushelfen?"

"Ja, ich müsste noch welche da haben. Kommen Sie doch bitte herein, ich muss nämlich erst mal danach suchen."

"Danke, sehr freundlich."

Ich führte sie ins Wohnzimmer und bot ihr einen Sessel an.

"Bitte nehmen Sie doch solange Platz, während ich die Nägel suche."

"Danke. Übrigens, Sie dürfen mich gerne duzen, Siezen finde ich so altmodisch. Wie schon gesagt: mein Name ist Daniela."

"Okay, dann musst Du mich aber auch duzen, ich heiße Sven. Also Daniela - auf gute Nachbarschaft!"

"Auf gute Nachbarschaft!", wiederholte sie und zwinkerte mir dabei zu. Sie sah dabei so süß aus, daß mein Schwanz, der sich schon bei ihrem ersten Anblick an der Tür etwas geregt hatte, sich noch mehr versteifte. In der dünnen Sporthose, die ich trug, blieb dieser Zustand natürlich nicht verborgen und tatsächlich schaute Daniela in diesem Moment ungeniert auf meinen Schoß und fing an zu grinsen, sagte aber nichts weiter.

"Äh...äh...ich...ich werde jetzt mal die Nägel suchen" sagte ich verlegen und mit hochrotem Kopf, drehte mich um und ging zum Wohnzimmerschrank. "Ich...ich müsste irgenwo hier im Schrank noch eine Schachtel mit verschiedenen Nägeln und Schrauben haben." Ich öffnete eine Schublade nach der anderen auf der Suche nach der besagten Schachtel, fand Sie aber nicht.

"Eigentlich brauche ich nur einen einzigen großen Nagel, aber der muß hierzu passen.", sagte in diesem Moment Daniela hinter mir. Da ich nicht verstand, was sie damit meinte, drehte ich mich zu ihr um. Der Anblick der sich mir bot, war so überwältigend, daß mir die Luft wegblieb. Daniela hatte sich breitbeinig auf den Teppich gelegt, ihren Rock hochgeschoben und mit einer Hand ihren Slip zur Seite gezerrt. Mit der anderen Hand deutete sie auf ihre halbentblößte Möse.

"Hierfür brauche ich einen Nagel und zwar einen schönen großen. Im Schrank wirst Du den nicht finden, aber in deiner Hose habe ich vorhin einen bemerkt, der passen könnte."

"Aber...aber..ich..ich...", stammelte ich.

"Nichts aber, sag' bloß, daß Du mich nicht gern vögeln würdest. Deine Reaktion eben war eindeutig."

"Ja schon, aber..."

"Na also, dann lösch mit deinem Schlauch das Feuer in meiner Fotze."

Mit diesen Worten fing sie an, sich auszuziehen. Mit einer geschmeidigen Bewegung zog sie sich ihr T-Shirt über den Kopf und präsentierte ein Paar wirklich sehenswerte Titten, die ohne BH der Schwerkraft trotzten. Dann schob sie sich den Rock inklusive Slip zu den Knöcheln herunter und stieg mit einem graziösen Schritt heraus, wobei sie ihre leichten Sommersandalen auch gleich mit abstreifte.
Mit leicht gespreizten Beinen stellte sie sich vor mich hin, griff sich mit beiden Händen an ihre Brüste und fing an, ihre Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger zu zwirbeln.

"Los, komm schon, fick mich mich, aber kräftig!", lockte sie.

Ich war immer noch zu perplex um zu reagieren. Da legte sie sich wieder auf den Teppich, spreizte ihre schlanken Beine weit und fing an, mit beiden Händen ihre Schamlippen zu spreizen.

"Los, mach schon, oder muß ich es mich selber besorgen?", stieß sie hervor.

Der Anblick ihrer entblößten Scham mit den gespreizten Schamlippen brachte die letzte Barriere in mir zum Einsturz und mit einem heiseren Aufschrei stürtzte ich mich auf sie. Mein Mund preßte sich auf ihren und unsere Zungen fingen an, wild miteinander zu tanzen. Nach einem Kuß, der mir endlos erschien, löste ich meinen Mund von ihrem und fing an, an ihren Brüsten zu saugen. Meine Zunge kreiste abwechseld um ihre beiden Nippel, die sich mittlerweile hart aufgerichtet hatten.

Daniela fing an zu stöhnen: "Ja, leck an meinen Nippeln, saug sie ganz fest, ja... jaa...oh, ist das gut."

Ihre Beine zuckten ekstatisch und da merkte ich, daß es ja noch viel mehr an diesem wunderbaren Körper zu entdecken gab. Ich bewegte meinen Kopf von ihren Brüsten zu ihrem Bauchnabel und weiter bis zum Ansatz ihres Schamhaares, wobei ich meine Zunge immer wieder kreisen ließ. Unvermittelt presste ich meinen Mund auf ihre Möse, suchte mit meiner Zunge ihren Kitzler, fand ihn und saugte leicht an ihm. Daniela stöhnte laut auf.

"Ja...weiter so...ja...mmmh...ist das gut."

Ihre Fotze war so naß, als hätte sie durch diese erste Berührung meiner Zunge bereits einen Orgasmus gehabt. Ich ließ meine Zunge um ihren Kitzler kreisen, knabberte leicht an ihm, fuhr mit der Zunge an ihren Schamlippen herunter und wieder herauf, leckte wieder an ihrer Klitoris und stieß dann urplötzlich mit meiner Zunge tief in ihre Fotze.
Daniela heulte auf.

"Jaaa...mach weiter...steck mir deine Zunge noch tiefer rein...jaaa...mmmh...jaaaa."

Ich tat ihr den Gefallen und fickte sie förmlich mit meiner Zunge durch.

"Ja...super...oh ist das gut...ja...komm, gib mir jetzt deinen Schwanz. Ich möchte dich tief in mir spüren. Komm fick mich jetzt."

Ich hatte immer noch mein T-Shirt und die Shorts an. Um ihren Willen zu erfüllen, zog ich mir beides rasch aus und war jetzt genauso nackt wie sie. Ich legte mich zwischen ihre gespreizten Schenkel und dirigierte meinen steinharten Schwanz an ihre Fotze. Die pulsierende Eichel lag wartend vor ihren triefnassen Schamlippen. Noch drang ich nicht in sie ein.

"Was ist?", schrie Daniela, "Warum gibst du ihn mir nicht? Komm schon, ich will jetzt gefickt werden und zwar ganz fest!"

Als hätte ich nur auf dieses Kommando gewartet, rammte ich meinen Schwanz mit einer kurzen Bewegung aus der Hüfte tief in Danielas Möse. Ich spürte die dumpfe Feuchtigkeit ihrer Fotze, sah das Aufbäumen ihres Körpers und glaubte zu täumen. Hatte ich diese Traumfrau vor einer halben Stunde wirklich nocht nichtmal gekannt?

"Ja, fick mich...stoß zu...fester...tiefer...noch fester...jaaa...mmmmh.", stöhnte Daniela unter mir, wobei sie mit geschlossenen Augen ihren Kopf von einer Seite auf die andere warf.

Stoß um Stoß hämmerte ich meinen stahlharten Schwanz in ihre überlaufende Fotze und langsam spürte ich wie sich mein Orgasmus näherte. Auch Daniela schien soweit zu sein.

"Ja, mach weiter.", stöhnte sie, "Mach weiter...stoß mich...fester...ich komme gleich...ja...fick mich...stoß zu....ja...jaaa...ich komme...ich kooommme."

Das war für mich das Zeichen. Ein-, zweimal noch rammte ich ihr meinen Schwanz tief in ihre Liebesspalte und dann spürte ich mein Sperma aus mir herausschießen und tief in ihre Höhle spritzen. Auf dem Höhepunkt ihres Orgasmus fing ihre Fotze an, konvulsivisch zu zucken und schien meinen Schwanz regelrecht abzumelken. Schwall über Schwall spritzte ich meine Ficksahne tief in sie hinein und auch als längst nichts mehr kam, rammelte ich weiter. Es war ein so schönes und intensives Gefühl, ich wollte nicht, daß es endet. Und so stieß ich denn weiter in sie hinein. Irgendwie mußte es mir gelingen, den toten Punkt, den ich nach einem Orgasmus normalerweise habe, zu überwinden. Daniela merkte, daß ich sie weiterficken wollte und rief:

"Ja, super...spritz nochmal...komm, fick mich nochmal...stoß mich...fester...ich will auch nochmal kommen...los, stoß zu...fester...tiefer...jaa...jaaa."

Ich stieß also immer wieder in sie hinein, spürte die Mischung aus ihrem Liebessaft und meinem Sperma in ihrer Fotze und merkte allmählich, wie sich die Geilheit wieder in meinen Lenden sammelte. Rasend vor Gier rammelte ich in sie hinein, knetete ihre Brüste und leckte ihre Nippel. Meine rechte Hand stahl sich unter ihren Hintern und ich versuchte, ihre Rosette zu kitzeln. Daniela quittierte dies mit spitzen Schreien:

"Ja, ist das gut...mmmh...mehr...gib mir mehr...viel mehr...oh jaa...ich komme schon wieder...jaa..ich komme...ich komme...jaaaaa...."

Nach der eruptiven Gewalt meines ersten Orgasmus dauerte es diesmal viel länger, bis ich wieder soweit war. Wieder und wieder rammte ich meinen Ständer bis zum Anschlag in Danielas überquellende Muschi, wobei sie in kurzer Folge zwei weitere Orgasmen hatte, die sie mit spitzen Schreien begleitete. Schließlich konnte auch ich nicht mehr an mich halten. Nach einem letzten tiefen Rammstoß in Danielas Fotze ejakulierte ich zum zweiten Mal an diesem Abend tief in sie hinein. Das Zucken meines Schwanzes bewirkte bei Daniela ebenfalls noch einen Höhepunkt und wieder wurde ihre Möse zu einem zuckenden und saugenden Instrument, das mir das Sperma förmlich abpumpte. Nach den letzten Spritzern meines Samens brach ich völlig verausgabt auf Daniela zusammen. Ich atmete tief durch. Daniela strich mir mit der Hand durch meine völlig verschwitzten Haare.

"Das war toll.", flüsterte sie, "aber das war doch wohl noch nicht alles?"

"Wie meinst du das?", fragte ich zurück.

"Na los, du sollst mich weiterficken, ich habe noch lange nicht genug!"

"Aber..aber ich habe gerade zweimal hintereinander abgespritzt, ich kann nicht mehr, ich brauche eine Pause!"

"Das ist mir egal!", herrschte sie mich an, "ich will hier meinen Spaß haben, also mach dich an die Arbeit. Fick mich weiter!"

Ich weiß auch nicht, was mit mir los war, aber in diesem Moment war ich ihr verfallen. Ich gehorchte ihr!
Mein Schwanz steckte noch immer in ihrer Fotze, war allerdings nach meinem zweiten Höhepunkt merklich abgeschlafft. Daniela fing an, unter mir mit ihren Hüften zu rotieren und was ich nicht für möglich gehalten hätte, passierte: mein Riemen wurde langsam wieder vollständig steif! Vorsichtig fing ich an zuzustoßen, aber nach zwei Orgasmen in Folge tat mein steifer Schwanz jetzt ziemlich weh.

"Los beweg dich!", schrie mich Daniela an, "ich will dich tief in mir spüren."

"Aber ich kann nicht, mein Schwanz schmerzt, laß uns aufhören."

"Das könnte dir so passen, du machst schön weiter, bis du nochmal abgespritzt hast"

Und wieder gehorchte ich ihr. Ihre Art zu fordern ließ keinen Widerspruch zu.

So stieß ich denn meinen schmerzenden Penis weiter in Daniela hinein. Nachdem ich Sie eine Weile vorsichtig gefickt hatte, bäumte sie sich unter einem weiteren Orgasmus unter mir auf. Sie krallte ihre Fingernägel in meinen Rücken und ließ ihrem Höhepunkt freien Lauf. Wieder zuckte ihre Fotze und knetete meinen schmerzenden Schwanz förmlich durch. Und jetzt begann auch ich wieder Spaß an der Sache zu finden. Der Schmerz in meinem Penis hörte zwar nicht auf, aber irgendwie wurde dieser Schmerz zu purer Lust. Mit zusammengebissenen Zähnen hämmerte ich meinen Ständer in Daniela hinein und steigerte langsam das Tempo.

"Na also, ich wußte doch, daß du nochmal kannst.", flüsterte Daniela. "Los, schneller, stoß fester, tiefer, viel tiefer, ich bin gleich wieder soweit...jaa...jaaa...ich komme...jaa...jaaaa...ich koooommmmme..."

Und wieder zuckte ihre ganze Liebesgrotte wie verrückt und das reichte, um auch bei mir einen Orgasmus auszulösen. Ein stechender Schmerz zuckte durch meinen Unterleib, als mein Sperma zum drittenmal an diesem Abend durch meinen Schwanz schoß und tief in ihre nun schon übervolle Fotze spritzte. Der Schmerz machte diesen Höhepunkt zu einem absolut unvergesslichen Erlebnis. Mir wurde einen Moment schwarz vor Augen und als ich wieder klar sehen konnte, blickte ich in das Gesicht von Daniela. Sie hatte die Augen geschlossen und genoß die letzten Lustschauer ihres soeben erlebten Höhepunktes. Ich konnte nicht anders, ich presste meinen Mund auf ihren und wir küssten uns innig.

Nachdem wir ein wenig verschnauft hatten, rollte ich mich von ihr herunter. Mein jetzt ziemlich abgeschlaffter Schwanz rutschte mit einem deutlich hörbaren Plopp aus ihrer Scheide und ein Schwall einer Mischung aus meinem Samen und ihrem Fotzensaft quoll heraus, lief an ihrem Hintern herunter und versickerte im Teppich. Ich drehte mich auf den Rücken und schloß erschöpft die Augen.

Plötzlich bemerkte ich eine Berührung an meinem spermaverschmierten Schwanz. Ich riß die Augen auf und sah Daniela, die mit einer Hand meinen schlaffen Schwanz ergriffen hatte und ihn langsam wichste.

"Was soll das?", fragte ich, "Siehst Du nicht, daß ich nicht mehr kann. Mein Schwanz wird heute bestimmt nicht mehr steif!"

"Du hast mich eben so toll gefickt, da wollte ich dir noch eine kleines Geschenk machen und dir einen blasen!", antwortete Daniela. "Mal sehen, ob ich dich nochmal hochkriege. Ich kenne da so ein paar Tricks..."

"Viel Glück, aber ich glaube für heute habe ich genug."

"Abwarten...", sagte Daniela und sie lächelte tiefgründig dabei.

Nachdem sie eine Weile an meinem Schwanz herumgerieben hatte, ohne ihn steif zu bekommen, beugte sie sich schließlich mit ihrem Gesicht herunter und ließ die Eichel in ihrem Mund verschwinden. Ihre Zunge leckte an der Unterseite meiner Eichel hin und her und schließlich leckte sie am gesamten Schaft auf und ab. Aber auch das brachte nicht den gewünschten Erfolg, mein Schwanz wollte sich nicht mehr erheben.

"Hmm, ich glaube, ich muß schwerere Geschütze auffahren.", murmelte Daniela wie im Selbstgespräch vor sich hin.

Sie spreizte ihre Beine und steckte einen Finger ihrer linken Hand in ihre immer noch tropfnasse Fotze. So angefeuchtet und gleitfähig gemacht, führte sie ihn an mein Arschloch und bohrte ihn vorsichtig hinein.

"Na, wie gefällt dir das?", fragte sie.

"Wow, das ist ein geiles Gefühl!", antwortete ich und im selben Moment begann mein Schwanz sich wieder zu regen. Daniela begann, ihren Finger in meinem Hintern kreisen zu lassen und mein Schwanz wurde immer steifer. Schließlich war er wieder hart wie Stein. Das hätte ich wirklich nicht für möglich gehalten, aber so eine Analstimulation bewirkt bei abgeschlafften Männern wahre Wunder!

Nachdem mein Riemen wieder vollständig steif war, stürzte sich Daniela auf ihn und begann, wie eine Verdurstende zu saugen. Ihre Zunge umspielte meine Eichel, glitt am Schaft auf und ab und schließlich ließ sie einen meiner Hoden in ihren Mund gleiten und leckte auch dort genüßlich herum. Meine Erregung steigerte sich mehr und mehr und ich spürte langsam einen weiteren Orgasmus aufsteigen. Daniela saugte und leckte an meiner Eichel so gekonnt herum, daß es sich nur noch um Sekunden handeln konnte, bis ich abschoß. In diesem Moment bohrte Daniela wieder einen Finger in meinen Anus und das war der Auslöser: Stoß um Stoß jagte ich meine Ficksahne in ihren Mund und sie begann zu schlucken. Da es mein vierter Orgasmus heute abend war, kam nicht mehr soviel, so daß Daniela keine Mühe hatte, alles herunterzuschlucken. Nachdem mein Höhepunkt abgeklungen war, schlaffte mein Schwanz schnell ab und ich war mir sicher, daß er sich um nichts in der Welt heute wieder erheben würde.

"Na wie war's?", fragte Daniela.

"Toll, absolut geil."antwortete ich erschöpft.

Daniel küsste mich auf den Mund und ich konnte die Reste meines eigenen Spermas schmecken.

"Na, dann spricht ja wohl nichts dagegen, wenn wir das ganze mal wiederholen!", entgegnete Daniela mit süffisantem Lächeln.

"Jederzeit, nur nicht mehr heute, ich gehe schon auf dem Zahnfleisch!", stieß ich hervor.

"Okay, dann halt morgen, aber dann bringe ich meine Freundin mit, und die gibt sich nicht so leicht zufrieden!"

"Oh Gott, das kann ja was werden!.", entgegnete ich erschöpft, aber mit einer gewissen Vorfreude.

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