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Autor Thema: VHS KURS SM _ TEIL 1  (Gelesen 14382 mal)
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Sklave_tom
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Geschlecht: Männlich
Beiträge: 11



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« am: Januar 17, 2010, 08:13:45 pm »

Teil 1
Ich erinnere mich noch gut daran, wie sich meine Vorliebe für Latex und Bondage entwickelt hat. Es war in der Zeit meines Studiums ...
Ich stand eines Tages am schwarzen Brett der Hochschule und schaute mir das Kursangebot an. Auf einmal fühlte ich, daß ich beobachtet wurde. Als ich aufsah, erblickte ich ein Mädchen meines Alters, das mich anlächelte.
"Partnerlook, wie ?" Das Mädchen trug einen schwarzen Rollkragenpullover und eine schwarze Steghose. Ich trug tatsächlich die gleiche Bekleidung; zum einem, weil ich mich in der Farbe Schwarz sehr wohl fühlte und außerdem damals viel mit einem Rennrad fuhr; was mit einer eng anliegenden Hose wesentlich einfacher ging. An die neugierige Blicke und die spöttischen Bemerkungen (He! Du trägst ja eine Damenhose!) ob meiner Bekleidung hatte ich mich schon lange gewöhnt; sie machten mir nichts aus. Es machte mir Spaß, meine spießerhaften Kommilitonen aufzuregen. Dazu kam noch, daß ich mich in der eng anliegenden , schwarzen Steghose sehr wohl fühlte. Ich unterhielt mich noch eine lange Zeit mit meiner neuen Bekanntschaft, die anscheinend mein Outfit eher zu begeistern als abzustoßen schien. Wir unterhielten uns über alle möglichen Themen, stellten dabei fest, daß wir beide gern laufen und verabredeten uns für das Wochenende zu einer gemeinsamen Runde.
Als ich diesen Abend bei ihr ankam, trug ich wiederum komplett schwarz; eine schwarze Winterradlerhose mit Trägern und Stegen, einen schwarzen Kapuzenpullover, schwarze Handschuhe und eine schwarze Sturmhaube, die mein Gesicht umrahmte. Es war Anfang Januar; und die einbrechende Dunkelheit hatte den Frost zurückgebracht. Als ich im Studentenwohnheim vor der Tür zu ihrer Wohnung ankam, hatte ich plötzlich die Idee, sie zu erschrecken. Ich zog die Haube nach oben, so daß nur noch meine Augen frei lagen, und klingelte. Sie öffnete die Tür und erschreckte sich merkwürdigerweise überhaupt nicht bei meinem Anblick; statt dessen trat ein eigenartiges Glitzern in ihre Augen. Sie bat mich herein.
Auf dem Flur ihrer Wohnung waren Gegenstände an der Wand angebracht. Bei näherem Betrachten erwiesen sie sich als Ledergurte von unterschiedlicher Länge. Ich fragte sie, wofür die Gurte gedacht seien.
"Erinnerungen an die Heimat", sagte sie.
"Ja, aber wofür sind die Gurte gedacht ?" fragte ich hartnäckig. Sie lächelte.
"Mir macht es Spaß, Leute damit zu fesseln". Ich schluckte trocken und schaute Sie überrascht an. Sie bat mich in ihr Wohnzimmer. Eine Weile unterhielten wir uns über belanglose Dinge, doch dann überraschte sie mich mit einer spontanen Frage:
"Warum trägst Du diese schwarzen Sachen ?" Ich gab meine üblichen Erklärungen ab, weite Hosen sind nicht gut beim Radfahren usw. Doch sie ließ sich nicht beirren.
"Ist das wirklich alles ?", begehrte sie zu wissen.
"Nein", erwiderte ich. "Ich hatte vor einem halben Jahr ein seltsames Erlebnis. Wir, das heißt vier Frauen und zwei Männer aus meinem Semester bereiteten uns auf eine Prüfung vor. Die beiden Kommilitonen waren schon gegangen, wir saßen in meinem Zimmer im Studentenwohnheim zusammen. Das Gespräch drehte sich schon seit einiger Zeit um allgemeine Dinge...



"...und hast Du den Artikel im Kurier gelesen, Annette ? In Pakistan soll ein Mann von vier Frauen entführt und vergewaltigt worden sein. Das wäre doch was für Dich, bei Deinem chronischen Männermangel."
"Sehr witzig, Ha Ha."
"Das wäre ja wirklich nicht schlecht, wenn es das hier auch gäbe; dann hätte die Kerle vielleicht auch mal Angst vor uns."
"Das klappt doch sowieso nicht!"
"Was ?" Die Frauen sahen mich an.
Selbstsicher verkündete ich:" Ein Mann kann gar nicht vergewaltigt werden. Das geht doch überhaupt nicht."
"Bist Du sicher ?"
"Völlig sicher", sagte ich von oben herab. Die Frauen sahen sich an, nickten sich zu und stürzten sich auf mich. Sie packten mich, drückten mich zu Boden und drehten mich auf den Bauch. Zwei der Frauen hielten meine Arme und Schultern und eine hielt meine Beine.
"He langsam", lachte ich, "so habe ich es doch gar nicht gemeint."
"Zu spät. Du hast Deinen Mund ziemlich voll genommen. Jetzt wirst Du dafür bezahlen."
"Ich habe etwas gefunden". Das vierte Mädchen kam zurück in das Zimmer und hielt triumphierend zwei Rollen Klebeband hoch. Schnell wurden meine Hände und Füße mit einigen Windungen gefesselt, doch wenn ich gedacht hatte, damit davonzukommen, irrte ich mich.
"Mach eine Faust und lege Deine andere Hand darüber", wurde ich angewiesen.
"Und wenn ich mich weigere?" "Ziehen wir Dir Deine Schamhaare mit Klebeband ab." Die Drohung wirkte; ich tat wie mir geheißen. Schnell waren meine Hände komplett mit Klebeband überzogen. Ich konnte keinen Finger mehr rühren. Die Rolle arbeitete sich über die Handgelenke nach oben, die Unterarme entlang; sie stoppte erst am Ellbogengelenk mit einigen Extrawindungen. Animiert von der Fesselung der Hände und Arme, waren meine Füße und Beine bis über die Knie zu einem Block geworden.
"Ich habe was passendes gefunden," rief eines von dem Mädchen und kam mit einer Unterhose und einer Badekappe hinein. Sie stopften mir die Unterhose in den Mund und verschlossen ihn mit Klebeband. Dann zogen sie mir die Badekappe über den Kopf, schoben mein Haar darunter und klebten die Ränder ab. Schließlich wickelten sie meinen ganzen Kopf in Klebeband ein; sie ließen nur Schlitze für die Augen und Nasenlöcher frei. Sie stießen mich zu Boden.
"Nun, glaubst Du jetzt, das Männer von Frauen vergewaltigt werden können, oder müssen wir es auch noch vollziehen?" Ich schüttelte den Kopf, da ich sowieso kaum noch einen Laut von mir geben konnte.
"Na, dann wünschen wir Dir einen netten Abend, Houdini." Eine paar Windungen verschlossen auch die Augenöffnungen. "Wir wollen es ja nicht zu einfach machen. Viel Spaß." Die Frauen gingen. Ich versuchte mich zu befreien; je mehr ich an meinen Fesseln zerrte und die Erfolglosigkeit erkennen mußte, desto mehr stieg meine sexuelle Erregung. Ich bekam eine Erektion, irgendwann kam ich, was mich sehr erschreckte. Trotz allem hatte ich noch niemals vorher eine derartige Welle der Erregung erlebt.
Eine Stunde später kamen die Frauen zurück und befreiten mich. Doch das Gefühl ist mir stark in Erinnerung geblieben. Ich trug an diesem Tag einen schwarzen Jogginganzug; das Klebeband war auch schwarz; so daß ich in meinem hilflosen Zustand ein schwarzes Paket gebildet habe, wie man auch auf einem Foto erkennen kann, das man von mir in diesem Zustand gemacht hat. Seit diesem Tag steigt meine sexuelle Erregung, wenn ich schwarze Sachen trage.

Sie hatte schweigend zugehört. Nun stand sie auf und ging zurück in den Flur, wobei sie mich auffordernd ansah. Ich folgte Ihr. Sie sah mich prüfend an, nahm langsam eine breite Handfessel von der Wand, zog meine Arme nach hinten und wollte meine Handgelenke damit zusammenbinden. Zuerst wollte ich mich wehren, doch die gleiche eigenartige Erregung wie damals bemächtigte sich meiner, und so ließ ich es geschehen. Sie legte mir ein breites Halsband um und befestigte eine Leine daran. Dann zog sie mich an der Leine zurück in das Wohnzimmer. Sie drückte mich an den Schultern herunter, bis ich vor ihr kniete. Sie kramte in der Schublade einer Kommode und kam mit einem schwarz glänzenden Gegenstand zurück. Es war eine Maske aus Gummi. Sie löste das Halsband und entfernte die Sturmhaube, die ich immer noch getragen hatte. Dann zog mir die Maske über den Kopf. Diese hatte Öffnungen für Augen und Nasenlöcher; über dem Mund war sie geschlossen. Sie steckte die Maske sorgfältig in meinen Rollkragen und legte mir erneut das Halsband an. Dann führte Sie mich am Halsband in das Bad und zeigte mir meinen Anblick vor dem Spiegel. Meine Erregung zeichnete sich deutlich in der engen Radlerhose ab.
"Das scheint Dir ja zu gefallen," sagte sie dann auch, und befühlte meine Schwellung ohne Scheu. Sie zog mich am Halsband zurück in das Wohnzimmer, führte mich zum Heizkörper und fixierte mich dort an meinem Halsband. Dann ging sie in den Flur und kehrte mit einer Fußfessel zurück, welche ich mir völlig willenlos anlegen ließ. Danach setzte sie sich in einen Sessel und führte unsere Unterhaltung fort, als wäre nichts geschehen. Ich hatte Mühe, ihr zu antworten, denn die schwere Latexmaske schränkte den Bewegungsspielraum meines Unterkiefers stark ein. Dennoch führte die Fesselung an Händen und Füßen, die Fixierung am Hals und die enge Maske um meinen Kopf zu einer stetig steigenden Erregung.
Schließlich landete unser Gespräch wieder bei meinem Zustand.
"Gefällt es Dir denn nur, mich so zu sehen, wie jetzt ?" begehrte ich zu wissen.
"Nein," sagte sie, da gehört schon noch ein wenig mehr dazu"
"Und was ?"
"Willst Du das wirklich wissen?"
"Wer A sagt, muß auch B sagen," meinte ich. Sie sprang auf und verschwand in ihrem Schlafzimmer. Kurze Zeit später tauchte sie wieder auf und breitete einige Kleidungsstücke vor mir aus: Ein Overall, an dem Füßlinge angebracht waren, lange Handschuhe mit Fäustlingen ohne Daumen und eine Haube mit Augenöffnungen, die allerdings im Gegensatz zu meiner momentanen Maske mit durchsichtigem Gummi luftdicht verschlossen waren und eine Verdickung in Mundhöhe aufzuweisen schien. Alle Kleidungsstücke waren aus festem, schwarzen Gummi.
"Nun", sagte sie, und sah mich herausfordernd an.
"Zur Zeit könnte ich mich doch sowieso nicht wehren", grinste ich.
"Dann zieh Dich aus."
Sie löste meine Fesseln. Als ich zögerte, massierte sie mein Glied durch die Hose, was mich noch stärker erregte. Halb zog ich mich aus, halb tat sie es. Dann begann sie, meinen Körper in Gummi zu hüllen. Zuerst zog sie mir die Handschuhe über; danach folgte der Anzug. Die Finger wurden eng zusammengepreßt; ich konnte meine Hände kaum noch gebrauchen. Kaum hatte sie den Anzug geschlossen, begann sie mit der Fesselung. Diesmal zog sie mir die Arme auf den Rücken mit einem breiten Lederriemen so zusammen, daß die Ellbogen sich fast berührten. Beide Hände wurden in einen Handschuh gesteckt; die Handgelenke wurden mit einer breiten Ledermanschette fixiert. Ich stöhnte leise. Schnell waren Füße und Beine gefesselt.


"Und jetzt noch das Schmuckstück" meinte sie, und hielt mir die Maske entgegen. Zaghaft drehte ich den Kopf zur Seite, doch sie zog entschlossen die Maske über meinen Kopf, öffnete den Anzug und steckte die Krause hinein. Dann wurde der Anzug wieder geschlossen, und ich war von Kopf bis Fuß in Latex verpackt. Meine Erregung kannte kaum noch Grenzen, und wurde doch gesteigert, als sie mir das breite Halsband wieder umlegte und fest zuschnürte. Wieder wurde eine Leine am Halsband befestigt. An dieser Leine zog sie das verschnürte Latexpaket, in das sie mich verwandelt hatte, quer durch den Raum, um mich mich diesmal an einem Ring an der Wand zu fixieren.
Wieder verschwand Sie im Schlafzimmer. Als sie wiederkam, hatte sie einen Gummiball, an dem ein Stück Schlauch und ein Gewinde befestigt waren, in der Hand. Das Gewinde paßte zu einem Ventil, das in Höhe des Mundes an der Maske angebracht war. Sie schraubte den Schlauch an und drückte den Ball zusammen. In der Maske begann sich eine Blase, die bisher schlaff vor meinem Mund gelegen hatte, zu wachsen.
"Mach den Mund auf, Kleiner", sagte sie lächelnd. Ich schüttelte den Kopf. Sie nahm meinen Kopf in den Schwitzkasten und hielt meine gummierte Nase zu. Ich schüttelte den Kopf wie wild, konnte sie aber nicht loswerden. Irgendwann gab ich auf und holte Luft durch den Mund. Wie selbstverständlich glitt dabei die Blase in meinen Mund. Sie begann den Knebel, den ich jetzt schon nicht mehr herausstoßen konnte, aufzublasen. Meine Kiefer wurden immer weiter auseinander gedrückt. So sehr ich mich auch bemühte, ich bekam keinen Laut mehr über meinen Lippen. Sie löste jeden Riemen meiner Fesselung und zog ihn noch enger zusammen, so daß ich kaum noch Luft bekam. Meine Oberschenkel wurden mit dem Halsband verbunden, so daß ich mit angezogenen Beinen dasitzen mußte. Sie holte eine Augenbinde und verschloß damit die letzten Öffnungen bis auf die Nasenlöcher.
Dann wurde das Halsband vom Ring an der Wand gelöst. Sie zog mich an den Fußfesseln hoch, so daß ich auf meine gefesselten Armen auf dem Rücken lag. Sie befestigte jetzt meine Fußgelenke an dem Ring. Nun öffnete sie den Anzug an meinem Gesäß, und schob mir ein dünnen, eingecremten Gegenstand in den After. Dieser hatte eine Vertiefung, um die sich der Schließmuskel schloß, so daß ich es aus eigener Kraft nicht herausbekommen würde.
Sie schloß den Anzug wieder, wobei sie am oberen Ende des Reißverschlusses einen Schlauch herausführte, der an dem Kunstglied befestigt war. Was es damit auf sich hatte, sollte ich bald erfahren. Sie begann, einen Blasebalg zu betätigen, der dafür sorgte, daß das Kunstglied wuchs. Ich versuchte zu schreien, doch der Knebel verhinderte zuverlässig jeden Laut. Als ich dachte, ich müßte platzen, schüttelte ich wild den Kopf. Sie stellte das Pumpen ein. Dann schlug mir auf den gummierten Hintern und sagte:
"Das hat man nun davon, wenn man fremden Frauen vertraut. Ich werde jetzt in Ruhe zu Abend essen und dabei deinen Anblick genießen." Meine Antwort verschluckte der Knebel.

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