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Autor Thema: VHS KURS SM_TEIL 2  (Gelesen 16769 mal)
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Sklave_tom
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Beiträge: 11



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« am: Januar 17, 2010, 08:14:23 pm »

Teil 2
Ich weiß nicht, wie lange ich so gelegen habe. Irgendwann wurde der Anzug im Schritt geöffnet. Jemand ergriff mein Glied, daß trotz der unbequemen Lage völlig erregt war und begann, daran zu saugen. Ich konnte mich nicht dagegen wehren; kein Laut kam über meine Lippen. Als ich kam, wurde der Dildo aus meinem After entfernt und der Anzug wieder geschlossen. Meine Füße wurden von der Wand gelöst; das gleiche galt für die Verbindung zwischen Hals und Füßen. Statt dessen wurde ich der Länge nach an Halsband und Füßen fixiert. Sie ließ ein wenig Luft aus dem Knebel. So war es erträglich; dennoch hätte kein Laut von mir das Zimmer verlassen. "Ich gehe jetzt ins Bett. Gute Nacht". Sie küßte mich auf meine gummierte Stirn. Eine Zeit lang versuchte ich noch vergeblich, mich gegen meine Fesseln zu wehren. Dann schlief ich ein.
Ich wurde wach, weil der Knebel in meinem Mund erschlaffte. Die Maske wurde mir vom Kopf gezogen, nur um sofort durch eine andere ersetzt zu werden. Die neue Maske hatte eine kleine Öffnung für den Mund; ansonsten war sie völlig geschlossen. "Zeit für das Frühstück", sagte Sie. Die Riemen wurden gelöst; sie half mir beim Aufstehen. Ich mußte in etwas hinein steigen. Sie zog etwas an meinem Körper hoch, das meine Beine zusammenpreßte. Meine Arme wurden bis unter die Achseln in Hüllen gesteckt und das Ganze über meine Schultern gezogen. Dann trat sie hinter mich und zog einen Reißverschluß zu, der vom Boden bis zum Hals reichte. Meine Gliedmaßen wurden an den Körper gepreßt. Die Lasche des Reißverschlusses wurde an einem Halsband fixiert, das von ihr fest geschlossen wurde. Ich steckte in einem Fesselsack.
Mühsam hüpfte ich zu einem Stuhl, in dem ich mich vorsichtig hineinfallen ließ. Sie fütterte mich. "Ich fürchte, wir müssen noch etwas einkaufen. Du wirst mich begleiten." Sie entfernte die Maske und zog mich ins Bad. Dort wurde ich rasiert und gewaschen. Schließlich durfte ich den Fesselsack verlassen; den Ganzanzug und die Handschuhe mußte ich jedoch anbehalten. Dann mußte ich eine Steghose aus schwarzem, glänzenden Lycra und einen Rollkragenpullover, wollene Fausthandschuhe und Schnürstiefel über den Ganzanzug ziehen. Nun legte sie mir einen Metallreifen um die Taillie und verschloß ihn mit einem Vorhängeschloß. Der Reifen schnürte mich stark ein. Jetzt gab sie mir einen Kapuzenpullover, auf dem eine Känguruhtasche aufgenäht war, in die man von links und rechts beide Hände hineinstecken konnte.. Als nächstes folgte ein großer schwarzer Rucksack. Ich mußte die Hände in die Känguruhtasche stecken und stieß auf etwas metallisches. Sie faßte mit in die Tasche und legte mir Handschellen aus Metall an, die sie durch eine von außen unsichtbare Öffnung mit einem Schloß an dem Taillienreifen befestigte. Nun war es mir unmöglich geworden, die Hände aus der Tasche zu ziehen.
Der Rucksack barg eine weitere Überraschung: Ein stabile Metallplatte verstärkte die Rückseite. Neben dem üblichen Schulterriemen, die durch die Achseln liefen und einem Hüftriemen, welchen sie genüßlich festzog, verfügte der Rucksack über zwei Riemen, die oberhalb der Ellbogen liefen. Damit fixierte sie meine Arme an der Metallplatte, die unter der schwarz glänzenden Nylonoberfläche des Rucksackes lauerte. Der Kapuzenpullover hatte so weite und lange Ärmel, daß die dünnen Riemen in Stoffalten verschwanden. In Verbindung mit den Handschellen waren meine Arme nun restlos fixiert.


Nun zog sie mir eine Latexhaube über den Kopf, die mein Gesicht freiließ. Als nächstes legte Sie mir einen Knebel aus Metall um. Dieser bestand aus einer rechteckigen Platte, die direkt vor dem Mund lag, und zwei anatomisch geformten Bügeln, die links und rechts an Scharnieren an der Platte befestigt waren und hinter dem Kopf geschlossen werden konnten. Die Innenseite der Platte und der Bügel war mit Schaumstoff ausgepolstert, den man mit Latex überzogen hatte. In der Mitte der rechteckige Platte war ein dicker Gummiball befestigt, den sie mir nun in den Mund schob. Ich schluckte ihn mühsam. Dann schloß sie die Bügel. Der Schaumstoff preßte sich fest an meinen Kopf. Sie sicherte den Knebel mit einem Vorhängeschloß an meinem Hinterkopf. Da meine Hände mit den Handschellen an den Taillienriemen gefesselt waren, hatte ich keine Chance, den Knebel zu öffen. Und würde ich fremde Hilfe in Anspruch nehmen, könnte diese ziemlich lange mit schwerem Werkzeug arbeiten. „Damit Du mir in der Stadt nicht einfach davonläufst“, lächelte Sie, und zog nochmal prüfend an Fesseln und Knebel.
Schließlich zog sie mir noch eine dicke schwarze wollene Skimaske über den Kopf, die nur die Augen und das Nasenbein freiließ, über Latexmaske und Knebel. „Perfekt. Laß uns gehen.“
So fuhren wir in die Stadt. Niemand bemerkte meinen Zustand bis auf ein paar verwunderte Blicke, da trotz der kalten Jahreszeit meine Verpackung doch etwas ungewöhnlich wirkte.
Wir gingen durch die überheizten Geschäfte, in denen Sie sich ausgiebig für viele Produkte interessierte, ihre reichlichen Einkäufe in meinem Rucksack verstaute, und lange Gespräche mit den Verkäufern führte. Ich erntete dabei mehr als nur einen verwunderten Seitenblick; eine Gestalt in schwarzen Schnürstiefeln, deren Beine in einer schwarz glänzenden Steghose steckte; ein schwarzer Kapuzenpullover, aus dem ein schwarzer Rollkragen¬pullover hervorsah, indem wiederum eine dicke schwarze Skimaske steckte, die nur Augen und Nasenbein freiließ; die behandschuhten Hände tief in der Känguruhtasche des Kapuzenpullovers versenkt, die Riemen des schwarzen Nylonrucksackes um Schultern und Hüfte; die so keinerlei Anstalten machte, in den warmen Räumen die Hände aus den dicken wollenen Fäustlingen zu ziehen, die dicke Skimaske vom Kopf zu ziehen oder doch wenigstens Nase und Mund freizulegen. Der Schweiß lief in Bächen an meinem mehrfach verpackten Körper herunter.
Mittlerweile tat das Frühstück seine Wirkung; meine Blase begann zu drücken. Das Gefühl wurde stärker und stärker. Schließlich versuchte ich, sie darauf aufmerksam zu machen; aber mehr als ein „mmh“ „mpf“ war nicht möglich. Dennoch registrierte Sie es und sah mich an. „Was ist denn“, begehrte Sie zu wissen, sah in meine Augen und erkannte den Hintergrund des flehentlichen Blickes. „Haben Sie hier eine Toilette ?“ fragte sie die Verkäuferin . „Hinten im Treppenhaus“. Sie schob mich in Richtung Treppenhaus und betrat mit mir die Herrentoilette. Ich blickte flehentlich in Richtung Kabinen, doch sie schob mich zu den Becken, öffnete die Reißverschlüsse von Steghose und Ganzanzug, förderte mein Glied zutage und hielt es fest, damit ich nicht daneben pinkelte. Dann passierte das, was ich die ganze Zeit befürchtet hatte: Ein weiterer Mann betrat die Toilette und betrachtete mit offenen Mund die Szene, die sich ihm darbot. „Er ist krank; er kann das zur Zeit nicht alleine“, ergriff sie die Initiative. Ich stammelte dazu „ng mmh mmh“ und vervollständigte damit ungewollt das Szenario. Der Mann verließ die Toilette fast fluchtartig. 

Sie begann, mein Glied zu massieren; doch kurz bevor ich kam, stopfte sie es wieder zurück in den Ganzanzug und schloß die Reißverschlüsse wieder. Statt dessen zog sie den Hüft- und die Oberarmriemen noch einmal nach, faßte in die Känguruhtasche, prüfte den Sitz des metallenen Taillienriemens und ließ die Schellen um die Handgelenke jeweils noch eine Position tiefer einrasten. Dann nestelte sie auf der Rückseite des Rucksackes herum. Sie förderte einen weiteren Riemen zutage, den sie mir straff durch den Schritt zog und am Hüftgurt befestigte. Da er, wie alles, was ich trug, tiefschwarz war, fiel er kaum auf. „So“ sagte sie, „da hast Du eine kleine Anregung“ und schob mich aus der Toilette. Der Riemen streichelte mein erregtes Glied bei jedem Schritt und brachte mich in Fahrt.
Auf dem Rückweg vom Einkauf bestiegen wir den Fahrstuhl zu ihrer Wohnung. Als die Fahrstuhltür sich schloß, nahm sie zwei Kabelbinder aus Kunststoff aus ihrer Einkaufstüte und verband damit wirksam meine Fußgelenke. Der Fahrstuhl hielt in der dritten Etage. Ein junges Pärchen in unserem Alter stieg hinzu. Zuerst bemerkten sie nichts, doch dann zog meine neue Freundin die Skimaske herunter, so daß man den Knebel sehen konnte.
Das Mädchen wurde auf meinen Zustand aufmerksam und stieß ihren Freund an, der mich neugierig betrachtete. "Er war unartig" sagte Sie zu dem Pärchen. "Na, das wäre ja auch etwas für mich, so, wie Du Dich manchmal verhältst", sagte das Mädchen zu ihrem Freund. Der schüttelte den Kopf. Das Du das mit Dir machen läßt", sagte er zur mir. Ich setzte zu einer Entgegnung an, wurde aber durch den Knebel sehr wirksam daran gehindert "Hier redet nur einer, und das bin ich. Heute abend wirst Du zur Strafe in Gummi verpackt." "Wir machen heute abend eine Fete. So ein verpackter Lustsklave wäre die Show. Wollt Ihr nicht kommen? Um 8.00 Uhr im Appartement 645." Ich schüttelte den Kopf, doch sie sagte: "Mal sehen." Der Aufzug hielt in der achte Etage. Das Pärchen stieg aus. Wir fuhren weiter nach oben.
In der Wohnung angekommen, mußte ich mich der Bekleidung und des Ganzanzuges entledigen, nur um sofort in einen neuen Anzug gesteckt zu werden. Dieser war aus sehr dickem, schwerem Latex gearbeitet, hatte ein Suspensorium für Penis und Hoden; Füßlinge und Hüllen für die Hände sowie eine Maske waren direkt angearbeitet. Sie half mir in den Anzug. Zuletzt zog sie mir die Maske über den Kopf. Diese war bis auf Öffnungen für die Nasenlöcher völlig geschlossen und verfügte über einen Knebel in Mundhöhe. Ergeben öffnete ich den Mund und ließ ihn hineingleiten. Der Reißverschluß wurde nach oben gezogen und mit einem Schloß fixiert. Sie umwickelte meine Taillie fest mit einem Strick und ließ zwei lange Enden stehen. Dann begann Sie, jedes Hand- und Fußgelenk und meinen Hals vielfach mit einem festen Strick zu umwickeln, diesen zu verknoten und ein langes Ende zu lassen. Nun mußte ich mich hinlegen. Sie fixierte mich mit ausgebreiteten Armen und gespreizten Beinen, links und rechts der Taillie und am Hals am Boden. "Was für ein schönes Lustobjekt du abgibst," sagte Sie, und verließ den Raum.
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