Sklave_tom
Writer und Poster
Storyposter
Geschlecht:
Beiträge: 11
|
|
« am: Januar 17, 2010, 08:15:16 pm » |
|
Teil 3 Etwas später klingelte es mehrfach. Eine Reihe von Leuten trafen ein. Unruhig zog ich an meinen Fesseln, doch ich hatte kaum Bewegungsspielraum. Die undeutlichen Stimmen kamen näher. Die Tür wurde geöffnet. "...und hier haben wir unser Objekt;" sagte eine mir wohlbekannte Stimme. Aus der weiteren Gesprächsführung ging hervor, daß meine neue Freundin eine Art Selbsthilfegruppe für Frauen gegründet hatte, denen Gewalt angetan worden war und die nun ihr Selbstbewußtsein wieder aufbauen wollten. "Wie Ihr alle unschwer erkennen könnt, handelt es sich bei unserem Objekt um einen Mann. Hilflos; so hilflos, wie Ihr damals gewesen seid. Ich möchte, daß Ihr ihn vergewaltigt. Ihr alle. " Es folgte eine erregte Diskussion. Irgendwann jedoch wurde die Gruppe sich einig, daß zu tun, was ihre Leiterin von ihnen verlangte. "Es besteht keinerlei Risiko. Er trägt ein Ganzkörperkondom; er ist gefesselt und geknebelt und kann euch nicht sehen. An seiner Errektion könnt ihr erkennen, daß ihm sein Zustand gefällt. Also was soll´s ? Stärkt euer Selbstvertrauen." Fünfmal wurde mein Penis eingeführt. Fünfmal ritt man auf mir wie auf einem Pferd. Ich konnte mich nicht wehren. Doch mit jedem Mal wuchs meine sexuelle Erregung. Beim fünften Male kam ich und wurde dafür geohrfeigt. "Schwein", wurde ich angezischt. "Aber, aber“, sagte Sie, schließlich bietet dieser Mann Dir die Möglichkeit, Dich besser zu fühlen. Du solltest ihm dankbar sein." Irgendwann gingen die Frauen. Sie löste die Halsfessel, öffnete den Anzug und zog mir die Maske vom Kopf. "Nun, wie hat Dir das gefallen ?" "Du Miststück", zischte ich, "mach mich los, dann werde ich..mupf.. mmpf.. mmp.. mmp ..ng" Sie hatte mir die Maske wieder über den Kopf gezogen, mir den Knebel in den Mund gedrückt und den Anzug geschlossen. "Eigentlich wollte ich Dir eine Erholungspause gönnen. Aber jetzt bleibst Du so bis heute abend. Obwohl.." Sie löste meine Handfesseln, nur um meine Handgelenke mit den Stricken gleich wieder auf dem Rücken zusammenzubinden. Dann löste sie die Fußfesseln. Ich trat nach ihr und traf. Ich hörte ein Schrei, in dem sich Schmerz und Überraschung mischten. "Na, warte," rief Sie, und ließ sich auf meine Beine fallen. Schnell waren die Fußgelenke zusammengebunden. Dann nahm sie das zweite Seil und machte etwas damit. Schon bald sollte ich herausfinden, was. Sie drehte sich herum und legte mir eine Schlinge um den Hals. Dann drehte sie mich auf den Bauch, zog das Seil durch die Fußfessel und begann zu ziehen. Meine Beine wurden nach oben gezogen. Sie packte meine gefesselten Handgelenke, zog das Seil weit durch und verschnürte es mit der Handfessel. Ich war zu einem handlichen Paket geworden, daß sich bei jeder Bewegung selber die Halsschlinge zuzog. "Nun, mein frecher Freund, wie gefällt Dir das ?" Sie ließ mich liegen und verließ den Raum. Nach einiger Zeit, in der ich intensiv damit beschäftigt war, mich nicht selbst zu erwürgen, betrat sie erneut den Raum. "Zeit für das Umziehen. Wir haben doch eine Einladung zu einer Fete erhalten". Sie packte meine Halsschlinge und zog daran. "Ich wäre diesmal etwas vorsichtiger; sonst kannst Du in diesem Zustand die ganze Nacht verbringen". Sie löste meine Fesseln und half mir aus dem Anzug. Ich duschte und cremte mich ein. Als ich aus dem Bad kam, hatte sie bereits einen neuen Anzug für mich bereit gelegt. Zunächst mußte ich lange Fingerhandschuhe anziehen. Dann kam ein Ganzanzug mit angesetzten Füßlingen und einem hohen Kragen. Als nächstes legte sie mir breite Manschetten aus sehr festem Latex um Hand- und Fußgelenke. Die Handgelenke wurden sofort, Handrücken an Handrücken, auf dem Rücken miteinander verbunden; zwischen die Fußgelenke kam eine kurze Kette. Dann legte Sie mir ein breites Halsband aus Latex um und wollte mich an einer Leine, die sie am Halsband befestigt hatte, aus der Wohnung ziehen. "Keine Maske ?" fragte ich. Das war mir denn doch peinlich. Jeder könnte mich erkennen. "So so, der Herr fragt nach einer Maske. Sollst Du haben." Sie verschwand im Nebenzimmer. Als sie wieder auftauchte, hatte sie die Maske vom Vorabend in der Hand. Sie zeigte mir den aufblasbaren Knebel. "Möchtest Du diese, mein Schatz?" Ich nickte ergeben. Sie löste das Halsband, zog mir die Maske über den Kopf, verstaute den Rest im Anzug und schloß das Halsband wieder. Dann schloß sie wieder den Schlauch mit dem Pumpball an und bließ den Knebel fest auf.
Sie löste den Schlauch und tätschelte meine gummierten, prall gefüllten Wangen. "Nun besser, ja?" Ich nickte. Sie setzte erneut eine Leine am Halsband und zog mich daran hinter sich her in den Fahrstuhl. In dem Appartement waren etwa zwanzig Leute. Als wir eintrafen, herrschte Totenstille. Alle starrten mich an. "Das ist ja pervers .... Das der das mit sich machen läßt... Das ist ja ekelhaft... " waren nur einige Kommentare, die teilweise gewispert, teilweise lautstark von sich gegeben wurden. Nur ein Mädchen sagte zu ihrem Freund: "Das finde ich total stark. Das würde ich auch gern mal mit Dir machen". Ihr Freund sah sie entsetzt an. Meine Begleiterin begann ein Gespräch und überließ mich meinem Schicksal. Verschiedene Leute versuchten mit mir zu sprechen, ließen aber von mir ab, als sie feststellten, daß ich nicht in der Lage war, zu antworten. Tatsächlich entdeckte ich mehrere Bekannte unter den Gästen. Zum ersten Mal war ich wirklich froh, eine Maske zu tragen. Zuweilen wäre so etwas auch für eine Fußgängerzone nicht schlecht, wenn man halt mal nicht erkannt werden will, philosophierte ich vor mich hin. Immer wieder trafen mich Blicke, die meisten angewidert, wenige mit Interesse; ein Gast allerdings sah mich mit brennendem Verlangen an. Als ich den Blick erwiderte, sah dieser schnell weg und ging. Die Stunden verstrichen. Nach der Fete durfte ich alles ausziehen. Ich duschte und cremte meinen Körper ein. Nackt trat ich in ihr Schlafzimmer. Sie hatte ein Doppelbett mit zwei Matratzen. Bei einer der beiden Matratzen kamen aus jeder Ecke eine Strick unter den Matratze hervor. Sie hielt mit einen Anzug aus schwarzem Lycra entgegen, der meinen gesamten Körper inklusive Händen, Füßen und Kopf umschloß. Nachdem ich ihn angezogen hatte, mußte ich mich auf die Matratze legen. Sie fesselte mich mit ausgebreiteten Armen und gespreizten Beinen an die Matratze. Ich erwachte, weil mir jemand die Nase zuhielt. Ich öffnete den Mund und schon glitt etwas hinein. Dann landete ein großes Stück Klebeband auf meinen Wangen. Der Reißverschluß der Maske wurde geschlossen. Meine neue Freundin war bereits auf dem Weg nach unten. Sie öffnete den Reißverschluß im Schrittt, nahm meinen Penis in dem Mund und leckte ihn, bis er groß und steif war. Dann zog sie ihm ein Kondom über und führte ihn ein. Wir kamen kurz hintereinander. "Guten Morgen, Schatz," lächelte Sie. "Du warst doch eigentlich zum Laufen gekommen, nicht wahr?". Sie löste meine Fesseln und reichte mir den Ganzanzug von gestern nachmittag; angesetzte Füßlinge und Hüllen für Penis und Hände, was einen Befreiungsversuch eines in diesen Anzug gehüllten praktisch von vornherein restlos vereitelte, eine angesetzte Maske, die lediglich über Nasenöffnungen verfügte mit einem dicken Knebel. Schnell schloß sie den Anzug bis zum Hals und fesselte meine Hände mit breiten Lederriemen auf dem Rücken. Dann zog sie mir meine Laufschuhe an, legte mir ein Halsband um und zog mich an der Leine aus der Wohnung. Im Fahrstuhl sagte sie zu mir "wir fahren in das Fitness-Center im Keller. Da ist um diese Uhrzeit niemand. Ich laufe dort auch in der Regel im Ganzanzug; da nimmt man ab und es macht mehr Spaß". Unten angekommen, zog sie mich auf ein Laufband und band meine Leine am vorderen Ende fest. Sie löste das Halsband, zog mir die Maske über den Kopf, drückte den Knebel hinein und verschloß den Anzug. Dann wurde mir erneut das Halsband umgelegt. Sie stellte das Laufband an. "Erst mal 6 Minuten/Kilometer-Tempo, zum warmlaufen". Ich mußte laufen, da das Halsband mich auf dem Laufband hielt. Mir wurde schnell warm. "So, nun wollen wir das Tempo nochmal ein wenig verschärfen". Das Band begann schneller zu laufen.
|