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Autor Thema: Iris und der Türke Teil 5  (Gelesen 8469 mal)
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« am: Januar 26, 2010, 11:09:19 pm »

Die Frau sprach jetzt wieder deutlich leiser, mit gepresster, atemloser Stimme.
„So würde ich das nicht sehen, Frau Meyer!“
6
Amca schloss die Türe hinter sich. Er stand jetzt in einem kleinen Raum, in dem sich neben
Regalen mit Getränken und verschiedenen Putzmitteln auch ein Schreibtisch samt Stuhl
befand. Er war vollgeräumt mit Unterlagen.
„Wie sehen sie es dann?“
„Sagen wir, ich schlage ihnen ein kleines Geschäft vor. Was halten sie davon?“
Er hörte die Frau verächtlich schnaufen, zog den Stuhl zurück und setzte sich. Aus einer
Schnellablage zog er ein paar Bögen hervor und blätterte sie langsam durch.
„Ich möchte ihnen erst einmal mein Kompliment aussprechen Frau Meyer! Sie
sehen großartig aus. Schöne, große Titten! Und einen Arsch wie eine Zuchtstute! Ich mag
Frauen, bei denen Etwas zum Angreifen da ist!“
Er hörte das wütende Keuchen der Frau und grinste.
„Das muss ich mir nicht anhören, sie Schwein ……!“ zischte sie.
„Ich denke, auch ihren Kollegen würde das gefallen! Was denken sie, würden die
denn sagen, wenn sie sie plötzlich nicht mehr im weißen Arbeitsdress sondern so wie auf
den Bildern sehen könnten? Wenn plötzlich überall auf der Station ihre Aufnahmen
herumliegen? Die nackte Iris wäre bestimmt der Star in jedem Umkleideschrank!“
„Ich werde zur Polizei gehen! Ich werde zur Polizei gehen!“ wiederholte sie, völlig
außer Atem.
Amca lachte wieder. Ohne ihre Drohung auch nur im Geringsten ernst zu nehmen fuhr er
fort:
„Das einzige was mir überhaupt nicht gefällt sind die Haare auf ihrer Fotze! Sind
wir Menschen oder Tiere?“
„Sie verdammtes Schwein!“ keuchte sie in die Leitung.
„Ich möchte, dass die Haare verschwinden. Rasieren sie sich! Haben sie das
verstanden? Das wird der erste Teil unseres Geschäftes sein!“
„Hallo?“
Plötzlich war da wieder Servers Stimme.
„Was ist los?“ fragte Amca auf Türkisch.
„Sie haben mir das Handy in die Hand gedrückt und sind weggelaufen!“
Amca lachte.
„Macht nichts. Schau, dass du jetzt dort verschwindest! Ich melde mich später bei
dir!“
Er klappte das Telefon wieder zu und legte es auf den Tisch. Dann griff Amca nach den
Zigaretten, klopfte eine aus der Packung und steckte sie zwischen die Lippen.
„Sigrid!“
Obwohl er sie gerufen hatte, klopfte das blonde Mädchen und öffnete erst dann.
„Komm herein!“
Sie schob ihren schlanken Körper durch die Türe und drückte sie hinter dem Rücken wieder
zu. Amca lächelte. Das Gespräch mit Iris Meyer war genau so gelaufen wie er es sich
vorgestellt hatte. Ihre Wut und gleichzeitige Machtlosigkeit hatten ihn erregt. Die Drohung
zur Polizei zu gehen war absurd, denn ihre gedämpfte Stimme hatte ganz deutlich gemacht,
dass sie um möglichst wenig Aufsehen bemüht war.
Während Sigrid zu ihm trat, das Feuerzeug nah und die kleine Flamme vor seinem Gesicht
auflodern ließ um ihm Feuer zu geben, drehte Amca sich zu ihr, griff nach dem schwarzen
Top und schob es hoch. Zufrieden betrachtete er die jungen, runden Brüste des Mädchens,
die noch so fest waren als hätte ein Bildhauer sie modelliert.
Mit der linken zog er die Schublade des Tisches auf und nahm ein kleines Säckchen mit
weißem Pulver vor. Zwischen Daumen und Zeigefinger festgehalten winkte er damit kurz
hin und her.
Ohne, dass er noch etwas sagen musste sank Sigrid vor ihm auf die Knie, drückte seine
Beine auseinander und begann den Reißverschluss seiner Jeans zu öffnen. Amca seufzte zufrieden und lehnte sich zurück, während sie seinen harten Schwanz befreite. Dann griff er
nochmals zum Telefon, klappte es auf und wählte eine Nummer über die Kurzwahl. Der
Angerufene hob grußlos ab.
Sigrid saugte geräuschvoll und Amca sagte:
„Hallo! Ich habe den Köder ausgeworden und der Fisch wird wohl bald anbeißen!“
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