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Autor Thema: Iris und der Türke Teil 9  (Gelesen 11548 mal)
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« am: Januar 26, 2010, 11:12:25 pm »

„Fahr ins Spital! Teile ein paar der Bilder aus und dann geh ins Schwesternzimmer
und tu so als ob du nach deiner Freundin suchen würdest. Erzähl ein bisschen was aus
eurem Sexleben!“
„Nein!“
Iris sprang auf und machte Miene vor dem Büyük Amca in die Knie zu sinken.
„Ich flehe sie an. Bitte!“ heulte sie mit gefalteten Händen.
„Ich sage es ein letztes Mal: Ziehen sie sich aus!“
Iris holte ein weiteres Mal tief Luft. Sie stand einfach da, biss die Zähne aufeinander und
ihre Hände zitterten. Servet sah, wie Tränen über ihre Wangen liefen.
„Ich kann das nicht!“ flüsterte sie, begann aber gleichzeitig die Knöpfe ihrer Bluse
zu öffnen.
In den Saal war es jetzt totenstill. Bis auf Iris Schniefen war kein Ton zu hören. Servet sah
zu wie sie die Bluse abstreifte und dann die Hose über die Beine schob. Ihre Hände und
Finger zitterten dabei so sehr, als würde sie jeden Moment ohnmächtig werden.
„Die Wäsche auch!“ befahl der Büyük Amca und schnalzte mit der Zunge.
Iris zögerte, dann griff sie auf den Rücken und hakte ihren Bh auf. Die großen, weichen
Brüste wogten geradezu ins Freie und als sie sich bückte um den Slip abzustreifen
baumelten sie wie volle Glocken.
Sie schluchzte laut und presste ihre Arme schützend zwischen die Beine.
Die Männer lachten.
„Leg die Arme in den Nacken!“
Zögernd gehorchte Iris. Ihr Oberkörper wurde immer wieder ruckartig bewegt, so sehr
heulte sie jetzt. Jeder ihrer Bewegungen war anzusehen, dass sie vor Scham am liebsten im
Boden versunken wäre.
„Geben sie mir die Fotos! Bitte …. Bitte!“
„Komm her!“ Der alte Mann machte eine entsprechende Bewegung mit dem
Zeigefinger. „Näher!“
Servet sah zu wie er jetzt die Hand nach ihr ausstreckte. Iris stieß einen leisen Schrei aus,
als der Büyük Amca ihre Brüste berührte. Auch der andere Mann griff jetzt nach ihr und
kniff sie in eine Brustwarze.
„Bitte nicht!“ wimmerte Iris und ihre im Nacken verschränkten Arme zuckten.
Offenbar hielt sie nur die Angst davor zurück, die Finger der Männer vor ihr nicht weg zu
stoßen.
Der alte Mann machte eine Kopfbewegung in Richtung Servet, die ihm bedeutete auch
herzukommen.

„Greif du auch mal!“ meinte er grinsend und Servet umfasste die Krankenschwester
von hinten.
Er fühlte die Masse und das Gewicht der Brüste und zwirbelte kurz an den harten, großen
Warzen.
„Ich würde sagen Euter!“ meinte er grinsend.
Der Büyük Amca nickte nur. Dann verfinsterte sich seine Miene plötzlich und gleich darauf
stieß Iris einen schrillen Schrei aus.
Servet sah, dass er mit den Finger in ihr dichtes Schamhaar gefasst hatte und sie so
festhielt.
„Pis herif!“ stieß er hervor. „Haben wir nicht gesagt du sollst das wegmachen?“
Iris griff nach seiner Hand zwischen ihren Beinen, doch der Büyük Amca sprang blitzartig
auf und verpasste ihr eine schallende Ohrfeige.
Sie brülle und hielt dann schluchzend die Hände vor das Gesicht während die Hand des
Alten immer noch ihre Schamhaare festhielt als wäre sie daran festgeklebt.
„Auf die Knie mit dir!“ schrie er jetzt und schlug nochmals zu.
Sie sank jetzt zu Boden, auf alle Viere und wimmerte leise.
„Du scheinst ein Schwein zu sein, also benimm dich auch so!“ rief der Amca
höhnisch. „Zeig uns, wie gut du Grunzen kannst!“
Iris hob den Kopf, hochrot und mit verschwollenen Augen starrte sie den alten Mann an.
„Du hast schon verstanden! Du sollst Grunzen wie ein domuz!“
Sie stöhnte auf und ihre vollen Brüste wippten vor und zurück. Tränen tropften auf den
Boden während sie zaghafte, nasale Laute von sich gab.
Der Büyük Amca lachte und klopfte sich auf die Schenkel.
„Sehr gut! Und jetzt lauter!“
Wieder grunzte sie und die drei Männer auf der Bank lachten laut. Nach einer Weile rief sie
der Alte wieder zu sich.
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