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Autor Thema: Im Schwimmbad  (Gelesen 14535 mal)
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maese
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« am: April 04, 2010, 03:57:09 pm »

Heute rief mich Marianne, meine Schwiegermutter an und sagte sie gehe in Schwimmen, ob ich Zeit und Lust hätte mitzukommen. Da ich frei hatte und meine Frau arbeitete antwortete ich, dass ich Zeit hätte und Lust mit ihr zusammen zu sein habe ich immer. Ich fragte wo wir uns treffen sollen. Sie meinte ich soll sie abholen, wir gehen dann an den See. Sie sei für das Essen und ich für das Trinken besorgt. Ich packte meine Badesachen, holte im Keller Wein und Mineralwasser und machte mich auf den Weg. Meine Schwiegermutter war auch schon bereit und wir fuhren in ein Schwimmbad am See. Dort angekommen gingen wir uns umziehen. Sie kam dann mit einem langen T-Shirt und wir gingen händchenhaltend hinunter zum See. Dort legten wir uns an ein abgelegenes Plätzchen und sie zog ihr Shirt aus. Wow!! Sie trug einen rosaroten knappen Badeanzug, obwohl sie ein Bäuchlein und runzlige Haut hatte sah sie richtig sexy aus. Als sie sich umdrehte wurde mir richtig eng in meiner Badehose. Das sündige Stückchen Stoff wurde im Nacken, über Rücken und Hüften sowie durch den Po nur von dünnen Bändchen gehalten. Wir rieben uns gegenseitig mit Sonnencreme ein, dabei kümmerte ich mich besonders um ihren Hintern. Es sah richtig geil aus wie das Bändchen in ihrer Spalte verschwand und als ich die Sonnencreme darin verrieb, fing sie leise an zu stöhnen. Wir machten uns über das Essen her, legten uns an die Sonne und gingen hin und wieder eine Runde schwimmen. Die Wiese füllte sich langsam mit Badegästen und wir fanden es richtig geil wie wir beobachtet wurden. Als sich gegen Abend die Plätze wieder etwas leerten kam eine Dame und fragte ob sie sich zu uns setzen dürfe. Wir luden sie ein sich zu setzen und boten ihr ein Glas Wein an. Sie stellte sich als Ursula vor und meine Schwiegermutter sagte, sie sie die Marianne und das ist Ralf, mein Schwiegersohn und Lover. Ursula sagte sie habe uns den ganzen Nachmittag beobachtet und vermutet dass zwischen uns etwas laufe. Gekommen sei sie aber um zu gratulieren, wie sie sich in diesem scharfen Badeanzug unter die Leute wage, sie würde auch gerne so ein Teil tragen, getraue sich aber nicht. Im Schwimmbad waren nur noch wenige Gäste, so zog Marianne ihren Badeanzug aus und reichte ihn Ursula zum probieren. Ursula zierte sich erst ein wenig, es reizte sie aber so dass die beiden Damen dann ihre Badeanzüge tauschten. Sie war richtig begeistert, man fühle sich nackt und sei doch angezogen. Wir gingen schwimmen und Ursula meinte immer wieder was für ein herrliches Gefühl es sie in diesem Badeanzug zu schwimmen. Als wir wieder an unserem platz waren wollte Ursula den geilen Badeanzug doch wieder ausziehen, sie meinte es kenne sie vielleicht jemand und gab ihn Marianne zurück. Ich protestierte und sagte ich möchte auch gerne einmal so etwas geiles nichts anprobieren. Marianne warf ihn mir zu und ich zog ihn auch gleich an. Es war wirklich ein super Gefühl dieses nichts anzuhaben. Noch toller fand ich aber einen nassen Badeanzug anzuziehen. Leider war er aber doch sehr knapp und mein bestes Stück fand keinen Platz unter dem Stoff. Die beiden Damen fanden mich aber toll im Badeanzug, sahen jedoch ein, dass ich so nicht herum laufen konnte. Marianne holte einen andern Badeanzug aus der Tasche und gab ihn mir zum anziehen. Ich meinte aber, dass schärfste sei es einen nassen anzuziehen, worauf sie ihn selber anzog und rasch ins Wasser ging. Bereits auf dem Weg vom See zu uns zog sie dir Träger herunter und fing an zu rennen, dabei wippte ihr Busen auf und ab. Als sie bei uns angekommen war hatte sie den Badeanzug schon ausgezogen und gab ihn mir, worauf ich ihn anzog. Es war ein schwarzen Badeanzug, vorne hatte es eine gelbe Blume und im Brustbereich Softschalen. Wir gingen noch einmal schwimmen und legten uns dann wieder an die Sonne. Dann wurde es Zeit aufzubrechen, wir tauschten mit Ursula die Telefonnummern und verabschiedeten uns. Marianne zog ihr T-Shirt wieder an und meinte ich soll ihren Badeanzug anbehalten und auch nur ein T-Shirt darüber ziehen. So stiegen wir in das Auto und während der ganzen fahrt fingerte sie mit einer Hand an ihrem Schlitzchen und mit der anderen bearbeitete sie meinen Schwanz. Immer kurz bevor es mir kam hörte sie auf, kein wunder hatte ich eine gewaltige Latte unter dem Badeanzug als wir bei ihr zu Hause ankamen. Wir fielen im Eingangsbereich über einander her. Sie holte meinen steifen Schwanz heraus, schob ihren Badeanzug beiseite und steckte ihn in ihre klatschnasse Fotze. Es dauerte nicht lange und sie fing an zu zucken unter mir und kurz darauf spritzte ich meinen Samen in ihr geiles Schneckchen.

Meine Schwiegermutter rief an und sagte sie habe gerade mit Ursula telefoniert, sie haben sich morgen zum schwimmen verabredet. Am andern Tag holte ich erst Marianne, danach Ursula ab. Sie fragte ob es uns etwas ausmache um den See zu fahren, sie kenne dort ein gemütliches Schwimmbad. Wir taten das natürlich gerne und dort angekommen wollte ich in die Umkleidekabine. Doch vorher gab mir Ursula noch ein kleines Säckchen. In der Kabine packte ich es aus, es war ein schwarzes String-Bikinihöschen mit verschiedenen roten Punkten. Ich zog es gleich an, es passte perfekt, auch mein Lümmel war gut eingepackt, er beulte das Höschen voll aus. Ich setzte mich auf die Treppe vor der Kabine und wartete auf die beiden Damen. Sie kamen im gleichen Bikini wie ich das Höschen anhatte. Sie fanden ich sehe toll aus, vor allem die Beule und gleich strichen sie zärtlich darüber. Ich musste das Kompliment zurückgeben, die beiden sahen toll aus in den Bikinis, besonders da das kleine Oberteil ihre Brüste kaum bändigen konnte. Wir suchten uns ein Plätzchen, assen, tranken, gingen schwimmen und vergnügten uns. Wieder zogen wir viele Blicke auf uns, besonders als wir in den String-Höschen ins Kaffee gingen. Am späteren Nachmittag wollte Marianne dass ich sie noch mal mit Sonnencreme einreibe. Als ich ihren Rücken eincremte löste ich den Verschluss des Oberteils und bevor ich ihn wieder schliessen konnte drehte sie sich und zog ihn aus. Darauf zog auch Ursula das Oberteil aus. Die beiden verbrachten den Rest des Nachmittages dann oben ohne, auch gingen sie so schwimmen und Marianne flippte fast aus, sie fand es ein irres Gefühl wie ihr Buden so frei im Wasser baumelte und auch Ursula gefiel es sehr so sich so freizügig zu geben. Leider war der Tag viel zu schnell zu ende und wir machten uns wieder auf den Heimweg. Wir beschlossen für die Heimfahrt wieder nur das T-Shirt überzuziehen. Im Auto war es dann richtig heiss, deshalb zog ich mein Shirt gleich wieder aus. Marianne fand es eine gute Idee und zog ihres auch wieder aus. Im Rückspiegel sah ich dass sich auch Ursula ihres T-Shirts entledigte. Marianne fackelte nicht lange, holte meinen Pint aus dem Höschen und fing an ihn zu wichsen, die andere Hand steckte sie in ihr Höschen und machte es sich selber. Ursula beugte sich nach vorne, schaute uns zu und an ihrem stöhnen merkten wir dass auch sie ihr Döschen bearbeitete. Als wir bei ihr angekommen waren zog sie sich schnell ein Kleidchen über, die Einfahrt war mit Sträuchern verwachsen, so dass wir nur im Bikini-Höschen aussteigen und uns küssend von Ursula verabschieden konnten. Bei Marianne angekommen parkierte ich so, dass wir ungesehen aussteigen konnten. Mein Pimmel hatte inzwischen eine Grösse dass er nicht mehr ins Höschen passte. Sie nahm mich am Schwanz und führte mich durch den Hintereingang ins Haus. Dort packte ich sie gleich im stehen. Es hatte ein Wasserrohr wo sie sich festhalten konnte, ich hob ihre Beine und steckte meinen harten Schwanz in ihre nasse Fotze, dann vögelte ich wild drauf los. Danach legten wir und im Garten ins Gras, assen etwas kleines und wälzten uns küssend herum. Wir merkten gar nicht wie es dunkler wurde und plötzlich goss es wie aus Kübeln. Davon liessen wir uns aber nicht stören, im Gegenteil es war richtig scharf in diesem warmen sommerregen zu bumsen.
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