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Autor Thema: Die Wahrheit am Tag der Nachtschicht  (Gelesen 6601 mal)
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mark_kl
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« am: Mai 15, 2010, 02:25:58 pm »

    Müde und abgekämpft kam ich letzten Sonntag morgen von dem Nachtdienst nach Hause und war froh eine anstrengende Schicht hinter mir zu haben. Ich parkte meinen Wagen in der Einfahrt unseres kleinen Häuschens direkt hinter dem Auto meiner Frau und ging zu unserer Eingangstüre. Direkt vor der Tür fiel mir mein Schlüssel auf den Boden – kurz vor der Motorhaube des Wagens meiner Frau. Ich bückte mich um den Schlüssel aufzuheben als ich das leise Knacken eines gerade erst abgeschalteten, warmen Motors hörte.
Mann! Was hat man Einbildungen, wenn man müde ist, dachte ich mir. Und um meiner Halluzination den letzten Korn Wahrheit zu entnehmen, fasste ich zu meiner eigenen Bestätigung an die kalte Motorhaube des Wagens meiner Maus. Ich erschrak richtig als ich merkte, dass das Knistern gar keine Einbildung war und fühlte am warmen Metall des Wagens. Merkwürdigste Gedanken schossen mir durch den Kopf – ob irgendwas außergewöhnliches in der Nacht passiert war? Hektisch schloss ich die Tür auf und erwartete meine Frau mit einer Erklärung in unserer Wohnung.

Doch im Haus war alles ruhig – niemand war wach. Mit schnellen Schritten ging ich die Treppe zu unserem Schlafzimmer rauf und öffnete die Schlafzimmertüre. Meine Frau lag in ihrem Bett und schlief. Nichts deutete auf irgendwas hin was ungewöhnlich war. Ein wenig verwundert ging ich die Treppen wieder runter und schaltete Gedankenverloren durch die Kanäle des Fernsehers im Wohnzimmer. Was ich auch überlegte – es wurde einfach kein Schuh draus. Ich legte mich ins Bett und schlief ein.

Als ich gegen Mittag aufwachte, kamen mir sofort meine Gedanken wieder in den Kopf und ich beschloss der Sache nachzugehen. Ich stand auf und begrüßte meine gutgelaunte Frau, die schon unser Mittagessen zubereitete. Sie sah wie immer einfach toll aus. Sie ist mit 178 cm groß aufgeschossen und hat mit knapp 62 kg eine atemberaubende Figur mit einem wunderschönen Busen. Ein Spitzen-BH mit Größe 75 B passte wie ein Gedicht zu dem knappen passenden Spitzenstring. den sie wegen des warmen Wetters nur anhatte.

"Hallo meine Maus", sagte ich und umfasste sie zärtlich von hinten, während sie weiter in der Küche werkelte. Alles ok bei dir ?

Melanie drehte sich zu mir um und gab mir einen dicken Kuss. "Natürlich Schatz – habe den langweiligen Abend gestern ohne dich gut herumbekommen. Habe ein wenig ferngesehen und konnte aber schlecht einschlafen. Du hast mir gefehlt. Ich glaub, ich bin noch ein wenig müde deswegen. Ich habe schon den ganzen Vormittag faul in der Sonne gelegen und mich ein wenig gebräunt", erklärte sie beiläufig ihr knappes Outfit.

Unser Garten liegt schön zur Südseite und kann von niemanden eingesehen werden. Bei so schönen Wetter ist es nichts Ungewöhnliches, dass sich meine Kleine dort so sonnt. Ich wollte Melanie gerade fragen, ob sie sich irgendwie erklären könne, warum der Wagen denn heute Morgen noch warm gewesen wäre. Da sagte sie: "Heute Abend hast du doch auch wieder Nachtdienst oder?" Mit einem Kopfnicken schluckte ich meine Frage herunter – denn irgendwie klang es ein wenig so, als wenn sie sich gerade versuchte abzusichern.

Der Tag verlief ganz normal und harmonisch. Nur ich schmiedete einen Plan um zu erleben, was meine Frau wohl vorhatte. Sicher geht sie nur mit Petra raus und will es mir deswegen nicht sagen, weil ich Petra nicht so richtig mag. Sie ist der Typ Freundin, den wohl viele Frauen haben. Ein Relikt – über geblieben aus der Jugendzeit. Und als Partner ist man der, der diese tolle Freundschaft der Frauen entzweit. Nun ja - die Antipathie ist auf jeden Fall beidseitig und so gehen Petra und ich uns eigentlich so gut es geht aus dem Weg.

Ich rief auf meiner Arbeit an und nahm mir kurzfristig Dienstfrei. Da wir wenige Leute mit Kindern haben, ist so was innerhalb der Sommerferien selten ein Problem. Es versteht sich von selbst, dass ich Melanie davon nichts erzählte und weiter so tat, als wenn ich arbeiten müsste. Gegen 21 Uhr verließ ich also wie immer zum Nachtdienst das Haus und verabschiedete mich von Melanie. Sie trug einen weiten Jogger als Hausanzug und nichts deutete auf einen Abend hin, der wie der vorige sein könnte.

Ein wenig zögerlich fuhr ich aus der Einfahrt und dachte kurz drüber nach ihr zu Vertrauen und doch arbeiten zu fahren. Aber irgendwas hielt mich davon ab und ich parkte meinen Wagen unweit unseres Haus in einer Nebenstraße. Durch einen Weg einer Kleingartenanlage und einem dichten Busch konnte ich zurück in unseren Garten schleichen. Als ich dort ankam – es waren vielleicht 10 Minuten seit meiner Abfahrt vergangen – waren Badezimmer und Schlafzimmer hell erleuchtet. Ich konnte Melanie recht hektisch durch die Wohnung wuseln sehen. Aber alles nur schemenhaft – mehr als Schatten wahrnehmbar.

Fast eine ganze Stunde konnte ich die Vorgänge im Haus beobachten, die so gar nicht zu einem ruhigen Fernsehabend passen. Als Melanie dann zum Schlafzimmerfenster, welches zu Garten hin gelegen liegt, kam, um die Rolllade zu schließen, blieb mir fast das Herz stehen. Das sah definitiv nicht nach einem Fernsehabend aus. Ich konnte zwar nur erkennen, dass ihre Haare ausgehfertig gestylt waren und sie meine absolute Lieblingsbluse trug, die so schön transparent ist. Aber es reichte aus, um mich rasend wütend zu machen. Mein Herz schlug bis zum Hals und ich hatte in Gedanken schon ein kleines Vodoo-Püppchen in der Hand, um ihre ach so tolle Freundin damit zu malträtieren, die sicher an Melanies Verhalten schuld war. Ich eilte aus unserem Garten zu meinem Auto, um meine Detektivarbeit weiter treiben zu können.

Vorsichtig fuhr ich zu der Stichstraße, wo man unweigerlich vorbei musste, wenn man irgendwo hin wollte und stellte meinen Wagen in ein dunkles Feld zwischen 2 Laternen. Keine 5 Minuten später fuhr Melanies Wagen Richtung Stadt. Ich nahm die Verfolgung auf und blieb zum Glück unentdeckt, bis meine Maus auf einen Parkplatz einbog, nahe dem Rhein in Düsseldorf. Der Parkplatz war nahe eines Ausflugslokals, wo wir gerne mal spazieren gehen. Ich kannte also die Gegend und so fiel es mir leicht, auch meinen Wagen loszuwerden, ohne in die Nähe ihres Parkplatzes zu müssen.

Ich sah, wie sie ausstieg und mir blieb das Herz stehen: Sie hatte wunderschöne Sandaletten an, mit 10 cm Absatz – es ist gerade erst eine Woche her, wo wir diese sündhaft teuren Schuhe für sie gekauft hatten. Dazu ein Minirock, der Mitte ihres wunderschönen Oberschenkels endet. Und über die Bluse hatte sie einen auffällig bestickten Blazer gezogen. Mein Gott, sieht diese Frau toll aus, dachte ich stolz.

Doch was dann folgte war ein Albtraum: Aus dem Wagen neben ihr stieg ein Mann und nicht ihre von mir vorverurteilte Freundin Petra. Es war unser neuer Nachbar – ein sehr attraktiver Mann, Mitte 20, also gute 10 Jahre jünger als meine Melanie. Er ist dunkelhaarig und man kann gut erkennen, dass er nicht selten ins Fitnessstudio geht. Als er letztlich mal seinen Wagen vor seinem Haus parkte merkte ich wohl, dass sich Melanie und er für meinen Geschmack ein wenig zu höflich anlächelten – aber da auch er eine Frau hat, dachte ich mir nichts dabei.

Sie gingen auf einander zu und fielen sich gleich in die Arme. Ich schäumte vor Wut – wie kann die Frau, die ich so sehr liebe, mich derart verletzen. Als ich auf die beiden zu rennen und zur Rede stellen wollte sah ich auch schon, wie die Begrüßung in einem Zungenkuss mündete, vor denen sich verliebte Teenys nicht verstecken müssten. Eine nicht passende Reaktion in meiner Hose zwang mich dazu, von dem Vorhaben sie anzusprechen, Abstand zu nehmen. Völlig verwirrt registrierte ich, wie mein Schwanz explosionsartig angeschwollen war und ich starrte wie gefesselt auf die zwei Personen, die augenscheinlich sehr viel Sympathie füreinander empfinden.

Während sich Melanie und Dirk, so heißt der Nachbar, langsam wieder aus diesem wirklich geilen Kuss lösten, versuchte ich meine Gedanken zu sortieren. Melanie betrügt mich augenscheinlich und normalerweise hätte mich der Anblick wütend machen müssen und ich Dirk aus dem Anzug hauen. Aber als die zwei eng umschlungen in Richtung Rhein gingen wusste ich, dass ich von diesem Anblick mehr haben wollte.

Auf dem kleinen Uferweg standen schwach leuchtende Laternen in nicht zu dichtem Abstand. Es gab schöne dunkle Felder und dann wieder helle Bereiche, wo ich die zwei sehen konnte. Perfekt, um ihnen zu folgen und nicht entdeckt zu werden. Ich sah, wie sie immer wieder stehen blieben, um atemberaubende Zungenküsse auszutauschen. Wenn ein Stück laufen angesagt war, kraulte meine Süße ihm den Nacken und seine Hand blieb nicht auf dem Rücken verweilen, sondern streichelte immer wieder ihren süßen Po durch den Mini. Die Hand wurde immer frecher und schob sich während des Laufens von oben durch den Rocksaum unter den Stoff. Seine Hand lag nun auf dem nackten Po meiner Frau.

Dass ich vor Aufregung kaum noch in der Lage war einen Schritt vor den anderen zu setzen, muss ich wohl kaum erwähnen. In dem Moment, wo seine Hand ein wenig tiefer rutschte, drehte sich meine Melanie zu ihm und gab ihm einen Kuss, wogegen die ersten, die ich schon als mächtig geil beschrieben hatte, fast wie ein Begrüßungskuss auf einem Kindergeburtstag wirkten. So geil habe ich meine eigene Frau noch nie gesehen. Sie drückte ihren Schoß gegen seinen Unterleib und ich sah förmlich, wie sie sich vor Lust windete. Er zog seine Hand aus dem Saum und mit beiden Händen nahm er ihren Minirock, den der auf die Höhe des Gürtels hochschob.

Mein Gott war das ein Anblick – meine Frau willenlos in den Armen des attraktiven Nachbars, mit hochgeschobenem Rock – völlig hemmungslos und frivol auf einem zum Glück leeren Wanderpfad am Rhein. Und ich als Ehemann mit meinem nackten Schwanz in der Hand, schutzsuchend und beobachtend in einem dunklen Feld zwischen den Laternen. Ich glaube es wäre aber auch egal gewesen, wenn ich mich daneben gestellt hätte. Zumindest meine Ehefrau war so abwesend – man hätte um sie rumtanzen können.

Plötzlich sackte mir das Blut in den Bauch und ein mulmiges Gefühl gesellte sich zu der schmerzhaften Lust. Oft waren wir hier, wie gesagt, zusammen spazieren und bei den verschiedenen Bummeln haben Melanie und ich eine verschwiegene Bank entdeckt. Mein Gott ist das hier romantisch, sagte sie damals, als wir über Gott und die Welt redeten und in der kleinen fast uneinsehbaren Nische zwischen, bzw. neben dem Uferweg der Straße gesessen haben.

Hier könnte man ja die heißesten Sachen machen, giggelte Melanie damals – ohne das ich einen Gedanken dran verschwendet hätte, dass meine Maus es ernst meinen könnte mit Sex an der frischen Luft. Dafür war sie doch viel zu bieder, waren meine Gedanken, als die zwei langsam auf mich zuliefen und mir einfiel, dass der fast vergessene kleine Trampelpfad zu dieser Bank gute 50 Meter hinter mir lag. Sie mussten also an mir vorbei … was nun? Wenn die zwei mich sehen? Ich wurde nervös und ging ganz langsam in Richtung Buschwerk, um nicht ins Blickfeld des verschmusten Paares zu gelangen.

Ich kauerte mich hin und es dauerte nicht lange, da waren die beiden auf meiner Höhe. Meine Melanie hatte nichts unter der transparenten Bluse – keinen BH und Dirk hatte schon einige Knöpfe der Bluse meiner Frau geöffnet. Ihr Rock war nur halbherzig runter gezogen und ich hörte Melanie sagen: "Dirk – ich bin sooo geil auf dich." Mehr konnte ich nicht mehr verstehen weil sie ich wieder von mir Richtung Bank verschwanden. Oder doch zurück zum Auto? War das ein toller Anblick, wie meine eigene Frau halbnackt in den Armen eines anderen Mannes an mir vorbei schritt.

Doch durch den Schreck war mein Schwanz in sich zusammengefallen und wieder kam Wut in mir hoch. Es reicht – war mein Gedanke – sie geil auf ihn – ist ja noch schöner. Entschlossen stieg ich aus der Hocke auf und mir kam der Duft ihres Parfums in die Nase. Es war das Parfum, das ich ihr vor 2 Monaten zum Geburtstag geschenkt hatte. Zu diesem mir sehr vertrauten Duft kam ein herbes Aftershave, das sich zu einem für mich unfassbar geilen Cocktail vermischte. Das Vertraute mit dem völlig Fremden – es war ein Aphrodisiakum, das wirklich letzte Gedanken daran aufgehoben hat, dass ich meine Frau einen anderen Mann nicht gönnen würde.

Mein Schwanz stand wieder und nun war mir alles egal. Ich wollte den Abend nur noch als Spanner meiner eigenen Frau erleben. Egal, was sie ab jetzt auch machen würde – es würde meine Liebe zu dieser Frau nur noch vergrößern. Die Schmerzstiche waren zwar neu – aber derart gewaltig geil, dass ich wusste, dass ich sie gerne wieder und wieder erleben würde.

Als ich wieder bei Sinnen war, sah ich beide tatsächlich noch den kleinen Weg zu dieser verschwiegenen Bank einbiegen. Zwischen zu lange nicht geschnittenen Zweigen hindurch war die Bank vom Weg aus nicht mehr zu erahnen, es sei denn, man wusste genau wo sie war. Auf schnellen, aber leisen Sohlen eilte ich hinterher und fand einen schönen Platz nicht weit entfernt der beiden, auf der Bank. Es war stockfinster hier – aber der Lichtschein der Autos auf der gut befahrenen Straße ließ ein bizarres Lichtspiel mit geilen Darstellern entstehen. Die hellen Momente, in denen ich beide gut sehen konnte, wurden gefolgt von Momenten völliger Finsternis, in denen ich nur ihre Stimmen und Geräusche vernahm. Und es waren eindeutige Geräusche. Melanie stöhnte unter Dirks Liebkosungen und sie hauchten sich beide für mich unverständliche – aber sicher vertraut geile Schweinereien ins Ohr.

Ich konnte sehen, wir Dirk meine Ehefrau langsam von ihrem Blazer und der Bluse befreite. Er saß auf der Bank und meine Maus mit hochgeschobenem Rock auf seinem Schoß. Ihr nackter Oberkörper drückte sich dicht an Dirk – sein Hemd war beim nächsten Lichtkegel schon aufgeknöpft und ihre wunderschönen Titten drückten sich fest an seine glatt rasierte Brust. Er hat ihre langen Haare zur Seite geschoben und liebkoste mit Hingabe Melanies Hals. Sie stöhnte ein ums andere Mal recht laut auf –sicher waren Dirks Finger an der rasierten Pussy meiner Frau nicht untätig.

Die Geräusche hörten abrupt auf und zu meinem Ärger kam auch kein Auto, dass die Situation für erkennbar hätte machen können. Ich konnte es nicht wirklich einordnen was geschah – es klang, als wenn jemand aufstehen würde – aber gehen taten die zwei nicht. Man hörte das Rascheln von Kleidung und den wunderbaren Klang von Melanies High-Heel-Sandaletten auf den Steinen vor der Bank.

Nach einer für mich gefühlten Ewigkeit kamen endlich wieder Autos und das Licht zeigte mir den weit herausgestreckten Po meiner Traumfrau, wie sie sich vorne über zu Dirks Unterleib vorgebeugt hatte und ihm genüsslich schmatzend seinen harten Schwanz blies. Von meiner Position aus konnte ich gut sehen, dass er einen schönen Schwanz hatte, der schon im Lichtschein der Autos erkennbar größer war als meiner. Ich wurde wahnsinnig vor Geilheit – wenn ich sie jetzt küssen könnte und den Geschmack seines Schwanzes aus ihrem Mund schmecken würde – das war das, was mich jetzt als Gedanken fesselte. Eigentlich hatte ich bisher keine Bi Gedanken – aber ich fühlte tief in mir, das Melanie mir jetzt alles befehlen könnte, was sie wolle – ich würde ihr wirklich jeden Wunsch erfüllen.

"Ich möchte dich jetzt ficken", sagte Dirk sehr direkt, während er sie sanft an den Haaren zu sich hochzog. "Verhütest du?" fragte er Melanie. Als sie nickte, glaubte ich meinen Ohren nicht zu trauen: "Ich möchte dich Luder so spüren, wie dein Mann dich immer spürt. Nackt auf meinem Schwanz ohne störendes Gummi. Du hast mir erzählt, dass es dich geil macht, deinen Mann zu betrügen – dass du immer dran denkst, wie er jetzt arbeitet und nichts ahnt. Wie er denkt, du seiest ihm immer treu, wie alle die Jahre, wo du ihn nicht betrogen hast. Du willst mir diesen Wunsch doch nicht abschlagen, dich ohne Gummi zu ficken, du kleines Luder, oder? Du willst meinen Schwanz doch auch pur in deiner heißen Fotze spüren oder?"

Ich konnte nicht glauben, was ich hörte. Sie hatten mich und meine Situation thematisiert und gerade die Tatsache, mir die Hörner aufzusetzen, machte meine Frau willenlos. "Du darfst alles – ohne wenn und aber. Das habe ich dir doch gestern Nacht zum Abschied versprochen", hauchte Melanie. Sie schob ihren String zur Seite – es ist das Einzige, was sie neben ihren Schuhen noch trug und setzte sich von mir beobachtet, während eines Lichtkegels, auf seinen großen Schwanz. Der erleuchtete Moment reichte genau dafür aus, dass ich erkennen konnte, wie sein harter Schwanz in die Ehemöse meine Frau eindrang. Geil schrie Melanie auf. "Nach 12 Jahren endlich mal wieder ein anderer Schwanz, als der von Andy", jubelte sie.

Na ja – sie war mir anscheinend lange Jahre treu – aber wie es in Beziehungen nun mal ist, schleicht sich die Routine ein und der Sex wird weniger. Das ist die Quittung, dachte ich und wichste langsam meinen harten Schwanz. Es dauerte nicht wirklich lange und Dirk stöhnte gleichzeitig mit Melanie zu einem Orgasmus auf. "Runter", sagte Dirk, "sonst spritze ich in dir ab, Süße." Er versuchte Melanie von sich runter zu schieben. Doch meine Frau klammerte sich dicht an ihn und brachte Dirk mit kreisenden Bewegungen zum Orgasmus. Er hatte keine Chance zu entfliehen.

Als sie noch eine Weile in dieser Position verharrt hatten, sagte Melanie mit purer Lust in der Stimme: "Sorry Dirk, aber irgendwie wollte ich auch dein Sperma in meiner nassen Fotze. Wenn Luder, dann auch richtig. Beim Gedanken daran, dass Andy bald mein Loch leckt, wo du ohne sein Wissen reingespritzt hast, lässt mich wahnsinnig werden." Sie stand von ihm auf und schob den Slip wieder vor das Loch. "So du kleiner String – hier hast du was aufzusaugen", kicherte sie mit ruhiger werdender Stimme. Sich gegenseitig streichelnd ließen sie die Lust abklingen und sie unterhielten sich über den Abend tags zuvor.

So erfuhr ich, dass Dirks Frau zwei Tage auf Geschäftsreise ist, was bei ihr häufiger vorkommt. Und dass sie sich mittags spontan zu einem Abendessen verabredet hatten. Dieser Abend war aber nur mit Knutschrei und romantisch erotischen Gefühlen in einer netten Bar geendet und vorher war eigentlich nicht geplant, dass sich was entwickelt. Ich erfuhr, dass eigentlich Dirks Frau und ich mit einer kleinen Gartenparty überrascht werden sollten, um sich als Nachbar näher kennenzulernen. Deswegen erfuhr ich wohl auch nicht, dass sie noch raus ging am Tag zuvor. Doch die Stimmung zum Ende des Tages war wohl derart knisternd, dass sie schon über sich hergefallen wären, wenn nicht das Ende meiner Nachtschicht so kurz bevor gestanden hätte. Und für den heutigen Abend hatte meine Frau ihm also versprochen, sich willenlos in seine starken Arme zu begeben…

"Was nun", sagte Dirk, "machen wir nun so eine Gartenparty oder nicht?" "Auf keinen Fall", antwortete Melanie, "ich möchte noch oft mit dir ficken und da kann ein offizielles Kennenlernen doch nur schlafende Hunde wecken. Es war einfach Traumhaft, oder nicht Dirk?" Seine eindeutige Antwort war ein wieder sehr geil anzuschauender Zungenkuss.© Copyright www.cuckold.de

Kichernd standen beide auf, um Richtung Auto zu gehen. "Halt!" hörte ich Melanie sagen. Sie schob noch mal den wieder angezogenen Rock hoch und ihren String runter. Sie warf ihn in den Papierkorb neben der Bank und sagte: "Stell dir mal vor, den findet Andy nachher bei der Wäsche." Lachend und eng umschlungen verließen sie den Platz und verschwanden in der Nacht. Als sie weit genug weg waren ging ich zum Papierkorb. Da lag Melanies String – tropfnass von ihrem Lustsaft und seinem Sperma. Wie in Trance nahm ich den Slip und leckte den Zwickel so sauber, als wenn der Slip gerade aus dem Laden gekommen wäre. Es war ein süßlicher Geschmack, den jeder Ehemann aus meiner jetzigen Sicht bei seiner eigenen Frau mal geschmeckt haben sollte.

Es waren noch 2 Stunden ,bis meine Nachtschicht offiziell zu Ende war. Mit vielen Gedanken und tollen Erfahrungen saß ich noch in meinem Auto, bis ich zur normalen Zeit wieder in unseren Einfahrt bog.

Wenn euch diese Geschichte gefallen hat, werde ich gerne berichten, wie es mit mir, Melanie und Dirk weiter ging.
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