Gringo
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« am: Juni 06, 2010, 02:07:52 am » |
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Hallo mein Name ist Nilgün. Ich bin eine 27 jährige Türkin, verheiratet und noch Kinderlos. Mein Ehemann Hakan ist 31 Jahre alt und arbeitet als Vertriebsleiter in einer Firma für Baubedarf. Durch seine Tätigkeit und die daraus resultierenden Kontakte konnten wir uns sehr schnell, nach unser Hochzeit, den Bau eines kleinen Eigenheims verwirklichen. Wir wohnen in einem kleinen Vorort von München, haben es jedoch nicht weit bis in die Stadt. Da wir finanziell gut situiert sind haben wir zwei Fahrzeuge und sind daher Mobil.
Mein Mann ist die meiste Zeit unterwegs und aus Langeweile habe ich mir nun auch einen Job gesucht. Noch während meines Abiturs lernet ich Ali kennen und wir heirateten einige Monate später, das war vor 5 Jahren. Ich machte das Abitur noch zu ende und bin seit her Hausfrau. Durch den guten Verdienst meines Mannes wollte er nie das ich arbeiten gehe, das würde seiner Ehrvorstellung wiedersprechen (was sollen denn die anderen Leute denken). Na ja nun konnte ich Ihn endlich davon überzeugen wenigstens eine Teilzeitstelle anzunehmen.
Viele stellen sich eine Türkin mit Kopftuch und zugeknöpft vor, in diesem Vergleich bin ich eher ein Luder. Durch meine viele Freizeit konnte ich immer ein Fitnesscenter besuchen und meinen Körper Fit halten. Bis auf meine Größe von 1,69 cm bin ich auch ganz zufrieden mit mir. Ich glaube jedoch das meine Körpergröße dazu geführt hat das ich fast ausschließlich Schuhe mit Hohen Absätzen trage. Dadurch mache ich fast immer 7 bis 8 cm gut, manchmal auch mehr. Ich habe einen festen Mittelgroßen Busen, Größe 80 B. Und auch sonst ist alles richtig proportioniert. Ich bin dunkel Braun gebrannt (Ok nicht von Natur – Eher durch regelmäßige Solarium besuche), trage Schulterlanges Hellbraunes (gefärbtes) Haar, welches ich meist glatt Föhne. Ich mag schöne Kleidung und mache mich gerne zurecht. Im gesamten bin ich mir meiner Wirkung auf Männer durchaus bewusst.
Ein Luder definiert sich ja bekanntlich nicht aus dem Aussehen, sondern viel mehr aus der Art und Weise. Ja ich bekenne das ich mich durch meinen Lebensstil als Luder bezeichne. Ich liebe guten Sex und bin meinem Ehemann untreu. Alles begann bereits in meiner Jugend. Trotz des Bewusstseins des Tabus vorehelichen Geschlechtverkehres, konnte ich der Lust nicht wiederstehen. Nach einigen spielerein hatte ich mit 17 meinen ersten Sex. Es passierte in einem Auto nach einer Party in einer kleinen Disco. Dort lernet ich damals Levent kennen, der bereits 21 Jahre alt war und voll im leben Stand. Nach ein paar Tänzen und Drinks schleppte er mich in sein Auto. Dort angekommen begannen wir uns heftig zu Küssen und er streichelte bereits meinen Busen. Dann fuhr er schnell zu einem kleinen Waldstück und parkte das Fahrzeug. Dann ging alles sehr schnell, durch meine Stiefel und den Kurzen Rock ermutigt fand er schnell den Weg zu meiner Lustgrotte und streife meinen String runter. Nach einigen kleinen Massagen tauschten wir die Plätze und gingen nach Hinten. In der Hündchenstellung nahm er mich dann Wild und Leidenschaftlich. Nachdem er seinen Schwanz an meiner feuchten Muschi angesetzt hatte Stieß er seinen beschnittenen Penis in mich rein. Es tat weh war aber auch schön, ich quittierte seine Manneskraft mit einem lauten Aggghhh. Danach zögerte er Kurz, und sagte das ich ja noch Jungfrau sei, er hatte wohl durch meine Willigkeit überhaupt nicht damit gerechnet. Ich beruhigte Ihn jedoch indem ich sagte mach bitte weiter. Das lies er sich nicht zweimal sagen und so fickte er mich hemmungslos. Das war der beginn meines Luder Daseins.
Seit diesem Tag hatte ich unzählige Freundschaften und genoss die Zuwendung die mir zu entgegen gebracht wurde. Levent habe ich nachdem er mich wieder zur Disco gebracht hat übrigens nie wieder gesehen. Mit der Zeit erlernte ich wie man Männer auch oral beglückt und lies es auch einige Male zu mich Anal Stossen zu lassen. Jedoch waren meine Sexpartner bisher nur Türken. Ich stellte mir immer vor wie es mal mit einem Deutschen sein würde (einem unbeschnittenen Schwanz). Dieser Traum sollte sich jedoch erst Jahre später erfüllen. ^
Doch dann kam der Umzug nach München, plötzlich und nicht geplant stellten meine Eltern mich vor Ihre Entscheidung von Dortmund nach München zu ziehen. Mein Vater hatte einen guten Job angeboten bekommen und wir hatten auch einige Verwandte in dieser Gegend. Ich steckte zu dieser Zeit gerade im Abitur und hatte viel Spaß in meinem Leben. Meine Eltern waren eh nicht gut auf mich zu sprechen da ich, im Gegensatz zu meiner 2 Jahren älteren Schwester, viel Unterwegs war und durch mein Erscheinungsbild (Kurze Röcke, bauchfrei Tops usw.) nicht Ihrem Idealbild einer Ehrhaften Tochter entsprach. Auch sollte ich langsam wie meine Schwester heiraten und meinen Eltern einen Enkel schenken. Meiner Idee mich doch in Dortmund zu lassen stimmten Sie natürlich nicht zu, und so kam es wie es kommen musste, wir zogen nach München.
Eine neue Stadt, neue Menschen, neue Schule. Keine Freunde und kein Sex. Das war die Hölle. Doch durch meinen Schulbesuch lernte ich schnell neue Menschen kennen und begann wieder zu leben. Jedoch hielt ich mich bisweilen noch zurück. Irgendwie war mir das Luder Dasein im Moment zu wieder. So das ich beschloss mich zunächst bedeckt zu halten. In Dortmund hatte ich bereits meinen Ruf als Flittchen und Misstück. Teilweise war ich z.B. in der Schule so bekannt das ich manchmal an einem Schultag Sex mit zwei verschiedenen Typen hatte. Der eine schleppte mich in der ersten Pause in die Toilette und der nächste in der zweiten Pause ins Gebüsch. So sprach sich meine Willigkeit natürlich rum, und gerade als Türkin war ich so heiß begehrt. Ich glaube ich war die einzige entjungferte Türkin die spaß am Sex hatte. Daher hielten sich die meisten Mädchen in meinem Alter auch von mir Fern. Das derbste was ich erlebt hatte will ich euch kurz erzählen.
Ich war 20 und Mehmet ein 19 jähriger hatte mich am Baggersee aus einer Picknickgruppe gezogen. Insgesamt waren ca. 15 Leute zugegen ich glaube 4 Mädchen und 11 Jungs. In einem kleinen dichten Waldstück, nahe unser Picknickplatzes kam es zum ersten Knutchen mit Mehmet. Ich Trug nur einen kurzen Wickelrock und ein Bikinioberteil, dazu weise Hohe Pantoletten. Nach meiner Zungekussbehandlung zeichnete sich in Mehmets Short deutlich eine Riesenbeule ab. Noch stehend begann er meinen Nacken zu küssen und wanderte langsam mit seiner Zunge abwärts in Richtung meiner Brüste. Geschickt öffnete er zwischenzeitlich mein Bikinioberteil mit seinen Händen. Als er das Oberteil abstreifte, sprangen Ihm meine bereits steifen Brustwarzen entgegen die er genüsslich anfing zu saugen und zu lecken. Ich war einfach nur noch Geil. Alles um mich war mir egal, und so griff ich mit meiner Hand an seinen Short, seine Manneskraft Stand wie eine Eins. Durch meinen Handgriff ermutigt dirigierte auch er seine Hand an meinen Schenkeln hinauf zu meiner nassen Spalte. Ich konnte nicht anders und stöhnte Laut auf. Er massierte mein teilrasiertes Fötzschen und schob dann gleich zwei Finger in mich rein. Auch ich hatte mittlerweile seinen Short runter gestreift und massierte seine Riesenlatte. Er konnte wohl nicht mehr und lies nun von mir ab und drückte mich mit beiden Händen an den Schultern haltend runter. Ich wusste sofort was er wollte, waren doch meine Blaskünste hoch geschätzt. Nun in Vorfreude auf den großen Schwanz, glitt ich also auf die Knie und begann seinen Schwanz zu lecken. Erst spielte ich ein wenig mit meiner Zunge um seine Eichel dann nahm ich in Tief in mich auf. Natürlich konnte ich nicht den gesamten Penis, bedingt durch die Größe aufnehmen, jedoch war ich bereits geübt und schon nach kurzer Zeit schoss er mir seinen Samen in den Mund. Dies lasse ich jedoch nur in Ausnahmesituationen zu, da mir Sperma eigentlich nicht schmeckt aber heute war ich besonders Geil. Na kurzer Erholzeit spielte ich wieder an seinem Schwanz der sich auch langsam wieder aufrichtete. Er schob meinen Wickelrock hoch und meinen String zur Seite. Dann drehte er mich gegen einen Baum. Ich ging leicht in die Hocke und stütze mich dabei mir meinen Händen am Baum und präsentierte Ihm dabei mein Hinterteil. Mit den Worten „So du kleines Luder jetzt werden wir dich mal so richtig duchficken", setzte er seinen Schwanz an mein Loch. Wieso sprach er in der Mehrzahl und wieso hatte er noch kein Kondom aufgesetzt. Ich protestierte und sagte er solle zumindest ein Kondom überziehen. Doch meine Worte schienen Ihn nicht zu beeindrucken denn er sagte „Hals maul du kleines Luder, du lässt dir doch gerne Samen in deine Fotze spritzen" und mit diesen Worten jagte er mir seine Latte rein. Mein Wiederstand war bereits mit diesem ersten Stoß Wort wörtlich durchbrochen. Im Prinzip hatte er ja recht ich habe nicht immer auf Verhütung geachtet zumal ich ja auch die Pille nahm und Sex ohne Kondome wirklich nun mal schöner ist. Mit lautem Stöhnen quittierte ich seine festen Stöße. Immer wieder sagte er dabei erniedrigende Worte wie „Ja, du kleines Misstück, so brauchst du es". Doch plötzlich während ich mich meinen ersten Orgasmus nahte und Mehmet sein Tempo erhöht hatte, sah ich aus meinen Augenwinkel ein Gesicht, nein es waren zwei Gesichter. Diese hatten ein schelmisches lächeln aufgelegt und beobachteten das ganze Szenario. In dieser Situation konnte ich jedoch nicht machen, hart durchgefickt werdend meinem Orgasmus nahe, so heizte mich das beobachtet werden weiter an. Nun schrie ich förmlich meinen Orgasmus raus. Auch Mehmet war nun soweit, durch meine Blasaktion hatte er immerhin über fünfzehn Minuten durchgehalten. Er pumpte mir seinen Saft in meine Grotte und lies dann langsam von mir ab, doch während er seinen Schwanz aus mir rauszog ruft er einen der Jungs die uns beobachten herbei, „so nun bist du dran, pump Sie voll" waren seine Worte noch während sein Saft aus mir lief steckte der dazugekommen mir seinen Schwanz rein. Dieser war zwar etwas kleiner aber durch die Geile Situation fickte auch dieser mich zum nächsten Orgasmus. Mehmet blieb in der Nähe und beobachtet mich. Immer wieder gab er Kommentare wie „ Du bist wirklich ein Misstück" von sich. Schließlich kam auch der Dritte um Bunde dazu mich zu beglücken nachdem der vorherige, dessen Name ich bis heute nicht kenne, sich in mir entladen hatte. Ich hatte mittlerweile drei oder vier Orgasmen und konnte kaum noch stehen. Als auch der letzte seinen Schwanz aus mir zog sackte ich zusammen. Ich hörte nur noch Mehmets Worte „So du Luder, beim nächsten mal will ich das du meinen Freunden auch die Schwänze schön bläst, schließlich haben die dafür je 50 Euro bezahlt. Dann hörte ich nur Schritte, sie sich entfernten. Nach einer kurzen Erholpause raffte ich mich auf und ging wieder zur Piknickgruppe. Ich war also tatsächlich für Geld gefickt worden, also wirklich ein Misstück auch wenn ich hierfür kein Geld bekommen hatte. Alle in der Gruppe wussten wohl das ich nicht von einem Spaziergang wiederkam. Mehmet war auch da und lächelte mich mit einem aufgesetzten Grinsen an. Die beiden Jungs von vorhin waren jedoch nicht zu sehen. Ich setzte mich und merkte wir an meine Oberschenkel noch weißer Schleim herunter lief. Nicht wirklich glücklich über diesen Vorfall, jedoch zutiefst befriedigt ging ich an diesem Tag nach Hause.
Da ich nun in München nicht wieder gleich als türkisches Misstück abgestempelt werden wollte, habe ich mich zunächst zurück gehalten. Nach ca. 2 Monaten ohne Sex lernte ich dann, meinen jetzigen Ehemann, Ali auf einer Kinopremiere kennen. Er war so anders als die bisherigen Männer, so reif und zuvorkommend. Ein Chamour, der mich mit zahlreichen Komplimenten überhäufte. Nach diesem Abend haben wir uns immer wieder getroffen, gingen lecker Essen und besuchten Konzerte. Bisher war außer Küssen und ein paar Streicheleinheiten nichts passiert. Durch unsere Gespräche war mir bewusst das er sehr Eifersüchtig ist und niemals eine Frau heiraten würde die Entjungfert war. Nach 5 bis 6 Wochen glücklichen Zusammenseins machte er mir dann tatsächlich einen Heiratsantrag. Ich war wie im siebten Himmel, denn ich liebte Ihn wirklich. Hinzu kam das er einen tollen Job hatte, ein schönes Auto fuhr und mich wirklich glücklich machen konnte. Meinen Eltern käme ein solcher Schwiegersohn eh wie gerufen. Doch bevor ich dieser Heirat mit meinen 22 Jahren, wovon ich mindestens 4 als Luder gelebt hatte, zustimmen konnte musste ich mir, bezüglich meiner Jungfraulichkeit etwas einfallen lassen.
Ich hatte mal gehört das es medizinisch möglich wäre durch eine Naht einen Zustand zu erreichen der, der Jungfrau ziemlich nahe kommen sollte. Auch sollte dann eine Blutung erfolgen, zwar nicht so stark wie beim wirklichen ersten mal, aber immer hin. Das musste es sein, ich konnte Ali nicht die Wahrheit sagen. Doch wenn sollte ich um Hilfe Fragen ? Nun gut ich schlug also das Branchenbuch auf, dort fand ich mehrere türkische Gynäkologen. Ich dachte mir ein türkischer Arzt würde mehr Verständnis für meine Situation aufbringen.
So rief ich also zunächst einen dieser Ärzte an um mein Problem zu schildern. Bewusst wählte ich einen Arzt weit außerhalb von München um Ihm später nicht begegnen zu müssen. Dr. M. Demir hieß der gute Mann, der am Telefon eine freundliche Stimmer hatte und mich beruhigte. So was sei prinzipiell möglich. Doch müsse er sich das zunächst ansehen. Eine Ferndiagnose sei nicht möglich. Auch wegen den Kosten solle ich mir keine sorgen machen, das regeln wir schon. Wir vereinbarten das falls es möglich sei er, in anbetracht meiner zwei Stunden Anfahrt, die kleine OP gleich durchführen würde. Ich warte also noch die 3 Tage bis zum Termintag. Ich hatte bereits alles vorbereitet, meine Tasche war gepackt und ich hatte mein erspartes zusammengelegt (ca. 300 Euro). Ich war die ganze Zugfahrt über aufgeregt. Meine Aufregung lies auch im Wartezimmer nicht nach, immer wieder dachte ich an Ali, dies gab mir Kraft. Nach kurzer Zeit kam eine Schwester und bat mich ins Arztzimmer. Der Doktor erwartete mich bereits und sagte zur Schwester das er heute keine anderen Patienten annehmen würde und Sie jetzt auch Feierabend machen könne. Dies verwunderte mich ein wenig denn es war erst 12 Uhr Mittags und er hatte ja noch keine Diagnose gestellt. Er musterte mich von oben bis unten. Ich trug eine Jeans und einen enganliegenden Pulli mit hohen Schuhen, also eigentlich nichts aufreizendes, dennoch schien ihm zu gefallen was er sah. Der Arzt war ca. 50 Jahre alt mit dickem Bauch und wenig Haaren auf dem Kopf, also kein Mustertyp von aussehen. Auch sah das ganze Zimmer etwas schmuddelig aus. Na ja, da musste ich jetzt durch.
Hallo Nilgün, ich bin Doktor Mesut Demir, begann er seine Begrüßung nach ein paar unwichtigen Fragen, kam er zum wesentlichen. Mit wie vielen Männern hattest du denn bereits Sex ? Was sollte ich antworten, wen ich Ihm die Wahrheit sagen würde, stände ich als Misstück da, wenn ich lügen würde, könnt er es vielleicht durch seine Untersuchungen merken. So wählte ich einen Mittelweg und sagte „Mit manchen". Aha, entgegnete er. Gut dann wollen wir mal sehen. Mach dich frei. Dabei deutete er auf den Gynäkologenstuhl. Ich sah keine Trennwand, oder einen Nebenraum, so das ich zunächst zögerte. Er sagte ich bin Arzt du brauchst dich nicht zu schämen, außerdem scheinst du ja bereits oft genug deine Weiblichkeit anderen Männern gezeigt zu haben. Die Endung dieses Satzes gefiel mir überhaupt nicht, jedoch folgte ich seiner Anweisung und Zog meine Jeans aus und streife meinen Stringtanga ab. Da der Steinboden doch ziemlich kalt war zog ich meine Schuhe wieder an. Bitte auch oben freimachen, hörte ich Ihn murmeln während er an seinem Tisch kramte. Na gut was soll's, ich zog also auch meinen Pulli aus und anschließend auch meinen BH. Nun stand ich ganz Nackt nur mit Schuhen bekleidet vor Ihm. So hatte mich seit Dortmund niemand mehr zu Gesicht bekommen. Er musterte mich erneut von oben bis unten und sagte „Na ja mit der Figur kannst du sicherlich einigen Männern den Kopf verdrehen". Ich sagte nichts zu diesem Kommentar und ging begab mich auf den Gynäkologenstuhl um endlich untersucht zu werden. Nach kurzer Zeit kam Herr Doktor dann zu mir rüber und zog als erstes die Beinlehnen weit auseinander. Dies schmerzte ein wenig. Dann beschaute er zunächst meine Spalte und begann diese nun mit seinen dicken Fingern zu befummeln. Kurz darauf holte er eine Silbernes Gerät hervor und drang damit in mich ein, im ersten Augenblick gab ich einen lauten Schrei von mir, den das Gerät fühlte sich ziemlich kalt an und füllte mich fast komplett aus. Nach ein paar Fickbewegungen sagte er „hmmm dein Kitzler ist ziemlich empfindlich, ich glaube du empfindest deine Orgasmen sehr stark". Da hatte er nicht unrecht und nach so langer Enthaltsamkeit würde ich wohl sehr schnell feucht werden wenn er mit dieser Behandlung weiter machen würde. Doch er erlöste mich von dieser Peinlichkeit in dem er von mir ab lies und zu seinem Tisch ging. Er bat mich zu Ihm rüber zu kommen. Ich setzte mich nackt wie ich war Ihm gegenüber. In mir war die Hoffnung das er mich nun endlich zu nähen würde. Nun, sagte er, es ist nicht einfach, du hattest wohl schon des öfteren Sex, aber ich bekomme das hin. Ich wahr erleichtert. Gott sein Dank. Doch, sagte er, es wird nicht einfach und dauert mindestens zwei Stunden. Das kostet dich als Freundschaftspreis ohne Rechnung 1000 Euro. Tausend Euro, war der übergeschnappt. Ich Stand auf und ging in Richtung meines Stuhls im mich anzuziehen, ich sagte Ihm das ich nicht soviel Geld habe. Als er merkte das ich resignierte, sagte er „halt, wie viel Geld hast du denn ?". Ich antwortet 300 Euro. Er überlegt kurz und antwortete dann „Das ist natürlich sehr wenig, das deckt nicht annähernd meinen Aufwand, aber na gut ich bin kein Unmensch. Da du ja schon mal hier bist und einen so geilen Körper hast, lasse ich mit mir reden. Also wenn du mir zunächst einen Bläst, das hast du doch auch schon sicherlich erlebt (wenn der wüsste) und ich dich anschießen noch durchficken kann wie ich möchte, dann mache ich dich für 300 Euro zur Jungfrau." Im ersten Augenblick glaubte ich, ich Spinne ... da will der Perverse Arzt mit seinen 50 Jahren mich ficken. Andererseits wartete Ali auf sein Jawort und meine Familie drängte auch. Den Arzt würde ich sicherlich nie mehr wiedersehen und eine andere Möglichkeit sah ich zur Zeit auch nicht. Ich schaute Ihn an und sagte, einverstanden. Aber ich behalte die 300 Euro. Was sagte ich da ? War ich ganz von Sinnen, warum forderte ich Ihn heraus? Er sah mich noch mal an und sagte „Ich wusste das du eine kleines Luder bist, also gut so soll es sein, als kleine Bedingung will ich aber das du meinen Samen schluckst du Luder. In diesem Moment wurde mir wieder bewusst das ich ein Luder war und mein altes ich erwacht war.
Er kam zu mir rüber und schob mich auf eine Liege in der Ecke, dann begann er meine Nippel zu bearbeiten er saugte und Lutschte heftig daran. Mann merkte förmlich das er ausgehungert war. Dann Stand er auf und Zog seinen Kittel und dann sein Hemd aus. Er roch ziemlich nach Schweiß. Sein dicker Bauch stand nun deutlich ab. Er zog seine Hose runter und dann seine Unterhose. Nun Stand er mit Steifem Pimmel vor mir. Sein Riemen war nicht sonderlich groß, jedoch ziemlich Dick. Das passte ja auch zu seinem Erscheinungsbild. Seine Geste ich solle aufstehen nahm ich an und er nahm meinen Platz ein. Dann sollte ich mich vor Ihn beugen und Ihn Oral befriedigen. Als ich mich seinem Pimmel näherte nahm ich Gerüche von Urin wahr, das ekelte mich so sehr das ich Ihm sagte er solle sich bitte unten Waschen. Doch er reagiert nicht auf mein bitten sondern drückte mich weiter runter zu seinem Schwanz und sagte dabei „Stell dich nicht so an, und leck Ihn mir schön sauber, oder willst du weiterhin als entjungfertes Misstück rumlaufen". Ich nahm also erwidert seinen Schwanz in meine Mund und säuberte zunächst die Urinreste. Nach ein paar Minuten gekonnten Blasens kam er dann auch und gab mir seinen Saft zum schlucken. Dann viel er, nach einer Ruhepause, förmlich über mich her. Er fickte mich was das Zeug hielt. Nach und nach lies auch ich mich gehen und stöhnte meinen Orgasmus heraus. Zu guter letzt besorgte er es mir noch Anal und pumpte mir seinen letzten Saft in meinen Arsch.
Nach dieser etwa zwei Stunden anhaltenden Orgie folgte nun endlich die kleine OP die in Wirklichkeit Nur ca. 20 Minuten dauerte. Demnach war alles erogen und der Preis vollkommen überzogen. Er lachte und sagte noch bezahlt ist bezahlt, ich kann dir deine Hingabe ja nicht zurück zahlen, außerdem hattest du ja auch deinen Spaß. So und nun viel Spaß als Nutten Jungfrau. Damit fuhr ich nach Hause und freute mich Ali mein Jawort geben zu können. Für all diejenigen, die den ersten Teil nicht gelesen haben hier noch mal kurz zu meiner Person. Ich heiße Nilgün, bin eine 27 jährige Türkin und bezeichne mich als Luder. Ich bin 1,69 groß (mit Schuhen mache ich meist jedoch noch mal 7-8 Zentimeter gut). Ich habe einen festen Mittelgroßen Busen, Größe 80 B. Und auch sonst ist alles richtig proportioniert. Ich bin dunkel Braun gebrannt (Ok nicht von Natur – Eher durch regelmäßige Solarium besuche), trage Schulterlanges Hellbraunes (gefärbtes) Haar, welches ich meist glatt Föhne. Ich mag schöne Kleidung und mache mich gerne zurecht. Im gesamten bin ich mir meiner Wirkung auf Männer durchaus bewusst.
Nach der kleinen OP für die ich ja nicht wenig gezahlt hatte, konnte ich also endlich Hakan mein Jawort geben. Mit meinen jungen 22 Jahren fand dann auch bald die pompöse Hochzeit statt. Alles war gut organisiert. Wie bei türkischen Hochzeiten üblich, erschienen zahlreiche Gäste. Nach knapp vier bis fünf Stunden mit Essen, Tanzen, und mit Gold beschenkt werden, war dann auch alles vorbei. Unsere Trauzeugen fuhren uns in ein gemütliches 4 Sterne Hotel und verschwanden dann auch ziemlich schnell, nach einem letzten Glas Sekt an der Bar. Nun sollte ich also ein zweites mal entjungfert werden, von meinem Ehemann. Wir fuhren mit dem Aufzug in den siebten Stock, wo sich unser Zimmer befand. Hakan war bereits sehr aufgeregt und verschwand kurz im Bad. Als die Badtür wieder aufging stand er mir in Boxershorts gegenüber. Ich hingegen war noch im schönen Weiß komplett bekleidet. Jedoch wusste ich das meine Kleidung unter dem Kleid seine Wirkung nicht verfehlen würde. Ich trug einen weißen Spitzenstring mit halterlosen weißen Strümpfen, welche am Bund mit Spitze abgesetzt waren. Meine Brüste umhüllte im Gegensatz eine weißer druschsichtiger BH, der mehr zeigte als verbarg. Da ich natürlich zuvor das Solarium aufgesucht hatte, passte meine knackbraune Haut optimal zur weißen Wäsche. Weiße Lack Highheels (eher dezente 8-9 cm) rundeten mein Gesamterscheinungsbild ab. Ohne zu übertreiben kann ich behaupten das mir in diesem Outfit kaum ein Mann hätte wiederstehen können. So auch Ali nicht nach dem er nach ein paar Minuten sanfter Liebkosungen meines Nackens, endlich mein Brautkleid von hinten öffnete, viel dies langsam zu boden uns ich stand nun in voller Liebeskleidung, mit dem Rücken zu Ihm gewandt, vor Ihm. Zuerst bemusterte er mich und drehte mich dann langsam zu sich. Mein Busen gab Ihm den Rest und sein bereits steifer Penis, schwoll nun zur Gesamtgröße an und ich merkte das Ihn das ein wenig verlegen machte. Normalerweise hätte ich jetzt bereits seinen Schwanz befreit und gierig in meinen Mund verschlungen, doch ich wollte nicht gleich zu weit gehen, sonst würde er noch Verdacht schöpfen. So überlies ich Ihm die Initiative. Er ging dann auch endlich zur Sache indem er meinen BH abstreife und meine Brüste mit seinen Lippen liebkoste. Meine Warzen standen wie eine Eins und er zwirbelte diese mit seinen Fingern. Dann schob er langsam aber bestimmend meine rechte Hand an seinen Penis. Als ich, von Ihm dirigiert, von oben in seinen Short geleitete stellte sich bei mir schnell Ernüchterung ein. Sein Schwanz war nicht allzu groß, ich schätze mal so 14-15 Zentimeter. Auch nachdem ich mit einigen Wichsbewegungen versuchte Ihn weiter zu vergrößern, änderte sich an der Größe nichts. Dafür hörte ich auf einmal ein leises Stöhnen von Hakan und sein Schwanz zuckte plötzlich. Er war offensichtlich so erregt, das er gleich Abspritze. Viel landete in seinem Short, ein Teil jedoch auf meiner Hand. Sollte ich jetzt seinen Samen genüsslich von meiner Hand lecken ? Nein ich beschloss brav zu beleiben und holte mir Kleenex. Nach einer kurzen Erholungspause, ich hatte inzwischen etwas Fern gesehen, er hingegen war im Bad verschwunden, sollte nun meine Entjungferung folgen. Ich musste mich unbedingt beherrschen und Schmerzschreie von mir geben. Wir machten es in der Missionarstellung, er gab sich richtig Mühe und war sehr sanft, so sanft das ich fast nichts spürte. Nachdem er mein (genähtes) Häutchen durchstoßen hatte, schrie ich einige Zeit, so als ob es weh tun würde. Da er ja schon gekommen war stieß er mich im mittelmäßigen Rhythmus. Nach 3-4 Minuten begann ich dann doch noch so was wie Lust zu empfinden, da ich auch schon lange keinen Sex mehr hatte. Ich begann leise zu stöhnen, das bestärkte Ihn offenbar in seiner Manneskraft, denn er begann mich heftiger zu ficken. Als es so langsam anfing interessant zu werden, bäumte er sich jedoch auf und schoss mir seinen Samen in meine Muschi. Nicht befriedigt, Ihn jedoch bestätigend anschauend, verschwand ich nun ich ins Bad. Ich stand vor dem Spiegel und sah mich an. Was hatte ich nur getan ? Mit 22 Jahren geheiratet. Ok Hakan sieht gut aus, war erfolgreich, aber im Bett ? Nein da taugte er nichts. Mit seinem kleinen Penis und der kurzen Standhaftigkeit, würde er mich wohl nur selten zum Orgasmus bringen können. Ich hätte heulen können. Zumal doch zumindest in meiner Hochzeitsnacht glücklich einschlafen wollte. Es nütze nichts, da musste ich jetzt durch.
Als ich wieder ins Zimmer trat lag Hakan auf dem Bett und hatt sich eine Zigarette angezündet, er schien sehr zufrieden zu sein. Hatte er doch seine Bildhübsche Frau entjungfert. Er fragte mich ob ich noch was trinken wolle, ich nickte Ihm zu und hoffte er würde was alkoholisches bestellen. Er griff zum Hörer und bestellte tatsächlich eine Flasche Champagner (immerhin dachte ich bei mir). Nach kurzer Zeit klopfte es an der Tür . Ich legte mich ins Bett und zog mir die Decke bis leicht über meinen blanken Busen. Muart-Ali zog sich seinen Short über und ging zur Tür, er öffnete jedoch erst nachdem er einen prüfenden Blick auf mich geworfen hatte. Als die Tür aufging stand ein großer heller Typ, dezent in seinem Kellnerdress gekleidet vor der Tür. Er schob den Servierwagen auf dem sich der Sektkübel befand ins Zimmer, Hakan wollte gerade seine Hose suchen um dem Kellner sein Trinkgeld zu geben als plötzlich sein Handy klingelte. Warum hatte er sein Handy, in seiner Hochzeitsnacht, nicht ausgeschaltet ? Wie dem auch sei er entschuldigte sich und verschwand im Bad. Ich hörte wie er einen Freund lachend am Telefon begrüßte. Der Kellner stand am Bettende und schien auf sein Trinkgeld zu warten. Das war irgendwie peinlich, denn ich lag hier fast Nackt und konnte mich kaum bewegen, da sonst meine Decke wegrutschen und alles Preisgeben würde. Der Typ sprach mich nun an, er sagte das er Tim heißen würde. Ich nickte nur. Doch er lies nicht locker. Nachdem er mich von unten bis oben musterte, schien er eine Ahnung zu haben das sich was tolles in dieser Decke verhüllte. Er sah sich dann im Zimmer um und entdeckte mein Hochzeitskleid und nicht weit davon entfernt auch meinen BH. Er sagte mit grimmigem Gesicht, ah heute ist eure Hochzeitnacht. Ich schaute Ihn und sagte leise, ja. Hakan hingegen schien den Kellner vergessen zu haben, denn er plauderte ausgelassen und unüberhörbar um Bad mit seinem Kumpel. Der Kellner wandte sich mir erneut zu und fragte ob er mir schon ein Glas Champagner einschütten solle. Ich verneinte sein Angebot jedoch. Er sagte er warte auf sein Trinkgeld. Dies sagte er so, als wenn ich Ihm auch gerne als Trinkgeld gedient hätte. Ich sagte Ihm er solle sich einen Moment gedulden und das mein Mann sich gleich darum kümmern würde. Nach kurzer Stille trat der Kellner zu mir rüber an meine Bettseite und kniete such nieder. Er sagte mir nun ganz offen das er nicht mehr länger auf sein Trinkgeld warten wolle und ich Ihm auch sehr recht wäre. Dabei streifte er die Decke etwas zur Seite und fasste meinen rechten Oberschenkel mit seiner Hand an. Ich war so perplex, das ich nicht reagieren konnte. Sollte ich Schreien und einen Kampf zwischen einem Türken und Deutschen provozieren ? Ich beugte mich nach vorne und drückte Ihn weg. Dabei glitt jedoch meine Decke etwas nach unten so dass meine Brustansätze nun zum Vorschein kamen. Tim schien begeistert und packte meine Hand und führte Sie an seine Hose, darin zeichnete sich ein monströses Gerät ab. Dies war wohl sein Joker ohne seine Mine zu verziehen stand er dann auf uns sagte leise, wenn du guten Sex willst, komm ins Zimmer 308 in 30 Minuten. Mit diesen Worten ging er einfach aus dem Zimmer. In Gedanken vertieft über das gerade geschehene, holten mich Hakans Worte wieder in die Realität. Er fragte nachdem Kellner. Und ob ich Ihm sein Trinkgeld gegeben hätte. Ich sagte Ihm wie ich dies denn hier aus dem Bett anstellen sollte und das der Kellner wohl oder übel ohne Trinkgeld gegangen sei. Hakan entschuldigte sich für die Unterbrechung und erklärte mir das ein alter Freund Ihn angerufen habe. Er goss uns nun je ein Glas Champagner ein, welches ich schnell leerte. In mir sagte irgendwas, das ich den Prachtschwanz des Deutschen, haben musste. Doch wie ... und wäre das nicht Krass?, in meiner Hochzeitsnacht? In diese Gedanken vertieft merkte ich gar nicht, das Hakan neben mir eingenickt war. Sollte dies meine Gelegenheit sein den Deutschen zu besuchen ?
Nach kurzer Überlegung, siegte meine verluderte Seite. Ich hatte mir ausgedacht das falls Hakan mich beim hinausgehen oder wiederkommen erwischen sollte. Ich Ihm eine Geschichte von mir, wie z.B: mir ist Übel geworden, du weißt schon mein erstes mal, ich war mal eben Luft schnappen. Diese Ausrede basierte natürlich darauf, daß ich nicht allzu lange wegbleiben könnte. Um auch sonst nicht aufzufallen, zog ich mir schnell meinen Rollkragen Pulli und einen langen Rock über (Die Sachen hatte ich eigentlich für den nächsten Morgen bereit gelegt). Meinen BH lies ich aus, die Stümpfe uns den String jedoch an. Ich merkte wie ich bereits mit dem Gedanken an Tim, geil wurde. Meine Schamlippen schwollen an und ich wurde Feucht. Unsere Zimmernummer war 712, so musste 308 im Dritten stock liegen. Ich stieg in den Aufzug uns fuhr hinunter. Der dritte Stock schien eine bediensteten Etage zu sein. Es standen viele Putzwagen im Gang und die ganze Aufmachung schien ein wenig anders zu sein. Mir kam ein anderer Kellner entgegen und fragte mich höflich wo ich denn hin wolle. Ich antwortete in Zimmer 308, er lächelte und sagte „ah zu Tim. Immer gerade aus die vorletzte Tür links, war seine Antwort. Anscheinend schien Tim hier bekannt zu sein. Nun konnte mich jedoch nichts mehr abbringen. Ich ging beschlossen in Richtung Zimmer 308. Vor der Tür angekommen klopfte ich zaghaft an dieser. Schnell öffnete sich die Tür und Tim stand mir gegenüber. Er zog mich durch einen kleinen Flur herein in ein Zimmer. Das Zimmer schien Schmuddelig und an der Wand hingen Poster von nackten Schönheiten. Rechts stand ein Bett und in der Mitte ein kleiner Tisch auf dem mehre Flaschen Bier und Spielkarten herumlagen, im Aschenbecher brannte noch eine Zigarette. In diesem Moment war ich mir doch etwas unsicher ob ich dies wollte, doch für Überlegungen bleib mir keine Zeit, denn Tim war bereits hinter mich getreten und schob seine Hände unter meinen Pulli. Er massierte meine Brüste hart und spielte an meinen Brustwarzen. Ich quittierte Ihm seine Vorgehensweise mit einem leisen stöhnen und legte meinen Kopf nach hinten in seine Richtung. Er schaute mich an und sagte „Ich wusste das du kommst, du Luder". Dann presste er seine Mund auf meinen und drang Tief mit seiner Zunge in meinen Mund, ich erwiderte seinen Zungenkuss, war es doch das, was ich wollte. Von mir ermutigt griff er mit seiner linken Hand unter meinen Rock, indem er sich kurz bückte, und schob diesen Hoch. Seine andere Hand massierte weiter meine Brust. Ich spürte deutlich seinen Riesenschwanz an meinem Hinterteil. Als sich unsere Zungen lösten, konnte ich nicht anders und sagte „Fick mich endlich durch". Zwischenzeitlich befanden sich auch zwei dicke Finger in meiner Lustgrotte. Just, in diesem Moment hörte ich eine Toilettenspülung und schon einen Moment später öffnete sich eine Tür in der hinteren Ecke. Ich erschrak und sah wie ein junger Kerl hervorkam. Tim hingegen fingerte mich unbeirrt weiter, ich fragte sofort wer das sei und was das solle, Tim antworte während er nun bereits seinen dritten Finger in mich schob, das ist Marco, einer unserer Portiers. Du willst doch richtig durchgefickt werden, oder ? Und denke daran ich habe kein Trinkgeld von deinem Mann bekommen. Dafür müssen wir uns dich nehmen. Sollte ich die Aktion jetzt ganz abbrechen ? Die würden mich sicherlich nicht, an Ihrem Arbeitsplatz, vergewaltigen. Doch wollte ich nun auch endlich meinen verdienten Orgasmus. Ob nun ein Kerl mich vögelt, oder zwei was soll's, sagte mir meine Luderseite. In diesen Gedanken ob, oder ob nicht. Hatten meine beiden Hengste sich bereits entkleidet. Und auch der Italiener schien dem Deutschen in nichts nachzustehen. Sein Teil war etwas kleiner, aber mindestens immer noch 23-24 cm Lang und auch dementsprechend Dick. Diese Schwänze werden mir Lust bereiten. Zumal es auch gleich zwei sind, dann kann nichts schief gehen. Was Hakan wohl in diesem Moment machen würde, schlief er noch ?
Marco hatte sich vor mich gekniet und mir den Rock ganz runter gezogen, während Tim meinen Pulli über meinen Kopf zog und achtlos auf Seite warf. Ich stand also nun in String, Stümpfen und Hohen Schuhen zwischen den Kerlen. Marco bearbeite meine Möse mit seiner Zunge und seinen Händen. Mit seinem Daumen und Zeigefinger hatte er mir meine Scham auseinander gedrückt während er mit seine Zunge meinen Fotzen Saft aufschlürfte. Mein Deutscher hingegen massierte weiterhin meine Brüste und schob seinen Riesenschwanz an meinen Arsch. Ich legte meinen rechten Arm hinter mich und Griff nach seinem Schwanz um ein Anales einringen zu vermeiden, das würde ich bei dieser Größe nicht verkraften. Mit leichten Wichsbewegungen massierte ich seine Dicke Eichel. Durch die Zungenbehandlung von Marco, war ich bereits am Stöhnen. Ich wollte aber nun endlich einen Schwanz in mir Spüren, und meine Zeit war auch Knapp. Ich sagte nun „Wollt Ihr mich endlich Ficken?" Marco lies von meine Muschi ab und Stand auf, Tim schob mich nun in Richtung Bett, dort drückte er mich an meinen Schultern runter, so dass ich an der äußeren Bettkante zum Sitzen kam. Oh nein, wollte er nun auch noch einen geblasen haben ? Wie denn auch nicht, mit weit gespreizten Beinen, nahm ich seinen Schwanz (soweit ich das konnte) in den Mund, Ich umkreiste seine Eichel mit meiner Zunge und spielte daran. Gleichzeitig umfasste ich mit beiden Händen seinen Schaft und wichste seinen Schwanz. Marco war hinter mich gekommen und massierte, hinter mir hockend, meine Brüste. Ich konnte nicht mehr, ich brauchte jetzt endlich einen Schwanz. Darum gab ich mir Mühe und blies Ihm den Schwanz wie eine wilde Nymphomanin. Endlich begann er zu zucken und pumpte mir seinen Saft in meinen Rachen. Teile klebrigen Glibbers, liefen an meinem Mundwinkel heraus. Es war eine große Menge, die dieser große Schwanz in mich pumpte. Was war ich doch ein versautes türkisches Luder, dachte ich bei mir. Mir gefiel das ganze mehr als es dürfte. Nun war Marco an der Reihe. Tim (der Sprachführer) gab Ihm die Anweisung mich nun zu ficken. Das wurde nun auch Zeit. Vorher jedoch wandte er sich noch mal mir zu und fragte „Soll er dich nun ordentlich durchficken?" Ich antwortete, „JA fick mich mit deinem Schwanz ordentlich durch". Das war sein Startzeichen, er kletterte an mir vorbei, schob mich in liege Position, so dass meine Beine an der Bettkante baumelten und ich liegend nun an der Wand die Bilder der nackten Modells sehen konnte. Ohne Vorwarnung stieß er mir seinen Schwanz vor mir kniend in meine Möse. Ich quittierte seinen harten Stoß mir einen lauten Schrei, den sicherlich auch die Zimmernachbarn gehört haben müssen. Tim setzte sich an den kleinen Tisch und zündete sich eine Zigarette an und beobachtete uns. Marco schob mir seinen Schwanz nun immer Schnell rein und zog Ihn dann wieder langsam Raus. Nach 7-8 Minuten, konnte ich nicht mehr und schrie meinen ersten Orgasmus in dieser Nacht (Meiner Hochzeitsnacht) heraus. Von meinen Schrein aufgegeilt stieß er nun immer schneller und schneller zu, bis er mir seinen Saft in meine Lenden schoss. Dies bescherte mir bereits den zweiten Orgasmus. Tim hatte sich bereits erholt und kam nun rüber um ohne Pause Marco abzulösen. Er Schob seine Riesenlatte Tief in meine nasse Spalte. Durch den Druck quoll das Samen von Marco aus meiner Möse und befeuchtete meinen String den Marco nur zur Seite geschoben hatte. Das war mir, in diesem Moment der vollkommenen Geilheit, aber egal. Während Tim mich so liegend fickte, stieg Marco über mich und setzte sich fast auf mein Brüste, er schob mir seinen halbabgeschlafften Schwanz in den Mund damit ich diesen Sauber lecken sollte. Ich tat wie mir befohlen und saugte gefickt werdend den großen unbeschnittenen Schwanz. Nach kurzer Zeit erreichte der Schwanz wieder seine volle Größe und Marco fickte nun meine Brüste. Ich war so was von Geil und genoss die harten Stöße Tims und den Tittenfick Marco gleichzeitig. Ich war nur noch ein Fickluder und stöhnte laut meinen nächsten nahenden Orgasmus herbei. Nach 3-4 Minuten in dieser geilen Ficksituation spürte ich wie Tim mir seinen Saft in meine Fotze spritzte, auch ich kam während dessen erneut und Marco, von meinem stöhnen angetan, schien seinem Orgasmus auch nicht weit entfernt zu sein. Nun spritze er seinen Saft über mich gebäumt direkt in mein Gesicht und auf meine Titten. Dann ließen Sie von mir ab. Ich lag noch eine Weile so da und erholte mich. Dann schaute ich auf meine Uhr. Ich war schon 40-50 Minuten aus unserem Hochzeitszimmer. Ich musste mich nun beeilen. Als ich aufstand lief mir der Samenschleim an meinen Schenkeln runter. Meine Stümpfe, mein String waren versaut. Ich hatte Samen dieser fremden Typen in meinen Haaren und im Gesicht. Alles klebte. Die beiden saßen entspannt auf den beiden Stühlen am kleinen Tisch, Ihre geilen Schwänze baumelten herunter. Ich fragte wo ich mich frisch machen könne, doch ich bekam keine Antwort, so dass ich selbst einfach in die Toilette ging. O mein Gott was war das. Ekelhaft, das ganze Bad bestand aus einem dreckigen Klo, welches stark nach Urin roch und einem kleinen Becken. Was jedoch fehlte war ein Spiegel. Ich zog zunächst die Strümpfe und den String aus. Dann wisch ich mir die Möse und Beine mit Toilettenpapier so gut es ging. Auch mein Gesicht wischte ich vorsichtig ab. Ich musste jedoch unbedingt einen Spiegel habe, um mein Gesicht und meine Haare von allen Samenspuren zu befreien. Ich ging also wieder ins Zimmer. Zog schnell meinen Rock und meinen Pulli an. Und fragte erneut meine beiden Ficker, diesmal nach einem Bad mit Spiegel. Tim antwortete nicht, doch Marco deutete mit einer Armbewegung auf das Nebenzimmer im Gang. Was solls ich muss da jetzt rein, dachte ich bei mir. Ich verlies also ohne Verabschiedung das Zimmer und ging auf den Gang.
Nur zwei / drei Meter weiter war Zimmer 310, das Nachbarzimmer und zugleich das letzte in diesem Gang. Ich klopfte und hoffte es sei niemand in dem Zimmer. Doch leider öffnete mir ein kleiner Schmalzlocken Typ das Zimmer. Offensichtlich waren die meisten Angestellten in diesem Hotel Ausländer. Ich schätzte den Typ als Italiener ein und stammelte vor Ihm das ich sein Bad bräuchte. Er sah mich an und Grinste. Er musste die Samenreste einfach sehen, zudem war Ihm das Gestöhne als Zimmernachbar sicherlich auch nicht verborgen geblieben. Ich sagte, was ist nun, darf ich Ihr Bad mal eben benutzten. Er lächelte immer noch und fragte kommst du von Tim ? Ich antworte leise mit, Ja. Hmm, wie ist dein Name ? ... Was tut das denn zur Sache, entgegnete ich. Er sagte mit ruhiger Stimmer, „Süße das ist das einzige Zimmer mit Bad hier, also wie ist dein Name? ... Ok ok ich heisse Nilgün, darf ich nun dein Bad benutzen. Wow sagte er eine Türkin, bei Tim? Ich heisse Alper. Oh mein Gott, da war ich auch noch an einen Türken geraten. Ich fragte nun auf türkisch ob ich sein Bad benutzen könne. Er erklärte mir Kurz und bündig, das Tim so was hier öfter abziehen würde. Und der Preis der Badbenutzung bei einem Blowjob liegen würde. Ich war perplex. War das hier ein Hotel, oder eine Fickzentrale. Na, schön sagte ich, ich habe aber nur wenig Zeit. .. Moment sagte er. .. Was ist denn noch, fragte ich. Also das ist der Standartpreis. Aber ich hatte noch nie einer geile kleine Türkin hier, daher mache ich dir einen Freundschaftspreis. Ich Ficke dich und du darfst mir anschließend einen Blasen. ... Bist du verrückt, ich habe keine Zeit. Bitte lass mich das Bad so benutzen. .. Na gut, dann machen wir das so, morgen kommst du Früh zu mir und ich Ficke dich nach Lust und Laune durch, du süßes Luder. Als Vorgeschmack bläst du mir allerdings jetzt schon einen. ... Ich checke morgen hier aus. Wie soll das gehen. Bitte lass mich dein Bad benutzen. Du kommst morgen, oder du kannst mit deinem samenverschmierten Gesicht zu deinem Mann, was ist dir lieber. Er hatte mich durchschaut und in seiner Hand. Und ich musste in dieses verdammte Bad. Ich willigte also ein. Er lies mich rein und zog sofort seine Hose raus, dann sagte er, na dann los du hast doch eh keine Zeit gib Gummi. Wo er recht hatte, hatte er recht. Worauf sollte ich warten ich kniete also nieder und nahm seinen Schwanz in den Mund. Ich blies und blies, doch der Arsch kam und kam nicht. Ich winselte schon. Doch er lies sich nicht entmutigen. Seine Worte, „Also wenn du mich noch nicht mal zum abspritzen bringen kannst dann weis ich auch nicht weiter". Ermutigten mich auch nicht gerade. Ok, ich musste jetzt also noch mal voll aufdrehen. Ich zog meinen Pulli aus und präsentierte Ihm meine Brüste. Ich zog ich seine Hand auf meinen Busen. Er spielte nun an meinen Nippel. Dann schob ich meinen Rock hoch und befingerte mich selbst, dabei blies ich ihm den Schwanz nun auf Hochtouren. Und siehe da, es klappt doch. Er zog plötzlich seinen Schwanz aus meinem Mund und spritze mir den ganzen Saft auf die Brüste. Erleichtert zeigte er mir den Weg ins Bad. Endlich machte ich mich Frisch und wollte nun endlich wieder zu meinem Mann in unser Hochzeitsbett. Den String und die Strümpfe packte ich unter meinen Pulli und hoffte, das mein Mann noch schlafen würde. Alper mein dritter Liebhaber in meiner ersten Nacht als Ehefrau, wies mich noch mal daraufhin, das er mich morgen Ficken wolle. Er sagte das er bis Morgen genau weis, wer ich bin, wo ich Wohne und so weiter. Also keine Zicken. Ich sicherte Ihm zu das ich kommen würde, wie, das wusste ich auch noch nicht. Endlich wieder in unserem Zimmer.
Gott sei Dank Hakan schlief noch. Ich schlich mich leise ins Bad. Schnell versteckte ich die Nasse Wäsche in meiner Reisetasche und sprang unter die Dusche. Nach anderthalb Stunden hemmungslosem Sex, bekam mir das warme Wasser auf meiner Haut sehr gut. Sollte Hakan jetzt noch aufwachen, würde ich Ihm einfach sagen das ich mich für Morgen schon mal Duschen würde. Demnach war also die Gefahr gebannt, doch was war ich nur für ein Luder? Bereits in der ersten Nacht hatte ich meinen Mann mit drei Typen betrogen. Für Morgen stand bereits ein erneuter Fremdfick auf dem Programm, gehört sich das für eine verheiratet Türkin?
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