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Autor Thema: Studentenfete  (Gelesen 5412 mal)
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Gringo
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« am: Juni 06, 2010, 02:09:15 am »

Ich wähle den Begriff Fete bewusst, weil das allen schon lange her ist, aber auch beweißt, das es schon immer ausgelassenen Sex gibt.

Mittwochs war von Anfang an der Besuch in der Jazz-Tonne einer angesagten Studentenkneipe, fast Pflicht ist. Das ganz besonders, wenn die Hormone wieder anzeigten es müsste wieder mal gevögelt werden. Abschleppen lies sich immer eine Kommilitonin.
Besonders scharf waren wir immer auf die Mädels des 1. Studienjahres um sie in die Gepflogenheiten einzuweihen.
Oftmals fanden die Abende einen Abschluss in meiner Bude statt. Ich hatte die Gelegenheit gefunden im Haus meiner Eltern den Keller zum eigenen Reich auszubauen und war so immer ungestört.
Diesen Mittwoch war etwas besonderes, den die neuen Mädels schienen zum ersten mal aufzuschlagen.
Ich war mit meinen Freunden Lutz und Frank zusammen in die Jazz-Tonne gekommen und sondierten die Lage. Es dauerte nicht lange und wir hatten 3 Mädels Pia, Romy und Clara am Tisch. Es war einfach ein fröhlicher Abend und sie stimmten auch zu als ich vorschlug den Abend bei mir ausklingen zu lassen.

In meiner Bude saßen wir herum und wussten erst nichts mit uns anzufangen, bis Frank einen Vorschlag machte „lasst und was spielen“.
Wir nehmen ein Kartenspiel und jeder zieht und die kleinste Zahl opfert ein Kleidungsstück, aber ich glaube die Mädels machen da nicht mit“.
Mit gespielter Empörung reagierten die drei unter dem Motto –wollen wir doch mal sehe wer eher den Rückzieher macht, Karten her-..
Die erste Zeit ging es noch ganz locker zu und Kleidungsstück für Kleidungsstück fiel. Wir Jungs waren schon Oberkörperfrei und die Mädels im BH. Die Spannung nahm zu. Ich verlor meine Hose und saß nur noch in Unterhose da, da erwischte es Romy mir gegenüber und unter den Blicken der Junges legte sie den BH ab. Ich musste immer wieder zu ihr hinsehen, denn sie waren richtig straff mit spitzen Blühen. „Warts ab wenn es dich erwischt“ und schaut mich an und grinst, denn sie wusste, wenn ich dran bin, bin ich alles los. Sie muss einen siebenten Sinn haben, ich musste als letzte die Karte ziehen und als ich sie mir ansehe wusste ich es ist geschehen, Herr sieben. Langsam lege ich sie auf den Tisch und schiebe ganz vorsichtig die Unterhose herunter, bis er im Freien hängt. Ich wusste genau die Blicke der Mädels waren genau darauf gerichtet.
Sie steckten sofort die Köpfe zusammen und tuschelten, heraus kam die Aufforderung mich zwischen Romy und Pia zu setzen und Clara ging zu den beiden Jungs.
Es wurde weitergespielt, ich war ja raus und konnte mich über die andern amüsieren besonders als Clara innerhalb von zwei Spielen BH und Höschen verlor und nun nackt zwischen den Jungs saß.
Dann ging es ziemlich schnell, erst verlor Pia neben mir alles und dann waren die Jungs nackt, als letzte musste Romy ihr Höschen abgeben.
„Und was machen wir jetzt“, fragte Frank. „Du kannst es wohl nicht erwarten“ antwortete Pia, aber da lag ihre Hand schon auf meinen Schwanz, während ich Romys Hügel zu massieren begonnen hatte.
Zu dritt verloren wie uns in liebevollen Streicheleinheiten und heftigen Knutschereien Sie öffneten bereitwillig beide ihre Beine, als meine Hände suchend den Busch kraulen und der Zeigfinger ihre Spalten erobert.
Ein Blick auf das Sofa gegenüber und ich sehe die Drei, sind schon heftiger zu Gange. Lutz kniete zwischen den Beinen von Clara und labte sich an ihrer Möse, während Frank sich neben sie auf das Sofa gestellt hatte und sich seinen Schwanz von Clara lutschen lies.
Bei Pia erhöhe ich den Druck mit dem Mittelfinger und dringe in ihr Loch tiefer ein.
„Na warte“ stöhnt sie auf und lässt sich von Romy meinen Schwanz in den Mund schieben. Nach ein paar Minuten fordert sie Romy auf „komm wie wechseln uns ab“.
Mein Schwanz schwill immer mehr an und auch sie merken sie können es nicht übertreiben, da hat Pia wieder ein paar Karten in der Hand. „Zieh eine, Rot bin ich und schwarz die Romy“.
Sie wollen also auslosen wem ich vögeln darf, mir ist es schon egal denn geil sind sie wohl beide und ich will ficken..
Schwarz, also Romy, die sich sofort in die Ecke des Sofas zurückzieht ihre Beinen weit öffnet und die Füße auf die Sitzfläche stemmt „komm schon zu mir“.
Kaum das ich bei ihr bin, zieht sie meinen Kopf zu sich „küss mich“.
Sie schließ dabei vor Erwartung die Augen und saugt, was schreibe ich beist sie sich an mir fest, bis ich in sie eingedrungen bin..
Als sie die Augen öffnet verdrückt sie ein paar Tränchen und auf meinen fragenden Blick und mein innehalten „Nein es ist nichts, ich bin immer so wenn es mir gefällt, aber Mach nicht so wild, ich will dich richtig spüren“.
Wie waren nur noch für uns da, egal was um uns geschieht.....

Und was geschieht um uns; Lutz war bei Clara in der Zwischenzeit von lecken zum ficken übergegangen und bewegte sich gleichmäßig in ihr.
Pia hielt es natürlich auch nicht alleine aus und war zu den beiden gegangen um sich Frank zu holen, Kurz lutschte sie noch seinen Schwanz, aber dann nahm er sie und drückt sie über die Lehne eines Sessels und begann sie von hinten zu ficken.

.........Romy genoss wirklich richtig, kleine Jauchtser begleiteten jeden tiefen Stoß und mit der Zeit begann sie mich herauszufordern und drückte mir ihr Becken entgegen. Und immer wieder knutschen wie dabei wie die Wilden. Sie lies sich ohne weiteres ihre Beine in die Höhe heben und als ich sie in die Beinschere drückte fängt sie an zu hecheln und krallt sich mit den Fingernägeln an mir fest.
Doch wir werden unterbrochen, denn Clara macht ziemlich laut den Vorschlag „Mädels warum wechseln wir nicht mal, ich hätte große Lust“.
In mir weigerte sich alles und noch ficke ich hingebungsvoll mit Romy, da bekomme ich einen Klaps auf den Arsch von Frank, „nicht gehört, Wechseln ist angesagt“.
Ich sehe so etwas wie einen sehnsuchtsvolle Blick bei Romy, aber löse mich doch dann von ihr.
Clara ist schon wieder mit Frank zu Gange und hatte sich auf ihm gesetzt und Pia lockte mich mit dem Zeigefinger.
Pia war von andern Kalieber wie die sanfte zarte Romy, sie war eine Wildkatze.
Sie streckte mir einfach ihren knackigen Arsch entgegen und brauchte mich zu nichts mehr auffordern. Bei ihr konnte ich das, was ich bei Romy zurückgehalten hatte, ausleben und fickte sie das unser Körper laut aufeinander klatschten. Sie wollte mehr und mehr und begann plötzlich laut zu quicken und ich spürte sie durchlebte gerade einen Orgasmus. Ich will mich zurückhalten damit sie auf den Boden kommt, das dreht sie ihren Kopf und faucht mich an „Mach ja weiter“. Schmatzend stoße ich immer wieder in ihre Möse.
Da ist doch aber noch Clara denke ich mir und schlage den nächsten Wechsel vor.
„Schuft „ faucht mir Pia zu, die offensichtlich mich auspressen wollte.
Clara holte ich mir rittlings auf den Schoß, ich wollte das sie genau so wild auf mir reitet wie vorher auf Frank.
Und Clara ritt los wie der Teufel und ich konnte mich nach ein paar Minuten wirklich nicht mehr halten. Kichern nahm sie hin wie ich ihre Möse mit meinen Samen ausfüllte. Die anderen beiden Paare kamen kurz darauf oder besser die Männer, man könnte annehmen das steckt an.

Es trat erst mal Ruhe ein und die Mädels wischten sich die Spuren der Männer von den Mösen und saßen danach kichernd zusammen.

„Kinder wenn ihr wollt, könnt ihr auch hier schlafen, ich geh mit Romy (den Besitzanspruch wollte ich schon stellen) ins Bett und ihr habt ja die beiden Sofas“.
Es war auch schon so spät das fast keine Bahn mehr fuhr, so das mein Vorschlag sofort angenommen wurde.

Romy zögert als ich sie an der Hand hinter mir ins Schlafzimmer herziehe und gesteht mir als wie auf dem Bett liegen „nicht das du denkst ich bin so Eine“ ich bin heute nur mit bekommen, weil die Beiden mich überredet haben“.
Sie rollt sich ein wie eine Katze und legt sich zur Seite und ich mich hinter sie.
Schnurrend wie eine Katze lässt die sich gefallen wie ich sie sanft streichele und als ihre Nähe meinen Schwanz wieder wachsen lässt und er sich ihr zwischen die Beine drängt, dreht sie ihren Kopf und lässt sich küssen und beginnt mit ihre süßen Arsch an ihm zu reiben.
Wie brauchen nicht darüber sprechen, den sie ist fast willenlos als ich ihr ein Bein anhebe und meinen Schwanz in ihre Möse schiebe. Langsam beginnen wir uns wieder zu steigern und bewegen und sind nur noch im Reigen unsere Lust. Ich möchte sie auf mir sehen und lass mich als wäre ich erschöpft auf den Rücken fallen, fragend schaut sie mich an, doch als ich sie langsam auf mich hebe, begreift sie sofort nach was mir ist. Dennoch ist sie sehr vorsichtig als sie auf mir sitzend meinen Schwanz in ihre Möse lässt. Es ist als wollte sie austesten wie tief er bei ihr eindringt. Doch dann überwindet sie sich und lässt sich mit einem Mal fallen und stößt einen erregten Schrei aus.
Doch innerhalb von kürzester Zeit verwandelt sie sich in eine Wildkatzen und gibt mir keine Möglichkeit Luft zu holen, denn sie wird schneller ist nicht wiederzuerkennen bis sie sich mir einen erlösenden Lustschrei auf mich fallen lässt. Ich umfasse sie und lasse nicht zu das ich aus ihr herausrutsche und genieße das Zucken ihrer Möse und das Beben ihres Körpers.
Nach Minuten drängt es mich jedoch auch für mich die entgültige Entspannung zu erreichen.
Ich flüstere ihr zu sie möchte sich bitte auf dem Bauch zu legen und mit fast wirren Blick gesteht sie mir „so oft habe ich es noch nie erlebt“.
Sie brauche nur wenig Zeit als ich, mich auf sie gelegt habe und mich austobend von hinten in ihr bewege, bis sie nur noch hechelnd erlebt wie ich mich zuckend in ihr entlade.
Wenig später ist sie erschöpft und selig in meinen Armen eingeschlafen.
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