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« am: Juli 02, 2010, 08:08:48 am » |
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Jana Ormand bahnte sich zur Hauptgeschäftszeit ihren Weg durch den Fußgängernstom und erkämpfte sich buchstäblich ihren Weg zum Treppenhaus, der zur U-Bahn-Station in der Nähe der Robert-Bosch-Straße führte.
»Großer Gott, ich bete, dass mein Auto morgen fertig ist.« murmelte sie keuchend, als sie ein paar Münzen herauskramte und sie in den Fahrscheinautomaten steckte, der in einer klimatisierten Halle stand, eine Etage über den Schienen.
Es war heiß in Berlin, mindestens 32 Grad Celsius mit etwa achtzig Prozent Luftfeuchtigkeit!
Während der letzten Woche war Jana gezwungen, öffentliche Transportmittel zu benutzen, da ihr Auto mit Getriebeproblemen in der Werkstatt war. Die einundfünfzig Jahre alte leitende Versicherungsangestellte stand zusammen mit Tausenden von Pendlern auf dem Bahnsteig, die alle auf einen Zug in Richtung Norden warteten.
Als ein Zug der grünen Linie langsam in den Bahnhof einfuhr, kündigte eine Stimme über den Lautsprecher an: »Dieser Zug fährt ohne Zwischenstop bis Prenzlau! Wenn Sie an einer früheren Haltestelle aussteigen müssen, warten Sie bitte auf den nächsten Zug.«
Hunderte von Menschen stöhnten auf, als die Türen des gerade zum Stehen gekommenen Zugs aufgingen, und es einer Flut von Passagieren erlaubte, zu den wenigen freien Sitzplätzen zu hasten. Jana versuchte nicht einmal, einen der Sitzplätze zu bekommen, suchte sich stattdessen eine Stelle im Gang und stand zwischen den anderen Fahrgästen wie eine Sardine in der Dose. Körper wurden buchstäblich zusammengedrückt als immer mehr Leute versuchten, sich in die jetzt überladenen Wagen zu zwängen. Obwohl die Belüftungsanlage auf Hochtouren lief, war es mit all den zusammengedrückten heißen und schweißbedeckten Körpern fast unerträglich unbequem.
Jana begann sich gerade ein bisschen wohler zu fühlen, als der Zug nach vorne ruckte, aber es wäre ihr unmöglich gewesen, umzufallen, selbst wenn sie in Ohnmacht gefallen wäre. Als der Zug aus der U-Bahn-Station herausfuhr, schloss Jana die Augen und hoffte, dass die Fahrt ganz schnell vorbei wäre.
Sie waren noch nicht mehr als ein paar Meter gefahren, als der Geruch von abgestandenem Bier in ihre Nasenlöcher stieg, der bei ihr einen Würgereflex verursachte und sie fast zum Kotzen gebracht hätte. Sie öffnete ihre Augen nur, um zu bemerken, dass ein paar junge Männer um die Zweiundzwanzig sich gegen sie drückten und dass ihre Gesichter wahrlich nur ein paar Zentimeter von ihrem entfernt waren. Der Geruch von Bier und Schweiß war so penetrant, dass Jana schon dachte, sie würde sicher gleich in Ohnmacht fallen.
Als sie ihren Kopf ein wenig drehte, um einem der übel riechenden jungen Männer zu entrinnen, ruckte der Wagen, die Lichter gingen aus, und der Zug blieb stehen. Wieder erfüllte ein Stöhnen die Luft, während verärgerte Passagiere ihre Frustrationen im verdunkelten Wagen abreagierten.
Da Jana wusste, dass es nutzlos war, sich zu beklagen, stand sie einfach nur da und wartete darauf, dass die Lichter wieder angingen, und der Zug sich wieder zu bewegen begann, aber dann fühlte sie entsetzt und bestürzt, wie eine Hand sich an der Vorderseite ihres Kleids hinauftastete. Sie war so schockiert, dass sie für einige Augenblicke einfach wie eine Statue dastand und außerstande war, sich zu bewegen.
»Du hast einen fetten Arsch.« flüsterte eine Stimme in ihr Ohr. »Und ich liebe fette Ärsche.«
»Wer hat das gesagt?« fragte sie mit heiserer Stimme.
»Das war ich.« kam die ruhige Antwort.
In diesem Augenblick spürte Jana, dass der dreckige junge Mann, der sich gegen sie gedrückt hatte, sie mit einer sehr kräftigen Hand an ihrer von einem Höschen bedeckten Muschi berührte.
»Hören Sie sofort damit auf!« zischte sie.
»Oder was?« fragte er leise, während er seinen Finger in ihr Höschen schob. »Was willst du denn machen?«
Sollte sie schreien? Ihr Verstand drehte sich wie ein Kinderkarussell, während sie schnell ihre Möglichkeiten durchdachte. Wenn sie schreien würde, würde er einfach seine Hand wegnehmen und sich zurückziehen, so dass sie wie eine absolute Idiotin erscheinen würde. Sie könnte versuchen, ihn abzuwehren, aber er war unglaublich stark, und sie wusste, dass es eine vergebliche Liebesmühe wäre.
Sie war gerade dabei, über die dritte Möglichkeit nachzudenken, als dieser vagabundierende Finger leicht in ihre jetzt sehr nasse Muschi eindrang und schnell ihre sehr weit vorstehende Klitoris streichelte. Sie keuchte laut, während er über deren aufgeblähten, kleinen Kopf schnipste, was bewirkte, dass sie leicht in die Knie ging, da das Feuer in ihrer Muschi bis zur Weißglut geschürt wurde.
»Das gefällt dir wohl, ja?« fragte er unverschämt. »Du bist genau wie jede andere Fotze auf diesem Planeten.« sagte er mit einem ruhigen Lächeln. »Man legt einfach einen Finger auf den guten, alten Kitzler, und es ist um dich geschehen, Baby!«
Verzweifelt wollte sie seine Hand wegstoßen und ihm dann eine ins Gesicht knallen, aber da ihre Muschi pulsierte und absolut geil war, hatte sie nur noch das Bedürfnis, ihre jetzt klaffende Muschi fest in die Hand des jungen Mannes zu stoßen.
»Hey!« kommentierte er plötzlich. »Du hast da unten ganz sicher einen ziemlich großen Busch. Rasierst du dich eigentlich nie?«
»Warum sollte ich?« stöhnte sie leise.
Er gluckste wieder, weil sie sich offensichtlich beschwerte, aber Taten sprechen bekanntlich lauter als Worte! Und diese Schlampe mit ihrer heißen Muschi wollte im Augenblick nur richtig hart gefickt werden.
In den nächsten Minuten versuchte der unverschämte junge Mann mit dem übel riechenden Atem den Kitzler der armen Jana so zu bearbeiten, dass sie kurz vor dem Höhepunkt war. Als sie dann aber kurz davor war, dass der Orgasmus sie überrollte, zog er sich gerade so weit zurück, dass sie ihre Erlösung nicht fand.
»D-du Bastard!« zischte sie durch die zusammengepressten Zähne. »B-bitte, lass mich jetzt kommen.«
»Oh, jetzt willst du plötzlich meine Hilfe!« antwortete er lässig, während er sie zur Ablenkung weiter streichelte.
»Okay, was willst du eigentlich?« keuchte sie leise.
»Ich habe eine Frage für dich.« meinte er ruhig.
»Was?« kreischte sie fast. »Um Gottes Willen, was willst du denn?«
»Behalt bloß deine Titten im BH.« ermahnte er sie. »Wo war ich denn gerade?« meinte er leise. »Ach ja, jetzt erinnere ich mich wieder, dass ich dir eine Frage stellen wollte.«
Bis gerade eben hatte sie sogar ihre schweren Brüste gegen seinen Oberkörper gedrückt, während eine feine Linie ihres Sabbers aus ihren Mundwinkeln lief und nach unten auf ihr Kinn tropfte. Seine Fingerspitze tanzte um das Köpfchen ihres Kitzlers herum und stieß es gelegentlich gerade genug an, um Krämpfe des Vergnügens raketenschnell durch ihr triefendes, nasses Organ zu senden. Ihr Kopf fiel nach vorne, bis er auf seiner Schulter ruhte, während sie damit begann, in einen Zustand sexueller Überlastung zu gleiten.
»Nun, was wollte ich dich gerade noch mal fragen?« flüsterte er in ihr Ohr. »Ich habe es bekommen!« sagte er triumphierend. »Ich wollte gerade wissen, ob du jemals von einem völlig Fremden in der Mitte eines überfüllten U-Bahn-Wagens gefickt worden bist?«
Sie konnte zwar verstehen, was er fragte, aber sie war zu kraftlos, um ihm zu antworten. Sie konnte seinem weiteren Vorgehen nur jede ihr mögliche Art des Widerstands entgegensetzen. Sie stöhnte, als sie fühlte, wie er den vorderen Teil ihres Höschens mit einer Hand wegriss, während er zur selben Zeit seine sehr dicke Erektion zum Eingang ihrer fetten, haarigen Scheide führte. Er ging gerade so weit in die Knie, dass er mit seinem Schwanz einen besseren Angriffswinkel hatte, und während sie dann ganz genau über ihm war, stieß er seine Hüfte nach oben und hämmerte sein fettes Organ bis zu den Eiern tief in ihre gierende Fotze. Sie biss in seine Schulter, um sich davon abzuhalten, laut zu schreien, als der erste von mehreren gewaltigen Orgasmen tief im Inneren ihrer zuckenden Muschi ausbrach.
Sie hatte sich gerade daran gewöhnt, dass er mit seinem Steifen ihre heiße Fotze bearbeitete, als ganz plötzlich der Wagen vorwärts ruckte und die Lichter schnell wieder angingen. Sie schaffte es zwar, ihren Kopf wieder aufzurichten, aber durch den Druck der Passagiere um sie herum war der widerliche junge Mann in der Lage, seinen Schwanz in ihrer Muschi zu lassen, und niemand um sie herum merkte es.
Als sich der Zug auf den Weg in Richtung Norden machte, führten die sanften Vor- und Zurück-Bewegungen zu einer unglaublich großen Zahl von Höhepunkten in Janas Muschi. Ihr Orgasmus kulminierte schließlich, als sich der Prügel des jungen Mannes noch mehr versteifte und er einen Sturzbach heißen Spermas in ihre völlig übersättigte Muschi abschoss.
Er lächelte ein teuflisches Lächeln, blinzelte mit einem Auge und ließ dann wie selbstverständlich sein rasch erschlaffendes Glied aus ihrer gut gefickten Muschi herausgleiten und steckte es zurück in seine schmutzige, blaue Jeans. Sie fühlte sich unglaublich nackt unter ihrem Kleid, da ihr zerrissenes Höschen lose um ihre Taille herumhing, während ihre prallen Schamlippen den heißen Saft verströmten, der nur wenige Augenblicke zuvor aus der Spitze des roten, heißen Schwanzes des jungen Mannes ejakuliert worden war.
Sie holte tief Luft, als sie in den Bahnhof rollten, und sie fragte sich, ob jemand vermuten könnte, dass sie gerade den Fick ihres Lebens erfahren hatte. Als sie die Stufen nach unten zur Straße lief, überzog ein kleines Lächeln ihr Gesicht. Das Lächeln einer gut gefickten und völlig befriedigten Frau!
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