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Autor Thema: Petra Kirsch 1- Der Betrug (2)  (Gelesen 12624 mal)
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TorstenP
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Beiträge: 15


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« am: Juli 19, 2010, 12:27:36 pm »

Petra Kirsch 01 - Der Betrug (2)

Als sie wieder draußen vor der Tür stand fühlte sie sich einsam und verlassen. In den frühen Abendstunden war die Temperatur angenehm, und sie beschloß noch einen kurzen Spaziergang durch den naheliegenden Park zu machen. Sie überquerte die Straße und ging auf dem Bürgersteig in Richtung des Parks. Am Ehrenmal für die getöteten Soldaten beider Weltkriege betrat sie den Park und schlenderte den schmalen Fußweg entlang. Es waren noch etliche Menschen unterwegs, die zum Teil im Gras lagen oder auf den Parkbänken saßen und sich unterhielten. Sie nahmen von Petra keinerlei Notiz als sie bei ihnen vorbei ging. In der Mitte der Parkanlage befand sich ein kleiner Verkaufsstand. Zu ihrer Überraschung stellte sie fest, daß er noch geöffnet hatte. Sie kaufte sich ein Eis und ging weiter. Petra erreichte den kleinen See an dem sie als kleines Mädchen immer die Enten gefüttert hatte und setzte sich abseits des Weges auf eine, durch Sträucher verdeckte Bank. Sie packte das Eis aus und leckte versonnen, die Enten beobachtend , an der Spitze des Eises herum. Der Alkohol machte ihr nicht direkt zu schaffen, aber sie spürte ihn dennoch. Petra genoß die Kühle des Eises auf der Zunge. Ihr kam wieder eine lüsterne Vorstellung in den Sinn. Sie blickte sich um. Es war niemand zu sehen. Die Dunkelheit war bereits weit fort geschritten und man konnte kaum noch hundert Meter weit sehen.
Petra öffnete die oberen drei Knöpfe ihre Bluse und schob sie zur Seite. Die linke Titte lag nun im Freien. Sie betrachtete den Nippen. Er war in Ruhestellung. Petra nahm das Eis und fuhr kurz über ihn hinweg. Augenblicklich richtete sich die Brustwarze auf. Bei der zweiten Berührung rann ein Wonneschauer durch die gesamte Brust. Jetzt ließ sie das Eis auf dem Nippel liegen. Anfangs tat es faßt weh. Aber der Schmerz wich schnell einem Wohlgefühl das ihr bis in dem Bauch zog. Die andere Brustwarze begann sich ebenfalls zu regen, so als wollte sie sagen: Ich auch.
Petra blickte sich erneut um, und öffnete die restlichen Knöpfe damit sich auch die andere Titte erreichen konnte. Abwechselnd strich sie nun mit dem Eis über ihre Nippel. Die Kreise wurden immer größer, und letztlich strich sie über die kompletten Titten. Das Eis schmolz langsam dahin und hinterließ eine süße, klebrige Spur. Petra störte es nicht, daß sie sich die Titten mit dem Eis beschmierte. Zwischenzeitlich leckte sie immer wieder einmal etwas ab wenn es zuviel wurde.
Die Blätter der Büschen raschelten leise, ein lauer Windstoß streifte sie und fuhr ihr unter den kurzen Rock. Petra hatte, ohne es zu merken, die Schenkel gespreizt. Der Wind fuhr ihr über den dünnen Slip und hinterließ eine angenehme Kühle. Sie faßte sie an den Slip, und mußte feststellen, daß er feucht war. Der Mittelfinger drückte den Stoff zu Seite und fuhr durch den feuchten Spalt. Sie zog den Finger wieder zurück. Petra nahm das Eis in den Mund, stand auf und ließ den Blick in der Umgebung kreisen. Mit einer gekonnten Bewegung langte sie mit beiden Händen unter den Rock und streifte den Slip ab. Sie setzte sich wieder hin und leckte weiter an ihrem Eis.
Erneut strich sie mit der kalten Masse über ihre nackten Titten. Es war sehr erregend. Sie konnte im schwachen Licht, daß von einen Laterne ausging, die etliche Meter weiter am Fußweg stand, die braune Spur des geschmolzenen Eises auf ihrem vollen Brüsten sehen.
Das Eis ruhte nun auf der rechten Brustwarze, die sich, durch die Kühle, vorwitzig aufrichtete. Die Geilheit in Petras Körper steigerte zu sehen's. Ihre Möse meldete sich mit einem Kribbeln. Petra spreizte die Schenkel noch ein Stück weiter und schob den Rock hoch. Die Schamlippen hatten sich bereits geöffnet und der weiße Saft ihrer Lustgrotte lief aus ihr heraus. Sie leckte noch einmal über das Eis bevor sie es sich auf die Möse drückte. Die plötzliche Kälte an ihrer Spalte ließ sie erschauern. Einzig der Kitzler stand sofort in hellen Flammen. Er schien förmlich zu brennen.
Petra strich sich mehrmals das Eis durch die geile Möse.
Nun da das Eis mit ihrem Körper immer öfter in Kontakt kam schmolz es schneller dahin. Es jetzt gerade noch halb so groß, wie sie es gekauft hatte.
Jetzt oder nie, schoß es Petra durch den Kopf. Sie setzte das Eis mit der Spitze zwischen ihren Schamlippen an und schob es sich in die heiße Möse. Die Möse zog sich schlagartig zusammen und umklammerte das kalte Etwas. Petra fühlte den Orgasmus kommen. Unaufhörlich steigerte sich die Erregung in ihrem Körper. Sie ließ das Eis los und faßte sich an die klebrigen Titten, um sie zu massieren. Sie hatte die Nippel kaum erreicht, als es ihr kam. Der Höhepunkt schoß durch den erregten Frauenkörper. Die Nippel versteiften sich noch mehr, und sendeten Stromstöße in ihr Gehirn, die den Orgasmus noch verstärkten. Am Rande ihres Blickfeldes sah sie wie sich die Äste der Büsche bewegten. Sie nahm an, daß es sich um einen weiteren Windstoß handelte, und maß ihnen keinerlei Bedeutung bei, zu tief war sie mit sich und ihrem Höhepunkt beschäftigt. Er wollte nicht enden. Immer neue Wellen jagten durch den Körper und trieben sie immer weiter weg. Eine Hand verließ die Titten und massierte nun den Kitzler.
Wieder bewegten sich die Äste. Und abermals ließ sich Petra nicht stören. Sie fingerte sich zum zweiten Orgasmus, der dem ersten nahtlos folgte. Sie bäumte sich auf als es ihr abermals kam. Der Finger rubbelte solange über den Kitzler bis keinerlei Erregung von ihm ausging.
Petra hatte es sich herrlich besorgt. Sie atmete tief durch und lehnte sich befriedigt zurück.
Jetzt nahm sie die Bewegung der Äste war und drehte den Kopf herum, um zu sehen was da los war. Sie erschreckte sich, als sie zwei Gestalten im Gebüsch erkannte. Ihr schlug das Herz bis in den Kopf. Sie war verunsichert. Sie konnte nichts genaueres erkennen.
Angriff ist die beste Verteidigung, dachte sie, erhob sich und ging auf die Sträucher zu. Die Gestalten bewegten sich nicht. Sie waren nicht sehr groß und recht schmal.
Als Petra fünf Meter vor ihnen stand erkannte sie zwei Jungen. Sie waren nicht älter als fünfzehn Jahre alt.
„Was macht ihr hier", herrschte sie die beiden in einem aggressiven Ton an. Erst jetzt erkannte sie, daß die Beiden ihre Hosen offen hatten. Anscheinend hatten sie Petra beobachtet und anschließend versucht sich einen zu wichsen. Als sie die Situation begriff, und erkannte, daß von den beiden Jungen keine Gefahr ausging, wurde ihre Stimme sanfter.
„Kommt mal her zu mir", sagte sie mit ruhigerer Stimme, die jedoch keinen Widerspruch duldete. Die Beiden schauten sich an, und wußten nicht was sie machen sollten. Sie blieben stehen.
„Los jetzt. Da zur Bank", sagte Petra ungeduldig und zeigte mit einer Hand in Richtung der Parkbank. Zögernd setzten sie sich in Bewegung, und folgten ihr zur Parkbank.
Petra hatte sich bereits wieder hingesetzt, und aus der Handtasche ihre Zigaretten hervor geholt. Als sie sich eine Zigaretten anzündete trafen die Beiden bei ihr ein. Sie deutete ihnen an, sich vor ihr aufzustellen. Der eine blickte verschüchtert unten hin und betrachtete seine Schuhe. Der andere starrte Petra auf die Beine. Sie blickte ebenfalls auf ihre Beine, und sah eine braune Spur an ihren Oberschenkeln. Das Eis, dachte sie. Es wird wohl ganz geschmolzen sein. Zu erst wollten sie den Jungen sagten sie sollten sich umdrehen, damit sie sich den Holzstiel heraus ziehen kann, kam aber zu er Erkenntnis, daß die Jungen sie ja beobachtet hatten, und so mit wußten, daß sie sich das Eis in die Möse geschoben hatte. Petra griff sich schnell unter den Rock und holte den Stiel hervor. Die Jungen starrten nun beide auf ihre Hand. Sie warf das Stück Holz achtlos hinter sich.
„Eigentlich sollte ich Euch den Hintern versohlen. Ihr schleicht Euch von hinten an fremde Menschen heran und beobachtet sie heimlich. So etwas macht man nicht.", sagte sie streng.
Sie sah wie sich bei dem rechten der Beiden die Hosen ausbeulte. Ihr wurde bewußt, daß sie ihre Bluse nicht geschlossen hatte, und die Jungs ihr auf die eisverschmierten Titten starrten. „Habt ihr schon fertig gewichst?", fragte sie nun neugierig.
Die Beiden bekamen keinen Ton über die Lippen. Sie schüttelten nur mit den Köpfen.
„Strafe muß sein", sagte Petra, „jetzt will ich euch zusehen. Also Hosen runter und Pimmel raus!" Sie blickten sich hilflos an und wußten nicht was sie machen sollten.
„Los . . . Hosen runter!", wiederholte Petra ihre Aufforderung, als die beiden sich nicht rührten.
Langsam begann der eine seine Hose herunter zu ziehen. Er stand nun nur noch mit T-Shirt und Unterhose bekleidet vor ihr. Der andere zögerte noch ein wenig. Als Petra ihm in die Augen sah ergab auch er sich und streifte seine Hose ab. Wie zwei Häufchen Unglück standen sie vor ihr und trauten sich nicht zu bewegen. Sie blickte den Jungen an, der als erster seine Hose fallen ließ. Sie schaute ihm in die Augen und dann auf seinen Slip, und wieder in die Augen. Er schien sich dem Schicksal zu ergeben, und zog nun ebenfalls den Slip aus. Sein Pimmel stand halb.
Der zweite Junge hatte gesehen wie sein Freund sich auszog und folgte notgedrungen seinem Beispiel. Sein Pimmel hing schlaff herab.
„Habe ich euch dermaßen gestört, daß ihr jetzt nicht mehr könnt? Kommt etwas näher damit ich euch besser sehen kann" Plötzlich war ihre Scheu von ihnen abgefallen und sie traten sofort auf sie zu. Der etwas größere von den Beiden begann an seinem Pimmel herum zu fummeln.
Sein halbsteifer Riemen richtete sich zusehends auf.
„Na seht ihr. Es geht doch." Der kleinere bekam seinen Pimmel nicht hart. Er schob die Vorhaut hin und her, aber es regte sich nichts. Er tat Petra leid. Sie wollte ihm schon helfen, als sie zu dem Entschluß kam ihn noch eine Weile zappeln zu lassen.
Der Große hatte seinen Riemen hart bekommen und wichste nun an ihm herum, während er unablässig Petra auf die Titten schaute.
Genüßlich lehnte sie sich zurück, zog an der Zigarette, und beobachtete die Beiden. Ein altbekanntes Kribbeln setzte ihre Möse wieder unter Strom, und ließ sie wieder brennen. Der Anblick, den die beiden Jungen ihr boten erregte sie von Neuem. Sie schnippte die Kippe zu Seite und fuhr sich mit einer Hand über die Brüste. Petra schob die Bluse ganz weg, so daß sie mit nacktem Oberkörper vor ihnen saß.
„Habt ihr schon einmal solche Möpse gesehen?", fragte sie die Beiden.
„Nein", kam es wie aus einer Kehle. Der Kleine hatte seinen Pimmel jetzt auch fast steif. Er versuchte einen Blick auf Petras Möse zu erhaschen. Konnte aber nichts sehen, da sie den Rock wieder herunter gezogen hatte. Verbissen massierten sie ihre Riemen. Petra spreizte ihre Schenkel und zog den Rock hoch damit die Beiden ihre verklebte Möse sehen konnten. „Und so eine Muschi habt ihr auch noch nicht gesehen?", fragte sie erneut.
Die beiden steifschwänzigen Jungen sprachen kein Wort. Die blickten nur noch auf die ihnen dargebotene Möse.
Petra strich mit einem Finger durch die Furche und teilte beim zweiten Mal ihre ohnehin auseinander klaffenden Schamlippen noch ein Stück weiter. Ohne Vorwarnung spritzte der Kleine los. Sein Sperma floß ihm zwischen den Fingern hindurch. Der Große folgte ihm kurze Zeit später. Sein Saft flog Petra auf die Schenkel. Es kam bei Beiden nicht viel. Es war vollkommen normal. Sie waren ja Beide noch nicht erwachsen. Die Pimmel erschlafften recht schnell. „So und jetzt packt eure Pimmel wieder ein und verschwindet. Und laßt euch nicht wieder erwischen, wenn ihr fremde Leute beobachtet", sagte Petra leicht belustigt.
Es war keine Minute vergangen, in der die Beiden ihre Hosen wieder angezogen hatten und durch das Gebüsch verschwunden waren. Petra mußte leise lachen. Ob es für die beiden Jungen wirklich eine Strafe war konnte sie nicht sagen, denn sie hatten zum ersten Mal eine nackte Frau aus der Nähe gesehen.
Petra faßte sich zwischen die Schenkel und fuhr mit der flachen Hand über ihre feuchte Möse. Ihre Finger klebten vom geschmolzenen Eis. Sie schaute an sich herab und sah ihre, vom Schokoladeneis, verschmierte Möse und Oberschenkel. So konnte sie unmöglich zurück auf die Straße gehen.
Petra ging zum Ufer des naheliegenden Teiches. Sie entledigte sich ihrer Schuhe, ging barfuß ein Stück ins flache Wasser und hockte sich hin. Sie sah sich um, um sicher zugehen, daß sie niemand beobachtete. Mit beiden Händen zog sie sich den Rock bis zu den Hüften hoch und ließ sich noch ein weiteres Stück sinken. Die geile Möse berührte fast den Wasserspiegel. Petra wusch sich die klebrige Flüssigkeit vom Körper. Das kühle Wasser tat ihr gut und belebte ihren Körper. Die Erregung in ihr erwachte wieder.
Mit nasser Möse verließ sie den Teich und ging zur Parkbank zurück. Der Rock war immer noch hoch gezogen, so daß sie mit nacktem Unterleib auf der Bank saß. Sie spreizte die Schenkel damit der laue Sommerwind über die Muschi streichen konnte. Petra strich sich mehrmals über die Schamlippen. Sie spürte genau, die in ihr aufsteigende Erregung und drückte sich die Finger fester zwischen die Schamlippen. Der wieder aus ihr herauslaufende Mösensaft benetzte ihre Finger.
Wie von selbst, bohrte sich der Zeigefinger in das hungrige Lustloch. Petra ließ ihn kurz hin und her gleiten bevor sie ihn wieder herauszog. Die Möse stand in hellen Flammen.
Es kam ihr vor als wenn sie seit Tagen keinen Höhepunkt mehr gehabt hätte. Ich brauche es heute mindestens noch einmal, sagte sie zu sich selbst, und ließ die linke Hand erneut über die Möse fahren. Petra ließ eine Hand zu ihren Titten wandern und drückte mit zwei Fingern den Nippel der rechten Brust. Wie ein Stromschlag durchfuhr es ihren erregten Körper, und ließ die Möse sich enger um den Finger schließen. Sie stand kurz vor einem weiteren Höhepunkt.
Die Finger trieben sie immer Höher. Der Orgasmus kündigte sich bereits an, als sie abrupt inne hielt. Ich will einen steifen Schwanz in meiner heißen Möse spüren, sagte sie zu sich selbst.
Petra kramte ihre Zigarettenschachtel hervor und entnahm ihr einen Glimmstengel. Genüßlich zündete sie sich die Zigarette an und inhalierte den Rauch. Sie dachte nach. Es mußte doch eine Möglichkeit geben sich Heute noch einen anständigen Fick zu besorgen. Sie wagte es nicht sich an den Kitzler zu fassen, obwohl er juckte und nach Befriedigung gierte. Petra hatte Angst, daß schon die kleinste Berührung ihr erneut einen Orgasmus bescheren würde.
Mit hoch erregtem Leib saß sie auf der Parkbank, genoß das Kribbeln in ihrer zuckenden Möse und rauchte die Zigarette zu Ende.
Michael. Dieser Name ging ihr nicht aus dem Sinn. Sollte sie ihn wirklich anrufen und fragen ob er sie zuschauen ließ, wenn er es einer seiner Kundinnen besorgte? Sie stellte sich vor, wie sie durch einen schmalen Türspalt hindurch ihn beobachtete wie er seinen steifen Schwanz in die nasse Möse einer fremden Frau bohrte und sie kräftig fickte.
Aber was hatte sie davon. Sie hätte sich auch nur einen wichsen können, und wieder keinen Riemen in der Möse gehabt. Also verwarf sie den Gedanken wieder.
Petra stand auf, brachte ihre Kleidung in Ordnung und verließ die Parkbank. Sie spazierte den schmalen Weg am See entlang und beobachtete die Enten, die sich bereits zum Schlafen ans Ufer gesetzt hatten. Petra schlenderte einige Minuten dahin und genoß die abendliche Kühle. Ihre Erregung hatte nachgelassen, und ihr Kitzler zuckte kaum noch. Selbst die Brustwarzen hatten sich wieder beruhigt und zurückgezogen.
Eine ältere Frau, die ihren kleinen Hund an der Leine führte, kam Petra entgegen. Als sie sich begegneten lächelte diese Petra an. Petra ging bis zu der Brücke, die über den kleinen Fluß führte, der den See speiste. Vor der Brücke war ein kleiner Platz, der von Büschen umsäumt war. Sie lehnte sich über das Brückengeländer und sah in das Wasser hinunter. Es war dunkel und man konnte keine Einzelheiten erkennen.
Plötzlich hörte sie Schritte auf sich zukommen. Petra drehte sich um und sah einen zirka dreißig Jahre alten Mann langsam den Weg herauf kommen. Als er Petra bemerkte wurde er noch langsamer. Er schien überrascht zu sein. Durch ein Loch in den Sträuchern fiel ein schwaches Licht auf den Mann, und konnte seinen offenen Hosenschlitz erkennen. Etwas helles hing auf ihm heraus. Petra war sofort klar um was es sich dabei handelte. Im ersten Moment wußte sie nicht wie sie sich verhalten sollte. Schließlich konnte dieser Kerl ja ein Triebtäter sein und versuchen sie zu vergewaltigen. Petra wandte sich einfach wieder dem See zu und tat so als ob sie nichts bemerkt hätte. Sie hörte wie sich die Schritte ihr näherten. Petras Herz begann heftiger zu schlagen. Sekunden später lehnte sich der fremde Mann dicht neben ihr ebenfalls über das Brückengeländer und schaute auf den See hinaus.
„Ein schöner Abend . . . Heute", sagte er ruhig. Petra empfand seine Stimme nicht bedrohend und entspannte sich ein wenig.
„Ja . . . sehr schön", entgegnete sie ihm und blickte ihn von der Seite an, vermied es jedoch ihm auf die Hose zu blicken.
„Ich gehe jeden Abend hier spazieren. Sie habe ich hier bis jetzt noch nicht gesehen?" „Ich habe nicht viel Zeit um Abends im Park herum zu spazieren", sagte Petra.
„Sie sollten sich aber die Zeit nehmen. Nur zu arbeiten ist auf die Dauer hin ungesund" Und mit heraushängendem Schwanz herum zu laufen auch, dachte Petra und spürte eine gewisse Erregung in sich aufsteigen. Scheinbar ungeschickt glitt ihr bei einer Bewegung ihres Oberkörpers die Handtasche von der Schulter und fiel zu Boden. Petra bückte sich um sie aufzuheben, und blickte zufällig in seine Richtung. Sie nahm ihre Tasche und richtete sich wieder auf. Jetzt oder nie, dachte Petra.
„Ich glaube da hängt etwas aus ihrer Hose heraus!", sagte sie leise und blickte dem Mann ins Gesicht. „Ach ja . . . der Kleine braucht auch etwas frische Luft. Er ist ja sonst den ganzen Tag über in der Hose eingesperrt.", entgegnete er Petra und sah sie ebenfalls an. Ihre Blicke trafen sich und Petra nahm ihren ganzen Mut zusammen.
„Mir geht es nicht anders", sagte sie kurz, ohne zu erklären was sie damit meinte, und hielt seinem fragenden Blick stand. Petra sah wieder auf den dunklen See hinaus und wartete auf eine Reaktion von ihm. „Ich verstehe nicht ganz?", fragte der Mann nach einigen Sekunden.
„Sie führen ihren Penis spazieren und ich meine Muschi", antwortete Petra ihm und spreizte ihre Beine leicht. Sofort spürte sie wieder den kühlen Abendwind zwischen ihren Beinen und augenblicklich steigerte sich wieder ihre Erregung. Ein leichtes Zucken ging von Petras Möse aus und zog sich bis zu den Brustwarzen hin, die sich steil aufstellten.
„Sie wollen mir also sagen das sie keinen Slip tragen?", fragte er ungläubig.
„Richtig . . .!", sagte Petra mit einem Ton in der Stimme, der ihm alle Möglichkeiten offenließ. Sie war auf seine Reaktion gespannt. Petra erwartete, daß er ihr an die Pflaume griff, um ihre Antwort zu überprüfen. Sie wartete jedoch vergeblich. Er zündete sich lediglich eine Zigarette an und zog den Rauch tief in seine Lungen und blickte ebenfalls auf den See hinaus. Verstohlen blickte sie kurz zu ihm hinüber. Aus den Augenwinkeln heraus sah Petra, daß sich sein Pimmel etwas verhärtet hatte.
Also zeigen meine Worte bei ihm doch Wirkung, dachte sie und schaute wieder aufs Wasser hinaus.
„Sind Sie verheiratet?", fragte Petra den Mann, um ein Gespräch mit ihm zu beginnen.
„Nein . . . nicht mehr", antwortete er stockend und drehte sie zu ihr um.
Petra konnte zu ihrer Überraschung feststellen, daß sein Riemen sich voll aufgerichtete hatte und steil aus seiner Hose ragte. Er zeigte keinerlei Scham, als Petra sich zu ihm um wandte und seinen steifen Pimmel betrachtete.
Sie hatte den Eindruck, daß sich der Riemen unter ihrem Blick noch etwas aufrichtete. Petra war versucht ihm an seine Männlichkeit zu greifen und sie ihm zu reiben, unterließ es jedoch, da sie sehen wollte wie weiter er von sich aus gehen würde. Petra drehte ihren Körper soweit, daß er auf ihre Bluse schauen konnte. Sein Blick wanderte über ihren Körper. Als er ihre Titten betrachtete begann ihr gegenüber schwer zu atmen und in seinen Händen zuckte es kurz. Er richtete seine Augen wieder auf Petras Rock und starrte ihn an. Sein Blick schien den Stoff ihres Rockes zu durchdringen.
In Petras Möse begann es stärker zu zucken. Sie spürte ein Kribbeln in ihrem Kitzler, daß ihr durch den Körper lief.
„Möchten sie sich meine Pussy anschauen?", fragte sie lüstern und griff sich an den Rocksaum.
Der sichtlich erregte Mann nickte nur. Petra zog den Rock langsam hoch und blickte ihn dabei an. Er atmete immer schneller und ließ sie nicht aus den Augen. Als der Rock ihre Schamhaare freigab zuckte sein steifer Schwanz kurz. „Wie Sie sehen können habe ich nicht gelogen", hauchte Petra verführerisch und zog den Rock vollends hoch. Der Mann hatte nun freien Blick auf ihr Liebesdreieck. Er konnte jedoch keine Einzelheiten erkennen da ist zu Dunkel war und Petra sich für ihn in einem ungünstigen Winkel stand.
Jetzt war es um ihn geschehen. Ohne ein Wort zu sagen trat er dicht vor Petra hin und ließ eine Hand langsam zu ihre Möse wandern. Sanft strich er Petra über die Schamhaare und ließ seine Hand auf ihnen Ruhen. Petra griff nach seinem Ständer, drückte ihn leicht und zog seine Vorhaut zurück. Ein leises Stöhnen kam über seine Lippen, und er drängte seinen Unterkörper Petra entgegen. Mit gekonntem Griff holte sie seinen Hodensack aus der Hosen hervor und massierte ihn. In Petras Körper steigerte sich die Erregung zusehends. Ihre Nippen verhärteten sich weiter und drückten von innen gegen den Stoff der Bluse.
„Würden Sie mir erlauben ihre prächtigen Brüste zu betrachten?", fragte er mit leiserer Stimme.
„Nicht nur das. Sie dürfen meine Möpse ruhig auspacken und berühren", antwortete Petra zitternd.
Das ließ er sich nicht zweimal sagen und öffnete geschickt die Knöpfe ihrer Bluse und zog den Stoff zur Seite. Er hatte nun freien Blick auf Petras vollen Busen.
Er betrachtete ihn nur einige Sekunden, um dann in beide Hände zu nehmen und mit beiden Händen zu umschließen.
Als Petra seine Hände spürte, die leicht ihre Titten drückten, rann ein Wonneschauer nach dem anderen durch ihren erregten Körper. Sie wichse seinen Riemen schneller, worauf er zu stöhnen begann. Petra bremste ihre Hand sofort. Sie wollte ihm keinen wichsen. Sie wollte das er sie bumste. Jetzt und hier. Ihr war es vollkommen egal ob Jemand vorbeikam und sie entdeckte. Petras Geilheit hatte ein Stadium erreicht in dem sie nicht mehr klar Danken konnte. Ihre Möse hatte das Kommando übernommen und bestimmte ihr Handeln. Petra spreizte ihre Schenkel damit er ihr richtig an die Möse langen konnte, was er auch sofort tat. Petras Möse war in der Zwischenzeit feucht geworden und ließen seine Finger leicht zwischen ihren Schamlippen hindurchgleiten. Als seine Finger sanft ihren Kitzler rubbelten konnte sie nicht anders und stöhnte laut auf. Petra fühlte wie sich zwei seiner Finger den Weg zwischen ihren Schamlippen hindurch zum Eingang ihrer zuckenden Spalte bahnten und spreizte ihre Schenkel noch weiter um ihm das Eindringen zu erleichtern. Sie spürte wie er den Eingang erreichte und langsam die Finger in die nasse Möse glitten. Instinktiv drängte sie ihm ihre Möse entgegen, worauf er seine Finger so tief er konnte in die hinein drückte. Petra begann sich zu bewegen. Ihr Körper bewegte sich vor und zurück. Sie fickte sich selbst mit seinen Fingern und rieb weiter an seinem Ständer herum. Unterdessen hatte er Petra Nippel in die Finger genommen und drehte sie sanft hin und her. Petras Erregung war kaum noch zu steigern. Nimm mich endlich, dachte sie und konnte es kaum erwarten seinen Schwanz in ihrer geilen Möse zu spüren. Er begnügte sich jedoch damit an ihren Nippeln herumzufummeln und seine Finger in die nasse Spalte zu stecken. Petra kam dem Höhepunkt immer näher und konnte sich kaum noch bremsen. Sie stieß ihren Körper immer schneller gegen seine Hand. Plötzlich zog er seine Finger aus ihrer Möse heraus und trat einen Schritt zurück, so daß sein steifer Riemen ihrer Hand entglitt. „Sie haben mich ganz schön in Fahrt gebracht. Fast hätte ich die Kontrolle verloren und versucht mit ihnen zu bumsen", sagte er schweratmend und blickte an sich herab. Jetzt hielt er seinen steifen Schwanz umklammert, wichste ihn sich selbst und starrte Petra auf die Titten.
Petra war so überrascht, daß sie wie gelähmt dastand und nicht in der Lage war etwas zu sagen. Ihre Möse stand unter Volldampf und wollte fickte werden. Und diese blöde Kerl zog einfach seine Finger heraus. Als Petra sich wieder gefangen hatte strich sie kurz mit einer Hand durch die Spalte und spürte den Höhepunkt in sich aufsteigen. Sofort nahm sie ihre Hand wieder zurück und lehnte sich über das Brückengeländer. Geil streckte sie ihm ihren Arsch entgegen. Als ihr Oberkörper auf dem Geländer auflag und ihre Titten frei in der Luft schaukelte ergriff sie wortlos ihre Arschbacken und zog sie auseinander. Sie bot dem wichsenden Mann ihr nasse Pflaume dar. Wenn er ein normaler Mann war konnte er ihr gar nicht wieder stehen und müßte sich auf sie stürzen. Durch ihre eindeutige Haltung signalisierte sie ihm - komm und bums mich -.
Petra behielt ihre Stellung bei und schaute auf den See hinaus. Sie hatte ihre ganze Konzentration auf ihre zuckende Möse gerichtet und erwartete, daß er mit seinem Riemen jeden Augenblick zwischen die Schamlippen fuhr und in sie eindrang. Die Sekunden schienen sich zu Minuten zu dehnen. Als sie gerade begann einladend mit ihrem Hinterteil zu wackeln, spürte Petra seine Nille an ihrer geilen Möse. Zögerlich drückte er seinen Riemen zwischen ihre Schamlippen. Petra konnte es nicht erwarten bis er in sie eindrang und schob ihm ihren Hintern entgegen.
„Ja . . . ja . . . bums mich, fick mich!", stöhnte Petra los, als er begann sie zu stoßen.
Kräftig rammte er ihr seinen steifen Ständer in die Fickspalte. Bei dauerte es keine zwei Minuten bis sie den Orgasmus erreichte. Wild kreiste ihr Hintern um seinem Prügel und jagte ihr einen Schauer nach dem anderen durch den geilen Körper. Petra behielt ihre Position bei bis der Höhepunkt verklungen war. Der Mann fickte sie nun langsam weiter. Bei ihm war es noch nicht soweit, wie Petra, nun wieder klar denkend, feststellen konnte.
Sie hielt ihm bereitwillig ihre Möse hin. Schließlich hatte er sie zum Orgasmus gebracht, und somit ihren Spaß gehabt. Nun wollte Petra, daß auch er seinem Höhepunkt erreichte und sich in sie ergoß. Er ließ sich Zeit. Langsam und gleichmäßig fuhr der Riemen ein und aus.
„Dürfte ich Sie um einen Gefallen bitten?", fragte er plötzlich und stoppte seine Bewegungen.
„Nur zu", antwortete ihm Petra verdattert und spürte wie sein Schwanz aus ihrer nassen Möse fluppte. Sie richtete sich auf und drehte sich ihm entgegen.
„Ich möchte nicht das sie mich für pervers halten . . . Aber ich hätte da einen Wunsch", kam es stockend über seine Lippen.
„Ich bin ganz Ohr . . . Erzählen Sie mir was Sie sich wünschen.
Wenn ich damit nicht einverstanden bin werde ich es Ihnen sagen", entgegnete Petra ihm fragend und blickte auf seinen zuckenden Riemen.
„Ich möchte das Sie mir einen wichsen." „Sonst nichts?", fragte Petra und blickte ihm in die Augen. Sie konnte es sich nicht vorstellen, daß er lediglich einen heruntergerubbelt haben wollte, wenn es sie ficken konnte.
„Wenn ich alleine bin stelle ich mich immer dicht an das Brückengeländer und strecke meinen Lümmel hindurch. Dann greife ich mit einer Hand zwischen den Stäben hindurch und besorge es mir selber bis ich meinen Samen ins Wasser spritze. Heute möchte ich es erleben wie es ist wenn eine Frau mir den Riemen wichst", erklärte er der verdutzt dreinschauenden Petra.
Wenn er es so wollte warum nicht, dachte Petra und trat zu ihm hin. Der Mann verstand ihre Bewegung als Einverständnis und streckte seinen steifen Schwanz zwischen den Stäben des Geländers hindurch. Petra ging neben ihm auf die Knie und ergriff von der Seite her seinen Riemen. Sie rieb ihm kräftig den Ständer und es dauerte nicht lang bis er aufstöhnte. Petra sah wie sein Sperma in hohem Bogen davon geschleudert wurde. Sie wichste seinen harten Riemen bis er an Härte verlor und zu einem kleinen, wabbeligem Würstchen zusammengeschrumpft war. Petra erhob sich wieder von ihren Knien und stellte sich eben ihn.
„War es das was Sie wollten?", fragte sie ihm lächelnd.
„Ja . . . Es war wunderbar. Ich danke Ihnen für diese Erfahrung. So gewaltig ist es mir bis jetzt noch nie gekommen wenn ich es mir selbst gemacht hatte", sagte er schweratmend und starrte auf Petras Möpse.
„Wie oft wichsen Sie sich hier einen ab?", fragte Petra neugierig.
„Ein- bis Zweimal in der Woche", gab er unumwunden zu und beobachte Petra dabei wie sie ihren Rock herunterzog, glatt strich und die Bluse wieder zuknöpfte.
„Dann besteht ja die Möglichkeit das wir uns wieder treffen", sagte Petra lächelnd.
„Dies ist durchaus möglich", entgegnete er ihr mit einem Unterton in der Stimme, der ihr verriet, daß er nicht alles gesagt hatte. Petra blickte ihn fragend an. Er konnte ihrem Blick nicht standhalten und senkte seinen Kopf.
Petra gab ihm einige Minuten zum Nachdenken.
„Ich habe eine perverse Ader in meinem Leben entdeckt . . . Es bereitet mir höchste sexuelle Befriedigung wenn ich mich fremden Frauen gegenüber Nackt zeige und an meinen Pimmel spiele", sagte er mit stockender Stimme. Petra sah ihn nur an und sagte kein Wort. Sie konnte ihn nicht verstehen da sie mit seinen sexuellen Eigenarten nicht einverstanden sein konnte. Als Frau verabscheute sie diese Art der Befriedigung da er unbekannte Damen einfach belästigte, zumal sie davon ausging, daß er sich jedem weiblichen Wesen auf seine Weise zeigte, ohne Rücksicht auf ihr Alter. Auf anderer Seite hatte Petra auch schon mehrmals mit dem Gedanken gespielt, sich nur mit einem Mantel bekleidet in der Öffentlichkeit zu zeigen, und bei Gelegenheit sich einem unbedarften Mann für kurze Zeit Nackt zu zeigen um ihre eigene Sexualität zu befriedigen. Durch den Zwiespalt in ihren Gefühlen und Empfindungen wußte Petra nicht so recht wie sie auf seine Ausführungen reagieren sollte und enthielt sich lieber einer Antwort um ihm nicht vor den Kopf zu stoßen. Sie konnte ihn zwar verstehen, jedoch nicht sein Handeln für Gut heißen. Sie standen sich noch einige Zeit wortlos gegenüber und beobachteten sich gegenseitig. Keiner von ihnen war momentan in der Lage einen vernünftigen Satz zu sagen. Sie blickten sich nur an und jeder hing seinen eigenen Gedanken und Empfindungen nach. Petra wurde dieser Zustand mit der Zeit unerträglich. Ihre Gefühle, und ihre Empfindungen drifteten immer weiter auseinander und vertieften den Zwiespalt in ihr bis auf einen Punkt, an dem sie nicht mehr klar Denken konnte.
Petra verabschiedete sich schließlich von ihm ohne weiter auf ihn einzugehen und ging zurück zur Straße.
Sie winkte sich ein vorbeifahrendes Taxi heran und ließ sich nach Hause fahren. Befriedigt, entspannt legte sie sich ins Bett und ließ das Erlebte noch einmal Revue passieren. Nach einigen Minuten schlief Petra ein.
Als Petra am nächsten Morgen am Frühstückstisch saß überlegte sie ob sie am Abend wieder in den Stadtpark gehen sollte um sich ein neues Sexabenteuer zu suchen.
Die Erlebnisse des vergangen Abends hatten sie sehr erregt und gleichzeitig intensiv befriedigt. Die Vorstellung, beim ficken im Park erwischt zu werden hatte ihr einen besonders prickelnden Orgasmus beschert. Lediglich die Tatsache, daß ihr unbekannter Lover auch als Exibionist unterwegs war schreckte sie zurück und verunsicherte sie.
Nach der zweiten Tasse Kaffee beschloß Petra den Stadtpark wieder aufzusuchen. Die Vorfreude versetzte sie in Hochstimmung und ließ ihre Muschi zucken. Petra kleidete sich besonders sexy. Ihre Kleidung entsprach eigentlich nicht dem, was man im Büro trug. Petra hatte sich für einen kurzen schwarzen Rock mit einem dünnen weißen T-Shirt entschieden. Um nicht aus dem Rahmen zu fallen hatte sie sich einen BH untergezogen. Petra streifte sich einen taubenblauen Blazer über und fuhr in ihre Firma. Sie war Heute sehr früh dran. Es war noch keiner von ihren Angestellten anwesend. Selbst ihre Empfangsdame war noch nicht an ihrem Arbeitsplatz, als Petra das Bürogebäude betrat. Petra machte ihren Arbeitern keinen Vorwurf. Es war ja schließlich zwanzig Minuten vor Arbeitsbeginn als sie das Haus betrat. Petra steckte ihren Schlüssel in den Kontrollkasten der Alarmanlage und schaltete sie aus. Sie schien die erste Person im Gebäude zu sein da die Anlage noch scharf war. Mit beschwingtem Gang strebte sie dem Aufzug zu, betrat ihn und fuhr in den vierten Stock zu ihrem Büro. Als erstes öffnete sie das Fenster um die abgestandene Luft des Wochenendes zu vertreiben.
Petra konnte sich nicht auf ihre Arbeit konzentrieren. Immer wieder sah sie sich im Stadtpark stehen und auf den unbekannten Mann warten. Die Vorstellung, daß sie vielleicht Heute abend ein weiteres, erregendes Abenteuer erleben würde ließ in ihrem Kopf keinen Platz für die Probleme der Firma. Petra beschäftigte sich ausschließlich mit Nebensächlichkeiten, die eigentlich nicht ihre Aufgabe waren. Für Petra stellten sie jedoch im Moment eine willkommene Abwechslung dar. Sie mußte immer wieder an die Ereignisse des Abends denken. Vor ihrem geistigen Auge liefen immer wieder die Geschehnisse der vergangenen Nacht ab. Ihre Muschi begann schon am frühen Morgen zu zucken und verlangte nach Befriedigung. Aufgrund der herrschenden Temperaturen hatte Petra auf eine Strumpfhose verzichtet und ihre Hand berührte direkt ihren Slip, als sie sich zwischen die Schenkel griff und über den dünnen Stoff strich. Petra war versucht sich den Slip vom Leib zu streifen und sich mit nacktem Unterkörper an den Schreibtisch zu setzen um sich Erleichterung zu beschaffen. Im letzten Moment besann sie sich eines besseren und setzte sich auf ihren Bürostuhl. Auf der Tischplatte lag die geschäftliche Aufstellung des vergangen Monats, in der die Statistik über Kosten und Einnahmen aufgeführt war. Petra schlug die Mappe auf und begann das Schriftstück zu lesen. Die Bilanz fiel gut aus. Der Gewinn ihrer Firma zeigte stetig nach oben und das schon seit einigen Jahren, obwohl sie in den letzten Jahren große Teile des Firmengewinns investiert hatte, und somit der Ertrag geringer ausfallen war. Die Erhöhung der Produktivität machte sich jetzt bezahlt. Versonnen betrachtete sie die Kostenaufstellung für ihr neustes Projekt.
Petra hatte immer darauf geachtet, daß trotz aller Verbesserungen ihre Mitarbeiter nicht unter den Veränderungen im Betrieb leiden mußten. Sie hatte ihren Abteilungsleitern immer wieder gesagt, daß sie Verbesserungen einführen können wie sie wollen, jedoch nur wenn keiner der Arbeitsplätze gefährdet wird. Petra wollte in erster Linie eine humane, soziale Arbeitgeberin sein, die sich um das Wohl ihrer Arbeitnehmer kümmerte und versuchte ihnen ein Leben in Harmonie und Ruhe zu ermöglichen, daß sie nicht dazu zwang immer Überstunden zu machen, oder gar eine zweite Tätigkeit aufzunehmen, um ihre Familien zu ernähren. Ihre Angestellten und Arbeiter hatten ihre Bemühen erkannt und dankten es ihr mit geringen Fehl- und Krankentagen, was sie in ihren Bestrebungen zusätzlich unterstützte. Petra konnte sich wirklich auf ihre Belegschaft verlassen. Sie standen geschlossen hinter ihr, weil sie bemerkt hatten, daß Petra an ihrem Wohlergehen interessiert war und nicht nur den Gewinn der Firma im Auge hatte. Petra war sogar soweit gegangen und hatte eine Kindertagesstätte in ihrer Firma eingerichtet damit die Alleinerziehenden Frauen, die sie Halbtags beschäftigt hatte, in sozial abgesichertem Zustand ihrer Arbeit nachgehen konnten ohne ihre Kinder zu vernachlässigen.
Für sie bestand somit die Möglichkeit ihren Nachwuchs mit auf ihre Arbeitsstelle zu bringen und sich im Notfall um sie zu kümmern ohne den Arbeitsplatz verlassen zu müssen. Mittlerweile tummelten sich über zwanzig Kinder in dem Neubau am Rande des Betriebsgeländes. Der besondere Zusammenhalt der Belegschaft zeigte sich, als die Männer vorschlugen für die Kleinen einen Spielplatz zu bauen. Petra stellte die Materialien und die Männer bauten den Platz an zwei Samstagen auf. Sie investieren ihre Freizeit für die Kinder ihrer Arbeitskolleginnen, was den Zusammenhalt noch weiter stärkte. Petra ließ es sich nicht nehmen ihre Arbeiter mit Essen und Getränken zu versorgen, womit sie einen Partyservice beauftragte, der die ihm aufgetragene Arbeit gewissenhaft erledigt hatte. Die Männer gaben auch den Anstoß zu einer kleinen Einweihungsparty, die sich Petra nicht entgehen ließ, und bei ihrer kurzen Ansprache das soziale Verhalten der Belegschaft besonders hervorhob und würdigte.
Die Kinder nahmen sofort den Spielplatz in Beschlag, während sich die Erwachsenen im Tagesraum niederließen und sich dem reichhaltigen Büfett hingaben.
Wie nicht anders zu erwarten war ließen die Männer sich das Bier schmecken, wodurch sich die Stimmung allmählich lockerte.
Gegen achtzehn Uhr zeigten sich erste Auflösungserscheinungen. Es war Zeit die Kinder nach Hause zu bringen. Nacheinander verließen die Frauen die gemütliche Runde. Einige von ihnen versprachen, sich um einen Babysitter zu kümmern und wieder zurück zu kommen. Petra war erstaunt, daß der Großteil der Frauen Wort hielt und nach gut einer Stunde wieder zurück war.
Nun, da sie ohne ihre Kinder unterwegs waren, waren die meisten von ihnen von einer Flasche Bier nicht abgeneigt, was zur Folge hatte, daß die Stimmung immer ausgelassener wurde, und die Unterhaltung sich dem Thema Nummer eins näherte. Mit dem steigenden Alkoholspiegel wurden die Worte immer härter und deutlicher, was die anwesenden Frauen nicht zu stören schien. Zeitweise waren sie es die das Gespräch wieder auf das Thema lenkten und die Männer mit ihren Blicken anheizten.
Petra spürte deutlich wie sich eine erotische Spannung aufbaute und die Luft zum knistern brachte. Monika Lackmann, die Empfangsdame der Firma, die eigentlich mit der Sache nichts zu tun hatte, da sie keine Kinder hatte, wurde mit der Zeit zur Zielscheibe der männlichen Begierde. Sie hatte sich nur ein dünnes T-Shirt über den BH gezogen, der alle Mühe hatte ihre gewaltigen Brüste zu bändigen. Ihr Rock war auch nicht dazu angetan die angetrunkenen Männer zu beruhigen. Immer wenn sie sich erhob verfolgten sie gierige Blicke, was kein Wunder war, da der kurze Rock geradeso ihren Hintern bedeckte. Monika genoß sichtlich die Aufmerksamkeit, die sie erregte und bewegte sich betont aufreizend. Einer der Männer, Petra glaubte das er Harry hieß, begann schon unruhig auf der Bank herum zu rutschen und machte einen erregten Eindruck. Als sich Monika wieder einmal hinsetzte starrte er ihr ungeniert auf die dicken Titten. Für Petra stand fest, daß sich bald etwas tun würde. Die Erwartung des kommenden weckte auch bei ihr die Lüsternheit, so daß sich langsam die Brustwarzen verhärteten und gegen den Stoff der Bluse drückten, was bei ihr fatale Folgen hatte, da sie auf einen BH verzichtet hatte, wodurch man ihre steifen Nippel deutlich sehen konnte. Sie versuchte sich mit nach vorn vorgebeugtem Oberkörper hinzusetzen, damit ihr Zustand nicht sofort auffiel.
Monika bemerkte Harrys Blick und drückte ihre vollen Titten provozierend vor, so daß sich der Stoff ihres T- Shirts gefährlich spannte und nichts mehr verbarg, worauf Harrys Augen noch größer wurden. Monika reizte ihn bewußt. Auch Stefan, der neben Harry saß musterte nun Monika ungeniert. Die Beiden hatten nur noch Augen für ihren gewaltigen Vorbau, der wie Petra sich eingestehen mußte, auch nicht alltäglich war.
Langsam aber sicher lichteten sich jetzt die Reihen. Als Petra auf die Uhr schaute mußte sie zu ihrer Überraschung feststellen, daß es bereits nach dreiundzwanzig Uhr war. Nacheinander verließ Petras Belegschaft den Kindertagesraum, so daß schließlich nur noch Monika, Harry, Stefan und sie übrig waren.
Keine halbe Stunde später begannen Harry und Monika sich gegenseitig verbal zu reizen, was soweit ging, daß Harry die Vermutung äußerte, daß Monikas Brüste nicht echt seien, und sie sich den BH ausgestopft hätte, worauf sie die Beule in seiner Hose in Frage stellte. Als Stefan Harrys Vermutung unterstützte funkelte Monika ihn kurz böse an, stand auf und verschwand in Richtung der Toiletten.
Nun hatten es die Beiden auf Petra abgesehen. Es schien ihnen völlig egal zu sein, daß es sich bei ihr um ihre Chefin handelte. Andererseits hätte sie ja schon lange gehen können und währe damit der Sache aus dem Weg gegangen.
„Bei dieser Oberweite kann ich nicht mithalten", sagte Petra selbstsicher und reckte den Brustkorb vor, so daß die harten Nippel fest gegen die Bluse gedrückt wurden und sich deutlich abzeichneten.
„Sieh dir unsere Chefin an!", sagte Stefan erstaunt, „Sie hat überhaupt nichts drunter!" Die geilen Blicke der Männer erregten Petra zusehends, was sie langsam zwischen den Schenkeln feucht werden ließ und ihre anfänglichen Bedenken vergessen machte. Am liebsten hätte sie sich auf den Tisch gelegt und von beiden ficken lassen. Die Vorstellung es von ihren Untergebenen besorgt zu bekommen machte sie vollkommen naß. Petra spürte wie der Mösensaft aus ihr herauslief und die Oberschenkel benetzte. In diesem Augenblick kam Monika Lackmann von der Toilette zurück. Wie Petra und die beiden Männer unschwer erkennen konnten hatte sie sich ihres BH's entledigt. Lässig setzte sie sich wieder an den Tisch, trank einen Schluck aus der Bierflasche und wartete auf eine Reaktion der Männer, die ihr wie gebannt auf das T- Shirt starrten. Harry hatte sich als erster wieder unter Kontrolle.
„Die können unmöglich echt sein . . . da hast Du bestimmt mit Silikon nachgeholfen!", sagte er fassungslos und blickte weiter auf Monikas prall gefülltes T-Shirt, unter dem sich die erregten Warzen abzeichneten.
„So etwas habe ich nicht nötig!", entgegnete sie ihm und begann langsam das Shirt hoch zu ziehen.
Monika legte den unteren Teil ihrer linken Brust frei und hob den gewaltigen Fleischberg an. „Siehst Du . . . keine Narbe zu sehen . . . alles echte Brust . . . keine Silikon!", kam es stolz über ihre Lippen, während sie Harry ins Gesicht sah.
„Dann sind die Narben bereits soweit verheilt, daß man sie nicht mehr sehen kann . . . und man nur noch durch tasten feststellen kann ob das Alles wirklich natürlichen Ursprunges ist", reizte er Monika weiter, und nun ihre Hemmungen ablegte.
„Komm her und überzeuge dich selbst!", sagte sie mit lüsterner Stimme, während sie sich das T-Shirt über den Kopf zog und nun mit nacktem Oberkörper vor den erregten Männern saß. Harry sprang auf, kam wie ein geölter Blitz um den Tisch herum und stellte sich hinter Monika auf.
„Nun mach schon", sagte sie, als sie bemerkte, daß er bewegungslos verharrte, und streckte ihre Arme zur Seite.
Harry langte Monika unter den Armen durch und griff nach ihren gewaltigen Titten. Seine Hände waren nicht groß genug um mit den Fleischmassen fertig zu werden, was ihn aber nicht davon abhielt sie kräftig durchzukneten, worauf Monika mit einem leisen Aufstöhnen reagierte. Nun griff er sich ihre mittlerweile harten Nippel und spielte mit ihnen.
Monika hatte bereits die letzte Hemmschwelle überschritten, wie Petra sehen konnte. Es würde nicht mehr lange dauern, bis die Beiden die nächste Stufe erklimmen würden. Nun machte sich Petra auf den Weg zu den Toiletten. Als sie auf der Kloschüssel saß und an sich herab blickte sah sie den feuchten Slip an den Fußgelenken liegen und faßte den Entschluß auf ihn zu verzichten. Petra packte ihn in ihre Handtasche, verließ die Kabine und trat vor den Spiegel um sich ein wenig herzurichten.
Plötzlich nahm sie eine Bewegung hinter sich wahr und drehte den Kopf. Stefan hatte sich, ohne daß Petra etwas bemerkt hatte, in die Toilette geschlichen und trat nun dicht hinter sie. Mit einem breiten Grinsen im Gesicht, das Petra im Spiegel sah, hob er seine Arme und griff ihr an die Titten.
„Das sich aber zwei herrliche Kugeln!", sagte er anerkennend und knete die vollen Brüste durch.
Petra spürte wie es in ihrer Muschi zu zucken begann und ließ ihn gewähren. Allein seine Hände machten sie geil und hemmungslos. Das Zucken und Kribbeln breitete sich im ganzen Leib aus. Petra glaubte vergehen zu müssen. Sie ließ jegliche Zurückhaltung fallen und griff Stefan zwischen die Beine, wo sie sofort seinen harten Riemen in der Hand hielt. Sanft strich sie ihm über die Hose. Selbst durch den Stoff spürte Petra wie sein Pfahl zuckte. Als sie bemerkte wie er sich an den Knöpfen ihrer Bluse zu schaffen machte gab es auch für Petra kein Halten mehr. Geschickt öffnete sie mit einer Hand der Reißverschluß, langte ihm in den Hosenschlitz und holte seinen Schwanz hervor.
Stefan hatte einen kräftigen Ständer zu bieten. Langsam begann Petra die Vorhaut hin und her zu schieben, während er ihr die Bluse öffnete und mit seinen Händen nun ihre nackten Titten massierte. Augenblicke später ließ er eine Hand sachte tiefer gleiten, die schließlich auf ihrer nassen Muschi zu liegen kam, was Petra zu einem tiefen Seufzer veranlaßte, wobei sie gleichzeitig seinen Riemen fester drückte.
„Ich brauche es jetzt . . . hier auf der Stelle!", keuchte Petra erregt und beugte ihren Oberkörper soweit vor, daß sie auf dem Waschbecken zu liegen kam. Bei dieser Bewegung rutschte ihr kurzer Lederrock hoch, so daß sie mit der einen Hand Stefans Fickbolzen an ihre geile Grotte führen konnte. Sie plazierte seine Nille zwischen ihre feuchten Schamlippen. Weiter kam Petra nicht. Stefan bohrte ihr augenblicklich seinen harten Pfahl tief in die nasse Möse und fickte drauf los, während er wieder mit beiden Händen ihre prachtvollen Titten durchknetete.
„So ist es schön . . . so brauche ich es jetzt . . . fick was Du kannst!", hauchte Petra erregt und drängte im ihren Arsch entgegen.
Stefans harter Prügel füllte ihre nasse Lustspalte voll aus.
Mit seinen kräftigen Stößen, bei denen er tief in sie eindrang, trieb er Petra unaufhörlich dem Höhepunkt entgegen. Als er mit einer Hand ihren Kitzler berührte war es um sie geschehen.
„Ich bin soweit . . . mir kommst!", keuchte Petra erregt, während sich ihr aufgewühlter Körper versteifte.
Stoß für Stoß genoß Petra diesen Orgasmus bis zur letzten Sekunde. Für einige Sekunden blieb ihr der Atem weg, so intensiv hatte sie den Abgang erlebt. Stefan fickte immer noch weiter. Bei schien es noch nicht soweit zu sein, da sein Riemen noch die volle Härte besaß. Petra reckte ihm ihre frisch befriedigte Möse entgegen und versuchte sich auf ihre Spalte zu konzentrieren, um den Schwanz deutlicher zu spüren. Dieses Unterfangen zeigte wenig später erste Reaktionen. Ihre Möse zog sich immer zusammen, wenn er in sie eindrang, was Petras Empfindungen verstärkte und die Geilheit in ihrem Leib erneut weckte. Als Stefan seinen Orgasmus erreichte war auch Petra wieder soweit. Gleichzeitig erlebten sie ihre Höhepunkte. Auch jetzt konzentrierte Petra sich ganz und gar auf ihre vibrierende Muschi, die sich bei diesem Orgasmus kräftig zusammenzog, so mit Stefans Höhepunkt verstärkte, was er mit unkontrolliertem Keuchen kundtat.
Petra legte das Schriftstück in die Mappe und lehnte sich in ihrem Stuhl zurück. Die Erinnerungen an diese Einweihungsfeier waren nicht angebracht ihre Erregung zu dämpfen. Im Gegenteil sie hatte sich weiter gesteigert und Petras Körper weiter aufgeputscht, der nun seine Erregung auch nach außen zeigte. Die Brustwarzen drückten frech gegen das dünne T-Shirt und zeichneten sich deutlich ab. Die Geilheit übernahm ihr Denken und ließ alle Hemmungen fallen. Petra stand kurz von ihrem Bürosessel auf und streifte sich den feuchten Slip ab. Mit weitgespreizten Schenkeln nahm sie wieder Platz. Sie winkelte die Beine an und legte sie auf die Tischplatte.
Die nassen Schamlippen öffneten sich von selbst und gaben den dunkelroten Kitzler frei, der sich nach einer Berührung sehnte. Petra schloß die Augen und begann sich mit einer Hand den Lustzapfen zu reiben, während sie mit der anderen abwechselnd ihre strammen Titten massierte. Der gereizte Kitzler verströmte seine wohltuenden Schwingungen in ihrem Körper und brachte ihn schnell auf Touren. Petra erreichte zügig die Schwelle zum Höhepunkt, der sich aber Zeit ließ und nicht über sie kam. Verbissen rieb sie den Kitzler weiter. Sie erhöhte schließlich noch den Druck und die Geschwindigkeit.
Aber der erlösende Orgasmus wollte einfach nicht einsetzen. Der aufgegeilte Leib zeigte erste Anzeichen einer Verkrampfung, die normalerweise wenig später zum Höhepunkt führte. Frustriert streichelte Petra ihre schlanken Schenkel und überlegte warum es Heute nicht klappte. Vielleicht lag es einfach nur an der Umgebung, die sie hinderte ihren ersehnten Orgasmus zu bekommen, was Petra eigentlich nicht verstand, da sie es sich schon mehrfach im Büro besorgt hatte. Der einzige Unterschied war, daß sie es früher nach Arbeitsende getan hatte, also wenn sie sich allein im Gebäude befunden hatte.
Petra erhob sich von ihrem Sessel, trat ans Fenster und blickte auf den Betrieb hinab. Die sexuelle Erregung verhinderte ein klares Denken. Sie versuchte sich auf die Arbeit zu konzentrieren, schweifte aber immer wieder ab. Wie im Zeitraffer liefen vor ihren Augen die Ficks der letzten Wochen ab und machten sie, ohne das sich Petra berührte, immer geiler. Sie spürte wie der klebrige Schleim aus der nassen Spalte hervortrat und an den Schenkeln entlang rann. Mittlerweile hatte ihre Belegschaft die Arbeit aufgenommen. Rumpelnd fuhr ein Gabelstapler über den Betriebshof und riß Petra aus ihren Gedanken heraus. Als sie sich wieder dem Schreibtisch zuwandte hörte sie auch Geräusche aus den Nachbarbüros. Eine dumpfe Unterhaltung wurde von einem laut ratternden Drucker übertönt, der Petra wieder in die Wirklichkeit zurückholte.
Als sie sich wieder auf ihren Bürosessel niederließ meldete sich auch ihre geile Möse wieder. Verzweifelt überlegte Petra wie sie es doch noch schaffen konnte sich einen Orgasmus zu besorgen. Nach kurzem Überlegen verließ sie das Büro, stieg, ohne daß ihr jemand auf dem Flur begegnete, in den Fahrstuhl und drückte die Taste für den fünften Stock, in dem sich die betriebseigene Kantine befand.
In dieser frühen Morgenstunde war die Kantine noch leer. Fräulein Hoppelt hatte aber das Rollo schon hochgezogen, das die Küche vom Speisesaal trennte. Freundlich begrüßte sie ihre Chefin und lächelte Petra offen an. Petra blickte in die Kühltheke, die aber noch nicht eingeräumt war.
„Ich habe am Wochenende gesündigt, und möchte einen Obsttag einlegen . . . was haben Sie heute im Angebot?", fragte Petra höflich und schaute dabei Fräulein Hoppelt ins Gesicht.
„Bis auf einige exotische Früchte habe ich eigentlich alles da!", antwortete sie.
„Gut, dann hätte ich gern einen Apfel, eine Kiwi und eine Banane.
Des weiteren noch einen Joghurt mit Erdbeeren und einen halben Liter Frischmilch", kam es überlegend aus Petras Mund.
Fräulein Hoppelt suchte das Gewünschte zusammen und tat es auf einen großen Teller.
„Bitte schön . . . guten Appetit!", wünschte Fräulein Hoppelt und reicht Petra den Teller über die Theke.
„Danke schön!", entgegnete Petra und verließ die Kantine.
Für den Rückweg zu ihrem Büro wählte Petra sich die Treppe aus.
Auf halbem Wege kam ihr Jan, der kaufmännische Auszubildende, der noch im ersten Lehrjahr war entgegen. Abrupt blieb er stehen, als er Petra sah und blickte sie mit großen Augen an.
„Guten Morgen Fräulein Kirsch!", brachte er stotternd hervor, während er sie immer noch anstarrend zur Seite trat, um Petra den weg frei zu machen.
„Guten Morgen Jan . . . gut drauf heute morgen?", fragte Petra ihn beschwingt und ging, mit wippenden Brüsten, an ihm vorbei.
„Ja . . .", beantwortete er Petras Frage schüchtern und stürmte förmlich die Treppe hoch.
Minuten später setzte sich Petra wieder auf ihren Sessel und betrachtete lächelnd den Teller mit den Früchten. Sie hatte ja Fräulein Hoppelt nicht belogen, als sie sagte, daß sie am Wochenende gesündigt hatte und heute einen Obsttag einlegen wollte. Petra nahm mit zitternden Fingern die Banane vom Teller und schaute sie eingehend an. Die Südfrucht war im Verhältnis zu anderen Bananen relativ gerade gewachsen, und dadurch für ihre Zwecke besonders geeignet.
Plötzlich kam ihr Jan in den Sinn und fragte sich warum er sie so eigenartig angestarrt hatte. Die Erkenntnis traf sie wie ein Blitz. Mein Slip . . . , schoß es ihr durch den Kopf. Petra hatte in ihrem erregten Zustand völlig vergessen, daß sie nur noch den kurzen Rock trug; und Jan ihr, da er tiefer stand, darunter blicken konnte. Petra machte sich über diesen Zwischenfall keine Gedanken mehr. Die Geilheit gewann wieder die Macht über ihren erregten Körper und steuerte ihr Denken. Im Augenblick zählte für Petra nur die sexuelle Befriedigung.
Als sie auf dem Sessel vorrutschte und die schlanken Beine auseinanderglitten, schob sich ihr Rock von alleine hoch und gab die nasse Muschi frei. Petra zögerte nicht lange und setzte die Banane zwischen den Schamlippen an und drückte sie sachte in die geile Spalte. Zentimeter für Zentimeter verschwand der Ersatz Lümmel in ihrem heißen Loch und ließ Petra erschauern. Sie schob sich die Banane soweit hinein, bis sie nur noch den kurzen Stiel fassen konnte, ließ sie die dieser Position ruhen und genoß den Druck in ihrer Möse. Dieses dicke Prachtstück füllte sie vollkommen aus und peitschte die Geilheit weiter an. Petras Hemmungen waren wie vom Winde verweht und ließen sie die Reize der zuckenden Spalte intensiv spüren.
Langsam schob Petra ihren Lustspender nun rein und raus, was sie weiter anstachelte und die Geschwindigkeit erhöhen ließ. Mit der zweiten Hand begann Petra sich den Kitzler zu reiben, was einen wahren Feuersturm in ihrem erregten Leib auslöste und sie mit gewaltig großen Schritten dem Orgasmus näher brachte.
Petra stöhnte laut los, als der Höhepunkt über sie hereinbrach. Die Wellen des Orgasmus schlugen über ihr zusammen und ließen den zuckenden Körper erstarren.
Es war ein intensiver Orgasmus, den Petra erlebte und bis zum letzten Wonneschauer auskostete.
Minuten später merkte man Petra nichts mehr an. Ihre Gesichtsfarbe hatte sich wieder normalisiert und der Atem ging gleichmäßig. Hätte jedoch jemand unter den Schreibtisch geblickt, so hätte er gesehen, daß Petra immer noch auf ihren Slip verzichtet hatte und der Sessel schwache Spuren von Mösensaft aufwies.
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