TorstenP
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« am: Juli 19, 2010, 12:35:22 pm » |
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Petra Kirsch 03 - Der Besuch
Dienstagmorgen gegen elf Uhr, es klingelte bei Petra an der Wohnungstür. Da sie keinen Besuch erwartete hatte sie nach dem Duschen nur einen weißen, knappen Kittel übergezogen, der vorn offen stand und so ihre nackten, vollen Brüste mit ihren Lustnoppen und die gekräuselten Schamhaare mit den äußeren Schamlippen sehen ließ. Selbst an diesem frühen Vormittag klafften die samtenen Lippen etwas auseinander und ließen den vorwitzigen Kitzler erkennen. So wollte Petra ihrem unerwartetem Besuch nicht gegenübertreten. Rasch knöpfte sie den Kittel zu und strich ihn glatt. Anschließend durchquerte sie den Flur und öffnete die Wohnungstür einen Spalt breit und spähte in den Hausflur. „Sie . .?", sagte Petra überrascht, als sie den vor der Tür stehenden Mann erkannte. „Ja, ich", grinste der Mann verlegen, „Hoffentlich störe Sie ich nicht Fräulein Kirsch?" „Absolut nicht, kommen Sie nur herein . . .", antwortete Petra und öffnete die Tür ganz. Sie überlegte krampfhaft, was ihn zu ihr geführt haben mochte. Der Mann hieß Volker Kleinert, war ein Abteilungsleiter ihrer Firma. Da er sich vor allem um Personalfragen kümmerte, hatte sie nur wenig mit ihm zu tun und sah ihn eher selten. Er war ein nette Person, sah ganz gut aus und war bei seinen Kollegen sehr geschätzt. Er mochte etwas über vierzig sein. Petra wußte es nicht genau. „Ich fürchte", sagte Volker Kleinert, „daß ich wirklich ungelegen komme . . .!" Petra führte ihn ins Arbeitszimmer und bot ihm einen Stuhl an. Er wies auf den Schreibtisch drüben am Fenster, der mit Petras Papieren bedeckt war. „Wenn ich Sie aus der Arbeit gerissen habe möchte ich mich entschuldigen", sagte er, nach dem der sich auf den angebotenen Stuhl gesetzt hatte. „Ich bin immer froh, wenn mal jemand meine Arbeitswut unterbricht", lächelte Petra. „Kann ich Ihnen etwas zu trinken anbieten?" „Danke, gern, aber nur eine Kleinigkeit", sagte Dr. Kleinert und blickte Petra nach, als sie an den Barschrank trat und dort mit Flasche und Gläsern hantierte. Als sie mit zwei vollen Gläsern zurückkam und sich neben ihn setzte, damit er ihr nicht unter den Kittel schauen konnte, fragte sie: „Gibt es etwas Besonderes in der Firma?" „Ganz und gar nicht. Es ist alles in bester Ordnung, Fräulein Kirsch." „Das freut mich . . . Zum Wohl" Sie tranken. Dr. Volker Kleinert hüstelte. „Mein Besuch ist wenn ich so sagen darf, rein privater Natur." erklärte er. Petra blickte ihn fragend an. Er hüstelte abermals und zerrte an seiner Krawatte. Auf einmal zitterte seine Hand ein wenig. „Um es kurz zu machen", sagte er mit plötzlich heiserer Stimme, „ich möchte Sie fragen, ob Sie mit mir vögeln wollen." Petra erstarrte mitten in der Bewegung. Sie hatte mit Allem gerechnet aber das war die Höhe. „Sind Sie verrückt geworden . . .?", stieß sie fassungslos hervor. Volker Kleinert hüstelte erneut. Er wollte sich eine Zigarette anzünden, aber sie entfiel seinen zitternden Händen. „Ich habe mir gedacht", fuhr er fort, „das ich im Klartext mit Ihnen rede, damit es keine Mißverständnisse gibt" Dr. Kleinert hatte sich nun wieder besser in der Gewalt. „Wir sollten das Gespräch beenden", sagte Petra. Ihr Schock war noch nicht überwunden. „Ich verstehe überhaupt nicht, wie Sie dazu kommen . . ." Dr. Kleinert lächelte schief und blickte sie lüstern an. Für einige Sekunden starrte er förmlich auf Petras Brüste. „Ich bin ganz gut im Bett", sagte er. „Zwar bin ich nicht in der Lage, mein Sperma hoch über Ihren Kopf hinweg fliegen zu lassen, aber ich . . ." Petra wurde bleich und sank innerlich zusammen. Es war also doch passiert. Sie ist erkannt worden. „Woher . . . woher wissen Sie . . .", stammelte sie. „Ich habe es selbst gesehen. In einer sehr schicken Nachtbar drüben in der Nachbarstadt" „Sie . . . Sie waren dort . . .?", fragte sie total verstört. „Ja, ich war dort, und ich traute meinen Augen nicht, als ich unsere hochverehrte Chefin nackt und Lüstern auf der Bühne stehen sah. Sie waren wundervoll, Fräulein Kirsch." Petras Augen waren schmal , als sie fragte: „Und jetzt wollen Sie mich zum Geschlechtsverkehr erpressen?" „Ich denke nicht daran. Dazu schätze ich Sie viel zu sehr. Ich dachte nur, daß wir zusammen . . ." „Und wenn ich keine Lust habe, mit Ihnen ins Bett zu gehen?", unterbrach sie ihn mit scharfer Stimme. „Das kann ich mir eigentlich nicht vorstellen", erwiderte Dr. Volker Kleinert, „Ich habe ja mit eigenen Augen gesehen, wie Lüstern und scharf Sie sind." Es zuckte in Petras Augen. Was dieser Mann von ihr verlangte, war unerhört. Auf der einen Seite. Auf der anderen Seite hatte er den Nagel genau auf den Kopf getroffen. Er hatte Petras Geilheit erkannt. „Wer weiß noch in der Firma, daß ich im Nachtclub aufgetreten bin?", fragte Petra gepreßt. „Niemand, ich schwöre es Ihnen. Ich habe nichts verraten, und es hat auch noch kein Mensch irgendwelche Andeutungen gemacht." „Warum kommen Sie erst jetzt zu mir?", fragte Petra ihn und blickte ihm kurz in die Augen. „Weil ... meine Frau verreist ist. Zuvor war sie immer da, ich konnte nicht weg", erklärte er ohne große Umschweife. „Sie wollen also Ihre Frau betrügen?", bohrte Petra. „Sie hält nicht viel vom Bett Fräulein Kirsch", kam es deprimiert aus einem Mund. Das sagen sie alle, dachte Petra und wußte nicht mehr weiter. Einerseits war sie empört, andererseits juckte die Möse. Es kam nun darauf an, welche Empfindung stärker war. Sie schwieg einige Minuten. Einerseits um ihn zu beunruhigen und andererseits über ihr Vorgehen nachzudenken. „Sie wissen hoffentlich daß ich Sie wegen Ihrer Unverfrorenheit feuern kann?", fragte Petra streng. „Das ist mein Risiko", sagte Volker Kleinert mit fester Stimme. „Fräulein Kirsch, überlegen Sie doch bitte einmal. Ich bin nicht mit irgendeinem Schmus zu Ihnen gekommen, ich habe keinen fadenscheinigen Vorwand benutzt, sondern ich habe Ihnen klipp und klar gesagt wonach ich mich sehne. Ich möchte Sie ficken, weil Sie wunderbar sind. Ist das ehrlich oder nicht?" Es war ehrlich, Petra kam nicht daran vorbei. Dieser Mann riskierte für einen Fick mit ihr alles. Irgendwie war das beachtlich. Er war so scharf auf sie, daß er sogar seine berufliche Stellung riskierte. Ja nicht nur das, er setzte auch seine Ehe aufs Spiel, denn er mußte damit rechnen, daß Petra seine Frau über diesen unmoralischen Antrag informierte. Petra gab sich geschlagen. Sie konnte nicht sagen, ob es seine Ehrlichkeit oder ihr erregter Körper war, der den Ausschlag gegeben hatte. „Zeigen Sie mir Ihren Schwanz", sagte Petra plötzlich. Volker Kleinert sprang wie von der Tarantel gestochen auf. Er zerrte an seiner Hose, so rasch konnte er gar nicht arbeiten, wie er gern wollte. Aber dann sprang sein Riemen doch aus der Hose. Petra bekam große Augen. Dieser Schwanz stand wie eine Eins, und er war erstaunlich groß. Nicht so sehr die Länge war es, die ihn bemerkenswert machte, sondern die dicke Eichel und der kräftige, sich zum Bauchansatz noch verstärkende Schaft. Von solch einem Schwanz träumten viele, viele Frauen, dachte Petra beeindruckt. Nicht zu lang, aber herrlich dick. Ein richtiger Fickbolzen. Beim Anblick dieses steifen, fleischernen Mastes fing Petras Möse sofort Feuer. Wenn sie bisher noch gezögert hatte - jetzt war sie fest entschlossen, sich von Volker Kleinert ficken zu lassen. Ihre ganze Ficklust loderte empor und brannte wie eine Flamme zwischen ihren Beinen. „Ziehen Sie sich aus", befahl sie dem Mann mit barschem Ton. Mit fliegenden Händen warf er seine Kleider ab. Er hatte einen Bauchansatz aber nicht gar so schlimm. Im übrigen war er gut gebaut. Das Prunkstück war natürlich der harte Pfahl zwischen seinen Beinen. Der Sack war voll und schwer. „Ich bin Ihnen sehr dankbar, Fräulein Kirsch, daß Sie . . ii „Jetzt werde ich Sie ausprobieren", unterbrach Petra ihn., „Wenn Sie die Prüfung nicht bestehen, dann verschwinden Sie und lassen sich hier nie wieder blicken . . . verstanden?" "Ich tue alles, was Sie von mir verlangen", beteuerte Volker schnell und versuchte einen Blick auf ihren Körper zu werfen. Petra nahm die beiden Vorderteile ihres kurzen Kittels und zog sie eng zwischen ihre Schenkel. Ohne auch nur einen Knopf des Kittels zu öffnen, ging Petra zur Liege und ließ sich darauf nieder. Sie legte sich auf den Rücken und blickte Dr. Kleinert an. „Ficken Sie mich jetzt", sagte sie, „von meinem Körper brauchen Sie nichts zu sehen, den kennen Sie ja bereits" „Wie Sie wünschen . . .", sagte der Mann heiser und kam zu ihr herüber. Erst als er über sie kroch, spreizte Petra ihre Schenkel. Mit beiden Händen hielt sie den Kittel um ihre Beine, damit er so wenig wie möglich von ihr sehen konnte. Kleinert mußte mit seiner Nille ein Stück Kittel zur Seite schieben, ehe sie Zugang zu Petras nasser Fickspalte fand. Und letzt entwickelte Kleinert viel Geschick. Er rieb den Bolzen über die Schamlippen, über den Kitzler, er furchte mit ihm durch die geile Möse, rauf und runter. Sobald die Eichel gegen den Kitzler ragte, tat Volker Kleinert ein paar kurze, tippende Stöße. Der versteht was vom Ficken, dachte Petra und wurde immer geiler. Wenn er wirklich gut ist dann weiß er, daß ich jetzt gefickt werden will. Als habe Kleinert ihre Gedanken gelesen, drängte er nun den Schwanz mit kurzen, schnellen Stößen in Petras Möse. Zentimeter um Zentimeter drang die dicke Nille tiefer in sie ein. Es war herrlich, diesen Schwanz hereinkommen zu fühlen. Petra spreizte die Beine noch weiter und hob ihren Unterleib etwas an. Sie nahm den köstlichen Schwengel in sich auf, und als er bis zum Heft in ihr steckte, als die Eier sich gegen ihre Arschbacken preßten, da kam es Petra bereits. Sie beherrschte sich und ließ nicht erkennen, daß sie schon im Himmel war. Sie wollte Kleinert nicht zu schnell triumphieren lassen. „Ficken Sie jetzt . . .", sagte sie leise. Kleinert fickte los Er tat es mit sich drehendem Arsch, mit fast schraubenförmig einfahrender Latte. Es war ganz deutlich, daß er seine oberste Chefin so gut wie möglich begatten wollte. Nie vergaß er den Kitzler der kleine rote Feuerkopf bekam so viel ab, daß es Petra zwei Minuten abermals kam. Diesmal verbarg sie es nicht mehr. Sie stöhnte, schlang ihre Beine um den fickenden Mann, gab ihm die Sporen. Ihr Körper bäumte sich der Nille entgegen, gierte nach jedem Stoß. „Das freut mich . . .", keuchte Volker Kleinert. „Das freut mich daß es Ihnen gefällt . . ." „Ficken Sie weiter . . . Ficken Sie!", rief Petra hemmungslos. Sie zerrte ihren Kittel auseinander, die Knöpfe sprangen ab. Nun war sie fast Nackt unter dem rammelnden Mann. „Ich ficke ja, ich ficke ja. Sie sind so herrlich eng . . .", stöhnte Volker Kleinert und bohrte Petra seinen steifen Schwanz in ihre heiße Lustgrotte. „Wenn es Ihnen kommt, reißen Sie den Schwanz raus und spritzen Sie es mir auf den Bauch. Ich will sehen, wieviel es ist!" Petra war außer sich vor Geilheit. Ohne jegliche Scheu nahm sie ihre strammen Titten in die Hände und knetete sie kräftig durch. sie wollte unbedingt noch einen Orgasmus haben. „Ja doch, ja . . . ich mache alles was Sie wollen", keuchte Kleinert und rammte seinen steifen Bock von neuem in den heißen, geilen Frauenleib. Petra wurde erneut fertig. Sie hatte nie Schwierigkeiten mit ihren Orgasmen, aber in der letzten Zeit, in der Zeit ihrer einsamen Nächte, fluppten sie ihr nur so weg, wenn sie einen Schwanz im Leibe hatte. Das kam von dieser verdammten Enthaltsamkeit. Zitternd und zuckend genoß Petra ihren Orgasmus, sie meinte durch Wolken zu schweben, so großartig war es. „Jetzt spritze ich gleich!", stöhnte Volker. Er fickte härter, schneller, kürzer. Sein Gesicht verzerrte sich, und plötzlich riß er den Fickbolzen mit einem Ruck aus der überschäumenden Muschi. Er spritzte. Er spritzte Petra den Bauch voll, es schien, als wolle es gar kein Ende nehmen. Immer wieder ergoß sich das weiße, warme Sperma aus diesem dicken Schwanz und klatschte auf Petras zuckenden Bauch. Seine ersten Samenstöße erreichten fast ihre Brüste. Dann ließ sich Volker Kleinert seitlich neben Petra auf die Liege fallen, rang nach Luft und fragte: „Ich hoffe, daß ich Sie zufriedenstellen konnte, Fräulein Kirsch?" Begeistert blickte Petra auf das weiße Spermaflut hinunter, die sich so herrlich von ihrer gebräunten Haut abhob. „Ja, ich bin zufrieden", sagte sie glücklich. Sie musterte den abgefickten Mann. „Können Sie noch einmal?", fragte Petra herausfordernd und blickte auf seinen Bolzen. „Selbstverständlich, ich muß nur ein wenig zu Luft kommen.", gab Volker Stolz von sich. Das verstand Petra. Sie erhob, warf den Kittel in die Ecke und ging splitternackt ins Bad, um das Sperma vom Bauch zu waschen. Lieber hätte sie es auf dem Leibe behalten, aber dazu kannte sie Volker zu wenig. Als sie wieder zurückkam, lag er noch auf der Couch und bespielte seinen halbsteifen Schwanz. „Was machen Sie da?", fragte Petra frech. „Ich will ihn so rasch als möglich fit für Sie machen", erwiderte er. „Erst trinken wir einen", entschied die nackte Petra und goß die beiden Gläser wieder voll. „Und jetzt, meine ich, können wir das förmliche Sie weglassen." „Danke", sagte Volker begeistert. „Sie sind . . . du bist wirklich ganz reizend." Er betrachtete sie nun unverhohlen. Lüstern starrte er ihr auf die vollen Titten. Petra spürte seinen Blick förmlich auf der Haut. Ein sachtes Kribbeln rann durch ihren Leib und machte sie wieder heiß. Petra überlegte, ob sie sich, solange Volker noch nicht wieder richtig in Form war, von ihm einen lecken lassen sollte. Lust hatte sie dazu. Aber sie verwarf diesen Gedanken wieder. Nein, sie wollte gefickt werden, durchgefickt nach allen Regeln der Kunst. Nachdem sie ausgetrunken hatte, kroch Petra zu Volker auf die große Liege. Sie nahm ihm den Schwanz aus der Hand und wichste ihn kennerisch. Er hatte seinen Schweif bereits zur Hälfte steif bekommen, Petras geschickte Hand schaffte den Rest in ein paar Augenblicken. „Wie du das kannst . . . du hast Elektrizität in deinen Händen . . .", sagte er geil und reckte ihr seinen Unterleib entgegen. Wenn sie ihn jetzt in den Mund nehmen würde währe das die Erfüllung, dachte er und streckte sich ihr weiter entgegen. Petra ließ den Schwanz jedoch los und wälzte sich auf die Seite. „Fick mich von hinten", sagte sie lüstern. Jetzt ließ sie sich von dieser dicken Nille in allen Stellungen begatten, die ihr nur einfielen. Immer wieder veränderte sie ihre Position, um Volkers Schwanz von neuem einfahren und bocken zu lassen. Sie probierte den steifen Ständer nach allen Regeln der Kunst durch. Es kam ihr noch zweimal bevor Volker Kleinert sich in sie ergoß. Sie lag gerade auf dem Tisch, hatte den Hintern auf der Kante liegen und ließ sich von Volker bürsten, während er vor ihrer offenen Möse stand und mit beiden Händen ihre Titten bearbeitete. Nahezu andächtig empfing Petra sein heißes Sperma in ihrem begehrlichen Leib. Volker Kleinert blieb über Nacht bei ihr. Er fickte sie, bis er von einer Sekunde zur anderen einschlief, vollkommen erschöpft. Petras heiße Muschi badete förmlich in seinem köstlichen Samen. Jetzt habe ich wieder einen Ficker, dachte Petra, aber er hat viele Nachteile. Er gehört mir nicht, denn er ist verheiratet, eine andere hat mehr Rechte auf ihn. Außerdem ist er mein Angestellter. überdies hat er schon aus beruflichen Gründen nicht so viel Zeit wie er haben müßte um mich hinreichend befriedigen zu können. Als Petra Kirsch am nächsten Morgen erwachte, war Volker schon weg. Richtig, er mußte ja ins Werk. Eine Nachricht hatte er nicht hinterlassen, Petra wußte also nicht, ob und wann er wiederkommen würde. Der ausgedehnte Fick hatte ihr wohlgetan, sie fühlte sich frisch und frei, erlöst von allen Spannungen. Aber dieser Fick machte sie zugleich traurig, weil er ihr vor Augen geführt hatte, wie glücklich sie sein könnte, wenn sie ständig einen guten Mann für sich gehabt hätte. Mit recht gemischten Gefühlen machte sich Petra wieder an ihre Arbeit Aber es wollte ihr nichts so recht gelingen. Petra überlegte, ob sie Tanja anrufen sollte. Aber was nutzte es, wenn sie sich von Tanja die Möse lecken ließ. Das war nur etwas für den Augenblick. Das Telefon klingelte. „Ich bin es, Volker", sagte Dr. Kleinert. „Hallo . . .", entgegnete ihm Petra. „Gut geschlafen?", fragte er. „Bestens", sagte sie. „Und wie fühlst du dich jetzt?" „Prächtig", erwiderte sie, aber es war nur die halbe Wahrheit. „Du mußt entschuldigen, daß ich heimlich gegangen bin", sagte Volker, „aber ich muß ja schließlich pünktlich in der Firma sein. Und ich hatte immerhin fast sechzig Kilometer zu fahren." „Schon gut." „Bist du heute zu Hause?", fragte er vorsichtig mit gedämpfter Stimme. „Ich denke schon." „Darf ich wiederkommen?" „Warum nicht?" „Ich freue mich", sagte Volker erleichtert und legte auf. Er hat auch noch einen anderen Nachteil, dachte Petra, als sie sich wieder ihrer Arbeit zuwandte. Er fickt mich nur auf Abruf. Wenn seine Frau eine Woche lang weg ist, dann habe ich seinen Ständer eben nur eine Woche lang zur Verfügung. Und dann darf ich warten, bis es der Gnädigen einfällt wieder einmal auf Reisen zu gehen. So lang kann ich mir die Spalte zunähen lassen. Eine Möglichkeit wäre noch das ich in die Firma fahre und mich dort von Volker ficken lasse. Dazu müßte dann das Büro umgestaltet werden. Das Telefon klingelte abermals. „Hier spricht Bergmann", sagte eine sympathische Stimme. „Ich habe mir eine Eigentumswohnung gekauft und möchte sie von Ihnen einrichten lassen. Können Sie das übernehmen?" Petra überlegte. Wohnungen waren ihr sonst zu klein, sie beschäftigte sich in erster Linie mit ganzen Häusern. Aber die Stimme klang so nett. „Vielleicht kann ich es einschieben", sagte Petra. „Wäre es Ihnen recht, wenn ich mal bei Ihnen vorbeischaue, damit ich Ihnen die Einzelheiten unterbreiten kann?" „Gern." Petra nannte ihm ihre genaue Adresse und einen Zeitpunkt. „Heute Nachmittag um drei" „Ich werde pünktlich da sein." Petra arbeitete weiter. Die überkandidelte Frau eines impotenten Grafen wollte ihr Schlafzimmer neu eingerichtet haben. Auch dies war eigentlich ein Auftrag, den Petra sonst nie angenommen hätte, aber die Gräfin war einflußreich und knauserte nicht mit dem Geld. Gewiß, das Geld war für Petra nicht wichtig, aber es machte doch Freude, die Arbeit anerkannt zu sehen. Gegen Mittag begann Petra sich auf Volker zu freuen. Sie malte sich aus, wie sie sich zuerst von ihm vögeln lassen würde. Noch im Wohnungsflur, von hinten im Stehen. Rein mit der Genußwurzel, damit die Muschi auch wußte, daß sie jetzt wieder etwas bekam. Pünktlich um drei Uhr klingelte es an der Tür. Petra strich ihren Kittel glatt vorsichtshalber trug sie diesmal Slip und Büstenhalter darunter, und öffnete. Stefan stand draußen. Er grinste verlegen und wagte kaum, Petra anzusehen. „Kann ich dich mal einen Moment sprechen?", fragte er schüchtern. „Du weißt, daß ich mit dir nichts mehr zu tun haben will", erwiderte sie scharf. „Nur einen Moment, Petra . . . Bitte!" „Ich bekomme gleich Besuch." „Wirklich nur eine Sekunde!", beteuerte Stefan, und ehe Petra es sich versah, hatte er sich an ihr vorbei in die Diele gedrängt. Petra schloß die Tür, verschränkte die Arme vor der Brust und blickte ihn finster an. „Also . . . was ist?", fragte sie abweisend. „Ich wollte dich fragen, ob du wieder mit mir fickst", sagte er kleinlaut. „Ich? Du bist wohl verrückt geworden!", rief Petra. „Ich war dämlich", gab Stefan zu, „bloß weil die blöde Veronika mit der Möse den Schwanz melken kann, bin ich auf sie reingefallen. Dabei ist sie doof wie Schifferscheiße. Nicht mal ordentlich lutschen kann sie." „Du hast dich ja inzwischen anderweitig getröstet", fauchte Petra Kirsch wild. „Die ist auch nichts. Die hält nur ihren Arsch hin und denkt an ihren Vibrator." „Dann sieh zu, wo du eine bessere her bekommst. Bei mir jedenfalls ist absolute Sense." „Petra, denk doch mal nach", redete er auf sie ein, „wir haben doch immer herrlich zusammen gefickt." „Eben deswegen nehme ich es dir so übel", unterbrach sie ihn, „um so weniger hättest du mich verraten dürfen." „Ich war blöd . . ." „Du warst es nicht, du bist es heute auch noch. Ich habe meinen Stolz, Stefan. Wenn ich . . ." Es klingelte abermals. Das war bestimmt Bergmann. „Mein Kunde", sagte Petra unterdrückt, „zieh jetzt Leine, hast du mich verstanden?" Stefan senkte den Kopf. „Ich hoffte", sagte er enttäuscht, „daß du . . ." „Hau ab!" Sie öffnete die Wohnungstür. Draußen stand ein netter junger Mann von vielleicht fünfunddreißig Jahren. Er war kräftig gewachsen und hatte ein offenes, freundliches Gesicht. „Bergmann", stellte er sich vor. „Kommen Sie nur herein", sagte Petra übertrieben freundlich. Bergmann und Stefan musterten sich distanziert während sie aneinander vorbeigingen. „Ich schaue noch mal rein", sagte Stefan, als er auf dem Flur stand. Petra streckte ihm die Zunge heraus, weil Bergmann das nicht sehen konnte. Dann schloß sie die Tür und wandte sich ihrem neuen Kunden zu. Sie führte ihn in ihren Arbeitsraum. Ein paar Minuten später waren sie bereits in die sachlichen Erörterungen vertieft. Bergmann war Arzt, er lebte als Junggeselle und war reich, denn er hatte, ähnlich wie Petra, ein großes elterliches Unternehmen im Rücken. „Meine Eltern sehen es gar nicht gern, daß ich Doktor spiele", erklärte er, „aber an unserem Familienunternehmen habe ich nicht das geringste Interesse. Daher habe ich meinem Bruder die Rolle des Kronprinzen überlassen." Dieser Bergmann wollte nun also eine schicke Wohnung eingerichtet haben. Eigentlich waren es zwei Wohnungen, aber Bergmann hatte zwei Durchbrüche legen lassen und verfügte nun über acht stattliche Räume. Er wollte drei Wohnzimmer, zwei Schlafzimmer, einen Barraum, einen Kinoraum und eine Lasterhöhle, wie er es nannte. „Verstehen Sie . . . mit vielen Polstern, gedämpfter Atmosphäre, schummrigem Licht. So was zum Beine auf den Tisch legen." „Eine gute Idee", sagte Petra und überlegte, was Bergmann mit diesem Raum nun wirklich anfangen wollte. Übrigens wurde ihr der junge Mann immer sympathischer. Er hatte eine offene, freie Art, sein. Lächeln war gewinnend, er war gut angezogen und ganz gewiß nicht dumm. Zudem sah er gut aus. Petra überlegte, was für eine Freundin er wohl hatte. Wie oft er sie fickte. Brauchte er das Schummerzimmer für seine Freundin. Oder hatte er gar mehrere Mösen zur Verfügung?. Petras Kitzler begann zu sprechen. Heimlich preßte sie die Beine zusammen, um das kleine Kerlchen da unten etwas zu reizen. „Ich übernehme den Auftrag", sagte Petra schließlich. „Da es sich um eine größere Wohnung handelt paßt die Sache in mein Programm. Wann kann ich die Wohnung besichtigen?" „Jederzeit. Können wir gleich hinfahren?" Sie fuhren hin. Der größte Teil des Appartementhauses war bereits bezogen. Die Wohnung von Bergmann war nagelneu und vollkommen leer. Petra schaute sich die Räume an, und begann, die ersten Ideen zu entwickeln. „Sehr schön", sagte Bergmann, nachdem er ihr aufmerksam zugehört hatte. „Was Sie sagen, hat Hand und Fuß. Wird es lange dauern, bis die Wohnung fertig ist?" „Von mir aus nicht. Aber die Handwerker . . .!" „Tun Sie, was Sie können", sagte der junge Mann. „Bieten Sie den Leuten mehr Geld, wenn sie flott arbeiten." Petra versprach, sich nach Kräften zu bemühen. Bergmann verließ sie wieder. Volker kam gegen sieben. Als er seinen Sommermantel zurückschlug, sah Petra, daß sein Pimmel bereits aus der Hose ragte, schon steif und dick. „So sehr habe ich mich nach dir gesehnt", lachte Volker, zog Petra in seine Arme und tastete sie ab, um festzustellen, was sie unter ihrem weißen Kittel trug. Nichts. Petra beugte sich vorn über und stützte sich auf der Kommode ab. Volker nahm seinen Schwanz in die Hand. Die Nille teilte die Schamlippen und bohrte sich in voller Länge von hinten in Petras nasse Möse, sozusagen als Begrüßung. Volker tat begeistert seine Stöße, aber als Petra merkte, daß er in Fahrt kam und vielleicht bald spritzen würde, zog sie ihren Hintern zurück. Sein Schwanz glänzte feucht von ihrem duftenden Mösensaft als Volker ihn hinter ihr her ins Wohnzimmer trug. Dort zog er sich aus, setzte sich auf einen Stuhl und bot Petra seinen Pfahl an, damit sie sich über ihm aufspießen konnte. Petra tat es mit Wollust. Es war gut, fest auf diesem dicken Schwanz verankert zu sein. Sie ruckelte genüßlich auf der Lanze herum und preßte den Kitzler gegen den voluminösen Schaft. „Hast du heute an mich gedacht?", fragte er und spielte an ihren herrlichen Brüsten. „Oft", sagte Petra erregt. „Ich bin den ganzen Tag kaum zum Arbeiten gekommen", sagte er und zupfte an ihren erregten Brustwarzen. „Immer wieder habe ich an dich denken müssen. Mir hat der Riemen oft gestanden." „Ich merke es", lächelte Petra und begann zu pumpen. Sie ließ ihren Hintern rotieren, ließ ihn ruf und ab fliegen, der Schwanz fuhr ein und aus. Petra stöhnte auf, als es ihr kam, sehr schön und sehr genußvoll. Als der Orgasmus über sie hereinbrach, dachte sie für den Bruchteil einer Sekunde an Dr. Bergmann. Ja, von dem würde sie sich auch gern ficken lassen. Er war nett und hatte bestimmt einen guten Schwanz. Anschließend stellte Petra ihre Fickstöße ein. Sie blieb still auf Volkers Schwanz sitzen und brachte ihre Scheidenmuskeln zur Geltung. Sie zog sie an und entspannte sie in gleichförmigem Rhythmus. „Oh, was ist das?", fragte Volker überrascht. „Gefällt es dir?", fragte Petra kokett. „Das ist toll . . . mach weiter . . .", keuchte Volker. Es klappte also. Petra war richtig stolz auf ihre neue Fähigkeit. Sie molk den dicken Schwanz, und weil es ihr so gut gelang, wurde sie rasch wieder geil. Jetzt melke ich ihm seinem Saft raus, dachte sie lüstern. Sie konzentrierte sich auf ihre Scheide, ließ die Muskeln zucken und merkte, wie gut ihr das selber tat. „Ich hab es schon wieder. . .!", stöhnte sie nach einer halben Minute wollüstig auf. „Und ich auch!", rief Volker Kleinert und schoß ihr seinen Samen in das zuckende Loch. Es war einfach wunderbar, reglos auf dem spuckenden Schwanz zu sitzen und sich vollspritzen zu lassen. Petra genoß das heiße, nasse Gefühl, das tief in ihr entstand, während der Mann sich in sie ergoß. Und als er fertig war, als er sich entspannte, da brauchte Petra nur vier oder Fünf Mal den Arsch zu heben und zu senken, um sich den dritten Orgasmus zu verschaffen. „Bei dir", sagte Volker Kleinert wenig später, „muß einer schon ganz gut bei Kasse sein, um dich dauernd befriedigen zu können." „Meinst du?" „Du brauchst viel, nicht wahr?" „Ja, ich brauche viel", sagte Petra lüstern. Sie saß immer noch auf seinem Schwanz und ließ sich an den Brüsten spielen. „Wann kommt deine Frau zurück?", fragte sie nach ein paar Augenblicken. „Übermorgen." „So früh schon?", sagte sie enttäuscht. „Sie wollte eigentlich länger bleiben, aber . . ." Sie vertrieben sich die Zeit bis Volkers Schwanz wieder stand. Für Petra war diese Zeit zu lange, sie hätte schon längst wieder vögeln können. Komisch, seinen Schwanz in den Mund zu nehmen oder sich von Volker die Spalte lecken zu lassen, das mochte Petra nicht. Irgend etwas hielt sie davon zurück. Wahrscheinlich, weil sie spürte, daß er für sie doch nicht der richtige Ficker war. Als Volkers Nille endlich wieder stand, ließ Petra sich von ihm vögeln. Sie legte sich auf den Rücken, ließ sich die Latte rein rammen, und dann genoß sie Volkers gleichmäßge Stöße. Sie entspannte sich ganz und gar, hob dem Schwanz ihre gierige Muschi entgegen und quittierte die starken Stöße mit einem leichten Rollen ihrer Hüften. Noch zweimal ging es Petra ab, bevor Volker Kleinert sich abermals in ihren Leib entleerte. Keuchend verströmte er sich, und als er ruhig und erschöpft auf ihr liegenblieb, da molk sie seinen Schwanz mit ihren Scheidenmuskeln bis auf den letzten Tropfen aus. „Als wenn du mir die Eier auch noch raus ziehen wolltest so fühlt sich das an", sagte Volker. Gegen elf Uhr ging er. Zuvor hatte Petra seinen Riemen noch etwas geritten. Volker konnte nicht mehr spritzen, aber Petra erlebte noch einen Orgasmus. Ficken ohne ein bißchen Liebe ist auf die Dauer auch nichts, dachte sie. Er hat mich befriedigt, aber ich liebe ihn nicht. Deswegen habe ich jetzt einen so schalen Geschmack im Munde. Wie neulich, als ich mir einen Mann von der Straße holte. Und wie damals, als ich mir einen Mann kaufte. Mit Stefan war es anders gewesen. Ich mochte ihn. Und außerdem war er ein enormer Spritzer, überdies habe ich mit ihm zum ersten Male in der Öffentlichkeit gevögelt. So was bindet. Aber Stefan war für Petra gestorben. Ebenso wie Olaf. Sie hatte mit ihnen gefickt, sie hatte ihre Orgasmen erlebt, aus und vorbei. Petra wurde mürrisch, als sie merkte, daß sie nun wieder allein war. Und sie erkannte, daß ein Fick im Vorübergehen im Grunde genommen eine Scheißsache ist. Ein flüchtiges Abenteuer ohne jeden bleibenden Wert. Volker Kleinert hatte im Wartezimmer seines Hausarztes Platz genommen. Ihn plagten schon seit einigen Tagen heftige Rückenschmerzen. Er hatte seinen Arzt angerufen und dieser sagte ihm das zwei bis drei Spritzen das Problem wohl lösen würden und ihm einen Termin gegeben um sich die erste Spritze verabreichen zulassen. Nun saß er hier wartete aufgerufen zu werden und schwelgte in Erinnerungen. Die grandiosen Ficks mit Petra gingen ihm nicht mehr aus dem Kopf. Zu seinem Erstaunen bemerkte er wie sein Schwanz auf die Erinnerungen ansprach und eine Beule in seiner Hose bildete. „Herr Kleinert, bitte", sagte eine junge Sprechstundenhilfe. Volker erhob sich und folgte ihr in der Hoffnung das keiner der anderen Patienten die Beule in seiner Hose bemerkte. Die Sprechstundenhilfe führte ihn in ein Behandlungszimmer. Sie ging kaum zwei Meter vor ihm her. Was er da sah beruhigte seine Nerven auch nicht. Schulterlanges, glattes, blondes Haar. Kittel, Slip und BH. Ihre Beine waren schlank und sehr lang. Ihr Hintern schwang bei jedem Schritt etwas seitlich aus. Im Behandlungszimmer angekommen schloß sie die Tür. Sie lächelte und sagte: „Bitte das Hinterteil freimachen und dann auf die Liege damit ich ihnen die Spritze verpassen kann." Er tat wie angeordnet, während sie die Spritze aufzog. „Soviel hätten sie sich gar nicht freimachen müssen. Ihr Hintern hätte mir schon gereicht." Volker bemerkte das seine Hose in den Kniekehlen hing. Sie trat an ihn heran und tupfte mit einem Wattebausch die vorgesehene Einstichstelle ab. Picks, die Nadel war drin. Wenig später spürte er wie sie die Nadel wieder heraus zog und die Einstichstelle erneut abtupfte. Die Sprechstundenhilfe ging zu einem Tisch, legte Spritze und Wattebausch beiseite. Von einer Rolle schnitt sie ein Stück Pflaster ab und kam zu ihm zurück. Sie klebte ihm das Pflaster auf den Hintern und verhielt plötzlich in ihrer Bewegung. „Herr Kleinert, Sie haben ja ein Geschwür.", sagte sie kichernd. Oh, Gott hoffentlich nicht, dachte Volker. Doch. Er spürte ihre Hand an seiner Nille die zwischen seinen Beinen hervor schaute. „Drehen Sie sich bitte um und legen sich auf den Rücken, das muß ich mir genauer ansehen." Volker legte sich auf den Rücken. Sein Schwanz stand kerzengerade in die Luft. „Der Zustand dieses Körperteiles verhindert eine ordentliche Unterbringung in ihrer Hose und verursacht nur Beschwerden. So kann ich Sie nicht gehen lassen Herr Kleinert sonst bekomme ich Ärger mit meinem Chef.", flüsterte die Sprechstundenhilfe und nahm die Latte in die Hand. „Ich diagnostiziere einen starken Blutstau. Die einzige Behandlungsmethode die hier angewandt werden kann ist eine Massage des betroffenen Körperteils". Mit zwei Fingern faßte sie die Vorhaut und schob sie ganz zurück bis die Nille frei lag. Sie beugte sich über den Schwanz und Benetzte mit ihrem Speichel die Kuppe. In gleichmäßigen Zügen schob sie die Vorhaut vor und zurück. Volker konnte nicht glauben was da geschah. Sie wollte ihm einen wichsen. Warum nicht, dachte er und legte seine Hand auf ihren Hintern. Er drückte ihn kurz und ließ seine Hand unter ihren Kittel wandern. Sie hielt kurz inne in ihrer Bewegung um seinen Schwanz erneut mit den Lippen zu befeuchten. Den steifen Schwanz frisch befeuchtet nahm sie ihre Tätigkeit wieder auf. Volker schob den Slip zur Seite. Er stellte fest, daß ihre Möse naß war. Sie war also auch geil. Volker bohrte ihr einen Finger in ihre Muschi und begann sie mit dem Finger zu ficken. Sie sagte etwas was er nicht verstand, da sie seinen Schwanz nun mit ihren Mund bearbeitete. Volker nahm einen weiteren Finger und steckte ihn mit in ihre Spalte. Jetzt wurde sie von zwei Fingern gefickt. Es schien ihr zugefallen, denn ihr Arsch begann zu zucken und ihr Mund bewegte sich schneller. Er wurde jetzt mutiger. Volker nahm den Mittelfinger und bohrte ihn in ihr Arschloch. Der Sprechstundenhilfe entfuhr ein genüßlicher Seufzer. „Moment", sagte sie, nahm seine Hand und zog die Finger aus ihren Löchern heraus. Mit drei Schritten war sie an einem Schrank dem sie ein Schild entnahm auf dem Stand: UNTERSUCHUNG EINTRITT VERBOTEN!. Erst jetzt konnte Volker das Namensschild am Kittel sehen. -Birgit¬ war auf ihren Kittel gestickt. Sie öffnete die Tür ein wenig, hängte das Schild an einen Haken und schloß die Tür wieder. Birgit drehte sich zu ihm herum und öffnete den Kittel. Mit beiden Händen faßte sie ihren Slip, streifte ihm ab und warf ihm auf den Tisch. „Ich muß die Behandlung verstärken", sagte Birgit und kletterte zu Volker auf die Liege. Mit einer Hand griff sie sich den Schwanz, mit der Anderen spreizte sie die Schamlippen. Sie strich ein paarmal mit der Nille durch ihre Möse, setzte ihn an und ließ sich auf den harten Ständer sinken. Er glitt ihr bis zum Anschlag in die gierige Spalte. Birgit verharrte einen Moment um den Schwanz in ihrem Körper zu genießen. Ein leichter Schauer durch rann ihren Körper als Volker ihren BH öffnete und die Titten mit seinen Händen bedeckte. Mit beiden Daumen umspielte er ihre Brustwarzen, die durch seine Berührungen immer härter wurden und hervortraten Volker hätte nicht gedacht das sich so prachtvolle Titten unter diesem Kittel verbargen. Birgit begann langsam ihr Becken zu bewegen. Sichtlich genoß sie den Schwanz in ihrem Bauch. Sie erhob sich, bis sie Nille nur noch die Schamlippen berührte. In dieser Stellung kreiste ihr Arsch zwei, dreimal um sich dann den steifen Schwanz mit einem Stoß wieder ganz in die Möse zu rammen. Birgits Bewegungen wurden gleichmäßiger, ihre Spannung, ihre Geilheit, wuchs von Stoß zu Stoß an. Volker konnte sich diesem Schauspiel nicht entziehen. Als Birgit ihm an seine Eier griff und sie sanft drückte stieg auch in ihm die Geilheit auf. Er hatte immer noch ihre Titten in seinen Händen als er spürte wie Saft in ihm aufstieg. „Mir kommt es gleich", sagte er. Birgit ließ seine Eier los und griff sich an den Kitzler. Sie rieb ihn sanft um ebenfalls zum Orgasmus zu kommen. Gleichzeitig erreichten sie ihren Höhepunkt. Sie brachten ihre Kleidung wieder in Ordnung und beseitigten die Spuren ihres Tuns. „Nächste Woche um die gleiche Zeit können Sie sich die zweite Spritze abholen, Herr Kleinert.", sagte Birgit und begleitete Volker zum Ausgang. „Wenn die nächste Behandlung genauso verläuft wie die Heutige komme ich sehr gern wieder." „Vielleicht. Es kommt ganz auf ihren Gesundheitszustand an Herr Kleinert!", sagte Birgit, mit einem Lächeln im Gesicht, daß auf einiges schließen ließ. Unverhofft fuhr sie noch einmal kurz mit einer Hand über seine Hose. „Ich glaube für Heute haben wir ihre ärgsten Beschwerden lindern können. Rufen sie uns doch einfach an, wenn es ihnen wieder schlechter gehen, und sie es vor Schmerzen nicht mehr aushalten." „Ich werde mich an deine Worte erinnern. Tschüs, bis nächste Woche", sagte er fröhlich, und schaute noch ein letztes Mal auf ihre üppigen Brüste, die nun wieder ordnungsgemäß unter ihrem Kittel verstaut waren. Liebend gern hätte er sie noch einmal berührt, aber hier im Vorzimmer traute er es sich nicht mehr. Volker öffnete die Tür, und verließ die Praxis. Er schaute auf die Uhr und beschloß nach Hause zufahren. Er startete den Motor und begab sich auf den Heimweg. Seine Frau erwartete ihn bereits. Sie saß in ihrem Lieblingssessel und blätterte in einer Illustrierten. „Du bist Heute aber früh zu Hause", sagte Hellen Kleinert zu ihrem Mann. „Ich war beim Arzt. Mein Rücken macht mir wieder zu schaffen." Sie stand auf, ging zu ihm und küßte ihn. So kannte er seine Frau gar nicht. Hellen war nicht die Frau, die ihre Gefühle so offen zeigte. Etwas mußte mit ihr geschehen sein während sie weg war. Sie drängte ihren Unterleib gegen sein Bein und rieb sich an ihm. „Du glaubst ja nicht wie sehr ich Dich vermißt habe", hauchte sie ihm ins Ohr und griff Volker zwischen die Beine um seinen Riemen durch den Stoff hindurch zu kneten. Volker konnte es nicht fassen. Seine Frau hatte sich um hundertachtzig Grad gedreht. Er erkannte sie nicht wieder. Sie rieb die Möse an seinem Bein. Ihr Rock rutschte immer höher, bis der Slip an seiner Hose scheuerte. Er fühlte die Hitze ihrer feuchten Fickröhre. Hellen ging auf die Knie, öffnete seine Hose und holte den schlaffen Riemen hervor. „Freust Du dich den gar nicht mich wieder zu sehen?", fragte sie enttäuscht. „Natürlich freue ich mich. Aber Dein Sinneswandel komm etwas überraschend." Sie holte seinen Hodensack hervor. Lüstern saugte sie sich den Schwanz in den Mund und ließ die Zunge über die Nille gleiten. Volker stöhnte leise auf als sie seine Eier umspannte und durchknetete. Augenblicklich schoß das Blut in seinen Schwanz und ließ ihn zu alter Größe anwachsen. Er griff nach ihren Brüsten. Sie hatte entgegen ihrer Gewohnheit keinen BH an. So konnte er die Nippel gleich zwischen den Fingern drehen. Hellen ließ den Schwanz aus ihrem Mund gleiten und sagte: „Komm ich will Dich richtig spüren" Sie stand auf, ging zum Sessel hinüber und setzte sich hinein. Die Beine legte sie auf die Armlehnen und zog den Rock hoch. Volker glaubte seinen Augen nicht zu trauen. Hellen hatte keinen Slip an. Eine fuhr zu ihrer feuchten Möse und zog die Schamlippen auseinander. Ihre Möse stand weit offen und ließ ihn tief in die rosa Spalte blicken. Volker war vollkommen überwältigt. Er riß sich förmlich die Kleidung vom Leib und stürzte sich auf seine Frau. Als er in Reichweite ihrer Hand war griff sie sich den steifen Riemen und zeigte ihm den Weg zu ihre Möse. Ohne Mühe drang er in sie ein. Der Schwanz verschwand bis zum Anschlag in die hungrigen Spalte. Er glaubte zu fühlen wie die Möse förmlich den Pimmel hinein zog. Hellen stöhnte auf als der Schwanz oben anschlug. Volker fickte drauf los. Er öffnete die Bluse um die Titten, seiner Frau, besser massieren zu können. Er rammte ihr seinen harten Riemen in die nasse Muschi. Bei jedem Stoß hielt sie ihm ihren Unterleib entgegen als, ob sie sagen wollte, gib es mir wie ich es mir schon immer erträumt habe. Die Verwunderung über den Wechsel in seiner Frau ließ Volker jegliche Beherrschung verlieren. Er fickte wie ein Wilder diese Frau, die anscheinend erst jetzt ihren Körper kennen gelernt hatte. Der Grund für diesen Sinneswandel war ihm immer noch Schleierhaft. Andererseits war es ihm egal. Seine Frau hatte die Lust am Bumsen erkannt, und diese Erkenntnis steigerte seine Geilheit ins unermeßliche. Volker fühlte sich im siebten Himmel. Seine Frau, die sexuellen Kontakt immer für eine notwendige Tätigkeit in der Ehe gehalten hatte, fand auf einmal Spaß dabei von ihrem Mann gefickt zu werden! Volker sah wie Hellen eine Hand zwischen ihren Körpern, in Richtung seines Riemens, wandern ließ. Er konnte jedoch keine Berührung irgend eines seiner Körperteile feststellen. Er senkte den Kopf und sah wie Hellen sich ihren Kitzler stimulierte. Ihre Hand masturbierte die Klitoris. „Mir kommt es gleich.", stöhnte er geil bei dem Anblick, der sich ihm bot. „Ich bin schon da . .!", keuchte Hellen und ließ den Höhepunkt durch ihren Körper strömen. Volker kam es ebenfalls. Mit kräftigen Stößen pumpte er sein Sperma in ihren Leib. Er jagte es dieser ausgehungerten Frau in den Bauch, mit der er schon seit Jahren verheiratet war, ohne zu Ahnen welch ein Vulkan in ihr schlummerte. Sie gab sich ganz dem Orgasmus hin. Ihre Hand massierte den Kitzler wie er es bei ihr noch nie gesehen hatte. Hellen löste sich in ihren Orgasmus vollkommen auf. Der Körper wand sich wie von Geisterhand gelenkt um seinen Schwanz. Ihre Höhle schien seinem Riemen den letzten Tropfen heraus saugen zu wollen. Immer wieder streckte sie ihm ihren Unterleib entgegen und erwartete den nächste Stoß seines Schwanzes. Hellens Höhepunkt verblaßte, ihr Körper erschlaffte und sank in den Sessel zurück. Volker betrachtete seine Frau. Er war von ihrem Handeln überrascht und doch gleichzeitig auf sie Stolz. Durch irgend ein Ereignis hatte sie ihre Bedürfnisse erkannt. Oder sollte man sagen, sie hatte ihre Hemmungen verloren und war jetzt in der Lage den Empfindungen Rechnung zu tragen. Konnte sie jetzt sagen was ihr Körper begehrte? Volker hoffte es! „Es war großartig", sagte Hellen, küßte Volker und ließ sich wieder in den Sessel fallen. Mit den strahlenden Augen die eine Frau, nach einem für sie schönen und befriedigendem Höhepunkt, sah sie Volker an. Hellen fühlte sich auf einer watteweichen Wolke dahin schweben. Der Schwanz ihres Männleins steckte immer noch in ihr und sie spürte wie die Möse versuchte den Schwengel zu umklammern. In der Angst das es aus ihr heraus rutschen könnte. Volkers Riemen schrumpfte und glitt aus Hellens feuchter Spalte. Sie rümpfte die Nase und brummte leise, wie ein Kind dem man sein Spielzeug wegnahm. Volkers Kopf sank zwischen ihre Brüste. Er hatte sich verausgabt und hatte momentan keine Kraft mehr seinen Kopf aufrecht zu halten. Seine Lippen saugten an einer von Hellens Brustwarzen. Zu seiner Verwunderung versteifte diese sich sofort. Hellen will noch mehr, dachte Volker. Ich habe aber Heute schon einmal gefickt, schoß es ihm durch den Kopf. Ich möchte sie keines Wegs enttäuschen. Er dachte über mögliche Varianten nach. Das Beste wird es sein den Ort zu wechseln, kam es ihn in den Sinn. „Komm Schatz, laß uns ins Schlafzimmer gehen", sagte Volker, mit einem Ton in der Stimme, der keinen Widerspruch duldete. Hellen erhob sich aus ihrem Sessel und strebte dem Schlafzimmer zu. Volker betrachtete seine Frau von Hinten, wie sie den Flur entlang ging. Der Hintern schwang bei jedem Schritt aufreizend zur Seite, wie bei Birgit, der Sprechstundenhilfe, die ihn vor einer Stunde vernascht hatte. So hatte er seine Frau noch nie gesehen. Sie trug immer noch ihr Kleid. Für Volker lief sie Nackt vor ihm her. Er schien mit magischen Augen den Stoff zu durchdringen. Als Hellen das Bett erreicht hatte, drehte sie sich zu ihrem Mann um und begann langsam das Kleid zu öffnen. Sie blickte ihm direkt in die Augen um seine Reaktion zu sehen. Hellen senkte den Blick und sah wie sein Schwanz unruhig zu zucken begann. Der Anblick, den sie ihm bot, schien Volker zu erregen. Der Pimmel gewann wieder an Härte und richtete sich langsam immer auf. Hellen setzte ihre Tätigkeit fort bis sie nackt vor ihm stand. Er starrte Hellen immer noch an und bewegte sich keinen Zentimeter. Hellen setzte sich aufs Bett und spreizte ihre Schenkel. Mit einer Hand langte sie sich an die Titten und massierte sie, während sie mit der anderen sich durch die nasse Furche strich. Ihre Hand fuhr auf und ab. Die Schamlippen teilten sich und der Kitzler kam zum Vorschein. Volker betrachtete seine Frau genau. Seine Erregung flammte erneut auf. Er entledigte sich seiner letzten Kleidungsstücke. Nackt legte er sich zu seiner neuen, alten Ehefrau ins Bett. Die Beiden vergnügten sich die ganze Nacht hindurch. Sie verwöhnten sich gegenseitig wie sie es noch nie getan hatten. Sie lutschte an seinem Schwanz, und er schlürfte ihre geile Spalte aus. Gemeinsam jagten sie sich von einem Höhepunkt zum anderen. Sein Schwanz stand wie eine Eins. Es wollte kein Ende nehmen. In dieser Nacht war sein Riemen nicht kein zu kriegen. Seine Hoden schienen einen unendlichen Vorrat an Sperma bereit zu halten. Er spritzte es seiner Frau in den Leib und auf den Bauch. Zu seiner Überraschung hatte sie ihm sogar einen geblasen, als sie eine kurze Ruhepause benötigte, wie sie sagte. Kein einziger Tropfen ging verloren. Hellens gieriger Schlund schluckte, nein saugte ihm den Saft aus den Eiern. Er hatte seine Frau noch nie dazu bewegen können ihm einen zu blasen, und sein Sperma zu schlucken. Heute Nacht war dies ganz anders. Sie konnte nicht genug bekommen. Ihre Hände massierten seine Nüsse, und brachten ihn so zu einem weiteren Orgasmus. Er spürte wie sich sein Saft auf die Reise machte. Die Lippen fuhren immer wieder an seinem Schwanz entlang und das heiße Sperma schoß ihr Schuß für Schuß in den Rachen. Sie ließ den Riemen erst los, als er aufhörte zu spritzen. Zärtlich leckte sie der Länge nach seinen steifen Schwanz sauber, während sie immer noch seine Hoden knetete. Ihre geile Spalte war diesem Dauerbeschuß, und dem permanent arbeitendem steifen Schwanz doch nicht gewachsen. Aber diese Ruhepause dauerte keine halbe Stunde und Hellen brannte wieder lichterloh. Sie konnte es kaum erwarten den harten Riemen ihres Mannes wieder in der Möse zu spüren. Volker war vollkommen zufrieden. Er glaubte eine neue Frau gefunden zu haben mit der er den Rest seines Lebens verbringen konnte. Hellen hockte sich neben ihm auf die Knie und senkte ihren Oberkörper auf das Kopfkissen. „Nimm mich von Hinten, Liebster!", sagte sie lüstern und zog mit beiden Händen ihre Arschbacken auseinander. „Bohr mir deine harte Stange in die Muschi, und mach es mir schön und lange", stöhnte sie lustvoll. Das ließ sich Volker nicht zweimal sagen. Er hockte sich hinter seine Frau, und das Spiel begann von Neuem. Er fickte sie bis spät in die Nacht. Volker erkannte seine Frau nicht mehr wieder. Irgend etwas muß in diesem Urlaub passiert sein. Aber im Moment war ihm das egal. Er hatte eine Frau vor sich wie er es sich schon immer gewünscht hatte. Volker war glücklich. Seine Kräfte ließen gegen ein Uhr nachts nach, und er konnte nicht mehr. Erschöpft glitt er von Hellens Körper herunter und rollte sich neben sie. Keine Fünf Minuten später war er eingeschlafen. Hellen war eine halbe Stunde vor ihrem Mann aufgestanden, um ihm das Frühstück zu zubereiten. Sie konnte am frühen morgen noch nichts essen und begnügte sich mit einer Tasse Kaffee. Hellen hatte die Nacht nackt geschlafen und sich nur einen dünnen Morgenmantel übergestreift, als die das Schlafzimmer verlassen hatte. Die allmorgendliche Arbeit ging ihr heute besonders leicht von der Hand. Sie fühlte sich rundherum wohl. Volker hatte sie noch mehrmals zum Höhepunkt gebracht. In ihrem Körper hatte sich anscheinend die Begierde nach einem erfüllten sexuellen Leben aufgestaut und kam jetzt zum Ausbruch. Das Verlangen, einen Mann in sich zu spüren, war noch nie so stark gewesen wie jetzt. In den letzten Jahren sah sie es eher als die Pflicht einer Ehefrau an, sich ihrem Mann hinzugeben, um sich von ihm bumsen zu lassen. Der kurze Urlaub bei ihrer Mutter hatte nun alles auf den Kopf gestellt. Genauer gesagt war es ja nur ein Tag in diesem Urlaub. Das Klassentreffen, das erste nach zehn Jahren, hatte den Wandel in ihr bewirkt. Als sie ihren ehemaligen Schulfreund sah setzte dieses Kribbeln, daß Hellen schon lange nicht mehr erlebt hatte, wieder ein. Zwei Hände, die von Hinten ihre Brüste berührten und sanft massierten rissen Hellen abrupt aus ihren Erinnerungen. Volker war ohne einen Laut zu verursachen hinter sie getreten und hatte sich ihre Titten gegriffen. Mit jeweils den Daumen spielte Volker an Hellens Nippeln, die sich durch die Berührungen sofort wieder aufrichteten. „Willst Du schon wieder? Wir hatten gestern doch reichlich Vergnügen?", fragte Hellen scheinbar entrüstet, obwohl das Feuer der Leidenschaft bereits wieder in ihrem Körper brannte. „Ich sollte die Gunst der Stunde nutzen bevor du wieder in den alten Trott verfällst", antwortete er Hellen und massierte weiter ihre Titten. Die ihrerseits bereits ein schwaches Zucken in ihrer Möse verspürte, daß ständig zunahm, je länger Volker an ihren Nippeln herum spielte. „Ich mache gerade für Dich das Frühstück zurecht", sagte Hellen halbherzig, die nichts gegen einen Quicky einzuwenden gehabt hätte, und drängte ihren Unterleib gegen seinen. „Frühstück hatte ich in den letzten Jahren täglich, Dich nicht. Ich kann heute auch auf das Frühstück verzichten wenn ich dich dafür bekomme", sagte Volker sichtlich erregt und ließ eine Hand über den Bauch zu ihrer Möse wandern. Durch den Schlitz im Morgenmantel glitt seine Hand zu ihrer Muschi und strich durch den mittlerweile feuchte Spalt. Volker konnte es nicht glauben. Seine, in den letzten Jahren, so spröde Frau war schon wieder naß und heiß. Ihr Unterleib zuckte begierlich hin und her. Volker strich abermals durch die Spalte. Diesmal teilte ein Finger die Schamlippen und bohrte sich in die heiße Lustgrotte. Ein leiser Seufzer kam aus ihrem Mund. Volker ließ den Finger mehrmals in die Grotte hinab tauchen. Hellen wurde immer unruhiger und bewegte sich stärker. Volker packte die Geilheit, sein Riemen richtete sich langsam auf. Er zog Hellen den Finger aus dem Loch. „Mach weiter . . . es ist so schön!", protestierte sie. „Du bekommst etwas besseres!", sagte Volker und zog an der Schlaufe des Gürtels ihres Morgenmantels, der sich sofort öffnete. Volker streifte ihn von Hellens Schultern. Lautlos glitt der Morgenmantel zu Boden. Volker faßte seine Frau von hinten an die Schultern und drückte sie sanft nach vorne. Hellen verstand sein Vorhaben, beugte ihren Körper und stützte sich mit den Händen auf der Küchenspüle ab. Als sie den harten Schwanz an ihrem Hintern spürte öffnete Hellen die schlanken Schenkel und stellte sich auf die Zehenspitzen. Nun konnte sie die Nille genau am Eingang ihrer nassen Möse fühlen. Volker hielt sich immer noch an ihren Schultern fest und stocherte mit der Schwanzspitze am Eingang ihrer feuchten Grotte herum. Hellen konnte es nicht mehr erwarten den harten Bolzen ihres Mannes in sich zu spüren und griff nach seinem Schwanz. Sie führte ihn genau vor die nasse Möse und zog ihn zu sich. Mit leichtem Widerstand drang er in sie ein. Hellen stöhnte auf, als der steife Riemen in sie einfuhr und ihr geiles Loch ausfüllte. Augenblicklich begann er sie zu ficken. Hellens Möse zog sich zusammen und umklammerte den Riemen regelrecht. Hellen spannte all ihre Mösenmuskeln an. „Du bist heute morgen herrlich eng. Ich glaube bei mir dauert es nicht lang bis ich Dir den Saft in die Muschi spritzen werde", keuchte Volker und bohrte Hellen erneut den Schwanz bis zum Anschlag in die geile Möse. Er ließ ihre Schultern los und griff sich von Hinten ihre Titten. Hellen stöhnte wollüstig auf. „Ja das ist Gut. Knete mir meine Möpse. Mach es mir schön. Ich brauche es.", hauchte sie erregt, faßte sich an den Kitzler und rieb ihn sich. Volker fickte immer schneller, bei ihm schien sich der Orgasmus angekündigt zu haben. Hellen rieb den Kitzler fester und schneller. Die Zuckungen, die bis in ihre Nippel reichten, wurden stärker. Plötzlich versteifte sich Volker und hielt mitten in der Bewegung inne. „Ja, . . . ja!", stöhnte er abgehackt. Hellen spürte wie er sein Sperma in sie hinein pumpte. Da Volker zur Salzsäule erstarrt war, bewegte nun Hellen ihr Becken vor und zurück, während sie sich weiter den Kitzler rieb. Als Volkers zweiter Schuß in sie spritzte kam es Hellen ebenfalls. Sie zitterte am ganzen Körper als der Orgasmus seine Wonneschauer durch sie hindurch jagte. Immer wieder durchzuckte es ihren erregten Körper. Sie hätte dieses Gefühl ewig genießen können, doch Volkers Riemen erschlaffte schon in ihrer heißen Möse. Er hatte seine Eier leer gepumpt, und sein Höhepunkt war bereits verflogen. Der schlappe Riemen glitt aus ihrer spermaüberfluteten Fickspalte. Hellen richtete sich auf und drehte sich zu ihrem Mann um. „So kannst Du nicht auf die Arbeit gehen", sagte sie lächelnd und ging vor ihm in die Hocke. „Ich werde das gute Stück noch sauber machen." Spielerisch knetete sie kurz seine Nüsse. „Etwas ist da noch drin. Aber das heben wir uns für heute abend auf." Sie ließ die Eier los und griff sich den Pimmel. Mit zwei Fingern zog Hellen die Vorhaut zurück. Sein gesamter Riemen war mit Sperma und Mösenschleim verklebt. Hellen stopfte sich das schlaffe Stück Fleisch ganz in den Mund. Bei seiner derzeitigen Größe war dies keine große Kunst. Sie strich mit der Zunge an der Unterseite seines Schwanzes entlang bis sie an der Nille angekommen war. Nun umkreiste sie diese mit der Zunge. Anschließend ließ Hellen ihren Mund an seinem Schaft auf und abfahren und saugte sich die klebrige Flüssigkeit in den Hals. Sie schmeckte diese eigenartige Mischung aus ihrem Mösenschleim und Volkers Sperma. „Sauber . . . Jetzt kannst Du ihn wegpacken. Und laß ihn ja bis heute abend in Ruhe", sagte Hellen mit einem vielversprechenden Grinsen im Gesicht. Volker verließ die Küche und begab sich ins Schlafzimmer um sich anzukleiden. Auch Hellen streifte sich den Morgenmantel wieder über. Zehn Minuten später saß er mit Hellen am Küchentisch und frühstückte ausgiebig. Anschließend verließ er die Wohnung und fuhr mit seinem Wagen in die Firma. Hellen räumte den Tisch ab und brachte in der Küche wieder alles in Ordnung. Ihre Möse juckte immer noch. Bei jeder Bewegung rieb der Stoff des Morgenmantels über ihre Brustwarzen und reizte sie. Ein leichter, steter Schauer rann durch Hellens Körper und verstärkte ihre Erregung. Hellen setzte sich mit weit gespreizten Beinen auf einen Küchenstuhl und begann erneut ihren Kitzler zu reiben. „Verdammt. Ich brauche etwas in die Möse. Aber wen oder was?", fragte sie sich laut. Hellen ging im Geiste das für sie in Frage kommende durch: Kerze, Besenstiel, Kochlöffel usw. Keines dieser Teile schien ihr geeignet sich einen weiteren Höhepunkt zu besorgen. Sie beugte sich vor und öffnete die Schublade in der das Besteck lag. Ihr Blick fiel sofort auf eine Schöpfkelle. Die Edelstahlkelle hatte einen massiven Holzgriff von rund drei Zentimeter Durchmesser und eine Länge von zirka zehn Zentimeter . Hellen holte ihn heraus und betrachtete ihn genauer. An der Oberseite hatte der Griff einen etwas dickeren Ring. Mit viel Phantasie konnte man in ihm einen Penis sehen. Hellen fiel ein Spruch aus ihrer Jugend wieder ein: Lang und schmal gleich Frauenqual - Kurz und dick gleich Frauenglück. Die Vorstellung sich mit einer Schöpfkelle zum Orgasmus zu treiben erregte sie weiter und steigerte das Kribbeln in ihren Nippeln. Entschlossen führte Hellen den Griff an ihre nasse Möse. Der Länge nach drückte sie ihn sich zwischen die Schamlippen und drehte den Griff mehrmals, bis er rundherum mit ihrem Mösenschleim bedeckt war. Nun setzte Hellen die Spitze mit dem dickeren Ring am Eingang zu ihrer tropfenden Lustgrotte an. Sie verharrte einen kurzen Augenblick. Noch nie in ihrem Leben hatte sie sich mit einem Hilfsmittel selbst befriedigt. Auch in ihrer Jugend hatte Hellen sich nur mit den Fingern befriedigt. Sie blickte an sich herunter auf ihre Möse und sah den Griff zwischen den Schamlippen. Behutsam drückte sie sich das Ding in ihre heiße, geile Spalte. Es war ein eigenartiges Gefühl, als der hölzerne Griff in ihr langsam verschwand. Hellens Spalte zuckte erregt und das Kribbeln in den Titten nahm zu. Die Geilheit überkam sie und ließ all ihre Bedenken verschwinden. Tiefer, immer tiefer bohrte sich das Stück Holz in den Leib. Inzwischen wich das eigenartige Gefühl, und die Geilheit gewann die Oberhand. Sie wollte einen Orgasmus. Alles andere war aus ihrem Denken gewichen. Vorsichtig begann Hellen sich mit der Schöpfkelle zu ficken. Sie zog sie soweit heraus, saß der dickere Kopf gerade noch in ihrem Loch steckte, um ihn sich wieder in die schleimtriefende Möse zu bohren. Hellen steigerte die Geschwindigkeit. Immer schneller verschwand der Griff in ihrer geilen Möse. Ihre Erregung nahm zu, und sie spürte bereits die ersten, schwachen Anzeichen des bevorstehenden Höhepunktes. In der linken Hand hatte sie die Schöpfkelle. Mit der Rechten suchte Hellen zwischen den Schamlippen nach ihrem Kitzler. Sie hatte ihn schnell gefunden. Der Lustnoppen hatte sich verhärtet und reagierte sofort auf die Berührung durch den Finger. Mit beiden Händen trieb Hellen sich zum Höhepunkt. Sie rubbelte gerade wieder über den Kitzler, als der Orgasmus losbrach. Er war so stark, daß sie sich nicht bewegen konnte. Sie war nicht einmal in der Lage ihre geile, zuckende Spalte mit dem Holzgriff zu bearbeiten. Hellen drückte nur mit dem rechten Mittelfinger auf ihren harten Kitzler, und ein Wonneschauer nach dem anderen jagte durch ihren zuckenden Körper. So etwas hatte sie noch nie erlebt. Der Orgasmus war so intensiv, daß es aus reichte, daß sie sich den Finger auf den Kitzler drückte und sanft bewegte. Immer neue Schauer rannen durch ihren erregten Körper und ließen ihn erzittern. Hellen blickte an sich herab und sah, daß sich ihre Brustwarzen steil aufgerichtet und eine dunkelrote Farbe angenommen hatte. Langsam ließ der Höhepunkt nach und Hellen machte mit dem Griff der Schöpfkelle weiter. Sie fickte sich ihre nasse, heiße Möse. Der Orgasmus hatte zwar etwas nachgelassen, durchflutete aber immer noch ihren aufgewühlten Körper. Ihr tun blieb nicht ohne Folgen. Hellens Körper bäumte sich erneut auf. Sie besorgte sich einen weiteren Höhepunkt. Der Orgasmus kam zurück und ließ sie zum wiederholten Male erzittern. „Unbeschreiblich!", keuchte sie und bohrte sich immer wieder das Stück Holz in den Leib. Hellen bearbeitete sich die geile Möse bis sie keine Kraft mehr hatte. Vollkommen erschöpft sank sie auf dem Küchenstuhl zusammen. Nach einigen Minuten hatte sie sich wieder soweit erholt, daß sie aufsehen konnte. Ihre Knie zitterten immer noch, als sie sich erhob, zum Kühlschrank ging und sich ein Glas mit Orangensaft eingoß. Gierig trank Hellen das Glas mit einem Zug leer. Sie säuberte die Schöpfkelle und legte sie wieder in die Schublade zurück. Hellen duschte, zog sich an, und verließ anschließend das Haus, um ihre täglichen Besorgungen zu machen. Hellen drückte auf den Knopf neben dem Garagentor, und das Tor begann sich zu öffnen. Sie betrat die Halle und schloß ihren POLO auf.
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