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Autor Thema: Petra Kirsch 05 - Erfahrungen  (Gelesen 11302 mal)
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TorstenP
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Beiträge: 15


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« am: Juli 19, 2010, 12:40:55 pm »

Petra Kirsch 05 - Erfahrungen

Am Ende der Woche entdeckte Petra Kirsch, daß ihr Kunde, Dr. Jürgen Bergmann, ständig mit einem steifen Riemen herumlief. Sie sah es zum ersten Male, als sie die fast fertige Wohnung gemeinsam besichtigen. Er hatte seine Jacke geöffnet. Petras Blick richtete sich bei jedem Mann automatisch auf die Hose. Da sah sie die Ausbeulung. Und die war immer noch da, als sie fast eine Stunde später die Wohnung wieder verließen. Jürgen Bergmann lud Petra zu einer Tasse Kaffee ein. Petra verstand es, sich so zu setzen, daß sie seine Hose unauffällig beobachten konnte. Der Riemen stand immer noch. Wirke ich so anregend auf ihn, dachte Petra und schauderte wollüstig zusammen. „Wie gefällt Ihnen der Schlummerraum?", fragte Petra, um sich etwas abzulenken.
„Genau, wie ich es mir vorgestellt habe", erwiderte er und lachte nett, „Schummrig, gemütlich, was zum Küssen und Kosen." Und zum Ficken, dachte Petra, denn sie hatte mit breiten Couchen und üppigen Polstern, mit rotem Licht und gewagten Bildern nicht gespart.
„Dann wird die Dame Ihres Herzens sich aber freuen", sagte Petra laut.
„Die Dame meines Herzens? . . . Die gibt es nicht!", erwiderte der junge Arzt zögerlich.
„Nicht? Das nehme ich Ihnen nicht ab.", sagte Petra.
„Doch, ich schwöre es Ihnen. Ich habe keine Herzensdame, und das aus zwei Gründen. Der Erste: ich bin in meinem Beruf ziemlich angespannt. Zweitens: wenn sich mir eine Dame nähert, dann denke ich stets daran, daß sie gar nicht mich, sondern mein Vermögen meint Und so was schreckt ab." „Aber Sie können doch nicht als Einzelgänger durch die Weltgeschichte laufen", meinte Petra interessiert.
„Tue ich auch nicht. Dann und wann nehme ich mir eine kleine Freundin für ein paar gemütliche Stunden." Er lachte, dann stutzte er, als ihm klar wurde, was er da eigentlich der fremden schönen Frau offenbarte.
„Entschuldigen Sie", sagte er daher rasch, „das wollte ich eigentlich gar nicht sagen. Aber . . ." „Und diese Art von Leben gefällt Ihnen?", fragte Petra. „Einigermaßen" , antwortete er mit einem leichten Schulter zucken. „Schade um die schöne Wohnung", meinte Petra, „Sie hätte mehr Leben verdient." „Bin ich allein denn gar nichts?", fragte Jürgen Bergmann und lachte erneut.
„Doch, Sie sind eine ganze Menge. Aber allein eben nicht genug, wenn Sie verstehen, was ich meine." „Ich fürchte", lachte der Arzt, „daß Sie mich verkuppeln wollen. Und ich fürchte auch, daß Sie es bei Ihren erstaunlichen Fähigkeiten fast schaffen werden." Als sie gingen, stand sein Schwanz immer noch. Er stand ebenfalls, als Jürgen Bergmann Petra vor ihrem Hause absetzte.
Er fickte also mit käuflichen kleinen Mädchen, dachte Petra, während sie die Treppe hinaufstieg. Dann und wann holte er sich eine von diesen willigen Gänsen, zog sie nach Strich und Faden durch, steckte ihnen einen Hunderter in die Möse und gab Ihnen einen Tritt. Schönen Dank, es war sehr nett aber komm nie wieder. Auch so ein Scheißleben, dachte Petra.
Sie betrat ihre leere Wohnung. Der Vibrator lag noch auf der Couch, wo Petra ihn heute früh bereits benutzt hatte.
Sie klemmte ihn sich zwischen die Beine, stellte ihn an, rieb ihn gegen ihre heiße Möse, schloß die Augen und dachte an Dr. Bergmanns steifen Schwanz. Es kam Petra, aber zugleich kamen ihr die Tränen. Sie fühlte sich beschissen.
Zwei Wochen später war die Wohnung von Dr. Jürgen Bergmann fertig. Er zog sofort ein, und am nächsten Tage klingelte bei Petra das Telefon. Dr. Bergmann war am anderen Ende der Leitung.
„Ich habe die erste Nacht unter meinem eigenen Dach geschlafen, und zwar wunderbar", sagte er mit seiner fröhlichen Stimme, „Das habe ich Ihnen zu verdanken." „Ich wüßte nicht, was ich mit Ihren Nächten zu tun habe", erwiderte Petra und lachte auch.
„Leider zu wenig, leider viel zu wenig", meinte er.
„Aber was ich eigentlich sagen wollte: Heute Abend gebe ich meine große Einweihungsparty. Ich wollte Sie bitten, daran teilzunehmen." „Gern", sagte Petra und überlegte sofort, was sie anziehen sollte. Was Langes? Was Kurzes? Was Sittsames? Was Aufreizendes?. Lang und sittsam wäre sicherlich richtig gewesen, aber das mißfiel Petra sehr.
Sie war mehr für kurz und aufreizend. Am Ende entschied sie sich für ein kurzes gelbes Kleid, dessen Rock nur die halben Schenkel bedeckte. Zwischen den Brüsten sprang ein schmaler Schlitz auf, freilich nur dann, wenn Petra sich bewegte. Um angesichts der zu erwartenden übrigen Gäste nicht gar zu sehr aus der Rolle zu fallen, wählte Petra als Ausgleich wertvollen Schmuck. Davon besaß sie mehr als genug.
Petra ging in die Küche um sich noch eine Tasse Kaffee zu holen und zu sehen was sie noch Snacks im Kühlschrank hatte.
Das Ergebnis ihrer Suche war erschütternd. Der Kühlschrank war praktisch leer. Außer Butter, Marmelade und einigen Wurstresten fand Petra nicht viel brauchbares mit dem sie ihren Hunger hätte stillen können. So kehrte sie, mit ihrem Kaffee, zurück in das Arbeitszimmer und nahm am Schreibtisch Platz um sich mit einem Auftrag zu beschäftigen. Sie hatte am Vortag beschlossen Heute nicht ins Büro zugehen und ihre Arbeit Zuhause zu erledigen. Jetzt fragte sie sich warum sie überhaupt soviel an hatte.
Es ging auf Mittag zu, und somit die Temperaturen wieder in die Höhe. Unter ihre Armen bildeten sich bereits kleine Schweißperlen. Petra erhob sich von ihrem Bürosessel und streifte sich ihre Kleidungsstücke ab. Nackt, wie Gott sie erschaffen hatte, setzte sie sich wieder hin und arbeitete weiter. Petra fand nicht die nötige Konzentration für ihre Arbeit. Immer wieder sah sie sich bereits auf der Einweihungsfeier. Außer ihrem Gastgeber waren noch zirka zwanzig andere Personen anwesend, die in kleinen Runden umher standen und sich gedämpft unterhielten. Ansonsten geschah nicht viel.
Petra zündete sich eine Zigarette an und laß weiter in dem Auftragsangebot, daß auf ihrem Schreibtisch lag. Sie machte sich Notizen um später einige Änderungen einzubringen. Nach einer Stunde meldete sich Petras Magen wieder und begehrte nach Nahrung. „Mist so geht das nicht", fluchte sie laut, erhob sich und trat ans Fenster.
Nun rebellierte ihr Magen regelrecht. Also gut, dachte Petra, holen wir uns eben was zu essen. Im Schlafzimmer entnahm sie dem Schrank ein dünnes, luftiges Kleid und zog es über ihren nackten Körper. Es bereitete ihr einige Schwierigkeiten die Knöpfe über ihrem vollen Busen zu schließen.
Entweder werde ich dicker oder das Kleid ist in der Reinigung eingegangen, sagte sie sich, als sie vor dem Spiegel den Sitz des Kleides kontrollierte.
„Muß wohl die Reinigung gewesen sein", sagte Petra nun laut, als sie sah, daß das Kleid auch kürzer war.
Es bedeckte ihre Knie nicht mehr und gab den Blick auf einen Teil ihrer wohlgeformten Schenkel frei.
Minuten später verließ sie ihre Wohnung und fuhr zu Mc Donalds. Auf dem Parkplatz an gekommen beschloß Petra kurzfristig ihre Bestellung im Mc Drive aufzugeben und sich ein schattiges Plätzchen zu suchen. Mit der Papiertüte auf dem Beifahrersitz verließ sie die Stadt und fuhr auf den nahegelegenen Wald zu. Sie erinnerte sich an den Platz, auf dem sie Olaf mit Sylvia Pacher überraschte hatte.
Der Ort schien ihr für ihr Vorhaben geeignet zu sein. Petra war sich sicher, daß sie in der Mittagszeit und das auch noch an einem normalen Arbeitstag allein sein würde.
Petra parkte den AUDI zwischen zwei Bäumen, so daß er im Schatten stand, öffnete alle Fenster und drehte das Radio lauter.
Sie stieg aus und ging um den Wagen herum. Hier im Schatten der großen Tannen konnte man es aushalten. Als sie das Kleid bereits bis zum Bauchnabel aufgeknöpft hatte, schaute Petra sich suchend um, konnte aber niemanden entdecken. Sie streifte sich den dünnen Stoff von den Schultern, ließ das Kleid zu Boden fallen und stieg aus ihm heraus. Durch das geöffnete Beifahrerfenster nahm sie die Tüte und setzte sich im Schneidersitz, in einigem Abstand zum AUDI, in das weiche Moos, daß hier den Waldboden bedeckte.
„Das kitzelt . . .", lachte Petra auf, als sie das Moos an ihrer Muschi spürte.
Eine leichte Brise kam auf und fuhr ihr zwischen die gespreizten Schenkel. Petra fühlte eine plötzliche Kühle an ihrem Heiligtum und zu ihm hinab. Sie mochte nicht glauben was sie sah. Die vollen fleischigen Lippen hatten sich geöffnet und gaben den Blick auf ihr feuchtes Inneres frei.
Auch der Lustzapfen war hervorgetreten und lugte frech aus dem Zentrum heraus. Er kam Petra Heute extrem dick und lang war.
Egal, dachte sie und machte sich über ihr Essen her. Mittlerweile war das Eis in der Cola geschmolzen. Sie war aber immer noch kühl und genießbar. Nach ihrem Fast-Food Mahl räumte Petra die leidige Verpackung zusammen, stopfte Alles in die Tüte, die sie elegant durch das offene Seitenfenster in den AUDI warf.
Satt und rundum zufrieden streckte sie ihren Körper auf dem moosigen Boden aus. Mit, unter dem Kopf verschränkten Armen blickte Petra zum stahlblauen Himmel empor, der durch die sich bewegenden Äste zu sehen war. Immer wenn sie ihn sah trafen sie auch die Sonnenstrahlen, die Petras Haut wärmten. Während der Schatten dann ihren Körper wieder kühlte. Es war ein Wechselbad der Gefühle, das sie genoß.
Ihr gefüllter Magen machte sie schläfrig. Zuerst kämpfte sie dagegen an und versuchte die Augen offenzuhalten. Aber das gleichmäßige Rauschen des Windes und das sanfte hin und her der Äste war schließlich stärker. Petra nickte ein ohne richtig einzuschlafen. Von Zeit zu Zeit nahm sie immer wieder das Zwitschern der Vögeln wahr.
Es war ein Halbschlaf in den sie eintauchte. Für Petra hatte Raum und Zeit keine Bedeutung mehr.
Und wieder holte sie das Vogelgezwitscher zurück. Ihr schlaftrunkener Verstand nahm aber noch etwas wahr, was sie auf Abhieb nicht einordnen konnte. Petra ließ die Augen zu und versuchte sich auf das unbekannte Geräusch zu konzentrieren. Ihre Ohren waren überfordert. Petra kam es vor wie eine Mischung aus Keuchen, Stöhnen und einem schabenden Geräusch. Unruhe bereitete sich in ihr aus, die sich äußerlich durch die verhärteten Brustwaren deutlich zeigte. Petra schimpfte sich eine Närrin. Wie konnte sie sich nur dazu hinreißen lassen sich splitternackt in den Wald zu legen und obendrein auch noch einzuschlafen. Sie startete einen erneuten Versuch dem Geräusch auf die Spur zukommen. Diesmal nahm sie das Keuchen deutlicher wahr und mobilisierte ihren ganzen Mut. Langsam, vorsichtig öffnete sie ein Augen einen kleinen Spalt breit.
Das ist ja der Hammer, schoß es Petra durch den Kopf, als das Bild an Schärfe gewann. Keine zwei Meter von ihr entfernt stand ein älterer Mann und wichste. Petra schätzte sein Alter auf gut und gern siebzig Jahre. Er hatte eine hagere Gestalt und kurze graue Haare. Sein Blick war starr auf ihre Möse gerichtet.
Petra bemerkte, daß sie sich im Halbschlaf bewegt haben mußte, da ihre Schenkel nun leicht gespreizt waren und ihm einen freien Blick auf ihre nasse Spalte ermöglichten. Was mache ich nun?, dachte Petra über ihre verzwickte Lage nach. Sie beschloß einfach so zu tun als wenn sie erwachte und von seiner Anwesenheit nichts bemerkt hatte.
Petra öffnete beide Augen, streckte die Arme aus und richtete den Oberkörper auf. Sie tat verblüfft, und schaute den alten Mann ängstlich an. Ihre Blößen zu verdecken versuchte sie erst gar nicht.
„Keine Angst . . . keine Angst . . . ich will ihnen nichts tun . . .", stammelte er und rieb weiter seinen Lümmel. Petra sagte nichts, sah ihn nur strafend an.
„Bitte . . . bitte . . . verstehen Sie mich nicht Falsch . . . In meinem Alter bekommt man so einen reizenden Anblick nicht mehr in Natura zusehen . . . Ich konnte mich einfach nicht mehr zurückhalten", versuchte er sich zu entschuldigen.
Petra hatte plötzlich Mitleid mit ihm. Er hatte wohl Recht. Welches Mädchen würde sich schon vor ihrem Opa ausziehen und sich von ihm betrachten lassen. Sie saß wie er seinen alten Bolzen mächtig rieb ohne ein Ergebnis zu erzielen. Nun gut, sagte sich Petra, die Situation ist sowieso schon verfahren, dann lasse ich mich eben als Wichsvorlage benutzen. Sie nahm sich vor Tanja von ihrem Erlebnis zu erzählen und schon wie ihre Freundin sich vor Lachen krümmte.
Petra beschloß die Sache zu beschleunigen. Langsam zog sie die Beine an und ließ sie auseinandergleiten, wodurch sich ihre feuchten Schamlippen vollends öffneten und den Eingang ihres Lustkanals freigaben.
Er alte Mann bekam Stielaugen und wichste schneller.
„Bitte . . . ich . . . möchte Ihnen nichts tun . . . aber dürfte ich näher kommen", flehte er.
„Kommen Sie . . .", sagte Petra, in der sich langsam aber sicher Erregung breitmachte.
Sie spreizte nun ihre Schenkel soweit es ging und stützte sich mit den Armen nach hinten ab. Völlig schamlos bot sie ihm ihren nackten Körper da. Petra fühlte wie dieses eigenartige Kribbeln in ihr aufstieg, daß sie bei den Auftritten in der Nachtbar gehabt hatte. Ihre Erregung steigerte sich.
Da dem alten Mann seine Hose zu Boden gerutscht war, kam er nur langsam voran. Als er direkt vor Petra stand ließ er sich auf die Knie fallen. So saß er in Höhe ihrer Füße und bearbeitete seinen Schwanz. Sie konnte nicht umhin ihn sich genauer an zusehen. Petra hatte noch nie der Riemen eines alten Mannes gesehen. Sie dachte, daß es sich nur um einen schrumpligen Wurm handeln könnte. Aber was er da in der Hand hatte war nicht im geringsten schrumplig sonder glatt und hart, was sie weiter anheizte.
„Darf . . . darf ich Sie berühren", fragte er Petra zaghaft. Petra zögerte einen Moment. Schließlich nickte sie stumm.
Auf den Knien kam er näher an sie herangerutscht. Er kam so nah wie es möglich war. Sein Schwanz war jetzt praktisch über ihrer heißen Möse. Petra war sich über die Tatsache bewußt, daß wenn er nun bespritzt sie seine Ladung auf den Bauch bekommen würde. Der alte Mann legte sanft seine freie Hand auf ihren linken Schenkel und strich an ihm entlang. Dann wechselte er strich über den rechten. Anschließend kreiste seine Hand auf ihrem flachen Bauch. Er glitt aber höchstens bis zum Ansatz ihrer Schamhaare, nicht tiefer. Genauso machte er es nach oben hin. Kurz vor erreichen ihrer vollen Brüste kehrte seine Hand wieder zum Bauchnabel zurück.
Geschockt registrierte Petra, daß ihr Unterleib sich seiner Hand leicht entgegen drängte als dieser wieder den Rand ihres Schamhaares berührte. Er ging aber auf ihre Bewegung nicht ein und streichelte sanft über die Mitte ihres Bauches, während er immer noch seinen Ständer rieb.
Petra bemerkte, daß er nun viel langsamer rieb. Gleichzeitig spürte sie ihre erwachende Geilheit. Seine sanfte Hand machte sie heiß. Auf diese Art war Petra bis zum heutigen Tag noch nicht gestreichelt worden. Die leichten Berührungen waren unheimlich simulierend. Immer wenn seine Hand abwärts glitt reckte Petra ihm den Unterleib entgegen.
„Anfassen erlaubt!", hauchte sie lüstern, als er ihr wieder nicht den Gefallen tat ihre mittlerweile kochende Spalte zu berühren.
Er nahm die zweiten Hand von seinem Riemen und streichelte Petra nun mit beiden Händen. Nach kurzer Zeit glaubte Petra vor Verlangen zu vergehen. Sie blickte geil auf seinen harten Schwanz, der waagerecht von seinem Bauch abstand. Es war um sie geschehen. Der alte Mann hatte es nur mit seinen Hände geschafft Petra an den Rand des Verstandes zubringen.
Wie von Geisterhand gesteuert kam sie hoch, sie drückte ihr Rückgrat durch und hob somit den Unterleib an. Petras geile Spalte war nun nur noch wenige Zentimeter von seiner mattglänzenden Nille entfernt. Er bewegte immer noch nur seine Hände. Als er mit beiden Händen langsam von ihrem Brustansatz nach unten strich und wieder vor der Möse stoppte hielt Petra es kaum noch aus. Er wiederholte seine Bewegung immer wieder.
Legte seine Hände unterhalb der Titten auf den Bauch, strich bis zum Haaransatz, nahm sie von ihrem Bauch und setzte sie erneut unter den vollen Titten an.
Petra sah, daß er sich nicht bewegte und trotzdem spürte sie wie sein harter Schwanz in die heiße, glitschige Spalte eindrang.
Erst jetzt wurde ihr bewußt, daß sie es war, die sich ihm entgegendrängte, und sie es war die den Bolzen in die nasse Loch bohrte. Nicht er bumste sie, sondern sie ihn. Er hatte Petra soweit gebracht, daß sie sich seines Schwanzes bemächtigte. Sie wollte gefickt werden. Er hatte nicht den Wunsch geäußert eine Nummer mit ihr schieben zu wollen. Der alte Mann war mit allen Wassern gewaschen. Er wußte wie man eine Frau aufgeilt, so daß sie schließlich darum bettelte gebumst zu werden.
Aber das war Petra in diesem Augenblick völlig egal. Sie kreiste mit ihrem Becken um seinen Ständer. Ließ ihn fast herausgleiten um ihn dann wieder tief in geilen Möse verschwinden zulassen.
„Streichle meine Möpse", flehte sie ihn an.
Er hob beide Hände und kam mit ihnen auf ihre vollen Fleischberge zu. Petra reckte sie ihm soweit es ihr möglich war entgegen, während die Bewegungen ihres Beckens immer schneller wurden. Sie sehnte sich nach seinen Händen. Er ließ sie sinken. Jetzt . . . jetzt, dachte Petra, berührt er sie endlich. Der alte Mann tat ihr aber den Gefallen nicht. Nur mit den Handballen strich er leicht über Petras Brustwarzen.
Dieser sanfte Reiz brachte sie zum Orgasmus. Kräftig drängte Petra ihm die zuckende Spalte entgegen und erlebte einen göttlichen Höhepunkt.
Kraftlos fiel sie mit dem Rücken auf den moosigen Boden zurück und blieb Minuten Schweratmend liegen.
Petra hatte sich vollkommen verausgabt. Sie brauchte unwahrscheinlich lang um wieder einigermaßen Luft zu bekommen. Er hatte sich nicht von der Stelle gerührt und sein mit Mösenschleim verschmierter Bolzen hat immer noch hart.
Petra rückte näher an ihn heran, schlang ihre Beine um seinem dürren Körper und zog ihn auf sich. Auch jetzt drang er mühelos in sie ein.
„Mach es mir bitte noch einmal", hauchte Petra geil und blickte ihm dabei in die Augen.
„Aber gern", sagte er und legte los.
„So eine enge, geile Furche hatte ich in meinem langen Leben noch nicht", fügte er hinzu, während sein Riemen immer wieder bis zu den Eiern eindrang.
Petra wollte, daß er auch seinen Spaß hatte und griff unter ihrem Schenkel nach seinen Nüssen, die sie sogleich zu massieren begann. Ihr kneten blieb nicht ohne Folgen. Keine fünf Minuten vergingen bis er mit einem kurzen Grunzen sich in sie entlud. Petra begann, während er bespritzte, mit den Mösenmuskeln seinen Schwanz zu melken. „Oh wie geil!", stöhnte er lustvoll.
Zehn Minuten später stand er wieder vollständig bekleidet vor der immer noch nackt im Moos sitzenden Petra, und blickte sehnsuchtsvoll auf sie herab. Sie spürte, daß ihn etwas bedrückte, fand aber selbst nicht den Mut ihn zu fragen was es war.
„Das war ehrlich meine schönstes Erlebnis . . . Danke . . . einen schönen Tag noch . . .", sagte er betrübt, trat auf den Waldweg zurück, ging seinen Weg weiter. „Kommst Du öfters hier lang?", rief Petra ihm nach. „Jeden Tag um die gleiche Zeit", sagte er ohne sich umzudrehen.
Der alte Mann hatte bei Petra eine offene brennende Wunde hinterlassen. Sie hatte sich ganz auf seinen Orgasmus konzentriert und wurde sich erst jetzt klar, daß sie leer ausgegangen. Das Zentrum der Fleischeslust stand voll in Flammen und Petra brauchte dringend einen Schlauch der dieses Feuer löschte. Aber was tun in der Not. Sie streifte die Kleid wieder über und fuhr frustriert Nachhause.
Gegen acht Uhr stieg Petra vor dem Apartmenthaus aus dem Wagen. Es war warm, die Menschen flanierten durch die Straßen und fühlten sich wohl. Petra stellte fest, daß sie sich auf den Abend bei Jürgen Bergmann freute.
Die schlechte Laune des Mittags war verflogen.
Mit dem Lift fuhr sie hinauf, dann klingelte sie. Dr. Bergmann selbst öffnete. Er trug einen Smoking und sah einfach blendend aus.
„Himmel", sagte er mit leuchtenden Augen, „ist so was möglich? Sie sehen aus wie ein Engel!" „So fromm?", sagte Petra aufreizend.
„Nein, so schön!", bekannte er offen.
Petra wurde doch wirklich ein bißchen rot Sie trat ein, Dr. Bergmann schloß die Tür hinter ihr. Er führte sie in die Bar und gab ihr einen Drink. Es war still in der Wohnung.
„Bin ich zu früh?", fragte Petra entschuldigend. „Gar nicht. Warum?" „Es ist anscheinend noch niemand hier außer mir", sagte sie.
„Das stimmt", meinte er treuherzig, „wenn Sie es ganz genau wissen wollen, dann hatte ich die Absicht, den Abend mit Ihnen allein zu verbringen. Aber inzwischen ist noch überraschender Besuch gekommen. Ein lieber Freund mit seiner jungen Frau. Sie sitzen im Schlummerraum." Petra wußte nicht, was sie sagen sollte, daher nippte sie an ihrem Glas. Er hatte den Abend allein mit ihr verbringen wollen - bedeutete das etwas? Oder war das nur der Dank an die Architektin.
„Übrigens", meldete Jürgen Bergmann sich wieder zu Wort, „muß ich Ihnen zu meinem Freunde noch etwas sagen. Er ist . . . sehr verliebt in seine Frau. Und sie in ihn. Mein Freund war nie ein Kostverächter, und seine Frau ist es noch weniger. Falls Sie . . . falls Sie bei den beiden etwas sehen, das nicht ganz gesellschaftsfähig ist, dann . . . sie sind ziemlich frei, verstehen Sie?" Womöglich lutscht sie ihren Mann in aller Öffentlichkeit, dachte Petra und fühlte ihren Kitzler jucken. Vielleicht sind die beiden von meiner Art, dachte sie weiter.
„Dann können wir jetzt rübergehen, wenn es Ihnen recht ist", sagte Dr. Bergmann.
„Ich freue mich auf Ihre Freunde", meinte Petra, als sie ihr Glas wegstellte.
Die Tür zum angrenzen Schlummerraum stand halb offen.
Als Petra hineinkam, sah sie ein Pärchen auf einem der niedrigen Lager liegen. Die Hand des Mannes steckte unter dem Rock der Frau, die Frau hatte ihre Hand in die Hose des Mannes geschoben.
Die Hände bewegten sich sacht.
Erst als Dr. Bergmann hüstelte, fuhren die beiden auseinander. Die Hände kamen zum Vorschein, die junge Frau zog hastig ihren Rock tiefer, sie richteten sich auf.
Sie lächelten.
Jürgen Bergmann machte sie miteinander bekannt. Petra blickte in ein nettes Männergesicht. Die Frau war brünett, hatte einen sehr kurzen Rock an und eine Bluse, die fast die halben Brüste sehen ließ. Petra sah in ein hübsches Gesicht mit verlangenden Augen und sinnlichen Lippen. Erregung hing in diesem Gesicht.
„Freut mich, die junge Dame zu sehen, die Jürgen so prächtig untergebracht hat", meinte der junge Mann, „Ich gratuliere Ihnen zu dieser Leistung." Sie hießen Karin und Robert Rosenbauer, waren seit knapp zwei Jahren verheiratet und hatten noch keine Kinder. Robert Rosenbauer hatte kürzlich ein eigenes Ingenieurbüro gegründet. Er mußte viel arbeiten, aber es schien ihm ganz gut zu gehen. Petra Kirsch setzte sich zu den anderen, tief sank sie in einen lehnenlosen Sessel. Sie sah genau, daß Robert Rosenbauers Blick zwischen ihre Beine zielte, als sie sich niederließ. Petra bereute, einen Slip angezogen zu haben.
Sie hätte ihn liebend gern für eine Sekunde in die feuchte Muschi sehen lassen.
Das Gespräch plätscherte dahin. Lachen, kleine Scherze, Fragen nach dem Woher und Wohin. Dr. Bergmann sorgte dafür, daß die Getränke nicht ausgingen.
„Ich hörte", sagte Karin Rosenbauer irgendwann, „daß Sie nicht verheiratet sind, Fräulein Kirsch." „Ja, das stimmt", bestätigte Petra.
„Das ist aber schade. Sie wissen gar nicht, wie schön eine Ehe sein kann." „Ich kann es mir vorstellen", erwiderte Petra freundlich. Karin kicherte und warf Jürgen Bergmann einen raschen Seitenblick zu.
„Warum heiraten Sie Jürgen nicht?", fragte sie belustigt, „er lebt doch auch allein" „Er wird seine Gründe haben", sagte Petra.
„Er hat aber auch seine Qualitäten", meinte Karin.
„Davon bin ich überzeugt." „Er hat Qualitäten, über die nicht jeder Mann verfügt", fuhr Karin fort, „Meiner leider auch nicht." Jürgen Bergmann hüstelte.
„Karin, wollen wir nicht lieber von etwas anderem reden. Du bringst mich in Verlegenheit, und Fräulein Kirsch erst recht" „Das glaube ich nicht", widersprach Karin, „wie ich Fräulein Kirsch einschätze, ist sie genau wie ich. Und deshalb müßte sie sich auch für deine Qualitäten brennend interessieren." Petra wußte genau, was die junge lüsterne Frau wollte.
Sie wollte etwas provozieren, etwas, das Petra sehr schätzte. Diese kleine Frau mit den halbnackten Brüsten hatte viel Feuer im Hintern. Vermutlich konnte sie, genau wie Petra, fast nur ans Ficken denken.
„Was sind denn das für Qualitäten, von denen Sie sprechen?", tat Petra ahnungslos.
„Sag es ihr, Jürgen!", rief die junge Frau. „Entschuldige, aber . . ." „Dann sage ich es für dich", unterbrach sie ihn. Ihre Augen wandten sich Petra zu.
„Er hat eine Dauererektion, Fräulein Kirsch. Immer. Das ist nicht ganz normal, aber ich finde es phantastisch." „Sie nicht auch?", fragte sie herausfordernd.
Jürgen lief rot an, er wollte etwas sagen, doch Petra Kirsch kam ihm zuvor.
„Ich finde es sehr interessant Und sehr wichtig", erklärte sie ohne Umschweife.
„Siehst du, Jürgen, Fräulein Kirsch hat viel Verständnis für so was", triumphierte die kokette junge Frau. „Willst du ihn uns nicht mal zeigen?", bohrte Karin weiter. Dr. Bergmann wurde dunkelrot.
"Liebes, ich finde, du gehst jetzt wirklich zu weit", sagte er verlegen.
„Warum?", fragte sie scheinheilig.
Karin griff zu ihrem Mann hinüber, faßte in seinen offen stehenden Hosenschlitz und holte mit einer raschen Bewegung seinen steifen Schwanz heraus. Sie ballte ihre kleine Hand um ihn und rieb ihn zärtlich auf und ab.
„Schau, der von Robert ist auch im Freien, und Robert macht das nicht das geringste aus. Oder etwa doch, Robertchen?" „Wenn es Fräulein Kirsch nicht stört . . .", sagte er und lachte.
„Es stört mich nicht", erklärte Petra sofort und fühlte ihren Kitzler brennen.
„Im Gegenteil . . . so etwas ist doch sehr schön", fügte sie noch hinzu.
Karins Augen leuchteten. Sie sahen jetzt unverhüllt lüstern aus. „Darf ich Sie mal ganz offen was fragen, Fräulein Kirsch?", sagte sie.
„Nur zu", ermutigte Petra sie, da sie spürte das Karin die Stimmung anheizen wollte.
„Ficken Sie gern?", fragte Karin ohne Umschweife und grinste sie frech an.
„Ich verdiente nicht zu leben, wenn ich es nicht gern täte.
Ja, ich ficke gern", erklärte Petra freiweg.
Karin strahlte. Und Petra bemerkte wie es sie erregte.
„Dann sind wir uns ja herrlich einig. Ich kann ohne Ficken nicht leben. Ficken ist mein Lebensinhalt. Nicht wahr, mein süßer Schwanz?", sagte sie zu dem Penis ihres Mannes, beugte sich rasch zu ihm nieder und schob ihn sich in den Mund. Sie saugte ein paar Sekunden lang daran, dann gab sie ihn wieder frei. Sie sah glücklich aus, als sie fortfuhr.
„Vor zwei Stunden noch hatte ich ihn drin, und jetzt habe ich schon wieder unendliche Sehnsucht nach ihm", hauchte Karin lüstern.
„Das verstehe ich sehr gut", sagte Petra, und ihre Augen flackerten verlangend.
Petra hätte diesem kleinen geilen Biest auf der Stelle einen ablecken können vor Dankbarkeit, daß sie das Eis auf diese freie Art zu brechen versuchte.
„Wann hatten Sie zum letzten Male einen drin?", fragte Karin unverdrossen und wichste den Schwanz ihres Mannes mit kleinen, zärtlichen Bewegungen.
„Ach, das ist schon geraume Zeit her . . .", log Petra.
Sie hatte nicht vor, ihr eigentlich, fremden Menschen von dem Erlebnis im Wald zu erzählen. Obwohl die Drei ihre Geschichte bestimmt geil fanden. Petra entschied sich letztlich dagegen.
„Im Ernst?", entgegnete Karin entsetzt. Für sie schien es unmöglich, solange ohne einen Schwanz aus zu kommen. „Ja, leider.", sagte Petra und ließ Karins Hand nicht aus den Augen.
Karins Blick richtete sich auf Jürgen Bergmann.
„Und da hast ja deinen herrlichen Ständer immer noch nicht Im Freien?", sagte sie tadelnd zu ihm, „seit wann bist du so unhöflich zu deinen weiblichen Gästen?" Jürgen Bergmann holte wortlos seinen Schwanz aus der Hose. Er brachte auch gleich den Sack mit ans Licht. Der Schwanz stand wie eine Palme. Ein herrlicher Schwanz mit einer dicken roten Eichel, einem kräftigen Schaft mit feiner Äderung.
Petra brauchte nur die Hand auszustrecken, um den steifen Schwanz zu erreichen. Und sie tat es auch. Sie strich mit zwei Fingern sanft über die harte rote Eichel, ließ die Finger dann am Schaft entlang gleiten. „Ich freue mich", sagte Bergmann mit belegter Stimme, „daß Sie es so nehmen . . ." „Ich nehme es immer so", erwiderte Petra, „wenn ich ganz offen sein soll: Ich habe Ihre Dauererektion schon lange bemerkt und mir meine Gedanken gemacht. Schade, daß es so lange gedauert hat bis ich endlich hinter das Geheimnis kommen konnte" „Soll das heißen . .?", er brach mitten in der Frage ab.
„Das soll heißen, daß Ihr Schwanz mir sympathisch ist.
Sie selbstverständlich auch", Petra lachte lüstern.
Von der anderen Liege her kam ein Geräusch. Petra schaute hin.
Karin lag mit weit gespreizten Beinen auf dem Rücken, Robert hatte sich die Hose ausgezogen und stopfte ihr gerade seinen Schwanz in die Möse. Gleich darauf begann er zu ficken.
„Er rammelt mich wieder! Wie herrlich!", jubelte Karin und schlang ihre Beine um seinen Rücken. „Bitte, ziehen Sie sich aus", sagte Petra zu Jürgen Bergmann.
Er stand auf und entkleidete sich. Petra betrachtete fasziniert seinen steifen Riemen. Jürgen war gut gewachsen. Petra winkte ihm, näherzukommen.
Er tat es, Petra langte abermals nach seinem Ständer, nahm ihn in die Hand, rieb ihn. Ihre zweite Hand legte sich um seinen prallen Sack. Dann neigte Petra sich vor und küßte die Eichelspitze. Ihre Zunge kam heraus und umspielte die ganze Eichel.
„Wie zärtlich Sie sind . . .", sagte Dr. Bergmann leise. Petra schob sich den harten Bolzen in den Mund, von einer Sekunde zur anderen. Sie behielt ihn im Munde, ihre Zunge huschte über die Eichel hinweg, Petra saugte an dem Schwanz.
„Oh Gott, das fühlt sich gut an", sagte Jürgen und umfaßte Petras Kopf mit beiden Händen, „ich habe mir schon lange gewünscht, Ihnen den Schwanz in den Mund stecken zu können . . ." Petra gab den fleischernen Pfahl für einen Moment frei.
„Und warum haben Sie es nicht getan?", fragte sie und blickte zu dem steifschwänzigen Mann auf.
„Ich wußte doch nicht, ob es Ihnen recht ist . . ." „So etwas ist mir immer recht", sagte Petra und nahm die Eichel wieder in den Mund.
Ihr Kopf stieß vor und zurück. Die Hand drückte den Sack, die andere Hand massierte sanft die Schwanzwurzel, die vollen schönen Lippen fickten über den Riemen. Jürgen begann zu stöhnen. Plötzlich keuchte Karin los.
„Mir kommt es, Leute!", rief sie glücklich und bäumte sich auf, „er fickt mir einen ab. Oh, wie herrlich . . . letzt macht er mich fertig . . . Ah . . ." Petra hätte platzen können vor Geilheit. Mit dem steifen Schwanz im Munde, mit den Lustschreien der verfickten jungen Frau - wie sollte sie das etwa aushalten. Petras Kopf zuckte vor und zurück. Sie hätte sich den Kolben ebensogut in den Leib stecken lassen können, aber sie wollte erst Sperma schmecken. So lange hatte sie nichts mehr auf der Zunge gehabt so unendlich lang. „Ja, jetzt bin ich soweit . . .", stöhnte Jürgen plötzlich, und im nächsten Moment ergoß er sich kraftvoll in den warmen, begehrlichen Frauenmund.
Es schmeckte köstlich und war herrlich viel. Petra ließ sich Zeit mit dem Schlucken, um jeden Samentropfen richtig zu genießen. Sie ließ es sich in den Mund pumpen, sie saugte den Schwanz aus - und erst dann schluckte sie.
„Wie du mit meinem Schwanz umgehst, so hat mich noch keine gekaut . . .", seufzte Jürgen glücklich.
Plötzlich ließ Petra die Nille frei. Sie zerrte sich den Slip vom Körper, schob ihren Unterleib weit vor, bis er auf der Kante des Sessels lag. Sie hob die Schenkel rechts und links auf die Armlehnen, bot Jürgen den Anblick ihrer nackten Spalte dar. Er schaute hinein und sah die nassen, gierigen Schamlippen, den erregten kleinen Kitzler.
„Fick mich jetzt", bettelte Petra, „fick mich mit deinem steifen Schwanz. Ich muß dich im Loch haben, sonst werde ich noch verrückt!" Jürgen kniete vor ihr nieder, er berührte seinen Schwanz nicht, ganz von allein stieß er gegen die heißen Schamlippen. Jürgen ruckte mit dem Arsch und ließ den Schwanz an den Schamlippen auf und ab gleiten. Dann drückte er die Nille gegen den Kitzler. Petra krampfte sich zusammen, weil es ihr bereits kam. „Steck ihn rein . . .", keuchte sie, „mir kommt es ja schon . . . steck ihn rein . . ." Mit einem lustvollen Seufzer empfing sie zum ersten Male diese harte Stange. Jürgen trieb sie ihr bis zum Anschlag in die Tiefe ihres Leibes, verweilte dort, nahm Maß, kostete das Mösengefühl aus.
„Er paßt gut zu mir . . .", stöhnte Petra, immer noch durchpulst von den köstlichen Orgasmuswellen.
Oder war es schon wieder ein neuer Orgasmus? Sie wußte es nicht. Sie wußte nur, daß sie endlich einen guten Schwanz gefunden hatte. Jürgen begann zu ficken.
Er vögelte gut, weit ausholend, fest und doch zärtlich.
„Schau zu, sie ficken auch schon!", rief Karin in diesem Augenblick, „das sieht phantastisch aus. Warten Sie, Fräulein Kirsch, ich ziehe Ihnen das Kleid aus. Robert, zieh mal bitte deinen Schwanz raus, ich habe zu tun" Karin kroch herüber und zog Petra das Kleid über den Kopf. Jürgen hörte nicht einen Moment mit dem Stoßen auf.
„Mein Gott diese Brüste . . .", sagte Jürgen bewundernd, als Petras Titten zum Vorschein kamen.
„Ich will auch nackt sein", rief Karin und kroch zu ihrem Mann zurück.
„Komm, Süßer, zieh mich aus. Zur Belohnung lutsche ich dich auch schön." Gleich darauf war auch Karin nackt. Sie hatte eine recht gute Figur, wie Petra mit einem Seitenblick feststellte.
Und nun war sie dabei, ihren Mann zu entkleiden. Währenddessen trieb Jürgen seinen steifen Riemen ununterbrochen in Petras bebenden Körper. Es kam ihr immer wieder, sie konnte kaum mehr denken, so rasch folgten die süßen Höhepunkte aufeinander. Petra blickte zu dem anderen Paar hinüber. Karin lag nackt neben ihrem Mann, hatte seine Finger in der Muschi stecken und kaute den ehelichen Schwanz. Sie gurgelte, als ihr das Sperma in die Kehle schoß. Sie schluckte begeistert. Jürgen Bergmann spritzte ab. Aufseufzend empfing Petra seinen Samen, und als ihre Möse voll war, da kam es ihr noch einmal. Jürgen verlangsamte seine Stöße, nachdem es ihm gekommen war, aber er fickte weiter. Sein Schwanz blieb hart. Petra glaubte im Himmel zu sein.
Petra war kurz vor dem nächsten Orgasmus, als Karin plötzlich sagte: „Jetzt tauschen wir mal, ihr Lieben. Robert möchte Petra ficken, und ich habe Lust auf Jürgens Schwanz."
Noch ehe Petra es sich versah, hatte sie bereits den zweiten Schwanz dieses Abends in sich stecken.
„Herzlich willkommen", lächelte sie geil, als der Schwanz in sie sank.
Robert drosch seinen Riemen mit Macht gegen ihren Muttermund, und es dauerte nicht lange, bis Petra abermals in den Fickhimmel fuhr. Nahmen denn die Orgasmen heute überhaupt kein Ende? Auch Karin jubelte unter Jürgens harten Fickstößen. Er fickte sie geduldig, sie schrie und ließ es sich kommen - immer wieder. Später wechselte Jürgen wieder zu Petra über. Erst ritt sie seinen steifen Kolben, dann stopfte sie ihn sich wieder in den Mund. Jürgen tauchte seine Zunge zwischen ihre Schamlippen und leckte sie abermals glücklich. Und sein Schwanz stand ununterbrochen. Er stand immer noch, auch als Petra in eine halbe Ohnmacht fiel. Irgend wann in der Nacht konnte sie nicht mehr und zog sich ins Schlafzimmer zurück. Kurze Zeit später folgte ihr Jürgen ebenfalls. Sie schliefen auf der Stelle ein. Karin und Robert schliefen im Schmusezimmer.
Gegen zehn Uhr erwachte Petra. Sie hatte tief und fest geschlafen.
Erholt entstieg sie dem Bett. Jürgen lag mit dem Rücken zu ihr, so daß sie sein Gesicht nicht sehen konnte. Er schien noch fest zu schlafen. Petra ließ ihn liegen, schlich aus dem Zimmer und schloß die Zimmertür hinter sich.
Sie ging ins Bad und wusch ihr Gesicht. Im Spiegel sah sie wie die Tür geöffnet wurde. Petra konnte Karins Gesicht sehen.
Sie trat herein.
„Guten Morgen! Gut geschlafen?", fragte Petra.
„Und wie. Ich glaube meine Spalte ist Gestern abend heiß gelaufen.
Es war aber auch zu schön um aufzuhören.
Ich muß erstmal duschen!", sagte Karin, trat hinter Petra an den Spiegel und musterte ihr Gesicht eingehend. Sie fuhr sich mit den Händen durchs Haar und ging zur Dusche.
„Hast du das Badezimmer so eingerichtet?", fragte Karin.
„Ja, ich habe die ganze Wohnung gestaltet", antwortete Petra. Karin drehte sich zu ihr um.
„Was hältst du davon wenn wir zwei zusammen baden?", fragte Karin.
„Von mir aus gern", stimmte Petra zu „Dann dreh schon Mal das Wasser auf, ich bin gleich zurück", sagte Karin lächelnd und verließ das Badezimmer.
Petra wollte ebenfalls das Bad verlassen, als Karin ihr entgegen kam. Sie hatte die Hände voll.
„Ich habe dir deine Zigaretten mitgebracht. Und noch ein paar Sachen die man so braucht, wie Aschenbecher und Sekt." Petra lachte. Karin hatte sogar ihre Zigaretten nicht vergessen. Die beiden Frauen legten sich in die große Eckbadewanne. Petra drehte den Hahn zu und ließ sich tiefer in das warme Wasser gleiten. Ihre Körper berührten sich. Karin schenkte zwei Gläser voll Sekt und reicht eins Petra herüber. Sie prosteten sich zu und tranken. Als Petra ihr Glas abgestellt hatte drückte sie auf einen Knopf. Langsam begannen die Düsen das Wasser in der Wanne zu bewegen. Der Druck steigerte sich. Das warme Badewasser umspülte nun die beiden Frauenkörper immer heftiger.
Karin kicherte. Eine Düse traf genau ihren Rücken. Sie bewegte sich langsam seitlich hin und her.
„In so einer scharfen Badewanne habe ich bis jetzt noch nie gesessen.", sagte sie belustigt.
Einige Minuten verstrichen, in denen sie ihren Empfindungen nachgingen. Karin bewegte sich schneller hin und her.
Meine Muschi juckt schon wieder. Das sprudelnde Wasser macht mich an. Ich brauche unbedingt einen Abgang.", keuchte sie abgehackt. Die in ihr aufsteigende Geilheit war ihr anzusehen. Petra blickte auf Karins Titten. Ihre Warzen standen dunkelrot hervor. Sie sah wie Karin ihre Schenkel spreizte, um dem Wasserstrahl freien Zugang zu ihrer Möse zu ermöglichen. Der Wasserstrahl erreichte sie nicht ganz. Er wurde von Petras Beinen abgelenkt.
„Warte ich mache dir Platz", sagte Petra, stand auf und setzte sich auf den breiten Wannenrand.
Karin rutschte ein Stück tiefer ins brodelnde warme Badewasser und richtete ihre geile Möse auf den starken Wasserstrahl aus. „Das ist geil . . . Der Wasserstrahl bohrt sich genau in meine Spalte und macht mich heiß!", stöhnte Karin lüstern, griff sich an die Titten, streichelte und knetete sie.
Petra konnte sehen wie der harte Strahl zwischen ihre Schamlippen fuhr und sie auseinander drückte.
Karin faßte sich zwischen die Schenkel und begann ihren Kitzler zu reiben. Es war ihr anscheinend vollkommen egal, daß Petra sie beobachtete wie sie sich selbstbefriedigte.
In Petras Möse begann es ebenfalls wieder zu jucken und zu zucken. Sie glitt vom Wannenrand herunter und rutschte hinter Karin ins Wasser. Petra kniete sich hinter ihr hin und griff Karin von hinten an die Möpse. Sanft drückte und knetete sie die Titten ihrer neuen Bekannten. Keine fünf Minuten später erschauerte Karins Körper unter den Wellen ihres Höhepunktes. Karins Orgasmus war kurz aber intensiv. Schweratmend blieb sie in der Badewanne sitzen und rang nach Luft.
„Jetzt Du!", keuchte Karin und machte Petra platz. Petra rutschte vor und brachte ihre mittlerweile geile Möse vor den harten Wasserstrahl. Sie mußte eingestehen, daß es ein absolut geiles Gefühl war wie das Wasser sich einen Weg in ihren Körper bahnte. Petra brauchte auch nicht viel länger um ihren Höhepunkt zu erreichen. Zitternd ließ sie den Orgasmus durch ihren Körper rasen. Als sie die Spitze des Orgasmus erreicht hatte fühlte Petra plötzlich Karins Finger an ihren Nippeln. Kurz und fest drückte sie zu. Für den Bruchteil einer Sekunde verspürte Petra ein kräftigen Schmerz, der aber schnell in wohlige Geilheit überging und als kribbelnder Schauer durch ihren zitternden Leib rann. Petra kam es erneut. Sie rückte näher an die Wasserdüse heran. Der Strahl war nun so stark, daß ihre Schamlippen zu flattern begannen.
Letztlich verklang auch dieser intensive Orgasmus langsam. Petra war geschafft. Sie hatte im Augenblick keine Lust auf weitere Spielchen. Ihr bedarf am Ficken war momentan gedeckt. Sie entstieg der Badewanne, trocknete sich mit einem großen, weichen Handtuch ab und brachte ihre Haare in Ordnung.
„Ich habe die Befürchtung, daß Du uns verlassen willst?", fragte Karin, die immer noch im warmen Wasser lag.
„Leider ja, . . . ich habe Heute noch Verpflichtungen, denen ich nachkommen muß", log Petra.
„Ein Fick auf die Schnelle könnten wir doch noch machen?", flehte Karin mit leiser Stimme.
„Geht nicht . . . ich bin jetzt schon spät dran . . . und ich kann es mir nicht leisten den Termin platzten zu lassen", sagte Petra mit fester Stimme, die keinen Widerspruch zuließ.
„Schade!", seufzte Karin enttäuscht.
„Sieh es positiv . . . nun hast Du beide Schwänze für Dich allein", versuchte Petra Karin aufzuheitern.
„Sehen wir uns wieder?", fragte Karin nach einigen Augenblicken.
„Aber sicher . . . oder glaubst Du, daß ich einen so hervorragenden Fickbolzen ohne mir nichts, dir nichts aufgebe?", fragte Petra entrüstet, verließ das Badezimmer ohne auf Karins Antwort zuwarten.
Jürgen schlief noch immer. Petra zog sich leise an, verabschiedete sich von Karin, die auf dem Badewannenrand saß und ihre nasse Spalte rieb. Unersättlich, dachte Petra, und verließ das Haus.
Sie vögelten, wann immer sie es einrichten konnte. Petra war noch nie so glücklich gewesen wie jetzt. Sie mochte Jürgen, das wußte sie genau, nicht nur wegen seines steifen Schwanzes.
Fast jeden Tag kamen Karin und Robert. Dann fickten sie zu viert, waren glücklich und konnten nicht verstehen, daß es Schwänze und Mösen gab, die nicht zu ihrem Recht kamen.
„Wir sind eine Riesige süße Fickfamilie", sagte Karin irgendwann, als sie nackt neben Petra lag.
Petra kniete, hatte die Arme aufgestützt. Von hinten wurde sie von Jürgen gefickt, mit schönen, machtvollen Stößen. Vor ihr kniete Robert, sein Schwanz steckte in Petras Mund, Robert fickte Petra in den Mund. Petras Hand rieb heftig Karins heißen Kitzler.
Petra ließ sich von vorn und hinten ficken, sie ließ es sich kommen. Zweimal ließ sie sich den heißen Saft in den Mund spritzen und ihre Fickröhre mit köstlichem Sperma füllen. Sie merkte, daß Karin unter ihrer flinken Hand geil wurde, daß Karin einer abging.
Es kam Petra abermals, sie erreichte einen weiteren Orgasmus. Karin schob sich unter Petra, während Jürgen Petra unverdrossen weiter fickte. Karin schob sich Petras linke Brustwarze in den Mund und begann daran zu saugen. Als Petra ihre Lippen an der Titte spürte verstärkte sich der Höhepunkt noch etwas und ließ sie erzittern.
So trieben sie es zu zweit oder zu viert über mehrere Wochen hin, bis zu jenem Diensttag abend, an dem Petra unangemeldet bei Jürgen auftauchte. Sie hatte zwar schon seit einigen Tagen einen Schlüssel seiner Wohnung, hatte ihr kommen aber immer telefonisch angemeldet. Heute wollte sie Jürgen einmal Überraschen, was ihr auch gründlich gelang.
Vorsichtig schloß Petra seine Wohnungstür auf, zog ihre Schuhe aus um kein unnötiges Geräusch zu verursachen. Plötzlich vernahm sie eindeutig jugendliche Stimmen.
Das Blut gefror ihr in den Adern. Er wird doch nicht . . .
Petra traute sich nicht den Gedanken zu Ende zudenken.
Wie in Trance ging sie auf die Zimmertür und riß sie auf.
Petra fühlte wie ein Messer durch ihr Herz drang, als sie die Drei auf dem Bett sah. Sie hätte am liebsten laut losgeheult.
Maßlose Enttäuschung machte sich in ihr breit.
Jürgen lag mit dem Rücken auf dem Bett, und ein Mädchen, dessen Alter Petra auf höchstens dreizehn bis vierzehn Jahre schätzte, ritt auf seinem Schwanz. Die andere hatte ihm ihre Möse aufs Gesicht gedrückt und ließ sich die Spalte lecken, während sie teilnahmslos eine Zigarette rauchte.
Niemand nahm sie wahr, zu sehr waren sie mit sich beschäftigt. Diese kleinen Nutten, dachte Petra und verließ das Zimmer. Im Flur entfernte sie seinen Schlüssel von ihrem Bund und legte ihn auf die Kommode. Mit einem kräftigen Schwung warf Petra die Wohnungstür zu. Der Schlag war im ganzen Haus zu hören.
Als Petra den Parkplatz erreichte hörte sie Jürgen von oben rufen.
„Warte . . . bitte warte!", schrie Jürgen aus dem Fenster. Petra erhob den linken Arm und zeigte ihm, nicht gerade Ladylike, den Stinkefinger. Sie bestieg ihren AUDI und fuhr davon. Nur weg von hier, schoß es ihr laufend durch den Kopf. Sie fuhr einfach, ohne zu wissen wohin sie eigentlich fuhr. Nur weg von hier. . .
Als Petra die Stadt hinter sich gelassen hatte, steuerte sie den AUDI auf einen Feldweg. Da sie viel zu schnell war kam sie von dem schmalen Weg ab und landete auf einer Wiese.
Hemmungslos weinend sank Petra hinter dem Lenkrad zusammen.
Sie brachte über eine Stunde, bis sie sich und ihre Emotionen wieder unter Kontrolle hatte. Es war zwar nicht die erste Enttäuschung ihre Lebens die sie durchmachte, aber die schlimmste.
Petra startete den Motor und fuhr in die Stadt zurück. An der ersten Telefonzelle die sie sah hielt sie an.
„Danke für den Hinweis", sagte der Kripobeamte, „wir kümmern uns sofort darum" Petra hängte den Hörer wieder ein und trat aus der Zelle heraus.
„Du hast es richtig gemacht", sagte Petra laut zu sich selbst, als sie plötzlich Zweifel in sich aufsteigen fühlte.
Petra fragte sich, ob sie aus gekränkter Eitelkeit heraus Jürgens Leben zerstören durfte. Sie kam zu dem Schluß, daß er letztlich selbst dran Schuld war. Wie konnte er sich nur mit minderjährigen Mädchen einlassen, wo er doch genug zu ficken hatte. Er konnte doch praktisch auf zwei geile Mösen zugreifen, die ihm jederzeit zu Verfügung standen. Nein, die logische Folgerung konnte nur sein, daß dieser Mann krank war, und man ihm sein Handwerk legte, auch wenn er die Mädchen nicht zu ihren Taten zwingen mußte
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