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Autor Thema: Mit Betty im Bett  (Gelesen 5355 mal)
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dasachsen
Writer und Poster
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Beiträge: 52


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« am: September 09, 2010, 07:25:46 am »

Faul döste ich in der Sonne, auf der Bank vor unserer Ferienhütte. Meine
beste Freundin Betty hatte mich hierher geschleift. Sie meinte, ich
bräuchte mal Urlaub, um auf andere Gedanken zu kommen - jetzt, wo mein
Freund Marco mit mir Schuss gemacht hat. Zuerst war ich dagegen
gewesen: "Du spinnst", hatte ich gesagt. "Wo soll ich denn die Kohle
dafür hernehmen? Ich bin so gut wie blank!" Aber sie meinte: "Es muss
ja nicht teuer sein. Wir mieten uns einfach so 'ne olle Blockhütte am
See, da wo wir früher mit unseren Eltern waren." Staunend fragte ich:
"Gibt's die denn noch?" "Ja", sagte sie. "Ist zwar alles ziemlich
runtergekommen in den letzten Jahren, aber was soll's: Es ist schönes
Wetter, man kann da im See baden, da sind auch süße Jungs, und es
kostet echt nur 'n Appel und 'n Ei, genau wie früher."

Heute Mittag, als wir angekommen waren, hatte Betty sich gleich Schuhe,
Shirt und Hose ausgezogen. Ihren schicken gelben Bikini hatte sie schon
drunter, und war zum See geeilt, um sich abzukühlen. Ich hatte mich
lieber erstmal in der Hütte ausgeruht. Jetzt, Stunden später, kam Betty
endlich wieder angesprungen. Im Gesicht war sie ganz rot und grinste
über beide Ohren. "Nanu, was ist denn mit dir los?", fragte ich. Jetzt
kicherte sie auch noch wie ein albernes Teenie-Girl. "Hast du dich etwa
verliebt?", fragte ich.

Sie legte mir ihre Arme auf die Schultern, die noch nass waren vom
Baden, und sah mir tief in die Augen. "Conny, bist du bitte mal ganz
lieb?", fragte sie. Ich schwieg verdutzt; hatte keine Ahnung, was sie
wollte. "Bitte, Conny! Ich weiß, das ist jetzt ganz blöd, aber tust du
mir bitte, bitte trotzdem einen großen Gefallen?" "Klar", sagte ich,
"Was kann ich für dich tun?" "Ähm, tja, also... weißt du, ich hätte
nachher gern mal sturmfrei - nur für 'ne Stunde oder zwei." "Du meinst,
ich soll 'ne Weile verduften?" "Ähm, na ja..." Nun mussten wir beide
grinsen. "Du hast dir 'n Lover angelacht!", rief ich, und sie nickte
verlegen. "Tut mir Leid, Conny", sagte sie, ich weiß, das kommt jetzt
echt blöd, aber ich hab mich mit ihm verabredet, und in seine Hütte
können wir nicht, weil die rappelvoll ist mit seinen Kumpels."

"Kein Problem", sagte ich. "Ich geh einfach ganz gemütlich 'ne lange
Runde um den See, und dann trink ich 'n schönen Wein vorne an der
Bude." "Oh, Conny, bist du echt nicht sauer?", frage sie und sah mir
tief in die Augen. "Nö, ist schon okay. Wirklich!" "Du, Conny, das ist
ganz lieb von dir. Aber ich hab echt ein schlechtes Gewissen, weil du
solltest doch hier auf andere Gedanken kommen, und wenn ich jetzt hier
mit dem Typen... du weißt schon, dann kommt doch die Erinnerung an
Marco bei dir wieder hoch."

Ich winkte ab. "Kein Problem, Betty. Echt nicht. An Marco denk ich gar
nicht mehr! Das Kapitel ist für mich abgeschlossen. Also Tschüß, und
viel Spaß euch beiden!" So stapfte ich los - aber nun musste ich doch
ganze Zeit an Marco denken:

Zwei Jahre waren wir zusammen gewesen. Der Sex mit ihm war gut gewesen,
sehr gut sogar. In unserem ersten Jahr hatten wir uns fast jeden Abend
beglückt. Wir trieben es überall - in der Küche, im Wohnzimmer, auf dem
Wäscheboden, und manchmal sogar im Bett. Morgens, wenn wir früh raus
mussten, waren wir todmüde vom stundenlangen Liebesspiel am Vorabend,
aber trotzdem kam Marco, während ich Frühstück deckte, oft von hinten
an, küsste mich am  Nacken und am Ohrläppchen; das macht mich heiß; ich
griff dann geschickt hinter mich, in seine Pyjamahose, und befühlte
seine Morgenlatte; dann streifte ich ihm die Hose ab, setzte er sich
auf den Küchenstuhl, ich breitbeinig auf seinen Schoß und nahm sein
gutes Stück in mich auf. Während wir vögelten, zogen wir uns meistens
ganz aus und streichelten uns überall. Es dauerte dann höchstens fünf
Minuten, bis ich kam und er in mich spritzte.

Aber seit letztem Jahr aber hatte sich unser Tagesablauf allmählich
gewandelt: Marco wurde abends oft müde und schlief nur noch selten mit
mir. Früh am Morgen dagegen war er fit wie ein Turnschuh, nahm sich
aber keine Zeit mehr für einen Quickie, sondern eilte schnurstracks zur
Arbeit. Bald wusste ich auch, warum:

Vor zwei Monaten beichtete mir Marco, dass er eine Andere hat und zu ihr
ziehen will. "Wer ist es?", fragte ich. "Eine Kollegin aus der Firma;
Saskia." "Und wie lange geht das schon?" "Na ja... bei der
Betriebsfeier vor einem halben Jahr, da hat's angefangen: Wir hatten
alle viel getrunken, und... da bin ich irgendwie mit Saskia im Bett
gelandet. Jetzt ist sie im sechsten Monat schwanger. Ich will zu jetzt


zu ihr ziehen, um für sie und das Kind da zu sein."

Das war ein gigantischer Schock für mich. Ich konnte gar nichts dazu
sagen. Fassungslos ließ ich meinen Marco ziehen. Er packte seine Sachen
und zog zu ihr. Ich bin den beiden ein paar Mal in der Stadt begegnet:
Sie ist ein ganz junges Ding, vermutlich gerade erst achtzehn, arbeitet
als Praktikantin in Marcos Betrieb. Sie hat lange, blonde Haare, hat
ein hübsches, rundes Gesicht, trägt meistens Wickelröcke, und im Sommer
kurze Tops. Als ich sie zuletzt sah, waren ihre bloßen, schlanken Arme
etwas rundlicher geworden, aber ich musste zugeben: Das stand ihr gut.
Und unter ihrem knappen, bauchfreien Top guckte ein nackiger Babybauch
raus.

Das war schon alles bitter genug für mich; aber es war noch nicht einmal
die ganze Wahrheit. Die erfuhr ich erst vorgestern zufällig von einem
von Marcos Arbeitskollegen: "Ja, es stimmt schon", bestätigte er mir:
"Marco und Saskia haben nach der Betriebsfeier miteinander gepennt. Das
weiß ich genau; ich hab da nämlich auch gepennt! Weißt du, bei so 'ner
Feier, da wird ja viel getrunken, und unser Chef sagt immer: éVon euch
fährt mir keiner besoffen nach Hause! Es gibt nur drei Möglichkeiten:
Lasst euch abholen, nehmt 'n Taxi oder pennt einfach hier! Was anderes
kommt nicht in Frage! Ich brauch euch nämlich morgen alle wieder,
gesund und munter.'

So sagt er immer, unser Chef. Und darum pennt nach so 'ner Feier immer
die halbe Mannschaft im Betrieb. Jeder verzieht sich dann mit 'm
Schlafsack in irgendeine Ecke und pennt da. Ich bin also auch in ein
leeres Büro, hab mich da aufs Ohr gehauen, da sind Marco und Saskia
reingekommen und sind zusammen in einen Schlafsack geschlüpft. Die
haben nicht gemerkt, dass ich auch da war. Hab alles aus nächster Nähe
mit angehört.

"Mir hat Marco gesagt, dass ihm das aus Versehen im Suff passiert ist",
warf ich ein. "Ach wo!", wehrte Marcos Arbeitskollege energisch ab. "So
viel hatten die gar nicht getrunken! Die waren doch die ganze Zeit nur
am Tanzen und Schmusen auf der Feier." Nun verstand ich die Welt nicht
mehr. Ich fragte: "Ist denn da einfach so, ganz plötzlich, an dem einen
Abend die große Liebe zwischen denen ausgebrochen?" Erstaunt erwiderte
Marcos Kollege: "Nee, wieso? Das ging doch schon viel länger mit den
Beiden! Wir im Betrieb wussten alle schon, was da läuft: Die verziehen
sich immer in der Mittagspause in ein leeres Büro, und dann..." Er
machte eindeutige Handbewegungen.

Wütend rief ich: "Ey, sag mal, woher weißt du denn das? Bist du 'n
Spanner? Guckst du denen dabei zu?" "Quatsch!", winkte er energisch ab,
"Aber ich kann doch eins und eins zusammenzählen: Seit die Kleine bei
uns im Betrieb ist, flirten die beiden schon miteinander. Und an seinem
Platz liegen immer Packungen mit Kondomen rum. Ist doch klar, was da
läuft."

Ich schluckte. Marco hatte mich also schon viel längere Zeit betrogen.

"Aber es stimmt schon", fuhr Marcos Kollege fort: "Vor dieser
Betriebsfeier, da waren die beiden noch nicht richtig fest zusammen Die
hatten bloß ein bisschen Spaß miteinander. Aber danach ist es richtig
ernst geworden."  Entrüstet erwiderte ich: "Also, hör mal! Mein Freund
vögelt seit Monaten mit 'ner Anderen, und du meinst, das wäre bloß Spaß
gewesen? Ich find das schon sehr ernst! Aber mal ehrlich!" "Ja, ja",
beschwichtigte er mich, "ist schon klar, ich versteh dich! Aber
trotzdem: Seit dieser Nacht ist es ernster geworden, weil sie da doch
aufgehört haben zu verhüten!"

Mich traf der Schlag! Marcos Kollege fuhr fort: "Doch, wirklich! Glaub
mir! Ich hab doch genau gehört, wie sie getuschelt haben: Saskia:
éHeute ist es soweit. Wollen wir jetzt... du weißt schon?' Marco: éDu
meinst, wenn wir's jetzt tun...' Saskia: é...dann klappt's
wahrscheinlich, ja.' Marco: éOkay, dann komm!' Saskia: éWillst du
wirklich noch?' Marco: éJa. Du auch?' Saskia: éJa!' So ging das hin und
her Zuerst dachte ich: Was reden die denn? Die ficken doch nicht zum
ersten Mal! Aber dann, als sie zugange waren, haben sie getuschelt, was
für ein schönes Gefühl das wäre, dass sie sich viel intensiver spüren.
Und Marco hat noch dreimal nachgefragt, ob er wirklich spritzen soll.
Als sie dann fertig waren, haben sie rumgealbert, sich éMama' und
éPapa' genannt, und sich zugeflüstert, welche Jungen- und Mädchennamen
ihnen gefallen. Ich bin dann eingeschlafen. Am nächsten Morgen, als ich
aufwach, da seh ich: da sind die beiden schon wieder zugange: Sie lag
unten, ganz nackig, er oben auf ihr drauf, und da hat er ihr noch mal
reingespritzt, aber hundert Pro." "Haben die beiden denn am Morgen
immer noch nicht gemerkt, dass du auch da warst?" "Doch, vielleicht.
Aber ich hab so getan, als ob ich noch penn'. Alles andere wär mir zu
peinlich gewesen."

Es war unfassbar bitter für mich: Marco hatte mich nicht einfach nur
betrogen, sondern er hatte mit Saskia mit vollster Absicht ein Kind
gemacht!

Elend war mir zumute, da ich mir jetzt vorstellte, wie mein Ex Marco
vielleicht gerade in diesem Augenblick wieder auf Saskias lag und sein
gutes Stück in ihr Bäuchlein steckte, und wie sich meine Freundin Betty
in unserer Hütte gerade von ihrem Lover durchvögeln ließ. Ich dagegen
hatte seit zwei Monaten niemanden mehr in meiner Muschi drin gehabt.
Ich hatte Sehnsucht, es mal wieder zu erleben.

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