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Autor Thema: Der Tisch  (Gelesen 5388 mal)
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dasachsen
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« am: September 09, 2010, 07:40:52 am »

In einer Stunde würde er da sein, der Mann, den ich vor Wochen auf einer
Flirtline kennen gelernt hatte. Ich war total aufgeregt, schaute
ständig auf die Uhr und hatte ein mulmiges Gefühl in der Magengegend,
meine Hände zitterten leicht, und  ich lief unruhig im Wohnzimmer auf
und ab. Wir hatten uns vor zwei Wochen das erste Mal gesehen und hatten
das Gefühl, dass das mit uns beiden klappen könnte. Beide waren wir
verheiratet, wollten dies auch bleiben, denn wir suchten ja nur eine
rein sexuelle Beziehung. Und dann stellte sich heraus, dass er dominant
ist,  und das  empfand ich dann schon als einen Glückstreffer.

Hatte ich doch erst vor kurzer Zeit festgestellt, dass ich devote
Neigungen verspürte.. Im Nachhinein erinnerte ich mich jedoch, dass
meine sexuellen Fantasien bereits in meiner Jugendzeit  immer schon
eher devoter Natur waren, mir war dies jedoch niemals bewusst gewesen.
Und heute würde ich erstmalig einen kleinen Einblick in eben diese mir
noch völlig fremde Welt erlangen.  Wir unterhielten einen ziemlich
regen Chat-Kontakt, denn wir wohnten doch ein gutes Stück voneinander
entfernt und konnten uns daher nicht so oft treffen, wie wir das gerne
gehabt hätten. Natürlich waren dies überwiegend schon sehr erotische
Gespräche, wir durchspielten verschiedene Situationen und machten
prickelnde Rollenspiele.

Ja, und nun war es bald soweit, ich würde endlich mit 45 Jahren einmal
eine devot/dominant geprägte erotische Situation erleben. Dann
klingelte es. Mit schweißnassen Händen ging ich zur Tür und betätigte
den Türöffner. In  wenigen Minuten würde er mir gegenüberstehen. Mein
Herz schlug schnell, mein Atem ging schneller, Adrenalin durchfloss
meine Adern - ich befand mich in höchster Anspannung.

Was würde nun passieren, was hatte er sich wohl überlegt, was wir tun
könnten.  Denn ich hatte es ihm, dem erfahrenen, dominanten Mann
überlassen, sich ein Spiel für uns beide zu überlegen. Nun überkamen
mich Zweifel, ob es nicht besser gewesen wäre, etwas gemeinsam zu
planen. Aber nun war es eh zu spät, gleich würde er oben an der
Wohnungstüre stehen.

Es klopfte und ich öffnete die Türe. Er trat ein und umarmte mich
bereits im Flur mit kräftigem, zupackendem Griff, wir küssten uns
leidenschaftlich. Dieser Mann hatte etwas, war Mann durch und durch,
übte eine wahnsinnig starke  erotische Anziehung auf mich aus- ich war
sofort total erregt, gierte geradezu nach Berührungen. Dann ließ er
mich abrupt los und zog mich ins Wohnzimmer. Noch hatte ich ein wenig
Probleme mit dieser Art, des Ziehens und Schubsens, war ich doch im
alltäglichen Leben eine Frau, die fest mit den Beinen im Leben stand
und ganz und gar nichts Unterwürfiges an sich hatte. Aber genau diese
Art machte mich gleichzeitig auch wahnsinnig an, ich spürte, wie es in
meinem Schoß heftig zu pulsieren begann.

Nun standen wir da, ich die aufgeregte,  schon etwas schüchterne Frau
und er, der erfahrene, dominant veranlagte Mann.  Ich schaute verlegen
unter mich und hielt fast den Atem an, so aufgeregt war ich, aber auch
so erregt und in freudiger Erwartung dessen, was nun kommen würde.

Dann sagte er plötzlich unvermittelt ganz ruhig und sanft, ich solle
mich ausziehen. Ich schaute ihn fragend und unsicher an, hoffte, mich
verhört zu haben, denn die Vorstellung jagte mir nun doch einen kleinen
Schrecken ein. Hatte ich mir das, was nun folgen würde, doch ein wenig
anders vorgestellt, nicht so plötzlich, so direkt und unverblümt. Ich
musste ihn wohl wie ein total verschrecktes Reh angeschaut haben, denn
er wiederholte nun seine Aufforderung und hängte sein mir allzu
vertrautes und von mir über alles geliebtes " sei so lieb" an. Er
wusste schon, wie er mit mir umgehen musste.  Ich war mir sicher, er
wusste um die Wirkung dieser drei Worte, die dann auch tatsächlich mir
meine Unbefangenheit ein wenig nahmen. Ich lächelte ihn verlegen an,
begann dann aber seiner Aufforderung langsam und etwas ungeschickt
nachzukommen. Stück für Stück entledigte ich mich meiner Kleidung, bis
ich dann tatsächlich nackt vor ihm stand. Ich spürte Hitze in meinem
Gesicht aufsteigen, da ich natürlich total verlegen war, ja ich schämte
mich entsetzlich, nun so entblößt vor ihm zu stehen. Schützend bedeckte
ich ein wenig meinen Busen und meine Scham und schaute unter mich.

Dann spürte ich eine warme Hand unter meinem Kinn, die mein Gesicht
etwas anhob, so dass ich ihm in die Augen schauen musste. Ich blickte

in warmherzige, sanfte Augen und sogleich durchflutete mich ein
wohliges Gefühl, ein Gefühl des Vertrauens, der Zärtlichkeit und  meine
Aufgeregtheit, meine Scheu und meine Scham, schienen sich etwas zu
legen. Ich wusste nicht, was es genau war, was er an sich hatte, aber
ich fühlte mich bei ihm sehr geborgen, sicher und auch gut aufgehoben.
Ich würde dieses Spiel mitmachen, würde einfach meinen Mut
zusammennehmen und mich auf dieses erotische Abenteuer einlassen. Ich
hatte einfach ein gutes Gefühl und wollte ja auch endlich einmal meine
Neugierde befriedigen, wollte wissen, wie es sich anfühlt, sich devot
zu verhalten.

Er spürte wohl, dass ich mich etwas beruhigt hatte und lächelte mich an.
Dann sagte er mit seiner wohlklingenden Stimme, ich solle mich auf den
Ess-Tisch setzen, der links von uns  in der Nähe stand. Wieder überkam
mich ein Gefühl der Panik, eines leichten Entsetzens, aber gut, ich
hatte es ja nicht anders gewollt, also kam ich dieser Aufforderung
nach. Ich stieg zittrig und  aufgeregt auf den Stuhl und setzte mich
nackt, wie ich war, auf  den Tisch. Da saß ich nun, entblößt und seinen
Blicken regelrecht ausgesetzt auf dem Tisch, an dem ich ansonsten mit
meiner kleinen Familie die Mahlzeiten gemeinsam einzunehmen pflegte.

Ehrlich musste ich mir nun doch eingestehen, dass ich jetzt, da ich mich
so schamlos vor ihm regelrecht präsentierte, eine ungeheure Erregung
verspürte. Die Mischung aus Scham und sexueller Erregung hatten mich in
einen äußerst angenehm  rauschartigen Zustand versetzt.

Er zog mich etwas näher zur Tischkante und  verlangte, dass ich meine
Beine spreizen und meine Füße auf seine Beine stützen sollte. Wieder
kam das Gefühl der Panik in mir hoch, mein Atem beschleunigte sich,
aber nun gab es kein Zurück mehr, ich tat also, was er verlangte. Er
konnte mich nun ungeniert anschauen, mich genauestens  studieren,
begutachten, inspizieren und das tat er dann auch sogleich mit einer
genüsslichen Langsamkeit, dass mir das Blut wieder sogleich ins Gesicht
schoss. Angespannt und aufs Äußerste erregt, saß ich nun vor ihm und 
in meinem Schoß pulsierte es heftigst ,und ich spürte, wie ich in
Sekundenschnelle sehr feucht wurde.  Etwas derart Erregendes hatte ich
bisher in meinem ganzen Leben noch niemals erlebt. Ich war regelrecht
fasziniert von der Wirkung meines Körpers auf diese doch für mein
Empfinden leicht entwürdigende Art  des sich Präsentierens.

Nachdem er mich eine Weile angeschaut hatte und mich ein wenig sanft an
meiner weiblichsten Stelle  gestreichelt hatte, sagte er, ich solle nun
vor ihm masturbieren ,es mir richtig schön und geil selbst machen.
Nein, dachte ich, das ginge nun doch zu weit, das würde ich auf keinen
Fall tun. Ich würde dieses Spiel nun sofort abbrechen. Er schien meine
Gedanken lesen zu können, denn sogleich vernahm ich wieder diese
magie-gleichen Worte "sei so lieb". Und wie schon so oft zuvor, taten
diese Worte auch nun sofort ihre Wirkung und mein Wille, es nicht zu
tun, schmolz dahin, löste sich quasi in Luft auf. Ich begann mich also
mit den Fingern meiner rechten Hand ein wenig zögerlich, ein wenig
ungeschickt an meiner empfindlichsten Stelle zu streicheln. Er schaute
währenddessen abwechselnd in meine Augen und  auf jene Stelle, an der
sich bereits eine äußerst angenehme, wohlige Hitze ausgebreitet hatte.
Ich spürte Nässe an meinen Fingern, denn ich befand mich in einem
absolut starken, nie zuvor derart intensiv erlebten Erregungszustand. 
Gerade weil er mich so ungeniert und sehr genau dabei beobachtete,
empfand ich das mich Streicheln als ungeheuer prickelnd. So war es auch
nicht verwunderlich, dass ich mich auch schon sehr bald einem
gigantischen Höhepunkt näherte, als ich plötzlich ein "Stopp, aufhören
!" vernahm.

Mir war, als hätte man mich soeben aus einem wunderschönen Traum auf
brutalste Art aufgeweckt, ich starrte ihn aus ungläubigen Augen an.
Warum dies, dachte ich schon sehr enttäuscht so für mich, wartete
jedoch, was nun kommen würde. Er grinste mich, in der für ihn sehr 
eigentümlichen Art, an, stand auf und begann den Reißverschluss seiner
Jeans zu öffnen. Die verräterische  Wölbung in seinem Slip war
natürlich sofort zu sehen. Er schaute mich eindringlich an und meinte,
dass er jetzt erstmal an der Reihe wäre.

Okay, ich wusste, was er nun von mir erwartete und stieg  auch sogleich
von der Tischplatte.               Bereitwillig kniete ich mich vor ihn
hin, streichelte zärtlich über seinen harten Penis und befreite ihn
auch sofort mit zittrig erregten Händen aus dem Slip. Vorwitzig sprang
er meinem Gesicht entgegen, ein Tropfen Sperma verführerisch auf der
Spitze glänzend. Ich konnte natürlich nicht widerstehen und leckte
diesen Tropfen begierig ab und begann dann genussvoll mit meinem
Zungenspiel. Leckte und saugte zärtlich an seiner zarten, glatten
Eichel, merkte wie auch er sich ziemlich schnell stark erregte.

Doch dann hielt er plötzlich meinen Kopf fest und sagte, ich solle
wieder auf den Tisch steigen und mich weiter streicheln. Dieses Spiel
trieb er dann ein paar Mal mit mir. Sobald ich kurz  vorm Höhepunkt
war, befahl er mir, sofort aufzuhören und ihn weiter zu stimulieren.
Durch diese ständigen Unterbrechungen war ich nun doch recht
frustriert, aber auch in einem noch nie da gewesenen Erregungszustand,
einem derart aufgegeilten Zustand, der mich zwar einerseits regelrecht
peinigte, andererseits aber in einer permanenten Erregung gefangen
hielt, die ich als äußerst angenehm empfand.

Und wieder hatte ich mich von der Tischplatte zu begeben, wieder vor ihm
hinzuknien. Ich wollte gerade wieder loslegen, ihn zu lecken, zu
saugen, als er mich plötzlich an meinen Haaren schon etwas unsanft zog
und mein Gesicht so dirigierte, dass mir nichts anderes übrig blieb,
als seinen Penis ,tief in meinem Mund aufzunehmen. Er übernahm nun die
Regie und fickte mich schon rücksichtslos und fest in meinen Mund. Ab
und zu war ich kurz davor, ihm Einhalt zu gebieten, da ich befürchtete,
einen Würgereiz zu bekommen. Doch er schien genau zu wissen, was er tat
und wie er es tat, denn es passierte nichts dergleichen und in
kürzester Zeit kam er auch schon mit wohligem Stöhnen in meinem Mund.
Ich schluckte sein Sperma, saugte ihn regelrecht aus, ich tat dies sehr
gerne und genüßlich, ich musste mich da zu nichts zwingen.

Er lobte mich mit freundlicher Stimme und  tätschelte meinen Kopf, wie
man es mit einem folgsamen Hündchen zu tun pflegt und bat mich, nun
wieder auf den Tisch zu steigen. Er brauchte nichts mehr zu sagen, ich
streichelte mich auch von alleine, wollte ich doch auch endlich zum
lang ersehnten Höhepunkt gelangen. Dann bahnte sich ein absolut
grandioser Orgasmus an, ich atmete heftig, leises Stöhnen entrang
meiner Kehle, als ich plötzlich seine weiche, feuchte Zunge an meiner
Klitoris spürte. Er leckte mich kundig sanft und äußerst stimulierend
und in Sekundenschnelle hatte ich dann einen Orgasmus, wie ich ihn
derart stark wirklich noch nie zuvor erlebt hatte. Als sich mein Puls
allmählich wieder normalisierte, mein Atem wieder regelmäßig und tiefer
ging, empfand ich eine wunderbare wohlige Mattigkeit. Ich war einfach
glücklich und  absolut befriedigt. Er zog mich vom Tisch, umarmte mich
zärtlich, wir küssten uns  eine kleine Weile. Dann zogen wir uns an,
tranken gemeinsam eine Tasse Kaffee und nach einem netten Gespräch über
ganz alltägliche Dinge, musste er auch leider schon wieder fort, denn
bald würden meine Söhne von der Schule nachhause kommen.

Zwei Stunden später saßen meine Kinder und ich dann beim Mittagessen
und  bei der Erinnerung daran, was zuvor dort auf dem Tisch
stattgefunden hatte, überzog eine tiefe Röte mein Gesicht. Es war mein
bisher schönstes erotisches Erlebnis, und ich wusste nun mit
Sicherheit, dass ich meine Devotheit  sehr genießen würde. .
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