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Autor Thema: GRENZGÄNGERIN (2) fortsetzung  (Gelesen 7351 mal)
0 Mitglieder und 3 Gäste betrachten dieses Thema.
chris2808
Writer und Poster
Großer Storyposter
*
Beiträge: 28


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« am: September 29, 2010, 07:17:31 pm »

(bevor ich es vergesse ) die Story ist nicht von mir. Ich hab sie nur im Netz gefunden.
nun geht es weiter

Sie steckte Dir deshalb ohne
Ankündigung zwei Finger in Deine Grotte. Du kamst Ihr sofort
entgegen. „Du sollst nicht meine Finger ficken. Meine
Finger Ficken Dich.“ Du musstest geschehen lassen, dass
sie auch noch einen Dritten Finger in Deine weit offene
Lustgrotte steckte, Dich mit ihren Fingern härter und
besser fickte als je ein Mann zuvor. So etwas Breites wie
drei Finger nebeneinander hattest Du noch nie in Deiner
Muschi. Du spürtest, wie sich Dein Fleisch dehnte, wolltest,
dass sie den vierten Finger, die ganze Hand auch noch reinschieben
würde, doch Deine Herrin wusste, dass es dafür noch zu früh
war.
Sie liess von Deiner ständig tropfenden Muschel ab und
inspizierte nun Dein Poloch. „Wurde dieser kleine Arsch
schon einmal gefickt? Antworte!“ „Nein, Herrin, aber
er sollte heute gefickt werden, als Strafe, weil kein Mann
mich innert zwei Minuten ansprach, nachdem ich meine Strümpfe
ausgezogen hatte.“ „Da kann ich ohne weiteres behilflich
sein“, sagte sie. Du spürtest, wie ihr Gesicht sich Deinem
hinteren Loch näherte, fühltest ihren Atem über Deine
Rose streichen. Als ihre Zunge Deinen After das erste Mal
berührte, wurde Dir kurz schwach. Nur die Kettchen zwischen
Deinen Zehenspitzen und Schamlippen verhinderten, dass
Dir vor Glück und Wonne die Sinne schwanden. Als sich Deine
Beine unwillkürlich entspannten, war der Schmerz kaum
erträglich. Es war so schön. Sie begann, Dein hinteres
Loch kundig zu lecken. Immer wieder stiess ihre Zungenspitze
in das Loch hinein, bis Du Dich entspanntest und ihr leichten
Zugang gabst. Es fühlte sich zuerst etwas eigenartig,
völlig fremd an, wenn ihre Zunge sich tief in Deine Arschfotze
grub und darin gleichsam zu wühlen schien. Doch Du konntest
es geniessen. Zwischendurch wipptest Du immer wieder
kurz mit den Füssen, um Deine Schamlippen zu belasten.
Deine Herrin zog jetzt Deine Arschbacken so weit auseinander,
dass mehr und mehr Deines Afters zu sehen war. Als sie der
Meinung war, dass Du für die Entjungferung breit seiest,
liess sie eine schöne Ladung ihres köstlichen Speichels
in Deine Arschöse tropfen. Sie zog ihren Schuh aus. Welche
Erniedrigung. Du würdest mit dem Fuss, mit einem grossen
Zeh entjungfert werden.
„Leck meine Zehen!“ Du kamst diesem Befehl gerne nach.
Einer Frau die Zehen zu lecken. Schlimmer konnte es nicht
mehr werden. Du fühltest Dich plötzlich unwürdig, nur
noch Objekt der Begierden dieser Frau, die Dich beherrschte.
Trotzdem gabst Du Dir Mühe, die Zehen Deiner Herrin zärtlich
und gut und überall zu lecken. Zum Schluss fickte sie Deinen
Mund mit ihrem Fuss und Du kamst wieder fast, als Du Dir vorstelltest,
wie Du jetzt aussahst. Sie setzte sich hinter Dich. Ihr
Fuss fuhr der Kerbe zwischen Deinen Pobacken entlang.
Als ihre grosse Zehe Dein Poloch erreichte, hielt sie inne
und drückte unvermittelt fest zu. Der Zeh öffnete Deinen
noch glitschigen Kranz sofort und drang in Dich ein. Ein
kurzer heisser Schmerz durchzuckte Deine Rose und Du schriest
wieder auf, dann war da nur noch Lust, und vor allem Dankbarkeit
für diese Herrin, welche Dir die von Dir selbst bestimmte
Bestrafung zuteil werden liess. Die Herrin liess es sich
nicht nehmen, Deine Arschfotze auch gleich noch ein wenig
zu dehnen, und sie versenkte zwei Finger tief in Deinem
hinteren Loch. Du schriest laut, bei jedem Stoss, den sie
Dir verpasste, und Du musstest aufpassen, dass Du nicht
ohne ihre Erlaubnis kamst.
Nachdem Dein Poloch gut angefickt war, machte sich die
Herrin an Deinen Kitzler. Sie nahm ihn in den Mund und begann
daran zu saugen, sehr kräftig. Du glaubtest, jeden Moment
kommen zu müssen, doch sie verhinderte dies. Sie hatte
einen Finger in Deiner Arschöse stecken und spürte genau,
wenn Du anfingst zu zucken. Sie biss dann heftig zu, so fest,
dass der spitze Schmerz Deine Geilheit sofort für wenige
Augenblicke unterbrach. Nach etwa 10 Minuten dieses Spiels,
welches Dich aufs äusserste Erschöpfte, hörte Deine Herrin
auf zu beissen. Du wusstest, dass Du kommen würdest. „Herrin,
darf ich kommen?“ keuchtest Du fast ohne Stimme und beinahe
Besinnungslos vor Geilheit. „Ja. Erleichtere Dich!“
kam augenblicklich der Befehl zurück. Sie begann wieder
Deinen inzwischen riesigen Kitzler zu saugen, massierte
ihn auch zwischen den Zähnen. Als sie merkte, wie sich Deine
Muskeln spannten, nahm sie Deinen Kitzler zwischen die
Finger, so wie Du es erst kurz vorher getan hattest, und
presste ihn heraus. Als das Ziehen begann, bogst Du Deinen
Rücken durch, hobst Deinen Po noch höher an, wolltest Deine
Beine noch weiter spreizen, wolltest, dass Dein ganzer
Körper Muschi wäre. Ein leichtes Zittern durchlief Dich.
Du schlugst Deine Füsse auf den Boden und die Klammern an
Deinen Schamlippen rissen ab. Du glaubtest, vor unerträglichen
Schmerzen den Verstand zu verlieren, doch in diesem Moment
schlug Deine Herrin noch einmal kräftig mit ihrer Zunge
gegen Deinen freigelegten Kitzler. Du schriest heulend
auf vor Geilheit, immer wieder, als Dein Orgasmus Deinen
Körper schüttelte. Du glaubtest zu schweben, zu fliegen,
gar gestorben zu sein. Du kamst erst wieder zu Dir, als Du
Deine noch immer anhaltenden lauten Schreie hörtest,
„Danke Herrin! Danke Herrin!“. Deine Fotze stand in Flammen,
nichts anderes spürtest Du mehr. Es war unglaublich. Dieser
Höhepunkt war noch intensiver als der letzte.
„Du hast Fehler gemacht, meine kleine Debütantin“ sagte
Deine Herrin recht gleichgültig. „Als Du mich fragtest,
ob Du kommen dürfest, hast Du vergessen zuerst danach zu
fragen, ob Du das Wort an mich richten darfst. Trotzdem
war Dein Gehorsam gut, und weil dies Dein erstes Mal mit
einer Herrin ist, wirst Du dennoch Deine Belohung erhalten.
Allerdings werde ich sie Dir ein wenig versüssen.“ Sie
ging in eine Ecke des grossen Raumes und holte einen Eimer.
Diesen stellte sie vor Dich hin. Sie zog sich aus, und Du
konntest erkennen, dass sie wirklich wunderschön war.
Sie hockte sich über den Eimer, den prallen Hintern Dir
zugedreht, Einblick auf alle ihre Löcher gebend, und begann,
Ihren Sekt zu verspritzen. „Du musst davon nicht trinken
– noch nicht. Aber Du sollst wissen, wie ich schmecke.“
Sie befahl Dir, die Tropfen, die neben den Eimer gespritzt
waren, vom Boden aufzulecken. Du nahmst diese Schmach
hin, und weil es Dich geil machte, den Sekt Deiner Herrin
vom Boden aufzulecken, straftest Du Dich verbotenerweise
noch zusätzlich, indem Du Deine Füsse an Ort hieltst, als
Du den Oberkörper leicht nach vorn neigtest, um mit der
Zunge den Boden berühren zu können. "Ich habe gesehen
was Du machst, Du geile Fotze." Sie klemmte Dir ohne
Vorwarnung noch eine Klammer an den Kitzler. Die Pein war
unbeschreiblich. Die Klammer quetschte Dein empfindliches
Fleisch und Deine Herrin machte sich einen Spass daraus,
nur mit der Spitze eines Fingernagels leicht an die Klammer
zu tippen. Immer wieder entlockte sie Dir damit laute Schreie
und Du musstest andauernd stöhnen. Als sie die Klammer
entfernte, war Dir als würde ein brennendes Eisen auf Deinen
Kitzler gepresst. Dein Körper bäumte sich auf in Agonie.
Du schriest nur noch und winseltest um Gnade.
"Das wird Dich lehren, Dir Hinter dem Rücken Deiner
Herrin Genuss zu verschaffen. Beim nächsten Mal lasse
ich Dich nicht so einfach davon kommen." Mit diesen
Worten reckte sie Dir ihren Hintern entgegen und befahl
Dir, ihre beiden Lustlöcher heftig zu lecken, die Zunge
ganz besonders tief in ihr Poloch zu stecken und nicht aufzuhören,
bis sie gekommen war. Du warst zwar erschöpft, doch die
feuchte Süsse Deiner Herrin und die Vorstellung, den Sekt
Deiner Herrin zu kosten, machten Dich so heiss, dass Du
mit echtem Verlangen ihre beiden Löcher zu lecken und mit
der Zunge zu ficken anfingst, bis Du sahst, wie sie die Muskeln
ihrer Oberschenkel anspannte und kurz danach ihre Zehen
heftig nach aussen bog. Es dauerte nur den Bruchteil einer
Sekunde, aber sie hatte dank Deiner Zunge einen Orgasmus.
Deine Herrin hatte Dich heute sehr glücklich gemacht.
Sie hielt Dich noch lange im Arm und erzählte von sich, von
ihrem Leben als Dom und ihren Vorstellungen über das Leben
als solches. Bevor Du Dich anziehen durftest und sie Dich
wieder nach oben führte, befahl Sie Dir noch, Dich zu bücken,
Deine Beine zu umklammern. Sie hielt Dir einen metallenen
Gegenstand vors Gesicht und hiess Dich, ihn zu lecken.
Ein Analstöpsel, ein recht grosser noch dazu. Sie liess
Dich ein letztes Mal vor Wonne aufschreien, als sie Dir
den Stöpsel tief in Deine Arschfotze schob. „Er wird drin
bleiben“ sagte sie, „und Du wirst froh sein, wenn Dein Hintertürchen
für Deine künftigen Herren gut begehbar ist.“ Sie küsste
Dich zum Abschied vor dem Café, vor Aller Augen, ganz unverfroren
aber sehr zärtlich auf den Mund. „Du wirst Deinen Herrn
finden.“
Als Du nach Hause kommst, liegt Thomas auf der Couch und
schaut sich einen Film an. Etwas aus seiner gewaltigen
Sammlung von DVD’s, irgendein Klassiker. „Hi, Liebes!
Wo warst Du so lange? Die Mädchen haben angerufen und nach
Dir gefragt.“ „Hallo Schatz. Ich musste länger arbeiten.
Wieder einmal eine Rechtsschrift, die nicht gelingen
wollte. Weil’s danach zu spät war, die Mädchen zu treffen,
bin ich kurz ’was essen gegangen und habe dann noch ein paar
Schritte zu Fuss gemacht, um zu entspannen.“ Angesichts
Deines Aussehens, Deiner derangierten Haare und des mehr
schlecht als recht in Ordnung gebrachten Make Ups eine
eher dürftige Erklärung, das war Dir sofort klar. „Einen
Spaziergang? In den Schuhen?“ „Nur zwei Haltestellen
weit und langsam. Ging schon.“ „Aha.“
Er war entweder naiv und vertrauensseelig oder aber einfach
nicht interessiert. Ob Du das würdest ändern können, wenn
Du ihm die ganze Geschichte erzähltest. Früher oder später
würden Deine neu entdeckten Neigungen ja so oder so Euer
Liebesleben beeinflussen. Kommt Zeit kommt Rat. Du hast
keine Lust auf längere Diskussionen, zu frisch und neu
sind Deine Erlebnisse, und zu gross ist die Erregung noch,
die immer wieder wie eine Welle durch Deinen Körper gleitet.
Du gehst ins Bad, um eine Dusche zu nehmen und darüber nachzudenken,
wie Du vorgehen wirst. Du entkleidest Dich, von oben nach
unten, erst die Bluse, dann Deinen Jupe, die Schuhe willst
Du noch anbehalten, den Gedanken an den Samen unter Deinen
Sohlen weiter auskosten. Nackt bis auf die Pumps, musterst
Du Deinen Körper, die noch erregierten Brustwarzen, Dein
leuchtendes Geschlecht, das mit feinem Schleim überzogen
ist, die langen, glatten Beine, die Knöchel und den hochgewölbten
Spann Deiner Füsse. Du drehst Dich um und betrachtest Deine
runden, festen Pobacken, welche sich leicht verzogen
um die Basis des Stöpsels in Deiner Arschfotze schmiegen.
Du bückst Dich, siehst, wie aus Deinen runden Pobacken
die Hälften eines wunderschönen Herzens werden und stellst
Dir vor, wie der Riemen des Fremden Dein zartes Fleisch
gedehnt hat. Langsam ziehst Du den Stöpsel aus Deinem Arsch
und siehst, wie Deine Rose offen bleibt, bereit, wieder
etwas aufzunehmen, versagst Dir dabei aber den Griff nach
Deiner Knospe, der Dir Erlösung verschaffen würde. Deine
Erregung fühlt sich an wie Fieber, Deine Gedanken kreisen
nur darum, was Dir Schmerz schenken könnte, was Dich Überwindung
kosten würde, was Disziplin erfordern würde. Was würde
Peter erfreuen? Noch trägst Du seinen Samen an Dir. Natürlich,
ihn ganz aufzunehmen wäre das richtige. Du setzt Dich auf
den kühlen Fliesenboden und befreist Deine Füsse mit einem
wohligen Stöhnen aus den Pumps, vorsichtig darauf achtend,
dass Deine Füsse den Boden nicht berühren. Dann drehst
Du Dich auf alle viere, gehst in Strafposition und beginnst,
die Innenseite Deiner Pumps auszulecken. Der Geruch des
Leders, der sich mit dem feinen Duft Deiner Füsse mischt
und das Bewusstsein, dass Du mindestens Spuren seines
Samens noch aufleckst, erregen Dich. Nachdem die Innenseiten
Deiner Pumps von Deinem Speichel getränkt sind, drehst
Du Dich wieder und versuchst, Deine Füsse abwechselnd
so nah an Dein Gesicht zu ziehen, dass Du den Rest dieses
köstlichen Saftes aus dem Speer Deines neuen Liebhabers
von Deinen Zehen lecken kannst. Dabei beginnst Du Deine
Klitoris zu reiben. Beide Pumps und Füsse sauber geleckt,
schaust Du Dich im Badezimmer um, suchst etwas, was geeignet
wäre, Deine gierigen Löcher zu penetrieren. Dein Blick
bleibt auf einer Haarbürste haften. Zu stachelig, sie
in Muschi oder Arschfotze einzuführen. Aber gut genug,
die geschwollene Fotze zu tätscheln. Du nimmst die Bürste
vom Regal, leckst den Griff ab und stösst Dir diesen langsam
in Deinen süssen, bettelnden After, bis die Borsten Deine
Pobacken kitzeln. Du schiebst sie ein paar Mal hin und her,
doch der Griff ist zu dünn, um Dich richtig zu dehnen. Du
ziehst die Bürste heraus, leckst den Griff ab und klopfst
mit dem Rücken der Bürste sanft auf Deine Muschi. Der Schmerz
ist furchtbar. Du klopfst fester, weißt, dass Du mehr aushalten
kannst, entlockst Dir mit jedem Schlag ein Wimmern, erlaubst
Dir jedoch keinen erlösenden Schrei. Du knebelst Dich
mit einem Handtuch selbst und beginnst Deine Fotze immer
härter zu schlagen, bis das von Deinem Speichel und Deinen
Tränen nasse Handtuch Deine gellenden Schreie nicht mehr
zureichend dämpfen kann.
Du hältst kurz inne und überlegst, was Dich Überwindung
kosten würde. Du befiehlst Dir dann, Deine Fotze mit der
Borstenseite zu schlagen, während Deine beiden Löcher
penetriert und aufs äusserste gedehnt sind. Während Peter
Deinen seidigen After gefickt hat, hast Du Dir vorgestellt,
wie Du den Fuss Deiner Herrin in Dir aufnehmen würdest.
Du weißt, dass es eines Tages so weit sein wird, dass Dir
dies gelingen wird. Du beschliesst, mit Deinen Pumps,
die Deinen schönen Füssen so süssen Schmerz bereiten,
zu üben. Du bringst die Spitze des einen Pumps an Deine Muschi,
teilst mit einer Hand Deine roten, geschwollenen Schamlippen
und stösst die Spitze langsam in Dich hinein. Der Pump wird
schnell breiter, und die Ränder der Sohle scheinen sich
– obwohl toll gearbeitet - wie Stechbeutel durch das Fleisch
Deiner Muschel zu graben. Du bist sicher, dass Du den Schuh
ohne laut vor Schmerz und Lust zu schreien nicht tief genug
in Dich hineintreiben kannst, und Du knebelst Dich wiederum.
Du stösst die Schuhspitze mit kurzen, ruckartigen Stössen
immer tiefer in Deine Fotze, schreist dabei in das Handtuch
und sehnst den Moment herbei, da Deine Fotze die kurze Sohle
ganz umschliessen wird. Dank einem letzten kräftigen
Stoss überwindet die breiteste Stelle der Sohle den Eingang
in Deine Lustgrotte und Du siehst durch Deine Tränen, wie
sich Dein Fickfleisch langsam um den schmaleren Steg schliesst,
der beim gehen Deine zarten Fussohlen stützt. Noch nie
wurdest Du so gedehnt, noch nie warst Du so erfüllt. Obwohl
alles in Dir nach dem erlösenden Orgasmus schreit, erlaubst
Du Dir nicht, zu kommen, bevor die Aufgabe erfüllt ist.
Noch ist Deine Arschfotze nicht gepfählt. Du gehst auf
alle Viere, greifst nach hinten und fährst mit den Fingerspitzen
über Deinen feuchten, zarten Anus. Er scheint wie ausgestülpt,
ragt wegen des Schuhs, der Deine Fotze ausfüllt, leicht
nach aussen. Noch nie war Deine Rosette so empfindsam,
jede Berührung Deiner Finger lässt Dich erschauern, bringt
Dich an die Grenze eines Orgasmus. Du nimmst den zweiten
Pump und führst die Spitze an die empfindliche Öse, beginnst
zu drücken und zu stossen, dass Dir beinahe die Sinne schwinden.
Der Schmerz ist überwältigend, mehr als Du je erlebt hast
oder Dir vorstellen konntest. Es will Dir nicht gelingen,
die Spitze einzuführen. Immer noch auf allen Vieren, das
Fersenende Deines Pumps mit dem Absatz aus Deiner Fotze
ragend, kriechst Du über den Boden zum Schränkchen unter
dem Waschtisch und holst Dir ein Präservativ, das Du über
die Schuhspitze streifst. Du trägst zusätzlich Gleitcreme
auf und versuchst wieder, den Pump in Deinen Arsch zu stecken.
Die Spitze gleitet leicht hinein, doch schon bald geht
es nicht mehr weiter. Du musst einsehen, dass Du noch nicht
so weit bist, wirst Dich mit maximaler Dehnung zufrieden
geben müssen. Du legst Dich nahe der Wand auf den Rücken,
geniesst die Kühle der Fliesen, spreizest weit Deine angewinkelten
Beine, stichst wieder die Schuhspitze in Deinen klaffenden
After und benutzest jetzt die Wand als Widerstand, um Druck
auf den Pump auszuüben. Du schiebst Dich fester und fester
gegen den Pump, bis Du fühlst, dass das empfindliche Fleisch
Deiner Rose zu reissen droht. Der Schmerz macht Dich benommen,
der Knebel macht das Atmen schwer, die vielen unterdrückten
Schreie nehmen Dir den Atem. Du tastest wie in Trance nach
der Bürste. Ich darf nicht ohnmächtig werden, denkst Du
Dir, ich muss den Schmerz und die Lust bis zum Schluss auskosten
können. Schau, Herr, was ich alles aufnehmen und aushalten
kann, was für eine gehorsame Sklavin ich bin. Dann holst
Du aus und schlägst mit aller Kraft die Borstenseite der
Bürste auf Deine geschundene Fotze.
Tausend glühende Nadeln scheinen sich in Dein empfindliches
Fleisch zu bohren, Dein ausgefülltes Lustloch scheint
zu explodieren, Du bäumst Dich auf, stösst damit den Pump
in Deiner Arschöse noch ein Stück weiter hinein, Dein ganzer
Körper scheint in Flammen zu stehen. Du stösst gellende
Schreie aus, willst noch mehr, drückst noch fester gegen
den Pump in Deinem gedehnten After, bist kaum noch bei Sinnen,
erlaubst Dir jetzt aber, zu kommen. Du ziehst die Bürste,
die Du noch immer kräftig gegen Deine weit gespreizte Fotze
drückst, langsam nach oben, fühlst, wie die Borsten stechend
über Deine Knospe gleiten, und Du schreist und schreist
und schreist, vor Lust, Stolz und Erlösung, bis Du ohnmächtig
wirst.
Auf dem Boden des Badezimmers liegend, die Bürste noch
immer auf Deiner Muschi, das Ende eines Pumps aus Deiner
Fotze ragend, weit gespreizt, die Spitze des anderen Pumps
durch die Wand tief in Deine Arschöse gedrückt, keuchend,
wimmernd und weinend, so findet Dich Thomas, der trotz
des Knebels Deine Schreie gehört hat. Er braucht eine Weile
um zu erkennen, was Du getan hast. Er kniet sich neben Dich,
fühlt Deinen von diesem unbeschreiblichen Orgasmus noch
rasenden Puls, entwindet Deinen Händen vorsichtig die
Bürste, was neuerlich Schauer durch Deinen Körper jagt
und Dich zum Stöhnen bringt, weil einzelne Borsten Deine
geschwollene, wundegescheuerte Knospe streifen. Er
löst Deinen Knebel und zieht Dich langsam von der Wand weg.
Durch den Schleier Deiner Tränen siehst Du, dass sich in
seiner Hose eine Erektion abzeichnet, blickst auf sein
Gesicht, in dem sich abwechselnd Erstaunen, Zorn, Mitleid
und Liebe widerspiegeln. Er richtet Dich etwas auf, nimmt
Dich in den Arm und streichelt Dich sanft. „Oh, Tiffany,
warum hast Du nie etwas davon gesagt?“ Du könntest ihm antworten,
dass Du selber erst seit kurzem davon weißt, dass dies eine
längere Entwicklung war, ihr euch zu wenig lang kennt,
um solche Sachen schon Preis zu geben, doch Du bist zu schwach
und zu müde, willst nur im Arm gehalten und getröstet werden.
Er hebt Dich auf, bringt Dich ins Schlafzimmer und legt
Dich vorsichtig aufs Bett. „Wir werden den Pump noch herausholen
müssen. Ich werde Dir helfen.“ Obwohl das Leder des Pumps
von Deinem Fotzensaft durchtränkt und inzwischen weich
sein muss, weißt Du, dass der Rückweg aus Deinem Lustkanal
schwierig sein wird. „Ich weiss nicht, was ich tun werde,
wenn ich Dich schreien höre, deshalb werde ich Dich knebeln
und fesseln. Sag mir, wenn Du so weit bist.“ Dein Geist fliegt
noch immer durch die Höhen des soeben Erlebten, und doch
weißt Du in diesem Moment, dass nicht er Dein Herr sein würde.
Ein Herr hätte Deine Tränen weggeküsst, Dich zärtlich
gestreichelt, mit sanften, geübten Berührungen langsam
Deine Erregung ausklingen lassen, Dich den Pump, den Du
beinahe in Deinem hinteren Löchlein aufgenommen hast,
lecken und saugen lassen, hätte Dich nicht von diesem Ort
weggetragen, den Du selber gewählt hattest, um Dich zu
peinigen und zu testen, ein Herr hätte nie von Dir verlangt,
zu bestimmen, wann Du bereit warst, Dich neuerlich quälen
zu lassen, sondern selber gesehen, wann Du bereit bist.
Du weißt, dass Du Deine nächste Agonie dem falschen Mann
schenkst, drehst Dich dennoch in Strafposition und sagst,
dass Du bereit bist. Thomas fesselt Deine Hände und Füsse
mit eiligst aus dem Schrank genestelten Badetüchern ans
Bett. Du bist weit gespreizt, Dein Fotzensaft tropft vom
Absatz des Pumps auf das Bettlaken, Dein geröteter, weicher
Anus quillt leicht nach aussen. Du wünschst Dir in Deinem
Sinnesrausch nichts mehr, als dass Deine Rose jetzt zärtlich
geleckt würde, Lob dafür bekam, den Pump fast aufgenommen
zu haben, dann von einem grossen steifen Riemen gepfählt
würde, während langsam und schmerzvoll der Pump aus Deiner
Fotze herausgezogen und –gedreht wurde. Du würdest den
Schmerz in Lust umwandeln, Vergnügen daraus ziehen, mit
diesem engen Lustloch den rhythmisch in Deinem Arsch pumpenden
Schwengel zu massieren, und Du würdest einen langen, heftigen
Höhepunkt erleben. Dein Herr würde den Pump nicht nur herausziehen,
er würde Deinen Saft ablecken, dabei den Schuh in Dir leicht
bewegen, er würde mit dessen Spitze weiter Dein Lustloch
bearbeiten, hin und her, zum Schluss noch einmal ganz hinein,
und dann, seinen Luststab ganz in Deinen hochgereckten
Arsch rammend, den Pump ganz aus Dir herausziehen und gleichzeitig
Deine wunde Knospe zwirbeln und massieren, er würde Dich
immer wieder und wieder kommen lassen, weil Du eine so gute
Sklavin warst.
Thomas kommt nicht einmal auf die Idee, Deinen süssen,
noch nie so verlockenden After zu lecken, er geht davon
aus, dass Deine Lust vorbei sei, weiss nichts davon, dass
Du in diesem tranceähnlichen Zustand beinahe unbegrenzt
kommen kannst. Thomas zieht an dem Pump, viel zu schwach,
verursacht nur Schmerzen. Du ziehst mit letzter Dir verbliebener
Kraft an den Tüchern, die Deine Handgelenke halten und
schiebst den ganzen Oberkörper ruckartig nach vorn. Thomas
kann so schnell gar nicht loslassen, der Pump bewegt sich
in Dir, die breiteste Stelle der Sohle dehnt Deinen Eingang
aufs äusserste, doch er rutscht nicht hinaus. Laut keuchend
stösst Du Deinen Arsch nach hinten, nimmst den Schuh noch
tiefer auf als zuvor, dann wieder nach vorn, beginnst nun
laut schreiend den Pump wie einen grossen Schwanz zu ficken,
degradierst Thomas zum Statisten, der nur den Schuh hält.
Schau Herr, ich ficke meinen Pump, ich werde auch den Fuss
einer Herrin aufnehmen können, denkst Du, und dann stösst
Du ein letztes Mal nach vorn, der Schuh gleitet aus den Tiefen
Deines Geschlechts hinaus. Dein Lustloch klafft auf,
und dünne Fäden Deines köstlichen Nektars mischen sich
mit dem Sekt, den Du jetzt unter Dir verströmst.
„Du machst ins Bett“, bemerkt Thomas, eher interessiert
als angeekelt, kümmert sich kaum darum, dass Du noch immer
weinst und keuchst, löst wenigstens aber Deine Fesseln.
Du rollst Dich wie ein Fötus zusammen, liegst in der feuchten
Wärme Deines Sekts und legst schützend die Hände über Dein
Geschlecht, in beiden Deiner herrlichen, heute so extrem
gedehnten Lustlöchlein eine Fingerspitze. „Deck mich
zu“, verlangst Du. „Ich muss mich ausruhen. Morgen werde
ich gehen.“ Thomas zögert, leicht indigniert, weil er
glaubt, die Laken erst wechseln zu müssen. „Lass uns morgen
darüber reden“, sagt er, „ich bin sicher, dass Dir jemand
helfen kann.“ Du weißt, dass Du keine Hilfe brauchst, sondern
einen Herrn, der es versteht, Dich zu leiten, Dich an Deine
Grenzen und darüber hinaus zu führen, einen Herrn, der
Dir diese soeben entdeckte, so aufregende Welt in all ihren
Facetten zeigt, Dir hilft, in dieser Welt Deinen Platz
zu finden und ungeahnte Wollust zu erfahren. „Deck mich
einfach zu. Morgen werde ich gehen.“ Thomas deckt Dich
zu, Du nimmst Deinen Pump zu Dir, leckst daran, ziehst Trost
aus dem wunderbaren Duft Deines Nektars und so schläfst
Du ein, die Spitze des Pumps im Mund – Du wünschst Dir jetzt,
es wären die schönen Zehen Deiner Herrin -, Deine Fingerspitzen
sanft Deine Löchlein liebkosend, ängstlich und zugleich
voll Vorfreude auf die weiteren Abenteuer mit Deinem Herrn.
Du wachst auf, siehst Dich in Deinem Schlafzimmer um, suchst
den gewohnten Anblick Deines noch schlafenden Partners
neben Dir. Er ist nicht da. Unmöglich, dass er schon so früh
zur Arbeit fuhr, es ist kaum sechs Uhr durch. Du sinkst zurück
in die Kissen, den Blick zur Decke gerichtet, konzentrierst
Dich auf Deinen Körper. Deine grossen, dunklen Brustwarzen
stehen aufrecht auf Deinen Brüsten, reagieren empfindlich
auf die Berührung Deiner Finger. Deine Muschel schmerzt,
Dein Anus, gedehnt vom Stöpsel, den Du Dir mitten in der
Nacht wohlig wieder tief in den zarten After geschoben
hast, scheint Dein Zentrum zu sein. Du ziehst die Beine
an, spreizt sie so weit wie möglich, nimmst Deine Knospe
zwischen Zeigefinger und Daumen, drückst sie und ziehst
mit der anderen Hand den Stöpsel heraus und beginnst, so
grob wie möglich Deinen Arsch damit zu ficken. Es dauert
nicht lange, bis Du vor Wonne stöhnst, den schnellen Höhepunkt
herbeisehnst. Du schliesst die Augen, stellst Dir vor,
dass Du in Hündchenposition straff gefesselt Deinem Herrn
Deine Arschöse darbietest. Wie schön wäre es jetzt, seinen
riesigen Stab zu empfangen. Noch besser wäre, gleichzeitig
den zierlichen Fuss Deiner Herrin tief in der Fotze zu spüren,
hart von diesem Fuss gefickt zu werden, während der Pfahl
Deines Herrn unerbittlich in Dich hineinstösst. Diese
Vorstellung – vielleicht würden zuvor Deine Brüste noch
hart abgebunden und gepeitscht – und die immer schnellere
Bewegung des Stöpsels in Deinem Arsch helfen Dir, den Gipfel
zu erreichen. Du ziehst an Deiner Knospe und kommst, langsam,
schön, entspannend. Als Du wieder zu Dir kommst, siehst
Du Deinen Pump neben Dir liegen. Du wirst ihn nicht mehr
anziehen können, Deine Säfte haben ihn ruiniert. Kein
Problem, denkst Du, ich werde ihn benutzen, um zu üben,
und mir ein Paar neue kaufen.
Mit diesem Vorsatz stehst Du auf, gehst ins Bad und erschrickst
Dich erst einmal, als Du Dich im Spiegel siehst. Deine Augen
sehen schlimm aus, Folge der vielen Tränen von gestern.
Eine schnelle Dusche, Du reibst Deine Muschel kräftiger
als nötig beim Abtrocknen, dann, wie immer, nackt, nur
mit den zierlichen Stiletto-Hausschuhen an den Füssen,
in die Küche, um den ersten so wichtigen Kaffee zu bekommen.
Da, auf dem Küchentisch, beschwert mit einem Marmeladenglas,
liegt ein Zettel, bekritzelt in der fahrigen Schrift,
die Thomas so eigen ist. „Ich kann das nicht, sorry. Ich
gehe. Du behältst die Wohnung. Ich hole meine Sachen später.
Ich liebe Dich. Dein Thomas.“ Wie albern. Und wie phantasielos.
Besser jetzt als später, denkst Du. Das war doch erst der
Anfang, harmlos eigentlich. Wenn er damit schon nicht
klarkommt, wie soll das enden? Du wirst einige der Möbel
vermissen, all den Schnickschnack, den Thomas seit Jahren
immer wieder mitnahm, wenn er Umzog. Eine gute Gelegenheit
allerdings, neu anzufangen. Er war ein lieber Kerl, ein
zärtlicher Liebhaber, aber nicht der Mann, den sie sich
für die Zukunft wünschte.
Ob Peter schon wach ist? Er dürfte ein Workaholic sein.
Steht sicher früh auf. Du nimmst das Telefonbuch zur Hand,
suchst nach Peter Brandis, findest ihn auch, und Du bist
versucht, ihn anzurufen, ihm zu sagen, dass Du die Seine
bist – oder werden willst. Nun, ich habe nichts zu verlieren,
ich rufe ihn einfach an. Du kuschelst Dich in der Ecke Deines
ausladenden Sofas – Sandfarben, nichts sollte die Harmonie
des Raumes stören – zusammen und wählst seine Nummer. Er
nimmt nach dem zweiten Läuten ab. „Brandis.“ „Ich bin’s,
Tiffany“, sagst Du. „Wie geht es Dir?“ „Prächtig, danke.
Das war schön gestern mit Dir. Aber Du solltest mich nicht
so früh am Morgen anrufen. Ich empfinde das als Störung.“
„Dann bestrafe mich, mein Herr.“ Du hörtest, was Du dachtest,
bevor Du wusstest, was Du sagen willst. „Du hast mir nicht
zu befehlen. Du hast um Strafe zu bitten“, kam die knappe,
doch in mildem Tonfall gehaltene Antwort. Du konntest
Dir vorstellen, dass ein Lächeln um seine Lippen spielte,
seine Augen Funken sprühten. „Bitte, Herr, bestrafe mich
für die Störung“. „Was hast Du gestern noch gemacht? Hast
Du Deine Fotze und Arschöse noch einmal kräftig gedehnt,
Deine überreizte Knospe so richtig poliert, bis Du geschrieen
hast?“ „Ja Herr, ich habe mir einen Pump vorne hinein geschoben,
die Spitze des anderen ins hintere Löchlein gepresst,
soweit es ging, und dann meine Lustgrotte mit dem Rücken
einer Haarbürste streng gepeitscht, ohne zu kommen. Erst
als ich die Bürste mit der Borstenseite nach unten hart
über meine glühende Fotze zog, habe ich mir erlaubt zu kommen
und laut vor Lust zu schreien.“ „Schön, das hast Du gut gemacht.
Immer weiter trainieren. Auch Deine zarte Öse wird eines
Tages weit genug sein, alles aufzunehmen, was Du Dir wünschst.
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