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Autor Thema: GRENZGÄNGERIN (5) fortsetzung  (Gelesen 9102 mal)
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chris2808
Writer und Poster
Großer Storyposter
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Beiträge: 28


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« am: September 29, 2010, 07:22:34 pm »

Als Dein Herr kommen will, fickt er Li schnell und hart und
spritzt dann seinen Samen in Deinen weit geöffneten Mund.
Du bist ihm dankbar, trinkst seinen Samen mit Wonne, kommst
fast selber und schaust zu, wie sich Li ebenfalls mit ihren
geschickten Fingern erlöst.
Sie binden Dich gemeinsam los, massieren Deine schmerzenden
Glieder, auf denen die Seile tiefe Gräben hinterlassen
haben. Li entfernt die Dildos aus Deinen Fotzen, nicht
ohne Dich damit noch einmal kräftig in beide Löcher zu ficken.
„Tiffany, meine Liebe, Du solltest eine Weile bei mir leben.
Ich schlage vor, dass Du zwei Wochen Urlaub nimmst, so rasch
wie möglich. Li und ich werden Dich ausbilden.“ Was für
ein Angebot. Du wirst Deinem Herrn nahe sein, ihm jede Stunde
des Tages dienen dürfen, Dich ihm hingeben und Dich unterwerfen
können, mit der zauberhaften Li alle Höhen der Lust erkunden.
„Danke Herr, ich werde Dir gerne dienen.“
Sie ziehen Dich an, Li schlingt ihren Sarong um, schlüpft
in hübsche Sandalen, ihr verlasst diesen Platz. Dein Herr
fährt Dich nach Hause, wünscht Dir einen schönen Tag, erinnert
Dich daran, weiter oft und kräftig Deine Löcher zu dehnen.
Er geleitet Dich zur Tür und küsst Dich zum Abschied zärtlich
auf die Lippen. Du bist erfüllt von Hingabe an diesen Mann.
Schade, er wird sich heute nur noch um seine Li kümmern.
Als Du erschöpft aber glücklich in Deinen Lümmelsessel
sinkst, machst Du Dir Gedanken um die Beziehung zwischen
Peter und Li. Sie war seine Sklavin, kein Zweifel, ihm bedingungslos
untertan, doch andererseits auch sein Werkzeug, Dich
zu unterwerfen. Sie ist, wie er auch, von blendender Schönheit.
Ob sie verheiratet waren und ein ganz gewöhnliches bürgerliches
Leben führten? Ob sie Kinder wollten? Wie waren wohl die
beiden, wenn sie sich nicht ihren Ausschweifungen hingaben?
Du würdest vielleicht einen kleinen Einblick erhalten,
wenn Du bei Ihnen wohnen würdest. Es wird Dir nur wenig Schwierigkeiten
bereiten, Deinen Urlaub zu bekommen, Du hast noch mehr
als vier Wochen offen, Dein Chef wird froh sein, dass Du
zwei Wochen beziehst.
Du stehst vor seinem Haus, in freudiger Erwartung der kommenden
zwei Wochen, in denen Du ein neues Leben kennen lernen wirst.
Du winkst scheu lächelnd in die Kamera. Li öffnet Dir auf
Dein Klingeln die Tür. „Hallo Tiffany, willkommen bei
uns.“ Sie umarmt Dich herzlich und küsst Dich auf die Lippen.
Sie sieht wunderschön aus. Sie trägt einen seidenen Kimono
in Blau, keinen Schmuck, hübsche Hausschuhe mit kleinem
Absatz, die ihre Füsse wunderbar zur Geltung bringen,
ihr Haar kunstvoll hochgesteckt. „Komm mit, ich bringe
Dich in Dein Zimmer.“ Du lässt Dich von ihr an der Hand nehmen
und führen, wieder durch viele Räume, bis sie Dich in einen
Raum führt, der völlig in Weiss, sehr schlicht, fast schon
spartanisch eingerichtet ist. Ein Tisch, ein Stuhl, ein
Bett, das den Namen kaum verdient. Alles in höchster Qualität,
funktional, keinesfalls aber bequem. Eine Tür führt in
das anschliessende Badezimmer. Auch hier die Einrichtung
einfach, aber hochklassig.
„Sklavin Tiffany, Du wirst alle Deine Kleider und Deinen
Schmuck abgeben. Du wirst Dich nur mit den Dingen kleiden,
die wir Dir geben. In unserem Haus gelten Regeln. Du sprichst
nur, wenn Du dazu aufgefordert wirst. Du hältst in Anwesenheit
Deines Herrn den Blick zu Boden gesenkt. Du hältst Deine
Ficklöcher jederzeit bereit, durchstossen zu werden.
Du bist jederzeit bereit, mir, Deinem Herrn oder jedem
anderen Gast dieses Hauses auf Befehl hin Lust zu verschaffen.
Du akzeptierst jederzeit jede Züchtigung, die Dein Herr
als Strafe für Deine Vergehen für angemessen hält. Du wirst
in Anwesenheit des Herrn ohne seine Einwilligung oder
seinen ausdrücklichen Befehl nicht kommen. Du bist bereit,
Deinen Körper schmücken zu lassen. Hast Du das Verstanden?“
„Ja, Li, danke für die hilfreichen Instruktionen.“
Li zieht Dich aus, streichelt Deinen ganzen Körper, küsst
Deine nackte Haut, geht hinter Dir auf die Knie, leckt Deine
Fesseln, Deine Kniekehlen, greift nach Deinen Pobacken,
knetet und küsst sie, teilt sie, streicht mit der Zunge
über die Spalte dazwischen. „Ich werde diese zarte Rose
noch häufig ficken“, sagt sie, „mit aller Kraft, mit Händen,
Füssen, Dildos und Gegenständen, von denen Du Dir noch
nicht einmal vorstellen kannst, dass Du sie wirst aufnehmen
können.“ Du zitterst, sie macht Dich heiss, noch hast Du
nicht vergessen, welche Lust Dir ihr zierlicher Fuss in
Deiner Arschfotze verschaffte. Ihre Zunge verweilt auf
Deinem Anus, sie züngelt an Deinem Löchlein herum, Du wirst
langsam nass. „Du wirst erst einmal gründlich alle Strafpositionen
üben. Die erste kennst Du ja bereits. Die zweite sieht etwas
anders aus. Du kniest Dich hin, beugst Dich nach hinten,
bis Dein Kopf den Boden berührt, und spreizest die Beine,
streckst die Arme zur Seite weg. Diese Position wirst Du
vor allem einnehmen, wenn Deine Brüste gezüchtigt werden
sollen. Natürlich ist so auch Deine Fotze gut mit der Gerte
zu treffen. In der Dritten Position liegst Du auf dem Rücken,
streckst die Beine nach oben, umfasst Deine Knöchel, ziehst
die Beine zu Dir hin und spreizt sie so weit Du kannst. Deine
Fussohlen müssen dabei genau nach oben zeigen. In dieser
Position werden Deine Füsse gezüchtigt, manchmal auch
Deine Arschfotze. In Position vier stehst Du mit gestreckten
Beinen, gebückt, die Füsse geschlossen, umfasst Deine
Knöchel. In dieser Position wird Deine Arschfotze poliert.
Deine Erziehung beginnt jetzt. Wenn Du noch eine Frage
hast, solltest Du sie jetzt stellen, denn nachher wirst
Du dazu keine Gelegenheit mehr haben.“ Du versuchst, Dir
die Positionen zu merken. Nicht auszudenken, wenn Du auf
Befehl Deines Herrn eine falsche Position einnehmen würdest,
vielleicht sogar noch bei einer Vorführung. Die Regeln
gefallen Dir ausnahmslos. Du bist sicher, dass Du bald
beringt werden würdest. Wie schön. Nur die Regel mit den
Gästen macht Dir Sorgen. „Li, was für Gäste werden das sein,
deren Lust ich dienen werde? Sind auch Männer dabei?“ Li
lacht. „Aber natürlich. Allerdings nur drei. Alle anderen
Gäste werden Frauen sein.“ Du bist erleichtert. Du willst
Dich gerne so vielen Frauen hingeben, wie es von Dir verlangt
wird. Bei den Männern ist das anders. Du willst nur Deinem
Herrn dienen. „Nun, wenn das alles war, so wollen wir beginnen.“
Sie nimmt Dich an der Hand und führt Dich ins Esszimmer.
Sie geht zur Anrichte und entnimmt ihr ein Halsband in Leder
und schnallt es Dir um. Eine Kette baumelt daran, die in
einem grossen Analstöpsel endet. „Position vier!“ Du
bückst Dich, umfasst Deine Knöchel und begrüsst das vertraute
Gefühl des Stöpsels, den dir Li in Deinen zarten Anus einführt.
„Du wirst erst einmal lernen, die Tafel vorzubereiten.
Dann werde ich Dich lehren, die Speisen zu servieren.“
Mit diesen Worten beginnt Sie, Dich anzuleiten, wie der
Tisch einzudecken ist, welche Bestecke für welche Speisen
und welche Gläser für welchen Wein gebraucht wurden, wie
die Servietten zu falten waren, wo die Kerzenleuchter
zu platzieren waren. Nach zwei Stunden brummt Dir der Kopf.
Du bist kaum mehr in der Lage etwas aufzunehmen. „Jetzt
wirst Du servieren. Wenn Du servierst, trittst Du mir Speisen
von links, mit Wein von rechts an den Gast. Du schlüpfst
dabei immer mit dem dem Gast näheren Fuss aus Deinem Pantoffel,
streckst ihn und stellst ihn zwischen die Beine des Gastes,
ohne ihn zu berühren. Während Du servierst, darf der Gast
Dich anfassen. Lass Dir dabei nichts anmerken. Einige
werden Deinen Fuss kitzeln, sich daran reiben, die Frauen
ihre Fingernägel in Deine Sohlen graben, um Dir einen Schrei
zu entlocken, manche werden Dir einen Finger oder zwei
in die Fotze stecken und Dich ficken, während Du den Wein
eingiesst. All das darf Dich nicht von Deiner Aufgabe ablenken.
Versagst Du, wirst Du von mir, dem Herrn oder einem von ihm
bestimmten Gast sofort öffentlich bestraft. Wir üben
das.“
Sie holt in der Küche einen Teller und eine Flasche Wein,
stellt sie auf die Anrichte, entledigt sich ihres Kimonos
und setzt sich nackt an den Tisch und befiehlt Dir, ihr Wein
einzuschenken. Du stellst Dich rechts neben sie, befreist
Deinen linken Fuss und stellst ihn zwischen ihre Schenkel.
Dann beginnst Du, den Wein einzuschenken. Sie nimmt Deinen
Fuss und beginnt sich daran zu reiben. Dann fahren ihre
Finger in Deine weit offene Fotze. Du verschüttest ein
gut Teil Wein. „Ungeschicktes Ding. Schau Dir die Schweinerei
an“ faucht sie Dich an, „erwarte Deine Strafe. Position
drei!“ Du stellst Die Weinflasche hin und gehst in Position.
Li nimmt aus einer Schublade der Anrichte eine Reitgerte
mit einer abgeflachten Lederschlaufe an der Spitze. Sie
schlägt damit heftig auf Deine Fussohlen. Du willst nicht
schreien, beisst Dir auf die Lippen, heisst den Schmerz
willkommen, Du hast Strafe verdient, wünschst Dir, dass
sie härter schlagen würde, Deine Sohlen mit der Peitsche
rötet. Nach zehn wohl gezielten Hieben auf Deine Sohlen
schlägt sie nun auch hart auf Deine Fotze. Du wimmerst.
Erst mit dem fünften und letzten harten Schlag auf Dein
Fickfleisch entlockt sie Dir einen erstickten Schrei.
„Steh auf, Du Trampel, und mach das noch einmal.“ Fotze
und Füsse brennen wie Feuer, nichts lindert Deine Pein.
Du schlüpfst in die Pantoffeln und wartest auf ihre Anweisung.
„Serviere mir einen Teller!“ Du nimmst den Teller von der
Anrichte, trittst links neben sie, stellst Deinen rechten
Fuss zwischen ihre Beine und servierst ihr den Teller.
Im selben Moment durchzuckt Dich ein fürchterlicher Schmerz.
Etwas hat Dich in den Fuss gestochen. Du lässt den Tellerrand
etwas zu früh los und zuckst mit Deinem Fuss zurück. „Sklavin,
habe ich Dir nicht gesagt, dass Du Dir nichts anmerken lassen
darfst? Habe ich Dir nicht gesagt, dass jeder Gast eine
Reisszwecke zur Verfügung hat, die er nach belieben einmal
am Abend einsetzen darf?“ Nein, hast Du nicht, denkst Du
bei Dir, kannst Dir aber verkneifen, das auch zu sagen.
„Gib mir Deinen Fuss¨“ Du hältst Deine Fuss zögernd wieder
zwischen ihre Beine und sofort durchschiesst Dich wieder
der Schmerz bis in die Haarwurzeln. Sie drückt die Reisszwecke
tief in Deine Sohle, Du spürst, wie der Dorn sich durch Deine
Haut in Dein Fleisch bohrt, schreist laut auf. „Der Dorn
ist kurz. Er muss aber tief und fest eingedrückt werden,
damit er die Haut Deiner Sohle durchdringen und in Deinem
Fleisch haften kann. Du wirst ihn drin lassen und Lust verspüren,
bei jedem Schritt, den Du machst.“
Deine Fotze ist triefend nass. Du ziehst Deinen Pantoffel
wieder an, stehst vorsichtig ab. Der Schmerz ist heftig,
aber auszuhalten, im ersten Moment ganz spitz und äusserst
geil, aber nur kurz, dann wird er dumpf und erinnert Dich
nur noch angenehm daran, dass Deine Sohle genadelt wurde.
Li lässt Dich immer wieder servieren, nadelt auch Deine
zweite Sohle, geht alle Strafpositionen mit Dir durch.
Die Übung erschöpft Dich. Li sieht Dir an, dass Du kaum mehr
kannst. „Komm in die Küche, wir trinken etwas. Du wirst
dabei stehen bleiben.“ Sie reicht Dir ein Glas Eistee.
Du versuchst, abwechselnd Deine Füsse zu entlasten, ziehst
sie aus den Pantoffeln. „Komm her, ich werde die Dornen
entfernen“. Du legst einen Fuss nach dem anderen in Li’s
Schoss. Sie zieht die Reisszwecken aus Deinen Sohlen,
nicht ohne beide noch einmal richtig fest zu drücken, um
zu sehen, ob Du schreist. Es bleibt nur ein kleiner roter
Punkt auf Deinen Sohlen zurück. Sie führt Dich wieder ins
Esszimmer und befiehlt Dir, Dich über den Tisch zu bücken,
die Ecke des Tischs an Deiner Fotze zu reiben und Deine Arschbacken
weit aufzuspreizen. Sie zieht den Stöpsel heraus und leckt
Dein Poloch und Deine saftige Fotze, dann dringt sie in
Dich ein. Deine Fotze ist von der Tischkante gequetscht,
die Lust unbeschreiblich, sie fickt Deinen Anus mit der
Faust, schlägt mit der flachen Hand heftig auf Deine Arschbacken,
bis Du laut schreiend kommst. Sie behält die Hand in Dir,
dreht sie, lässt Dich immer wieder zitternd und schreiend
kommen.
„Du hast Dir viel Mühe gegeben. Ich hätte nicht erwartet,
dass Du so schnell lernst. Ich werde Dich belohnen.“ Sie
kniet sich auf den Stuhl, das Gesicht zur Lehne hin, spreizt
leicht ihre Beine. „Ich muss pinkeln. Trinke meinen Sekt!“
Wie sehr hast Du diesen Befehl in den letzten Wochen herbeigesehnt.
Sie befiehlt Dich unter den Tisch, rittlings, den Kopf
weit nach hinten geneigt auf den Stuhl gelegt. Sie senkt
ihr traumhaftes Geschlecht auf Deinen geöffneten Mund,
und schon strömt Ihr Sekt in Deinen Mund. Du trinkst und
saugst, erlebst höchstes Glück dabei. Wie gern würdest
Du Dir jetzt Deine schon wieder nasse Fotze polieren. „Dreh
Dich um. Nimm meinen Kaviar!“ Wie herrlich. Nie hättest
Du zu hoffen gewagt, dass Li Dich gleich am ersten Tag so
verwöhnen würde. Du siehst, dass sie Deine erste Portion
schon aus ihrem zarten After presst, leckst darüber, legst
dann Deine Lippen darum an ihren süssen Arsch und lässt
Dir den Mund füllen. Du unterdrückst den kurzen Würgereiz
und schluckst, und da ist auch schon die zweite Portion.
Die Schönheit dieses Afters, rund und vollkommen um den
Kaviar geschmiegt, den Du bekommst, lässt Dich schaudern.
Wieder leckst Du darüber und schliesst Deine Lippen darum.
Du schluckst auch die zweite Portion ohne zu zögern.
„Herrin, darf ich sprechen?“ „Ja, was ist?“ „Darf ich die
dritte Portion des köstlichen Kaviars der Herrin von ihren
Füssen essen?“ „Nein, dieses Privileg wird Dir noch nicht
zuteil, aber Du darfst abbeissen!“ Welch Wonne durchströmt
Dich. Du lässt die Dritte Portion in Deinen Mund gleiten,
beisst ab, schluckst, dann leckst Du, bis der Rest der aus
ihrem After ragenden Portion Kaviar wieder rund und schön
ist, legst die Lippen darum und saugst daran, bis nichts
mehr kommt und schluckst auch diesen letzten Bissen. Sofort
reinigst Du den After Deiner Herrin mit der Zunge bis tief
hinein, bis er nass und sauber glänzt. Du betrachtest ihre
Fussohlen und siehst, dass das Ornament der Tätowierung,
die auf dem Fussrücken beginnt, auf der Sohle in eine kunstvoll
gestochene Rosenranke mündet. Dann siehst Du, dass in
die letzte Rosenblüte eine winzige Perle eingearbeitet
ist. Selbst ihre Sohlen sind also durchbohrt. Der Gedanke
an den Schmerz, den sie bei jedem Schritt erduldet, schickt
zuckende Blitze in Deine Fotze. „Danke Herrin, für Speis
und Trank. Eure Labung ist mir die Liebste.“ „Du wirst nur
von mir Labung erhalten. Keine und kein anderer wird Dich
je auffordern dürfen, das für sie oder ihn zu tun. Wir werden
heute Abend einmal sehen, wie es mit Deiner Fähigkeit bestellt
ist, Deinen Kaviar zu servieren.“ Mit diesen Worten nimmt
sie Dich an der Leine und führt Dich in Dein Zimmer zurück.
„Ruh Dich aus und iss. Wir werden Dich rufen.“ Li löst die
Kette von Deinem Halsband und verlässt Dein Zimmer. Auf
Deinem Tisch steht ein Gedeck, ein Teller mit verschiedenem
Gemüse und Nudeln, dazu Mousse au Chocolat, ein Glas Wein
– ein Burgunder, dem Glas nach zu schliessen – und eine Karaffe
mit Wasser. Du isst mit grossem Appetit, trinkst das Wasser
fast leer und gehst ins Bad. Es ist alles da, was Du brauchst,
von der Zahnbürste und der Zahnseide über die Wattepads,
Lotions und Cremes bis hin zu Deinen favorisierten Düften.
Du erledigst Deine Toilette, legst Dich aufs Bett, gehst
in Gedanken noch einmal alle Anweisungen durch, die Du
heute erhalten hast. Deine Hände wandern an Deine Muschi,
Du teilst die geschwollenen Lippen, spielst mit Deiner
Knospe, lässt Deine Gedanken wandern, zu Deiner Herrin
in der Kegelbahn, stellst Dir vor, dass ihr grosser wohlgeformten
Fuss Deine Arschfotze dehnt, tief in Dich eindringt, Dir
mit jedem tiefen Stoss einen lauten Schrei entlockt. Du
beginnst, mit der flachen Hand auf Deine Fotze zu schlagen,
bis Du heulend kommst. Du leckst Dir die Finger ab und döst
weg, in einen leichten, aber traumlosen Schlaf.
Li weckt Dich. Es muss bereits nach sechs Uhr Abends sein.
„Hallo Tiffany, zeit aufzustehen. Wir wollen Dich sehen.“
Sie befestigt die Kette an Deinem Halsband und zieht Dich
recht unsanft aus dem Bett. Du folgst ihr schlaftrunken,
tapst barfüssig hinter ihr her. Im Wohnzimmer angekommen
heisst sie Dich, Deine Sandalen mit dem Dorn anzuziehen.
Du stöhnst auf, als die Dornen Deine Sohle berühren, presst
dagegen, wirst langsam wach. Dein Gang muss sehr sexy aussehen,
als sie Dich ins Arbeitszimmer führt, wo Dein Herr auf Dich
wartet. „Ah, hallo Tiffany, ich hoffe, Du konntest Dich
schon etwas einleben.“ Du richtest den Blick zu Boden,
gibst keine Antwort, denn niemand hat Dich aufgefordert
zu sprechen. Dein Blick wandert zu Li’s Füssen, die in offenen
Sandalen stecken. Sie sind geschwollen und leuchten rosa,
schmale dunkelrote Striemen sind an den Seiten sichtbar.
Sie muss heftig den Rohrstock geschmeckt haben, als Du
schliefst. Wie gern hättest Du Ihre Bestrafung gesehen.
„Erlaube Dir nicht, aus dem Anblick Ihrer Füsse Vergnügen
zu ziehen! Sie hat es verdient. Dich heute schon ihren Kaviar
so ausführlich kosten zu lassen war nicht zulässig.“ Er
steht auf und tritt hinter dem Schreibtisch hervor auf
Dich zu, fasst Dein Kinn und dreht Dein Gesicht zu Dir hin,
küsst Dich auf die Lippen. „Wie hat Dir Deine kleine Mahlzeit
aus Li’s Arschfotze geschmeckt, meine Liebe? Antworte!“
„Sie war köstlich, mein Herr.“ „Ja, ich kann mir denken,
dass Du viel Freude daran hattest. Wir werden jetzt einmal
sehen, ob auch Du als Kaviarspenderin taugst.“ Sie führen
Dich ins Esszimmer. Li befiehlt Dich in Position drei und
stösst Dir den Stöpsel tief in die Arschfotze und zieht
ihn wieder heraus. „Ja, Du scheinst bereit“, sagt sie,
und lässt Dich Spuren Deines Kaviars ablecken. Sie führt
Dich zu einem etwas erhöhten Podest, Sie verlangt von Dir,
Dich umzudrehen und befiehlt Dich in Strafposition eins.
Sie klammert Deine Fotze, drei kleine, mit Kettchen verbundene
Klammern an jeder Fotzenlippe, daran ein längeres Kettchen
mit Verschluss. Sie führt die Kettchen an Deinen Flanken
nach oben, hinter Deinen Rücken, zupft daran, zieht Deine
Fotzenlippen weit nach aussen, bis Du stöhnst. Sie stellt
eine Karaffe unter Dich auf das Podest. „Du wirst uns erst
Deinen Natursekt spenden. Du musst den Hals der Karaffe
treffen. Kein tropfen Deines kostbaren Nass soll verschwendet
werden. Ich werde Dir helfen.“ Mit diesen Worten zieht
sie Dir die Schuhe aus und fängt an, Deine Füsse leicht zu
peitschen, mit einem dünnen Stöckchen, immer wieder,
bis Du kaum mehr an Dich halten kannst. „Servier uns Deinen
Sekt!“ Du folgst dem Befehl Deines Herrn und lässt Deinen
Saft aus Dir herausströmen. Welche Erniedrigung. Du versuchst,
die Karaffe zu treffen, doch viel geht daneben. Du beginnst
zu weinen, weil Du derart versagst. „Wir werden das noch
viele Male üben müssen“, hörst Du Deinen Herrn sagen. „Du
wirst ab heute keine Toilette mehr benutzen, sondern nur
die Karaffe, bis auch Dein letzter Tropfen trifft.“ Li
schlägt etwas kräftiger auf Deine Sohlen, bis Du den Befehl
Deines Herrn vernimmst. „Steh auf und dreh Dich um.“
Li beginnt sofort, Dir eine Unzahl von Klammern anzubringen.
Es sind metallene Wäscheklammern mit einem schmalen Ring
am Ende. Sie beginnt an der Innenseite Deiner Schenkel,
spart auch Deine Fotzenlippen nicht aus, gelangt über
den Bauch zu Deinen Brüsten und schliesslich zu Deinen
hoch aufgerichteten Brustwarzen. Es müssen fast zwanzig
Klammern sein, die sie an Dir befestigt, der Schmerz ist
betäubend, die Klammern beissen schlimm in Dein Fleisch.
„Kauere Dich hin, die Beine gespreizt!“ Du stellst Deine
Füsse so breit wie möglich auf dem Podest, senkst Deinen
Arsch, beugst die Knie, senkst Deinen Arsch so weit nach
unten, wie Du kannst. Li führt jetzt eine feine Kette durch
alle Klammern, befestigt dann die Enden an zwei Ringen,
die direkt vor Deinen Fussspitzen aus der Front des Podests
ragen. „Du wirst Dich selber für diese pitoiable Vorstellung
bestrafen, Sklavin. Du wirst mit einem Ruck aufstehen
und Dir die Klammern abreissen. Das soll Dich lehren, Deinen
Sekt zu verschütten. Solltest Du schreien müssen, so werden
Deine nächsten Übungen mit dem Röhrchen in Deinem Sektkelch
durchgeführt, damit Du besser treffen kannst.“ Du weißt,
dass Du schreien wirst. Diesen Schmerz wirst Du nicht aushalten
können. Du kannst das quälende Brennen in Deinem Sektkelch
schon spüren, welches das Röhrchen verursachen wird.
Du versuchst, Deine süssen Zehen in den Boden zu krallen,
lässt damit Deinen verkrampften Füsse auf eigentümliche
Art sehr sexy aussehen, spannst alle Muskeln an und stehst
ruckartig auf. Beginnend mit Deinen gepeinigten Brustwarzen,
endend an den empfindlichen Innenseiten Deiner Schenkel,
dazwischen an Deinem Bauch und Deinen Fotzenlippen, reisst
Du Dir fast gleichzeitig alle Klammern vom Leib. Du brüllst
auf, heulst, kannst kaum atmen, so extrem ist dieser Schmerz,
der Deinen ganzen Körper durchströmt. Du zitterst, legst
die Füsse übereinander, schlingst Deine Arme um Deinen
geschundenen Körper, presst die Beine zusammen, möchtest
Dich klein machen, weit zusammenkrümmen, bleibst aber
fast aufrecht stehen, weinend und keuchend vor noch immer
unbeschreiblicher Pein.
„Li, ist das nicht schön, dass diese unwürdige Verschwenderin
so laut schreien musste? Du wirst unzählige Male das Röhrchen
tief in ihren Sektkelch stossen dürfen. Sie wird am Ende
gar Deinen Finger aufnehmen können und lustvoll stöhnen,
wenn Du dieses kleinste ihrer Löcher fickst.“ „Oh ja Herr,
es wird mir ein besonderes Vergnügen sein, ihr diese Lektionen
zu geben.“ Li kommt zu Dir, schlägt Dir hart mit der flachen
Hand auf den Arsch und befiehlt Dir Position eins einzunehmen.
Du kniest Dich nieder, in Deinen Sekt, weinst noch immer.
Sie greift Dir von unten in die Fotze, knetet Deine Fotzenlippen
hart und ausgiebig. „Sie ist triefend nass, mein Herr,
offenbar lernt sie, ihre harte Bestrafung zu geniessen.
Darf ich sie lecken.“ „Nein, lass sie erst ihren Kaviar
spenden.“ Li stellt eine wunderschöne Glasschüssel unter
Dich und dirigiert Deinen Arsch mit gekonnten Hieben der
Peitsche nach unten. „Du wirst uns jetzt Deinen Kaviar
aus Deiner Arschfotze servieren, Sklavin. Mach fünf Portionen
daraus und gib uns Deinen ganzen Vorrat. Das Gesicht auf
den Boden, spreize Deine Arschfotze mit den Händen.“ Du
legst Dein Gesicht auf das von Deinem Sekt nasse Podest,
greifst nach hinten und ziehst Deine Arschbacken weit
auseinander, so dass Deine zarte Rose offen präsentiert
wird. Du beginnst zu pressen, stösst den Kaviar aus Dir
heraus, ziehst Deinen gedehnten After zusammen, um die
erste Portion abzutrennen. Du fühlst Dich benutzt und
erniedrigt. Noch nie durfte jemand zusehen, wie Du Deinen
Kaviar abgibst. Portion um Portion fällt in die Glasschale
unter Deinem Arsch. Sie sind alle verschieden gross, und
als Du die fünfte Portion spendest, merkst Du, dass Du noch
Kaviar in Dir hast, Deinen Vorrat noch nicht wie befohlen
ganz gespendet hast. „Zofe, prüfe, ob sie uns etwas von
dem köstlichen Lab vorenthalten hat!“ Li tritt hinter
Dich, stellt die Schale zur Seite und steckt Dir brutal
zwei Finger in Deine Arschfotze. Als sie die Finger wieder
hinauszieht, sind sie fast rundum mit Deinem Kaviar bemalt.
Li leckt genussvoll ihre Finger sauber. „Sie hat uns eine
Menge vorenthalten mein Herr.“ „Gib Deinen restlichen
Kaviar ab, unwürdige Sklavin, und reinige dann das Podest.“
Du drückst weinend auch noch den letzten Rest der köstlichen
Körner aus Deiner Arschfotze, kriechst vom Podest und
beginnst, es zu lecken, Deinen Sekt mit der Zunge aufzuwischen.
Zum Schluss isst Du Deinen Kaviar, und die ganze Zeit über
sirrt immer wieder das Stöckchen durch die Luft, trifft
Dich am ganzen Körper, hinterlässt aber kaum einmal Striemen.
Du leckst Dir die Lippen ab, als Du fertig bist, und verharrst
in Strafposition, Deine Löcher Deinem Herrn zugewandt.
„Welche Strafe wohl angemessen ist für Dein Versagen?
Du kannst nicht einmal Deinen Kaviar nach meinen Vorschriften
portionieren. Wie willst Du meine Gäste bedienen? Ich
werde Dich lehren, Deine Arschfotze im richtigen Moment
zusammen zu kneifen. Zofe, fülle ihren Arsch.“ Als Li auf
Dich zutritt, kannst Du sehen, dass sie einen grossen Presskolben
in der Hand hält, die Spitze ist mindestens zehn Zentimeter
lang. Sie führt die Spitze in Deine geöffnete Arschfotze
ein und presst dann eine gewaltige Menge einer warmen,
festen Masse in Dich hinein. Das Gefühl ist nicht so schön
wie bei den vielen ausgiebigen Klistieren, die Du Dir schon
gegeben hast, Du hast augenblicklich das Gefühl, die Masse
wieder aus Dir hinauspressen zu müssen, Dein After zuckt
schon. „Beherrsche Deine Öse, Sklavin“, befiehlt Li,
und bohrt Dir einen Fingernagel tief in das empfindliche
Fleisch Deiner Rose. „Schenk uns Deinen Kaviar, Sklavin,
und mach zehn gleiche Portionen daraus!“ Li stellt wieder
eine Schale unter Deinen Arsch, und Du beginnst, die Masse
aus Dir hinauszudrücken, trennst Portion um Portion ab,
schaffst es, die ersten neun etwa gleich gross zu machen,
doch die letzte ist viel grösser als die anderen, aber immerhin
hast Du Dich ganz entleert. „Das war schon besser, aber
noch nicht gut genug. Du wirst ab heute keine Toilette mehr
benutzen, sondern nur noch auf meinen Befehl Deinen Kaviar
in die Schale spenden. Du wirst uns nun das Essen servieren.
Ich gehe davon aus, dass Li Dich angeleitet hat.“ Dein Herr
und Li verlassen das Esszimmer, um sich zu entkleiden.
Bis sie wiederkommen, ersetzt Du die Sandalen mit Deinen
hochhackigen Pantöffelchen, gehst in die Küche und reinigst
tief Deine Arschfotze. Zur Kontrolle Deiner Sauberkeit
fickst Du sie mit Deiner ganzen Hand so tief Du kannst und
leckst Dir dann die Finger ab. Als Du restlos gesäubert
bist, stellst Du die bereits vorbereiteten Speisen in
die Durchreiche. Du bleibst mit gesenktem Kopf stehen
und erwartest geduldig die Rückkehr Deines Herrn. Einmal
mehr stockt Dir der Atem, als Du den schönen Körper Deines
Herrn nackt siehst. Er ist so makellos, so perfekt geformt
und geschmeidig. Auch Li sieht atemberaubend aus, ihre
langen, offen getragenen schwarzen Haare bedecken wie
ein seidener Vorhang ihre Brüste. Du greifst nach der Wasserkaraffe,
näherst Dich Deinem Herrn von rechts, stellst Deinen Fuss
zwischen seine Beine und beginnst, ihm Wasser einzuschenken.
Du erwartest freudig, den stechenden Schmerz in Deiner
Sohle, das kaum hörbare knacken, wenn der Dorn Deine zarte
Haut durchstösst und in Dein Fleisch eindringt, doch Dein
Herr Begnügt sich damit, Dir zwei Finger tief in die Arschfotze
zu treiben. Du kannst ein Lustvolles Aufstöhnen gerade
noch zurückhalten, doch die Karaffe schwankt kurz in Deiner
Hand, ohne dass Du aber etwas verschüttest. Dein Herr entlässt
Dich, Du gehst um den Tisch, stellst Deinen Fuss zwischen
die Beine der Zofe und schenkst ihr ein. Sie fasst Deinen
Fuss, zieht ihn an ihre nasse Fotze und reibt sich lustvoll
daran. Du hast einige Mühe das Gleichgewicht zu halten,
doch die Übungen vom Nachmittag helfen Dir. Du verstehst,
dass Du in ein paar Tagen diese Aufgaben wie selbstverständlich
erledigen wirst. Dein Herr und Li müssen sich abgesprochen
haben, denn erst als Du den Käse servierst, nadeln sie Dich.
Du empfängst dankbar den Schmerz, kannst einen Aufschrei
beide Male unterdrücken, doch als Li Deinen Fuss umfasst
und dabei die Nadel Deines Herrn tief ins Fleisch drückt
und Dir dann ihre Reisszwecke zu Deiner Überraschung wie
Dein Herr auch in die rechte Sohle bohrt, leicht seitlich,
nur unweit von der ersten Nadel entfernt, ziehst Du kurz
Deinen Fuss zurück. Beide registrieren Deine Verfehlung,
sagen aber nichts dazu. Die kurzen Stiche der Nadeln, die
Du bei jedem Deiner Schritte verspürst, machen Dich sehr
geil, Du fürchtest schon, dass Du ohne Erlaubnis kommen
könntest, wenn die Pein noch lange anhalten würde. Nachdem
Du auch den Mokka serviert hast, ohne Dir weitere Verfehlungen
zu Schulden kommen zu lassen, gehst Du in die Küche und erledigst
das Geschirr. Du hörst, wie sich Dein Herr mit Li über Dich
unterhält, sich schildern lässt, wie Du Dich während der
Übungen angestellt hast. Sie sprechen noch darüber, wie
sie Deinen Versuch, Dich der zweiten Nadel zu entziehen,
bestrafen sollen. Li gibt zu bedenken, dass es nur noch
acht Tage bis zum kommenden Sonntag sind, an dem sie Gäste
haben werden. Bis dahin müssest Du fertig geschmückt sein.
Sie schlägt vor, Dir zur Strafe auch den anderen Fuss doppelt
zu Nadeln und Dir zur Belohnung für Deine sonst recht gute
Leistung den ersten Ring zu schenken. Sie will mit Deiner
linken Brustwarze anfangen, damit sie weiterhin Deine
beiden Fotzen kräftig pfählen könne. Dein Herr stimmt
zu, befiehlt Li aber auch, Dich zuvor streng zu fesseln.
Als Du mit gesenktem Blick das Esszimmer wieder betrittst,
erhebt sich Li, schnallt die Kette an Dein Halsband und
führt Dich in die Eingangshalle und zu einer Tür, die Du
noch nie durchschritten hast. Li führt Dich in den Keller.
Auch hier zunächst eine grosse Halle, hoch, dunkel, von
Fackeln beleuchtet, mit einem Sternförmigen Mosaik im
Boden, drei lange Gänge mit vielen Türen, die davon wegführen,
eingerichtet wie ein mittelalterliches Verliess. Du
fühlst Dich beklemmt, fröstelst leicht, verspürst einen
Anflug von Angst.
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