chris2808
Writer und Poster
Großer Storyposter
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« am: September 29, 2010, 07:23:26 pm » |
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Li zieht Dich am Halsband in den mittleren Gang, öffnet eine mit starken Gitterstäben versehene Tür, zieht Dich hinein. Du staunst. Der Raum ist ganz in Schwarz gehalten, an den Wänden hängen sorgsam aufgereiht eine Vielzahl verschiedenster Ketten, manche mit, andere ohne Manschetten, Peitschen, Riemen, Gerten, Paddel, Bürsten und Seile, alle Lederteile in stark kontrastierendem Schwarz und Rot gehalten. In der einen Ecke steht ein kleiner Käfig aus brüniertem Metall. Du kannst Dir kaum vorstellen, dass darin auch nur ein kleiner Mensch Platz finden kann. Auf einem Regal stehen Dildos in allen Formen und Grössen, viele davon hast Du noch nie gesehen, es müssen Spezialanfertigungen sein, mache davon jagen Dir sofort Angst ein, die drei- und viereckigen und die, welche Noppen haben, die schon eher wie Stacheln aussehen. Einige sind geformt wie ein Luststab, andere wie Hände oder Füsse. In der Mitte des Raumes steht ein Strafbock, anders als der im Arbeitszimmer, eine lange, geschwungene schwarze Lederfläche mit einem grossen Loch nicht ganz in der Mitte, die auf einem stabilen Gestell aus stabilen, vierkantigen roten Stahlrohren ruht. An den Stahlrohren sind unzählige Haken, Ringe und Stangen angebracht. Du atmest tief den Geruch des leicht feucht riechenden Gemäuers und des Leders ein, wirst ruhiger und lässt Dich fallen, begibst Dich vertrauensvoll ganz in die Hand Deines Herrn und seiner wunderschönen Zofe. Li entfernt die Kette von Deinem Halsband und befiehlt Dir, Dich rücklings auf den Strafbock zu legen. Du legst Dich hin und lässt auf ihren Befehl Deine Glieder nach links und rechts neben der Liegefläche nach unten hängen. Du hörst, dass Li sich an den Ketten zu schaffen macht, immer wieder etwas neben Dir hinlegt, bis sie alle ihre Werkzeuge beisammen hat. Li beginnt Dich zu fesseln. Sie schlingt ein Seil mehrfach um Dein Handgelenk, verknotet es und führt dann Deinen linken Arm und Dein linkes Bein um zwei seitlich herausragende Stangen, schlingt das Seil um Deinen Knöchel und zieht fest an, bis Deine Hand fast Deinen Fuss berührt. Du stöhnst auf als der Zug Deine Gelenke dehnt. Li wiederholt die Fesselung auch auf Deiner rechten Seite, kann nicht der Versuchung widerstehen, mehrfach die beiden Nadeln in Deiner Sohle tief in Dein Fleisch zu bohren. Diese einfache Fixierung lässt Dich schon geil werden. Du kannst Dich kaum noch bewegen, fühlst, wie sich Deine Muschi langsam öffnet und Dein Fotzensaft aus Dir heraus quillt. Du spürst, dass Li ein sehr dünnes Seil in Schlaufen um Deine Zehen legt. Du stöhnst lustvoll auf, als sie die Schlaufen mit einem festen Ruck eng zusammenzieht, Deine Zehen bindet und zusammenquetscht und dann Deinen Fuss extrem biegt, indem sie das Ende des Seils über Deine Ferse führt und mit dem Seil um Deinen Knöchel verknotet. Als sie auch Deinen zweiten Fuss so schmerzvoll und hart fesselt, stöhnst Du wollüstig auf, „fester bitte, edle Herrin“, hauchst Du. Sie zieht noch strenger an, schlägt Dich aber auch gleichzeitig mit der Hand kräftig auf Deine nasse Fotze, um sogleich Deine unerlaubte Bitte zu bestrafen. Li nimmt ein weiteres Seil zur Hand und bereitet das harte Abbinden Deiner Brüste vor. Du hast schon Bilder von Brüsten gesehen, die qualvoll gebunden waren, das gequetschte Fleisch dunkelrot, und fragst Dich, wie es wohl sein würde. Li greift zu einem Seil, das and er Decke dieses Verliess’ befestigt ist, führt es unter Deinen Lenden durch und verknotet es über Deinem Bauch. Sie beginnt Dich damit hochzuziehen, bis Du wie ein Bogen gespannt bist, Du glaubst, dass Dir die Glieder reissen müssen und schreist auf vor Schmerz. Du wunderst Dich, weshalb Li immer zwei Seilenden in der Hand zu halten und das Seil doppelt zu binden scheint, doch schon bald erkennst Du den Sinn. Li ist sehr geübt, und schon bald schnürt sie Dir mit einem kräftigen Zug des doppelten Seils, dass sie zwischen Deinen schon stark gequetschten Brüsten um die quer laufenden Seile schlingt, die Brüste vollends ab, lässt Dich neuerlich vor Schmerz schreien. Sie führt die beiden Enden über Deine Schultern, an Deinem Rücken hinunter und dann von unten über Deine Arschfotze und zwischen Deinen Fotzenlippen hindurch wieder nach oben. Sie zieht einen an Deckenschienen befestigten Galgen heran und verknotet die Seilenden daran. Dann löst sie das Seil um Deinen Bauch. Dein ganzer Körper senkt sich nach unten, und Du glaubst, dass das Seil Deine nasse Lustfotze zerschneiden werde, Dir die Brüste abgerissen würden. Du schreist und kommst zum ersten Mal, hoffst, dass Li es nicht bemerkt. Du weißt, dass sie Dir nun durch jeden leichten Zug am Galgen jederzeit höchste Pein verursachen kann. Sie schraubt kleine glatte Stahlzwingen an Deine Brustwarzen, so dass Deine Brust direkt hinter der Warze noch einmal brutal zusammengequetscht wird, Deine Warzen und die Nippel in ungeahnter Grösse und Farbe zwischen den Stangen hervorquellen. Sie entlockt Dir eine Reihe hoher Schreie, als Sie zu ihrem Vergnügen nur leicht mit einem Finger gegen Deine Nippel schnippt. Nun legt Dir Li noch einen Ball-Knebel an, zieht damit Deinen Kopf nach hinten und unten, befestigt ihn am Gestänge des Strafbocks und verbindet Dir die Augen. Du bist völlig bewegungslos, jeder Muskel Deines Körpers ist gespannt oder schmerzhaft mit Seilen eingebunden, Deine Brüste und die empfindlichen Brustwarzen qualvoll abgebunden und Deine Lustfotze durch das raue Seil inzwischen fast wundgescheuert. Welch erhebendes Gefühl, so ausgeliefert zu sein, in so extremer Haltung verharren zu dürfen. Du hörst, wie Dein Herr die Tür öffnet und begrüsst, dass nach Li’s kunstvollem Vorspiel Deine Marter nun beginnen soll. Dein Herr prüft zunächst den Sitz der Fesseln, rüttelt kräftig an jedem Seil, jagt Wellen der Lust und des Schmerzes durch Deinen ganzen Körper. Du könntest längst wieder kommen, erlaubst Dir aber nicht diese Erlösung. „Danke, Li, Du hast Deine Aufgabe wie immer perfekt gelöst. Du darfst die Nadeln setzen. Zuvor werde ich noch Deine Arschfotze verwöhnen. Geh auf die Knie.“ Du hörst den schneller werdenden Atem von Li, ihr Stöhnen, immer wieder ihre ungehemmten lauten Schreie der Lust, als sie kommt. Du stellst Dir vor, dass Dein Herr ihre Arschfotze mit einem riesigen Dildo verwöhnt, ihren zarten Anus aufs äusserste dehnt, am besten mit dem Fussdildo, ihr vielleicht sogar mit einer der Bürsten auf ihre von Nektar triefende Fotze schlägt. Du hoffst, dass er ihr nicht seinen Luststab schenkt, den Du doch nur für Dich haben willst. Li schreit ein letztes Mal laut auf, verliert sich in einem nicht enden wollenden Heulen, das langsam in ein leises Wimmern übergeht. Dein Herr greift Dir unvermittelt hart an Deine vom Seil gespaltene Fotze und lässt Dich schon wieder aufschreien. „Na, meine Sklavin, die Lust meiner Zofe zu hören hat Dich wohl geil gemacht, nicht wahr? Ich habe ihr den dicken Dildo mit den Querrippen tief in ihren versauten Fickarsch gerammt. Als sie das letzte Mal kam, habe ich ihr mit harten Stromschlägen tief in ihrer Fotze geholfen, höchste Lust zu erleben. Ich sehe, dass Du gekommen bist. Li, zieh sie hoch!“ Du schreist auf in Agonie, als Li das Seil am Galgen spannt. Du spürst die kleinen Hände von Li an Deinem Fuss, erwartest mit angehaltenem Atem den Stich. Sie treibt Dir kurz hintereinander mit kräftigem Druck beide Reisszwecken in die Fusssohle. Sie drückt fester als je zuvor, der Schmerz und die damit gleichzeitig einhergehende Lust sind unbeschreiblich. Du willst kommen, versagst Dir aber den Genuss, wünschst Dir, Deine genadelten Sohlen sehen zu können, Dich daran zu ergötzen. Li behandelt Deine Füsse mit äusserster Sorgfalt, drückt immer wieder die Nadeln tief in Dein Fleisch, bis Du kaum mehr darauf reagierst, die Spitze des Schmerzes Dich kaum mehr erreicht. Ein leichtes Schnippen gegen Deine Brustwarze lässt Dich beinahe ohnmächtig werden. Du spürst, wie Dein Herr Deinen Nippel zwischen die Finger nimmt, dann kaltes, spitzes Metall an Deinem Nippel. Und dann der Stoss. Die dicke Nadel durchbohrt Deinen Nippel, Du schreist, der Schmerz will nicht aufhören, und dann kommst Du zu einem heftigen Orgasmus, der in den Tiefen Deiner Lenden beginnt und Deinen ganzen, bewegungslos ausgelieferten Körper erfasst. Immer wieder laufen die Wellen der Lust durch Deinen Körper, als Dein Herr die Nadel zurückzieht, das Kunststoffröhrchen durch den Ring ersetzt und dabei Deinen gepeinigten Nippel weiter quält. Du weinst vor Glück, Deinen ersten Ring von Deinem Herrn erhalten und Deine Strafe diszipliniert hingenommen zu haben. Ein letztes Mal schreist Du laut auf, als der desinfizierende Alkohol Deine Brustwarze von innen zu verbrennen scheint. Li lässt Dich hinunter, löst zuerst die Fesselung Deiner Brüste. Du stöhnst, als das Blut wieder zu zirkulieren beginnt, kannst leise Schreie nicht unterdrücken, als sie die Nadeln entfernt und Deine Füsse befreit. Endlich löst sie auch Deine Arme und Beine voneinander, entfernt den Knebel und die Augenbinde, doch Du bist unfähig, Dich zu bewegen. Dein ganzer Körper kribbelt, Deine Füsse sind noch immer im Krampf gestreckt. Dein Herr hebt Dich vom Strafbock und Du schmiegst Dich an ihn, bist erfüllt von Dankbarkeit für diese neue Erfahrung, die Du machen durftest. Dein Herr trägt Dich in einen anderen Kellerraum, legt Dich auf eine bequem gepolsterte lederbezogene Liege. Li beginnt Dir sanft die Füsse zu massieren, leckt die gepeinigten Sohlen und saugt an den hübschen kleinen Zehen. Nach einer Ewigkeit des Wohlgefühls, des sich treiben lassen, bedeutet Dir Li, Position eins einzunehmen. Du gehorchst willfährig, gehst auf die Knie, den Kopf ganz auf die Liege gesenkt. Li hockt sich im Fersensitz zwischen Deine Beine und beginnt Dir zärtlich Fotze und Arschöse zu lecken. Dein Herr tritt vor Dich, hebt Deinen Kopf an, und Du siehst, dass sich Dir sein prächtiger Luststab entgegen reckt. Du schliesst Deine Lippen um ihn, saugst, knabberst, stösst mit dem Kopf vor und zurück, spielst mit ihm, versuchst, sein riesiges Fickfleisch ganz in den Mund zu nehmen, tief in Deine Kehle hinunter. Du spürst, dass er kommt, umspannst ihn fester mit den Lippen, wirst schneller, bis er seinen leckeren Samen in Deinen Mund schiesst. Du kommst, als sein heisses Sperma Deinen Mund füllt, Li hatte die Anzeichen schon erkannt, leckt Dich jetzt nicht mehr, sondern kneift zärtlich Deine Knospe mit ihren Lippen zusammen, hält die Knospe fest, zupft daran, verlängert Deinen Höhepunkt, indem sie sanft einen Finger in Deinen Anus einführt und mit der Spitze Deinen anderen Lustkanal massiert. Dein Herr zieht sich zurück, doch schon ist Li vor Dir, öffnet mit ihrer Zunge Deinen Mund, streckt sie weit hinein, badet wie Du ihre Zunge im Sperma des Herrn. Li legt sich neben Dich, küsst Dich wieder, ihr verschlingt Eure Glieder, Du versuchst, sie mit jedem Zentimeter Deines Körpers zu berühren. Als Du erwachst, Li immer noch umarmend, ihr schönes Gesicht dicht neben Dir, ist Dein Herr nicht mehr da. Li steht wortlos auf, nimmt Dich an die Kette und führt Dich nach oben, in Dein Schlafzimmer. Du nimmst kaum wahr, dass Karaffe und Schale in Deinem Zimmer bereitstehen, lässt Dich aufs Bett sinken und schläfst fast sofort ein. Li legt locker eine Kompresse über Deine durchbohrte, beringte Brustwarze und befestigt die Gaze mit etwas Tape. Sie zieht die Decke über Dich, gibt Dir einen innigen Gutenachtkuss, küsst noch einmal liebevoll Deine Sohlen und verlässt Dein Zimmer. Du träumst heftig in dieser Nacht, manchmal schreist Du auf im Schlaf. All Deine Träume drehen sich wieder um Deine Schuhverkäuferin, die Du in dieser Nacht mit Deiner Herrin zusammenbringst. Du lässt Deine Herrin abwechselnd Euer beider Lust- und Arschfotzen mit den grossen Füssen ficken und dehnen, und diesmal bist Du es, die in der tiefen Fotze der Verkäuferin ihr Sektloch sucht, um den Absatz eines Stilettos tief hinein zu bohren, um es dann hart zu ficken, bis sie kommt, während Du gleichzeitig den Kaviar Deiner Herrin aus dem Töpfchen ihrer wunderschönen Arschfotze in Deinen Mund gleiten lässt. Wie schön es doch wäre, sie wieder zu sehen, ihr zeigen zu dürfen, was Du schon gelernt hast, wie folgsam Du bist, wie weit gedehnt Deine Fotzen schon sind, wie vollkommen Deine Unterwerfung ist. In Deinem Traum führst Du den Fuss der Verkäuferin an die Arschfotze Deiner Herrin, wie sie es Dir befiehlt, hilfst, diesen Fuss in den noch immer mit Kaviar verzierten Anus zu schieben, leckst den Fuss der Verkäuferin jedes Mal sauber, wenn er wieder aus den Tiefen der Arschfotze der Herrin zum Vorschein kommt, nur um dann Deine eigene Arschfotze mit diesem blank und glatt geleckten Fuss tief zu ficken, bis Du laut vor Lust schreiend Deinen Orgasmus erlebst. Du wirst langsam wach, schaust zum Fenster, siehst, dass dies ein wunderschöner Tag sein wird, sommerlich hell und warm. Du räkelst Dich unter Deinem Laken, erinnerst Dich an den gestrigen Tag, der Dir so viel Erfüllung brachte. Du berührst Deine beringte Brustwarze, geniesst den leichten Schmerz und beginnst sie zu drücken, bis es richtig weh tut. Deine Hand wandert in Deinen Schritt, befühlt die weiche feuchte Pflaume. Du führst Dir einen Finger ein, stösst einen zweiten nach und beginnst, Dich langsam zu ficken. Deine Lust wächst von Minute zu Minute, doch Du weißt, dass Du Dir keine Erlösung erlauben darfst. Dein Finger sucht und findet den Eingang zu Deinem süssen Sektkelch, Du drückst dagegen, versuchst, mindestens den Nagel hinein zu schieben. Bald wird Dir ja auch dieses Löchlein wieder angebohrt werden. Du stösst fester und fester, bis Du spürst, dass der Nagel eindringt. Sofort ist wieder das Brennen da, schon vertraut diesmal, aber nicht minder schlimm. Du drehst den Finger leicht, was augenblicklich Schmerzwellen wie Stromstösse durch Deine Fotze jagt. Du zwingst Dich, diesen Schmerz zu ertragen, drückst weiter und weiter, bis Du es nicht mehr aushältst und davon ablässt. Du freust Dich auf diesen neuen Tag des Dienens, Lernens und Leidens, bleibst wach noch etwas liegen und fragst Dich, ob Du je einer Bestrafung von Li beiwohnen dürftest, deren schöne Sohlen gestern so fein gestriemt waren. Li ist und bleibt Dir ein Rätsel. Wie konnte sie Dir gegenüber so herrisch und unerbittlich, gleichzeitig aber gegenüber Peter so unterwürfig sein. Entweder man war Herr oder Sklave, oder etwa nicht? Li schien beides zu sein und in beiden Aufgaben Erfüllung zu finden. Sei’s drum, für Dich war nur wichtig, Lust zu geben, zu gehorchen und Dich zu unterwerfen, notfalls auch Deinem eigenen Willen. Aufrecht im Bett sitzend wirfst Du einen Blick auf Deine schönen Fusssohlen, siehst, dass die Nadeln nur kleine rote Punkte, nicht einmal eine Schwellung darauf hinterlassen haben. Du drückst auf die Stellen, an denen die Nadeln gesetzt wurden, und wirst sofort nass. Dir ist, als hättest Du Dir einen Finger in die Fotze gestossen und Deine Knospe gezwirbelt. Ein wunderbares Gefühl. Noch vor Tagen hättest Du nicht geglaubt, dass Dir die Berührung Deiner Füsse solche Wonne verschaffen konnte. Du legst Dich wieder hin und wartest, dass Li zu Dir kommt, um mit Dir das Servieren Deines Sekts und des Kaviar zu üben. Zwischen Wachen und Schlaf hörst Du ganz leise lustvolle Schreie in Dein Zimmer dringen. Du kannst nicht sagen, woher sie kommen, denkst Dir aber, dass es Li ist, die sie ausstösst. Du stehst auf und horchst, hörst aber nicht mehr als vorhin. Erst als Du das Fenster öffnest, werden die Schreie lauter. In irgendeinem der vielen Schlafzimmer mussten sich Peter und Li dem Liebesspiel hingeben. Du verläst Dein Zimmer, barfuss, denkst nicht an die Sandalen mit Dorn, die Du doch tragen müsstest, und wanderst den Schreien nach, bis Du vor der Tür des Zimmers stehst, aus dem diese lustvollen, kehligen Laute zu Dir drangen. Deine Neugier ist zu gross, Du musst einfach die Tür einen Spalt weit öffnen und versuchen, Deinen Herrn dabei zu beobachten, wie er Li fickt. Li kauert in Strafposition auf dem Bett, aus ihrer triefenden Fotze ragt ein Pump, und Dein Herr stösst seinen schönen Schwanz schnell und tief in ihre glänzende Arschfotze. Er knetet dabei mit einer Hand hart ihre Brüste und sie zwirbelt unaufhörlich ihre Knospe. Jeder seiner heftigen Stösse lässt sie vor Wonne schreien. Fasziniert erkennst Du, dass aus dem makellosen Anus Deines Herrn eine Schnur herausschaut, deren Ende straff um den rechten Fuss von Li geknotet ist, den Dein Herr mit der anderen Hand an seine Hüfte hochzieht. „Ich komme“, schreit Li in diesem Moment. Dein Herr rammt noch einmal mit aller Wucht sein Glied in diese süsse Arschfotze und pfählt Li aufs Beste, lässt ihren Fuss los und greift auch mit der zweiten Hand nach Li’s Brüsten. Ihr Fuss senkt sich, und Du siehst, wie sich der schöne Anus Deines Herrn dehnt und eine rote Kugel nach der anderen wie grosse Perlen an einer Kette freigibt, hörst, wie er nun gleichzeitig mit Li seinen Orgasmus hinausschreit, siehst an den Zuckungen seines Körpers, dass er ihr jetzt die Arschfotze mit seinem feinen Liebessaft füllt. Schon längst ist Deine Hand an Deine Fotze gewandert, reiben Deine Finger Deine Knospe so hart wie möglich, und als Du siehst, wie Li mit ihrem Fuss die erste Kugel aus dem schönen Anus Deines Herrn zieht, kommst auch Du laut aufstöhnend zum Höhepunkt. Du bleibst nicht unbemerkt, Dein Herr hört Dein Stöhnen. „Bleib wo Du bist, Du nichtsnutzige Fotzensklavin“, herrscht er Dich an. Dann zieht er langsam seinen noch immer steifen Riemen aus der Arschfotze zurück, leckt der keuchenden Li zärtlich ihre Löcher, verlängert ihre Lust, indem er vorsichtig den Pump in ihr bewegt, immer wieder ein Stück weiter zurück, bis er ganz draussen ist. Sie streckt sich unter seinen streichelnden Händen und sinnlichen Küssen lang aus, und Du hörst, wie er ihr ein zärtliches „Ich liebe Dich“ ins Ohr flüstert. Dir wird klar, dass Du einen äusserst intimen Moment eines sich liebenden Paares gestört hast, einen hoch erotischen Akt der Liebe, der mit Herr oder Sklave sein nichts zu tun hatte, und Du schämst Dich zutiefst, trotz und auch wegen der Lust, welche Dir die Beobachtung Deines Herrn verschafft hat. Er wendet sich Dir zu, funkelt Dich mit zornigen Augen an. „Tu das nie wieder, Sklavin! Du hast in Deinem Zimmer zu bleiben, bis Du gerufen oder hinausgeführt wirst. Du wirst die nächsten drei Nächte im Verliess verbringen! Wir werden Deine unwürdigen Fotzen drei Tage lang nicht ficken und Du wirst auch nicht selber Hand an Dich legen. Am vierten Tag wird Dir eine Herrin ihren bestrumpften Fuss ohne Vordehnung so lange und so tief in Deine Arschfotze treiben, bis Du ohnmächtig wirst. Und jetzt geh!“ Du erschrickst, nicht wegen der Strafe, sondern wegen des Tons, in dem Dein Herr Dir Deine Strafe verkündet. Er ist ohne jede Liebe zu Dir. Du beginnst zu weinen und fängst jetzt schon an zu überlegen, wie Du seine Liebe wieder gewinnen könntest. Du wirst keinen Schrei über Deine Lippen lassen, wenn Li Dir das Röhrchen einführt, und Du wirst in den drei Nächten im Verliess so oft üben, bis Du Dir einen Finger ganz tief in Deinen empfindlichen Sektkelch bohren kannst, ohne dabei aufzuschreien. Wieder in Deinem Zimmer nimmst Du immer noch weinend die erste Strafposition ein. Du beginnst sofort damit, die Öffnung Deines Kelchs zu bearbeiten, verursachst Dir höchste Pein, indem Du immer wieder Deinen Fingernagel hart hineinstösst. Du kriechst ins Bade, suchst einen Gegenstand, den Du anstelle Deines Fingers benuten könntest, und findest ihn auf. Dein Maskara-Stift ist ungefähr so Dick wie Dein kleiner Finger und hat eine abgerundete Kuppe. Du knebelst Dich mit einem Handtuch, spreizt weit die Fotze auf und versuchst Dir den Stift in den Kelch zu stossen. Deine Fotze beginnt zu glühen, doch beim siebten Stoss dringt die Spitze des Stifts in Dich ein. Du stösst trotz des unmenschlichen Schmerzes den Stift weiter in Dich hinein, schreist dabei fortwährend in das Handtuch in Deinem Mund, bis Du nicht mehr kannst und fasst dann den Stift mit zwei Fingern, um ihn mit einem Ruck hinauszuziehen. Der Schmerz ist noch einmal unerträglicher, doch Du hältst den Stift fest, willst sehen, wie weit er Deinen Kelch gefickt hat. Nur etwas drei Zentimeter. Du heulst vor Enttäuschung, so viele Schmerzen, so wenig erst erreicht. Du beschliesst, zur Strafe in Deinem Zimmer auf dem Rücken Deiner unter Deinem Gewicht gekrümmten Zehen zu stehen, bis Du gerufen oder geholt wirst. Du weißt, dass dies Deine Füsse schön aussehen lässt und Dir dies nach der Entlastung erhebliche Schmerzen beim Gehen verursachen wird, wenn es nur lange genug dauert. Li beachtet Dich kaum, als sie das Zimmer betritt. Mit einem kurzen Blick auf Deine Füsse bemerkt sie nur „Ich habe schönere gesehen und auch gefickt“, und holt die Karaffe. Deine Füssen bleiben weit und schmerzhaft gekrümmt, als Du in Strafposition gehst und ihr Deine schönen, verschmähten Fickfotzen weit aufgespreizt anbietest. Sie stellt die Karaffe unter Dich, tastet in Deiner Fotze nach dem Eingang Deines Kelchs und schiebt Dir das Röhrchen unendlich langsam tief und tiefer hinein, um Dir heftigste Schmerzen zu schenken. Es tut so furchtbar weh, doch Du würdest Dir einen erlösenden Aufschrei nie verzeihen, beginnst aber wieder zu weinen. Du schiebst Deine Fotze in eine Position, aus der Du die Karaffe zu treffen glaubst, und Li löst ihren Finger, mit dem sie das Röhrchen bis jetzt zugehalten hat. In breitem Strahl schiesst Dein Sekt aus Deiner Fotze in die Karaffe. Während Du Dich entleerst, wechselt Li Deinen Verband an der Brustwarze und quält Dich auch dabei so unbarmherzig wie nur möglich. Der stehende Schmerz der durch Deine Brust fährt, als Li den Ring in Deiner Warze dreht und Dein Weinen und Schluchzen sorgen dafür, dass Deine Fotze sich über der Öffnung der Karaffe bewegt, und Du verschüttest wieder einen Teil des kostbaren Nass. „Du Nichtsnutzige Pissfotze, Du willst uns also immer noch einen Teil Deines Saftes vorenthalten? Du musst bestraft werden! Zieh das Röhrchen hinaus und bleib wo Du bist!“ Als Li wiederkommt, befiehlt sie Dir, ihre Peitschenhiebe auf Deinen Rücken mitzuzählen. Als die Peitsche das erste Mal klatschend auf Deinen Rücken saust und Du laut „Eins!“ hinausschreist, merkst Du, dass sie mehr als nur einen Striemen hinterlassen hat. Es fühlt sich an, als hätten Dich Dutzende von Lederriemen in die Haut gebissen. „Zwei!“, schreist Du noch lauter als das erste Mal, denn Li hat Deine Flanke getroffen und einer der gemeinen Lederriemen hat Deine beringte Brust gestriemt. „Drei!“ „Vier!“ „Fünf!“ schreist Du, kannst es kaum mehr ertragen, biegst Deinen Rücken nach unten durch, um der Heftigkeit der Hiebe zu entgehen und weinst jetzt hemmungslos. „Sechs“, wimmerst Du, denn sie hat die Peitsche dieses Mal von unten über Deine gespreizte Fotze geführt. Du verbietest Dir im letzten Moment, die Schenkel zu schliessen, empfängst den nächsten klatschenden Hieb „Sieben!“ auf Deinem hochgereckten Arsch, wobei einer der Riemen das empfindliche Fleisch Deiner Arschfotze platzen lässt. „Acht!“ Wieder auf den Rücken, oben zwischen die Schulterblätter. „Neun! Gnade, Herrin, Gnade, ich sterbe, Gnade, edle Herrin!“ schreist Du unbeholfen. „Zehn!“ schreist Du aus vollem Hals, der letzte harte Hieb hat wieder Deine weit offene Fotze getroffen, und diesmal kannst Du nicht anders, Deine Schenkel schliessen sich und Du kippst fast ohnmächtig zur Seite, wimmerst und bettelst um Gnade, doch gleichzeitig läuft Dir auch der Saft aus Deinem aufgegeilten Fickloch. Li steht hoch aufgerichtet über Dir. „Ich werde gnädig sein, wenn es Dir gelingt, meinen ganzen Kaviar aufzunehmen, ohne ein Körnchen zu verschwenden und ohne dass Deine Lippen die Haut meiner Arschfotze berühren! Gelingt es Dir nicht, werde ich Dich weiter züchtigen.“ Du richtest Dich stöhnend auf, freust Dich auf die süsse Speise Deiner Herrin. Sie beugt wo sie gerade steht leicht die Knie und stützt sich mit den Händen darauf ab. Du kriechst hinter sie und siehst auch schon, wie sie ihren Kaviar aus dieser wunderschönen Arschfotze herauspresst. Du wartest, bis ein Stück hervorlugt, schnappst danach und saugst die Speise in Deinen Mund. Sie macht keine Pausen, Portioniert nicht diesmal. Du lässt sie Deinen Mund füllen, schluckst schnell und greifst rasch wieder mit Deinen Lippen um den köstlichen Teil, der aus dem After Deiner Herrin ragt, saugst gierig alles in Dich hinein. Es gelingt Dir, alles aufzunehmen. „Leck mich sauber!“ Du kommst sofort dem Befehl nach. „Geh in Position drei. Ich werde also gnädig sein und Dir nur noch zwei statt der noch ausstehenden zehn Hiebe geben.“ Die Peitsche klatscht heftig auf Deine Arschfotze und lässt Dich einen schrillen Schrei ausstossen. Li befiehlt Dich in Position zwei und versetzt nun auch Deiner Fotze noch einen kräftigen hieb. „Mach Dich frisch und zieh die Sandalen mit Dorn an, wir gehen einkaufen.“ Mit diesen Worten lässt sie Dich stehen und geht. Du reinigst Dich unter der Dusche, lässt das kalte Wasser Deine Striemen kühlen, betrachtest im Spiegel Deinen Rücken, der von einem Muster feiner Striche überzogen ist. Du findest sie schön, diese Striemen, sie sind Zeugen Deiner harten Züchtigung. Du trocknest Dich ab und schlüpfst freudig in die Dir vertrauten Sandalen, deren Dornen sich in Deine Sohlen bohren und verlässt Dein Zimmer, um in der Halle Li zu finden, die Dich mit einem Kleid empfängt. „Hier, zieh das an!“. Du steigst in das sonnengelbe Kleid, Li schliesst Dir den Reissverschluss und mustert Dich. „Du bist für eine Sklavin exquisit angezogen. Schade nur, dass ich Deine Fotzen drei Tage lang in Ruhe lassen muss. Wie gerne hätte ich Dir schon unterwegs Deine immer geilen Ficklöcher gepfählt.“ Ihr nehmt den Wagen, seid schnell in der Stadt, parkiert beim Bahnhof. Li hakt sich vom ersten Schritt an bei Dir unter, zwingt Dich, ihrem Schritt zu folgen, was Deinen gepeinigten Füssen einiges abverlangt. Ihr gebt ein spektakuläres Paar ab, wie ihr so durch die Altstadt schlendert, beide in hochhackigen Sandalen du luftigen Kleidern, die Marktgasse hinunter bis fast zum Zytglogge. Männer und Frauen schauen Euch bewundernd nach. Li macht einen Schwenk nach rechts, zieht Dich in eine der vielen Passagen, bleibt vor einer unscheinbaren Tür ohne Schild oder Beschriftung stehen und drückt die Klingel. Die Tür öffnet sich und ihr betretet einen elegant in französischem Stil eingerichteten Salon. „Setz Dich!“ Du setzt Dich auf eines der Sofas, die Beine geschlossen, wohlig seufzend, weil Deine Sohlen kurz dem dauernden Stechen des Dorns entgehen dürfen. Ein älterer, sehr gepflegt wirkender Mann erscheint und begrüsst Li überschwänglich. „Li, welch ausserordentliches Vergnügen, dass Du uns mit Deinem Besuch beehrst. Wie geht es Dir und Peter, alle gesund und wohlauf, so hoffe ich?“ Li lässt ein glockenhelles Lachen erklingen, das Du noch nie bei ihr gehört hast. „Aber ja, mein lieber Jean, alles tout à fait bien, merci, und Du? Quälst immer noch die Damen der Gesellschaft auf Taille 36?“ „Madame, was könnte ich anderes tun, da ich doch nichts anderes gelernt habe. Was führt Dich zu mir, und wer ist das niedliche Mädchen, das Du mitbringst?“ „Das ist Tiffany. Sie lebt bei uns und bereitet uns so viel köstliches Vergnügen. Wir suchen etwas zum anziehen für sie.“ „Ah, voilà, ein neues Spielzeug, formidable. Corsage oder Latex? Ich sähe sie in einer Komposition von Leder und Ketten. Ihre Tittchen sind zu klein, um durch ein Korsett richtig zur Geltung zu kommen.“ „Jean, lass’ uns erst einmal etwas umschauen ja, ich rufe Dich, wenn wir Dich brauchen.“ Sie reicht Dir die Hand und führt Dich in den Verkaufsraum. Du siehst Dich staunend um. Ein wundervolles Potpoury von Korsagen, Lederbekleidung, Lustspendern und Züchtigungswerkzeugen ist hier ausgestellt. Bei einigen erkennst Du sofort den Verwendungszweck, andere sind Dir völlig fremd. Li öffnet Dein Kleid, Du stehst nackt da. „Was ein Jammer, Du machst mich heiss und ich darf Dich nicht ficken. Du siehst toll aus.“ Sie hält Dir viele verschiedene Stücke vor die Brust, verwirft das eine, bringt das andere in die nähere Auswahl, Du würdest alle nehmen, sie gefallen Dir ausnahmslos, bis sie endlich nach Jean ruft, um sich bei der Entscheidung helfen zu lassen. „Jean, ich bin mir noch nicht sicher. D’abord, das Stück muss bis Sonntag fertig sein, wir erwarten Gäste und die Kleine Tiffany soll hinreissend aussehen.“ „Sonntag? Das ist knapp. Zeig mir, was Du ausgesucht hast.“ Bei jedem zweiten Stück, das Li ihm reicht, schüttelt er den Kopf, murmelt „unmöglich“ vor sich hin und greift zum nächsten. Übrig bleibt ein Geschirr aus Leder und Ketten. „Siehst Du, ich wusste es, jubelt er. Sie ist so fein und zart, und trotzdem wird sie damit unter den anderen wie eine Kriegerin aussehen, ohne den grazilen Ausdruck zu verlieren.“ Er beginnt Dich anzuziehen.
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