chris2808
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« am: September 29, 2010, 07:25:20 pm » |
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Li lässt Deine Füsse langsam hinunter und das Zerren an Deinen Haaren lässt nach. Deine Hände bleiben oben, Du bist jetzt an den Händen aufgehängt. Li entfernt die Spreizstange, und als sich Deine Schenkel langsam schliessen, spürst Du das geile Gefühl des Metalls zwischen Deinen Fotzenlippen. Li nimmt Dir die Augenbinde ab und küsst Dich zärtlich. „Du hast wunderschön ausgesehen. Der Herr wird Dich jetzt noch etwas als Spielzeug gebrauchen und ich werde dabei zusehen und meine beiden Fotzen verwöhnen.“ Sie löst die Fesselmanschette von Deinem linken Knöchel und entfernt die Nadeln aus Deinen Sohlen. Du siehst, dass sie die Kette, die an der Manschette Deines rechten Knöchels hängt, mit einem Haken an dem grossen Ring am Boden befestigt. Dann zieht sie Dich hoch, bis Deine Streckung vollkommen ist. Sie lässt ein Seil herunter, daran eine Stange, es sieht aus wie ein kleines Trapez. Sie stellt Deinen Fuss hinein, bringt die Stange in Deine Kniekehle und zieht damit Dein Bein nach oben, öffnet so sofort Deine Fotze. Dann siehst Du, wie sie eine dünne Schnur in Schlaufen um Deine Zehen wickelt. Sie zieht die Schlaufen zusammen und quetscht damit wie gestern Deine Zehen schmerzhaft zusammen, bis Du stöhnst. Dann befestigt sie die lange Schnur hinter Dir an einem der Rohre am Boden. Nun zieht sie Dein Bein mit dem Trapez so weit wie möglich nach oben, legt Deine beringte Fotze frei und spreizt Dich extrem auf, die dünne Schnur quetscht Deine Zehen noch fester, schneidet tief in Dein Fleisch. Dein Herr tritt auf Dich zu, in der Hand hält er eine Stange, die in Teufelshörnern aus blank poliertem Kupfer endet. „Wir wollen einmal sehen, wie lange Du Deinen süssen Sekt halten kannst. Diese Hörnchen hier werden Dir viel Lust schenken. Ich nehme Dir den Knebel ab, Dein Schreien wird Li noch mehr aufgeilen. Du siehst, dass Li auf dem Boden kauert. An ihren Brüsten, auf ihren Fussohlen und auf ihren Arschbacken sind kleine Pads angebracht, aus denen Kabel zu einem kleinen Kontrollkästchen laufen, das vor ihr steht. Aus ihren beiden Fotzen ragen grosse Dildos. Auch aus diesen kommen dünne Kabel heraus, die zu dem Kontrollkästchen führen. „Li wird sich etwas verwöhnen, während ich versuche, Dir den Sekt auszutreiben.“ Mit diesen Worten beginnt Dein Herr, den Stab immer wieder an Deinen Körper zu halten, an die Schenkel, den Arsch, Bauch und Brüste. Die Schläge sind nicht stark, Du zuckst zwar, doch diesmal macht es Dich geil. Der nächste Schlag, der Deine Fotze trifft, ist heftiger, und Du stöhnst auf vor Lust. Immer stärker werden die Schläge, bis einer an der erhobenen Fusssohle Dich zum ersten Mal laut aufschreien lässt. An der Krümmung ihrer Sohlen, dem Zucken ihrer schönen Arschbacken und Brüste und an ihrem angestrengten Keuchen erkennst Du, dass auch Li sich inzwischen harte Stromstösse verpasst. Sie muss grosse Lust verspüren, denn ihre Fickfotze ist triefend nass. Ein weiterer gellender Schrei entfährt Dir, als ein heftiger Schlag Deine Fotze in Flammen setzt. Die Stromschläge kommen jetzt in schnellerer Reihenfolge, Du kannst Dich davon nicht erholen. Auch Li schreit inzwischen Laut, wenn der Strom durch ihre Ficklöcher fährt. Sie krümmt ihren Rücken ins Hohlkreuz, versucht ihren Arsch nach vorn zu schieben, um den Schlägen zu entgehen, was aber nicht gelingen kann, die Dildos in ihrem Fickloch und ihrer Arschfotze sind zu tief drin und wahrscheinlich eingekerbt. Du wirst geil, als Du ihr zusiehst, und als Dein Herr jetzt abwechselnd Deine Sohlen mit starken Stromstössen massiert, hallen Deine schrillen Schreie durch das Verliess. Durch Deine Tränen siehst Du, dass Dich Li anschaut. Du kannst Deinen Sekt nicht mehr länger halten und versprühst ihn weinend in weitem Strahl auf den Boden. In diesem Moment lächelt Li Dich an, ihr Mund öffnet sich, ihre Füsse krümmen sich, sie holt mit geöffnetem Mund tief Luft, tippt auf einen Knopf ihres Kästchens, und dann schreit sie immer und immer wieder gellend auf in einem phantastischen, langen Orgasmus, bis sie ohnmächtig zur Seite kippt. Dein Herr bindet Dich los, legt Dich in Deinen Sekt und massiert Dir die gemarterten Glieder. Li befreit sich inzwischen von den Dildos und Pads. Sie kommt zu Euch, und Du fühlst, wie sie zärtlich Deine Füsse streichelt. Sie bringt Dir an jeder Sohle einen Pad an. „Jetzt wirst Du erleben, welch Wonne sich Deine Herrin eben verschafft hat.“ Sie schickt leichte, kribbelnde Stromstösse durch Deine zuckenden Füsse. Was für ein Genuss! Wie schön musste es sein, diese in Fickloch und Arschfotze zu empfangen. Du würdest pausenlos kommen. Deine Phantasie schlägt Purzelbäume. Du gibst Dich den Händen Deines Herrn hin, geniesst die leichten Stromstösse und malst Dir aus, wie es sein müsste, Deine Arschfotze von Jeanettes schönem Fuss, der mit einem tief in ihr Fleisch schneidenden Kupferdraht umwickelt war, gepfählt zu bekommen. Li könnte sie leiten, die Stromstösse gleichzeitig durch den Dich fickenden Fuss und Deine Arschfotze schiessen lassen, bis ihr beide Schreien würdet. Kurz bevor Du kommst, stoppt Li Deine Behandlung, und auch Dein Herr erhebt sich. „Steh auf, Sklavin. Du kommst in Dein Verliess.“ Li macht die Kette an Dein Halsband und führt Dich aus dem Raum zu Deinem Verliess. Das Verliess ist schmucklos und dunkel. Nur das Licht einer Fackel erhellt den Raum. „Da drüben ist eine Dusche. Ein Badetuch und ein Handtuch hängen an der Wand. Der Eimer ist Deine Toilette. Du schläfst auf dem Podest hier drüben. Beim Spenden Deines Sekts wirst Du in den kommenden Tagen Deine Hand über Deine Fotzenlippen legen und die Fotze in Deinem Sekt baden, um die Wunden zu reinigen.“ Er küsst Dich innig auf die Lippen, streicht sanft über Deine beringten Nippel und wünscht Dir eine gute Nacht. Li schliesst eine schwere Eisenfessel um Deinen Knöchel. Die Kette daran ist in der Wand verankert. „Wasch Dich und geh schlafen“, sagt sie lächelnd, „ich hole Dich morgen ab. Schlaf gut und lass die Hände von Deinen Fickfotzen.“ Auch sie küsst Dich zärtlich zum Abschied auf die Lippen, nimmt die Fackel mit und verriegelt Dein in Dunkelheit versinkendes Verliess. Die Dusche hat den Namen kaum verdient, nur ein aus der Wand ragendes Rohr mit einer Brause, eine Kette, an der Du ziehen musst, damit überhaupt Wasser kommt, und dieses ist auch noch kalt. Du portionierst Deinen Kaviar in den Eimer und wäschst Dich, so gut es eben geht. Das Holzpodest ist unbequem, und doch schläfst Du schnell und erschöpft ein. In dieser Nacht träumst Du von Jeanette und dem schönen Sklaven. Sie wichst mit ihrem langen schlanken Fuss in Deinem saftigen Fickloch den riesigen Schwanz des Sklaven, der tief in Deiner Arschfotze steckt, und sie quetscht mit dem anderen Fuss hart seine Eier, bis er tief in Deine süsse Rose spritzt. Dir ist kalt und Du fröstelst beim erwachen, Deine Hüften, die Schultern und der Rücken schmerzen unangenehm. Du krümmst Dich zusammen, um den letzten Rest Wärme, der noch in Deinem Körper ist, einzufangen. Die Eisenfessel scheuert unangenehm an der wunden Haut Deines Knöchels. Li muss Dir die neu beringte Brustwarze abgedeckt haben, während Du schliefest. Du drückst vorsichtig auf die dünne Gaze, auf der ein kleiner Blutfleck zu sehen ist. Du empfindest nur wenig Schmerz, siehst Deinen anderen Nippel an, der wegen der Kälte schön aufgerichtet ist und freust Dich an dem Ring, der in Deinen Augen wunderschön ist. Du schaust auf Deine beringten, noch etwas geschwollenen Fotzenlippen. Dieser Anblick erscheint Dir Atemberaubend. So schön. Du zupfst leicht an den Ringen und fährst zusammen, als der heisse Schmerz Dich durchströmt. Das Fleisch ist noch extrem empfindlich, und Du beschliesst, Experimente damit vorerst zu unterlassen. Du gehst zu Deinem Eimer, hockst Dich mit gespreizten Beinen darüber, legst wie eine schützende Muschel Deine Hand über und unter Deine Fotze und lässt Deinen Sekt herausströmen. Ein herrliches Gefühl, Deine Fickfotze einmal so zu baden. Am liebsten würdest Du sie Dir jetzt selber lecken, der Geschmack müsste herrlich sein. Du gehst zu Deiner Dusche und lässt den kalten Strahl der Brause lange auf Deinen Körper prasseln. Du rubbelst Dich heftig mit dem Handtuch ab, und sofort wird Dir etwas wärmer. Du suchst vergebens nach Deinen Lotions, Cremes und Düften, findest nur die Zahnbürste und etwas Zahnpasta. Wie Du nur aussehen musst, so zerzaust und nicht schön hergerichtet. Du vermisst auch Deinen Maskara und beginnst deshalb, Dein Sektloch mit dem Finger zu bearbeiten. Dein Finger ist zu Dick, um das Loch zu durchstossen, doch Du drückst heftig wenigstens den Fingernagel hinein und drehst ihn so oft hin und her, wie es geht, bis Du weinen musst. Du wischst Dir schnell die Tränen ab, denn Li soll Dich keineswegs so vorfinden, wenn sie Dich holt. Du langweilst Dich etwas und würdest Dich gern selber befriedigen, greifst gedankenverloren nach Deinem süssen After und beginnst ihn sanft zu streicheln. Du kannst kaum an Dich halten, Dir nicht gleich mehrere Finger tief und hart in Deine Arschfotze zu rammen. Du musst Dir einfach etwas hineinstecken. Dein Blick fällt auf die kantige Ecke Deines Schlafpodests. Die Ecke würde nicht tief in Dich eindringen können, doch die Kanten würden das ausgleichen. Du gehst auf alle viere, schiebst Deine Füsse an Kopfende und Seite des Podests entlang und senkst Deinen Arsch auf die Ecke. Als die Ecke Deinen seidenen Anus berührt, stöhnst Du wollüstig auf. Du presst Deine Arschfotze hart dagegen, spürst, wie die Ecke ein kleines Stück eindringt und stöhnst noch lauter, wollüstig. Du drückst Deine dankbare Arschfotze noch weiter über die Ecke und beginnst, Deinen Arsch in ganz kleinen Bewegungen nach oben und unten, links und rechts zu schieben, so dass Deine Arschöse gedehnt und von den Kanten gepeinigt wird. Was für eine Wonne. Kurz bevor Du kommst, hörst Du wie der Riegel Deines Verliess zurückgeschoben wird und versuchst, Dich sofort aufzusetzen, damit Li Deinen Ungehorsam nicht bemerken wird. Li sieht auch heute wieder wunderschön aus. Sie trägt ein Kostüm in sehr dunklem Blau, der Jupe reicht knapp über ihre Knie, darunter eine Weise Bluse mit langen, umgeschlagenen Manschetten, Schwarze Seidenstrümpfe mit Beinnaht und dazu schwarze Pumps mit geschwungenem Seitenleder, die ihre Füsse trefflich zur Geltung bringen. Ihre Haare sind zu einem kunstvollen Knoten gebunden. Du keuchst noch immer vor lauter Geilheit, und Li braucht nicht lange nachzudenken, um herauszufinden, was Du getan hast. „Guten Morgen Tiffany“, begrüsst sie Dich, „ich hoffe, Dein neues Schlafzimmer ist zu Deiner Zufriedenheit.“ Sie lächelt Dich an. „Ich kann mir vorstellen, kleine Sklavin, dass Deine so oft verwöhnten Ficklöcher geradezu nach Pfählung schreien und es hart sein muss, auf den Genuss zu verzichten. Allerdings hätte ich doch geglaubt, dass Du länger gehorchst. Du warst sehr unartig, und ich werde Dich dafür hart bestrafen.“ Sie tritt auf Dich zu und entfernt die Gaze von Deiner Brustwarze. Sie holt eine kleine Phiole aus ihrer Jackentasche und knickt eine Kappe ab. „Ich will keinen Mucks von Dir hören!“ Dann fasst sie erst den alten, dann den neuen Ring an Deinen Brustwarzen, zieht daran und giesst den Inhalt der Phiole darüber. Das Brennen in Deinen Nippeln ist unbeschreiblich, es scheint Dich zu zerreissen, doch Du beisst Dir auf die Lippen, zwingst Dich, nicht laut vor grausamer Pein zu schreien. Dein Atem geht keuchend, als das Brennen langsam nachlässt. „Geh in Position drei“. Du gehorchst und wartest. Du hörst das Knacken, als Li die Kappe einer zweiten Phiole abbricht und erstarrst. Sie wird Dir den Alkohol über Deine durchstochenen Fotzenlippen fliessen lassen. Du nimmst Dir vor, das auszuhalten, keinesfalls zu schreien oder zu wimmern und änderst Deinen Griff, umfasst jetzt nicht mehr Deine Knöchel, sondern Deine Füsse. Als die Kühle Flüssigkeit Deine Fotze trifft, ist Dir, als würde Dich ein Stromschlag treffen, viel heftiger noch als gestern, und Du gräbst Dir Deine Fingernägel tief und so schmerzhaft wie möglich in Deine hübschen Fussohlen, um Dich von dem unmenschlichen Schmerz in Deiner Fotze abzulenken. Du kannst einen Aufschrei nur mit äusserster Willenskraft verhindern. Ein Teil des Alkohols läuft in Deinen Fickkanal und verursacht auch in Deinem Innern ein scharfes, aber nicht unangenehmes Brennen. Du bist so stolz. Du weinst zwar, doch Du hast gehorcht. Wenn Li jetzt Deine Knospe auch nur anhauchen würde, müsstest Du augenblicklich kommen. „Ich sehe, kleine Sklavin, dass Du zu gehorchen lernst. Wir wollen doch einmal sehen, wie viel Du aushältst. Mit diesen Worten nähert sie die Phiole wieder Deiner weit gespreizten Fickfotze und träufelt Dir die letzten Tropfen Alkohol direkt in Dein Sektloch. Dein ganzer Körper verkrampft sich, Du beisst Dir auf die Zunge, wünschst Dir ohnmächtig zu werden, damit dieses heisse Feuer, das Deine ganze Fotze verbrennt, aufhören würde, krallst Dir die Nägel noch tiefer in die Sohlen, bis Du denkst, dass die Haut jetzt reissen müsse, und Du weinst hemmungslos, schreist aber nicht auf. „Ah, das war schon ganz gut, kleine Tiffany. Du lernst schnell. Gib nun Deinen Kaviar in fünf Portionen ab, ich will sehen, wie gut Du das kannst.“ Du ziehst die schwere, klirrende Kette hinter Dir her und gehst zu Deinem Eimer. Du hockst Dich darüber und ziehst Deine Arschbacken weit auf, so dass Li den süssen Mund Deines Afters gut sehen kann, und spendest Deinen Kaviar in fünf Portionen. Es gelingt Dir, sie fast gleich gross zu machen. „Komm her Tiffany. Position vier.“ Sie reicht Dir Papier und feuchte Tücher und gebietet Dir, Deine Arschfotze zu reinigen. „Untersteh Dich, auch nur eine Fingerspitze in dieses geile Loch zu drücken!“ Du bückst Dich vor Deiner Herrin und reinigst Dich gewissenhaft. Li bückt sich kurz, um Deine Fessel zu lösen. Was für eine Wohltat, den scheuernden Eisenring los zu werden. Sie schnallt die Kette an Dein Halsband und zieht Dich hinter sich her treppauf in die Eingangshalle, dann ins Arbeitszimmer des Herrn. „So, jetzt wirst Du Dir Dein Frühstück verdienen, ungehorsames Stück. Setz Dich auf den Diwan, Deinen unwürdigen Arsch vorne auf der Kante und lehn Dich zurück. Heb Deine Füsse schulterbreit gespreizt an und umfasse Deine Fersen von unten, so dass Du mir Deine Sohlen und Fussspitzen schön präsentierst.“ Du gehorchst sofort, bist Dir darüber klar, dass Li Dir in ihrer Güte die Sohlen, vielleicht auch noch die empfindliche Archfotze peitschen wird, um Dir zu helfen, Deine Aufgaben besser zu bewältigen. „Bitte um Strafe!“ „Edle Herrin, bitte bestraft und züchtigt mich in Eurer Güte hart für meinen unverzeihlichen Ungehorsam.“ Li holt eine Gerte mit schmaler Schlaufe und den Rohrstock. „Ich will nichts von Dir hören, unwürdige Fickfotze!“ Sie beginnt Deine Sohlen hart mit der Gerte zu peitschen. Du weinst vor Dankbarkeit, erinnerst Dich des Schmerzes, den Deine arme gequälte Fotze vorhin auszuhalten hatte, und Du spürst, wie Dich die scharfen Hiebe, die Deine Sohlen langsam schön rosa färben, unendlich geil machen. Jedes laute Klatschen der Gerte auf Deinen empfindlichen Sohlen schiesst wellen Der Lust tief in Deine Fotze, auch Deine Arschfotze beginnt zu zucken, und Dein Fotzensaft rinnt unaufhörlich aus Dir heraus. „Du elende Lustfotze, geilst Dich an der Gerte auf! Ich werde Dir den Stock geben!“ Damit wechselt Li das Gerät und beginnt Deine Sohlen hart mit dem Rohrstock zu striemen. Was für ein unendlicher Genuss. Der Schmerz ist grauenhaft, Du musst Dir wieder auf die Lippen beissen, um nicht zu schreien, doch Du bist Deiner Herrin so dankbar, dass sie Dich straft und geilst Dich noch mehr auf, wenn Du daran denkst, dass Du Deine geschundenen Füsse bald wirst sehen können, geschwollen, die Sohlen rot, überzogen von kreuz und quer verlaufenden Striemen. Sie werden so wunderschön aussehen wie nie zuvor. Du kommst fast, als Dir Li den zwölften beissenden Hieb versetzt, Deine Fotze und Deine weit offene Arschfotze pulsieren und zucken. „Genug, Du geile Saufotze. Ich werde Dich lehren, Dich an Deiner Strafe aufzugeilen“, herrscht Li Dich an und legt den Rohrstock beiseite. Sie nimmt ein kleines, kostbar verziertes Kästchen vom Schreibtisch Deines Herrn und öffnet es. Sie holt mit Spitzen Fingern eine lange Nadel hervor. „Nun wollen wir einmal sehen, ob Du der Nadelung Deiner zarten Füsse auch so viel Vergnügen abgewinnen kannst.“ Wie gern würdest Du jetzt Deine Füsse wegziehen, vor den Nadeln in Sicherheit bringen, doch andererseits reizt es Dich, dass Du selbst Deine Füsse wirst festhalten müssen, ohne Hilfe einer starken Fessel, wenn die Nadeln Dein Fleisch durchbohren werden. Du siehst ungläubig zu, wie Li die grosse Zehe Deines linken Fusses seitlich mit Daumen und Zeigefinger presst und Dir dann die feine Nadel auf der einen Seite ins Fleisch Deines süssen Zehenballens sticht und so lange drückt, bis sie auf der anderen Seite wieder herauskommt. Der Schmerz gepaart mit diesem Anblick ist unerträglich, und Du schreist schrill vor Pein, lässt aber Deinen Fuss nicht los. Li treibt Dir nun abwechselnd die langen dünnen Nadeln durch jeden Zehenballen beider Füsse und scheint Deine gellenden Schreie zu geniessen. Du schaust auf Deine schmerzenden Zehen, wunderst Dich, dass kein Blut zu sehen ist, und jetzt macht Dich dieser Anblick doch wieder geil, die feinen übereinander reichenden Nadeln scheinen unter Deinen Zehen ein kunstvolles Drahtgeflecht zu bilden. Noch immer hältst Du Deine Füsse diszipliniert nach oben und präsentierst Deine Sohlen. Deine Fickfotze beginnt wieder zu tropfen. Du glaubst, dass Li nun die Nadeln wieder entfernen wird, doch sie holt eine weitere hervor. Sie stösst Dir die Nadel schräg in die Seite Deines linken Fusses, etwa in Höhe der grössten Wölbung Deiner Sohle, bis sie durch Deine samtene Sohle wieder austritt. Du lässt laut aufheulend Deine Ferse los, legst Dich zur Seite und weinst, bettelst um Gnade. „Gnade, edle Herrin, ich kann Deine Bestrafung nicht länger ertragen, fessle bitte meine Füsse, damit ich die weiteren Nadeln empfangen kann.“ „Geh in Position. Die Nadel, die meine Sohle durchbohrte, um den Ring aufzunehmen, war achtmal dicker, und niemand hat mich schreien gehört.“ Du gehst wieder in Position und Li treibt Dir genüsslich eine weitere Nadel durch die Fusssohle. Hättest Du nicht Sekt und Kaviar schon abgegeben, Dir würde jetzt wohl beides abgehen. Li setzt Dir noch weitere vier schmerzhafte Nadeln, zwei an der Innenseite Deiner Füsse, zwei senkrecht durch den äusseren Rand. Du schluchzest und weinst hemmungslos. Li befiehlt Dir, Dich auf dem Boden in Strafposition zu begeben. „Sehen Deine kleinen hübschen Füsse nicht geil aus mit all den Nadeln darin und den Striemen auf den Sohlen? Mir gefallen Sie. Der Anblick Deiner genadelten Füsse macht mich so geil. Lecke meine Arschfotze und meine Sohlen und lass mich schnell kommen, kleine Tiffany.“ Sie streift ihre Schuhe ab, zieht den Jupe hoch und kniet sich vor Dich, schiebt Dir den köstlichen Ring ihres verzierten Afters vor den Mund, hebt ein Knie auf einen Stuhl und beginnt sich hart die Fotze zu reiben. Was für ein Trost, Dich jetzt am Fleisch Deiner Herrin ergötzen zu dürfen. Du krampfst Deine Füsse zusammen, bis sie fast einen Halbkreis bilden müssen und leckst gierig den Anus der Herrin, dringst weit ein mit der Zunge, spielst mit der kleinen Perle an ihrer Sohle, und es dauert nicht lange, bis sie laut stöhnend kommt. Du leckst ihr wie ein Kätzchen den Nektar von den Fingern. „Leg Dich auf den Bauch und umfasse Deine Fesseln. Ich werde Dir die Nadeln entfernen.“ Sie setzt sich rittlings auf Dich und zieht Dir die Nadeln aus den Füssen. Du nimmst den erheblichen Schmerz kaum wahr, denn Du verlierst Dich im Lecken dieser wunderschönen fein bestrumpften Fusssohlen. Als Du einmal spielerisch heftig an der Perle zupfst, sticht sie Dich mit einer soeben entfernten Nadel ebenso spielerisch tief mitten in die Sohle, stöhnt aber – wie auch Du – lustvoll auf dabei. Li schmust noch lange mit Dir herum, leckt Dir zärtlich Fotze und Anus, streichelt Deine Brüste und erzählt Dir, dass am Sonntag Gäste kommen werden. „Wir werden zehn Personen sein, und Peter und ich werden Dich erstmals vorführen. Du stehst noch ganz am Beginn Deiner Ausbildung, doch Peter konnte bei einem seiner Freunde den Mund nicht halten und hat von seiner neuen Sklavin geschwärmt, und natürlich werden wir jetzt belagert und gebeten, Dich einmal zu zeigen. Sie sind alle so gespannt auf Dich. Ich werde Dir die einzelnen Personen und ihre Vorlieben im Laufe des Tages etwas näher bringen, das wird Dir helfen, trotz der kürze Deiner Ausbildung eine gute Sklavin zu sein. Zuerst einmal Jeanette, die aussieht wie die ältere Schwester von Tricia Helfer, deren Füsse Dich so geil gemacht haben, als wir sie im Café getroffen haben. Sie ist eine alte Freundin von mir, hat früher hier ein Modegeschäft geführt. Sie ist wie ich und wechselt zwischen Sklavendasein und Herrschen. Sie ist zweiundsechzig, wie fast alle unserer Freunde eindeutig bisexuell und eine Fussfetischistin, was angesichts der Schönheit ihrer Füsse nicht Wunder nehmen kann. Sie fickt gerne mit ihren Füssen und zieht besonderes Vergnügen daraus, wenn eine Sklavin ihren ganzen Fuss aufnimmt, was bei dieser Länge nicht einfach ist. Sie nimmt und gibt gerne Nadelungen der Füsse und der Arschfotze. Nur wenigen ihrer Sklavinnen hat sie mit ihren Nadelkünsten keine lauten Lustschreie entlocken können. Einmal liess sie sich von mir ihre Arschfotze mit vier langen Nadeln im Quadrat durchbohren um sich dann von ihrer Freundin Claire mit dem Fuss die Arschfotze pfählen zu lassen. Es sah grotesk aus, ihre Arschöse schien viereckig zu sein. Sie braucht extreme Reize, um zu kommen. Am besten gefällt es ihr, wenn sie ihre Füsse in die gedehnten Öffnungen von Claire stösst und dabei ihre Brüste und die Nippel extrem gefoltert werden, am liebsten mit Zangen hart gequetscht. Die Sohlen ihrer Freundin Claire sind beringt, und es gibt für sie nichts schöneres, als Jeanettes Füsse in beide Ficklöcher aufzunehmen. Sie ist auch schon dreiundfünfzig, aber scharf und geil wie nur etwas, bisexuell und auch eine Wanderin zwischen den Welten. Am Sonntag wird sie Sklavin sein. Sie ist klein und zierlich und hat wunderschöne Füsse, ein wenig so wie die von Faye Dunaway, auch leicht nach aussen gestellt beim Gehen. Ich glaube, sie trägt inzwischen drei oder vier Ringe an jedem Fuss. Das besondere an ihr ist die Grösse ihrer Brustwarzen. Sie sind riesig, ich habe noch nie grössere gesehen. Sie liebt sie geradezu und behauptet, es sei ein Vorteil, dass sie so gross seien, richtig abgebunden könne sie damit sogar eine gut zugängliche Arschfotze wie die von Jeanette ficken, und überdies seien diese Teller und langen Nippel überall in gleichem Masse empfindsam und erogen. Sie kommt am heftigsten, wenn ihre genadelten Fotzenlippen weit gespreizt und ihre Fickfotze hart gepeitscht wird.“ Die Schilderungen der Vorlieben von Li’s Gästen machen Dich extrem Geil. Li weiss das, denn es spielt ständig ein süffisantes Lächeln um ihren Mund. „Frühstück“, verkündet sie gut aufgelegt, „Du hast es Dir ausnahmsweise verdient.“ Sie steht auf, bringt Dich an der Leine in die Küche, lässt Dich geduldig Deine gepeinigten, geschwollenen und wunderschön gestriemten Sohlen auf den Dorn Deiner Sandalen senken, amüsiert ob Deiner Vorsicht und Deines Keuchens, als Du die ersten Schritte machst. Ihr frühstückt zusammen – Du würdest gerne einmal wieder eine Zeitung sehen – und Li eröffnet Dir, dass Du den Nachmittag allein verbringen musst, da sie geschäftlich weg müsse. Sie verspricht Dir allerdings, dass Du die Zeit gut würdest nutzen können. „Komm mit!“ Sie zieht Dich an der Kette hinter sich her, führt Dich in den Keller. Deine Füsse schmerzen fürchterlich. Nicht nur der Dorn, sondern auch die Kanten der Sohlen der Holzsandalen graben sich tief in das geschwollene Fleisch. Du würdest gern Deine Sohlen betrachten, mit den Fingersitzen über die dunklen Striemen streichen und die Stiche massieren, die der Rohrstock und die Nadeln darauf hinterlassen haben. „Du wirst jetzt lernen, Deiner Herrin und Deinem Herrn Wünsche zu erfüllen, die Dir keine Lust bereiten, kleine Sklavin. Du wirst Deinen Genuss nur aus Deinem absoluten Gehorsam ziehen.“ Sie führt Dich in einen Raum des Verliess, in dem Du noch nie warst. Natürlich ist auch dieser Raum dunkel, die Wände wie überall aus grossen Steinblöcken gemauert, und es liegt ein feiner Duft von Leder in der Luft. An den Wänden hängen unzählige Fesselseile und eine grosse Auswahl an Gegenständen, die wohl der Züchtigung dienen. Der Boden ist mit einem kunstvollen Mosaik belegt, das eine blonde dralle Sklavin in Strafposition darstellt, deren Fotzen von einer Wölfin geleckt werden. In der Mitte des Raumes ragt eine glänzende feste Teleskopstange aus dem Boden, die oben mit einem langen, bläulich schimmernden, abgerundeten Glaskegel abgeschlossen wird, eine Kleine Querstange mit Ringen ist etwa zehn Zentimeter darunter angebracht, links und rechts von der Stange sind kleine hydraulische Podeste ausgefahren. „Geh in den Fersensitz und rühr Dich nicht“, befiehlt die Li und verlässt das Verliess. Du kniest Dich hin, und bevor Du Deinen schönen Arsch auf Deine Fersen senkst, greifst Du nach hinten und ziehst Deine Sandalen an den Absätzen so weit wie möglich nach aussen, um einen Blick auf Deine Sohlen zu werfen. Das leichte Quetschen Deiner eben noch durchbohrten Zehen ist wunderbar, und der Anblick Deiner Sohlen ein Hochgenuss. Sie sind rosa, geschwollen und von feinen, quer über die Füsse laufenden roten Streifen überzogen. Diese Striemen werden Dir auch morgen noch Freude machen, ein Wunder, dass die Haut nicht geplatzt ist. Ein Gefühl der Dankbarkeit für Deine Herrin durchströmt Dich, dass sie Dir einmal mehr zeigt, wie viel schöner Dein Körper noch werden kann. Am liebsten würdest Du Deine Fotzen jetzt an Deinen Fersen reiben, doch Du weißt, dass Li gleich zurückkommen muss, und eine weitere Peitschung Deiner Füsse würdest Du nicht aushalten. Li öffnet die Tür und zieht hinter sich an einer Kette eine Sklavin, die auf allen Vieren kriecht, in den Raum. Sie jung, wohl kaum über zwanzig, und nicht mehr mollig, sondern richtig dick und fett. Ihre Fleischmassen wippen hin und her, als sie keuchend in den Raum kriecht. Ihre Brüste sind hart abgebunden, sie trägt dicke Ringe in den Nippeln. Li bringt sie in die Mitte und befiehlt ihr aufzustehen. „Besteige den Bock, Du Fettfotze, und Pfähle Deine Fickloch.“ Du siehst, wie sie aufsteht, ihre unschönen, kein bisschen gewölbten Füsse auf die Podeste stellt und dann ihren breiten Arsch mit einem wohligen Stöhnen auf die Stange senkt. Ihre Fotze wird langsam von dem Glaskegel aufgedrückt und nimmt immer mehr davon auf. Sie stöhnt laut. „Auf die Zehen, Fettfotze!“ Die Sklavin hebt ihre Füsse an und steht jetzt auf ihren Zehenrücken. Li bückt sich und legt dünne Drahtschlaufen über ihre Zehen, die aus den Podesten ragen. Dann zieht sie die Schlaufen fest, bis die Sklavin aufschreit vor Schmerz und fixiert ihre Füsse bewegungsunfähig auf den Podesten. Ihre Füsse sind extrem gebogen. Dann fährt Li die Podeste in den Boden zurück, streckt der Sklavin die Beine und zieht damit unweigerlich auch die Fickfotze der lustvoll stöhnenden Sklavin weiter über den Kegel. Sie bindet ihre Arme hinter dem Rücken eng zusammen und fesselt ihre Hände so an die Querstange, dass sie nicht danach greifen und sich daran abstützen könnte. Die Sklavin ist durch die Fesselung der Arme gezwungen, ihre abgebundenen Brüste weit nach vorne zu strecken. Li beginnt, ihre beringten Nippel mit einer Gerte zu peitschen, erst sanft, lässt sie nur lustvoll stöhnen, dann immer heftiger, bis jeder Hieb ihr einen Schrei entlockt. „Du empfindliche Fettfotze, ich habe Dir befohlen, nur lustvoll zu stöhnen und nicht zu schreien. Was fällt Dir ein, meinen Befehl zu missachten?“ Sie greift sich ein dünnes Seil und führt es durch die Nippelringe der Sklavin. Sie verknotet es in der Mitte, so fest, dass sich die Nippel dieser abgebundenen Brüste fast berühren. Die Sklavin stöhnt auf und Du siehst, dass ihre Fickfotze den Glaskegel noch etwas tiefer aufnimmt. Li versetzt ihren gebundenen Brüsten ein paar gute Hiebe mit den Seilenden, zieht das Seil nach unten und befestigt es neben den Füssen der Sklavin an den Podesten. Li kümmert sich nicht darum, dass die Sklavin jetzt nicht mehr lustvoll, sondern gequält aufschreit, als das Seil straff angezogen wird und ihre Nippel fast senkrecht und lang nach unten zieht. Li klappt einen Hebel aus der Stange aus und beginnt, die Stange wie mit einem Wagenheber auszufahren.
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